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    Greenspan, Neuer Markt und NAS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.01 18:56:26 von
    neuester Beitrag 04.01.01 20:31:01 von
    Beiträge: 6
    ID: 323.890
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      schrieb am 04.01.01 18:56:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      na da haben uns die Amis heute gezeigt wie man mit so ner meldung umgeht,
      bei uns hat das anscheinend noch niemand verstanden, mit einer Meldung
      die Richtungsweisendes Potential hat,, und was passiert bei uns?
      na die ersten minuten springen noch alle und sagen dann huch? und was passiert wenn???
      und wieder raus..
      Das was Momentan in Amerika zelebriert wird, ist die einzige ,und bese Reaktion auf das
      Szenario von gestern, moderat weitergehen, und zur Normalität des Aktienmarktes wechseln,
      nur so kann Geld verdient werden,
      ich hoffe dass man das hier auch bald lernt,
      ansonsten gäbe es nur eine alternative, der Neue Markt
      wird umbenannt
      PennyStockmarket Germany
      fool on - good trades
      cdr74
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 19:27:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei uns steigt der Euro.
      Bei uns boomt die Wirtschaft.
      Die Inflation haben wir im Griff.
      Die Märkte haben erholungsbedarf.
      Den erste Zinssenkung haben wir vor uns.
      Der Ölpreis geht zurück.
      Der Dollar ist immer noch auf hohem Niveau.
      Steuersenkung in diesem Jahr.

      Wie sollen da die Kurse fallen. Geht doch gar nicht.
      Das merken bald die AMIS , die werden dann kaufen,
      und wenn der Kurs am schönsten ist fangen wir Deutschen an.
      Dann ziehen sich die AMIS wieder zurück
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 19:31:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Oder auch nicht

      Welche Klitsch am NM kann man denn noch kaufen?

      Mir fällt mmt. keine ein.

      S13

      Ich war so gerne Millionär
      Einmal Reichtum und zurück - die Hysterie an den Börsen brachte selbst Hobby-Spekulanten über Nacht riesige Gewinne. Und machte sie genauso schnell wieder arm. Millionen Deutsche haben ihren Ausflug in den Kapitalismus teuer bezahlt

      Marc Lehmann hatte es geschafft. Er war Besitzer der Star-Trader-Clubkarte des Onlinebrokers Consors; der Depotwert seiner Aktien betrug zeitweise 5,8 Millionen Mark. Für ihn war wahr geworden, was die Anlegermagazine versprachen: "Reich mit Aktien", "1000 Prozent Gewinnchance". Der Berliner Fotograf pflegte in einem 10000-Mark-Sessel von Ralph Lauren die von Börsen-Altmeister André Kostolany propagierte "Kunst, über Geld nachzudenken".

      Bis zu jenen kalten Tagen im Herbst. Da drehte er bei sich zu Hause die Heizung ab. Was irgendwie auch eine Investition in die Zukunft war: Nächstes Jahr, so dachte der einstige Millionär nach seinem persönlichen Börsencrash, werde er von der Heizkostenrückerstattung Tiefkühlpizza kaufen müssen.

      Kalter Entzug nach einem Rausch, dem sich Millionen Deutsche hingegeben haben. Warum arbeiten, wenn sich Geld, dieses triebhafte Wesen, doch auch ganz von selbst vermehrt? Mit 15000 Mark Startkapital aus einem Fotoauftrag hatte Lehmann sein Spekulantenleben begonnen. "Ich bin immer ein König Midas gewesen", sagt er. Was er anfasste, wurde zu Gold. An Telekom-Optionsscheinen verdiente er siebenstellig, 35 Millionen Mark setzte er 1998 an der Börse um. Auf einen Schlag orderte er 517000 Optionsscheine der Deutschen Babcock. Immer länger wurden die Zahlenkolonnen auf seinem Kontoauszug. Im Pyjama tigerte er durch die Wohnung; grübelte, was er als Nächstes kaufen sollte. Bis ihn Glück und Geld verließen.

      Lehmann war nicht allein. Neben leuchtenden Stars wie ihm glühten unzählige Sternchen: der Niederrheiner Frank Mildenberger etwa. Auch er einst wohlhabend dank kühner Investments - jetzt schläft er wieder auf einer Matratze bei seinen Eltern in Hürth bei Köln. Oder der Geisenfelder Ofenbauer Jörg Bortenschlager, dessen EM.TV-Aktien einst über eine Million wert waren und sich nun im freien Fall befinden. Im belgischen Ypern verfielen große Teile der Bevölkerung der Euphorie um den örtlichen Software-Produzenten Lernout & Hauspie - bis der Marktwert der High-Tech-Schmiede von zehn Milliarden Dollar unaufhaltsam gegen null sackte. Restaurantmanager Rudi Declerq, der über Jahre alle Trinkgelder seiner Mitarbeiter in die vermeintliche Wunderaktie umleitete, stellt nun fest, was viele Anleger an den Technologiebörsen in den vergangenen Monaten erlebten: "Unser Geld ist futsch."
      Es war ein Märchen, ein Traum, es konnte nicht funktionieren. Geld vermehrt sich eben doch weniger heftig und nicht ganz so mühelos, wie erhofft. Nur wenn alle den gleichen Traum träumen, dann wird er für eine Weile wahr. Das ist am Neuen Markt in Frankfurt nicht anders als bei albanischen Kettenspielen. Irgendwann kommt das Erwachen. Dann sind einige unermesslich reich, viele deutlich ärmer, und manche haben das Glück gehabt, der Versuchung so gerade noch widerstanden zu haben.

      Wer im vergangenen Frühjahr langweilige Bausparverträge abschloss, statt Aktien zu kaufen, galt als hoffnungsloser Fall. Dem Lernout & Hauspie-Opfer Eric van Hove klingen die Sirenengesänge noch im Ohr: "Überall redete man von dieser Goldgrube. Wer nicht investierte, galt als Dieb am eigenen Portemonnaie." Der dreifache Vater setzte alles ein, was er gespart hatte. Der Urlaub in der Toskana war gestrichen, für den neuen Golf fehlte das Geld. Heute sagt er: "Wer seinen Arsch verbrennt, muss auf den Blasen sitzen."

      Aber nicht alle, die am Neuen Markt das große Rad drehten, stehen als Verlierer da. Firmengründer, Banker, Berater, Börsenjournalisten, Analysten - sie lebten prächtig vom Boom. Manche von ihnen erfreuen sich heute an imposanten Yachten. Selbst die Besonnenen mussten mitmachen: Kein Jungunternehmer, kein Analyst konnte es sich leisten, die Aktien herunterzureden - selbst wenn er wusste, dass sie hoffnungslos überbewertet waren. Eine betörende Party ohne Notausgang. Alle, fast alle, blieben bis zum bitteren Ende.

      "Die Verlockung war zu groß", erinnert sich Ulrich Dietz, der grundsolide Vorstandsvorsitzende der GFT Technologies, die Internetauftritte von der Website bis zum virtuellen Kaufhaus entwickelt. "Es war der totale Over-Hype. Gut, dass das nur bedingt funktioniert hat." Der GFT-Chef aus St. Georgen im Schwarzwald macht mit seinem Multimediahaus ordentliche Gewinne. Doch selbst kleinste Klitschen, deren Chefs keine Ahnung davon hatten, wie ein Unternehmen funktioniert, waren an der Börse plötzlich Milliarden wert. "Sie konnten auf ein Klohäuschen Internet draufschreiben und damit an die Börse gehen", schimpft der Chef der United Internet aus Montabaur, Ralph Dommermuth. Große Internetfirmen wie Cisco wurden an den Märkten höher bewertet als alle westlichen Automobilfirmen zusammen.

      Es war ein Wahnsinn. Und zumindest gelegentlich hatte er Methode. Einige wenige, die besonders nahe dran waren, haben es immer gewusst. In einer noblen kleinen Privatbank verrät einer der Anlageberater, der auch Vermögen von Neue-Markt-Vorständen verwaltete, was seine Kunden von ihm verlangten: "Die wollten ihr Geld in alles Mögliche anlegen, nur nicht in Aktien des Neuen Marktes." Denn da herrschten Wildwest-Manieren.
      Vorstände von Internetfirmen wie der gerichtsnotorischen Infomatec AG heizten mit falschen Meldungen über ihr Geschäft den Kurs an, um die eigenen Taschen mit dem Geld der Kleinsparer zu füllen. Wie eine gescheiterte Ehe wird die Trennung der einst so hoffnungsvollen Verbindung zwischen blauäugigen Anlegern und eiskalten Firmenchefs nun vor Gericht verhandelt. Als erster Musterkläger geht der Dortmunder Frank Planeck gegen die inzwischen inhaftierten Infomatec-Chefs vor. Der Fleischermeister kaufte auf Pump für 90000 Mark Aktien des Chaosunternehmens. Stellvertretend für Tausende anderer geschädigter Anleger will sein Anwalt Klaus Rotter Schadensersatzansprüche durchsetzen und "gegen solche Machenschaften vorgehen, die das Vertrauen der Anleger in das ordnungsgemäße Funktionieren des Kapitalmarktes schädigen".

      Mit stolzgeschwellter Brust hatten die Infomatec-Herren immer neue Großaufträge im Gesamtwert von mehr als 160 Millionen Mark verkündet. Sie lieferten die Nachrichten, die die Anleger nur zu gern hörten. Zunächst fiel niemandem auf, dass angebliche Superkunden wie die Worldwide Database gar nicht existierten. Ein wahrhaft virtuelles Geschäft. Der Konzern, jubilierte Vorstand Gerhard Harlos noch 1999 unverdrossen, sei "auf dem besten Weg, innerhalb der nächsten fünf Jahre eines der größten Software- und Systemhäuser der Welt zu sein" - heute notiert die Aktie 97 Prozent unter dem einstigen Höchststand. Harlos und sein Kollege Alexander Häfele strichen durch rechtzeitigen Aktienverkauf je 29 Millionen Mark ein. Das Geld wird im Ausland vermutet. Die Ex-Chefs bleiben in Untersuchungshaft. Es besteht Fluchtgefahr.

      Befeuert wurde der vorübergehende Aufstieg der Aktie durch Analysten, die noch im März 2000 das Papier zum Kauf empfahlen. Kein Einzelfall am Neuen Markt. Reihenweise fielen die einstigen Börsensterne vom Himmel; selbst Großunternehmen wie die Telekom sackten ab, deren Börsengang einst die Aktienbegeisterung der Deutschen ausgelöst hatte. Die schwäbische Wirtschaftskanzlei Tilp & Kälberer prüft Schadensersatzansprüche von Aktionären einer ganzen Reihe von Unternehmen: Gigabell, EM.TV, Update.com, Intraware, CTS Eventim, Telekom, Gedys, Bechtle, Cycos, Cybernet, QS Communications.

      "Wo viel gehobelt wird, fallen auch Späne", sinnierte EM.TV-Boss Thomas Haffa vor laufenden Kameras. Das Unternehmen des Filmrechtehändlers galt lange als eine Art Weltwunder. Mittlerweile ist es ein Paradebeispiel für die Massenhysterie am Neuen Markt. Wer wie Ofenbauer Bortenschlager für lächerliche 5000 Mark EM.TV-Anteile kaufte, konnte sie bis vor einigen Monaten für eine Million verkaufen - nach dem Absturz in diesem Jahr blieben nur ein paar Tausender. Haffa, der tragische Held, war lange ein gefragter Gast auf In-Partys zwischen München, Los Angeles und Cannes. Ein Superstar der New Economy, der aus nichts ein Milliardenunternehmen geschaffen hatte - heute ermittelt gegen ihn die Staatsanwaltschaft München; das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel sieht Anhaltspunkte für Insider-Handel bei EM.TV.

      Dabei war keinerlei kriminelle Energie nötig, um die Kleinanleger abzuzocken. Deren Gier reichte völlig aus. Jede neue Aktie wurde blind geordert. Der Kurs schoss schon am ersten Tag in die Höhe. Häufig wurden über so genannte "Family and friends"-Programme vor dem Börsengang begehrte Anteile an Geschäftsfreunde und Partner verscherbelt. Die vorab mit Aktien versorgten Spezis verdienten prächtig - wer dagegen zunächst leer ausging und zur ersten Kursnotiz investierte, verlor in den folgenden Monaten meist ebenso deutlich. Konjunktur haben jetzt nicht mehr die Regenmacher aus der Analystenzunft, sondern Kritiker wie der Autor Günter Ogger, der in seinem Buch "Der Börsenschwindel", dessen zweiteiliger Vorabdruck in diesem stern beginnt (Seite 94), mit den Kursjongleuren abrechnet.
      "Wann platzt die Blase?", fragte der stern bereits Anfang März 2000 auf seiner Titelseite - und handelte sich dafür den Spott der Propheten der New Economy ein: "Alles ist anders", säuselten sie. "Die Gesetze der alten Wirtschaft gelten nicht mehr." Sie gelten doch. Auf Dauer, so die bittere Erkenntnis, werden nur Firmen überleben, die neben Versprechungen auch Gewinne machen.

      "Jeden Staubsauger für 250 Mark schauen sich die Leute vor dem Kauf an", spottet einer der smartesten Helden der Internetökonomie. Aber wenn es um richtig viel Geld geht, dann werde bedenkenlos zugeschlagen. "Vor ein paar Jahren musste jeder Ost-Immobilien kaufen. Es gibt immer wieder solche Hysterien." Am Ende stehe stets die gleiche Erfahrung: "Um betrogen zu werden, muss man betrogen werden wollen. Man darf nicht so naiv sein, zu glauben, dass das Geld vom Himmel fällt." Aber genau das hat es lange getan. Kurssteigerungen von mehreren hundert Prozent waren bis zum März an den Wachstumsbörsen die Regel. Nach dem Absturz der Kurse sind nun manche Unternehmen praktisch zum Nulltarif zu haben. Etwa der Werbevermarkter Adlink aus dem United-Internet-Imperium, dessen Chef Ralph Dommermuth kühl feststellt: "Die Firma ist an der Börse nur noch mit dem Barvermögen in der Kasse bewertet." Der Hamburger Multimediamann Peter Kabel von Kabel New Media ist zwar sicher: "Irgendwann bewegt es sich wieder in die andere Richtung." Aber dann werden viele gefeierte Start-up-Unternehmen gar nicht mehr auf dem Kurszettel stehen. Das große Sterben hat begonnen. GFT-Chef Dietz über die Zahl seiner unmittelbaren Konkurrenten: "Da werden nicht viele übrig bleiben."

      Selbst gute Unternehmen mit überzeugendem Geschäftsmodell und fähigen Managern müssen um die Zukunft bangen. Ein schwaches Quartal kann ausreichen, um sie in den Abgrund zu reißen. Andre Köttner, Fondsmanager bei Union Investment, hat oft erlebt, wie die Kurse eines Unternehmens innerhalb von Minuten absacken, wenn der Vorstand die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt. "Dadurch verlieren auch die Aktienoptionen - also Gehaltsbestandteile der Mitarbeiter - an Wert. Stunden später haben die wichtigsten Mitarbeiter Abwerbeangebote der Konkurrenz." Und das Wissen dieser Spitzenleute ist das wichtigste Kapital in der New Economy. Für unerfahrene Hobby-Anleger bleibt gerade der Neue Markt ein gefährliches Pflaster.

      Nicht alle stürzten so tief wie Frank Mildenberger. Der 27-jährige Student verzockte nicht nur sein eigenes Geld, sondern auch das von Freunden. "Das tut besonders weh", sagt er heute. Seine Freundin hat ihn verlassen, weil er "keine Rechnungen mehr bezahlen kann". Er wohnt umsonst bei Mama, und so kann er "ein bisschen an den Märkten experimentieren". 100 Seiten hat er mit der Hand aus den gängigen Börsenratgebern herausgeschrieben. "Am Ende", hofft er, "bin ich schlauer als die anderen." Künftig setzt er auf Optionen. Denn da lässt sich auch mit geringen Mitteln das große Geld machen. Selbst bei fallenden Kursen: "Dann muss man Puts kaufen." Also das Recht, Aktien zu einem bestimmten Kurs am festgelegten Tag loszuschlagen. Nur: Wenn die Rechnung nicht aufgeht, ist der ganze Einsatz weg. 100 Prozent Verlustchance. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Nicht nur im Fernsehen fasziniert nichts so sehr wie die Frage: "Wer wird Millionär?"

      Mildenberger ist weit davon entfernt; New-Economy-Opfer Lehmann drücken gigantische Steuerschulden aus früheren Spekulationsgewinnen. Allein die Verzugszinsen betragen 4000 Mark im Monat. Retten könnte ihn nur ein Gerichtsurteil, das die Verrechnung neuer Verluste mit alten Gewinnen erlaubt. Lehmann war ein Pionier. Am 18. Dezember 1998, als viele der heutigen Börsenverlierer erst einstiegen, löste er sein Konto bei Consors auf. Gegen neun Uhr vormittags besaß er noch 470000 Mark. Anderthalb Stunden später waren es noch 400000. Beim Auszug aus seiner 112-Quadratmeter-Luxuswohnung machte er ein letztes Mal Kasse: 1100 Mark Heizkostenrückerstattung. Heute fühle er sich glücklicher als in der Zeit, in der er zwar Millionen auf dem Konto hatte, aber sein Magen vor lauter Stress verrückt spielte. Mit ein paar Mausklicks hätte er ausgesorgt gehabt. "Man darf nicht zurückblicken", sagt er. "Sonst wird man ganz verrückt."


      Frank Donovitz, Albert Eikenaar, Susanne Frömel, Stefan Schmitz, Brigitte Zander
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 20:01:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo smeagle oder wie ihr alle heisst,
      tolle geschichte, liest sich gut,
      hast bestimmt lange gesucht um das alles zusammenzustellen,
      aber es trifft, ich habe weiter oben nichts anderes gesagt,
      übertreibungen bringen uns immer an den rand des abgrundes,
      ein wenig mehr gefühl und gespür... und dieses geschäft macht auch wieder spass,
      fool on - good trades
      crd74
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 20:06:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      @cdr

      www.stern.de

      -->Spezialthema
      -->Im Heft steht noch mehr

      Trotzdem, den Artikel lesen mehr Leute, als die paar User in Internetforen

      Setz dich ins Cafe, und ließ, dann isses beim Cafe nicht langweilig.

      S13

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      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 20:31:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      ok, und wieso macht IDPH (IDEC) heute so ne miserable performance? kann mir das jeamnd sagen?
      gibts da ne meldung?
      ich bin sauer, da vor 3 tagen erst eingestiegen
      cdr74


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