Erneute Zinssenkung durch die FED 4.1.00 / 0,25 Basispunkte !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.01 23:34:13 von
neuester Beitrag 05.01.01 01:09:19 von
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ohne worte
Wenn dies stimmt, dann zieht euch mit euern put´s warm an sehr warm...........
WASHINGTON (Reuters) - The U.S. Federal Reserve Thursday cut the discount rate by 0.25 percent point to 5.5 percent, adding to Wednesday`s cut. Reut17:20 01-04-01
die warnung ist gelungen !!!sofort alles verkaufen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Fed cuts discount rate
Lowers symbolic rate by another quarter point at request of regional banks
January 4, 2001: 5:30 p.m. ET
NEW YORK (CNNfn) - The Federal Reserve Thursday lowered the U.S. discount rate by another quarter percentage point to 5.5 percent, following Wednesday`s quarter-point cut that was meant to augment the half-point cut in the key federal funds overnight bank lending rate.
The central bank said its board of governors had voted on the cut in the discount rate, the rate charged on Fed loans to commercial banks, unanimously at the request of all 12 regional Fed banks. The central bank had said Wednesday it was prepared to move the discount rate if the regional banks asked it to do so.
The discount rate is the rate of interest that the Fed would charge commercial banks to borrow money if they needed it. This option is rarely exercised, however, since most U.S. banks lend money to each other. The Fed only moves the symbolic rate at the request of regional Fed banks
Lowers symbolic rate by another quarter point at request of regional banks
January 4, 2001: 5:30 p.m. ET
NEW YORK (CNNfn) - The Federal Reserve Thursday lowered the U.S. discount rate by another quarter percentage point to 5.5 percent, following Wednesday`s quarter-point cut that was meant to augment the half-point cut in the key federal funds overnight bank lending rate.
The central bank said its board of governors had voted on the cut in the discount rate, the rate charged on Fed loans to commercial banks, unanimously at the request of all 12 regional Fed banks. The central bank had said Wednesday it was prepared to move the discount rate if the regional banks asked it to do so.
The discount rate is the rate of interest that the Fed would charge commercial banks to borrow money if they needed it. This option is rarely exercised, however, since most U.S. banks lend money to each other. The Fed only moves the symbolic rate at the request of regional Fed banks
0,25 Basispunkte entsprechen 0,0025 %.
Soviel zu diesem Thema.
Soviel zu diesem Thema.
moin moin,
kann mir einer von euch neunmalklugen erklären wie ihr auf diese schnapsidee gekommen seit. mfg mr007
kann mir einer von euch neunmalklugen erklären wie ihr auf diese schnapsidee gekommen seit. mfg mr007
US-Notenbank Fed senkt Discount-Satz erwartungsgemäß auf 5,50% von 5,75%
WASHINGTON (dpa-AFX) - Erwartungsgemäß hat die US-Notenbank am frühen Abend den Discountsatz zum zweiten Mal innerhalb eines Tages um 25 Basispunkte von 5,75% auf 5,50% gesenkt. Das teilte die Notenbank am Abend in Washington mit. Im Zuge ihrer Begründung zur Leitzinssenkung vom Mittwoch hatte sie bereits einen entsprechenden Schritt angekündigt. Zum Discountsatz verleiht die Notenbank in den USA Gelder an die Banken./mr/ar
WASHINGTON (dpa-AFX) - Erwartungsgemäß hat die US-Notenbank am frühen Abend den Discountsatz zum zweiten Mal innerhalb eines Tages um 25 Basispunkte von 5,75% auf 5,50% gesenkt. Das teilte die Notenbank am Abend in Washington mit. Im Zuge ihrer Begründung zur Leitzinssenkung vom Mittwoch hatte sie bereits einen entsprechenden Schritt angekündigt. Zum Discountsatz verleiht die Notenbank in den USA Gelder an die Banken./mr/ar
War das gerade die n-tv Eilmeldung ohne Ton ?
Zum Thema: Die Arbeitsmarktdaten müssen ja wirklich grottenschlecht ausfallen.
So langsam bekommt das Ganze den Touch von Panik bei der Fed.
Zum Thema: Die Arbeitsmarktdaten müssen ja wirklich grottenschlecht ausfallen.
So langsam bekommt das Ganze den Touch von Panik bei der Fed.
so, jetzt hats n-tv auch per eilmeldung/programmunterbrechung übern sender gebracht!
Ojeoje...
ich glaube, das wird morgen SEEEEEHR turbolent.
Nasdaq-Future schnellte von 2480 auf 2545 hoch und pendelt jetzt bei 2510.
Ich glaube ich, daß man morgen gegen Mittag sich gute Puts heraussuchen sollte.
Welche nasdaq/nemax-Puts empfehlt Ihr?
AnMu
ich glaube, das wird morgen SEEEEEHR turbolent.
Nasdaq-Future schnellte von 2480 auf 2545 hoch und pendelt jetzt bei 2510.
Ich glaube ich, daß man morgen gegen Mittag sich gute Puts heraussuchen sollte.
Welche nasdaq/nemax-Puts empfehlt Ihr?
AnMu
die haben die karre gradlienig vor die wand gefahren !!
Müssen wir jetzt alle sterben ???
c-yas,
pete
c-yas,
pete
@jacops ne ne wenn arbeitsmarktdaten wirklich so mies sind, daß die zinsen nochmal gesenkt werden, dann heißt es erstmal morgen aktien steigen lassen un um 20 H alles verkaufen.
Als im letzten Jahr die Aktienkurse in den Himmel stiegen, erhöhte die FED die Zinsen solange, bis die Übereuphorie zusammenbrach. Jetzt wird das selbe Mittel in die andere Richtung eingesetzt. Die FED steuert immer so dagegen, daß Übertreibungen in beide Richtungen gestoppt werden.
Es stimmt.
Ich habe es auch gerade gesehen.
Das Interview mit "Arsch" Schäuble und Maischberger wurde unterbrochen.
Mit den Arbeitsmarktdaten scheints ja nicht gerade gut zu stehen.
Gruss Lucky
Ich habe es auch gerade gesehen.
Das Interview mit "Arsch" Schäuble und Maischberger wurde unterbrochen.
Mit den Arbeitsmarktdaten scheints ja nicht gerade gut zu stehen.
Gruss Lucky
mögliche weise die Arbeitsmarktdaten sieht sehr schlimm aus
hat das nun gute auswirkungen fuer morgen?
bei der ganzen euphorie gestern,gab es auch viele besorgte stimmen,die darauf hinwiesen,daß die wirtschaftliche lage in den staaten wohl doch ganz schön anlaß zur sorge bieten muß ,und herr greenspan die senkung(en) der zinzen jetzt so `vor plan` durchzieht.........
na,schauen wir mal.-gutes nächtle dann.
na,schauen wir mal.-gutes nächtle dann.
Greenspan in Panik ! Ich glaube da ist noch was anderes als die Arbeitsmarktdaten.
Die Katastrophe kann er mit der Zinssenkung nicht aufhalten, mit dieser weiteren Zinssenkung erreicht
er genau das Gegenteil bei den Anlegern - erlöst eine weltweite Panik aus.
Euer Seuchenvogel
Die Katastrophe kann er mit der Zinssenkung nicht aufhalten, mit dieser weiteren Zinssenkung erreicht
er genau das Gegenteil bei den Anlegern - erlöst eine weltweite Panik aus.
Euer Seuchenvogel
Was macht morgen früh der Neue Markt ? hm...
Greenspan der Überflieger????
Solche Chaosaktionen sollte mal Duisenberg bringen,
zerreissen würden sie ihn als Flasche.
Die Amis haben Panik wegen ihrer Wirtschaft und den Kursen.
Wenn ihr mich fragt sehen wir ein zweites JAPAN 1990.
Alles raus
Solche Chaosaktionen sollte mal Duisenberg bringen,
zerreissen würden sie ihn als Flasche.
Die Amis haben Panik wegen ihrer Wirtschaft und den Kursen.
Wenn ihr mich fragt sehen wir ein zweites JAPAN 1990.
Alles raus
Hallo!
Ich weiss nicht genau was ich davon halten soll!
Im ersten Augenblick macht mir das etwas Angst , steht es denn so schlecht um die US_Konjunktur, dass es so nötig ist die Zinsen 2 mal kurz hintereinander zu senken?
Den Schritt von Vorgestern hielt ich für nen genialen Schachzug von Alan, aber jetzt?
Was meint Ihr wie der Markt nun reagieren wird?
OVARON
Ich weiss nicht genau was ich davon halten soll!
Im ersten Augenblick macht mir das etwas Angst , steht es denn so schlecht um die US_Konjunktur, dass es so nötig ist die Zinsen 2 mal kurz hintereinander zu senken?
Den Schritt von Vorgestern hielt ich für nen genialen Schachzug von Alan, aber jetzt?
Was meint Ihr wie der Markt nun reagieren wird?
OVARON
Wie wird sich das auswirken? Ähnlich wie gestern?
Oder ist die Lage wirlich so prekär, dass dies unumgänglich war?
Oder ist die Lage wirlich so prekär, dass dies unumgänglich war?
Klasse jetzt kann ich gut schlafen. Morgen pissen wir
auf die shorties.
auf die shorties.
Was, NTV versteht nicht, was damit technisch gemeint ist?
Meinen die wirklich, daß die FED ein weiteres Mal heute
die Zinsen gesenkt hat?
Du liebe Güte, haben die so wenig Ahnung?
Meinen die wirklich, daß die FED ein weiteres Mal heute
die Zinsen gesenkt hat?
Du liebe Güte, haben die so wenig Ahnung?
Lächerlich und durchschaubar was Greenspan da abzieht, die US Zahlen morgen müssen grottenschlecht sein !!!
Gute Chance um morgen vor den Zahlen noch in NASDAQ Puts zu investieren ???
Gute Chance um morgen vor den Zahlen noch in NASDAQ Puts zu investieren ???
Nochmal, damit es jeder hier kapiert:
Das ist keine neue Zinserhöhung, sondern eine schon gestern
angekündigte Maßnahme.
Das ist keine neue Zinserhöhung, sondern eine schon gestern
angekündigte Maßnahme.
Was würde eigentlich passieren, wenn die Arbeitsmarktdaten morgen im Rahmen sein würde??
Wenn nicht: Was hält Ihr von 938901
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-rechner.mpl?WKN…
Kaufen: Kurz vor Bekanntgabe der Daten.
AnMu
Wenn nicht: Was hält Ihr von 938901
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-rechner.mpl?WKN…
Kaufen: Kurz vor Bekanntgabe der Daten.
AnMu
Putzt mal eure Brillen:
WASHINGTON (dpa-AFX) - Erwartungsgemäß hat die US-Notenbank am frühen Abend den Discountsatz zum zweiten Mal
innerhalb eines Tages um 25 Basispunkte von 5,75% auf 5,50% gesenkt. Das teilte die Notenbank am Abend in Washington
mit. Im Zuge ihrer Begründung zur Leitzinssenkung vom Mittwoch hatte sie bereits einen entsprechenden Schritt
angekündigt. Zum Discountsatz verleiht die Notenbank in den USA Gelder an die Banken./mr/ar
Wo ist da die Überraschung???
WASHINGTON (dpa-AFX) - Erwartungsgemäß hat die US-Notenbank am frühen Abend den Discountsatz zum zweiten Mal
innerhalb eines Tages um 25 Basispunkte von 5,75% auf 5,50% gesenkt. Das teilte die Notenbank am Abend in Washington
mit. Im Zuge ihrer Begründung zur Leitzinssenkung vom Mittwoch hatte sie bereits einen entsprechenden Schritt
angekündigt. Zum Discountsatz verleiht die Notenbank in den USA Gelder an die Banken./mr/ar
Wo ist da die Überraschung???
@ alle,
das ist keine neue zinnssenkung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Donnerstag, 04.01.2001, 23:27
US-Notenbank Fed senkt Discount-Satz erwartungsgemäß auf 5,50% von 5,75%
WASHINGTON (dpa-AFX) - Erwartungsgemäß hat die US-Notenbank am frühen Abend den Discountsatz zum zweiten Mal innerhalb eines Tages um 25 Basispunkte von 5,75% auf 5,50% gesenkt. Das teilte die Notenbank am Abend in Washington mit. Im Zuge ihrer Begründung zur Leitzinssenkung vom Mittwoch hatte sie bereits einen entsprechenden Schritt angekündigt. Zum Discountsatz verleiht die Notenbank in den USA Gelder an die Banken./mr/ar
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
das ist keine neue zinnssenkung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Donnerstag, 04.01.2001, 23:27
US-Notenbank Fed senkt Discount-Satz erwartungsgemäß auf 5,50% von 5,75%
WASHINGTON (dpa-AFX) - Erwartungsgemäß hat die US-Notenbank am frühen Abend den Discountsatz zum zweiten Mal innerhalb eines Tages um 25 Basispunkte von 5,75% auf 5,50% gesenkt. Das teilte die Notenbank am Abend in Washington mit. Im Zuge ihrer Begründung zur Leitzinssenkung vom Mittwoch hatte sie bereits einen entsprechenden Schritt angekündigt. Zum Discountsatz verleiht die Notenbank in den USA Gelder an die Banken./mr/ar
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
morgen steht der Nemax All Share bis 12:00 Uhr bei +8%
Kaufen - Kaufen und am besten Lambda
Kaufen - Kaufen und am besten Lambda
Kauft Puts !!!!!!!
..........und Ihr werdet bluten !!!!!!!
..........und Ihr werdet bluten !!!!!!!
typisch n-tv : Wir sind die aktuellsten usw...
Ja, sie wurde angekündigt. Aber es war sicherlich nicht in so kurzer Zeit geplant. Gerechnet wurde dich zum 31.1. damit, wenn ich mich nicht irre??
AnMu
AnMu
Der Zeitpunkt war aber nicht angekündigt, so kurz vor den US Arbeitslosenzahlen !!!
Ich sehe verdammt schwarz für morgen...
to
Ich sehe verdammt schwarz für morgen...
to
Moin!
SOOO! Ich gehe jetzt davon aus dass der Alan ein Cleverle ist und die Arbeitsmarktdaten morgen nicht erheblich schlechter als angenommen ausfallen werden!
Wäre es so , dann würde seine Massnahme Panik bedeuten und so dumm ist er nicht. Also glaube ich an einen weiteren genialen Streich von Alan, denn wenn die Daten nicht so schlecht sind ,dann ist der Markt nun endgültig angeschoben!
OVARON
SOOO! Ich gehe jetzt davon aus dass der Alan ein Cleverle ist und die Arbeitsmarktdaten morgen nicht erheblich schlechter als angenommen ausfallen werden!
Wäre es so , dann würde seine Massnahme Panik bedeuten und so dumm ist er nicht. Also glaube ich an einen weiteren genialen Streich von Alan, denn wenn die Daten nicht so schlecht sind ,dann ist der Markt nun endgültig angeschoben!
OVARON
Wir haben es kapiert, dass dies keine Neue Senkung ist, aber erklär das mal bitte Bernd Heller auf n.tv
MeyerLansky
MeyerLansky
@leghorn,
danke für deine Intervention. An alle anderen (Hysteriker): Gegenüber gestern nichts Neues, nichts Zusätzliches. Nachrichten bitte erst (ganz) lesen, dann posten. Danke!
danke für deine Intervention. An alle anderen (Hysteriker): Gegenüber gestern nichts Neues, nichts Zusätzliches. Nachrichten bitte erst (ganz) lesen, dann posten. Danke!
@P.M.
Hallo?? Jemand zu Hause??
Es geht um den Zeitpunkt!
AnMu
Hallo?? Jemand zu Hause??
Es geht um den Zeitpunkt!
AnMu
also der Bernd Heller ist ganz begeistert...
Auch aus diesem Thread kann man etwas lernen:
1. Die Nerven der Anleger liegen blank.
2. Es ist richtig, daß ich NTV nicht schaue.
Da sitzen offenbar tatsächlich Leute, die
von der Materie Null Ahnung haben, über
die sie berichten sollen.
3. Die Kurse müssen runter, damit das Niveau
der Börsenberichterstattung wieder steigt.
mfg
Leghorn
1. Die Nerven der Anleger liegen blank.
2. Es ist richtig, daß ich NTV nicht schaue.
Da sitzen offenbar tatsächlich Leute, die
von der Materie Null Ahnung haben, über
die sie berichten sollen.
3. Die Kurse müssen runter, damit das Niveau
der Börsenberichterstattung wieder steigt.
mfg
Leghorn
Gibt es morgen den Jahrhundertcrash ? Und ihr seid voll investiert ?
Steht der Neue Markt vor den Arbeitsmarktdaten bei -10% ?
Euer Seuchenvogel
Steht der Neue Markt vor den Arbeitsmarktdaten bei -10% ?
Euer Seuchenvogel
Morgen gibts die Überraschung.
sagt auch Markus Koch, die europäischen Märkte werden erst einmal beruhigt durch die Zinssenkung. Aber mehr weiss er auch nicht.
sagt auch Markus Koch, die europäischen Märkte werden erst einmal beruhigt durch die Zinssenkung. Aber mehr weiss er auch nicht.
Warum die Aufregung. Die Zinssenkung gesgtern war bereits 0,5 Basispunkte. Was hier nachgeschoben wurde ist die Anpassung des Diskontsatzes zu dem die Banken sich bei der Zentralbank Geld besorgen können.
Also entspannt Euch erstmal.
Also entspannt Euch erstmal.
@Seuchenvogel
Kaufen bis der Geldbeutel leer ist !
Kaufen bis der Geldbeutel leer ist !
Oh Gott... jemand, der eine fünfzeilige Wirtschaftsmeldung nicht richtig lesen kann, sollte doch lieber die Finger von Aktien lassen....
Kinders.. lernt erst einmal Lesen.. anstatt wie ein Haufen aufgescheuchter Hühner zu gackern...
Kinders.. lernt erst einmal Lesen.. anstatt wie ein Haufen aufgescheuchter Hühner zu gackern...
@Ovaron
Gott sei Dank einer, der hier klar denken kann
Gott sei Dank einer, der hier klar denken kann
Laßt Euch nicht verschaukeln. Der Neue Markt geht morgen durch die Decke. Ob mit oder ohne USA.
Grüße, fs
p.s.:
Je schlechter es den Amis geht, dester besser geht es zwangsläufig den Europäern...
Grüße, fs
p.s.:
Je schlechter es den Amis geht, dester besser geht es zwangsläufig den Europäern...
Der Nasdaq Future hat bei 2490 geschlossen.
Momentan steht er bei 2495 (18.11 Uhr USA).
Ich kann keinen Effekt durch die Zinssenkung sehen...
Momentan steht er bei 2495 (18.11 Uhr USA).
Ich kann keinen Effekt durch die Zinssenkung sehen...
@hotchili
Danke für die Blumen, ich geb mir Mühe in dieser Zeit. Es ist schwer genug.
OVARON
Danke für die Blumen, ich geb mir Mühe in dieser Zeit. Es ist schwer genug.
OVARON
@alle,
die zahlen morgen werden gut !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dienstag, 02.01.2001, 14:12
AUSBLICK: Experten rechnen mit weiterer Abkühlung der US-Wirtschaft
WASHINGTON (dpa-AFX) - Experten rechnen mit einer weiteren Abkühlung der US-Wirtschaft. Die Abschwächung sei aber nicht stark genug, dass die US-Notenbank Fed noch vor der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses die Zinsen senken werde, meinten die meisten Analysten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur AFX-News. Trotz wahrscheinlich steigender Arbeitslosenzahlen und einer weiteren Abschwächung der US-Wirtschaft stehe die US-Wirtschaft nicht vor einer Rezession, sagte etwa Kim Rupert von Standard & Poors MMS. In Washington wird am Dienstag der Nationale Einkaufsmanager-Index NAPM für den Dezember veröffentlicht.
Auch die Analysten von Goldman Sachs rechnen mit einer Verschlechterung des NAPM, der als Stimmungsbarometer gilt. Dies dürfte aber kein Anzeichen für eine Rezession sein, schrieben die Experten in einer Mitteilung. Mark Vitner von der First Union Group Corp. meinte, das produzierende Gewerbe sei am anfälligsten bei der Konjunkturabschwächung. Beobachter erwarten daher, dass der NAPM zum vierten Mal in Folge auf nun 46,9 sinkt. Im November hatte der Index noch 47,7 betragen.
Bei der Dezember-Arbeitslosenrate, die am Freitag veröffentlicht wird, rechnen die Wall Street-Experten mit einem Anstieg auf 4,1 Prozent. Dies wäre der zweite Anstieg um jeweils 0,1 Prozent in Folge. Auch bei der Zahl der Erstanmeldungen Arbeitsloser erwarten die Analysten für die Woche bis zum 30. Dezember einen Anstieg: Die Rate dürfte um 8.000 auf 342.000 Anmeldungen zugenommen haben. In der Vorwoche war sie noch auf 333.000 gesunken.
Keine Veränderungen prognostizieren die Experten bei den öffentlichen Bauausgaben im November, die am Mittwoch bekannt gegeben werden. Dagegen erwarten sie für den selben Monat ein Minus von 1,0 Prozent beim Kauf von Privathäusern: Die Jahresrate, die am Freitag veröffentlicht wird, könnte ihrer Meinung nach saisonbereinigt nur noch 919.000 betragen.
Bei den Aufträgen aus der Industrie rechnen die Analysten mit einem Anstieg von 1,3 Prozent im November. Im Vormonat war die Rate noch um 3,3 Prozent gefallen. Ray Stone von Stone & McCarthy Research mahnte allerdings zur Vorsicht bei der Zahl der Bestellungen, die am Donnerstag bekannt gegeben wird. Die Auftragszahlen zeigten zwar nach oben. Doch die meisten Bestellungen kämen der Luftfahrtindustrie zu Gute, sagte er. In anderen Branchen herrsche Schwäche./ar/so/cs
info@dpa-AFX.de
gruß mike.h
die zahlen morgen werden gut !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Dienstag, 02.01.2001, 14:12
AUSBLICK: Experten rechnen mit weiterer Abkühlung der US-Wirtschaft
WASHINGTON (dpa-AFX) - Experten rechnen mit einer weiteren Abkühlung der US-Wirtschaft. Die Abschwächung sei aber nicht stark genug, dass die US-Notenbank Fed noch vor der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses die Zinsen senken werde, meinten die meisten Analysten in einer Umfrage der Nachrichtenagentur AFX-News. Trotz wahrscheinlich steigender Arbeitslosenzahlen und einer weiteren Abschwächung der US-Wirtschaft stehe die US-Wirtschaft nicht vor einer Rezession, sagte etwa Kim Rupert von Standard & Poors MMS. In Washington wird am Dienstag der Nationale Einkaufsmanager-Index NAPM für den Dezember veröffentlicht.
Auch die Analysten von Goldman Sachs rechnen mit einer Verschlechterung des NAPM, der als Stimmungsbarometer gilt. Dies dürfte aber kein Anzeichen für eine Rezession sein, schrieben die Experten in einer Mitteilung. Mark Vitner von der First Union Group Corp. meinte, das produzierende Gewerbe sei am anfälligsten bei der Konjunkturabschwächung. Beobachter erwarten daher, dass der NAPM zum vierten Mal in Folge auf nun 46,9 sinkt. Im November hatte der Index noch 47,7 betragen.
Bei der Dezember-Arbeitslosenrate, die am Freitag veröffentlicht wird, rechnen die Wall Street-Experten mit einem Anstieg auf 4,1 Prozent. Dies wäre der zweite Anstieg um jeweils 0,1 Prozent in Folge. Auch bei der Zahl der Erstanmeldungen Arbeitsloser erwarten die Analysten für die Woche bis zum 30. Dezember einen Anstieg: Die Rate dürfte um 8.000 auf 342.000 Anmeldungen zugenommen haben. In der Vorwoche war sie noch auf 333.000 gesunken.
Keine Veränderungen prognostizieren die Experten bei den öffentlichen Bauausgaben im November, die am Mittwoch bekannt gegeben werden. Dagegen erwarten sie für den selben Monat ein Minus von 1,0 Prozent beim Kauf von Privathäusern: Die Jahresrate, die am Freitag veröffentlicht wird, könnte ihrer Meinung nach saisonbereinigt nur noch 919.000 betragen.
Bei den Aufträgen aus der Industrie rechnen die Analysten mit einem Anstieg von 1,3 Prozent im November. Im Vormonat war die Rate noch um 3,3 Prozent gefallen. Ray Stone von Stone & McCarthy Research mahnte allerdings zur Vorsicht bei der Zahl der Bestellungen, die am Donnerstag bekannt gegeben wird. Die Auftragszahlen zeigten zwar nach oben. Doch die meisten Bestellungen kämen der Luftfahrtindustrie zu Gute, sagte er. In anderen Branchen herrsche Schwäche./ar/so/cs
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gruß mike.h
Gekürzte Fassung
"Geld war oft ein Grund für den Irrglauben der Massen. Grosse Kulturen wurden
irgendwann alle zu verzweifelten Spielern und riskierten ihre gesamte Existenz für
ein Stück Papier....Die Menschen denken, vorsichtig formuliert, im Herdentrieb. Es
zeigt sich, dass sie in der Herde schnell ihren Verstand verlieren, während sich ihre
Sinne nur langsam erholen und nur bei einem nach dem anderen"
(Charles Mackay: "Aussergewöhnlicher Irrglaube der Menschen und die Dummheit
der Massen", Vorwort der Ausgabe 1852).
Einführung
Wir leben in einer Zeit des Betruges, in der fast nichts mehr so ist, als was es
erscheint, in einer Zeit, in der die Regeln und Prinzipien (moralisch, ethisch, geistig,
politisch, finanziell ...) in den Wind geworfen werden. Von der grössten Massenpanik
unserer Geschichte getrieben, Geld zu verdienen, Wohlstand und Vermögen
anzuhäufen und das Vergnügen zu maximieren, haben die Menschen verlernt,
zwischen richtig und falsch, zwischen gut und böse, wahr und gelogen zu
unterscheiden.
Die Regierung, das Finanzministerium, die Zentralbank, Wall Street und ihre
Medienverbündeten, manipulierten den US-Aktienmarkt in die grösste spekulative
Blase seit der niederländischen Tulpenspekulation im 16. Jahrhundert. Und die
meisten Amerikaner sehen keine Gefahr, keinen Grund sich über irgend etwas
Sorgen zu machen, nur einen Weg um viel Geld zu verdienen und schnell reich zu
werden.
Die US-Wirtschaft - Die Schuldenspirale - Die Haushaltsdefizite
"Menschen glaubten niemals an Vulkane bis sie von der Lava überspült wurden"
(George Santayana).
"Wenn wir weise sein wollen - dann sollten wir auf das Schlimmste vorbereitet sein"
(George Washington).
Die Privathaushalte verzeichnen die höchsten Verschuldungsraten der Geschichte,
wobei viele der neuen Schulden zum Kauf von überteuerten Aktien und Anleihen
gemacht wurden. Da die Leasingraten für den Autokauf in den Statistiken nicht
berücksichtigt sind, ist die tatsächliche Verschuldungssituation sogar noch
dramatischer.
Die Unternehmensgewinne sinken. Die letzten Quartalszahlen weisen einen
Rückgang der Unternehmensgewinne der S&P 500 Unternehmen von 20 % aus.
Die Unternehmenskredite wurden in den ersten beiden Monaten 1999 um 48 Mrd $
reduziert, dem grössten Rückgang seit über 20 Jahren. Die Haus- und Autoverkäufe
verzeichnen ebenfalls scharfe Rückgänge. Es gibt nur eine Stütze der US- und der
Weltwirtschaft - der US-Aktienmarkt. Wenn diese Stütze wegbricht wird die
US-Wirtschaft, das US-Finanzsystem und das Weltfinanzsystem in sich
zusammenbrechen. Damit dies nicht geschieht, muss die Illusion der
immerwährenden Aktienhausse bewahrt werden. 3 Dinge könnten die Luftblase der
Aktienhausse zum Platzen bringen: 1. Steigende Zinsen, 2. Steigende
Inflationsraten, 3. der Jahrtausendwechsel.
Die überschuldeten Verbraucher, die Altschulden und die US Gesamtverschuldung
"Mehr als ein Drittel aller Verbraucher ist sofort pleite, falls sich nur eine finanziell
negative Entwicklung ereignet." (SMR Research). Beim siebenwöchigen
Stromausfall in Auckland (Neuseeland) im Januar/Februar 1998 war ein Drittel der
Unternehmen zahlungsunfähig. Das selbe Phänomen wird auch in den USA
sichtbar, falls die Wirtschaft in eine Rezession einmündet oder der Aktienmarkt
kollabiert.
Kein Land der Erde hat seit 25 Jahren Altschulden getilgt. Die Altschulden werden
absichtlich verschwiegen und sind gar kein Thema in der öffentlichen
Diskussionen. Es wird nur über Neuschulden gesprochen und verhandelt. Aber
auch Neuschuldensind ein unangehemes Thema. Wenn es um die Festlegung der
Höhe der Neuverschuldung geht, wird getrickst und manipuliert, dass sich die
Balken biegen. (z.B. bei der Euroeinführung) Noch schlimmer ist, dass auch die
Neuverschuldung in allen Ländern dieser Welt nie getilgt worden ist. Ausnahme ist
die USA im Jahre 1999. Das Prinzip aller Regierungen nach Smithsonian weltweit
ist das: Die Neuschulden mit Zinsen zu den Altschulden zu addieren und zwar
solange, bis die Zinsbelastung nicht mehr finanziert werden kann und die
Finanzblase - weltweit - platzt.
Die Konsumentenkredite erhöhten sich von 1991 bis 1998 um 59 % auf 430 Mrd $
und überstiegen die Konsumentenausgaben um 115 Mrd $ oder 36 %. Dieser
Überschuss wurde im hochinflationierten US-Aktienmarkt angelegt. Eine Erhebung
aus dem Jahr 1995 zeigt, dass 40 % aller US-Haushalte weniger als 1.000 $ liquide
Mittel besitzen. 1998 wurden 54 % der Hauskäufe mit weniger als 10 % Eigenkapital
getätigt. Die US-Haushalte verzeichnen also eine negative Sparrate, eine massive
Verschuldung und der Grossteil der Ersparnisse ist in überbewerteten Aktien
angelegt. 100 Millionen Haushalte, das entspricht einem Anteil von 50 % (1929 3
%), werden von einer Rezession oder einem Crash im Aktienmarkt voll getroffen. Bei
einem Rückschlag am Aktienmarkt wird daher eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt,
die eine schwere Rezession auslösen kann. Krieg kann die Folge sein. Studieren
Sie die Entwicklung der Jahre 1929 bis 1934 und multiplizieren Sie das
Absturzrisiko mit dem Faktor 10.
Die Schuldenpyramide / US Haushaltsdefizit
Tatsächlich weisen alle Kategorien der Verschuldung in den USA ein enormes
Wachstum auf:
Die Verschuldung der privaten Haushalte (Konsumentenkredite, Kreditkarten,
Autokredite usw,) stieg in den 90er Jahren von 3,3 auf mehr als 6 Billionen Dollar.
Der Unternehmenssektor weitete im gleichen Zeitraum seine Schulden von 6 Bio.
Dollar auf knapp 13 Bio. Dollar aus.
Und auch die öffentliche Verschuldung verdoppelte sich im Laufe des Jahrzehnts
von 3 auf 6 Bio. Dollar.
Zur Gesamtverschuldung von Privathaushalten, Unternehmen und Staat in Höhe
von insgesamt 25 Billionen Dollar - umgerechnet 300% des BIP - kommen noch
einmal 60 Billionen Dollar an kurzfristigen Verbindlichkeiten amerikanischer
Banken, welche sich aus ausserbilanzlichen, zumeist spekulativen Transaktionen
ergeben, den sogenannten Finanz-derivaten. Hier ist seit Beginn der 90erjahre
sogar eine Versechsfachung zu verzeichnen.
Insgesamt wächst die Verschuldung in den USA gegenwärtig dreimal schneller als
das Sozialprodukt. Mit anderen Worten: Für jeden Dollar an zusätzlichem
Sozialprodukt müssen drei Dollar an neuen Schulden aufgebracht werden.
Die am schnellsten wachsende Schuldenkategorie bei den Privathaushalten sind
Aktienkredite (margin debt). Sie haben heute ein Ausmass erreicht wie zuletzt zur
Zeit des Crashs von 1929. Im Verlaufe des Jahres 1999 schnellte das Volumen der
ausstehenden Verschuldung in diesem Bereich von 141 Mrd. Dollar auf 228 Mrd.
Dollar hoch, ein Anstieg um 56 %. Im Januar 2000 waren es bereits 244 Mrd. Dollar.
Dies sind aber nur die Schulden, welche die Anleger direkt bei ihren Aktienhändlern
machen. Werden auch solche Aktienkäufe eingerechnet, die über Kreditkarten,
durch Be-leihung von Rücklagen zur Altersversorge und durch Hypotheken auf
Häuser und Grundstücke finanziert werden, so beläuft sich das Volumen
ausstehender Aktienkredite in den USA auf bis zu 600 Mrd. Dollar, wobei die
Relationen von 1929 noch bei weitem übertroffen werden.
Während die privaten Haushalte in den USA mehr ausgeben, als sie einnehmen,
verbraucht die amerikanische Wirtschaft mehr Güter und Dienstleistungen, als sie
selbst produziert. Dies hat in den vergangenen Jahren zu einer geradezu
explosionsartigen Ausweitung des US-Handelsdefizits geführt:
Anfang der 90er Jahre bewegte es sich noch unterhalb von 50 Mrd. Dollar.
Von 1994 bis 1997 wurden schon jeweils 100 Mrd. Dollar mehr Waren importiert als
exportiert.
Und in den Folgejahren machte der nicht durch eigene Produktion abgedeckte
Konsumrausch eine weitere Vervielfachung des Handelsdefizits auf zunächst 169
Mrd. Dollar (1998) und dann sogar 271 Mrd. Dollar (1999) möglich.
Im reinen Güteraustausch, also ohne Dienstleistungen, betrug das Handelsdefizit
sogar 330 Mrd. Dollar.
Und der Anstieg hält unvermindert an. Im Januar 2000 erreichte das
US-Handelsbilanzdefizit mit 28 Mrd. Dollar einen abermaligen Rekordwert.
Inzwischen wachsen die Einfuhren fünfmal so schnell wie die Ausfuhren.
Die US Überschüsse: Dürfen`s ein paar Billionen mehr sein?
Tatsache ìst, dass die US Handels- und Leistungsbilanzdefizite sich auf einsamen
Weltrekordhöhen befinden, dass die US-Zentralbank mit frisch gedruckten Dollars
Staats-schulden aufkauft, die damit schon seit Jahren auf (kriminelle) Art
manipuliert werden und die Regierung gefälschte Quartalszahlen überbewerteter
börsennotierter Firmen duldet.
Die gleiche Gefahr für zunehmende Kriege, Depression, Inflation und eine
kollabierenden Weltwirtschaft geht von Japan aus: Japan hat Staatsschulden von
über 11 Billionen DM allein in den letzten 12 Wochen ein Zuwachs von rund 1,2
Billionen DM, einen 2. Nachtragshaushalt über weitere 139 Mrd. DM, ein
Haushaltsdefizit von über 700 Mrd. Dollar, ein neues Konjunkturpaket von 318 Mrd.
DM und ausgeplünderte staatseigene Unternehmen wie Rentenversicherung und
Postsparkasse. Japans Notenbank kauft Staatsschulden und finanziert gleichzeitig
mit frisch gedrucktem Geld das japanische Staatsdefizit. Bis September 1999
brachte die japanische Regierung 8mal soviel Staatsanleihen auf den Markt wie der
Rest der Weit zusammengenommen. Das öffentliche Rentensystem hat ein Defizit
von rund 5,7 Billionen DM, ein Defizit im Betriebsrentensystem von 1,2 Billionen DM.
Japans Gesamt-schulden belaufen sich auf über 450% des BIP. Hinzu kommen
unglaubliche Schäden durch 18 Wirbelstürme (Taifune), die Japan allein 1999 bis
September getroffen haben.
Inflation
Warren Buffett behauptet: Die Wirtschaft tendiert automatisch und die Politik sehr
gerne zur Inflation, denn Inflation verbreitet die Illusion der Geldvermehrung.
Das Gegenteil einer inflationären Entwicklung ist eine deflationäre Entwicklung und
die kommt einem Todesurteil für unsere Politiker gleich. Deflation vernichtet
Sachwerte. Deflation ist der Todfeind unserer Politiker und bedeutet nicht anderes
als sinkende Einkommen, fallende Preise, Massenarbeitslosikeit und in der Folge
auch Bankenzusammenbrüche.
"Der Überschuß an Krediten, den die Nationalbank von Japan und die Fed in den
Aktienmarkt gepumpt hat, löste eine phantastische Aktienhausse aus. Verspätet
wurde versucht, die Überschüsse einzusammeln und den Boom zu stoppen. Aber
es war zu spät.
1929 war das spekulative Ungleichgewicht so übergroß, daß dieser Versuch in
Entlassungen von einer demoralisierten Wirtschaft endete. Das Ergebnis war eine
kollabierenden US-Wirtschaft... Die Weltwirtschaft stürzte in die große Depression
der 30er Jahre." (Alan Greenspan, The Objectivist, 1966).
Während der Währungsturbulenzen der 70er Jahre stieg die Inflationsrate auf 18 %,
die Zinsen erreichten 15 % und Gold stieg zwischen August 1976 und Januar 1980
um 850 %.
Es ist sehr schwer diesen Rückgang in den USA zu sehen, da die Vertreter der
Politik, der Finanzen und des Geldwesens von der Regierung bis hin zur Wall Street
gewöhnlich über den wahren Stand der Wirtschaft lügen, um ihre Jobs, Einkommen
und Profite zu verteidigen. Im Schatten der weltweiten Finanzturbulenzen ist der
US-Aktienmarkt zur größten und gefährlichsten spekulativen Blase der
Weltgeschichte herangewachsen.
Die Gefahr der Derivate - Die unbekannten Risiken der Banken
Je sicherer du bist, um so mehr Risiken du ignorierst und desto größer du bist, um
so härter wird der Fall sein...
Nur ein paar Zahlen zu Ihrer Information: Das Derivatevolumen weltweit . In Zahlen
140.000.000.000.000.- DM (Billionen DM)
Das Wachstum dieser Derivate betrug zwischen 1990 - 1997 pro Jahr 30%. Die
Deutschen Banken mischen in diesem Geschäft kräftig mit. Das Derivatevolumen in
der BRD 29.7 Billionen DM. Eine Vergleichszahl: Dies entspricht 1Million DM pro
Haushalt. Sehr gerne können wir Ihnen bei Interesse Einzelheiten über die
Derivatevolumina der größeren Banken in der BRD nachweisen. Sie werden
erstaunt sein. Spitzenreiter weltweit in diesem Geschäft sind aber die
amerikanischen Banken. Nur ein Beispiel. Das Derivatevolumen ist bei
J.P. Morgan 785 mal höher als das Eigenkapital.
Bei Bankers Trust heißt diese Zahl 545.
Eine Schieflage von nur 1% bedeutet 1.400.000.000 DM. Beim LTCM Crash hat die
Bewältigung einer Schieflage von 6. Mrd DM schon grosse Probleme gemacht. Sie
können sich nun leicht vorstellen was passieren kann, wenn nur eine winzige
Schieflage auftritt. Ein Bankencrash ist die Folge. Wir wollen mit der Veröffentlichung
dieser Zahlen keine Panik auslösen. Wir möchten nur vorsichtig auf diese Risiken
hinweisen.
Ganz zu schweigen von den enormen zusätzlichen Kreditrisiken in Billionen DM, z.B.
in Südamerika, Asien und in Osteuropa.
Die Illusion der Aktienhausse seit 1998 und die Meinung der HSBC und Sakabibara
Viele Investoren fragen sich bei einem Dow Jones von 11.000 Punkten, warum ihre
Aktien oder Fonds in den letzten Monaten an Wert verloren haben. Die Erklärung ist,
daß sich die Mehrzahl der Aktien in einer Baisse befindet. Seit April 1998 haben 85
% der Aktien verloren und nur 15 % der Aktien gewonnen.
Ohne die 10 größten Aktien wäre der NASDAQ 1998 um 18 % gefallen, statt um 38
% zu steigen. Im Durchschnitt sind die NASDAQ Aktien von ihren Höchstwerten
bereits um 41 % gefallen.
Ohne die wenigen Internetwerte wäre der Russel 2000 Index zwischen April 1998
und April 1999 um 37 % gefallen. Während die 30 Aktien des Dow Jones neue
Höchstmarken notieren, befindet sich die Mehrheit der Aktien seit über 1 Jahr im
Abwärtstrend.
Ein Drittel der Gewinne des S&P 500 Index im 1. Quartal 1999 ist alleine auf 2
Werte, America Online und Microsoft, zurückzuführen. Für den gesamten Gewinn im
1. Quartal 1999 waren nur 21 Aktien verantwortlich, wohin gegen 479 Aktien
gleichblieben oder fielen.
Der gesamte Indexgewinn hing demnach nur an 4 % der enthaltenen Aktien.
Der Aktienmarkt befindet sich in der höchsten Überbewertung der Weltgeschichte.
Während der letzten 100 Jahre lag das durchschnittliche KGV des S&P 500 bei 15,
die tiefsten Punkte lagen bei 6. Aktuell liegt das KGV bei 35, wobei viele
Gesellschaften fallende Gewinne verzeichnen. Der Verlauf des Aktienmarktes deckt
sich gut mit dem Verlauf von 1929. Ein Absturz um 91 % folgte der damaligen
Entwicklung.
Der ganze Rausch läßt sich an den Internetaktien ablesen, die sich zur grössten
Spekulationsblase in der Geschichte entwickelt haben. Alleine 10
Internetgesellschaften, die bislang keine Gewinne erwirtschaftet haben, verfügen
über eine Börsenbewertung von 226 Mrd $ (zum Vergleich liegt die Bewertung aller
australischer Goldminenaktien, von denen Normandy Mining und Sons of Gwalia
eine jährliche Dividende von über 6,0 % bezahlen bei nur 4 Mrd $).
Am verrücktesten erscheint die Marktkapitalisierung bei AOL mit 150 Mrd $, Yahoo
mit 31,3 Mrd $ und Amazon mit 22,2 Mrd $. Mitte Mai 1999 wurde Etoys gelistet und
erreichte eine Börsenbewertung von 8 Mrd $. Etoys erreicht einen Jahresumsatz von
34,7 Mio $ und macht dabei einen Verlust von 73,1 Mio $. Priceline, die Flugtickets
und Hotelreservierungen über Internet verkaufen erreicht eine Börsenbewertung von
über 19 Mrd $, was dem 865 fachen des Jahresumsatzes entspricht. Wäre
American Airlines im gleichen Verhältnis bewertet, würde die Börsenbewertung
6.700 Mrd $ entsprechen.
Die Londoner Times erklärt Internet-Handel für tot. In einem Editorial mit der
Überschrift it`s-all-over-now.com ("Alles.vorbei-Com") sendet der Finanzkolumnist
Anatole Kaletsky vom Weltwirtschaftsforum in Davos die schlichte E-Botschaft in die
Welt hinaus, daß nun einmal fast jeder am Internet Geld verliert". Kaletsky schreibt:
Vergessen Sie alle Propaganda über die technische Revolution, augenblicklich
anhäufbare Internet-Vermögen und den E-Handel. Die Revolution ist vorbei, die
meisten Vermögen schmelzen dahin und der E-Handel ist tot". Diesen Schluß habe
er aus zahlreichen Gesprächen mit führenden Internet-Leuten In Davos ziehen
müssen. Die Investoren merkten allmählich, daß der Verkauf von Büchern,
Spielsachen, Blumen oder Tierfutter übers Internet nichts Magisches an sich habe,
Kaletsky zitiert Mary Meeker von Morgan Stanley, einst stockbegeistert von
Internet-Aktien, die heute feststellen muß, daß von den 300 Internet-Firmen, die seit
1995 Aktien aufgelegt haben rund 90% am Ende nahezu wertlos sein werden.
"Die wahrscheinlich am häufigsten gestellte Frage an der Wall Street ist-. Wie hoch
können die Aktien steigen? Für den unerfahrenen Beobachter scheint es so zu sein,
daß es keinen Höchstpreis gibt." (New York Times, 21.08.99).
Am 31. März 1999 titelt "USA Today": "Millionen verlieren Milliarden indem sie ihr
Geld auf der Bank liegen lassen."
Wirtschaftswoche Nr. 29 vom Juli 1999: Hoffentlich irrt Stephen King ( Chefökonom
von HSBC in London). King untersuchte längst geplatzte Finanzblasen etwa in
Japan oder in Mexiko und stellt fatale Gemeinsamkeiten mit der derzeitigen
Situation in den USA fest.:
Eine Periode starken Wachstums ohne inflationären Druck war immer ein
Kennzeichen früherer Blasen. Die Kombination mit guten Nachrichten auf kurze
Sicht läßt Investoren an dauerhafte Paradigmen glauben. Dieser Glaube endet
normalerweise in Tränen. u.s.w. (Kopie können wir Ihnen übersenden).
Australien Financial Review hat die eigentlichen Gründe genannt warum der
stellvertretende japanische Finanzminister Eisuke Sakabibara ("Mr. Yen")
zurücktreten will. "Er sagte zu einem Bekannten, er wolle nicht darauf drängen, ein
weiteres Jahr auf seinem Posten zu bleiben, denn er erwarte, daß die Wall Sreet in
dieser Zeit zusammenbreche werde, und er wolle dann möglichst nicht mehr
verantwortlich dafür sein, die Folgen für Japan in den Griff zu bekommen. Weiter
hieß es in dem Blatt: " Nicht nur mit der amerikanischen Wirtschaft werde es bergab
gehen, fürchtet er, sondern das gesamte Finanzsystem sei gefährdet. u.s.w.
Der Aktienmarkt sieht mittlerweile tatsächlich aus wie eine Geldmaschine.
Reichtum ist jetzt für Jedermann erreichbar. Was ist falsch an diesem Bild - ein
Rausch der Millionen von Menschen mitreißt, den sofortigen Reichtum zu erreichen
ohne die alten Börsenregeln beachten zu müssen, sich also um die Gewinne,
Dividenden, Fundamentaldaten, Verschuldungsverhältnisse, Buchwerte usw
kümmern zu müssen.
Die Manipulation des Aktienmarktes
"Wir haben die Verantwortung, größere Marktverschiebungen durch die Entwicklung
von regulatorischen Standards und wenn nötig, durch direkte Eingriffe in den Markt
zu verhindern." (Alan Greenspan, 14.01.97).
Wir haben mehrfach die Eingriffe (Manipulation) am Aktienmarkt aufgedeckt, wie das
Finanzministerium und die Fed über das Absturzsicherungsteam (Greenspan,
Rubin, Summers) und der Mithilfe der Firmen des Establishments wie z.B. Merrill
Lynch, Goldman Sachs, Morgan Stanley u.a. 5.000.oder 10.000 Futures Kontrakte
des Dow Jones gekauft haben, als der Markt Schwäche zeigte und wie groß die
Interventionen im 4. Quartal 1998 waren, als die Aktien- und Finanzmärkte
zusammenbrachen. So wurden neben anderen Maßnahmen 128 Mrd $ aus den
Versicherungssystemen Fannie Mae und Freddie Mac in die Finanzmärkte
umgeleitet.
Die "Rettungsaktion" an der New Yorker Börse
Konkret wurden am 28. Oktober folgende Massnahmen eingeleitet:
Die Federal Reserve tätigte über den Terminmarkt in Chikago großvolumige
Kontrakte über Aktienindex -Derivate. Diese Derivate auf einen steigenden
Aktienindex erzeugten sofort einen Kaufsog für Aktien.
Gleichzeitig verkaufte der US-Großinvestor Warren Buffet große Mengen von
US-Schatzpapieren, wodurch der Anleihenmarkt, der seit dem 23. Oktober rasant
angezogen hatte, einbrach. Das gleiche machte der Megaspekulant George Soros,
wobei man davon ausgehen kann, dass ihm wie Buffet von der Federal Reserve
dringend "nahegelegt" worden war, dies zu tun. Buffet und Soros Beispiel folgend
verschoben viele Investoren ihre Anlagen vom Anleihenmarkt.
Die Federal Reserve versicherte den großen Aktienfonds (Mutual Funds), dass
ihnen großzügig Zentralbankgeld zur Verfügung gestellt werden würde. So sollte
verhindert werden, dass die Investmentfonds wegen Kündigungen von Anlegern in
Liquiditätsprobleme kommen.
Die Regierung arbeitet dabei in Zusammenarbeit mit den größten Medienkonzernen
zusammen, um die Finanz- und Wirtschaftsdaten zu manipulieren, so dass sie für
den Aktienmarkt dauerhaft positiv bleiben. Die schlechten Meldungen werden
ignoriert während die Botschaft von ständig steigenden Aktienmärkten dauerhaft
über CNBC, Wall Street Wee, CNN Business Reports u.s.w. verbreitet wird.
Euer Seuchenvogel
"Geld war oft ein Grund für den Irrglauben der Massen. Grosse Kulturen wurden
irgendwann alle zu verzweifelten Spielern und riskierten ihre gesamte Existenz für
ein Stück Papier....Die Menschen denken, vorsichtig formuliert, im Herdentrieb. Es
zeigt sich, dass sie in der Herde schnell ihren Verstand verlieren, während sich ihre
Sinne nur langsam erholen und nur bei einem nach dem anderen"
(Charles Mackay: "Aussergewöhnlicher Irrglaube der Menschen und die Dummheit
der Massen", Vorwort der Ausgabe 1852).
Einführung
Wir leben in einer Zeit des Betruges, in der fast nichts mehr so ist, als was es
erscheint, in einer Zeit, in der die Regeln und Prinzipien (moralisch, ethisch, geistig,
politisch, finanziell ...) in den Wind geworfen werden. Von der grössten Massenpanik
unserer Geschichte getrieben, Geld zu verdienen, Wohlstand und Vermögen
anzuhäufen und das Vergnügen zu maximieren, haben die Menschen verlernt,
zwischen richtig und falsch, zwischen gut und böse, wahr und gelogen zu
unterscheiden.
Die Regierung, das Finanzministerium, die Zentralbank, Wall Street und ihre
Medienverbündeten, manipulierten den US-Aktienmarkt in die grösste spekulative
Blase seit der niederländischen Tulpenspekulation im 16. Jahrhundert. Und die
meisten Amerikaner sehen keine Gefahr, keinen Grund sich über irgend etwas
Sorgen zu machen, nur einen Weg um viel Geld zu verdienen und schnell reich zu
werden.
Die US-Wirtschaft - Die Schuldenspirale - Die Haushaltsdefizite
"Menschen glaubten niemals an Vulkane bis sie von der Lava überspült wurden"
(George Santayana).
"Wenn wir weise sein wollen - dann sollten wir auf das Schlimmste vorbereitet sein"
(George Washington).
Die Privathaushalte verzeichnen die höchsten Verschuldungsraten der Geschichte,
wobei viele der neuen Schulden zum Kauf von überteuerten Aktien und Anleihen
gemacht wurden. Da die Leasingraten für den Autokauf in den Statistiken nicht
berücksichtigt sind, ist die tatsächliche Verschuldungssituation sogar noch
dramatischer.
Die Unternehmensgewinne sinken. Die letzten Quartalszahlen weisen einen
Rückgang der Unternehmensgewinne der S&P 500 Unternehmen von 20 % aus.
Die Unternehmenskredite wurden in den ersten beiden Monaten 1999 um 48 Mrd $
reduziert, dem grössten Rückgang seit über 20 Jahren. Die Haus- und Autoverkäufe
verzeichnen ebenfalls scharfe Rückgänge. Es gibt nur eine Stütze der US- und der
Weltwirtschaft - der US-Aktienmarkt. Wenn diese Stütze wegbricht wird die
US-Wirtschaft, das US-Finanzsystem und das Weltfinanzsystem in sich
zusammenbrechen. Damit dies nicht geschieht, muss die Illusion der
immerwährenden Aktienhausse bewahrt werden. 3 Dinge könnten die Luftblase der
Aktienhausse zum Platzen bringen: 1. Steigende Zinsen, 2. Steigende
Inflationsraten, 3. der Jahrtausendwechsel.
Die überschuldeten Verbraucher, die Altschulden und die US Gesamtverschuldung
"Mehr als ein Drittel aller Verbraucher ist sofort pleite, falls sich nur eine finanziell
negative Entwicklung ereignet." (SMR Research). Beim siebenwöchigen
Stromausfall in Auckland (Neuseeland) im Januar/Februar 1998 war ein Drittel der
Unternehmen zahlungsunfähig. Das selbe Phänomen wird auch in den USA
sichtbar, falls die Wirtschaft in eine Rezession einmündet oder der Aktienmarkt
kollabiert.
Kein Land der Erde hat seit 25 Jahren Altschulden getilgt. Die Altschulden werden
absichtlich verschwiegen und sind gar kein Thema in der öffentlichen
Diskussionen. Es wird nur über Neuschulden gesprochen und verhandelt. Aber
auch Neuschuldensind ein unangehemes Thema. Wenn es um die Festlegung der
Höhe der Neuverschuldung geht, wird getrickst und manipuliert, dass sich die
Balken biegen. (z.B. bei der Euroeinführung) Noch schlimmer ist, dass auch die
Neuverschuldung in allen Ländern dieser Welt nie getilgt worden ist. Ausnahme ist
die USA im Jahre 1999. Das Prinzip aller Regierungen nach Smithsonian weltweit
ist das: Die Neuschulden mit Zinsen zu den Altschulden zu addieren und zwar
solange, bis die Zinsbelastung nicht mehr finanziert werden kann und die
Finanzblase - weltweit - platzt.
Die Konsumentenkredite erhöhten sich von 1991 bis 1998 um 59 % auf 430 Mrd $
und überstiegen die Konsumentenausgaben um 115 Mrd $ oder 36 %. Dieser
Überschuss wurde im hochinflationierten US-Aktienmarkt angelegt. Eine Erhebung
aus dem Jahr 1995 zeigt, dass 40 % aller US-Haushalte weniger als 1.000 $ liquide
Mittel besitzen. 1998 wurden 54 % der Hauskäufe mit weniger als 10 % Eigenkapital
getätigt. Die US-Haushalte verzeichnen also eine negative Sparrate, eine massive
Verschuldung und der Grossteil der Ersparnisse ist in überbewerteten Aktien
angelegt. 100 Millionen Haushalte, das entspricht einem Anteil von 50 % (1929 3
%), werden von einer Rezession oder einem Crash im Aktienmarkt voll getroffen. Bei
einem Rückschlag am Aktienmarkt wird daher eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt,
die eine schwere Rezession auslösen kann. Krieg kann die Folge sein. Studieren
Sie die Entwicklung der Jahre 1929 bis 1934 und multiplizieren Sie das
Absturzrisiko mit dem Faktor 10.
Die Schuldenpyramide / US Haushaltsdefizit
Tatsächlich weisen alle Kategorien der Verschuldung in den USA ein enormes
Wachstum auf:
Die Verschuldung der privaten Haushalte (Konsumentenkredite, Kreditkarten,
Autokredite usw,) stieg in den 90er Jahren von 3,3 auf mehr als 6 Billionen Dollar.
Der Unternehmenssektor weitete im gleichen Zeitraum seine Schulden von 6 Bio.
Dollar auf knapp 13 Bio. Dollar aus.
Und auch die öffentliche Verschuldung verdoppelte sich im Laufe des Jahrzehnts
von 3 auf 6 Bio. Dollar.
Zur Gesamtverschuldung von Privathaushalten, Unternehmen und Staat in Höhe
von insgesamt 25 Billionen Dollar - umgerechnet 300% des BIP - kommen noch
einmal 60 Billionen Dollar an kurzfristigen Verbindlichkeiten amerikanischer
Banken, welche sich aus ausserbilanzlichen, zumeist spekulativen Transaktionen
ergeben, den sogenannten Finanz-derivaten. Hier ist seit Beginn der 90erjahre
sogar eine Versechsfachung zu verzeichnen.
Insgesamt wächst die Verschuldung in den USA gegenwärtig dreimal schneller als
das Sozialprodukt. Mit anderen Worten: Für jeden Dollar an zusätzlichem
Sozialprodukt müssen drei Dollar an neuen Schulden aufgebracht werden.
Die am schnellsten wachsende Schuldenkategorie bei den Privathaushalten sind
Aktienkredite (margin debt). Sie haben heute ein Ausmass erreicht wie zuletzt zur
Zeit des Crashs von 1929. Im Verlaufe des Jahres 1999 schnellte das Volumen der
ausstehenden Verschuldung in diesem Bereich von 141 Mrd. Dollar auf 228 Mrd.
Dollar hoch, ein Anstieg um 56 %. Im Januar 2000 waren es bereits 244 Mrd. Dollar.
Dies sind aber nur die Schulden, welche die Anleger direkt bei ihren Aktienhändlern
machen. Werden auch solche Aktienkäufe eingerechnet, die über Kreditkarten,
durch Be-leihung von Rücklagen zur Altersversorge und durch Hypotheken auf
Häuser und Grundstücke finanziert werden, so beläuft sich das Volumen
ausstehender Aktienkredite in den USA auf bis zu 600 Mrd. Dollar, wobei die
Relationen von 1929 noch bei weitem übertroffen werden.
Während die privaten Haushalte in den USA mehr ausgeben, als sie einnehmen,
verbraucht die amerikanische Wirtschaft mehr Güter und Dienstleistungen, als sie
selbst produziert. Dies hat in den vergangenen Jahren zu einer geradezu
explosionsartigen Ausweitung des US-Handelsdefizits geführt:
Anfang der 90er Jahre bewegte es sich noch unterhalb von 50 Mrd. Dollar.
Von 1994 bis 1997 wurden schon jeweils 100 Mrd. Dollar mehr Waren importiert als
exportiert.
Und in den Folgejahren machte der nicht durch eigene Produktion abgedeckte
Konsumrausch eine weitere Vervielfachung des Handelsdefizits auf zunächst 169
Mrd. Dollar (1998) und dann sogar 271 Mrd. Dollar (1999) möglich.
Im reinen Güteraustausch, also ohne Dienstleistungen, betrug das Handelsdefizit
sogar 330 Mrd. Dollar.
Und der Anstieg hält unvermindert an. Im Januar 2000 erreichte das
US-Handelsbilanzdefizit mit 28 Mrd. Dollar einen abermaligen Rekordwert.
Inzwischen wachsen die Einfuhren fünfmal so schnell wie die Ausfuhren.
Die US Überschüsse: Dürfen`s ein paar Billionen mehr sein?
Tatsache ìst, dass die US Handels- und Leistungsbilanzdefizite sich auf einsamen
Weltrekordhöhen befinden, dass die US-Zentralbank mit frisch gedruckten Dollars
Staats-schulden aufkauft, die damit schon seit Jahren auf (kriminelle) Art
manipuliert werden und die Regierung gefälschte Quartalszahlen überbewerteter
börsennotierter Firmen duldet.
Die gleiche Gefahr für zunehmende Kriege, Depression, Inflation und eine
kollabierenden Weltwirtschaft geht von Japan aus: Japan hat Staatsschulden von
über 11 Billionen DM allein in den letzten 12 Wochen ein Zuwachs von rund 1,2
Billionen DM, einen 2. Nachtragshaushalt über weitere 139 Mrd. DM, ein
Haushaltsdefizit von über 700 Mrd. Dollar, ein neues Konjunkturpaket von 318 Mrd.
DM und ausgeplünderte staatseigene Unternehmen wie Rentenversicherung und
Postsparkasse. Japans Notenbank kauft Staatsschulden und finanziert gleichzeitig
mit frisch gedrucktem Geld das japanische Staatsdefizit. Bis September 1999
brachte die japanische Regierung 8mal soviel Staatsanleihen auf den Markt wie der
Rest der Weit zusammengenommen. Das öffentliche Rentensystem hat ein Defizit
von rund 5,7 Billionen DM, ein Defizit im Betriebsrentensystem von 1,2 Billionen DM.
Japans Gesamt-schulden belaufen sich auf über 450% des BIP. Hinzu kommen
unglaubliche Schäden durch 18 Wirbelstürme (Taifune), die Japan allein 1999 bis
September getroffen haben.
Inflation
Warren Buffett behauptet: Die Wirtschaft tendiert automatisch und die Politik sehr
gerne zur Inflation, denn Inflation verbreitet die Illusion der Geldvermehrung.
Das Gegenteil einer inflationären Entwicklung ist eine deflationäre Entwicklung und
die kommt einem Todesurteil für unsere Politiker gleich. Deflation vernichtet
Sachwerte. Deflation ist der Todfeind unserer Politiker und bedeutet nicht anderes
als sinkende Einkommen, fallende Preise, Massenarbeitslosikeit und in der Folge
auch Bankenzusammenbrüche.
"Der Überschuß an Krediten, den die Nationalbank von Japan und die Fed in den
Aktienmarkt gepumpt hat, löste eine phantastische Aktienhausse aus. Verspätet
wurde versucht, die Überschüsse einzusammeln und den Boom zu stoppen. Aber
es war zu spät.
1929 war das spekulative Ungleichgewicht so übergroß, daß dieser Versuch in
Entlassungen von einer demoralisierten Wirtschaft endete. Das Ergebnis war eine
kollabierenden US-Wirtschaft... Die Weltwirtschaft stürzte in die große Depression
der 30er Jahre." (Alan Greenspan, The Objectivist, 1966).
Während der Währungsturbulenzen der 70er Jahre stieg die Inflationsrate auf 18 %,
die Zinsen erreichten 15 % und Gold stieg zwischen August 1976 und Januar 1980
um 850 %.
Es ist sehr schwer diesen Rückgang in den USA zu sehen, da die Vertreter der
Politik, der Finanzen und des Geldwesens von der Regierung bis hin zur Wall Street
gewöhnlich über den wahren Stand der Wirtschaft lügen, um ihre Jobs, Einkommen
und Profite zu verteidigen. Im Schatten der weltweiten Finanzturbulenzen ist der
US-Aktienmarkt zur größten und gefährlichsten spekulativen Blase der
Weltgeschichte herangewachsen.
Die Gefahr der Derivate - Die unbekannten Risiken der Banken
Je sicherer du bist, um so mehr Risiken du ignorierst und desto größer du bist, um
so härter wird der Fall sein...
Nur ein paar Zahlen zu Ihrer Information: Das Derivatevolumen weltweit . In Zahlen
140.000.000.000.000.- DM (Billionen DM)
Das Wachstum dieser Derivate betrug zwischen 1990 - 1997 pro Jahr 30%. Die
Deutschen Banken mischen in diesem Geschäft kräftig mit. Das Derivatevolumen in
der BRD 29.7 Billionen DM. Eine Vergleichszahl: Dies entspricht 1Million DM pro
Haushalt. Sehr gerne können wir Ihnen bei Interesse Einzelheiten über die
Derivatevolumina der größeren Banken in der BRD nachweisen. Sie werden
erstaunt sein. Spitzenreiter weltweit in diesem Geschäft sind aber die
amerikanischen Banken. Nur ein Beispiel. Das Derivatevolumen ist bei
J.P. Morgan 785 mal höher als das Eigenkapital.
Bei Bankers Trust heißt diese Zahl 545.
Eine Schieflage von nur 1% bedeutet 1.400.000.000 DM. Beim LTCM Crash hat die
Bewältigung einer Schieflage von 6. Mrd DM schon grosse Probleme gemacht. Sie
können sich nun leicht vorstellen was passieren kann, wenn nur eine winzige
Schieflage auftritt. Ein Bankencrash ist die Folge. Wir wollen mit der Veröffentlichung
dieser Zahlen keine Panik auslösen. Wir möchten nur vorsichtig auf diese Risiken
hinweisen.
Ganz zu schweigen von den enormen zusätzlichen Kreditrisiken in Billionen DM, z.B.
in Südamerika, Asien und in Osteuropa.
Die Illusion der Aktienhausse seit 1998 und die Meinung der HSBC und Sakabibara
Viele Investoren fragen sich bei einem Dow Jones von 11.000 Punkten, warum ihre
Aktien oder Fonds in den letzten Monaten an Wert verloren haben. Die Erklärung ist,
daß sich die Mehrzahl der Aktien in einer Baisse befindet. Seit April 1998 haben 85
% der Aktien verloren und nur 15 % der Aktien gewonnen.
Ohne die 10 größten Aktien wäre der NASDAQ 1998 um 18 % gefallen, statt um 38
% zu steigen. Im Durchschnitt sind die NASDAQ Aktien von ihren Höchstwerten
bereits um 41 % gefallen.
Ohne die wenigen Internetwerte wäre der Russel 2000 Index zwischen April 1998
und April 1999 um 37 % gefallen. Während die 30 Aktien des Dow Jones neue
Höchstmarken notieren, befindet sich die Mehrheit der Aktien seit über 1 Jahr im
Abwärtstrend.
Ein Drittel der Gewinne des S&P 500 Index im 1. Quartal 1999 ist alleine auf 2
Werte, America Online und Microsoft, zurückzuführen. Für den gesamten Gewinn im
1. Quartal 1999 waren nur 21 Aktien verantwortlich, wohin gegen 479 Aktien
gleichblieben oder fielen.
Der gesamte Indexgewinn hing demnach nur an 4 % der enthaltenen Aktien.
Der Aktienmarkt befindet sich in der höchsten Überbewertung der Weltgeschichte.
Während der letzten 100 Jahre lag das durchschnittliche KGV des S&P 500 bei 15,
die tiefsten Punkte lagen bei 6. Aktuell liegt das KGV bei 35, wobei viele
Gesellschaften fallende Gewinne verzeichnen. Der Verlauf des Aktienmarktes deckt
sich gut mit dem Verlauf von 1929. Ein Absturz um 91 % folgte der damaligen
Entwicklung.
Der ganze Rausch läßt sich an den Internetaktien ablesen, die sich zur grössten
Spekulationsblase in der Geschichte entwickelt haben. Alleine 10
Internetgesellschaften, die bislang keine Gewinne erwirtschaftet haben, verfügen
über eine Börsenbewertung von 226 Mrd $ (zum Vergleich liegt die Bewertung aller
australischer Goldminenaktien, von denen Normandy Mining und Sons of Gwalia
eine jährliche Dividende von über 6,0 % bezahlen bei nur 4 Mrd $).
Am verrücktesten erscheint die Marktkapitalisierung bei AOL mit 150 Mrd $, Yahoo
mit 31,3 Mrd $ und Amazon mit 22,2 Mrd $. Mitte Mai 1999 wurde Etoys gelistet und
erreichte eine Börsenbewertung von 8 Mrd $. Etoys erreicht einen Jahresumsatz von
34,7 Mio $ und macht dabei einen Verlust von 73,1 Mio $. Priceline, die Flugtickets
und Hotelreservierungen über Internet verkaufen erreicht eine Börsenbewertung von
über 19 Mrd $, was dem 865 fachen des Jahresumsatzes entspricht. Wäre
American Airlines im gleichen Verhältnis bewertet, würde die Börsenbewertung
6.700 Mrd $ entsprechen.
Die Londoner Times erklärt Internet-Handel für tot. In einem Editorial mit der
Überschrift it`s-all-over-now.com ("Alles.vorbei-Com") sendet der Finanzkolumnist
Anatole Kaletsky vom Weltwirtschaftsforum in Davos die schlichte E-Botschaft in die
Welt hinaus, daß nun einmal fast jeder am Internet Geld verliert". Kaletsky schreibt:
Vergessen Sie alle Propaganda über die technische Revolution, augenblicklich
anhäufbare Internet-Vermögen und den E-Handel. Die Revolution ist vorbei, die
meisten Vermögen schmelzen dahin und der E-Handel ist tot". Diesen Schluß habe
er aus zahlreichen Gesprächen mit führenden Internet-Leuten In Davos ziehen
müssen. Die Investoren merkten allmählich, daß der Verkauf von Büchern,
Spielsachen, Blumen oder Tierfutter übers Internet nichts Magisches an sich habe,
Kaletsky zitiert Mary Meeker von Morgan Stanley, einst stockbegeistert von
Internet-Aktien, die heute feststellen muß, daß von den 300 Internet-Firmen, die seit
1995 Aktien aufgelegt haben rund 90% am Ende nahezu wertlos sein werden.
"Die wahrscheinlich am häufigsten gestellte Frage an der Wall Street ist-. Wie hoch
können die Aktien steigen? Für den unerfahrenen Beobachter scheint es so zu sein,
daß es keinen Höchstpreis gibt." (New York Times, 21.08.99).
Am 31. März 1999 titelt "USA Today": "Millionen verlieren Milliarden indem sie ihr
Geld auf der Bank liegen lassen."
Wirtschaftswoche Nr. 29 vom Juli 1999: Hoffentlich irrt Stephen King ( Chefökonom
von HSBC in London). King untersuchte längst geplatzte Finanzblasen etwa in
Japan oder in Mexiko und stellt fatale Gemeinsamkeiten mit der derzeitigen
Situation in den USA fest.:
Eine Periode starken Wachstums ohne inflationären Druck war immer ein
Kennzeichen früherer Blasen. Die Kombination mit guten Nachrichten auf kurze
Sicht läßt Investoren an dauerhafte Paradigmen glauben. Dieser Glaube endet
normalerweise in Tränen. u.s.w. (Kopie können wir Ihnen übersenden).
Australien Financial Review hat die eigentlichen Gründe genannt warum der
stellvertretende japanische Finanzminister Eisuke Sakabibara ("Mr. Yen")
zurücktreten will. "Er sagte zu einem Bekannten, er wolle nicht darauf drängen, ein
weiteres Jahr auf seinem Posten zu bleiben, denn er erwarte, daß die Wall Sreet in
dieser Zeit zusammenbreche werde, und er wolle dann möglichst nicht mehr
verantwortlich dafür sein, die Folgen für Japan in den Griff zu bekommen. Weiter
hieß es in dem Blatt: " Nicht nur mit der amerikanischen Wirtschaft werde es bergab
gehen, fürchtet er, sondern das gesamte Finanzsystem sei gefährdet. u.s.w.
Der Aktienmarkt sieht mittlerweile tatsächlich aus wie eine Geldmaschine.
Reichtum ist jetzt für Jedermann erreichbar. Was ist falsch an diesem Bild - ein
Rausch der Millionen von Menschen mitreißt, den sofortigen Reichtum zu erreichen
ohne die alten Börsenregeln beachten zu müssen, sich also um die Gewinne,
Dividenden, Fundamentaldaten, Verschuldungsverhältnisse, Buchwerte usw
kümmern zu müssen.
Die Manipulation des Aktienmarktes
"Wir haben die Verantwortung, größere Marktverschiebungen durch die Entwicklung
von regulatorischen Standards und wenn nötig, durch direkte Eingriffe in den Markt
zu verhindern." (Alan Greenspan, 14.01.97).
Wir haben mehrfach die Eingriffe (Manipulation) am Aktienmarkt aufgedeckt, wie das
Finanzministerium und die Fed über das Absturzsicherungsteam (Greenspan,
Rubin, Summers) und der Mithilfe der Firmen des Establishments wie z.B. Merrill
Lynch, Goldman Sachs, Morgan Stanley u.a. 5.000.oder 10.000 Futures Kontrakte
des Dow Jones gekauft haben, als der Markt Schwäche zeigte und wie groß die
Interventionen im 4. Quartal 1998 waren, als die Aktien- und Finanzmärkte
zusammenbrachen. So wurden neben anderen Maßnahmen 128 Mrd $ aus den
Versicherungssystemen Fannie Mae und Freddie Mac in die Finanzmärkte
umgeleitet.
Die "Rettungsaktion" an der New Yorker Börse
Konkret wurden am 28. Oktober folgende Massnahmen eingeleitet:
Die Federal Reserve tätigte über den Terminmarkt in Chikago großvolumige
Kontrakte über Aktienindex -Derivate. Diese Derivate auf einen steigenden
Aktienindex erzeugten sofort einen Kaufsog für Aktien.
Gleichzeitig verkaufte der US-Großinvestor Warren Buffet große Mengen von
US-Schatzpapieren, wodurch der Anleihenmarkt, der seit dem 23. Oktober rasant
angezogen hatte, einbrach. Das gleiche machte der Megaspekulant George Soros,
wobei man davon ausgehen kann, dass ihm wie Buffet von der Federal Reserve
dringend "nahegelegt" worden war, dies zu tun. Buffet und Soros Beispiel folgend
verschoben viele Investoren ihre Anlagen vom Anleihenmarkt.
Die Federal Reserve versicherte den großen Aktienfonds (Mutual Funds), dass
ihnen großzügig Zentralbankgeld zur Verfügung gestellt werden würde. So sollte
verhindert werden, dass die Investmentfonds wegen Kündigungen von Anlegern in
Liquiditätsprobleme kommen.
Die Regierung arbeitet dabei in Zusammenarbeit mit den größten Medienkonzernen
zusammen, um die Finanz- und Wirtschaftsdaten zu manipulieren, so dass sie für
den Aktienmarkt dauerhaft positiv bleiben. Die schlechten Meldungen werden
ignoriert während die Botschaft von ständig steigenden Aktienmärkten dauerhaft
über CNBC, Wall Street Wee, CNN Business Reports u.s.w. verbreitet wird.
Euer Seuchenvogel
...war Bernd Heller nicht mal Sportjournalist beim ZDF?....
@ Gildenkölsch
Wenn er da einen indirekten Freistoß mit einem Elfmeter
verwechselt hätte, wäre er sofort geflogen.
Leghorn
Wenn er da einen indirekten Freistoß mit einem Elfmeter
verwechselt hätte, wäre er sofort geflogen.
Leghorn
Kommentar: Was ist los in Amerika? Entweder fallen die Wirtschaftsdaten morgen katastrophal aus und mit der erneuten Zinssenkung soll das Schlimmste verhindert werden, oder - und das halte ich inzwischen auch für wahrscheinlich - Alan Greenspan spielt mit der Psychologie der Anleger. Denn die Investoren werden inzwischen für die Wirtschaftsdaten das Schlimmste erwarten. Liegen diese jedoch innerhalb der Erwartungen, wird eine kräftige "Erleichterungsrally" die Finanzmärkte weltweit erlösen. Dann wären die beiden Zinssenkungen in Folge als sehr kluger strategischer Schachzug zu betrachten und Alan Greenspan hätte sein Meisterstück vollbracht.
(www.tradecentre.de)
(www.tradecentre.de)
seuchenvogel ,so lange texte laden nicht zum lesen ein !!schaff doch eine eigen seite wo man das lesen kann !!
Alan verschiesst doch sein Pulver nicht vor den Zahlen, die
er sicher kennt.
Wenn die Zahlen schlecht sind, könnte er mit der Disko-Senkung, doch den evtl. Kursverfall nach den Zahlen doch
wieder abmildern.
er sicher kennt.
Wenn die Zahlen schlecht sind, könnte er mit der Disko-Senkung, doch den evtl. Kursverfall nach den Zahlen doch
wieder abmildern.
Das es zu weiteren Senkung des Diskontsatzes um 0,25 Basispunkte kommen wird , wurde bereits gestern angekündigt. Der Diskontsatzes wurde numehr 0,5 Basispunkte abgesenkt , entsprechend der gestrigen Senkung der FED FUNDS um 0,5 Basispunkte. Der Zeitpunkt der erneuten Rücknahme des Diskontsatzes ist schon als[ b]Überraschung[/b] zu sehen. Marktbeobachter hatten hiermit erst zum 31.01.01 gerechnet. M.E ist dies völlig unabhängig von den Arbeitsmarktdaten zu betrachten, die Senkung steht wohl eher im Zusammenhang mit den ebenfalls gestern angekündigten "finanziellen Engpässen", über deren Bedeutung sich heute noch die Analysten den Kopf zerbrechen.
N8
m.l.
N8
m.l.
@seuchenvogel
Wir wissen alle, dass Du schon Copy kannst.
Bitte kopiere in Zukunft nur 10 Prozent Deiner Kurzfassung.
Danke!
Gruss Lucky
Wir wissen alle, dass Du schon Copy kannst.
Bitte kopiere in Zukunft nur 10 Prozent Deiner Kurzfassung.
Danke!
Gruss Lucky
Leute,
Alan hat glaube ich so riiiichtig Spaß!
Vielleicht verarscht er Euch auch bloß (schon mal darüber nachgedacht???)
Euer
DeA
Alan hat glaube ich so riiiichtig Spaß!
Vielleicht verarscht er Euch auch bloß (schon mal darüber nachgedacht???)
Euer
DeA
das ganze erinnert an einer opsituation !patient wiegt 80kg.185cm.sportler.alter 28j.risikolose anästhesie .oh !!!je ???????patient schwächer !!!der kreislauf kolabiert !!leider zuviel anabolika geschluckt !!reanimieren !!!
Die Banken in Europa haben gestern eine Krisensitzung gehabt und sich positioniert.
.
Europa wird die nächste Wachstumsstory, den Amis geht die Muffe.
Warum regt Ihr Euch so auf?
Gruss Lucky
.
Europa wird die nächste Wachstumsstory, den Amis geht die Muffe.
Warum regt Ihr Euch so auf?
Gruss Lucky
Alan ist ein absoluter Spieler.
Er hat in einem Interview extra betont, dass seine Entscheidungen und Formulierungen nicht in einem 100% zu verstehendem Englisch verfasst werden, er möchte gern unberechenbar scheinen und wirken, der Börse scheint es zu gefallen, er möchte, dass wir spekulieren.
Wär taktisch nicht klug vor schlechten Daten die Zinsen zu senken, dafür ist der Grünspan vielzu gewitzt.
Er hat in einem Interview extra betont, dass seine Entscheidungen und Formulierungen nicht in einem 100% zu verstehendem Englisch verfasst werden, er möchte gern unberechenbar scheinen und wirken, der Börse scheint es zu gefallen, er möchte, dass wir spekulieren.
Wär taktisch nicht klug vor schlechten Daten die Zinsen zu senken, dafür ist der Grünspan vielzu gewitzt.
Erneute Zinssenkung der FED
Alan Greenspan, der Chef der amerikanischen Notenbank senkt nach Börsenschluß am Donnerstag erneut die Zinsen und zwar den Diskontsatz (Refinanzierungssatz der Banken, die sich von der Notenbank Geld leihen) um weitere 25 Basispunkte. Ebenso wie Meldung vom vergangenen Tag überraschte auch diese Nachricht die Börsianer. Nun fragen sich aber viele, was wohl dahinterstecken mag, zumal am Freitag der Arbeitsmarktbericht um 14:30 unserer Zeit, d.h. vor Eröffnung der US-Märkte vorgelegt wird. Wird dieser Arbeitsmarktbericht womöglich so schlecht ausfallen, dass eine Art "Sicherheitseinlage" notwendig ist, um die schwer angeschlagenen Märkte letztendlich zu stabilisieren? Die Spekulationen erreichen im Hinblick darauf jedenfalls den Höhepunkt. Und selbst wenn die Arbeitsmarktdaten schlecht ausfallen sollten, mittelfristig wird Greenspans Konjunkturspritze auf jeden Fall helfen. Wie bereits mehrere Male auf diesem Portal angekündigt, steht eine Trendwende an den Technologiebörsen unmittelbar bevor. Schaut man sich die Charttechnik der NASDAQ genau an, so kann diese Prognose nur bestätigt werden. Es riecht nämlich förmlich nach einer Umkehrformation. Schlechter sieht es allerdings beim NEMAX aus. Aber auch dort zeichnet sich eine Wende bereits ab. Da die Unsicherheit der Marktteilnehmer immer noch sehr groß ist, dürfen wir auch in den nächsten Tagen mit starken Schwankungen an den Finanzmärkten rechnen. Doch letztendlich heißt es für uns Anleger, sich bereits jetzt für die nächste Börsensaison zu positionieren. Besonders bei den NEMAX-Titeln sollte man jedoch sehr genau auf Qualität achten und nur die besten Werte herauspicken (Fundamentaldaten wie Umsatz- und Ertragsdaten müssen hier sehr genau unter die Lupe genommen werden). Der im Frühling des vergangenen Jahres begonnene Selektionsprozeß geht nämlich weiter. Diejenigen Unternehmen, die überleben werden, haben deshalb zukünftig besonders gute Chancen, sich erfolgreich zu etablieren.
Greenspans Zinssenkungsreihe wird auf jeden Fall einen neuen Liquiditätsschub bringen. Wir sind der Meinung, dass eine Rezession in den USA somit nicht in Frage kommt. Zu mächtig ist einfach die amerikanische Notenbank und deren Möglichkeiten, einem deutlichen Wirtschaftsabschwung vorzubeugen. Was allerdings weiterhin Sorge bereitet, sind die hausgemachten Probleme (Betrügereien der sogenannten "Großen" etc.) am Neuen Markt. Deshalb sollte man während einer möglichen bzw. wahrscheinlichen Hausse an den Märkten nicht wie früher alles blind kaufen, sondern genau prüfen und sich vor allem anhand zuverlässiger Quellen informieren. Natürlich hinterlassen Querelen wie oben erwähnt Spuren vor allem, was das Anlegervertrauen angeht, dennoch sind wir der Meinung, dass es selbst an dem wirklich schwer angeschlagenen Neuen Markt immer noch gute Werte bzw. Unternehmen gibt (über einige davon ist hier bereits zuvor gesprochen worden). Was zur Zeit wirklich noch fehlt sind gute Meldungen und eine Konjukturspritze der europäischen Zentralbank á la Greenspan. Trotzdem sollte man zuversichtlich sein, dass auch dies bald geschieht.
quelle: www.finanzstadt.de
gruß mike.h
Alan Greenspan, der Chef der amerikanischen Notenbank senkt nach Börsenschluß am Donnerstag erneut die Zinsen und zwar den Diskontsatz (Refinanzierungssatz der Banken, die sich von der Notenbank Geld leihen) um weitere 25 Basispunkte. Ebenso wie Meldung vom vergangenen Tag überraschte auch diese Nachricht die Börsianer. Nun fragen sich aber viele, was wohl dahinterstecken mag, zumal am Freitag der Arbeitsmarktbericht um 14:30 unserer Zeit, d.h. vor Eröffnung der US-Märkte vorgelegt wird. Wird dieser Arbeitsmarktbericht womöglich so schlecht ausfallen, dass eine Art "Sicherheitseinlage" notwendig ist, um die schwer angeschlagenen Märkte letztendlich zu stabilisieren? Die Spekulationen erreichen im Hinblick darauf jedenfalls den Höhepunkt. Und selbst wenn die Arbeitsmarktdaten schlecht ausfallen sollten, mittelfristig wird Greenspans Konjunkturspritze auf jeden Fall helfen. Wie bereits mehrere Male auf diesem Portal angekündigt, steht eine Trendwende an den Technologiebörsen unmittelbar bevor. Schaut man sich die Charttechnik der NASDAQ genau an, so kann diese Prognose nur bestätigt werden. Es riecht nämlich förmlich nach einer Umkehrformation. Schlechter sieht es allerdings beim NEMAX aus. Aber auch dort zeichnet sich eine Wende bereits ab. Da die Unsicherheit der Marktteilnehmer immer noch sehr groß ist, dürfen wir auch in den nächsten Tagen mit starken Schwankungen an den Finanzmärkten rechnen. Doch letztendlich heißt es für uns Anleger, sich bereits jetzt für die nächste Börsensaison zu positionieren. Besonders bei den NEMAX-Titeln sollte man jedoch sehr genau auf Qualität achten und nur die besten Werte herauspicken (Fundamentaldaten wie Umsatz- und Ertragsdaten müssen hier sehr genau unter die Lupe genommen werden). Der im Frühling des vergangenen Jahres begonnene Selektionsprozeß geht nämlich weiter. Diejenigen Unternehmen, die überleben werden, haben deshalb zukünftig besonders gute Chancen, sich erfolgreich zu etablieren.
Greenspans Zinssenkungsreihe wird auf jeden Fall einen neuen Liquiditätsschub bringen. Wir sind der Meinung, dass eine Rezession in den USA somit nicht in Frage kommt. Zu mächtig ist einfach die amerikanische Notenbank und deren Möglichkeiten, einem deutlichen Wirtschaftsabschwung vorzubeugen. Was allerdings weiterhin Sorge bereitet, sind die hausgemachten Probleme (Betrügereien der sogenannten "Großen" etc.) am Neuen Markt. Deshalb sollte man während einer möglichen bzw. wahrscheinlichen Hausse an den Märkten nicht wie früher alles blind kaufen, sondern genau prüfen und sich vor allem anhand zuverlässiger Quellen informieren. Natürlich hinterlassen Querelen wie oben erwähnt Spuren vor allem, was das Anlegervertrauen angeht, dennoch sind wir der Meinung, dass es selbst an dem wirklich schwer angeschlagenen Neuen Markt immer noch gute Werte bzw. Unternehmen gibt (über einige davon ist hier bereits zuvor gesprochen worden). Was zur Zeit wirklich noch fehlt sind gute Meldungen und eine Konjukturspritze der europäischen Zentralbank á la Greenspan. Trotzdem sollte man zuversichtlich sein, dass auch dies bald geschieht.
quelle: www.finanzstadt.de
gruß mike.h
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