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    [b]!!!!!!! Ein Silberstreifen am Horizont !!!!!!!!!![/b] - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.01 02:25:57 von
    neuester Beitrag 07.06.03 18:26:45 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 05.01.01 02:25:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Silberstreifen am Horizont!

      Hier eine freie Uebersetzung des The McAlvany Intelligence Advisor Berichtes zu Silber!!


      ************************************************************

      The McAlvany Intelligence Advisor
      (freie Übersetzung)


      Der kommende Silberboom


      Der Schreiber erwarb erstmals Silber Dollars in den Jahren 1950-1960. Da damals keine Inflation herrschte, konnte er die Silber-Dollars äußerst günstig erwerben und mußte lediglich einen Dollar in Papiergeld dafür bezahlen.

      Während der Präsidentschaft von Lyndon B. Johnson wurden Silberdollar von der Bundesregierung nicht mehr geprägt, da wegen des Vietnamkriegs Inflationspolitik zur Kriegsfinanzierung betrieben wurde. In den frühen 70-er Jahren fing der Silberpreis, zusammen mit den Preisen für Gold, Platin und Öl zu steigen an, um im Jahre 1980 nach einer Steigerung von 2500% (von $2 bis auf $ 52/Unze) seinen damaligen Höhepunkt zu erreichen.

      Die Wall Street, die Regierung und die Öffentlichkeit führten den Anstieg auf die angebliche Marktmanipulation durch die texanischen Ölmilliardäre Bunker und Herbert Hunt zurück, was jedoch nicht zutraf. Die Hunts kauften große Bestände von Silber auf (ca. 100 Mio. Unzen). Da der Preis billig war und die Vietnam-kriegsbedingte Inflation ein riesiges Preissteigerungspotential versprach. Sie kauften das Silber durchschnittlich unter $ 10/Unze.

      Der Kauf des krass unterbewerteten Silbers durch die Hunts war nichts anderes als die kürzlich durchgeführten sehr großen Käufe von physischem Silber oder Silberbergminenaktien in den letzten 1 oder 2 Jahren durch die Milliardäre Warren Buffet , George Soros und Bill Gates, die wie die Hunts in den 70-er Jahren erkannten, welch riesiges Gewinnpotential in derartig unterbewerteten Investments steckt.

      In den späten 70-er Jahren sprangen dann Spekulanten auf den Silbermarkt auf und trieben den Preis bis auf $52.Der anschließende Kollaps des Silbers von diesem übertrieben hohen Preis wurde von Washington und der Wall Street den Gebrüdern Hunt in die Schuhe geschoben. Aber diese Vorwürfe waren genauso falsch wie die heute ständig wiederholten Behauptungen der US-Regierung und der Wall Street Gurus, daß die derzeit nach oben manipulierten Aktienmärkte ewig weiter steigen würden.

      Die New Yorker Warenbörse COMEX und die amerikanische Warenbörsenaufsichtsbehörde CFTC änderten die Silberhandelsbedingungen auf dem Höhepunkt der Silberspekulation 1980, indem sie die Einschüsse auf die Warenterminkontrakte auf 100% erhöhten, den Gebr. Hunt die Lieferung des von ihnen gekauften Silbers verweigerten und nur noch Verkaufsorders an den Börsen zuließen. Natürlich mußte daraufhin der Markt kollabieren. Aber bevor diese Regeländerungen in Kraft traten, haben Direktoriumsmitglieder der COMEX sehr große Verkaufspositionen in Silber aufgebaut. Sie haben Milliarden verdient in der bisher größten Finanzmanipulation der Geschichte und schoben den anschließenden Silberpreiskollaps den Gebr. Hunt in die Schuhe. Beachten Sie bitte, dass die heutige Aktien- und Finanzmarktmanipulation in bisher ungeahnte Bewertungshöhen, sogar noch größer und gefährlicher als die damalige Silbermarktmanipulation ist.

      Über die letzten 20 Jahre hat Silber den größten Teil seiner Gewinne aus den 70-er Jahren abgebaut und ist auf eine Basis von ca. $ 5/Unze zurückgefallen, auf der es heute handelt. Dies entspricht nach Inflationsbereinigung dem niedrigsten Silberpreis seit 100 Jahren. Silber ist somit das am meisten unterbewertete Finanzinstrument der Welt und mußte aus diesem Grund die Aufmerksamkeit der Milliardäre Buffet, Soros und Gates gewinnen.

      Die heutigen fundamentalen Faktoren des Silbermarktes entsprechen weitgehend der Situation der 70-er Jahre, sie sind jedoch noch extremer. Die Nachfrage der Industrie, der Juweliere und der Konsumenten nach Silber sind in den letzten 2-Jahrzehnten permanent gestiegen (Verdoppelung von 1980-2000), wohin gehend die Produktion stetig gefallen ist. Heute besteht das größte Angebotsdefizit in Silber, das es je gab, größer noch als das der späten 70-er Jahre, das damals zu einem 25-fach höherem Preis führte.

      Ein ähnliches Zusammentreffen von Faktoren wie damals in den 70-er Jahren: Steigende Weltinflation und Zinssätze, steigende Öl- und Warenpreise, sehr großes Silberdefizit und große politische Instabilität im nahen Osten, all dies weckt das Interesse für das langjährig übersehene Investment Silber. Wie erfahrene Edelmetallinvestoren wissen, ist Silber das am meisten volatile Edelmetall, das sich buchstäblich über Nacht verdoppeln kann.




      Das riesige Silberdefizit


      Eine historische Betrachtung des Silberangebots kann hilfreich sein: Vor einem halben Jahrhundert, nach dem Ende des 2. Weltkriegs, betrugen die Silberbestände 10 Mrd. Unzen, wovon die US-Regierung 4 Mrd. besaß.
      Seit dieser Zeit befinden wir uns in einer nie gekannten globalen Wirtschaftsexpansion und einem weltweiten Wohlstand, der bis heute anhält.

      Während dieser Zeit wurde Silber in einer Vielzahl von lebensnotwendigen modernen Anwendungsgebieten mit einer phänomenalen Rate verbraucht. Heute sind die weltweiten Silberlagerbestände (privat oder Regierung) um mehr als 90% auf unter 1 Mrd. Unze gefallen. In dieser 1 Mrd. Unzen sind zu Beginn des Jahres 2000 enthalten ca. 350 Mio. in Barren und ca. 650 Mio. in Silbermünzen und Medaillen. Zurückzuführen ist dieser enorme Lagerabbau bis auf den heutigen Tag andauerndes Angebotsdefizits. Heute beträgt die Silbernachfrage ca. 170% der Minenproduktion und steigt kontinuierlich weiter. Das riesige Defizit besteht nun seit über 10 Jahren. Auch in den 70-er Jahren hatten wir ein Defizit, das in den 80-igern verschwand, um in den 90-igern umso stärker zu erscheinen. Die riesigen Lagerbestände vom Beginn des 20. Jahrhunderts wurden somit abgebaut, was eine Preisexplosion des Silbers verhinderte. Diese Lager sind nunmehr nahezu leer.

      1. Silbernachfrage

      Ähnlich wie Platin und Palladium liegt der Löwenanteil der Silbernachfrage in der industriellen Anwendung, bei der Silber nur einen kleinen Teil des Endprodukts ausmacht. Folglich spielt eine ver-3, ver5-, ver10-fachung des Silberpreises keine Rolle bei der Preisfestsetzung des industriellen Endprodukts. Ein starker Preisanstieg des Silbers führt somit nicht zu einem Nachfragerückgang bei diesen Produkten und damit auch nicht zu einem Verbrauchsrückgang bei Silber.

      Die industrielle Nachfrage nach Silber ist seit den 50-iger Jahren, insbesondere jedoch in den 90-iger Jahren, derart explodiert, daß nahezu alle Silberbestände seit der Zeit des röm. Weltreichs, die nicht in Form von Schmuck, Tafelsilber oder sakralen Gegenständen vorhanden sind, aufgebraucht wurden.


      Die einmaligen Eigenschaften von Silber

      Silber hat einzigartige Eigenschaften, die in der Industrie nicht zu ersetzen sind. Es ist dehnbar, ermüdungsresistent , korrosionsfest , ist zugfest, leicht verformbar , abnützungsresistent, langlebig, reflektiert Licht, widersteht Hitze, hat die höchste elektrische Leitfähigkeit aller Metalle, dient als Katalysator, kann leicht mit anderen Metallen zu Schmuckstücken verarbeitet werden, wird als Silberdraht in der Medizin verwendet, ist antibakteriell und wird als Antiseptikum verwendet. Aufgrund dieser einzigartigen Eigenschaften kann Silber in der Industrie nicht ersetzt werden und wird in Zehntausenden von Anwendungen eingesetzt.


      Die industriellen Anwendungen von Silber

      Silber wird zur Herstellung von Hochleistungsbatterien (Silberoxid-Batterien) für Akku-betriebene Maschinen, tragbare elektronische Ausrüstungen, Kameras, Uhren etc. eingesetzt. Silber-Zink-Batterien haben eine Vielzahl von High-Tech-Anwendungen im militärischen Bereich und in der Raumfahrt, z.B. Raketen, Torpedos, Satelliten, Marschflugkörper, intelligente Bomben, etc.. Silberüberzüge werden in Kugellagern verwendet, die in allen Jet-Triebwerken, Dieselmotoren und in der Autoindustrie und allen übrigen Maschinen mit Kugellagern eingesetzt werden. Weiterhin wird Silber benutzt bei Lötarbeiten, in den Schaltkreisen von Computern, Speichermedien und Chips, in Mobiltelefonen (Handys) sowie in der chemischen Industrie in 10-tausenden von Anwendungen.

      Silber wird benutzt in Tausenden von elektrischen Einrichtungen, wie Schalter, Kontakten, Sicherungen, Haushaltsgeräten und sämtlichen Schaltern von Autos und Computern. Silber hat Tausende von Hochtechnologieanwendungen, bei denen Wert auf Verläßlichkeit, Präzision und Sicherheit gelegt wird. Da Silber Bakterien tötet, hat es Hunderte von medizinischen und zahnmedizinischen Anwendungen.

      Die o.g. Anwendungen aus der Industrie und der Medizin machen ungefähr die Hälfte des Weltsilberverbrauchs aus. Ca. 1/3 wird in Schmuck und Tafelsilber und die verbleibenden 20% in der Photographie verbraucht. Im Jahr 1999 wurden für Schmuck und Tafelsilber 280 Mio. Unzen und für die Photographie rd. 245 Mio. Unzen benötigt.


      Die photographische Nachfrage für Silber

      Seit 1980 haben die Silbergegner aus der Investmentbranche argumentiert, daß die Silbernachfrage in der Photographie zurückgehen wird und durch digitale Photographien ersetzt würde. Seit dieser Zeit ist die photographische Nachfrage nach Silber jährlich gestiegen und beträgt inzwischen 250 Mio. Unzen/Jahr. Allein 1999 betrug der Anstieg 3,9% und im Jahr 2000 soll er 4,5% ausmachen. Hunderte von Millionen von Amateur- und professionellen Photographen rund um die Erde setzen Silberfilme und Silberpapier ein, um viele Milliarden Photos jährlich zu schießen.

      Selbst wenn Digitalkameras populär werden sollten, wird die Benutzung von traditioneller Photographie weiter zunehmen, denn sie ist bequem, kostengünstig und bietet weitaus höhere Bildqualität. Kein Material reagiert auf Lichteinfall besser als Silbersalze, die in der traditionellen Photographie verwendet werden. Wenn Sie die Bildqualität einer einmalig einsetzbaren Billigkamera (Kosten ca. $ 7) erreichen wollen, müssen Sie $ 800 für eine Digitalkamera und $ 2000 für einen Computer mit Zubehör ausgeben, um Bilder gleicher Qualität zu erhalten. Silber wird weiterhin benutzt beim Röntgen, in der graphischen Kunst und bei Spielfilmen.


      D) Die weltweite Silbernachfrage nahm 1999 auf 877,4 Mio. Unzen zu.


      Die Nachfrage aus Asien, die in den Jahren 1997 und 1998 aufgrund der dortigen Finanzkrise zurückging, hat das Niveau vor der Krise bereits wieder überschritten. Die Gesamtnachfrage für Silber hat sich in den letzten 14 Jahren verdoppelt und wird weiter um 4% p.a. wachsen. Lediglich die Nachfrage nach Silbermünzen und -Medaillen ging in den 90-iger Jahren zurück. Dieser Trend hat sich seit 1998 gedreht.

      2) Das Silberangebot


      Die Silberminenproduktion deckt nur 58% der Nachfrage, wobei das Defizit seit 1989 stetig zunimmt. Die Silberminenproduktion ging im Jahr 1999 auf 546,8 Mio. Unzen zurück. Das Defizit nahm auf 155,7 Mio. Unzen zu. Das kumulierte Defizit von 1990 - 1999 betrug 1,224 Mrd. Unzen.


      Die Lagerbestände gehen zurück

      Das Silberdefizit wurde in der vergangenen Dekade durch das Einschmelzen von Barren und Münzen sowohl aus Regierungsbeständen wie aus Beständen privater Investoren gedeckt. Des weiteren wird durch die Wiederaufbereitung von Silberschrott (Recycling) das Angebot vergrößert. Bedingt durch technologische Zwänge kann die Schrottaufbereitung auch bei stark steigenden Preisen nur geringfügig gesteigert werden. Bedingt durch den hohen Silberverbrauch gehen die Lagerbestände nunmehr zu Ende. Erstmals seit 100 Jahren verfügt die amerikanische Regierung nicht mehr über eigene Silberlager, so daß das US-Schatzamt seit Oktober 2000 für die Produktion der weltweit geschätzten 1-Unzen-Silbermünze (American Eagle) Silber am Markt kaufen muß.


      Steigende Silberpreise führen nicht zu einem schnellen Anstieg der Silberminenproduktion, da 75% des bergmännisch gewonnen Silbers als Koppelprodukt in Blei-, Zink-, Kupfer- und Goldminen anfallen und die Minen wegen des steigenden Silberpreises ihre Produktion nicht ausweiten können, da der Silberanteil zu gering ist. Reine Silberminen benötigen bei gesichert erforschten Lagerstätten mindestens 2 Jahre bis zur Aufnahme einer nennenswerten Produktion.



      Wo wird das noch vorhandene Silber gelagert?

      Der Großteil der noch vorhandenen Silberbestände liegt in Form von Barren und Münzen in der Hand von langfristigen Investoren. Warren Buffet hält über seine Firma Berkshire Hathaway ca. 130 Mio. Unzen.

      Die bekannten Börsenlager der COMEX in New York, der Tocom in Tokio sowie andere industrielle Lagerstätten sind auf dem tiefsten Niveau seit Jahrzehnten und betrugen Anfang 2000 zusammen nur noch 113 Mio. Unzen.

      Schlußfolgerung

      Der anhaltende Abbau der Lagerbestände und die Schließung vieler unrentabler Silberminen führen dazu, daß nur noch 5% des ursprünglich vorhandenen Silbers am Ende des Jahres 2000 zur Deckung des Silberdefizits zur Verfügung steht. Dies muß unweigerlich zu einer Explosion des Silberpreises führen.


      Großanleger bereiten sich auf die kommende Silberhausse vor


      So wie die weitsichtigen Milliardäre Bunker und Herbert Hunt in den frühen siebziger Jahren die Gewinnmöglichkeiten des Silbermarktes erkannten, so sehen heute Milliardäre wie Warren Buffet, George Soros und Bill Gates und andere reiche Investoren aus dem nahen Osten die enormen Gewinnchancen im Silbermarkt, einem Markt, der zu den niedrigsten Nominalpreisen seit mehr als 25 Jahren notiert und den niedrigsten Realpreis seit mehr als 100 Jahren aufweist.

      Wenn man die niedrigen Lagerbestände betrachtet, so kann man sagen, daß Mr. Buffet mit seinen 130 Mio. Unzen den Weltsilbermarkt kontrollieren wird. Soros und Gates sind Eigner der weltgrößten reinen Silberminen, die derzeit jedoch noch nicht produzieren, da die Preise viel zu niedrig sind. Was passiert wenn einige große Ölproduzenten beginnen, 1, 2 oder gar 5% ihrer Petrodollars in Silber anzulegen, wie sie es in den 70-er Jahren taten? Die weltweite Verknappung von Silber würde sich in einem riesigen Preisanstieg manifestieren. Und wie bei Öl und Palladium würde dieser Preisanstieg lange anhalten.



      November 9, 2000
      The McAlvany Intelligence Advisor
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 19:52:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Interessanter Artikekel. Hört sich grundsätzlich alles ganz logisch und einfach an.

      Aber: Das Problem liegt doch meiner Meinung nach in der unbekannten Höhe der chinesischen Silberbestände.
      Wenn die im Jahr 2000 64 Millionen Unzen auf den Markt geworfen haben, haben sie noch das Vielfache in petto.
      Bedingung des WTO-Beitritts ist die Öffnung der Märkte.
      Niemand kennt die Höhe der Silber- und Goldfördermengen dort.
      Sicher haben die Asiaten ein religiöses Verhältnis zu Edelmetallen, aber vielleicht fördern die auch soviel, daß sie nebenbei noch allerei über die Jahre gebunkert haben und von nun an zu Cash machen wollen. Schwierig zu quantifizieren in einem Land mit Nachrichtenkontrolle!

      Bin auch für Gegenargumente offen.

      MfG Gulliver
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 23:10:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Gulliver

      Deiner Meinung braucht mann eigentlich keine Gegenargumente entgegenzusetzen. Es ist eben (noch!) die Meinung von sehr vielen Leuten, dass Silber und auch Gold keine Anlagealternative auf lange Sicht sei. Diese Meinung wurde und wird ja auch seit Jahren von s.g. Experten nachhaltig verbreitet, dass bis heute die Mehrheit der westlichen Bevölkerung auch daran glaubt, und danach handelt.

      Zu welchem Ergebnis das diese Glaubenshörigkeit führen kann, erleben wir ja jetzt gerade am Nasdaq und am neuen Markt.

      In den Jahren 1997 bis 1998 haben die Asiaten bereits Ihr Schulgeld bezahlt, und Bezahlen auch heute noch. Im grossen Umfange natürlich ebenso die Westlichen Kapitalgeber.

      Zehntausende von Anlegern glaubten und glauben zum teil immer noch stur den Versicherungen von Leuten, die Aktien Investititionen als Zukunftsweisende Investititionen Anpreisen. Das mag für viele fundamental gesunde und ertragsstarke Firmen, mit KGVs von bis zu 3, oder 4 und gesunden Buchwerten auch zutreffen, doch für die unzähligen Firmen mit horrenden KGVs bis 100, oder mehr, auf lange Sicht bestimmt nicht.

      Viele Aktien haben gerade in dieser Zeit bewiesen, dass sie innerhalb kürzester Zeit 90% ihres Wertes verlieren können. Gold und Silber, hat das noch nie erfahren müssen! Im Gegenteil stehen die Chancen für Silber und Gold sehr gut, dass sie bald wieder einen fairen Preis erfahren dürfen. Dieser Preis wird sicher nicht auf dem heutigen tiefen Nivau
      verbleiben. Eine Klage gegen die Manipulatoren wurde ebenfalls kürzlich in Amerika eingereicht. Die da erhobenen Vorwürfe sind geradezu Haarsträubend!

      Den genauen Wortlaut der Anzeige (gr.Text) kannst Du hier über diesen Link auf der Homepage von GATA in englisch lesen, falls Du genügend Zeit hast.


      http://www.gata.org/latest.html

      Ein Edelmetal wie Silber oder Gold, das die Jahrtausende Ueberlebt hat, kann ganz bestimmt nicht aus oportunistischen Gründen totgeredet, und auch nicht langanhaltend preislich manipuliert und unterdrückt werden, insbesondere dann nicht, wenn wir zur Zeit die groteske Situation vorfinden, dass sich trotz andauernder Nachfragesteigerung auf dem Weltmarkt, die Produktion bei den heutigen manipulierten Tiefstpreisen von 4.50 US $ fast nicht mehr lohnt, und sehr viele Produktionsstätten schliessen müssen, oder in den Konkurs getrieben wurden, oder nahe am Ruin stehen.

      Ob die Chinesen nach ihrer Liberalisierung des Gold- und Silbermarktes evtl. noch grössere Mengen Silber auf dem Weltmarkt netto verkaufen können ist sehr fraglich, weil die Nachfrage im eigenen Land sofort nach der Freigabe massiv ansteigen dürfte. Silber ist bei den gegenwärtigen Preisen, das Gold des armen Mannes, auch bei den Chinesen.



      MaxRoland
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 01:15:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      von Bloomberg:

      Sat, 06 Jan 2001, 1:01am MEZ

      Höhere Produktionsmenge drückt Silberpreis auf 3 ½ Jahrestief

      New York, 4. Januar (Bloomberg) - Der Silberpreis ist auf das niedrigste Niveau seit 3 ½ Jahren abgerutscht. Massgeblich dazu beigetragen haben Erwartungen, dass das Angebot der Silberminen und aus anderen Quellen mehr als ausreichend ausfallen wird, um die Nachfrage von Foto-Filmherstellern, Juwelieren und anderen Verbrauchern zu erfüllen.

      Laut New Yorker Forschungsunternehmen CPM Group wird die weltweite Silberproduktion 2001 wahrscheinlich das fünfte Jahr in Folge steigen. Eastman Kodak Co., der weltweit grösste Verbraucher von Silber, hat bereits Vorkehrungen getroffen, um sich seinen Silberbedarf für dieses Jahr zu sichern. ,Unser grösster Käufer wird nicht präsent sein, um den Markt zu stützen," erklärte Carlos Perez-Santalla, President von Hudson River Futures in New York. ,Es gibt absolut nichts Günstiges für Silber."

      Kodak hat die Kosten für seinen gesamten Silberbedarf für dieses Jahr abgesichert, berichtete Unternehmenssprecher Paul Allen aus Rochester, New York. Hersteller von Foto-Filmen verbrauchen pro Jahr rund 285 Millionen Unzen Silber. Der Anteil von Kodak beläuft sich auf rund 75 Millionen Unzen, erklärt Jeffrey Christian, Managing Director bei CPM.

      An der New York Mercantile Exchange sank der Silberkontrakt der Comex für Lieferung im März um 5,5 Cents oder 1,2 Prozent auf 4,54 Dollar je Unze. Das ist der niedrigsten Schlusskurs seit August 1997. Silber hat sich im letzten Jahr um 15 Prozent verbilligt.

      Insgesamt sank die Weltnachfrage 2000 das zweite Jahr in Folge. Sie verringerte sich auf 791 Millionen Unzen nach noch 816 Unzen 1999, berichtete CPM. Gleichzeitig kletterte die weltweite Silberproduktion um 1,3 Prozent auf 483 Millionen Unzen, was vor allem auf erhöhte Produktionsmengen in Mexiko und Peru, den weltweit grössten Silberlieferanten, sowie auf einen erhöhten Output in Australien zurückzuführen ist, erklärte CPM.

      Lieferungen von Zentralbanken und Privatanlegern sorgten für den Ausgleich der Differenz. CPM geht davon aus, dass noch immer 300 Millionen Unzen an bereits produziertem Silber vorhanden ist, dass von Privatanlegern und aus anderen Beständen verkauft werden kann.


      Fazit: Wie verkauft man ein 300 Mio Unzen Produktions Defizit (gemäss obigen Zahlen!) so, dass keiner die richtigen Schlüsse zieht! Übrigens tönt Hudson River Futures sehr nach Papiersilber! Genau diese Art von Artikel fördert bei mir das Interesse an Silber nur noch mehr.

      Gruss

      TFischer
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 10:58:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke MaxRoland!

      Die Silber-Bullen haben es im Moment nicht einfach:

      Die eindeutigen Argumente für eine Hausse werden nun von fallenden Kursen begleitet.
      Die Sache ist nur die, daß sämtliche Pro-Argumente durch die fallenden Kurse nur noch verstärkt werden.

      Fallende Preise erhöhen das Silberangebot nicht, und auch die offenen Shortpositionen lassen sich zu diesen Preisen nicht eindecken. Wahrscheinlich werden diese gerade noch vergrößert, was den sinkenden Silberpreis erkären würde.

      Eines ist klar: Wenn die Wende einmal kommt, dann wird es mit dem Preisanstieg schnell gehen. Dann sind auch mal 30% an einem Tag drin. Den Zeitpunkt können wir nur erahnen.
      Hoffentlich bald.

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      Avatar
      schrieb am 06.01.01 11:32:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Bloomberg-Artikel ist ja mal wieder vom Feinsten!
      Warum wohl hat sich Kodak die Jahrsproduktion preislich abgesichert? Ist doch ziemlich dumm und rausgeschmissenes Geld, wo doch jedes Schwein (so sagt man doch, oder? hä hä) weiß oder zu wissen vorgibt, dass Silber nur weiter sinken kann?! ;-)
      Werde nächste Woche gleich mal Barren nachkaufen!
      Nur noch 300 Mio. Unzen an Privatanlegervorräten! Und das aus dem Munde des Shorter-Kartells! Phantastisch! Bullisher geht es nicht mehr!
      Werde nächste Woche gleich mal Barren nachkaufen! Hoffentlich bekomme ich noch welche!
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 20:07:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo MaxRoland, TFisher und Konsorten!

      Hätte mein Vorredner nicht auf den Hedge von Eastman Kodak hingewiesen, hätte ich den selben Gedanken geäußert. Außerdem 300 Mil. Unzen stille Reserven wären (falls kein Papiergeld) auch nächstes Jahr aufgebraucht.

      Also es ist ja nicht so, daß das Thema mich erst seit gestern beschäftigt. Ich verfolge die Diskussion hier im Board seit Sommer ´99 und habe darauf hin auch gründlich recherchiert. Gata, gold council, bnp-analyse etc.
      Mein Problem aber ist bis heute das es kein wirklich verläßliches Datenmaterial gibt. In jeder Analyse und Studie werden andere Zahlen zu grunde gelegt.
      Wenn ich investiere dann nur weil ich mir meiner Sache sicher bin, und das ist bisher leider nicht der Fall.

      MaxRoland: Beim Begriff investieren stimmen wir mit Sicherheit überein. Von den 200 am NM gelisteten Gesellschaften verdienen allerhöchstens 30 auch diesen Namen (Qiagen, Adva, Aixtron etc.) die aber aufgrund ihrer Bewertung aktuell nicht interessant sind.
      Da ziehe ich schon lieber VAluewerte a la Elsevier, Coke MCDonalds, aber auch Nokia, Cisco und EMC vor.

      Gold und Silber sind auf historischen Tiefs aber wird sich daran so schnell etwas ändern, - ich weiß es aufgrund der oben geäußerten Unsicherhet nicht. Die beiden Metalle sind als werterhaltende Anlagen vollkommen aus den Köpfen der Anleger verschwunden und das wird sich wohl erst ändern, wenn die verdeckte Inflation in Amerika (ihr hab ja wohl auch die Richebächerartikel über die dort fast nicht mehr aufzuhaltende Rezession gelesen) zu Tage tritt.

      Wenn ich aber hier lese, daß die Befürworter von Edelmetallen schon seit 20 Jahren eine Hausse predigen macht mich das nachdenklich. Diesen Punkt kann ich aufgrund meiner kurzen Lebenserfahrung (21) nicht verifizieren.

      Ich überlege ernsthaft zur Depotabsicherung 10-20% meines Geldes in Gold und Silber anzulegen, mehr aber nicht da, da ich niemals alles auf ein Pferd setze.

      Gold: Gold Fields, Harmony und zum Zocken drooy und aurora

      Silber: First Silver Reserve und das Sorosbaby Apex

      -Wie heißt eigentlich noch die Mine von Gates?-

      Als Beimischung vielleicht noch was handfestes wie nen paar Münzen oder Barren.

      Jetzt kommt es wirklich darauf an, ob Greenie das Ruder noch mal rumwerfen kann, oder nicht. We´ll see!!!

      MfG Gulliver
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 20:34:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gratulation, mit Deinen 21 bist du ja schon ganz schön cool. Dachte in dem Alter prügelt man sich am NM oder im OTC Board. Laß Dir etwas sagen, bin leider gottes schon etwas älter, in den 70ern wurde Gold genauso mies gemacht wie heute. Da gab es aber noch nicht diese Mechanismen der Shortsellerei (Beim Gold) auch waren die Derivate eher zu vernachlässigen. Jetzt macht sich sogar ein Soros um diese Derivatenbombe sorgen! Der damalige Goldguru P.C.Martin (Chefredakteur der Wirtschaftswoche)bekam ja dann doch recht. Es ist also alles nur eine Frage der Zeit. Und wenn die Welt neu bewertet werden sollte, wie würde man es machen? Mit Aktien von Micrososft oder Siemens, mit Grundstücken, oder mit unendlich vermehrbaren Papiefetzten (Dollar, Euros oder Franken) es käme doch nur so etwas infrage wie Gold. Diamanten kannste vergessen, da schwört jeder auf ein anderes gemmologisches Gutachten. Also was seit tausenden von Jahren was galt, kommt wieder zu Ehren, und ist auch noch keinem Kopf verschwunden. Die Männer, die ihren Frauen Weihnachten was vom Juwelier holen mußten können es bezeugen.Also ich denke Du liegst mit Deiner Strategie G o l d richtig. Und mit 21 kannste doch nochmal ein paaar Tage warten. Es lohnt sich bestimmt.
      J2
      Übrigens die große Baisse l973/74 fing damals auch im Januar an. Kann ja Zufall sein.
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 20:31:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich kenne mich mit Silberminen leider nicht aus?
      Welches sind die erfolversprechensten börsennotierten Werte???
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 21:46:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Dabbeljuh

      Nimm Dir vielleicht ein bisschen Zeit, geh auf die Hompage von Big Chart:http://www.bigchart.com Gib *SILBER* ein. Dann siehst Du eine Auflistung von Silberfirmen, die Du der Reihe nach analysieren kannst mit Charts, News, etc.

      Ebenso erhälst Du viele Informationen zu Deinen Fragen, über die folgenden Links !

      http://www.goldsheetlinks.com/silver.htm

      http://goldsheet.simplenet.com/chartzone.htm

      http://www.silver-investor.com/

      http://www.the-privateer.com/

      http://www.chartdoc.de/



      Gruss

      MaxRoland
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 21:57:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Auch eine sehr gute Übersicht zu Silberminen:

      http://www.gold-eagle.com/gold_digest_00/goldbug051800.html

      Gruss

      TFischer
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 10:45:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke Euch sehr für die schnellen Antworten.
      Werde gleich an die Arbeit gehen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 11:04:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      nur zur Erinnerung

      665232

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 21:53:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die neuen Meldungen von den Silber Minen!!!

      http://www.pennaluna.com/prospector.htm?news_item=214

      Klickt auf der Homepage auch auf Part II. und Part III.


      von The PENNALUNA PROSPECTOR™


      Gruss

      MaxRoland
      Avatar
      schrieb am 14.01.01 09:55:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die neusten Silber Charts sehen sehr vielversprechend aus !

      http://www.taprofessional.de/charts/silber.htm


      Wer zulange auf den Zug wartet. verpasst ihn vielleicht!
      Avatar
      schrieb am 14.01.01 12:48:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Weiß jemand, warum Sunshine in Frankfurt und München mit 30Cent bezahlt bzw. Geld notieren?

      Das wäre ja ein Aufgeld von mehreren hundert Prozent!!!
      Avatar
      schrieb am 07.06.03 16:52:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auszug aus #1 von MaxRoland


      Die New Yorker Warenbörse COMEX und die amerikanische Warenbörsenaufsichtsbehörde CFTC änderten die Silberhandelsbedingungen auf dem Höhepunkt der Silberspekulation 1980, indem sie die Einschüsse auf die Warenterminkontrakte auf 100% erhöhten, den Gebr. Hunt die Lieferung des von ihnen gekauften Silbers verweigerten und nur noch Verkaufsorders an den Börsen zuließen. Natürlich mußte daraufhin der Markt kollabieren. Aber bevor diese Regeländerungen in Kraft traten, haben Direktoriumsmitglieder der COMEX sehr große Verkaufspositionen in Silber aufgebaut. Sie haben Milliarden verdient in der bisher größten Finanzmanipulation der Geschichte und schoben den anschließenden Silberpreiskollaps den Gebr. Hunt in die Schuhe.

      den Trick die "Margin" zu erhöhen haben die doch erst
      vor kurzem bei Gold gemacht.

      es gab mal einen Bericht hier im Board
      zu "Phibo" der den Silbermarkt cornern wollte
      wer weiss wo dieser Artikel steht.

      als "Phibo" den Silbermarkt cornern wollte
      hatten doch angeblich seine Banken ihm zugeflüstert
      man werde ihm sein Kredite sperren daraufhin hat
      Phibo die Silberspekulation eingestellt.

      Der Silbermarkt läuft hauptsächlich über die
      Terminmärkte und nicht übers physische Silber.

      aber dass sind alles uralte Sache aber immer noch so
      spannend wie ein Krimi.
      Avatar
      schrieb am 07.06.03 18:26:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ keepitshort

      Sicher gibt es viele Möglichkeiten den drohenden Silbermangel zu verdecken und zu verschleiern, die wohl auch genutzt werden. :mad:
      Das Ende der Fahnenstange ist aber mit Sicherheit in dem Augenblick erreicht, wenn in der Realität das erste Silber fehlt.
      (Materie die nicht vorhanden ist, kann man auch mit allen buchungstechnischen Tricks nicht erzeugen.)
      Und dieser Punkt müsste bald erreicht sein, das Defizit besteht ja immer noch
      und ist der Garant dafür, dass irgendwann physisches Silber in der Realität fehlen wird.

      Dass die Reaktion der Märkte dann viel heftiger wird, als wenn man nicht manipuliert hätte, ist wohl unnötig zu erwähnen.
      Würde man den Silbermarkt den Marktkräften überlassen, könnte sich Angebot und
      Nachfrage langsam über die Jahre durch einen höheren Preis ausgleichen.
      So wie es aber im Moment läuft, wird diese gesamte "Energie" irgendwann in viel zu kurzer Zeit freigesetzt, als
      das sich Anbieter und Nachfrager noch vernünftig darauf einstellen könnten.
      (Stichwort Preisexplosion.)

      Ein Ausgleich über den Preis könnte m.E. bei 7-8 Dollar schon stattfinden,
      so aber rechne ich persönlich mit kurzfristigen Preisspitzen von bis zu 20 US Dollar.
      Aber auch nur weil dann bestimmt vom Staat interveniert wird.
      Wenn sich die internationale Spekulation ungehindert auf einen so kleinen Markt
      wie den Silbermarkt "einschiessen" könnte, wären auch 50 oder 100 Dollar/oz drin.

      Kniffelig ist m.E. halt nur, den optimalen Einstiegszeitpunkt zu finden.

      Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass eine Explosion der Preise durchaus gewollt ist.
      Die heutigen Manipulateure werden dann sicher massiv long im Silber sein !
      (Stichwort: Umverteilung von Geld der Industrie/Endverbrauchern auf die Finanzcommunity)


      Viele Grüsse

      Mysti


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