ACG: Wann kapiert Ihr das endlich??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.01 12:00:15 von
neuester Beitrag 11.01.01 23:17:47 von
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Also langsam frage ich mich, ob hier überhaupt jemand eine Ahnung von Börse habt:
Wieso schreibt Ihr soviel Schwachsinn betreffend negativen Zahlen nach Abschreibungen bei ACG?
ACG ist einer der wenigen Unternehmen, die freiwillig Bilanzen nach dem strengem US-GAAP legen -> hier gilt nunmal der Gewinn vor Steuern/Abschreibungen -> und der beträgt bei ACG für 2000 ca.0,90€ bzw. für 2001 geschätzte 1,7 - 1,8€ (=KGV von unter 20!!!).
In Amerika gelten alle Gewinne/Aktie vor Steuern: oder glaubt Ihr sonst ernsthaft, daß Unternehmen wie Cisco, AOL oder auch Vodafone (also expansive Unternehmen) einen Gewinn ausweisen könnten???
Also, bitte überlegen....
Danke
Wieso schreibt Ihr soviel Schwachsinn betreffend negativen Zahlen nach Abschreibungen bei ACG?
ACG ist einer der wenigen Unternehmen, die freiwillig Bilanzen nach dem strengem US-GAAP legen -> hier gilt nunmal der Gewinn vor Steuern/Abschreibungen -> und der beträgt bei ACG für 2000 ca.0,90€ bzw. für 2001 geschätzte 1,7 - 1,8€ (=KGV von unter 20!!!).
In Amerika gelten alle Gewinne/Aktie vor Steuern: oder glaubt Ihr sonst ernsthaft, daß Unternehmen wie Cisco, AOL oder auch Vodafone (also expansive Unternehmen) einen Gewinn ausweisen könnten???
Also, bitte überlegen....
Danke
sicher?
Hier etwas interessantes von HEUTE !!!
ACG (WKN: 500770): Der am Neuen Markt notierte Chiphersteller ACG konnte am gestrigen Donnerstag mit guten Ergebnissen aufwarten. Nach vorläufigen Berechnungen wird das Unternehmen die eigenen hochgesteckten Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 erreichen und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 11,7 Millionen Euro erzielen können. 1999 lag der operative Gewinn noch bei 2,5 Millionen Euro. Darüber hinaus geht ACG davon aus, den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um mehr als 200 Prozent auf 310 Millionen Euro steigern können. Das endgültige Ergebnis wird der Chipbroker am 5. März 2001 bekannt geben. Die angepeilte Ergebnissteigerung ist nach Einschätzung der Gesellschaft sowohl durch organisches Wachstum als auch durch Akquisitionen bedingt. Auf Grund der guten fundamentalen Entwicklungen und des bisher erzielten Trackrecords empfehlen wir ACG weiterhin zum Kauf. ! In Anbetracht der Tatsache, dass sich die zukünftige Entwicklung noch nicht angemessen im Kurs wider spiegelt, bieten sich Investments auf dem gedrücktem Niveau weiterhin an. Kaufen
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
ACG (WKN: 500770): Der am Neuen Markt notierte Chiphersteller ACG konnte am gestrigen Donnerstag mit guten Ergebnissen aufwarten. Nach vorläufigen Berechnungen wird das Unternehmen die eigenen hochgesteckten Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000 erreichen und einen Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 11,7 Millionen Euro erzielen können. 1999 lag der operative Gewinn noch bei 2,5 Millionen Euro. Darüber hinaus geht ACG davon aus, den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um mehr als 200 Prozent auf 310 Millionen Euro steigern können. Das endgültige Ergebnis wird der Chipbroker am 5. März 2001 bekannt geben. Die angepeilte Ergebnissteigerung ist nach Einschätzung der Gesellschaft sowohl durch organisches Wachstum als auch durch Akquisitionen bedingt. Auf Grund der guten fundamentalen Entwicklungen und des bisher erzielten Trackrecords empfehlen wir ACG weiterhin zum Kauf. ! In Anbetracht der Tatsache, dass sich die zukünftige Entwicklung noch nicht angemessen im Kurs wider spiegelt, bieten sich Investments auf dem gedrücktem Niveau weiterhin an. Kaufen
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
60313 Frankfurt
www.hornblower.de
Gewinn vor Steuern gleich Gewinn nach Steuern ?
Aus dem Spiegel vom 10.10.2000
C I S C O U N D M I C R O S O F T
Steuern, was ist das?
Zwei der wertvollsten Unternehmen der Welt haben letztes Jahr keine Steuern gezahlt. Und zwar ganz legal. Das Zauberwort heißt Aktienoptionen.
© REUTERS
Microsoft-Gründer Bill Gates
San Jose/Kalifornien - Cisco und Microsoft haben sich im Geschäftsjahr 1999/2000 - wie viele andere High-Tech-Firmen - dem Zugriff des Finanzamtes erfolgreich entziehen können, berichtet die Zeitung "San Francisco Chronicle".
Der Grund liegt darin, dass sie ihre Angestellten zu einem großen Teil mit Aktienoptionen bezahlen. Jede ausgeübte Aktienoption aber können die Unternehmen von der Steuer absetzen. Das Gesetz wurde vor Jahren eingeführt, als nur wenige Top-Manager mit Optionen bezahlt wurden. Der Steuervorteil war daher gering. Inzwischen sind Optionen so weit verbreitet, dass der resultierende Steuervorteil die Steuerschuld eines sagenhaft gewinnträchtigen Unternehmens völlig ausradieren kann.
Im Fall Cisco, mit einem Börsenwert von 400 Milliarden Dollar das zweitgrößte US-Unternehmen, rechnet die Zeitung das so vor: Das Ergebnis vor Steuern betrug für das abgelaufene Geschäftsjahr 4,34 Milliarden Dollar. Die Steuerschuld (Federal Tax) belief sich insgesamt auf 1,8 Milliarden Dollar.
Wegen der guten Kursentwicklung haben die Cisco-Angestellten im letzten Jahr überdurchschnittlich viele Optionen eingelöst - und dabei insgesamt sieben Milliarden Dollar verdient. In den Augen des Steuergesetzes zählen diese Spekulationsgewinne als Personalkosten und sind daher absetzbar. Cisco sparte Steuern in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar.
Ein Cisco-Sprecher bestätigte, dass das Unternehmen keine Steuern gezahlt hat. Eine Microsoft-Sprecherin wollte sich dazu nicht äußern. Doch auch der Riese aus Redmond, Nummer vier in der Börsenwertrangliste, profitierte von dem Loch in der Gesetzgebung: Der Steuerschuld von 4,74 Milliarden Dollar standen Abzüge von 5,5 Milliarden Dollar gegenüber, schreibt der "Chronicle".
SHT
Aus dem Spiegel vom 10.10.2000
C I S C O U N D M I C R O S O F T
Steuern, was ist das?
Zwei der wertvollsten Unternehmen der Welt haben letztes Jahr keine Steuern gezahlt. Und zwar ganz legal. Das Zauberwort heißt Aktienoptionen.
© REUTERS
Microsoft-Gründer Bill Gates
San Jose/Kalifornien - Cisco und Microsoft haben sich im Geschäftsjahr 1999/2000 - wie viele andere High-Tech-Firmen - dem Zugriff des Finanzamtes erfolgreich entziehen können, berichtet die Zeitung "San Francisco Chronicle".
Der Grund liegt darin, dass sie ihre Angestellten zu einem großen Teil mit Aktienoptionen bezahlen. Jede ausgeübte Aktienoption aber können die Unternehmen von der Steuer absetzen. Das Gesetz wurde vor Jahren eingeführt, als nur wenige Top-Manager mit Optionen bezahlt wurden. Der Steuervorteil war daher gering. Inzwischen sind Optionen so weit verbreitet, dass der resultierende Steuervorteil die Steuerschuld eines sagenhaft gewinnträchtigen Unternehmens völlig ausradieren kann.
Im Fall Cisco, mit einem Börsenwert von 400 Milliarden Dollar das zweitgrößte US-Unternehmen, rechnet die Zeitung das so vor: Das Ergebnis vor Steuern betrug für das abgelaufene Geschäftsjahr 4,34 Milliarden Dollar. Die Steuerschuld (Federal Tax) belief sich insgesamt auf 1,8 Milliarden Dollar.
Wegen der guten Kursentwicklung haben die Cisco-Angestellten im letzten Jahr überdurchschnittlich viele Optionen eingelöst - und dabei insgesamt sieben Milliarden Dollar verdient. In den Augen des Steuergesetzes zählen diese Spekulationsgewinne als Personalkosten und sind daher absetzbar. Cisco sparte Steuern in Höhe von 2,5 Milliarden Dollar.
Ein Cisco-Sprecher bestätigte, dass das Unternehmen keine Steuern gezahlt hat. Eine Microsoft-Sprecherin wollte sich dazu nicht äußern. Doch auch der Riese aus Redmond, Nummer vier in der Börsenwertrangliste, profitierte von dem Loch in der Gesetzgebung: Der Steuerschuld von 4,74 Milliarden Dollar standen Abzüge von 5,5 Milliarden Dollar gegenüber, schreibt der "Chronicle".
SHT
Wollt ihr alle kein Geld verdienen ?
Oder warum kauft ihr nicht ACG.
200% Potenzial.
Eine der ganz wenigen U.am NM die ihre Zahlen
einhalten oder darüber liegen .
Oder warum kauft ihr nicht ACG.
200% Potenzial.
Eine der ganz wenigen U.am NM die ihre Zahlen
einhalten oder darüber liegen .
eines wollte ich noch hinzufügen:
Warum wird in diesem Board immer ACG gegen CE-Consumer ausgespielt?!
Ich halte beide Werte für gut, bevorzuge aber ACG wegen höherer Gewinn-/Umsatzzuwächse -> das ist aber Geschmackssache...
Beide Werte sind NM-Perlen, die bei einem NM-Anstieg sicher outperformen werden - bei CE-Consumer scheint der Markt eine Gewinnwarnung zu erwarten (warum eigentlich?).
Weiters glaube ich auch, daß beide Unternehmen bezüglich Aktienperformance voneinander abhängig sind, daher kann es nicht im Interesse der ACG-Aktionäre sein, wenn CE fällt (gilt natürlich auch umgekehrt)!!!
Warum wird in diesem Board immer ACG gegen CE-Consumer ausgespielt?!
Ich halte beide Werte für gut, bevorzuge aber ACG wegen höherer Gewinn-/Umsatzzuwächse -> das ist aber Geschmackssache...
Beide Werte sind NM-Perlen, die bei einem NM-Anstieg sicher outperformen werden - bei CE-Consumer scheint der Markt eine Gewinnwarnung zu erwarten (warum eigentlich?).
Weiters glaube ich auch, daß beide Unternehmen bezüglich Aktienperformance voneinander abhängig sind, daher kann es nicht im Interesse der ACG-Aktionäre sein, wenn CE fällt (gilt natürlich auch umgekehrt)!!!
Der Kurs von CE wurde in erster Linie durch den dynamischen Lejeune und seiner Selbstbeweihreucherung bestimmt.
Ich sag nur: Charisma!
Mitte letzten Jahres wurde doch das Hauptaugenmerk zunehmend auf die Geschäftsposition verlagert und dreistellige KGVs waren nun einmal zu hoch. Die Aktie kam von der Zugspitze langsam ins Tal der Tränen herab. Nun droht aber die Schneeschmelze (Rücktritt LEjeunes ab 2002 vom Vorstandsposten) den Bach im Tal in einen reißenden Fluß zu verwandeln, der die Aktie bis ins Tiefland reißt.
Der Charme ist weg, ACG positioniert sich zunehmend besser. Der Kurs war nicht so meilenweit von einer realistischen Bewertung entfernt wie CE. Bei der Neupositionierung der Institutionellen würde also ACG gegenüber CE favorisiert. Letztere hat von der PErformance her bitter enttäuscht und muß durch eine kontinuierliche/steigende Ertragsentwicklung erst wieder überzeugen.
Ich sag nur: Charisma!
Mitte letzten Jahres wurde doch das Hauptaugenmerk zunehmend auf die Geschäftsposition verlagert und dreistellige KGVs waren nun einmal zu hoch. Die Aktie kam von der Zugspitze langsam ins Tal der Tränen herab. Nun droht aber die Schneeschmelze (Rücktritt LEjeunes ab 2002 vom Vorstandsposten) den Bach im Tal in einen reißenden Fluß zu verwandeln, der die Aktie bis ins Tiefland reißt.
Der Charme ist weg, ACG positioniert sich zunehmend besser. Der Kurs war nicht so meilenweit von einer realistischen Bewertung entfernt wie CE. Bei der Neupositionierung der Institutionellen würde also ACG gegenüber CE favorisiert. Letztere hat von der PErformance her bitter enttäuscht und muß durch eine kontinuierliche/steigende Ertragsentwicklung erst wieder überzeugen.
1998: Intel, MSFT, Turbodyne...
2001: Intel, MSFT, ACG...
2001: Intel, MSFT, ACG...
CE Consumer: Wandelanleihen für unzulässig erklärt!
Die Zusatzvergütung für den Aufsichtsrat in Form von Wandelanleihen, die von der Hauptversammlung der CE Consumer Electronic AG beschlossen worden ist, hat das Landgericht München für unzulässig erklärt. Dies konnte man einer SdK-Meldung entnehmen.
Damit folge das Gericht in seiner Entscheidung vom 7. Dezember 2000 der Auffassung der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), die sie in einer Anfechtungsklage geltend gemacht hatte. Nach Ansicht der SdK bringe dieses Urteil eine wichtige grundsätzliche Klärung.
Es dürfe keine Interessenvermischung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat geben, wie sie bei Aufsichtsratsvergütungen in der Form von Wandelanleihen entstehen können. Allein die Hauptversammlung sei berechtigt, über die Gewährung solcher Vergütungen an den Aufsichtsrat zu entscheiden, hieß es weiter.
Die Zusatzvergütung für den Aufsichtsrat in Form von Wandelanleihen, die von der Hauptversammlung der CE Consumer Electronic AG beschlossen worden ist, hat das Landgericht München für unzulässig erklärt. Dies konnte man einer SdK-Meldung entnehmen.
Damit folge das Gericht in seiner Entscheidung vom 7. Dezember 2000 der Auffassung der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK), die sie in einer Anfechtungsklage geltend gemacht hatte. Nach Ansicht der SdK bringe dieses Urteil eine wichtige grundsätzliche Klärung.
Es dürfe keine Interessenvermischung zwischen Vorstand und Aufsichtsrat geben, wie sie bei Aufsichtsratsvergütungen in der Form von Wandelanleihen entstehen können. Allein die Hauptversammlung sei berechtigt, über die Gewährung solcher Vergütungen an den Aufsichtsrat zu entscheiden, hieß es weiter.
@ösi-informer
"In Amerika gelten alle Gewinne/Aktie vor Steuern: oder glaubt Ihr sonst ernsthaft, daß Unternehmen wie Cisco, AOL oder auch Vodafone (also expansive Unternehmen) einen Gewinn ausweisen könnten???"
..hab mir nochmal die bilanzen angeschaut, auch in den Usa werden Ergebnis/Aktie nachsteuer angegeben, Abschreibungen werden aussen vor gelassen, Du scheinst also auch keine Ahnung zu haben?
"In Amerika gelten alle Gewinne/Aktie vor Steuern: oder glaubt Ihr sonst ernsthaft, daß Unternehmen wie Cisco, AOL oder auch Vodafone (also expansive Unternehmen) einen Gewinn ausweisen könnten???"
..hab mir nochmal die bilanzen angeschaut, auch in den Usa werden Ergebnis/Aktie nachsteuer angegeben, Abschreibungen werden aussen vor gelassen, Du scheinst also auch keine Ahnung zu haben?
@all
acg gerade von charlotte zum abschuss frei gegeben!
hahaha
ht*
honni09
acg gerade von charlotte zum abschuss frei gegeben!
hahaha
ht*
honni09
Hi!
Wenn ihr meine Meinung hören wollt:
ACG gutes Unternehmen, aber stimmen die Zahlen einmal nicht POFF (siehe Intershop), sie sind einfach zu krass am expandieren, da können sie sich finanziell leicht übernehmen.
Kauft doch nicht alle so einen spekulativesZeug in der Marktlage!
Schaut euch lieber CE (da könnte allerdings was im Busch sein, die sind ja wohl echt ZU billig), oder noch besser AT&S an (volle Auftragsbücher bis 2002 und ertragsstärkstes Unternehmen am NEMAX, sehr konservativ)
De Commander
Wenn ihr meine Meinung hören wollt:
ACG gutes Unternehmen, aber stimmen die Zahlen einmal nicht POFF (siehe Intershop), sie sind einfach zu krass am expandieren, da können sie sich finanziell leicht übernehmen.
Kauft doch nicht alle so einen spekulativesZeug in der Marktlage!
Schaut euch lieber CE (da könnte allerdings was im Busch sein, die sind ja wohl echt ZU billig), oder noch besser AT&S an (volle Auftragsbücher bis 2002 und ertragsstärkstes Unternehmen am NEMAX, sehr konservativ)
De Commander
Na hab ich es nicht gesagt bei 20 das war das Jahrestief!!!
Wenn die Amis mitspielen sehen wir morgen eine Rallye bis 37!!!!!Allerdings sehe ich CE CONSUMER noch ein bisschen besser!Auf jeden Fall hab ich meine 50% in zwei Tagen und auch Internationalmedia 40%aber das war erst der Anfang!!!
Oder was meint ihr?
Wenn die Amis mitspielen sehen wir morgen eine Rallye bis 37!!!!!Allerdings sehe ich CE CONSUMER noch ein bisschen besser!Auf jeden Fall hab ich meine 50% in zwei Tagen und auch Internationalmedia 40%aber das war erst der Anfang!!!
Oder was meint ihr?
@ boersencommander
gut gesprochen commander, weise und mit Fingerspitzengefühl!
@Magog
Richtung stimmt, aber sag nicht so schnell: hab ichs nicht gleich gesagt!- bei dieser Wackelpuddingperformance, die da unter der tischkante hängt sollte man sich etwas zurückhaltender äußern, nicht gleich speicheln und wabern, aber gratuliere zum kurzfristigen Gewinn!
Die weiße Kerze von heute soll Dir leuchten,Dich aber nicht blenden,pistolero!
gut gesprochen commander, weise und mit Fingerspitzengefühl!
@Magog
Richtung stimmt, aber sag nicht so schnell: hab ichs nicht gleich gesagt!- bei dieser Wackelpuddingperformance, die da unter der tischkante hängt sollte man sich etwas zurückhaltender äußern, nicht gleich speicheln und wabern, aber gratuliere zum kurzfristigen Gewinn!
Die weiße Kerze von heute soll Dir leuchten,Dich aber nicht blenden,pistolero!
ACG AG ERLAUTERT ERREICHTE PLANZAHLEN 2000 UND GOODWILL-ABSCHREIBUNGEN
Sehr geehrte Aktionarinnen und Aktionare,
wie das Unternehmen bereits am 3. Januar mitteilte, hat es nach vorlaufigen Berechnungen die Planzahlen fur das Geschaftsjahr 2000 voll erreicht und setzt damit seinen Wachstumskurs erfolgreich fort.
Die ACG AG erwartet einen operativen Gewinn (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen und Abschreibungen - im Englischen EBITDA) von EUR 11,7 Millionen und einen Konzernumsatz von EUR 310 Millionen. Gegenuber dem Vorjahr bedeutet dies eine uberproportionale Steigerung des operativen Gewinns von rund 370 Prozent (1999: EUR 2,5 Millionen) und einen Zuwachs beim Umsatz von circa 200 Prozent (1999: EUR 103 Millionen). Das Unternehmen hat damit seit seinem Borsengang im Juli 1999 sechs Quartale in Folge seine ehrgeizigen Wachstumsziele nicht nur erreicht, sondern deutlich ubertroffen.
Vor diesem Hintergrund ist das Unternehmen der Meinung, dass die - nach Bekanntgabe des vorlaufigen Ergebnisses - eingesetzte Diskussion zum Thema Goodwill den ACG Kurs in einem durch nichts zu rechtfertigenden Ausma? belastet.
Das Unternehmen legt daher auf folgende Feststellungen Wert:
- Die ACG AG hat die US-amerikanische Rechnungslegung nach US-GAAP gewahlt. Diese Grundsatze sind fur global agierende Konzerne die gangigsten Bilanzierungsregeln. Sie zeichnen sich durch einen weitaus strengeren und detaillierteren Grad der Rechnungslegung aus. Damit sind sie starker auf die Interessen der Aktionare ausgerichtet als die Vorschriften nach HGB (Handelsgesetzbuch) und IAS (International Accounting Standards).
- Starkes externes Wachstum in Form von Unternehmensubernahmen fuhrt nach US-GAAP zu hoheren Abschreibungen auf den Firmenwert (Goodwill). Laut US-GAAP mussen die Firmenwerte der insgesamt zehn von der ACG AG in 2000 mehrheitlich erworbenen Unternehmen in den nachsten 5-10 Jahren rein bilanztechnisch voll abgeschrieben werden. Das hei?t: dieser Vorgang der Firmenwertabschreibung (Differenz zwischen Kaufpreis und Vermogen abzuglich Verbindlichkeiten des erworbenen Unternehmens) fuhrt zu einer schrittweisen Reduktion der bilanzierten Firmenwerte.
- Diese sehr konservative Bewertungsmethode sagt jedoch nichts uber die operative Ertragskraft der erworbenen Unternehmen in 5-10 Jahren aus. Es wird unterstellt, dass der im Kaufpreis bezahlte Goodwill nach diesem Zeitraum keinen Wert mehr hat, obwohl in der Praxis durch die konsequente Fortfuhrung des akquirierten Unternehmens und die Realisierung von Synergien innerhalb der Gruppe eine Wertsteigerung erzielt wird. Tatsache ist, dass die von der ACG AG in 1999 und 2000 erworbenen Unternehmen durch ihre Umsatze und Ertrage nachhaltig zum Konzernergebnis beitragen, was durch die Erreichung der Planzahlen 2000 eindrucksvoll bewiesen wird.
- Zur weiteren Verdeutlichung: die betriebswirtschaftlich erforderlichen echten Abschreibungen auf Wertminderung des Anlagevermogens, welche die ACG AG tatsachlich verdienen muss, um in Zukunft weiterarbeiten zu konnen, betragen lediglich 0,7 Millionen was zu einem operativen Gewinn vor Goodwill-Abschreibungen (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen - im Englischen EBITA) von ca. EUR 11 Millionen fuhrt.
- Nach US-GAAP ist die Differenz zwischen dem Gewinn pro Aktie vor und nach Goodwill-Abschreibungen also rein bilanztechnischer Natur. Der Gewinn nach Firmenwertabschreibung (Nettogewinn) ist zur operativen Performancemessung und Aktienbewertung unzureichend. Folglich ist beispielsweise auch fur das Finanzamt der Gewinn vor Firmenwertabschreibung relevant.
Die jungste Diskussion entbehrt Neuigkeitscharakter. Im Aktienresearch unseres Leadmanagers CSFB vom 21. 11. 2000 sind die Wirkung der Firmenwertabschreibung und das Nettoergebnis klar aufgezeigt.
Nach Meinung des Managements stehen demnach die starken Kursruckgange der letzten Tage nicht in Einklang mit dem Wachstum und den Entwicklungsperspektiven der ACG AG, die:
- in 2000 operativ uber EUR 11,0 Millionen Ergebnis erwirtschaftete - auch in den kommenden Jahren dreistelliges Gewinnwachstum aufweisen wird
- fur 2001 bereits mehr als den gesamten Umsatz und Ertrag 2000 in den Auftragsbuchern hat
- als NEMAX 50 Unternehmen derzeit ein KGV aufweist, welches trotz des starken Wachstums im Durchschnitt der DAX-Unternehmen liegt
Die ACG AG ist ein High-Tech-Broker fur Chips und Chipkarten sowie Technologie- und Marktfuhrer fur kontaktlose Chipanwendungen. Im vergangenen Dezember ist die Aktie in den NEMAX 50 - Europas fuhrenden Technologieindex - aufgestiegen. Der internationale Konzern beschaftigt weltweit mehr als 400 Mitarbeiter und ist in 17 Landern mit 32 Niederlassungen tatig. Das endgultige Jahresergebnis wird das Unternehmen am 5. Marz 2001 bekannt geben.
Sehr geehrte Aktionarinnen und Aktionare,
wie das Unternehmen bereits am 3. Januar mitteilte, hat es nach vorlaufigen Berechnungen die Planzahlen fur das Geschaftsjahr 2000 voll erreicht und setzt damit seinen Wachstumskurs erfolgreich fort.
Die ACG AG erwartet einen operativen Gewinn (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen und Abschreibungen - im Englischen EBITDA) von EUR 11,7 Millionen und einen Konzernumsatz von EUR 310 Millionen. Gegenuber dem Vorjahr bedeutet dies eine uberproportionale Steigerung des operativen Gewinns von rund 370 Prozent (1999: EUR 2,5 Millionen) und einen Zuwachs beim Umsatz von circa 200 Prozent (1999: EUR 103 Millionen). Das Unternehmen hat damit seit seinem Borsengang im Juli 1999 sechs Quartale in Folge seine ehrgeizigen Wachstumsziele nicht nur erreicht, sondern deutlich ubertroffen.
Vor diesem Hintergrund ist das Unternehmen der Meinung, dass die - nach Bekanntgabe des vorlaufigen Ergebnisses - eingesetzte Diskussion zum Thema Goodwill den ACG Kurs in einem durch nichts zu rechtfertigenden Ausma? belastet.
Das Unternehmen legt daher auf folgende Feststellungen Wert:
- Die ACG AG hat die US-amerikanische Rechnungslegung nach US-GAAP gewahlt. Diese Grundsatze sind fur global agierende Konzerne die gangigsten Bilanzierungsregeln. Sie zeichnen sich durch einen weitaus strengeren und detaillierteren Grad der Rechnungslegung aus. Damit sind sie starker auf die Interessen der Aktionare ausgerichtet als die Vorschriften nach HGB (Handelsgesetzbuch) und IAS (International Accounting Standards).
- Starkes externes Wachstum in Form von Unternehmensubernahmen fuhrt nach US-GAAP zu hoheren Abschreibungen auf den Firmenwert (Goodwill). Laut US-GAAP mussen die Firmenwerte der insgesamt zehn von der ACG AG in 2000 mehrheitlich erworbenen Unternehmen in den nachsten 5-10 Jahren rein bilanztechnisch voll abgeschrieben werden. Das hei?t: dieser Vorgang der Firmenwertabschreibung (Differenz zwischen Kaufpreis und Vermogen abzuglich Verbindlichkeiten des erworbenen Unternehmens) fuhrt zu einer schrittweisen Reduktion der bilanzierten Firmenwerte.
- Diese sehr konservative Bewertungsmethode sagt jedoch nichts uber die operative Ertragskraft der erworbenen Unternehmen in 5-10 Jahren aus. Es wird unterstellt, dass der im Kaufpreis bezahlte Goodwill nach diesem Zeitraum keinen Wert mehr hat, obwohl in der Praxis durch die konsequente Fortfuhrung des akquirierten Unternehmens und die Realisierung von Synergien innerhalb der Gruppe eine Wertsteigerung erzielt wird. Tatsache ist, dass die von der ACG AG in 1999 und 2000 erworbenen Unternehmen durch ihre Umsatze und Ertrage nachhaltig zum Konzernergebnis beitragen, was durch die Erreichung der Planzahlen 2000 eindrucksvoll bewiesen wird.
- Zur weiteren Verdeutlichung: die betriebswirtschaftlich erforderlichen echten Abschreibungen auf Wertminderung des Anlagevermogens, welche die ACG AG tatsachlich verdienen muss, um in Zukunft weiterarbeiten zu konnen, betragen lediglich 0,7 Millionen was zu einem operativen Gewinn vor Goodwill-Abschreibungen (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen - im Englischen EBITA) von ca. EUR 11 Millionen fuhrt.
- Nach US-GAAP ist die Differenz zwischen dem Gewinn pro Aktie vor und nach Goodwill-Abschreibungen also rein bilanztechnischer Natur. Der Gewinn nach Firmenwertabschreibung (Nettogewinn) ist zur operativen Performancemessung und Aktienbewertung unzureichend. Folglich ist beispielsweise auch fur das Finanzamt der Gewinn vor Firmenwertabschreibung relevant.
Die jungste Diskussion entbehrt Neuigkeitscharakter. Im Aktienresearch unseres Leadmanagers CSFB vom 21. 11. 2000 sind die Wirkung der Firmenwertabschreibung und das Nettoergebnis klar aufgezeigt.
Nach Meinung des Managements stehen demnach die starken Kursruckgange der letzten Tage nicht in Einklang mit dem Wachstum und den Entwicklungsperspektiven der ACG AG, die:
- in 2000 operativ uber EUR 11,0 Millionen Ergebnis erwirtschaftete - auch in den kommenden Jahren dreistelliges Gewinnwachstum aufweisen wird
- fur 2001 bereits mehr als den gesamten Umsatz und Ertrag 2000 in den Auftragsbuchern hat
- als NEMAX 50 Unternehmen derzeit ein KGV aufweist, welches trotz des starken Wachstums im Durchschnitt der DAX-Unternehmen liegt
Die ACG AG ist ein High-Tech-Broker fur Chips und Chipkarten sowie Technologie- und Marktfuhrer fur kontaktlose Chipanwendungen. Im vergangenen Dezember ist die Aktie in den NEMAX 50 - Europas fuhrenden Technologieindex - aufgestiegen. Der internationale Konzern beschaftigt weltweit mehr als 400 Mitarbeiter und ist in 17 Landern mit 32 Niederlassungen tatig. Das endgultige Jahresergebnis wird das Unternehmen am 5. Marz 2001 bekannt geben.
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