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    FRAGE : Reich durch Sparpläne ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.01 13:43:05 von
    neuester Beitrag 20.01.01 20:17:25 von
    Beiträge: 47
    ID: 324.253
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      schrieb am 05.01.01 13:43:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe W : O Gemeinde,

      mich würde mal Eure Meinung zu meinem Sparverhalten interessieren ?

      Kurz zu meiner Person ... 26 Jahre alt, SAP Berater, 2 Jahre Erfahrung mit Aktien und Fonds !

      Hier meine Geldanlagen :

      Laufen alle seit ungefähr einem Jahr !

      1. Activest Biopharma ( Pharma und Biotech ) 100 DM mon.
      2. Activest Eotech ( Umwelttechtechnik ) 100 DM mon.
      3. Nordgenetics ( Biotech pur ) 100 DM
      4. Nordasia ( Asia. I-Net`s ) 100 DM
      5. Metzler Wachstum Int. ( Wachstum global ) 200 DM mon.
      6. Threadneedle Europe Growth ( Europa ) 150 DM mon.

      Desweiteren besitze ich noch Anteile des Deka Technologie, Deka Europapotential, Deka Eurostocks ! Habe hier mit den Sparpläne aufgehört und auf Metzler und Threadneedle umgestellt. Überlege die ganze Zeit, ob ich die wieder aufleben lasse mit 100 DM jeweils monatlich ? Bin sehr von der Zukunft Europas überzeugt !

      Altervorsorge :
      1. Direkt-V. 280 DM Templeton Growth
      2. LV 150 DM DWS Akkumula
      Hierzu muß ich allerdings sagen, daß bei den LV bzw. DV Verträgen die Fonds für langfristige Perfomance ausgesucht sind ( p.a. 10-15 % ), für kurzfristige Anlage wird ein Prozentsatz X in Emer.Mar. Fonds investiert, um dann bei Aufschwung Gewinne mitzunehmen und umzuschichten !!!!

      Wir seht Ihr meine Auswahl ?
      Ich möchte recht früh in Rente gehen und bin gewollt es ein paar Jahre lang durchzuziehen.

      MfG

      Kurstänzer
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 16:08:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Etwas unübersichtlich - meiner Ansicht nach genügen 4 -5 Fonds mit guter Langfristperformance. Auch bei Fonds gilt " Hin und Her macht Taschen leer" ( Es sei denn Du wechselst innerhalb der Palette einer Investmentgesellschaft, dann geht es meist günstiger ).

      Derzeit sind die Sparpläne aufgrund drohender Rezession ausgesetzt, werden aber wieder aktiviert, sobald sich ein Boden an den Märkten abzeichnet. Werden dann folgendermaßen weitergeführt ( das Geld das während der Aussetzung zusammenkommt wird entsprechend Prozentual als Einmalanlage eingezahlt ):

      D. Verm.bildungsfond monatlich 600.-DM

      DIT Technologie monatlich 200.-DM

      DWS Biotech Typ 0 monatlich 200.-DM

      dazu kommt noch ein guter Small Cap Europa Fond zu 250 DM monatlich
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 16:27:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      @DermitdemKurstanzt
      Ein Sparplan macht nur dann Sinn, wenn am Ende des geplanten Anlagehorizontes ein Anteilswert erreicht ist, der über dem des Durchschnittskurses liegt.
      http://www.clickfish.com/clickfish/guidearea/business/boerse…

      Angesichts der momentanen Unsicherheiten im Tech-Bereich (wer weiß heute schon wie lange noch dieser Kursverfall dauert?), könnte einmal ein Aussetzen des Sparplanes oder Gewinnmitnahme (?) sinnvoll sein.
      Das "Hin und Her macht Taschen leer" ist ein Relikt aus der Vordiscounter-Zeit. Wer zahlt heute noch den vollen Ausgabeaufschlag ? Teilweise bis 100 % Rabatt sind möglich.

      die klassischen Fondsgebundenen Leben kosten viel zu viel Geld. Stiftung Warentest errechnete bis zu 25 % durchschnittlicher Kosten, d.h. von 100 DM Beitrag werden effektiv nur 75 DM in Fonds angelegt.
      Dieses Kapitalvernichtung kostet Performance.
      eine Trennung von Kapital und Risiko (Risko-LV + Fondssparplan) kann daher ebenfalls sinnvoll sein.
      (Lies im Archiv unter Stichwort "Fondsgebundene Leben", die Vielzahl der Beiträge).

      http://www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 12:54:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Fondssparpläne machen auf lange Sicht immer Sinn ( mindestens 10 Jahre ) egal wie sich die Märkte in dieser Zeit entwickeln. Das Zauberwort heißt Cost Averaging. Wenn ich monatlich immer mit dem gleichen Betrag in den Fonds, den ich mir unter langfristigen Aspekten ausgesucht habe, investiere, verhalte ich mich genau richtig: ich kaufe viel, wenn die Kurse niedrig sind und ich kaufe wenig, wenn die Kurse hoch sind. Durch dieses antizyklische Verhalten habe ich einen günstigen Einstandskurs und am Ende auf jeden Fall eine positive Performance.
      Es ist immens wichtig auch in Schwächephasen, sogar in einer Rezession oder Baisse, d.h. auch im derzeitigen Markt, konsequent dabeizubleiben, ansonsten verzichte ich auf die wirklich günstigen Einstiegskurse.
      Es ist dabei auch egal, wie lange die Schwächephase andauert, wenn man langfristig denkt, umso schöner !
      Es erfordert allerdings wirklich sehr viel Disziplin durchzuhalten, das weiß ich. Wer z.B. vor fünf Jahren angefangen hat langfristig in einen Fonds X zu investieren, dessen Preis anfangs bei 80 Euro ( logischerweise damals noch in DM notiert ), im März dann bei 220 Euro stand und jetzt wieder bei 100 Euro und ein Ende der Talfahrt ist - möglicherweise - noch immer nicht in Sicht, dann tut das verdammt weh, besonders wenn man mit einem ordentlichen Betrag monatlich dabei ist. Es ist jedoch falsch, wenn man jetzt mit dem sparen aufhört oder aussetzt, bis der Markt wieder dreht, denn dann verzichtet man ja auf die niedrigen Einstände, die einem ja langfristig gesehen eine gigantische Performance liefern.
      Ich würde sogar soweit gehen, daß kein Preis der Welt mich davon abhalten kann durchzuhalten, sofern ich anfangs den monatlichen Betrag für mich richtig gewählt habe und das Geld auch wirklich langfristig investiere und nicht jetzt nach fünf Jahren schon wieder an Liquidation denke, weil momentan die Performance negativ ist.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 18:25:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ganz meine Meinung, Jodi.
      Ich persönlich gehe noch einen Schritt weiter und schiebe den einen oder anderen Tausender zusätzlich zu meinen Sparraten jetzt rüber, um so mehr Anteile habe ich, wenn es wieder hochgeht.
      Wichtig: Laaangfristig und keine Panik (und keine Zocker-Modefonds).

      Gruß otili

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      Avatar
      schrieb am 09.01.01 18:31:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Fondssparpläne machen auf lange Sicht immer Sinn ( mindestens 10 Jahre ) egal wie sich die Märkte in dieser Zeit entwickeln"
      Absoluter Unsinn und schlichtweg falsch !
      Lies dazu meinen obigen Querverweis !
      Wenn am Ende Deines Anlagezeitraumes der Rücknahmepreis Deines Fonds unter dem des Durchschnittspreises liegt, hast Du verloren !!!
      Außerdem:
      http://www.investmentspezialist.de/c-a-e-kurve.jpg
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 20:04:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Neue Finanzen

      Hier ist nicht die Rede davon, pünktlich nach 10 Jahren zu verkaufen-egal wie die Börse ist.
      Unter Umständen Jahre vor dem Zeitpunkt X bei guter Börsenlage in sichere Häfen Umschichten.
      Ich muß schon Herr meiner Entschlüsse sein.
      Wenn ich pünktlich zum 65. Geburtstag das Geld brauche, dann zwingt mich keiner, bis einen Tag vorher zu warten.
      Vielleicht ist an meinem 62. Geburtstag die Börse gerade im Hoch und dann sollte man die Gier im Griff haben und zumindes teilweise vielleicht in einen langweiligen, aber soliden offenen Immobilienfongs umschichten.

      Gruß otili
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 23:11:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo`"Der mit dem Wolf tanzt"!

      Warum soviel Streß? Habe heute meine Jahreskontoauszüge vom "Langweiler" Templeton Growth Fonds erhalten. Habe 1989 auf einen 69-jährigen gehört und zahle immer fleißig Monat für Monat 750,- DM ein. Was soll dieser ganze Schmar´n. Mach Dich frei von den ganzen unfähigen super "Guru`s. Abgerechnet wird nicht nach 1 oder 2 Jahren. Jetzt zeigt sich wer ein echter Fondsmanager ist. Die Abrechnung gibt es sowieso erst in ca. 5-10 Jahren!!!! Habe so etwas mit den japanischen Markt schon einmal erlebt und die tollen Jungs haben seit 1989 noch nicht einmal 40 % ihres eingesetzten Kaptital´s.

      Also ganz cool, ohne zu schwitzen. Mein Flieger geht übrigens am Freitag nach Kapstadt. Ich hoffe es hat genügend Wind und Wellen zum Surfen.

      Kleiner Tip von einen 35 jährigen. Templeton Growth Fund!!
      Ich bezahle meinen Fondsmanager fürstlich und dafür bekomme ich eine Leistung, ohne "Wechselbad der Gefühle".

      Grüße und bis bald


      Hang Loos Jungs
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 00:25:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Oh, Entschuldigung!

      Ich meinte "Der mit dem Kurs tanzt"
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 09:34:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Irmgard-O
      Wer seit dem 31.12.1989 monatl. 750 DM in den Templeton Growth investierte, hat per 30.11.00 = 273.284 DM
      In den DWS Vermögensbildung I = 399.195 DM.
      Templton - 126.000 DM !
      Aber das war für die vergangenen Jahre.
      Es gibt keine Sicherheit, daß es immer so kommt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 09:38:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      @NeueFinanzen

      "Ein Sparplan macht nur dann Sinn, wenn am Ende des geplanten Anlagehorizontes ein Anteilswert erreicht ist, der über dem des
      Durchschnittskurses liegt. "

      Das hast du geschrieben. Nenne mir doch mal ein Marktsegment, eine Branche ein Land, was auch immer, in das du unter langfristigen Aspekten in einen Fondssparplan über mindestens 10 Jahre investiert hättest und wo die von dir genannte Bedingung nicht eingetreten ist ?
      Du wirst nichts finden, also stimmt meine Aussage, die du zitierst und ist kein Unsinn und keinesfalls falsch.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 09:53:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Jodie
      Inhaltlich ist Deine Aussage schlichtweg falsch.
      Bei der Mehrzahl der Finanzmärkte spricht der Anschein dafür, daß es (immer) zu einem positiven Ergebnis gekommen ist (= Rücknahmepreis am Ende = Höher als Durchschnittspreis), aber Du hast gesagt:
      "Fondssparpläne machen auf lange Sicht immer Sinn ( mindestens 10 Jahre ) e g a l wie sich die Märkte in dieser Zeit entwickeln" und das ist schlichtweg falsch !!
      Wenn sich der Markt nach unten bewegt, trifft Deine Aussage nicht zu !
      Nochmals: egal ist das nicht !!
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 10:21:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Jodie (NACHTRAG)
      nur um Mißverständnisse zu vermeiden:
      Ich bin kein Gegner von Sparplänen. Die Erfahrung aus der Vergangenheit spricht für ein Anwachsen des Vermögens, weil die Märkte + die Währungen gestiegen sind. Außerdem soll ein aktives Management das Übrige tun (auch wenn es momentan bei einigen Fonds nicht so aussieht).
      aber: es gibt eine Garantie dafür, daß es immer so kommt !
      Fällt der Markt auf lange Sicht oder investiert der Anleger in einen besonders volatilen Markt, so kann der Sparplan schon einmal in die Hose gehen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 11:27:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      @NeueFinanzen
      Ich teile vollkommen Deine Ansicht.
      Wer soviel Geld monatlich für seinen Vermögensaufbau leistet, der muß doch auch ein Kapitalziel vor Augen haben, was er damit in 5,10 oder 15 Jahren erreichen will.
      Und das steht bei spekulativen Aktienfonds vollkommen in den Sternen. Wer was anderes behauptet ist ein Hellseher.
      Die globale Verflechtung von Wirtschaft, Politik oder Umweltfragen wird zunehmend sehr stark, so daß Wirtschaftregionen wie auch die EU nicht mehr abgekoppelt betrachtet werden können.

      Durchschnittsberechnungen bei Aktienanlagen können letztendlich am Tag der Auszahlung erst richtig bewertet werden.
      Am Schluß hat man fleißig jeden Monat gespart und weniger in der Hand als man erträumte.

      Wer diszipliniert spart, sollte meiner Meinung nach auch andere Wege beschreiten.

      Eine Alternative oder Ergänzung kann ich aus eigener Erfahrung aufzeigen:
      Prinzip:

       Monatlich müßen die Gewinne/Verluste der Einlage dazu addiert werden
       100DM Zuzahlung bleiben 100DM für die Monatsgewinnberechnung und nicht einmal 80DM und einmal 110DM -> dies ist der große Vorteil, man kauft keine Fondsanteile zum aktuellen Kurs, sondern man handelt mit diesen 100DM zusätzlich .
       Hier ist es egal wann man einsteigt, jeder Monat wird gleich bewertet.


      Mit 10.000DM Ersteinlage und monatlich 500DM konnte ich seit Beginn der Anlage 1996 bis Ende 2000 real folgendes erreichen:

       ohne Spareinlage wurden aus DM 10.000 runde DM 41.000
       mit zusätzlich monatlich DM 500 Sparzulage sind es DM 107.590 geworden.
      (Eigenkapitalanteil DM 10.000 + (60 x DM500) = DM 40.000,--)


      Eine andere Rechnung für eine zusätzliche Alterversorgung:
      Annahme sei, daß monatlich 2% Gewinn in der Zukunft realisiert wird.
      Aus DM 20.000 und monatlich DM 500 Zuzahlung werden in 15 Jahren rund
      1 Mio DM


      Macht mal Eure Rechnung auf mit euren Fonds was wirklich bisher erzielt wurde.
      Ist wohl eine mühsame Detailrechnung, aber es lohnt sich zu erfahren ob die Sache wirklich so gut ist. Nur Kopf in den Sand und hoffen oder nur den anderen glauben, daß kann es wohl nicht sein.
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 11:36:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      @NeueFinanzen

      Du wolltest wohl schreiben: es gibt K E I N E Garantie, daß es immer so kommt !

      Es gibt keine Garantie, da stimme ich sogar zu. Die Volatilität der Märkte wird jedoch gerade durch die regelmäßige Spartätigkeit / Investition langfristig geglättet. Da sich bisher die Märkte langfristig immer positiv entwickelt haben, erwarte ich das auch für die Zukunft mit einer Wahrscheinlichkeit, die nahezu 100 Prozent beträgt. Eine Entwicklung, die langfristig fallende Kurse bringt halte ich für höchst unwahrscheinlich, historisch gesehen hätten wir damit ein neues Phänomen.

      Wer dennoch darauf spekuliert, sollte nicht langfristig investieren, sondern kurzfristig traden um einen Vermögenszuwachs zu erzielen, was jedoch ungleich schwieriger ist. Aber das muß jeder selber wissen.

      Persönlich rechne ich jedoch mit dem Wahrscheinlichsten, nämlich mit langfristig steigenden Märkten, für ein anderes Szenario sehe ich keine Veranlassung.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 12:04:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      @JODIE
      irgendwie willst du nicht verstehen, wogegen sich mein Einwand richtete; und zwar gegen Deine fahrlässige Aussage
      "egal wie sich die Märkte in dieser Zeit entwickeln"
      Du unterstellst (oder suggerierst), daß man auch als Sparer gewinnen kann, wenn die Märkte über 10 Jahre fallen.
      Das ist einfach falsch !
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 12:41:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Cost-Averaging- Effekt ist keine Gehimwaffe und kann niemals eine schlechte Performance aufpeppen.

      Ich bin der Meinung das für Sparpläne konservative Basisfonds die richtige Wahl sind. Im Gegensatz zu der häufig vertretenen Meinung, gerade volatile Fonds seien zu sparen geeignet.

      Meine derzeitige Strategie ist: man sollte in einem Europafonds für Standardwerte mit Valueansatz sparen und in günstigen (preiswerten) Zeiten die Gelegenheit nutzen, mit Einmalanlagen die Chancen in bestimmten Segmenten nutzen (jetzt vielleicht bei europäischen Nebenwerten).

      Gruß fobis
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 12:50:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      @fobiss
      endlich einmal ein vernünftiges Wort !
      Lediglich Deine Strategie:
      "Meine derzeitige Strategie ist: man sollte in einem Europafonds für Standardwerte mit Valueansatz sparen und in günstigen (preiswerten) Zeiten die Gelegenheit nutzen, mit Einmalanlagen die Chancen in bestimmten Segmenten nutzen (jetzt vielleicht bei europäischen Nebenwerten). "
      halte ich für etwas gewagt.
      Warum soll man die Gewinner wechseln ?
      Die Nebenwerte können noch weiter fallen und Dir das mühsam Erreichte zerstören !
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 13:05:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich habe den Zusatz vergessen:

      Europäische Nebenwerte erst dann, wenn die Bodenbildung sichtbar ist.
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 13:09:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich habe leider den Zusatz vergessen:

      Europäische Nebenwerte erst dann, wenn die Bildenbildung sichtbar ist.
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 13:21:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      @NeueFinanzen

      Diese Aussage ist keinesfalls fahrlässig, denn nur in dem einen - rein hypothetischen - Fall nur noch fallender Märkte trifft der von dir beschriebene Fall überhaupt ein, daß der Verkaufskurs unter meinem durchschnittlichen Einstandskurs liegt. Historisch hat es dergleichen nie gegeben, es gibt nicht einmal Anzeichen dafür. Man sollte daher dies nicht zur Basis einer vernünftigen und rationalen Anlageentscheidung machen.

      Andererseits ist dies auch wieder allzu verständlich und menschlich, da in Zeiten korrigierender wie auch haussierender Märkte der Mensch zunehmend emotional reagiert. Angst und Gier sind jedoch beides schlechte Ratgeber, sind aber in der Psyche des Menschen und damit der Marktteilnehmer vorhanden und zeigen an den Märkten ihre Wirkung. Wenn man sich das vor Augen führt, kann man besser damit umgehen und Übertreibungen in die eine wie in die ander Richtung zu seinen Gunsten nutzen.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 13:29:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hi Jodie,

      eine Freundin hat in den 90er Jahren auch in einem Japanfonds gespart. Sie ist bis heute nicht auf Ihren Einstandspreis zurückgekommen und ob sie es jemals kommen wird ist fraglich. Es gibt historisch solche Fälle durchaus.

      Du solltest etwas einsichtiger sein.

      gruß fobis
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 13:43:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      @jodie
      nicht nur in einem permanent fallenden Markt, sondern auch in einem sehr volatilen Markt ist das möglich.
      Und Hypothese hin, Hypothese her: "egal" ist es für den betroffenen Anleger also nicht, wohin der Markt läuft und in was für einen Markt er investiert.
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 14:27:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      @fobiss

      Das ist genau das, was ich meine: wer in übertrieben hochgepushte Märkte, wie Japan in diesem Fall, investiert und glaubt, es müsse auch noch so weitergehen wie bisher, der hat eine schlechte Entscheidung getroffen und braucht daher länger bis er eine positive Performance erzielt. Auch unter langfristigen Aspekten gilt natürlich billig kaufen, teuer verkaufen, nicht teuer kaufen und dann irgendwann noch teurer verkaufen. Man muß einfach die Übertreibungen in die eine wie in die andere Richtung als solche erkennen und entsprechend handeln. Unter diesem Aspekt bleibe ich selbstverständlich nicht bei meinem "egal in welchen Märkten". Das hatte ich natürlich vorausgesetzt, daß man unter rationalen Gesichtspunkten eine langfristige Investitionsentscheidung zum jeweiligen Zeitpunkt trifft.

      CU Jodie
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 14:58:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das Fazit kann also nur sein:

      Sparpläne nur langfristig in welweit anlegende Fonds
      wie den DWS Vermögensb. Fonds I (nur ein Beispiel).

      Wenn schon in Länderfonds (Euroland) (Asien)
      oder Branchen, dann nur solange die Marktentwicklung das
      rechtfertigt, und dann aber raus!

      gruss Hinnerk
      Avatar
      schrieb am 10.01.01 17:27:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      @hinnerk
      deshalb sollte man auch sparpläne mindestens 1 x pro Jahr überprüfen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 02:20:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo meine Lieben,

      natürlich machen Sparpläne nur Sinn, wenn mir die Fonds nicht abschmieren, nachdem ich jahrelang eingezahlt habe. Lieber NeueFinanzen sagst Du uns bitte, mit welchem Fonds Du so gut gefahren bist?

      Beste Grüße
      sommerrain
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 09:43:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      @sommerrain
      mein lieber !
      Wie kommst Du auf diese Frage ?
      Ich bin kein Betroffener ! Für Betroffene sind die Free-Tv-Nachmittags-Shows da.
      Es ging in diesem Thread, um die unhaltbare Aussage von jodie (weiter oben) oder verteidigst Du Jodies These, daß man mit Sparplänen immer gewinnen kann, e g a l wie die Märkte laufen ?
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 15:27:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      @sommerrain
      Gib mir Deine E-Mail und ich zeige Dir wie Du mit meiner Fondsempfehlung jedes Jahr bisher optimal gefahren wärst.
      Auch im Jahr 2000 !!!
      Was zählt für mich sind Fakten und Leistungen.
      Und ich spreche hier als Anleger und Vermittler.

      Wer sich dafür interessiert bekommt von mir per E-mail oder Post die Unterlagen und Hintergrundinformationen.
      Meine E-Mail lautet Jaeger.d@t-online.de

      Für mich ist dies die wirklich erste Anlage bei der ich auf Grund der bisherigen Ergebnisse und auf Grund des Konzeptes zuversichtlich bin die erste Million in 5 bis 8 Jahren zu erreichen.

      Den vielen Schwätzern und Besserwisser werde ich hier im Board nur Rede und Antwort stehen, wenn sie die Unterlagen angefordert haben und wissen wovon sie
      eigentlich sprechen.



      Performance:
      Wer am 1.1.96 10.000DM angelegt hatte, besitzt am 31.12.00 runde DM 41.000
      Wer zusätzlich noch monatlich 500DM dazu bezahlt hatte, der hat heute DM 107.000 auf seinem Konto.
      Merke -> Geld auf dem Konto und nicht nur Kurswert!

      Und wie man die 100.000 DM mit nur 10.000 DM ohne die 500DM monatlich vielleicht auch in der Zukunft innerhalb 5 Jahren erreichen kann, das zeige ich in meinen Unterlagen.

      Eckdaten der Jahresergebnisse
      Diese Eckdaten können eindrucksvoll darlegen, wie die Risikominimierung und die Konstantheit der Monatsergebnisse im Laufe der Zeit optimiert wurden.


      1996 8 Monate mit Plus – Ergebnissen max. +31,00% Monatsgewinn
      4 Monate mit Minus-Ergebnissen max. –25,80% Monatsverlust

      1997 10 Monate mit Plus – Ergebnissen max. +12,93,% Monatsgewinn
      2 Monate mit Minus-Ergebnissen max. –8,20% Monatsverlust

      1998 10 Monate mit Plus – Ergebnissen max. +7,84% Monatsgewinn
      2 Monate mit Minus-Ergebnissen max. –2,30% Monatsverlust

      1999 11 Monate mit Plus – Ergebnissen max. +4,85% Monatsgewinn
      1 Monate mit Minus-Ergebnissen max. –0,40% Monatsverlust

      2000 11 Monate mit Plus – Ergebnissen max. +7,12% Monatsgewinn
      1 Monate mit Minus-Ergebnissen max. –2,2% Monatsverlust
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 17:09:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wer am 1.1.96 in den DWS Vermögensbildung I = 10.000 DM eingezahlt hätte, hätte per 29.12.00 = 45.414 DM.
      Über 300 % !!
      Wer noch zusätzlich 500 DM bespart hätte, hätte 72.181 DM mehr. Zusammen = 117.595 DM.
      Wer den fonds verkauft hätte, hätte mittlerweile das Geld auf dem Konto.
      DWS also um 10.000 besser als Leenas Anlage, die im übrigen kein Investmentfonds mit staatlicher Aufsicht ist, sondern eine Kapitalanlage des Grauen Kapitalmarktes.
      Weil die Risiken mangels Ausicht so hoch sind, hätte Leenas Geldanlage mindestens das Doppelte erwirtschaften müssen, um dem Risiko gerecht zu werden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 20:24:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      @NeueFinanzen

      Habe mal die Ergebnisse Deine Fonds betrachtet.
      Habe ich da richtig gelesen Ergebnis für das Jahr 2000 2,9% ?
      Mein Lieblingsfonds hat hier im bösen Börsenjahr 2000 noch 22% gemacht!
      Mit einer einzigen kleinen Minusbewegung von –2,2% im November die aber im Dezember wieder mehr als aufgeholt wurde.

      Kannst Du mir auch mal sagen wie Deine Anleger bei diesem Fonds im Minus sind, die erst im Februar oder März 2000 eingestiegen sind?

      Wenn alle Börsen steigen, kann jeder schöne Gewinne machen. Aber wehe der Wind dreht sich, dann kommt halt nichts mehr raus. Und warum???
      Weil die nur auf steigende Kurse erfolgreich sein können.


      Du must schon mal genauer sagen was Du mit dem hohen Risiko meinst!
      Und Du weißt ja genau, daß dieser Fonds in seiner Konstruktionsart in Deutschland nach dem Börsengesetz keine WKN-Nr. erhalten kann. Du weißt aber auch genau, daß die Anleger in anderer Form abgesichert werden können und zwar über einen Versicherungsschutz der Lloyd´s London / Niederlassung Deutschland.
      Aber ist halt nicht Dein Vertriebsprodukt.



      Und jetzt noch was schönes für die Anleger und Empfehlungsgeber:
      Wer mit 10.000DM am 1.1.96 eingestiegen ist und für weitere 50.000DM andere Anleger geworben hatte, der hatte mit 250DM monatlicher Sparrate über 100.000DM im Dez.2000 auf seinem Konto.

      Und wer für 100.000DM insgesamt Anleger empfehlen konnte, der brauchte keinen einzigen Pfennig außer den 10.000DM einzahlen und hatte nach 5 Jahren das 10fache auf dem Konto.

      Und wer diese Chance nicht erkennt, den „bestraft“ die Bank oder die Finanzdienstleister mit ihren Angeboten. Oder glaubt ihr diese Leute machen alles aus Menschenliebe.

      Was mich noch interessiert, von was lebt ein Finanzberater, wenn die Kurse über eine längere Zeit (1 Jahr z.B.) nach unten gehen?
      Nur vom Agio (Aufgeld) der Neuabschlüsse oder was?
      Wäre schon mal interessant zu wissen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 10:18:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      @NeueFinanzen
      Da war ich aber erstaunt als ich unter dem Beitrag "Dreiländer Fonds" den eigentlicher Inhalt Deiner Fragestellung verstanden hatte.
      Avatar
      schrieb am 12.01.01 11:14:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Leena
      Was hast du verstanden ?
      Avatar
      schrieb am 13.01.01 17:35:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Beschäftige mich seit über 2 Jahren mit Sparplänen (SP) und bin in ingesamt 17 drin (mit VWL und fondgeb. LV). B24 war die erste, die günstige SP anbot, auf Fonds, Aktien und Zertifikate. Inzwischen haben andere Direktbanken nachgezogen und bieten kostenlose Sparpläne an (bis auf evtl. Ausgabeaufschl., diese oft reduziert).
      @ Jodie 1 und Neue Finanzen
      Cost-average-Effekt bedeutet doch, dass man bei Verkauf zum durchschnittlichen Einstandskurs Gewinne realisiert, da man ja bei Kursen, die zwischenzeitlich niedriger als der Durchschnittskurs lagen, mehr Anteile gekauft hat als bei höheren Kursen!
      Beispiel: Für 100 DM 5 Teile zum Kurs von 20,00 DM, dann 10 Teile für 10 DM: Durchschnittskurs: 15,00 DM. Da ich also beim Kurs von 15,00 DM 15 Teile verkaufe, erlöse ich 225,00 DM bei einem Einsatz von 200,00 DM.

      @fobiss und Hinnerk
      Als fondgeb. LV halte ich breit und konservative anlegende Fonds für geeigneter als Spezial- bzw. Regional-Fonds. Je nach steuerl. Situation können auch Fonds mit Erträgen (z.B. mit Rentenanteil) sinnvoll sein. Aber bei den börsentäglich handelbaren Papieren bevorzuge ich Fonds, die Trends abbilden und möglichst wenig miteinander korrelieren.
      So kann ich bei Hypes, wie wir sie vor 15-11 Monaten gesehen haben (TMT, Internet...), Gewinne realisieren und (evtl.) in andere Sparplanwerte umschichten. Das sagt sich leicht, denn wer kann schon einen deutlichen Kursverfall prognostizieren. Jedenfalls habe ich immer das Gefühl investiert zu sein, wenn wieder einmal die Post abgeht in einem Sektor.

      @ alle
      Auch das 10-jährige Japan-Engagement (das 40% im Minus liegt), falls per Sparplan (mit erträglichen Monatsraten) konsequent aufgebaut (vor 10 Jahren musste man sich allerdings den Sparplan selber "basteln") würde mich nicht aus der Ruhe bringen.

      @ leena
      Jetzt haben Sie die Hosen endlich runtergelassen. Sie bekommen für die Vermittlung des riskanten Hedge-Fonds eine Provision. Seien Sie ehrlich zu sich selber. Können Sie bei dem Eigenengagement ruhig schlafen? Und bei dem Gedanken, an evtl. unerfahrene Anleger, die womöglich keinen finanziellen Rückhalt haben, ein faules Ei ins Nest gesetzt zu haben wegen ein paar Mark Provision?

      Kritik und Anregungen erwünscht!
      Grüße @ alle, Pfannkuchen
      Avatar
      schrieb am 14.01.01 09:42:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Pfannkuchen
      Wenn alle Ihre Darlegungen über die Sparpläne inhaltlich so falsch wie die Anschuldigungen gegen mich sind, dann gute Nacht.
      Bevor man sich über solch persönlicher Angriffe bedient, sollte man die Details erst einmal kennen.
      Aber diese Art der Oberflächigkeit ist hier im Board gang und gäbe. Neue unbekannte Sachen werden wie es halt so üblich ist bei den Menschen, erst mal abgelehnt und verflucht.
      Man bleibt lieber beim alten Hut und rennt wie die Lemminge der Masse nach, die ja so schon gelenkt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 14.01.01 17:02:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ Leena

      Ich habe selbst in einem Strukturvertrieb gearbeitet. Ihre Art, in verschiedenen Threads hier bei WO ein bestimmtes Produkt anzubieten erinnert mich daran. So bitten Sie auch Interessierte, per E-mail mit Ihnen zu kommunizieren.

      Mir geht es nicht um Anschuldigungen und schon gar nicht um persönliche Angriffe. Sie sollten nur eindeutig Stellung beziehen: Bekommen Sie für die Vermittlung eines Neukunden Provision - ja oder nein?

      Wenn meine Worte als oberflächlich erscheinen mögen liegt es lediglich an meinen persönlichen Grenzen.

      Also nichts für ungut, Leena.

      @ alle

      Ich saß heute (zum erstenmal) den ganzen Tag vorm PC und habe mir die aktuellen Meinungen zu den Trends für die nächsten Monate reingezogen, vor allem unter dem Stichwort "Nasdaq", da ich glaube, dass hier der börsenpsychologische Schlüssel für die weltweiten Trends liegt. Die Aussagen sind wirklich extrem konträr. Ich sitze selbst auf Nasdaq-Calls und überlege täglich, ob ich sie verkaufe und niedriger wieder einsteige oder halte (Laufzeit Dez. 2001). Ich habe mich beim Kauf der Calls wie bei einem Sparplan verhalten, allerdings nur nachgekauft, wenn die Kurse zurückgingen.

      Mit Sparplänen auf Fonds fühle ich mich sehr sicher. Jeder Trend hat sein Gutes. Oder hat es schon mal einen Fonds gegeben, der über 15 oder 20 Jahre per saldo eine negative Performance aufwies?

      Gruß Pfannkuchen
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 09:24:50
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Pfannkuchen
      Es ist definitiv kein Strukturvertrieb mit all seinen ganz sicher negativen Folgen für Anleger und Vermittler.
      Bei meiner Anlage ist es möglich, daß jeder aber auch jeder Anleger, der durch seine "Empfehlung" einen neuen Anleger gewinnt, eine Gewinnbeteiligung erhält und dieses nur wenn die Anlage ein positives Monatsergebnis erzielt.
      Und dieser Umstand hatte ich in meinen Beiträgen auch dargelegt.

      Von der Fondsgesellschaft kam und kommt kein einziges Schreiben oder irgendwelche Verkaufsschulungen, nichts aber auch gar nicht.
      Jeder muß für sich selbst entscheiden aus eigenem Antrieb ob er Anleger sein will. Auch die Möglichkeit der Empfehlungsgebung wird von der Fondsgesellschaft nicht besonders herausgestellt.

      Diese für mich persönlich wichtige zurückhaltende Art kann sicherlich jeder Interessent der die Unterlagen einmal angefordert hatte und auch die Anleger selber bestätigen.
      Nur auf Wunsch eines Interessenten werden diesem Unterlagen zugestellt. Dann muß er sich melden, wenn er ernsthaftes Interesse hat.


      Hier sind keine Geldhaie am Werk, sondern Leute die ihr Fach verstehen und die Möglichkeiten auf Wunsch anbieten.


      Es gibt hier keine Verlierer auf der Anlegerseite und auch keine ausgebeutete Vermittler.
      So wie von Dir angesprochene Vertriebs-Strukturen würde auch ich niemals eingehen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 10:11:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      @NeueFinanzen

      Leider hast Du mir auf die nachfolgend nochmals aufgeführte Frage nie eine Antwort gegeben.
      Was wird wohl der Grund dafür sein?!
      Werde vielleicht auch keine Antwort erhalten.
      ******
      Habe mal die Ergebnisse Deine Fonds betrachtet.
      Habe ich da richtig gelesen Ergebnis für das Jahr 2000 2,9% ?
      Mein Lieblingsfonds hat hier im bösen Börsenjahr 2000 noch 22% gemacht!
      Mit einer einzigen kleinen Minusbewegung von –2,2% im November die aber im Dezember wieder mehr als aufgeholt wurde.

      Kannst Du mir auch mal sagen wie Deine Anleger bei diesem Fonds im Minus sind, die erst im Februar oder März 2000 eingestiegen sind?
      *********
      (Und Du hast trotzdem schön verdient an den Abschlüssen, oder?)
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 11:54:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      @leena
      von welcher Frage sprichst Du ?

      zu meinen Verdiensten an den Abschlüssen, kann sich jeder selbst ein Bild machen, der meine Homepage anklickt.
      Durschnittlich 50 % Rabatt auf das Agio, teilweise bis 70 %.

      http://www.neuefinanzen.de" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 15:37:32
      Beitrag Nr. 40 ()
      @NeueFinanzen

      Habe ich da richtig gelesen Ergebnis für das Jahr 2000 2,9% ?

      Kannst Du mir auch mal sagen wie Deine Anleger bei diesem Fonds im Minus sind, die erst im Februar oder März 2000 eingestiegen sind?
      (Konnte auf der Homepage dieser Gesellschaft nichts genaues im Detail für das Jahr 2000 finden)
      Avatar
      schrieb am 16.01.01 16:35:23
      Beitrag Nr. 41 ()
      @leena
      von welchem Fonds sprichst Du eigentlich andauernd ?
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 08:52:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      @NeueFinanzen
      Siehe Dein Beitrag hier vom 11.01.01. 17:09Uhr
      DWS Vermögensbildung I
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 19:39:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      @NeueFinanzen
      Was ist los, hast keine Zeit?!
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 23:20:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      @leena
      immer und immer wieder. eine bitte können sie sich mit ihrem produkt - über das genaues sowieso nie zu erfahren ist (nein ich bestelle nicht und auch nicht heimlich)- zukünftig auf einen einzigen thread (gerne auch diesen hier) beschränken?
      mit freundlichen grüßen
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 09:02:48
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Leena
      Du meinst also jenen Fonds, der in 1999 über 100 % gemacht hat, als Deine Geldanlage nur 24 % (Deine Berechnungen, die keine offiziellen Initiator-Berechnungen sind) gemacht hat ?
      Hab nachsehen, daß man nach 100 % einmal mit knapp 2 % Verschnaufpause macht. Um diesen Stand zu erreichen, muß Deine Geldanlage erst richtig gut werden.
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 09:41:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      @NeueFinanzen
      Danke für Deine Mühe.
      Wenn diese 100% das Verkaufsargument für Deine Kunden sind, dann verstehe ich all Deine anderen Beiträge hier im wo nicht.
      Und was die Anleger die im Frühjahr eingestiegen sind von diesen 100% haben wolltest Du lieber nicht erwähnen.
      Auch dieses gehört zur Beratung!

      Aber trotzdem viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 20:17:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      Kurstänzer,

      anscheinend geht auf deine Frage kaum jemand ein.

      Meiner Meinung nach sind die meisten deiner Fonds viel zu spekulativ für einen Sparplan.
      Wenn sich Biotech als das nächste Hirngespinst nach Internet rausstellt, schaust du in die Röhre.

      Am besten gefällt mir noch der Threedneedle. Der Metzler Wachstum ist auch eine recht aggressive Wahl, wäre aber als Beimischung sicher nicht falsch, wenn die Grundlage deutlich konservativer wäre.

      MfG


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