Broadvision vor Verdoppelung? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.01 21:56:40 von
neuester Beitrag 26.01.01 21:26:31 von
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05.01.2001
Broadvision vor Verdoppelung?
M.M.Warburg & CO
Die am 18. Dezember kommentierten, technischen Kaufsignale für die Aktie von Broadvision (WKN 901599) hatten uns binnen eines einzigen Handelstages die sofortige Auslösung des Stop-Limits bei 20 Euro und damit einen Verlust von 17 % beschert, fasst der technische Analyst Holger Struck von M.M. Warburg & Co. Die Geschehnisse zusammen.
Eine Katastrophe ? Mitnichten, bedenke man, daß selbst Ein-Tagesverluste von bis zu 70 % (!) zuletzt zur Tagesordnung am Neuen Markt gehörten, und der Nemax-50-Index seit März 2000 ebenfalls 75 % Einbuße zu verzeichnen gehabt habe. Letztendlich gelte es im Sinne systematischer Handelsansätze stets zum „Business as usual“, regelmäßige, große Gewinne und kleine Verluste zu machen.
„Klein“ sei in diesem Fall ein relativer Begriff, der auch beim Blick auf die Kursentwicklung der Broadvision-Aktie seitdem unbedingt angemessen erscheine. Denn in lediglich 2 Wochen seither versetze die erneute Kurshalbierung den Anleger nun in die Lage, für seinen damals „gesicherten“ Kapitaleinsatz die doppelte Anzahl Aktien zu erwerben ! Dennoch erfolge der Hinweis auf diesen erheblichen Wertentwicklungsfaktor für jedes Wertpapierdepot nur deshalb heute, weil wieder gemeinhin gut nutzbare, markttechnische Signale vorliegen, die den Titel alleine bei Wiedererreichung unseres Stop-Limits (20 Euro) zu einer Kursverdoppelung führen würden:
1.) sei das die nun krass überverkaufte Indikatorenlage, 2.) Ausbildung unterer Schatten unter den letzten Tageskerzen, 3.) Sell-Out-verdächtiges Handelsvolumen an den beiden vorherigen Handelstagen und 4.) Kaufsignale der dargestellten Preisindikatoren. Auch heute gelte aber vorsichtshalber: Stop-Limit bei 8,6 platzieren, so das Resümee des technischen Analysten Holger Struck.
Broadvision vor Verdoppelung?
M.M.Warburg & CO
Die am 18. Dezember kommentierten, technischen Kaufsignale für die Aktie von Broadvision (WKN 901599) hatten uns binnen eines einzigen Handelstages die sofortige Auslösung des Stop-Limits bei 20 Euro und damit einen Verlust von 17 % beschert, fasst der technische Analyst Holger Struck von M.M. Warburg & Co. Die Geschehnisse zusammen.
Eine Katastrophe ? Mitnichten, bedenke man, daß selbst Ein-Tagesverluste von bis zu 70 % (!) zuletzt zur Tagesordnung am Neuen Markt gehörten, und der Nemax-50-Index seit März 2000 ebenfalls 75 % Einbuße zu verzeichnen gehabt habe. Letztendlich gelte es im Sinne systematischer Handelsansätze stets zum „Business as usual“, regelmäßige, große Gewinne und kleine Verluste zu machen.
„Klein“ sei in diesem Fall ein relativer Begriff, der auch beim Blick auf die Kursentwicklung der Broadvision-Aktie seitdem unbedingt angemessen erscheine. Denn in lediglich 2 Wochen seither versetze die erneute Kurshalbierung den Anleger nun in die Lage, für seinen damals „gesicherten“ Kapitaleinsatz die doppelte Anzahl Aktien zu erwerben ! Dennoch erfolge der Hinweis auf diesen erheblichen Wertentwicklungsfaktor für jedes Wertpapierdepot nur deshalb heute, weil wieder gemeinhin gut nutzbare, markttechnische Signale vorliegen, die den Titel alleine bei Wiedererreichung unseres Stop-Limits (20 Euro) zu einer Kursverdoppelung führen würden:
1.) sei das die nun krass überverkaufte Indikatorenlage, 2.) Ausbildung unterer Schatten unter den letzten Tageskerzen, 3.) Sell-Out-verdächtiges Handelsvolumen an den beiden vorherigen Handelstagen und 4.) Kaufsignale der dargestellten Preisindikatoren. Auch heute gelte aber vorsichtshalber: Stop-Limit bei 8,6 platzieren, so das Resümee des technischen Analysten Holger Struck.
Wäre bei den Chartanalysen von Struck vorsichtig! Das ging schon oft daneben, obwohl ich Anhänger der Charttechnik bin. Aber allein darauf sich zu verlassen in unsicheren Börsenzeiten....? Fakt ist: Die Märkte sind extrem verunsichert, die Gewinne in den USA gehen so stark wie seit 1990 nicht mehr zurück, die Fonds investieren ihr Geld nicht... und Techtitel sind megaout, weil überbewertet...BVSN muß erst einmal eine Bodenbildung über längere Zeit !) durchmachen..., dann kann man wieder einsteigen...und erst die Quartalsmeldung IV 2000 abwarten...
BVSN hat in den ersten 3. Qurtalen Umsätze von 270 Mio $
MK zur Zeit 2,7 Milliarden Dollar
Für das Jahr werden die bei ca. 360 Mio $ landen.
Macht ein Kuv von unter 8.
Wenn das Wachstum 100 % beträgt läge der fair value
der Aktie basierend auf einem Ipo Preis von 68 E
bei 30 E !!!!!! Ich habe dazu den ipo Preis mit der Rate
hochgerechnet (Exp. 2) und dann den Endwert durch 9
geteilt (Splits)
Bei 200 % ergäbe sich ein fair value von 75 $ !!!!!!
Das Unternehmen hat lt. diverser Wirtschaftsmagazine
(fortune etc) allerdings ein Wachstum von 300 % !!!!!
Vergleicht man mal das Teil mit Siebel , so hat
Siebel mit einer MK von 27 Milliarden $ und einem Ca.
Umsatz von 1,5 Milliarden $ für 2000 ein fast
3 mal so hohes KUV !!
Intershop hat 800 Mio E MK und ca. 85 Mio Euro Umsatz
allerdings bei höheren Verlusten wie BVSN
KUV ca. 9,5. Da muß man rein. Verluste sind begrenzbar,
starke Übernahmephantasie.
Ich habe BVSN stark übergewichtet und werde damit richtig
liegen. ISHP wurde beigemixt. Siebel bleibt außen vor.
Bevorzuge C1.
BVSN ist stark unterbewertet.
Die Shorties , Frau Porzelt, Herr Thilenius , Herr KAnt
und wie die Deppen sonst alle heißen, fahren auf
dem falschen Dampfer.
Hr. Kant hat heute mit Siebel sogar einen Wert empfohlen,
der immer noch nicht als günstig bezeichnet werden kann.
MK zur Zeit 2,7 Milliarden Dollar
Für das Jahr werden die bei ca. 360 Mio $ landen.
Macht ein Kuv von unter 8.
Wenn das Wachstum 100 % beträgt läge der fair value
der Aktie basierend auf einem Ipo Preis von 68 E
bei 30 E !!!!!! Ich habe dazu den ipo Preis mit der Rate
hochgerechnet (Exp. 2) und dann den Endwert durch 9
geteilt (Splits)
Bei 200 % ergäbe sich ein fair value von 75 $ !!!!!!
Das Unternehmen hat lt. diverser Wirtschaftsmagazine
(fortune etc) allerdings ein Wachstum von 300 % !!!!!
Vergleicht man mal das Teil mit Siebel , so hat
Siebel mit einer MK von 27 Milliarden $ und einem Ca.
Umsatz von 1,5 Milliarden $ für 2000 ein fast
3 mal so hohes KUV !!
Intershop hat 800 Mio E MK und ca. 85 Mio Euro Umsatz
allerdings bei höheren Verlusten wie BVSN
KUV ca. 9,5. Da muß man rein. Verluste sind begrenzbar,
starke Übernahmephantasie.
Ich habe BVSN stark übergewichtet und werde damit richtig
liegen. ISHP wurde beigemixt. Siebel bleibt außen vor.
Bevorzuge C1.
BVSN ist stark unterbewertet.
Die Shorties , Frau Porzelt, Herr Thilenius , Herr KAnt
und wie die Deppen sonst alle heißen, fahren auf
dem falschen Dampfer.
Hr. Kant hat heute mit Siebel sogar einen Wert empfohlen,
der immer noch nicht als günstig bezeichnet werden kann.
Viel fehle ja nun nicht mehr zur Verdoppelung!
Weiterhin allen BSVN Aktionären viel Glück!
Weiterhin allen BSVN Aktionären viel Glück!
sche...e,nun warte ich halt noch mal ne ewigkeit um meine einstiegskurse zu sehen.
weiterhin trotz dem erneuten rückschlag allen bvsn aktionären viel glück
weiterhin trotz dem erneuten rückschlag allen bvsn aktionären viel glück
nach den zahlen siehts nach ner halbierung aus
Auf jeden Fall gibts heute gute Einstiegskurse. Gehts unter 12€, werde ich mal zugreifen...
Hi Volker,
ich würde Dir raten noch etwas zu warten. Von Syzygy würde ich mich an Deiner Stelle auch trennen.
Gruß, Sockenstopfer
ich würde Dir raten noch etwas zu warten. Von Syzygy würde ich mich an Deiner Stelle auch trennen.
Gruß, Sockenstopfer
Bei 10€ sollte man erst einsteigen. Soweit geht die noch runter. Intershop wird es auch nochmal für 8€ geben !!
Ich bin auch schön drin in Broadvision.
Der dickste Kursverlust im Jahre 1999 war der Verlust eines einzigen Kunden an ATG.
Der war zwar einer der ersten Kunden (Fluglinie), aber es hatte auch dazu gereicht.
Zuvor gab es eine negative Analyse eines ANALysten. Der behauptete, daß sich das Wachsttum
erheblich verlangsamen werde und es wurde das Fehlen eines Java-Produktes bemängelt.
Man hatte gesagt, dass ATG ganz schön die Marge gedrückt haben muß um an den Kunden ranzukommen.
Das müßte ja bedeuten, daß nur noch über den Preis entschieden werde.
Wie es sich gezeigt hat, ist das nicht so - Stichwort Umsatzsteigerung.
Ich behaupte auch, daß eine solche Entscheidung ein Schuss in den Ofen sein kann.
Denn jede Sekunde Ausfall, bedeutet richtig Geld.
Ich weiß nicht, ob ihr die neuste Werbung von IBM gesehen habt?!
Dort wird diese Problematik sehr gut verdeutlicht.
Die Entwicklung von neuer Software kostet erheblich mehr Geld.
Schließlich will man keinen weiteren Kunden verlieren.
Die Aufnahme in den S&P 500-Index, die Kooperationen mit I2, BEA-Systems, Intel,
IBM, HP, NCR, Xerox und die wahnsinnig dicke Liste der Kunden muß doch euch mehr zeigen.
Hier werden sich zudem Synergie-Effekte sich noch zeigen.
Wichtiger als der Gewinn-Rückgang sind doch die Umsatzzahlen und die Aussicht eines Unternehmens.
Lasst euch nicht davon nicht blenden.
Die Zusammenarbeit, also das eigene Wachstum sind doch ein besserer Indikator.
Somit sind die Zukunftsaussichten sehr gut.
Heute wird/kann die Aktie - weil Freitag - nachgeben. Das ist halt so in den USA.
Bei Yahoo sackte der Kurs bis auf 23 US$ ab, um dann in Kurzer Zeit sogar auf 41 US$ zu steigen.
B2B und B2C (CRM u.a.)-Lösungen sind die Zukunft eines Unternehmens!
In der Warenwirtschaft, auf Unternehmens-Portalen und bei der verstärkten Anbindung von Kunden
an das jeweilige Unternehmen sind diese Software-Produkte wichtige Unternehmensstrategien.
Das Wachsttum wurde eingehalten, eine neue Java-Software wird zusätzlich Angeboten und
es wurden sicherlich auch Abstriche an den Margen gemacht, um nicht nochmal einen Kunden
an ein anderes Unternehmen zu verlieren (was sich natürlich an den Gewinn auswirken muß -
neben den Entwicklungskosten für neue Software-Lösungen).
Was wollen die Propheten denn noch? Selbst bei einem orientalischen Teppich wird immer
ein künstlicher Fehler eingewickelt. Der Grund liegt nahe. Fehlerlos wäre ketzerisch.
Nur Gott kann - ohne Fehler - sein, nicht der Mensch.
Lasst die Zockerei und besinnt euch auf den Zukunftsmarkt.
An der Börse schaut man in die Zukunft.
Und in einem Internet-Unternehmen erst recht!!!!
Der dickste Kursverlust im Jahre 1999 war der Verlust eines einzigen Kunden an ATG.
Der war zwar einer der ersten Kunden (Fluglinie), aber es hatte auch dazu gereicht.
Zuvor gab es eine negative Analyse eines ANALysten. Der behauptete, daß sich das Wachsttum
erheblich verlangsamen werde und es wurde das Fehlen eines Java-Produktes bemängelt.
Man hatte gesagt, dass ATG ganz schön die Marge gedrückt haben muß um an den Kunden ranzukommen.
Das müßte ja bedeuten, daß nur noch über den Preis entschieden werde.
Wie es sich gezeigt hat, ist das nicht so - Stichwort Umsatzsteigerung.
Ich behaupte auch, daß eine solche Entscheidung ein Schuss in den Ofen sein kann.
Denn jede Sekunde Ausfall, bedeutet richtig Geld.
Ich weiß nicht, ob ihr die neuste Werbung von IBM gesehen habt?!
Dort wird diese Problematik sehr gut verdeutlicht.
Die Entwicklung von neuer Software kostet erheblich mehr Geld.
Schließlich will man keinen weiteren Kunden verlieren.
Die Aufnahme in den S&P 500-Index, die Kooperationen mit I2, BEA-Systems, Intel,
IBM, HP, NCR, Xerox und die wahnsinnig dicke Liste der Kunden muß doch euch mehr zeigen.
Hier werden sich zudem Synergie-Effekte sich noch zeigen.
Wichtiger als der Gewinn-Rückgang sind doch die Umsatzzahlen und die Aussicht eines Unternehmens.
Lasst euch nicht davon nicht blenden.
Die Zusammenarbeit, also das eigene Wachstum sind doch ein besserer Indikator.
Somit sind die Zukunftsaussichten sehr gut.
Heute wird/kann die Aktie - weil Freitag - nachgeben. Das ist halt so in den USA.
Bei Yahoo sackte der Kurs bis auf 23 US$ ab, um dann in Kurzer Zeit sogar auf 41 US$ zu steigen.
B2B und B2C (CRM u.a.)-Lösungen sind die Zukunft eines Unternehmens!
In der Warenwirtschaft, auf Unternehmens-Portalen und bei der verstärkten Anbindung von Kunden
an das jeweilige Unternehmen sind diese Software-Produkte wichtige Unternehmensstrategien.
Das Wachsttum wurde eingehalten, eine neue Java-Software wird zusätzlich Angeboten und
es wurden sicherlich auch Abstriche an den Margen gemacht, um nicht nochmal einen Kunden
an ein anderes Unternehmen zu verlieren (was sich natürlich an den Gewinn auswirken muß -
neben den Entwicklungskosten für neue Software-Lösungen).
Was wollen die Propheten denn noch? Selbst bei einem orientalischen Teppich wird immer
ein künstlicher Fehler eingewickelt. Der Grund liegt nahe. Fehlerlos wäre ketzerisch.
Nur Gott kann - ohne Fehler - sein, nicht der Mensch.
Lasst die Zockerei und besinnt euch auf den Zukunftsmarkt.
An der Börse schaut man in die Zukunft.
Und in einem Internet-Unternehmen erst recht!!!!
Quelle: aktienchek.de
26.01.2001
Broadvision Marketperformer
SES Research
Die Broadvision Inc. (WKN 628590) gab am 25.01.00 die Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2000 bekannt, berichten die Analysten von SES Research.
Demnach habe der Umsatz bei 413 Mio. US-$ gelegen und das Ergebnis je Aktie habe 0,13 US-$ betragen. Damit wären die Umsatzprognose (413 Mio. US-$) exakt getroffen worden. Die Ergebnisprognose (0,16 US-$ je Aktie) der Analysten von SES Research sei jedoch unterschritten worden. Die Hauptursache hierfür würden die Analysten in deutlich gestiegenen Vertriebs- und Marketingaufwendungen sehen.
Während diese im dritten Quartal 2000 noch bei 36% des Umsatzes gelegen hätten, seien es im vierten 46% gewesen. Man erwarte Seitens SES Research, dass die Aktie schwächer tendieren sollte. Man glaube allerdings nicht an extreme Kursverluste, da Broadvision bereits im Zuge von schwachen Zahlen einiger Konkurrenten unter Druck geraten sei.
Das Rating der Analysten von SES Research beliebe daher auf „Marketperformer“.
26.01.2001
Broadvision Marketperformer
SES Research
Die Broadvision Inc. (WKN 628590) gab am 25.01.00 die Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2000 bekannt, berichten die Analysten von SES Research.
Demnach habe der Umsatz bei 413 Mio. US-$ gelegen und das Ergebnis je Aktie habe 0,13 US-$ betragen. Damit wären die Umsatzprognose (413 Mio. US-$) exakt getroffen worden. Die Ergebnisprognose (0,16 US-$ je Aktie) der Analysten von SES Research sei jedoch unterschritten worden. Die Hauptursache hierfür würden die Analysten in deutlich gestiegenen Vertriebs- und Marketingaufwendungen sehen.
Während diese im dritten Quartal 2000 noch bei 36% des Umsatzes gelegen hätten, seien es im vierten 46% gewesen. Man erwarte Seitens SES Research, dass die Aktie schwächer tendieren sollte. Man glaube allerdings nicht an extreme Kursverluste, da Broadvision bereits im Zuge von schwachen Zahlen einiger Konkurrenten unter Druck geraten sei.
Das Rating der Analysten von SES Research beliebe daher auf „Marketperformer“.
Nachdem BVSN nun immer wieder die negativen Ergebnisse anderer Unternehmen hat einsacken müssen.
Bin ich gespannt, ob die anderen heute mit einsacken werden.
Denn bei Kurserholungen hat BVSN nur selten profitiert.
Denn - wie gesagt - bei schlechten News hatte man sich immer an unseren Favoriten erinnert.
Eigentlich schon komisch.
Übrigens sind beide Unternehmen (ATG und BVSN) von jungen dynamischen Menschen chinesischer Abstammung gegründet worden. Nun was die Menschen mit ihrem Geld machen ist doch ihre Sache - oder ?
Die Crux ist eben - die schlechte Gemeinde der Negaholiker.
Zur jeder These eine Anti-These.
Nur mit diesem Jo-Jo-Spiel können sie langfristig ganz gut auf die Schnautze fallen.
Auf Kosten der Anleger wird dumpf dahergeredet.
Von vielen Beiträgen kann man herauslesen, daß sie im Grunde nichts von diesem Bereich verstehen.
Im übrigen wie die meisten selbsternannten Wortführer der Banken. Diese Wadenbeiser dienen nur ihren Herren.
Die sich in den Chat-Rooms auch noch so toll schmarrn.
Bin ich gespannt, ob die anderen heute mit einsacken werden.
Denn bei Kurserholungen hat BVSN nur selten profitiert.
Denn - wie gesagt - bei schlechten News hatte man sich immer an unseren Favoriten erinnert.
Eigentlich schon komisch.
Übrigens sind beide Unternehmen (ATG und BVSN) von jungen dynamischen Menschen chinesischer Abstammung gegründet worden. Nun was die Menschen mit ihrem Geld machen ist doch ihre Sache - oder ?
Die Crux ist eben - die schlechte Gemeinde der Negaholiker.
Zur jeder These eine Anti-These.
Nur mit diesem Jo-Jo-Spiel können sie langfristig ganz gut auf die Schnautze fallen.
Auf Kosten der Anleger wird dumpf dahergeredet.
Von vielen Beiträgen kann man herauslesen, daß sie im Grunde nichts von diesem Bereich verstehen.
Im übrigen wie die meisten selbsternannten Wortführer der Banken. Diese Wadenbeiser dienen nur ihren Herren.
Die sich in den Chat-Rooms auch noch so toll schmarrn.
so wie es im moment aussieht,ist es ja nur halb so schlimm gekommen wie erwartet.fürs erste.
bleibe auch weiterhin long, und cool sowieso.
mfg nano
bleibe auch weiterhin long, und cool sowieso.
mfg nano
in USA 14 $
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