Umweltkontor kurz vor Ausbruch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.01 17:03:32 von
neuester Beitrag 28.02.01 12:13:38 von
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ID: 327.778
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Umweltkontor steht meiner Meinung nach kurz vor dem Ausbruch. Begründen möchte ich dies zunächst rein charttechnisch. Nach einer Konsolidierung seit Anfang November hat sich eindeutig ein Boden gebildet. Bisher sind einige Ausbrüche sofort wieder an der 50 Euro Hürde gescheitert. Da aber durch den nun steigenden Ölpreis die Umweltwerte wieder in den Focus des Anlegers kommen, dürfte das Hinderniss in einem positiven Marktumfeld schnell überwunden werden.
Danach sollte erstmal Luft bis 63 Euro vorhanden sein, bis es wieder dünner wird. Fundamental steht Umweltkontor ausgezeichnet dar. Im Unterschied zu den Konkurrenten bietet Umweltkontor die ganze Palette der Regerativen Energien an und ist auch im Ausland vorteilhafter positioniert. Das Fondsgeschäft wird sogar teilweise von den Konkurrenten an Umweltkontor übertragen, da UK die besseren Strukturen und Kundenkanäle besitzt.
Danach sollte erstmal Luft bis 63 Euro vorhanden sein, bis es wieder dünner wird. Fundamental steht Umweltkontor ausgezeichnet dar. Im Unterschied zu den Konkurrenten bietet Umweltkontor die ganze Palette der Regerativen Energien an und ist auch im Ausland vorteilhafter positioniert. Das Fondsgeschäft wird sogar teilweise von den Konkurrenten an Umweltkontor übertragen, da UK die besseren Strukturen und Kundenkanäle besitzt.
Hallo
Umweltkontor steht allerdings vor einem massivem Widerstand( 50€,38er,100er).MACD und Slow Stochastik generieren kaufsignale.Mal schauen;gehen die rüber,schlag ich zu.
MfG-MT
Umweltkontor steht allerdings vor einem massivem Widerstand( 50€,38er,100er).MACD und Slow Stochastik generieren kaufsignale.Mal schauen;gehen die rüber,schlag ich zu.
MfG-MT
@ werratal
Warum kannst du nicht einmal bei der Wahrheit bleiben?
Denn auch Plambeck bietet die ganze Palette der regerativen Energien an und ist auch im Ausland gut positioniert.
Zudem befindet sich Plambeck bereits in einem Aufwärtskanal und ist deutlich günstiger.
Immerhin ist UK jetzt aber tatsächlich wieder auf einem Niveau, bei dem man auch hier investieren kann.
Gruß Fossa!!!!
Warum kannst du nicht einmal bei der Wahrheit bleiben?
Denn auch Plambeck bietet die ganze Palette der regerativen Energien an und ist auch im Ausland gut positioniert.
Zudem befindet sich Plambeck bereits in einem Aufwärtskanal und ist deutlich günstiger.
Immerhin ist UK jetzt aber tatsächlich wieder auf einem Niveau, bei dem man auch hier investieren kann.
Gruß Fossa!!!!
Sag mal fossa hast du ein Problem oder was?
Über Plambeck habe ich gar nichts erwähnt. Anscheinend kannst du nicht lesen. Übrigens soll es "regenerative" heissen und nicht regerative...
Über Plambeck habe ich gar nichts erwähnt. Anscheinend kannst du nicht lesen. Übrigens soll es "regenerative" heissen und nicht regerative...
@Werratal
Du erwähnst Plambeck nur indirekt, "Im Unterschied zu den Konkurrenten bietet Umweltkontor die ganze Palette der Regerativen Energien". Zu Konkurrenten zählt unter anderem Plambeck, also hat Fossa recht.
Sich über Tippfehler zu beschweren ist übrigens ziemlich albern.
Bis die Tage
Joeste
Du erwähnst Plambeck nur indirekt, "Im Unterschied zu den Konkurrenten bietet Umweltkontor die ganze Palette der Regerativen Energien". Zu Konkurrenten zählt unter anderem Plambeck, also hat Fossa recht.
Sich über Tippfehler zu beschweren ist übrigens ziemlich albern.
Bis die Tage
Joeste
@ werratal
Und was soll dann dieser Satz:"Im Unterschied zu den Konkurrenten bietet Umweltkontor die ganze Palette der Regerativen Energien an und ist auch im Ausland vorteilhafter positioniert."
Gruß Fossa!!!!
Und was soll dann dieser Satz:"Im Unterschied zu den Konkurrenten bietet Umweltkontor die ganze Palette der Regerativen Energien an und ist auch im Ausland vorteilhafter positioniert."
Gruß Fossa!!!!
@Fossa
Erster! Das war aber knapp, nur 1 Sekunde
Schlaft gut
Joeste
Erster! Das war aber knapp, nur 1 Sekunde
Schlaft gut
Joeste
Hatten wir das nicht gerade vor einem Monat schon mal,
klassischer Fall von Deja vu!
APL
klassischer Fall von Deja vu!
APL
Für mich ist Plambeck kein Konkurrent von Umweltkontor. Ganz einfach.
Übrigens habe ich meinen eigenen Tippfehler korrigiert.
Ich sehe schon, ihr seit alle fett in Plambeck. Leider hat Plambeck immer noch strukterelle Probleme, von denen ihr nichts wissen wollt.
Übrigens habe ich meinen eigenen Tippfehler korrigiert.
Ich sehe schon, ihr seit alle fett in Plambeck. Leider hat Plambeck immer noch strukterelle Probleme, von denen ihr nichts wissen wollt.
@Werratal
Hast recht, war dein eigener Tippfehler. Tschuldigung.
Bin übrigens nicht fett in Plambeck investiert, nur etwas übergewichtet.
Hast recht, war dein eigener Tippfehler. Tschuldigung.
Bin übrigens nicht fett in Plambeck investiert, nur etwas übergewichtet.
@all,
Langfristig betrachtet ist UMWELTKONTOR sicher aussichtsreich, wenngleich auch PLAMBECK günstiger bewertet ist.
Kurzfristig meine ich, könnte bei UMWELTKONTOR evtl. Verkaufsdruck aufkommen, denn die Lock-Up-Periode für Altaktionäre läuft aus.
Ich glaube, dies war im Januar 2001 der Fall (korrigiert mich, wenn ich mich irre).
Gruß
KMS
Langfristig betrachtet ist UMWELTKONTOR sicher aussichtsreich, wenngleich auch PLAMBECK günstiger bewertet ist.
Kurzfristig meine ich, könnte bei UMWELTKONTOR evtl. Verkaufsdruck aufkommen, denn die Lock-Up-Periode für Altaktionäre läuft aus.
Ich glaube, dies war im Januar 2001 der Fall (korrigiert mich, wenn ich mich irre).
Gruß
KMS
Plambeck kein Konkurrent von Umweltkontor?
Wie konnte ich das übersehen, sind ja zwei völlig verschiedene Bereiche.
Manchmal hat man aber auch Tomaten auf den Augen, unglaublich!
APL
Wie konnte ich das übersehen, sind ja zwei völlig verschiedene Bereiche.
Manchmal hat man aber auch Tomaten auf den Augen, unglaublich!
APL
@Werratal
Plambeck hat also struturelle Probleme?
Lächerlich.
Bist du sicher, das Umweltkontor nicht Probleme hat.?
Sagt mir jedenfalls der Kursverlauf von Umweltkontor.
Klaus
Plambeck hat also struturelle Probleme?
Lächerlich.
Bist du sicher, das Umweltkontor nicht Probleme hat.?
Sagt mir jedenfalls der Kursverlauf von Umweltkontor.
Klaus
@ joeste
Scheiße da hast du mich tatsächlich abgehängt.
@ werratal
Das Problem liegt wohl doch eher auf deiner Seite, wenn man sich nur durch Falschaussagen und Herabwürdigungen eines Konkurrenzunternehmens zu helfen weiß.
Im übrigen ging es mir nur darum eine offensichtliche Falschaussage so nicht stehen zu lassen.
An einer Diskussion, ob nun UK oder Plambeck besser ist, bin ich nicht interessiert.
Gruß Fossa!!!!
Scheiße da hast du mich tatsächlich abgehängt.
@ werratal
Das Problem liegt wohl doch eher auf deiner Seite, wenn man sich nur durch Falschaussagen und Herabwürdigungen eines Konkurrenzunternehmens zu helfen weiß.
Im übrigen ging es mir nur darum eine offensichtliche Falschaussage so nicht stehen zu lassen.
An einer Diskussion, ob nun UK oder Plambeck besser ist, bin ich nicht interessiert.
Gruß Fossa!!!!
Mit diesem Statement von Fossa wollen wir diesen Thread wieder schliessen.
Joeste
Kommt Zeit, kommt ....
Joeste
Kommt Zeit, kommt ....
@fossa
weißt du wieviele unternehmen es in europa gibt welches alles konkurrenten sind
wenn ich diese alle aufzählen sollte, wäre ich morgen noch nicht fertig
mich kotzt es nur immer wieder an, daß solche leute wie du oder apatschenlama immer wieder versuchen aus umweltkontor einen ähnlichen laden zu machen wie plambeck
isser aber nicht den hier arbeitet das management loyaler, seriöser und effizienter. das ihr das natürlich nicht wahr haben wollt ist mir klar
weswegen mußte man den durch einen direkten aufkauf eines mitbewerbers die bilanzen schönen
weswegen hat man den atomstromhandel ausgegliedert
wohin wandert das geld aus den einnahmen aus der ausgliederung
davon wißt ihr doch gar nichts
nun noch einmal zum thread
mir stinkt es sehr gewaltig wenn leute versuchen sich permanent in den vordergrund stellen zu wollen
der kuchen welcher verteilt wird ist so fett, da bleibt genbügend für jeden übrig
aber ihr begreift es nicht
ich habe fertig
in euren plambeck threads werdet ihr mich nun regelmäßig finden , damit mal einer die machenschaften bei der undurchsichtigen firma aufdeckt
schönen tach
weißt du wieviele unternehmen es in europa gibt welches alles konkurrenten sind
wenn ich diese alle aufzählen sollte, wäre ich morgen noch nicht fertig
mich kotzt es nur immer wieder an, daß solche leute wie du oder apatschenlama immer wieder versuchen aus umweltkontor einen ähnlichen laden zu machen wie plambeck
isser aber nicht den hier arbeitet das management loyaler, seriöser und effizienter. das ihr das natürlich nicht wahr haben wollt ist mir klar
weswegen mußte man den durch einen direkten aufkauf eines mitbewerbers die bilanzen schönen
weswegen hat man den atomstromhandel ausgegliedert
wohin wandert das geld aus den einnahmen aus der ausgliederung
davon wißt ihr doch gar nichts
nun noch einmal zum thread
mir stinkt es sehr gewaltig wenn leute versuchen sich permanent in den vordergrund stellen zu wollen
der kuchen welcher verteilt wird ist so fett, da bleibt genbügend für jeden übrig
aber ihr begreift es nicht
ich habe fertig
in euren plambeck threads werdet ihr mich nun regelmäßig finden , damit mal einer die machenschaften bei der undurchsichtigen firma aufdeckt
schönen tach
@Werratal
Da freuen wir uns aber, ein neuer Don Quixote!
Bin mal auf die Aufdeckungen deinerseits gespannt, falls du
wirklich was neues Unglaubliches ans Tageslicht förderst, wäre ich
dir sogar ernsthaft dankbar, je mehr Kritiker, desto besser!
APL
Da freuen wir uns aber, ein neuer Don Quixote!
Bin mal auf die Aufdeckungen deinerseits gespannt, falls du
wirklich was neues Unglaubliches ans Tageslicht förderst, wäre ich
dir sogar ernsthaft dankbar, je mehr Kritiker, desto besser!
APL
@all
Werretal lernt es nicht!
Schaut mal in`s Xetra:
Über 2000 Aktien: Verkaufsorder von UMWELTKONTOR.
(Meine sind aber eh schon verkauft)
Langfristig gefällt mir nämlich der Marktführer -PNE 2 -besser.
Gruß
KMS
Werretal lernt es nicht!
Schaut mal in`s Xetra:
Über 2000 Aktien: Verkaufsorder von UMWELTKONTOR.
(Meine sind aber eh schon verkauft)
Langfristig gefällt mir nämlich der Marktführer -PNE 2 -besser.
Gruß
KMS
Amen
@Werratal
Ich muss zugeben , du hast es nicht leicht, wir sind schon ein
verschworener Haufen, wir Plambeckianer!
Lass dich nicht unterkriegen in deinem Unterfangen, die Mängel von
PNE aufzuzeigen. Das meine ich todernst, da wir davon alle profitieren!
APL
Ich muss zugeben , du hast es nicht leicht, wir sind schon ein
verschworener Haufen, wir Plambeckianer!
Lass dich nicht unterkriegen in deinem Unterfangen, die Mängel von
PNE aufzuzeigen. Das meine ich todernst, da wir davon alle profitieren!
APL
Chart liefert Kaufsignal. Kurs bricht aus
ausserbörslich kann Uk gut zulegen.
WKN
760810
Name
UMWELTKONTOR AG
BID
49.66 EUR
ASK
51.62 EUR
Zeit
2001-01-20 14:04:31 Uhr
Liegt anscheinend an dieser Meldung:
Vorzeitiger Baubeginn für Umweltkontor®- Projekt Holzheizkraftwerk Helbra
- Erstes derartiges Biomasse-Projekt unter EEG-Bedingungen wird schon in
2001 realisiert -
Erkelenz (iwrmailservice) - Die Umweltkontor® Renewable Energy
Aktiengesellschaft kann den Einstieg in den lukrativen Biomasse-Markt
weiter forcieren. Wie Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann mitteilte, ist
schneller als vorgesehen der Baubeginn für die Errichtung des
Holzheizkraftwerkes Helbra (Sachsen-Anhalt) erteilt worden. „Der Bescheid
des Regierungspräsidiums Halle an der Saale zum vorzeitigen Beginn der
Baumaßnahmen ist eingetroffen. Damit können wir noch im ersten Quartal 2001
mit dem Bau beginnen.“ Umweltkontor® ist 100%tiger Eigentümer des Projektes
mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Mio. DM und wird auch den
Vertrieb über einen Biomasse-Fonds übernehmen. „Im Rahmen unserer neu
kreierten Dachmarke Umweltkontor®-Finance können wir somit neben den
klassischen geschlossenen Windenergiefonds unser Angebot als
Finanzdienstleister erweitern und den Anlegern zusätzliche attraktive
Beteiligungsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien bieten“, so Lohmann
weiter.
Nach seiner Fertigstellung im kommenden Jahr wird das Kraftwerk eine
elektrische Leistung von 5,8 Megawatt aus regenerativen Energien erzeugen
und ins Netz einspeisen. Es ist damit das erste derartige Projekt, das nach
Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) errichtet wird und
die im EEG festgelegte Vergütung in Höhe von bis zu 20 Pfg./kWh für den
erzeugten Strom erhält. Lobende Worte fand Lohmann auch für die
professionelle Zusammenarbeit mit der zur NEVAG neue energie verbund AG
gehörenden INERGY-Gruppe, die angefangen von der Akquise des Standortes
über die Projektentwicklung und das Genehmigungsverfahren ihr Know-how
eingebracht hat, um das Projekt auf den Weg zu bringen. Nachdem
Umweltkontor® bereits im Juli 2000 die 15-prozentige Beteiligung an der
NEVAG bekannt gegeben hatte, macht sich nun der damit verbundene Zugriff
auf innovative Technologien bezahlt.
Die IBS-INERGY, die durch die Betriebsführung von drei
Holzheizkraftwerken in Mecklenburg-Vorpommern über umfassende Erfahrungen
verfügt, wird im Auftrag von Umweltkontor® den Bau begleiten und arbeitet
auch eng mit der SIEMENS KWU zusammen, die am Standort Helbra
Generalunternehmer ist. Die Energiegewinnung aus Biomasse verzeichnet seit
1995 enorme Steigerungsraten von jährlich über 20 Prozent. Bis 2010 können
nach Schätzungen der Deutschen Shell AG Energie-Volumina von annähernd 130
TWh aus Biomasse gewonnen werden.
Erkelenz, den 19. Januar 2001
---------
Irgendwie schafft es der Vorstand im richtigen Moment Pressemitteilungen herauszugeben. Damit sollte die Trendwende eingeleitet werden.
WKN
760810
Name
UMWELTKONTOR AG
BID
49.66 EUR
ASK
51.62 EUR
Zeit
2001-01-20 14:04:31 Uhr
Liegt anscheinend an dieser Meldung:
Vorzeitiger Baubeginn für Umweltkontor®- Projekt Holzheizkraftwerk Helbra
- Erstes derartiges Biomasse-Projekt unter EEG-Bedingungen wird schon in
2001 realisiert -
Erkelenz (iwrmailservice) - Die Umweltkontor® Renewable Energy
Aktiengesellschaft kann den Einstieg in den lukrativen Biomasse-Markt
weiter forcieren. Wie Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann mitteilte, ist
schneller als vorgesehen der Baubeginn für die Errichtung des
Holzheizkraftwerkes Helbra (Sachsen-Anhalt) erteilt worden. „Der Bescheid
des Regierungspräsidiums Halle an der Saale zum vorzeitigen Beginn der
Baumaßnahmen ist eingetroffen. Damit können wir noch im ersten Quartal 2001
mit dem Bau beginnen.“ Umweltkontor® ist 100%tiger Eigentümer des Projektes
mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Mio. DM und wird auch den
Vertrieb über einen Biomasse-Fonds übernehmen. „Im Rahmen unserer neu
kreierten Dachmarke Umweltkontor®-Finance können wir somit neben den
klassischen geschlossenen Windenergiefonds unser Angebot als
Finanzdienstleister erweitern und den Anlegern zusätzliche attraktive
Beteiligungsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien bieten“, so Lohmann
weiter.
Nach seiner Fertigstellung im kommenden Jahr wird das Kraftwerk eine
elektrische Leistung von 5,8 Megawatt aus regenerativen Energien erzeugen
und ins Netz einspeisen. Es ist damit das erste derartige Projekt, das nach
Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) errichtet wird und
die im EEG festgelegte Vergütung in Höhe von bis zu 20 Pfg./kWh für den
erzeugten Strom erhält. Lobende Worte fand Lohmann auch für die
professionelle Zusammenarbeit mit der zur NEVAG neue energie verbund AG
gehörenden INERGY-Gruppe, die angefangen von der Akquise des Standortes
über die Projektentwicklung und das Genehmigungsverfahren ihr Know-how
eingebracht hat, um das Projekt auf den Weg zu bringen. Nachdem
Umweltkontor® bereits im Juli 2000 die 15-prozentige Beteiligung an der
NEVAG bekannt gegeben hatte, macht sich nun der damit verbundene Zugriff
auf innovative Technologien bezahlt.
Die IBS-INERGY, die durch die Betriebsführung von drei
Holzheizkraftwerken in Mecklenburg-Vorpommern über umfassende Erfahrungen
verfügt, wird im Auftrag von Umweltkontor® den Bau begleiten und arbeitet
auch eng mit der SIEMENS KWU zusammen, die am Standort Helbra
Generalunternehmer ist. Die Energiegewinnung aus Biomasse verzeichnet seit
1995 enorme Steigerungsraten von jährlich über 20 Prozent. Bis 2010 können
nach Schätzungen der Deutschen Shell AG Energie-Volumina von annähernd 130
TWh aus Biomasse gewonnen werden.
Erkelenz, den 19. Januar 2001
---------
Irgendwie schafft es der Vorstand im richtigen Moment Pressemitteilungen herauszugeben. Damit sollte die Trendwende eingeleitet werden.
diese STREITEREI nervt mich! :O
unmweltkontor ist gut!
plambeck ist auch gut!
noch fragen?
dieser ständige wettkampf zwischen den anhängern beider parteien...
wie wär´s damit:
ihr steckt 33% eures "umwelt-kapitals" in URE und 33% PNE...
mit dem restlichen drittel macht ihr trading anhand der chartanalyse. im moment sieht URE besser aus! aber das wechselt wöchentlich und bevorteilt keinen wert.
unmweltkontor ist gut!
plambeck ist auch gut!
noch fragen?
dieser ständige wettkampf zwischen den anhängern beider parteien...
wie wär´s damit:
ihr steckt 33% eures "umwelt-kapitals" in URE und 33% PNE...
mit dem restlichen drittel macht ihr trading anhand der chartanalyse. im moment sieht URE besser aus! aber das wechselt wöchentlich und bevorteilt keinen wert.
Eine sachliche Diskussion ist nunmal leider mit den Plambeck Aktionären nicht möglich. Ständig immer dieses gequatsche, daß Plambeck günstiger bewertet ist...(es hängt mir ehrlich geagt schon zum Halse heraus)
Es gibt nunmal Aktien, welche zurecht höher bewertet sind als andere und die nie die gleiche Bewertung des Konkurrenten erreichen.
Dazu spielen natürlich viele Faktoren eine Rolle:
-Marktstärke
-Engagements von InvestmentFonds
-wie war das Management in der Vergangenheit -Vertrauen-
-was hat das Management noch vor, Visionen
-gab es Fehlschläge in der Vergangenheit
-Charttechnik/ Kaufsignale
etc
Anscheinend gibt der Markt dem Management von Umweltkontor das größere Vertrauen. Dies ist auch immer wieder im Markt zu sehen. Steigt UK, legen Energiekontor und Plambeck langsam nach. Das Zugpferd im Umweltbereich ist somit eindeutig UK. Auch die Börsenumsätze sprechen eindeutig für Umweltkontor. UK ist somit für die Fonds und Institutionellen besser handelbar als Plam. und Energiek. . Das sind alles Gründe, welche man berücksichtigen sollte.
Ich traue UK im Jahresverlauf immer noch eine bessere Performance zu als den andern Beiden, und zwar aus den oben erwähnten Gründen.
Da aber der Kuchen, welchen es zu verteilen gilt groß genug ist, wird die Performance der anderen Beiden nicht wesentlich schlechter sein.
Umweltkontor ist nunmal in allen Regenerativsparten aktiv! Die letzte Pressemitteilung bestätigt dies.
Wir werden sehen. Die Zukunft heißt nunmal:
>>> THINK RENEWABLE <<<
Es gibt nunmal Aktien, welche zurecht höher bewertet sind als andere und die nie die gleiche Bewertung des Konkurrenten erreichen.
Dazu spielen natürlich viele Faktoren eine Rolle:
-Marktstärke
-Engagements von InvestmentFonds
-wie war das Management in der Vergangenheit -Vertrauen-
-was hat das Management noch vor, Visionen
-gab es Fehlschläge in der Vergangenheit
-Charttechnik/ Kaufsignale
etc
Anscheinend gibt der Markt dem Management von Umweltkontor das größere Vertrauen. Dies ist auch immer wieder im Markt zu sehen. Steigt UK, legen Energiekontor und Plambeck langsam nach. Das Zugpferd im Umweltbereich ist somit eindeutig UK. Auch die Börsenumsätze sprechen eindeutig für Umweltkontor. UK ist somit für die Fonds und Institutionellen besser handelbar als Plam. und Energiek. . Das sind alles Gründe, welche man berücksichtigen sollte.
Ich traue UK im Jahresverlauf immer noch eine bessere Performance zu als den andern Beiden, und zwar aus den oben erwähnten Gründen.
Da aber der Kuchen, welchen es zu verteilen gilt groß genug ist, wird die Performance der anderen Beiden nicht wesentlich schlechter sein.
Umweltkontor ist nunmal in allen Regenerativsparten aktiv! Die letzte Pressemitteilung bestätigt dies.
Wir werden sehen. Die Zukunft heißt nunmal:
>>> THINK RENEWABLE <<<
Jawohllll.Ganz meine Meinung.
Umweltkontor kämpft gerade mit der 50 Euro Hürde. Bin mal gespannt wann die genommen wird.
(Oel ist übrigens auch wieder leicht gestiegen.)
(Oel ist übrigens auch wieder leicht gestiegen.)
Umweltkontor: Vorzeitiger Baubeginn für Holzheizkraftwerk
Die Umweltkontor® Renewable Energy Aktiengesellschaft kann den Einstieg in den lukrativen Biomasse-Markt weiter forcieren. Wie Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann mitteilte, ist schneller als vorgesehen der Baubeginn für die Errichtung des Holzheizkraftwerkes Helbra (Sachsen-Anhalt) erteilt worden. „Der Bescheid des Regierungspräsidiums Halle an der Saale zum vorzeitigen Beginn der Baumaßnahmen ist eingetroffen. Damit können wir noch im ersten Quartal 2001 mit dem Bau beginnen.“ Umweltkontor® ist 100%tiger Eigentümer des Projektes mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Mio. DM und wird auch den Vertrieb über einen Biomasse-Fonds übernehmen. „Im Rahmen unserer neu kreierten Dachmarke Umweltkontor®-Finance können wir somit neben den klassischen geschlossenen Windenergiefonds unser Angebot als Finanzdienstleister erweitern und den Anlegern zusätzliche attraktive Beteiligungsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien bieten“, so Lohmann weiter.
Nach seiner Fertigstellung im kommenden Jahr wird das Kraftwerk eine elektrische Leistung von 5,8 Megawatt aus regenerativen Energien erzeugen und ins Netz einspeisen. Es ist damit das erste derartige Projekt, das nach Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) errichtet wird und die im EEG festgelegte Vergütung in Höhe von bis zu 20 Pfg./kWh für den erzeugten Strom erhält. Lobende Worte fand Lohmann auch für die professionelle Zusammenarbeit mit der zur NEVAG neue energie verbund AG gehörenden INERGY-Gruppe, die angefangen von der Akquise des Standortes über die Projektentwicklung und das Genehmigungsverfahren ihr Know-how eingebracht hat, um das Projekt auf den Weg zu bringen. Nachdem Umweltkontor® bereits im Juli 2000 die 15-prozentige Beteiligung an der NEVAG bekannt gegeben hatte, macht sich nun der damit verbundene Zugriff auf innovative Technologien bezahlt.
Die IBS-INERGY, die durch die Betriebsführung von drei Holzheizkraftwerken in Mecklenburg-Vorpommern über umfassende Erfahrungen verfügt, wird im Auftrag von Umweltkontor® den Bau begleiten und arbeitet auch eng mit der SIEMENS KWU zusammen, die am Standort Helbra Generalunternehmer ist. Die Energiegewinnung aus Biomasse verzeichnet seit 1995 enorme Steigerungsraten von jährlich über 20 Prozent. Bis 2010 können nach Schätzungen der Deutschen Shell AG Energie-Volumina von annähernd 130 TWh aus Biomasse gewonnen werden.
[Pressemitteilung - 22.01.01 - Quelle: Umweltkontor AG]
Die Umweltkontor® Renewable Energy Aktiengesellschaft kann den Einstieg in den lukrativen Biomasse-Markt weiter forcieren. Wie Umweltkontor-Vorstand Heinrich Lohmann mitteilte, ist schneller als vorgesehen der Baubeginn für die Errichtung des Holzheizkraftwerkes Helbra (Sachsen-Anhalt) erteilt worden. „Der Bescheid des Regierungspräsidiums Halle an der Saale zum vorzeitigen Beginn der Baumaßnahmen ist eingetroffen. Damit können wir noch im ersten Quartal 2001 mit dem Bau beginnen.“ Umweltkontor® ist 100%tiger Eigentümer des Projektes mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 50 Mio. DM und wird auch den Vertrieb über einen Biomasse-Fonds übernehmen. „Im Rahmen unserer neu kreierten Dachmarke Umweltkontor®-Finance können wir somit neben den klassischen geschlossenen Windenergiefonds unser Angebot als Finanzdienstleister erweitern und den Anlegern zusätzliche attraktive Beteiligungsmöglichkeiten in Erneuerbare Energien bieten“, so Lohmann weiter.
Nach seiner Fertigstellung im kommenden Jahr wird das Kraftwerk eine elektrische Leistung von 5,8 Megawatt aus regenerativen Energien erzeugen und ins Netz einspeisen. Es ist damit das erste derartige Projekt, das nach Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) errichtet wird und die im EEG festgelegte Vergütung in Höhe von bis zu 20 Pfg./kWh für den erzeugten Strom erhält. Lobende Worte fand Lohmann auch für die professionelle Zusammenarbeit mit der zur NEVAG neue energie verbund AG gehörenden INERGY-Gruppe, die angefangen von der Akquise des Standortes über die Projektentwicklung und das Genehmigungsverfahren ihr Know-how eingebracht hat, um das Projekt auf den Weg zu bringen. Nachdem Umweltkontor® bereits im Juli 2000 die 15-prozentige Beteiligung an der NEVAG bekannt gegeben hatte, macht sich nun der damit verbundene Zugriff auf innovative Technologien bezahlt.
Die IBS-INERGY, die durch die Betriebsführung von drei Holzheizkraftwerken in Mecklenburg-Vorpommern über umfassende Erfahrungen verfügt, wird im Auftrag von Umweltkontor® den Bau begleiten und arbeitet auch eng mit der SIEMENS KWU zusammen, die am Standort Helbra Generalunternehmer ist. Die Energiegewinnung aus Biomasse verzeichnet seit 1995 enorme Steigerungsraten von jährlich über 20 Prozent. Bis 2010 können nach Schätzungen der Deutschen Shell AG Energie-Volumina von annähernd 130 TWh aus Biomasse gewonnen werden.
[Pressemitteilung - 22.01.01 - Quelle: Umweltkontor AG]
@isaaaac
wer lesen kann ist im Vorteil
M.M. Warburg stuft Umweltkontor auf "Halten"
Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg haben die Aktien von Umweltkontor mit "Halten" in ihre Bewertung aufgenommen. Umweltkontor decke die gesamte Wertschöpfungskette der Stromerzeugung aus regenerativen Primärenergien ab, teilten die Analysten mit. Neben dem Einstieg im europäischen Ausland positioniere sich Umweltkontor auch in dem viel versprechenden Segment Windparks und plane den Ausbau der Finanzdienstleistungen, so die Begründung der Experten. Bis 2004 solle sich der Umsatz von Umweltkontor durchschnittlich um 59 Prozent pro Jahr erhöhen. Beim Gewinn je Aktie erwarte man einen Anstieg von 0,37 Euro im vergangenen Jahr auf 4,28 Euro im Jahr 2004, hieß es von M.M. Warburg.
Vortag: 51,00 Letzter Kurs: 51,00 1,05 (2,10%
wer lesen kann ist im Vorteil
M.M. Warburg stuft Umweltkontor auf "Halten"
Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg haben die Aktien von Umweltkontor mit "Halten" in ihre Bewertung aufgenommen. Umweltkontor decke die gesamte Wertschöpfungskette der Stromerzeugung aus regenerativen Primärenergien ab, teilten die Analysten mit. Neben dem Einstieg im europäischen Ausland positioniere sich Umweltkontor auch in dem viel versprechenden Segment Windparks und plane den Ausbau der Finanzdienstleistungen, so die Begründung der Experten. Bis 2004 solle sich der Umsatz von Umweltkontor durchschnittlich um 59 Prozent pro Jahr erhöhen. Beim Gewinn je Aktie erwarte man einen Anstieg von 0,37 Euro im vergangenen Jahr auf 4,28 Euro im Jahr 2004, hieß es von M.M. Warburg.
Vortag: 51,00 Letzter Kurs: 51,00 1,05 (2,10%
Neuer Markt Inside Online meint heute zum steigenden Ölpreis:
Getragen von der OPEC Sitzung vom vergangenen
Mittwoch legte der Ölpreis den Vorwärtsgang ein. Wie wir
erwartet haben senkte die OPEC die Fördermenge für Öl
um 5% oder 1,5 Millionen Barell. Gerade der größte Öl
exportierende Staat Saudi Arabien sprach sich für eine
Senkung aus. Ein Ölpreis unter 30 Dollar sei auf Dauer
nicht zu vertreten, so die ofizielle Aussage der Saudis.
Gerade die OPEC Staaten scheinen erste Anzeichen einer
Verknappung der Ölressourcen zu spüren. So sind die
Ausgaben für Tourismus, Schifffahrt und Bildung in den ver-gangenen
Monaten drastisch gestiegen. Bestes Beispiel
wohl das teuerste Hotel der Welt, dass Burj el Arab in Dubai
oder auch das Dubai Trade Center. Hier versucht man sich
anscheinend weitere oder besser gesagt neue
Einnahmemöglichkeit als Alternative zum Öl zu schaffen.
Fakt und Kerninterpretation der vergangenen OPEC
Sitzung dürfte auf jeden Fall sein, das wir einen dauerhaft
sinkenden Ölpreis nie mehr sehen werden. Ganz im
Gegenteil.
Profiteur - wenn auch nur indi-rekt
- sind hier wohl die Um-weltaktien,
die bereits nach
dem letzten Ölpreisboom kräfti-ge
Kursgewinne verbuchen
konnten. Anleger sind daher
nach wie vor gut beraten, sich
den ein oder anderen Um-weltwert
im Depot zu halten.
Top Favorit ist hier die Umweltkontor,
dicht gefolgt von
Energiekontor und Solarworld.
Getragen von der OPEC Sitzung vom vergangenen
Mittwoch legte der Ölpreis den Vorwärtsgang ein. Wie wir
erwartet haben senkte die OPEC die Fördermenge für Öl
um 5% oder 1,5 Millionen Barell. Gerade der größte Öl
exportierende Staat Saudi Arabien sprach sich für eine
Senkung aus. Ein Ölpreis unter 30 Dollar sei auf Dauer
nicht zu vertreten, so die ofizielle Aussage der Saudis.
Gerade die OPEC Staaten scheinen erste Anzeichen einer
Verknappung der Ölressourcen zu spüren. So sind die
Ausgaben für Tourismus, Schifffahrt und Bildung in den ver-gangenen
Monaten drastisch gestiegen. Bestes Beispiel
wohl das teuerste Hotel der Welt, dass Burj el Arab in Dubai
oder auch das Dubai Trade Center. Hier versucht man sich
anscheinend weitere oder besser gesagt neue
Einnahmemöglichkeit als Alternative zum Öl zu schaffen.
Fakt und Kerninterpretation der vergangenen OPEC
Sitzung dürfte auf jeden Fall sein, das wir einen dauerhaft
sinkenden Ölpreis nie mehr sehen werden. Ganz im
Gegenteil.
Profiteur - wenn auch nur indi-rekt
- sind hier wohl die Um-weltaktien,
die bereits nach
dem letzten Ölpreisboom kräfti-ge
Kursgewinne verbuchen
konnten. Anleger sind daher
nach wie vor gut beraten, sich
den ein oder anderen Um-weltwert
im Depot zu halten.
Top Favorit ist hier die Umweltkontor,
dicht gefolgt von
Energiekontor und Solarworld.
Sollte die Hürde 53,50-54,3 genommen werden, ist charttechnisch der Ausbruch geschafft. Der nächste Widerstand sollte dann erst bei 63-64 Euro liegen.
FSE:54,10 E
FSE:54,10 E
Töpfer fordert schnelles Handeln gegen Kohlendioxid-Emissionen
WELT-Gespräch mit dem Chef des UN-Umweltprogramms
Genf - Experten des zwischenstaatlichen UN-Gremiums für Klimaveränderungen (IPCC) warnen vor einem raschen Anstieg der globalen Temperaturen. Mit Klaus Töpfer, dem Chef des UN-Umweltprogramms, sprach Claudia Ehrenstein über die Folgen.
DIE WELT: Warum mussten die Klimaforscher ihre Prognosen nach oben korrigieren?
Klaus Töpfer: Die Klimamodelle wurden in den vergangenen Jahren immer weiter verfeinert. Und sie zeigen, dass sich der Erwärmungsprozess beschleunigt. Der IPCC-Bericht macht deutlich, dass der überwigende Anteil daran auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist.
DIE WELT: Aber ausgerechnet ein Erfolg im Umweltschutz, nämlich der Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen, beschleunigt jetzt die globale Erwärmung?
Töpfer: Das ist in der Tat der Fall. das heißt aber nicht, dass die Maßnahmen zur Minderung der Schwefeldioxid-Emissionen falsch waren. Sie tragen dazu bei, die Waldschäden zu bekämpfen. Die Konsequenz ist, dass wir um so dringender die Kohlendioxid-Emissionen reduzieren müssen.
DIE WELT: Die IPCC-Forscher haben ihre Prognosen zum Temperaturanstieg um zwei Grad nach oben korrigiert. Was bedeuten zwei Grad Celisus mehr für das Klima?
Töpfer: Das sind gewaltige Unterschiede, die sich weltweit sofort in veränderten Wetterverhältnissen bemerkbar machen. So verändert sich zum Beispiel die Verteilung der Niederschläge. Wir sollten uns jedoch klar machen, dass wir den Klimawandel nicht erwarten, sondern, dass der Klimawandel schon stattfindet. Wir müssen uns daher sehr intensiv mit der Anpassung an den schon statt findenden Klimawandel beschäftigen.
DIE WELT: Wie kann diese Anpassung aussehen?
Töpfer: Landnutzung und Siedlungsstrukturen müssen so verändert werden, dass sie widerstandsfähiger gegen extreme Wetterbedingungen wie Stürme, Dürren oder Überschwemmungen sind.
DIE WELT: Können dadurch Klimaflüchtlinge verhindert werden?
Töpfer: Das glaube ich nicht. Die Klima bedingte Wüstenbildung in Afrika treibt schon jetzt die Menschen in die Städte. Weltweit gibt es bereits insgesamt 20 bis 25 Millionen Umweltflüchtlinge. Klima veränderungen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
DIE WELT: Ende Mai sollen die internationalen Klimaverhandlungen wieder aufgenommen werden. Welche Chancen sehen Sie?
Töpfer: Wenn es gelingt, den Verhandlungspartnern klar zu machen, dass es beim Klimawandel keine Gewinner gibt. Wenn wir nicht verhandeln, gibt es nur Verlierer.
Quelle: Welt-Online vom 23.01.01
WELT-Gespräch mit dem Chef des UN-Umweltprogramms
Genf - Experten des zwischenstaatlichen UN-Gremiums für Klimaveränderungen (IPCC) warnen vor einem raschen Anstieg der globalen Temperaturen. Mit Klaus Töpfer, dem Chef des UN-Umweltprogramms, sprach Claudia Ehrenstein über die Folgen.
DIE WELT: Warum mussten die Klimaforscher ihre Prognosen nach oben korrigieren?
Klaus Töpfer: Die Klimamodelle wurden in den vergangenen Jahren immer weiter verfeinert. Und sie zeigen, dass sich der Erwärmungsprozess beschleunigt. Der IPCC-Bericht macht deutlich, dass der überwigende Anteil daran auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist.
DIE WELT: Aber ausgerechnet ein Erfolg im Umweltschutz, nämlich der Rückgang der Schwefeldioxid-Emissionen, beschleunigt jetzt die globale Erwärmung?
Töpfer: Das ist in der Tat der Fall. das heißt aber nicht, dass die Maßnahmen zur Minderung der Schwefeldioxid-Emissionen falsch waren. Sie tragen dazu bei, die Waldschäden zu bekämpfen. Die Konsequenz ist, dass wir um so dringender die Kohlendioxid-Emissionen reduzieren müssen.
DIE WELT: Die IPCC-Forscher haben ihre Prognosen zum Temperaturanstieg um zwei Grad nach oben korrigiert. Was bedeuten zwei Grad Celisus mehr für das Klima?
Töpfer: Das sind gewaltige Unterschiede, die sich weltweit sofort in veränderten Wetterverhältnissen bemerkbar machen. So verändert sich zum Beispiel die Verteilung der Niederschläge. Wir sollten uns jedoch klar machen, dass wir den Klimawandel nicht erwarten, sondern, dass der Klimawandel schon stattfindet. Wir müssen uns daher sehr intensiv mit der Anpassung an den schon statt findenden Klimawandel beschäftigen.
DIE WELT: Wie kann diese Anpassung aussehen?
Töpfer: Landnutzung und Siedlungsstrukturen müssen so verändert werden, dass sie widerstandsfähiger gegen extreme Wetterbedingungen wie Stürme, Dürren oder Überschwemmungen sind.
DIE WELT: Können dadurch Klimaflüchtlinge verhindert werden?
Töpfer: Das glaube ich nicht. Die Klima bedingte Wüstenbildung in Afrika treibt schon jetzt die Menschen in die Städte. Weltweit gibt es bereits insgesamt 20 bis 25 Millionen Umweltflüchtlinge. Klima veränderungen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
DIE WELT: Ende Mai sollen die internationalen Klimaverhandlungen wieder aufgenommen werden. Welche Chancen sehen Sie?
Töpfer: Wenn es gelingt, den Verhandlungspartnern klar zu machen, dass es beim Klimawandel keine Gewinner gibt. Wenn wir nicht verhandeln, gibt es nur Verlierer.
Quelle: Welt-Online vom 23.01.01
hier die Meldung:
Mittwoch, 24.Januar 2001 [11:49 Uhr]
Umweltkontor stellt neue Finanzdienstleistungen vor
Auf der Anlegermesse "Grünes Geld" in Berlin stellt Umweltkontor neues Finanzdienstleistungsprogramm vor.
Erkelenz (wirpress) - Umweltkontor stellt zur Messe "Grünes Geld" sein erweitertes Finanzdienstleistungsprogramm vor. Sein Windkraftfonds-Konzept überträgt das Unternehmen auf das europäische Ausland und andere Energiearten wie Wasserkraft, Solarenergie und Biomasse. Das teilte Umweltkontor am Mittwoch mit.
Neben geschlossenen Fonds biete Umweltkontor in Zukunft auch einen offenen Fonds, die New Energy Aktiengesellschaft, und Venture Capital Fonds an. Das aktuelle Angebot, der Windpark Thonberg, sei das 23. Projekt, das Umweltkontor in der Finanzierung begleite, erklärte das Unternehmen. Sechs Windkraftanlagen von Enercon mit je 600 kW Nennleistung sollen Strom für rund 2100 Haushalte produzieren. "Das Investitionsvolumen des Projektes beträgt rund 4,6 Mio. Euro, davon 1,35 Mio. Euro Eigenkapital", teilte Umweltkontor ferner mit.
hav
---------------------------------
Dies war ja schon weitestgehend bekannt, aber ich stelle es hier trotzdem noch einmal rein:
www.wirpress.com
Mittwoch, 24.Januar 2001 [12:00 Uhr]
Hintergrund: Umweltkontor auf Wachstumskurs
Im März Baubeginn für erstes Biomassekraftwerk des Erkelenzer Unternehmnes in Sachsen
Erkelenz (wirpress) - Das erste Biomassekraftwerk der Umweltkontor Renewable Energy AG aus Erkelenz bei Aachen soll in Kürze gebaut werden. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte der taz, die Planungsphase für die Anlage im sächsischen Helbra bei Halle sei abgeschlossen. „Wir rechnen mit dem Baubeginn noch im März.“ Das 5,8 Megawatt Kraftwerk soll zur nächsten Jahreswende in Betrieb genommen werden. Seine Leistung reiche aus, um rund 4.000 Familien mit Strom zu versorgen.
Bisher ist die am neuen Markt börsennotierte Umweltkontor vor allem als Projektierungs- und Betriebsgesellschaft von Windkraftanlagen in Erscheinung getreten. Insgesamt betreibt die Umweltkontor über 100 Anlagen mit einer Leistung weit über 100 Megawatt.
Nach Ansicht von Guido Hedemann, Fondsmanager bei der alternativen GLS Gemeinschaftsbank in Bochum, befindet sich das Unternehmen damit auf einem guten Weg. „Es besteht zur Zeit noch ein großer Bedarf an Windkraftanlagen.“ Wachstumschancen von bis zu 20 Prozent im Jahr seien realistisch. Allerdings sei das Wachstum in Deutschland beschränkt, räumt Hedemann ein. „Gerade an den für Windparks besonders geeigneten Küsten wird der Platz für neue Anlagen knapp.“ Auch im Binnenland seien Grenzen gesteckt. Zwar sei in NRW noch ein Wachstum möglich, aber „irgendwann weisen die Gemeinden keine neuen Stellflächen für Windkraftanlagen aus.“ Für Firmen, die in Windkraft investierten, sei es in den nächsten drei bis vier Jahren entscheidend, ob sie sich mit anderen Energieträgern weitere Standbeine schaffen könnten, so Hedemann.
Die Umweltkontor hat diesen Weg bereits eingeschlagen. Die Anlage in Helbra soll das erste Biomassekraftwerk von vielen werden. Der Firmensprecher: „Wir wollen jedes Jahr zwei bis drei neue Anlagen in Betrieb nehmen.“ Außerdem seien mehrere Solarkraftanlagen geplant. Für satte Gewinne sollen vor allem die Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sorgen. Seit der Gründung des Unternehmens 1996 hat die Umweltkontor den Umsatz von unter 4 Millionen Mark auf über 157 Millionen Mark gesteigert. Der Marktwert des Unternehmens liegt bei rund 200 Millionen Euro.
Der Erfolg macht optimistisch. Die Erkelenzer planen den ersten Offshore-Windpark Deutschlands rund vierzig Kilometer vor der Halbinsel Rügen in der Ostsee. Dort sollen 69 Windräder rund 350 Megawatt produzieren. Der Genehmigungsantrag soll in den nächsten Wochen gestellt werden, sagt der Sprecher. Die Investitionskosten von rund 900 Millionen Mark lägen derzeit über den Möglichkeiten der Umweltkontor, gesteht der Sprecher. Zur Finanzierung soll deshalb ein Venture-Capital-Fonds aufgelegt werden. Bei welcher Bank, konnte er allerdings nicht sagen. „Wir sind noch in Verhandlungen.“ Sein Vorstandschef Heinrich Lohmann spricht derweil gegenüber der Financial Times Deutschland von hohen Gewinnen, die mit dem Offshore-Park möglich seien. „Wir rechnen mit Einnahmen in Höhe von 180 Millionen Mark jährlich.“
Marktanalysten bewerten die Umweltkontor verhalten positiv. Experten des Bankhauses M.M. Warburg stuften das Unternehmen im schwierigen Umfeld des neuen Marktes am Montag auf Halten. Grund dafür sei unter anderem, dass die Umweltkontor den Einstieg ins europäische Ausland geschafft habe. Zur Zeit unterhält die Firma sieben Niederlassungen in Spanien, der Türkei, Griechenland, Kroatien, Irland und Frankreich. In diesen Ländern sind ähnliche Gesetze wie das deutsche EEG geplant oder bereits beschlossen.
Die Analysten der Murphy&Spitz Umwelt Consult sehen zwar eine Gefahr in den vielen Projekten, die die Umweltkontor gleichzeitig angeht, bestätigen aber, dass die Firma bisher die Fähigkeit bewiesen habe, ein schnelles und hohes Wachstum zu kontrollieren.
An den Handelsplätzen wird das Engagement der seit vergangenem Juli an den Börse notierten Umweltkontor belohnt. Der Kurs fiel zwar nach einem Höchststand von 89 Euro Ende Oktober auf heute rund 55 Euro. Sie steht aber im Vergleich zu anderen Technologiewerten am neuen Markt mit rund 400 Prozent über dem Ausgabekurs von 11,50 Euro noch blendend da.
dat
Mittwoch, 24.Januar 2001 [11:49 Uhr]
Umweltkontor stellt neue Finanzdienstleistungen vor
Auf der Anlegermesse "Grünes Geld" in Berlin stellt Umweltkontor neues Finanzdienstleistungsprogramm vor.
Erkelenz (wirpress) - Umweltkontor stellt zur Messe "Grünes Geld" sein erweitertes Finanzdienstleistungsprogramm vor. Sein Windkraftfonds-Konzept überträgt das Unternehmen auf das europäische Ausland und andere Energiearten wie Wasserkraft, Solarenergie und Biomasse. Das teilte Umweltkontor am Mittwoch mit.
Neben geschlossenen Fonds biete Umweltkontor in Zukunft auch einen offenen Fonds, die New Energy Aktiengesellschaft, und Venture Capital Fonds an. Das aktuelle Angebot, der Windpark Thonberg, sei das 23. Projekt, das Umweltkontor in der Finanzierung begleite, erklärte das Unternehmen. Sechs Windkraftanlagen von Enercon mit je 600 kW Nennleistung sollen Strom für rund 2100 Haushalte produzieren. "Das Investitionsvolumen des Projektes beträgt rund 4,6 Mio. Euro, davon 1,35 Mio. Euro Eigenkapital", teilte Umweltkontor ferner mit.
hav
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Dies war ja schon weitestgehend bekannt, aber ich stelle es hier trotzdem noch einmal rein:
www.wirpress.com
Mittwoch, 24.Januar 2001 [12:00 Uhr]
Hintergrund: Umweltkontor auf Wachstumskurs
Im März Baubeginn für erstes Biomassekraftwerk des Erkelenzer Unternehmnes in Sachsen
Erkelenz (wirpress) - Das erste Biomassekraftwerk der Umweltkontor Renewable Energy AG aus Erkelenz bei Aachen soll in Kürze gebaut werden. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte der taz, die Planungsphase für die Anlage im sächsischen Helbra bei Halle sei abgeschlossen. „Wir rechnen mit dem Baubeginn noch im März.“ Das 5,8 Megawatt Kraftwerk soll zur nächsten Jahreswende in Betrieb genommen werden. Seine Leistung reiche aus, um rund 4.000 Familien mit Strom zu versorgen.
Bisher ist die am neuen Markt börsennotierte Umweltkontor vor allem als Projektierungs- und Betriebsgesellschaft von Windkraftanlagen in Erscheinung getreten. Insgesamt betreibt die Umweltkontor über 100 Anlagen mit einer Leistung weit über 100 Megawatt.
Nach Ansicht von Guido Hedemann, Fondsmanager bei der alternativen GLS Gemeinschaftsbank in Bochum, befindet sich das Unternehmen damit auf einem guten Weg. „Es besteht zur Zeit noch ein großer Bedarf an Windkraftanlagen.“ Wachstumschancen von bis zu 20 Prozent im Jahr seien realistisch. Allerdings sei das Wachstum in Deutschland beschränkt, räumt Hedemann ein. „Gerade an den für Windparks besonders geeigneten Küsten wird der Platz für neue Anlagen knapp.“ Auch im Binnenland seien Grenzen gesteckt. Zwar sei in NRW noch ein Wachstum möglich, aber „irgendwann weisen die Gemeinden keine neuen Stellflächen für Windkraftanlagen aus.“ Für Firmen, die in Windkraft investierten, sei es in den nächsten drei bis vier Jahren entscheidend, ob sie sich mit anderen Energieträgern weitere Standbeine schaffen könnten, so Hedemann.
Die Umweltkontor hat diesen Weg bereits eingeschlagen. Die Anlage in Helbra soll das erste Biomassekraftwerk von vielen werden. Der Firmensprecher: „Wir wollen jedes Jahr zwei bis drei neue Anlagen in Betrieb nehmen.“ Außerdem seien mehrere Solarkraftanlagen geplant. Für satte Gewinne sollen vor allem die Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sorgen. Seit der Gründung des Unternehmens 1996 hat die Umweltkontor den Umsatz von unter 4 Millionen Mark auf über 157 Millionen Mark gesteigert. Der Marktwert des Unternehmens liegt bei rund 200 Millionen Euro.
Der Erfolg macht optimistisch. Die Erkelenzer planen den ersten Offshore-Windpark Deutschlands rund vierzig Kilometer vor der Halbinsel Rügen in der Ostsee. Dort sollen 69 Windräder rund 350 Megawatt produzieren. Der Genehmigungsantrag soll in den nächsten Wochen gestellt werden, sagt der Sprecher. Die Investitionskosten von rund 900 Millionen Mark lägen derzeit über den Möglichkeiten der Umweltkontor, gesteht der Sprecher. Zur Finanzierung soll deshalb ein Venture-Capital-Fonds aufgelegt werden. Bei welcher Bank, konnte er allerdings nicht sagen. „Wir sind noch in Verhandlungen.“ Sein Vorstandschef Heinrich Lohmann spricht derweil gegenüber der Financial Times Deutschland von hohen Gewinnen, die mit dem Offshore-Park möglich seien. „Wir rechnen mit Einnahmen in Höhe von 180 Millionen Mark jährlich.“
Marktanalysten bewerten die Umweltkontor verhalten positiv. Experten des Bankhauses M.M. Warburg stuften das Unternehmen im schwierigen Umfeld des neuen Marktes am Montag auf Halten. Grund dafür sei unter anderem, dass die Umweltkontor den Einstieg ins europäische Ausland geschafft habe. Zur Zeit unterhält die Firma sieben Niederlassungen in Spanien, der Türkei, Griechenland, Kroatien, Irland und Frankreich. In diesen Ländern sind ähnliche Gesetze wie das deutsche EEG geplant oder bereits beschlossen.
Die Analysten der Murphy&Spitz Umwelt Consult sehen zwar eine Gefahr in den vielen Projekten, die die Umweltkontor gleichzeitig angeht, bestätigen aber, dass die Firma bisher die Fähigkeit bewiesen habe, ein schnelles und hohes Wachstum zu kontrollieren.
An den Handelsplätzen wird das Engagement der seit vergangenem Juli an den Börse notierten Umweltkontor belohnt. Der Kurs fiel zwar nach einem Höchststand von 89 Euro Ende Oktober auf heute rund 55 Euro. Sie steht aber im Vergleich zu anderen Technologiewerten am neuen Markt mit rund 400 Prozent über dem Ausgabekurs von 11,50 Euro noch blendend da.
dat
Die sind aktiv! Dagegen sind die Konkurrenten regelrechte Schlaftabletten!
Bei steigenden Umsätzen geht es nach Konsolidierung wieder auf die 60 Euro Hürde zu. Anscheineind war die Grüne Woche mit Roadshow ein super Erfolg.
FSE:59 Euro
FSE:59 Euro
Da hat der Vorstand also nicht zuviel versprochen! Am 21.11 ließ man aus dem Unternehmen verlauten, daß die Zahlen angehoben werden. Siehe unten:
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Service: Umweltkont. Renew. Energy
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Erkelenz, 21-11-2000 Umweltkontor hebt die Planzahlen 2000 an: Erwarteter Umsatzerlös bei 157 Mio. DM und EBIT bei 12 Mio. DM Die bisher erwarteten Umsatzerlöse der Umweltkontor Renewable Energy Aktien- gesellschaft von 120 Mio. DM für das Geschäftsjahr 2000 werden voraussichtlich [/b]um 37 Mio. DM übertroffen[/b]. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird bei ca. 12 Mio. DM liegen, rund 30 % mehr als ursprünglich veranschlagt. Alle noch für das vierte Quartal 2000 von Umweltkontor geplanten Windparks befinden sich zur Zeit im Bau. Zusätzlich befinden sich weitere Vorhaben mit einem Investitionsvolumen von 60 Mio. DM im Bau, die nach Einschätzung der Gesellschaft zu einem Teil noch in diesem Jahr umsatzwirksam werden. Das Ergebnis zum 3. Quartal 2000
wird am 28.11.2000 bekannt gegeben.
----------------
Dann packte Lohmann noch einen drauf und sagte am 7.12.2000 bei Instock im Interview folgendes:
Prognosen werden erhöht
Umweltkontor betrachtet seine Mitte November angehobene Progose für das laufende Geschäftsjahr "aus heutiger Sicht schon wieder als konservativ". Dies sagte Vorstand Heinrich Lohmann im exklusiven Gespräch mit Instock. Die heraufgesetzte Prognose geht von einem Umsatz von 80,3 Millionen Euro aus und von einem Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 6,1 Millionen Euro. "Wir werden das nach oben korrigieren", so Lohmann. Konkrete Zahlen wollte Lohmann nicht nennen. Dazu sei es noch zu früh.
Und weiter sagte er daß...
Auch die Schätzungen für die Jahre 2001 und 2002 nannte Lohmann "konservativ". Sie seien beim Börsengang im Juli dieses Jahres getroffen worden. Inzwischen habe sich jedoch ein anderes Bild ergeben. Für 2001 waren geplant: rund 150 Millionen Euro Umsatz und 12,5 Millionen Euro EBIT. 2002 sollten es 226 Millionen Euro Umsatz und 20,9 Millionen Euro EBIT werden.
Die neuen Zahlen habe der Vorstand jedoch "noch nicht stehen". Nach Aussage Lohmanns wird das "wahrscheinlich im Mai nächsten Jahres" der Fall sein.
"Wir werden sie erst dann veröffentlichen, wenn wir sicher sind, dass sie auch kommen", betonte der Vorstand. Durch die großen Volumina und die langen Planungszeiten der Projekte, die eine entsprechende Planungssicherheit zur Folge hätten, werde eine Prognosenerhöhung aber immer "recht kräftig" ausfallen. Beim Umsatz könnte sie sich durchaus auf 20 Millionen Euro belaufen - wie bei der jüngsten Anpassung in diesem Jahr.
----------
und heute diese AdHoc:
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Umweltkontor gibt vorläufiges Ergebnis für das Geschäftjahr 2000 bekannt: Erwarteter Umsatzerlös bei 180 Mio. DM und EBIT bei 12 Mio. DM
Die ursprünglich geplanten Umsatzerlöse der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft in Höhe von 120 Mio DM für das Geschäftsjahr 2000 werden gemäß vorläufigem Jahresabschluß um rund 60 Mio. DM übertroffen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei rund 12 Mio. DM, das sind 30 Prozent mehr als veranschlagt.
Bereits am 21. November 2000 hatte das Unternehmen seine Planungen auf 157 Mio. DM im Umsatz angehoben. Die Übererfüllung der bereits angehobenen Planzahlen ist darauf zurückzuführen, dass alle der noch für das vierte Quartal geplanten Projekte realisiert wurden und darüber hinaus die Teilrealisierung eines weiteren in Planung befindlichen Projekts vorgezogen werden konnte. Der endgültige Jahresabschluß 2000 wird am 28. März 2001 bekannt gegeben. Contact: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Investor Relations Phone: +49 (0)2431-94 52 304 Fax: +49 (0)2431-94 52 199 e-mail: ir@umweltkontor.com www.umweltkontor.com Ende der Mitteilung WKN:760810; Index: Notiert:Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München Stuttgart Ende der Mitteilung
Kein Zweifel, die alten Höchststände sehen wir bald wieder. Die Krigskasse ist auch noch prall gefüllt und sollte noch genügend Raum für Akquisitionsspekulationen zulassen. Auch das Ziel als erste Umweltperle in den Nemax 50 aufgenommen zu werden, ist kein Fernziel mehr.
FSE 61,8
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Service: Umweltkont. Renew. Energy
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Erkelenz, 21-11-2000 Umweltkontor hebt die Planzahlen 2000 an: Erwarteter Umsatzerlös bei 157 Mio. DM und EBIT bei 12 Mio. DM Die bisher erwarteten Umsatzerlöse der Umweltkontor Renewable Energy Aktien- gesellschaft von 120 Mio. DM für das Geschäftsjahr 2000 werden voraussichtlich [/b]um 37 Mio. DM übertroffen[/b]. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird bei ca. 12 Mio. DM liegen, rund 30 % mehr als ursprünglich veranschlagt. Alle noch für das vierte Quartal 2000 von Umweltkontor geplanten Windparks befinden sich zur Zeit im Bau. Zusätzlich befinden sich weitere Vorhaben mit einem Investitionsvolumen von 60 Mio. DM im Bau, die nach Einschätzung der Gesellschaft zu einem Teil noch in diesem Jahr umsatzwirksam werden. Das Ergebnis zum 3. Quartal 2000
wird am 28.11.2000 bekannt gegeben.
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Dann packte Lohmann noch einen drauf und sagte am 7.12.2000 bei Instock im Interview folgendes:
Prognosen werden erhöht
Umweltkontor betrachtet seine Mitte November angehobene Progose für das laufende Geschäftsjahr "aus heutiger Sicht schon wieder als konservativ". Dies sagte Vorstand Heinrich Lohmann im exklusiven Gespräch mit Instock. Die heraufgesetzte Prognose geht von einem Umsatz von 80,3 Millionen Euro aus und von einem Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 6,1 Millionen Euro. "Wir werden das nach oben korrigieren", so Lohmann. Konkrete Zahlen wollte Lohmann nicht nennen. Dazu sei es noch zu früh.
Und weiter sagte er daß...
Auch die Schätzungen für die Jahre 2001 und 2002 nannte Lohmann "konservativ". Sie seien beim Börsengang im Juli dieses Jahres getroffen worden. Inzwischen habe sich jedoch ein anderes Bild ergeben. Für 2001 waren geplant: rund 150 Millionen Euro Umsatz und 12,5 Millionen Euro EBIT. 2002 sollten es 226 Millionen Euro Umsatz und 20,9 Millionen Euro EBIT werden.
Die neuen Zahlen habe der Vorstand jedoch "noch nicht stehen". Nach Aussage Lohmanns wird das "wahrscheinlich im Mai nächsten Jahres" der Fall sein.
"Wir werden sie erst dann veröffentlichen, wenn wir sicher sind, dass sie auch kommen", betonte der Vorstand. Durch die großen Volumina und die langen Planungszeiten der Projekte, die eine entsprechende Planungssicherheit zur Folge hätten, werde eine Prognosenerhöhung aber immer "recht kräftig" ausfallen. Beim Umsatz könnte sie sich durchaus auf 20 Millionen Euro belaufen - wie bei der jüngsten Anpassung in diesem Jahr.
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und heute diese AdHoc:
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Umweltkontor gibt vorläufiges Ergebnis für das Geschäftjahr 2000 bekannt: Erwarteter Umsatzerlös bei 180 Mio. DM und EBIT bei 12 Mio. DM
Die ursprünglich geplanten Umsatzerlöse der Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft in Höhe von 120 Mio DM für das Geschäftsjahr 2000 werden gemäß vorläufigem Jahresabschluß um rund 60 Mio. DM übertroffen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei rund 12 Mio. DM, das sind 30 Prozent mehr als veranschlagt.
Bereits am 21. November 2000 hatte das Unternehmen seine Planungen auf 157 Mio. DM im Umsatz angehoben. Die Übererfüllung der bereits angehobenen Planzahlen ist darauf zurückzuführen, dass alle der noch für das vierte Quartal geplanten Projekte realisiert wurden und darüber hinaus die Teilrealisierung eines weiteren in Planung befindlichen Projekts vorgezogen werden konnte. Der endgültige Jahresabschluß 2000 wird am 28. März 2001 bekannt gegeben. Contact: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Investor Relations Phone: +49 (0)2431-94 52 304 Fax: +49 (0)2431-94 52 199 e-mail: ir@umweltkontor.com www.umweltkontor.com Ende der Mitteilung WKN:760810; Index: Notiert:Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München Stuttgart Ende der Mitteilung
Kein Zweifel, die alten Höchststände sehen wir bald wieder. Die Krigskasse ist auch noch prall gefüllt und sollte noch genügend Raum für Akquisitionsspekulationen zulassen. Auch das Ziel als erste Umweltperle in den Nemax 50 aufgenommen zu werden, ist kein Fernziel mehr.
FSE 61,8
Habe Umweltkontor vor 6 Wochen aufgrund der Empfehlungen, der Bewertung und der Informationspolitik ins Depot genommen.
Ich denke auch, der heutige Tag ist erst der Anfang.
Ich denke auch, der heutige Tag ist erst der Anfang.
Börse Online:
Umweltkontor heizt ein
von Roland Lang [01.02.01, 11:57]
Wussten Sie, dass der Däne Poul La Cour die erste Windkraftanlage zur Stromerzeugung schon im Jahre 1891 baute? Nein? Aber sicherlich kennen Sie Umweltkontor als den Highflyer des Börsenjahres 2000. Die „grüne Kursrakete“ meldet mit einem Umsatz von 92 Millionen Euro hervorragende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Erst am 21. November hob der Erzeuger regenerativer Energien die Planung auf Erlöse in Höhe von 80 Millionen Euro an.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit 6,1 Millionen Euro rund 30 Prozent über den Erwartungen. Die Fertigstellung aller geplanten und eines vorgezogenes Windpark-Projektes im vierten Quartal ermöglichen diesen Erfolg, so das Unternehmen aus Erkelenz.
Umweltkontor betreibt nicht nur Windparks, wie etwa Konkurrent Plambeck , sondern deckt nahezu alle Techniken zur Gewinnung regenerativer Energie ab. Erst im September fiel der Startschuss für das erste Biomassekraftwerk mit einem Volumen von 25 Millionen Euro. Neben Windparks und Biomasse drängt die Gesellschaft auch in den Markt für Photovoltaik und Wasserkraft. Künftig werden zudem Fonds für Biomasse, Solar, Ausland und Wagniskapital angeboten.
Perspektiven bringt die rasante Expansion ins europäische Ausland. Neben Tochtergesellschaften in Griechenland, der Türkei und Kroatien erwarb der Stromerzeuger Ende vergangenen Jahres drei Windparks in Spanien. Durch eine Vielzahl bereits gesicherter Projekte wächst Umweltkontor weiter nahezu dreistellig. Die Expansion ins Ausland und der Eintritt in neue Geschäftsfelder schürt zusätzliche Phantasie.
BÖRSE ONLINE rät weiterhin zum Kauf der Aktie. Der Windparkprojektierer ist wachstumsstark, breit diversifiziert und international ausgerichtet. Im Branchenvergleich ist der Wert moderat bewertet. Auf Basis der Gewinnschätzung für 2002 errechnet sich ein KGV von 30 bei einem Kurs von 60 Euro. Dieser Bewertung stehen enorme Wachstumsraten und ein erfahrenes und solides Management entgegen. BÖRSE ONLINE empfahl Umweltkontor am 18. Januar bei einem Kurs von 49,50 Euro mit einem Stop Loss bei 45 Euro als spekulativen Kauf. Anleger sollten nun den Stop-Kurs zur Gewinnsicherung auf 53 Euro nachziehen.
Umweltkontor heizt ein
von Roland Lang [01.02.01, 11:57]
Wussten Sie, dass der Däne Poul La Cour die erste Windkraftanlage zur Stromerzeugung schon im Jahre 1891 baute? Nein? Aber sicherlich kennen Sie Umweltkontor als den Highflyer des Börsenjahres 2000. Die „grüne Kursrakete“ meldet mit einem Umsatz von 92 Millionen Euro hervorragende Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Erst am 21. November hob der Erzeuger regenerativer Energien die Planung auf Erlöse in Höhe von 80 Millionen Euro an.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt mit 6,1 Millionen Euro rund 30 Prozent über den Erwartungen. Die Fertigstellung aller geplanten und eines vorgezogenes Windpark-Projektes im vierten Quartal ermöglichen diesen Erfolg, so das Unternehmen aus Erkelenz.
Umweltkontor betreibt nicht nur Windparks, wie etwa Konkurrent Plambeck , sondern deckt nahezu alle Techniken zur Gewinnung regenerativer Energie ab. Erst im September fiel der Startschuss für das erste Biomassekraftwerk mit einem Volumen von 25 Millionen Euro. Neben Windparks und Biomasse drängt die Gesellschaft auch in den Markt für Photovoltaik und Wasserkraft. Künftig werden zudem Fonds für Biomasse, Solar, Ausland und Wagniskapital angeboten.
Perspektiven bringt die rasante Expansion ins europäische Ausland. Neben Tochtergesellschaften in Griechenland, der Türkei und Kroatien erwarb der Stromerzeuger Ende vergangenen Jahres drei Windparks in Spanien. Durch eine Vielzahl bereits gesicherter Projekte wächst Umweltkontor weiter nahezu dreistellig. Die Expansion ins Ausland und der Eintritt in neue Geschäftsfelder schürt zusätzliche Phantasie.
BÖRSE ONLINE rät weiterhin zum Kauf der Aktie. Der Windparkprojektierer ist wachstumsstark, breit diversifiziert und international ausgerichtet. Im Branchenvergleich ist der Wert moderat bewertet. Auf Basis der Gewinnschätzung für 2002 errechnet sich ein KGV von 30 bei einem Kurs von 60 Euro. Dieser Bewertung stehen enorme Wachstumsraten und ein erfahrenes und solides Management entgegen. BÖRSE ONLINE empfahl Umweltkontor am 18. Januar bei einem Kurs von 49,50 Euro mit einem Stop Loss bei 45 Euro als spekulativen Kauf. Anleger sollten nun den Stop-Kurs zur Gewinnsicherung auf 53 Euro nachziehen.
Durch die gestern bekanntgewordenen über den Erwartung liegenden Zahlen für 2000 fliegt Umweltkontor förmlich in die Mitte der 60er. Da sich beim ersten Aufstieg und beim Abstieg zwischen 63-64 ein sehr starker Widerstand gebildet hat, rechne ich auch diesmal wieder mit einem harten Kampf, bis diese Hürde letztendlich genommen wird.
FSE:63,80 E
PS: Leider wird es diesmal wieder nichts mit der Nemax50 Aufnahme. Die Aufstiegskandidaten werden vermutlich SAP SI, Morphosys, GPC Biotech und Lambda sein.
Dann eben im Herbst !
FSE:63,80 E
PS: Leider wird es diesmal wieder nichts mit der Nemax50 Aufnahme. Die Aufstiegskandidaten werden vermutlich SAP SI, Morphosys, GPC Biotech und Lambda sein.
Dann eben im Herbst !
"Umweltkontor betreibt nicht nur Windparks, wie etwa Konkurrent Plambeck"...
Ist mal wieder typisch Börse Online! Dermaßen uninformiert!
Sind da Praktikanten am Werk oder haben die da nur noch Luschen und Hohlköppe sitzen?
Ist mal wieder typisch Börse Online! Dermaßen uninformiert!
Sind da Praktikanten am Werk oder haben die da nur noch Luschen und Hohlköppe sitzen?
02.02.2001
Umweltkontor "Trading Buy"
Hornblower Fischer
Die Aktie von Umweltkontor (WKN 760810) gehörte im vergangenen Jahr zu den am besten performenden Werten am Neuen Markt, berichten die Analysten von Hornblower Fischer.
Das Unternehmen habe sich in den wichtigen Sparten alternativer Energien – Wasser, Sonne, Wind und Biomasse – gut positionieren können und expandiere zügig in Europa. Mit den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 hätten die ursprünglichen Planungen weit übertroffen werden können. Der Umsatz werde bei rund 180 Mio. DM liegen, rund 60 Mio. mehr als ursprünglich veranschlagt. Bereits im November seien die Planungen auf 157 Mio. angehoben worden.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liege bei rund 12 Mio. DM, das seien 30 Prozent mehr als zuvor veranschlagt. Nach Unternehmensangaben hätten die Planzahlen so stark überfüllt werden können weil alle der noch für das vierte Quartal geplanten Projekte realisiert worden seien und darüber hinaus die Teilrealisierung eines weiteren in Planung befindlichen Projekts vorgezogen werden konnte.
Ein KGV von 48 für 2001 und von 30 für 2002 erscheine den Analysten von Hornblower Fischer angesichts der enormen Wachstumsdynamik des Unternehmens nicht zu teuer. Man sehe die Aktie wieder auf dem Weg zu den alten Höchstständen. Daher laute das Rating „Trading buy“
Umweltkontor "Trading Buy"
Hornblower Fischer
Die Aktie von Umweltkontor (WKN 760810) gehörte im vergangenen Jahr zu den am besten performenden Werten am Neuen Markt, berichten die Analysten von Hornblower Fischer.
Das Unternehmen habe sich in den wichtigen Sparten alternativer Energien – Wasser, Sonne, Wind und Biomasse – gut positionieren können und expandiere zügig in Europa. Mit den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 hätten die ursprünglichen Planungen weit übertroffen werden können. Der Umsatz werde bei rund 180 Mio. DM liegen, rund 60 Mio. mehr als ursprünglich veranschlagt. Bereits im November seien die Planungen auf 157 Mio. angehoben worden.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liege bei rund 12 Mio. DM, das seien 30 Prozent mehr als zuvor veranschlagt. Nach Unternehmensangaben hätten die Planzahlen so stark überfüllt werden können weil alle der noch für das vierte Quartal geplanten Projekte realisiert worden seien und darüber hinaus die Teilrealisierung eines weiteren in Planung befindlichen Projekts vorgezogen werden konnte.
Ein KGV von 48 für 2001 und von 30 für 2002 erscheine den Analysten von Hornblower Fischer angesichts der enormen Wachstumsdynamik des Unternehmens nicht zu teuer. Man sehe die Aktie wieder auf dem Weg zu den alten Höchstständen. Daher laute das Rating „Trading buy“
02.02.2001
Umweltkontor nicht mehr preiswert
Financial Times Deutschland
Nach Ansicht der Wirtschaftsexperten der Financial Times Deutschland seien die Aktien der Umweltkontor (WKN 760810) „nicht mehr preiswert“.
Das Unternehmen sei eine der wenigen Neuemissionen, die im vergangenen Jahr die Quartalszahlen übertroffen hätten – und dies deutlich. Der Trend, der positiv verlaufe, würde sich für das Gesamtjahr bestätigen. Laut vorläufigem Ergebnis für 2000 liege der erwartete Umsatzerlös bei 180 Mio. DM. Dies seien 60 Mio. DM mehr als geplant. Zudem betrage das EBIT rund 12 Mio. DM – 30 Prozent mehr als prognostiziert.
Die Aktie habe einen starken Kursanstieg hinter sich lassen können. Investoren, die in den Windparkbetreiber anlegen wollten, würden jetzt kaufen. Man rate aber den besonnen Anlegern noch abzuwarten, so die Wirtschaftszeitung
Umweltkontor nicht mehr preiswert
Financial Times Deutschland
Nach Ansicht der Wirtschaftsexperten der Financial Times Deutschland seien die Aktien der Umweltkontor (WKN 760810) „nicht mehr preiswert“.
Das Unternehmen sei eine der wenigen Neuemissionen, die im vergangenen Jahr die Quartalszahlen übertroffen hätten – und dies deutlich. Der Trend, der positiv verlaufe, würde sich für das Gesamtjahr bestätigen. Laut vorläufigem Ergebnis für 2000 liege der erwartete Umsatzerlös bei 180 Mio. DM. Dies seien 60 Mio. DM mehr als geplant. Zudem betrage das EBIT rund 12 Mio. DM – 30 Prozent mehr als prognostiziert.
Die Aktie habe einen starken Kursanstieg hinter sich lassen können. Investoren, die in den Windparkbetreiber anlegen wollten, würden jetzt kaufen. Man rate aber den besonnen Anlegern noch abzuwarten, so die Wirtschaftszeitung
02.02.2001
Umweltkonto klarer Kauf
Neuer Markt Inside Online
Die Umweltkontor Renewable Energy AG (WKN 760810) kann den ursprünglich geplanten Umsatz in Höhe von 120 Mio. DM für das Geschäftsjahr 2000 gemäß vorläufigem Jahresabschluß um rund 60 Mio. DM übertreffen, berichten die Analysten von „Neuer Markt Inside Online“.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liege bei rund 12 Mio. DM, das seien 30 Prozent mehr als veranschlagt. Bereits im November 2000 habe das Unternehmen seine Planungen auf 157 Mio. DM im Umsatz angehoben. Charttechnisch hätten diese Top Zahlen die Aktie beflügelt. Der doch recht ansehnliche Aufwärtstrend seit Ende Dezember katapultierte die Umweltaktie bis an die 60 Euro Marke. Für die Analysten sei dieser Wert weiterhin ein langfristiges Muss.
Umweltkonto klarer Kauf
Neuer Markt Inside Online
Die Umweltkontor Renewable Energy AG (WKN 760810) kann den ursprünglich geplanten Umsatz in Höhe von 120 Mio. DM für das Geschäftsjahr 2000 gemäß vorläufigem Jahresabschluß um rund 60 Mio. DM übertreffen, berichten die Analysten von „Neuer Markt Inside Online“.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liege bei rund 12 Mio. DM, das seien 30 Prozent mehr als veranschlagt. Bereits im November 2000 habe das Unternehmen seine Planungen auf 157 Mio. DM im Umsatz angehoben. Charttechnisch hätten diese Top Zahlen die Aktie beflügelt. Der doch recht ansehnliche Aufwärtstrend seit Ende Dezember katapultierte die Umweltaktie bis an die 60 Euro Marke. Für die Analysten sei dieser Wert weiterhin ein langfristiges Muss.
Umweltkontor setzen ihre Aufwärtsbewegung fort
Umweltkontor setzen ihre Aufwärtsbewegung fort. Das Unternehmen dürfte weiterhin von den guten Zahlen des Vortages profitieren, heißt es. Der stabile Aufwärtstrend könne die Aktie in Richtung der alten Höchststände über 80 EUR führen. Bis 12.35 Uhr legt der Wert in einem ansonsten eher mäßigen Umfeld um fast sieben Prozent oder 4,20 auf 64,80 EUR zu.
+++ Michael Fuchs
vwd/2.2.2001/fm/ros
Umweltkontor setzen ihre Aufwärtsbewegung fort. Das Unternehmen dürfte weiterhin von den guten Zahlen des Vortages profitieren, heißt es. Der stabile Aufwärtstrend könne die Aktie in Richtung der alten Höchststände über 80 EUR führen. Bis 12.35 Uhr legt der Wert in einem ansonsten eher mäßigen Umfeld um fast sieben Prozent oder 4,20 auf 64,80 EUR zu.
+++ Michael Fuchs
vwd/2.2.2001/fm/ros
Umweltkontor legt "sehr gute" 2000-Zahlen vor
Als sehr gut bezeichnet Peter Reddmann, Sales-Trading Neuer Markt bei der Dresdner Bank, die vorläufigen Zahlen von Umweltkontor für das Geschäftsjahr 2000. Bereits zum dritten Mal habe das Unternehmen damit seine Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr angehoben. Damit verzeichne Umweltkontor eine deutliche Steigerung. Die Umweltkontor-Windparks fänden großen Anklag, meint der Marktexperte. Dass die Umweltaktie allerdings nicht den ganz großen Lauf hinlegen kann, führt Peter Reddmann auf die schlechte Stimmung in den USA zurück. Vor allem amerikanische Anleger seien im Moment nicht bereit, in Deutschland zu investieren.
Für die kommenden sechs Monate könnte der Wert aber möglicherweise wieder alte Höhen um 86 EUR testen. "Der Wert zeigt einen intakten Aufwärtstrend", sagt Reddmann. Bis 10.26 Uhr können Umweltkontor 6,4 Prozent oder 3,60 EUR auf 59,80 EUR zulegen. +++Angelika Breinich
vwd/1.2.2001/§ab/ros
Als sehr gut bezeichnet Peter Reddmann, Sales-Trading Neuer Markt bei der Dresdner Bank, die vorläufigen Zahlen von Umweltkontor für das Geschäftsjahr 2000. Bereits zum dritten Mal habe das Unternehmen damit seine Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr angehoben. Damit verzeichne Umweltkontor eine deutliche Steigerung. Die Umweltkontor-Windparks fänden großen Anklag, meint der Marktexperte. Dass die Umweltaktie allerdings nicht den ganz großen Lauf hinlegen kann, führt Peter Reddmann auf die schlechte Stimmung in den USA zurück. Vor allem amerikanische Anleger seien im Moment nicht bereit, in Deutschland zu investieren.
Für die kommenden sechs Monate könnte der Wert aber möglicherweise wieder alte Höhen um 86 EUR testen. "Der Wert zeigt einen intakten Aufwärtstrend", sagt Reddmann. Bis 10.26 Uhr können Umweltkontor 6,4 Prozent oder 3,60 EUR auf 59,80 EUR zulegen. +++Angelika Breinich
vwd/1.2.2001/§ab/ros
Nemax50: Deutsche Börse vor Entscheidung über neue Zusammensetzung
Am 14. Februar ist es wieder soweit: Die Karten im Nemax50 werden neu gemischt. Aufgrund der jetzt veröffentlichten offiziellen Statistik-Daten wird der Index ab dem 19. März neu zusammengesetzt. Die heißesten Kandidaten für die Aufnahme sind Lambda Physik, GPC Biotec und SAP SI. Verlierer könnten Medienwerte werden.
Basis für die Entscheidung der Deutschen Börse sind die Orderbuch-Umsätze, die der Kandidat zwischen dem 1. Februar des letzten Jahres und Ende Januar diesen Jahres verbuchen konnte und die Kapitalisierung zum 31. Januar 2001. Dabei muss das Unternehmen zu den jeweils 60 besten Werten gehören. Die Richtlinien sind allerdings nicht absolut; auch Unternehmen, die nicht alle Kriterien erfüllen können bleiben – oder werden aufgenommen.
Bei strenger Auslegung der Kritierien ist der Abstieg von Edel Music, Constantin Film, Gauss Interprise sicher. Die Unternehmen erfüllen jeweils beide Kriterien nicht. Gauss und Edel sind nach Umsatz und nach Marktkapitalisierung nicht einmal mehr unter den ersten 100 Werten. Gauss und Constantin wurden erst im März des letzten Jahres im Zuge einer größeren Umschichtung aufgenommen. Danach wechselten die Unternehmen selektiver: Nach dieser Umschichtung von gleich 10 Werten wurden bisher nur 13 weitere Unternehmen ausgetauscht. Der aussichtsreichste Kandidat für eine Aufnahme ist GPC Biotec, die bei den Umsätzen unter den ersten 30 Werten zu finden ist und bei der Marktkapitalisierung Platz 49 belegt. Auch Lambda Physik (28/19) und SAP SI (38/30) sind nach den harten Fakten gesetzt. Chancen kann sich auch Umweltkontor ausrechnen, auch wenn die Kriterien nur knapp (56/59) erfüllt werden. Nemax50 Werte, die nicht mehr beide "harten" Kriterien erfüllen gibt es immerhin 10.
Der neue Riese im Nemax, Bipop-Carire, kann nicht in den Index aufgenommen werden, da das Unternehmen zum Stichtag noch keine 30 Börsentage notiert war.
Autor: Thomas Siedler, 19:58 02.02.01
Am 14. Februar ist es wieder soweit: Die Karten im Nemax50 werden neu gemischt. Aufgrund der jetzt veröffentlichten offiziellen Statistik-Daten wird der Index ab dem 19. März neu zusammengesetzt. Die heißesten Kandidaten für die Aufnahme sind Lambda Physik, GPC Biotec und SAP SI. Verlierer könnten Medienwerte werden.
Basis für die Entscheidung der Deutschen Börse sind die Orderbuch-Umsätze, die der Kandidat zwischen dem 1. Februar des letzten Jahres und Ende Januar diesen Jahres verbuchen konnte und die Kapitalisierung zum 31. Januar 2001. Dabei muss das Unternehmen zu den jeweils 60 besten Werten gehören. Die Richtlinien sind allerdings nicht absolut; auch Unternehmen, die nicht alle Kriterien erfüllen können bleiben – oder werden aufgenommen.
Bei strenger Auslegung der Kritierien ist der Abstieg von Edel Music, Constantin Film, Gauss Interprise sicher. Die Unternehmen erfüllen jeweils beide Kriterien nicht. Gauss und Edel sind nach Umsatz und nach Marktkapitalisierung nicht einmal mehr unter den ersten 100 Werten. Gauss und Constantin wurden erst im März des letzten Jahres im Zuge einer größeren Umschichtung aufgenommen. Danach wechselten die Unternehmen selektiver: Nach dieser Umschichtung von gleich 10 Werten wurden bisher nur 13 weitere Unternehmen ausgetauscht. Der aussichtsreichste Kandidat für eine Aufnahme ist GPC Biotec, die bei den Umsätzen unter den ersten 30 Werten zu finden ist und bei der Marktkapitalisierung Platz 49 belegt. Auch Lambda Physik (28/19) und SAP SI (38/30) sind nach den harten Fakten gesetzt. Chancen kann sich auch Umweltkontor ausrechnen, auch wenn die Kriterien nur knapp (56/59) erfüllt werden. Nemax50 Werte, die nicht mehr beide "harten" Kriterien erfüllen gibt es immerhin 10.
Der neue Riese im Nemax, Bipop-Carire, kann nicht in den Index aufgenommen werden, da das Unternehmen zum Stichtag noch keine 30 Börsentage notiert war.
Autor: Thomas Siedler, 19:58 02.02.01
Geiler Monolog werratal!
Manchmal denke ich schon du bist extrem einseitig auf UK ausgerichtet, aber das was BO da von sich gibt, ist der absolute Hammer an mangelhafter Analyse und einseitiger Betrachtungsweise, die schon fast an eine gezielte Falschaussage erinnert.
Nach solchen Berichten ist mir dann auch mehr denn je klar, warum BO immer mehr Leser verliert, denn jeder der, auch nur ein wenig Ahnung von Umweltwerten hat, wird diesen Artikel als absolute Lachnummer bezeichen.
Gruß Fossa!!!!
Manchmal denke ich schon du bist extrem einseitig auf UK ausgerichtet, aber das was BO da von sich gibt, ist der absolute Hammer an mangelhafter Analyse und einseitiger Betrachtungsweise, die schon fast an eine gezielte Falschaussage erinnert.
Nach solchen Berichten ist mir dann auch mehr denn je klar, warum BO immer mehr Leser verliert, denn jeder der, auch nur ein wenig Ahnung von Umweltwerten hat, wird diesen Artikel als absolute Lachnummer bezeichen.
Gruß Fossa!!!!
70,90 Euro
Angeblich Umweltkontor heute ins Speku Depot im Aktionär. Limit 72 ab Morgen.
Schon wieder einer meiner Werte verförtscht ...
Schon wieder einer meiner Werte verförtscht ...
@ Pitu
Wo hast du das Gerücht denn aufgeschnappt?
Wo hast du das Gerücht denn aufgeschnappt?
in verschiedenen threads (Aktionär-Zusammenfassung, Tradingchancen)
nachdem den ganzen nachmittag große verkaufsorders den kurs unter 70 euro hielten, ist URE zumindest in frankfurt wieder drüber.
und selbst der geld-kurs steht bei 70. vielleicht sehen wir die 72 ja heute nocheinmal.
und selbst der geld-kurs steht bei 70. vielleicht sehen wir die 72 ja heute nocheinmal.
es stimmt. förtsch nimmt umwelkontor ins sein depot auf mit limit 72 euro. er nimmt ausserdem noch ST Microelectronics WKN 893438 und Lucent Technologies WKN 899868 (beide ohne limit) ins sein spekulatives musterdepot auf.
cu
cu
09.02.2001
Umweltkontor klarer Kauf
Neuer Markt Inside Online
Nach Darstellung von NMI Online hat Umweltkontor (WKN 760810) einen mustergültigen Aufwärtstrend ausbilden können.
Umweltkontor habe sich mit 30% an dem Planungsbüro Schönfeldt & Kutzeer GmbH beteiligt. Der Umsatz der GmbH habe 1999 bei 80 Mio. DM gelegen und es seien bisher 100 MW an Windkraftanlagen aufgebaut worden. Die Option auf insgesamt 100% der Anteile sei Umweltkontor vertraglich eingeräumt worden.
Nach einem ersten Schnuppern über die 70 Euro Marke habe die Aktie wieder auf der Trendlinie aufgesetzt. Aus charttechnischer Sicht dürfte der Wert die 70 Euro demnächst nachhaltig überwinden können. Unter fundamentalen Gesichtspunkten stelle der Wert für Langfristinvestoren nach wie vor ein klarer Kauf dar.
Umweltkontor klarer Kauf
Neuer Markt Inside Online
Nach Darstellung von NMI Online hat Umweltkontor (WKN 760810) einen mustergültigen Aufwärtstrend ausbilden können.
Umweltkontor habe sich mit 30% an dem Planungsbüro Schönfeldt & Kutzeer GmbH beteiligt. Der Umsatz der GmbH habe 1999 bei 80 Mio. DM gelegen und es seien bisher 100 MW an Windkraftanlagen aufgebaut worden. Die Option auf insgesamt 100% der Anteile sei Umweltkontor vertraglich eingeräumt worden.
Nach einem ersten Schnuppern über die 70 Euro Marke habe die Aktie wieder auf der Trendlinie aufgesetzt. Aus charttechnischer Sicht dürfte der Wert die 70 Euro demnächst nachhaltig überwinden können. Unter fundamentalen Gesichtspunkten stelle der Wert für Langfristinvestoren nach wie vor ein klarer Kauf dar.
Bin ja selber schon seit längerer Zeit Aktionär von UK und freu mich ja über jede Empfehlung. Aber langsam wirds wirklich lächerlich mit den Empfehlungen aus dem Hause Förtsch. Ist, meine ich, schon die 4 Empfehlung innerhalb einer Woche von denen. Sollten sich m.M. nach, nach 50% Kursgewinnen in kurzer Zeit und einem KGV von 65 nun etwas zurückhalten und zufrieden geben. Lieber ´ne kleine, aber notwendige Korrektur und dann irgendwann mal über die 70e. Am besten ohne Förtsch & Co.
Ich kaufe heute wahrscheinlich noch UMWELTKONTOR!
Denke, dass evtl. ab nächster Woche ne richtige Party beginnt
Denke, dass evtl. ab nächster Woche ne richtige Party beginnt
22.02.2001
Umweltkontor Langfristposition
Der Aktionär
Das Börsenmagazin „Der Aktionär“ berichtet, dass die Firma Umweltkontor (WKN 760810) ein international tätiges Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien ist.
Seit 1995 realisiere Umweltkontor vor allem Windenergieanlagen. Daneben würden Blockheizkraftwerke, Photovoltaikanlagen und Wasserkraftwerke auf dem Realisierungsplan stehen. Bei Wachstumsraten von 60 Prozent in einem absolut sicher anlaufenden Zukunftsmarkt erwerbe man die UmweltkontorAktie aktuell mit einem 2002erKGV von 31 sowie einem KUV von 1,8 und somit alles andere als teuer. Wer davon ausgehe, dass Atomkraft und Kohle unerschöpflich vorhanden und zudem noch umweltfreundlich seien, der lasse allerdings besser die Finger von Umweltaktien.
Wer dies allerdings nicht denke und die Sache realistisch sehe, dem werde geraten sich Umweltkontor als Langfristposition ins Depot zu legen und sie mindestens ein bis zwei Jahre zu halten.
Umweltkontor Langfristposition
Der Aktionär
Das Börsenmagazin „Der Aktionär“ berichtet, dass die Firma Umweltkontor (WKN 760810) ein international tätiges Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien ist.
Seit 1995 realisiere Umweltkontor vor allem Windenergieanlagen. Daneben würden Blockheizkraftwerke, Photovoltaikanlagen und Wasserkraftwerke auf dem Realisierungsplan stehen. Bei Wachstumsraten von 60 Prozent in einem absolut sicher anlaufenden Zukunftsmarkt erwerbe man die UmweltkontorAktie aktuell mit einem 2002erKGV von 31 sowie einem KUV von 1,8 und somit alles andere als teuer. Wer davon ausgehe, dass Atomkraft und Kohle unerschöpflich vorhanden und zudem noch umweltfreundlich seien, der lasse allerdings besser die Finger von Umweltaktien.
Wer dies allerdings nicht denke und die Sache realistisch sehe, dem werde geraten sich Umweltkontor als Langfristposition ins Depot zu legen und sie mindestens ein bis zwei Jahre zu halten.
23.02.2001
Umweltkontor Outperformer
Neuer Markt Inside Online
Die Wertpapierspezialisten von NMI Online sehen in Umweltkontor (WKN 760810) einen Outperformer.
Aufgrund eines stark gefallenen Ölpreises habe Umweltkontor zwar in der vergangenen Woche deutlich nachgeben müssen. In der Zwischenzeit habe sich der Wert allerdings erneut an die 60-Euro-Marke herantasten und sich dann im Bereich um Mitte 50 Euro stabilisieren können.
Diese Stabilisierung sei ein klares Indiz dafür, dass die Aktie nach wie vor den Markt klar outperformen werde. Der Wert sei zudem fundamental günstig bewertet. Jedoch gelte es die 50-Euro-Marke zu halten.
Umweltkontor Outperformer
Neuer Markt Inside Online
Die Wertpapierspezialisten von NMI Online sehen in Umweltkontor (WKN 760810) einen Outperformer.
Aufgrund eines stark gefallenen Ölpreises habe Umweltkontor zwar in der vergangenen Woche deutlich nachgeben müssen. In der Zwischenzeit habe sich der Wert allerdings erneut an die 60-Euro-Marke herantasten und sich dann im Bereich um Mitte 50 Euro stabilisieren können.
Diese Stabilisierung sei ein klares Indiz dafür, dass die Aktie nach wie vor den Markt klar outperformen werde. Der Wert sei zudem fundamental günstig bewertet. Jedoch gelte es die 50-Euro-Marke zu halten.
28.02.2001
Umweltkontor kaufen
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktien der Umweltkontor (WKN 760810) auf „Kaufen“ ein. Das Kursziel sehe man bei 65 Euro.
Mit einem Umsatz von 180 Mio. DM (+400 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und einer installierten Kapazität von 65,4 MW in 2000 gehöre das Unternehmen zu den Marktführern für die Entwicklung von Windkraftanlagen in Deutschland (Marktanteil 3,9 Prozent). Im Vertrieb von Windkraftfondsanteilen habe Umweltkontor in 2000 eine führende Stellung eingenommen.
Neben den positiven Katalysatoren für regenerative Energien, (u.a. steigende Wettbewerbsfähigkeit, Verbesserung des regulativen Umfeldes) seien für Umweltkontor weitere positive Katalysatoren in Sicht. Die Transferierung des Geschäftsmodells ins Ausland sowie die erfolgreiche Positionierung mit neuen Finanzprodukten (u.a. offene Beteiligungsfonds) und langfristig die Genehmigung von Offshore-Projekten sollten für einen positiven News flow sorgen. Die zum IPO kommunizierten Planzahlen des Unternehmens hätten sich als konservativ erwiesen.
Neben der Erschließung des Wachstumspotentials im Bereich Windenergie wolle Umweltkontor auch die strategischen Optionen in anderen Bereichen der erneuerbaren Energien nutzen. Die Positionierung als Anbieter von Finanzprodukten aus dem Bereich erneuerbarer Energien sei ein weiterer Eckpfeiler der Wachstumsstrategie.
Umweltkontor kaufen
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt stufen die Aktien der Umweltkontor (WKN 760810) auf „Kaufen“ ein. Das Kursziel sehe man bei 65 Euro.
Mit einem Umsatz von 180 Mio. DM (+400 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und einer installierten Kapazität von 65,4 MW in 2000 gehöre das Unternehmen zu den Marktführern für die Entwicklung von Windkraftanlagen in Deutschland (Marktanteil 3,9 Prozent). Im Vertrieb von Windkraftfondsanteilen habe Umweltkontor in 2000 eine führende Stellung eingenommen.
Neben den positiven Katalysatoren für regenerative Energien, (u.a. steigende Wettbewerbsfähigkeit, Verbesserung des regulativen Umfeldes) seien für Umweltkontor weitere positive Katalysatoren in Sicht. Die Transferierung des Geschäftsmodells ins Ausland sowie die erfolgreiche Positionierung mit neuen Finanzprodukten (u.a. offene Beteiligungsfonds) und langfristig die Genehmigung von Offshore-Projekten sollten für einen positiven News flow sorgen. Die zum IPO kommunizierten Planzahlen des Unternehmens hätten sich als konservativ erwiesen.
Neben der Erschließung des Wachstumspotentials im Bereich Windenergie wolle Umweltkontor auch die strategischen Optionen in anderen Bereichen der erneuerbaren Energien nutzen. Die Positionierung als Anbieter von Finanzprodukten aus dem Bereich erneuerbarer Energien sei ein weiterer Eckpfeiler der Wachstumsstrategie.
Hat Umweltkontor gestern zu viel gesoffen?
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