Organizer bestimmen das Weihnachtsgeschäft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.01 15:33:51 von
neuester Beitrag 13.01.01 15:37:45 von
neuester Beitrag 13.01.01 15:37:45 von
Beiträge: 2
ID: 328.048
ID: 328.048
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 67
Gesamt: 67
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 14 Minuten | 5416 | |
vor 1 Stunde | 4214 | |
vor 20 Minuten | 3560 | |
vor 1 Stunde | 3048 | |
vor 14 Minuten | 2186 | |
vor 1 Stunde | 1845 | |
vor 1 Stunde | 1557 | |
vor 1 Stunde | 1402 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.749,19 | -0,02 | 193 | |||
2. | 2. | 149,10 | -0,55 | 96 | |||
3. | 5. | 0,1740 | -5,69 | 76 | |||
4. | 7. | 6,6940 | -0,51 | 73 | |||
5. | 8. | 3,7650 | +0,67 | 66 | |||
6. | 17. | 7,3000 | -0,07 | 45 | |||
7. | 4. | 2.394,61 | +0,64 | 44 | |||
8. | Neu! | 756,18 | -18,56 | 32 |
Und PSION wird davon profitieren
Montag 18. Dezember 2000, 15:32 Uhr
Organizer bestimmen das Weihnachtsgeschäft
Bei Computern geht der Trend hin zu mehr Mobilität. Der große PC ist auf dem
Rückzug. Organizer, die in die Hosentasche passen, sind der Renner. Gerade das
Weihnachtsgeschäft bringt den Marktführern Palm und Handspring florierende
Umsätze. Organizer sind vor allem wegen ihrer Handlichkeit beliebt. Zwar sind die
Funktionen und erst recht die Übersichtlichkeit auf den kleinen Displays begrenzt,
aber man kann, in Verbindung mit einem entsprechenden Handy, überall e-mails
abrufen, neue schreiben, oder sich Nachrichten aus dem Internet herunterladen.
Daneben fungieren die Handhelds als elektronische Terminkalender. Handhelds
oder auch PDAs könnten in naher Zukunft den Stellenwert eines PCs einnehmen.
Erste Anzeichen sieht das Analystenhaus Bear Stearns dafür im
US-Weihnachtsgeschäft. Der Palm m100, als direktes Konkurrenzprodukt für die
Visor-Reihe von Handspring gedacht, als auch die Palm V-Serie sind in manchen
Orten und Geschäften bereits ausverkauft. Die Nachfrage nach den Geräten
übersteigt die Erwartungen der Händler. Das meinen zumindest 54% der in einer
Studie befragten Geschäfte. Sowohl der Neuling im Organizer-Geschäft als auch der
unangefochtene
Marktführer gelten derzeit als heißes Eisen für steigende Kurse. Bear Stearns bekräftigte
die Tage noch
einmal seine Kaufeinstufung für Palm-Aktien; Kursziel: 60$, derzeit steht der Wert bei
42$. Zuvor hatten
bereits andere Häuser wie beispielsweise Lehman Brothers Palm und Handspring als Kauf
eingestuft. Auch
die Kursziele ähneln sich. Palm bekommt auch von Lehman 60$ als Ziel. Bei Handspring
wurde Ende
November das Kursziel von Lehman Brothers auf 90$ festgesetzt und die Aktien bekamen
erstmals die
Empfehlung zum Kauf. Unterschiedliche Plattformen Dennoch gibt es Grenzen. Die
Palm-Plattform mit
ihrem Palm OS-Betriebssystem, das auch von Handspring in Lizenz genutzt wird, dürfte in
Zukunft mehr
Widerstand aus dem Microsoft-Lager bekommen. Die von so genannte Pocket PC-Plattform
gewinnt
Marktanteile hinzu. Laut Marktforschungsinstitut IDC nutzen jetzt 18% statt wie im
letzten Jahr 13% der
Handhelds die Pocket PC-Plattform. Das Palm OS hat aber noch immer einen Marktanteil von
ca. 50%. Damit
ist es unangefochtener Spitzenreiter. Bedenkt man darüber hinaus, dass mit dem
EPOC-Betriebssystem von ein
weiterer Microsoft-Konkurrent über einen Marktanteil von über 30% verfügt, ist der
Software-Riese aus
Redmond noch immer eine relativ kleine Nummer in diesem Markt. Trotzdem sollten die
Zahlen der
IDC-Studie die bisherigen Spitzenreiter in der Marktanteilsstatistik aufrütteln. Der
Untersuchung zufolge
greifen größere Unternehmen mit Vorliebe zu den Microsoft-Systemen, wogegen kleinere
Firmen oftmals das
Palm-System für ihre Mitarbeiter auswählen. Die Microsoft-Plattform hat den Vorteil, dass
sie vollständig
kompatibel zu den Windows-Systemen (Windows 9x; Windows NT) in den Unternehmen ist und
damit
Abgleichungen mit MS Office leichter vonstatten gehen. Handys und Handhelds Konkurrenz
droht den
Handhelds durch den anderen Renner in der Mobil-Welt: Handys werden zunehmend
multifunktionaler. Galt
vor einigen Jahren noch der PC als das Maß aller Dinge und führte somit an Microsoft und
seinen
verschiedenen Windows-Systemen im Endeffekt kein Weg vorbei, wächst durch den M-Commerce
und das
boomende Handygeschäft weltweit ein echter Konkurrent heran. Konnte man den Angriff aus
dem
Netzwerk-Lager von Novell und Sun noch weitgehend abwehren, könnte Microsoft im
Handheld-Bereich und
damit indirekt auch im Handygeschäft hintenan bleiben. So wächst nicht nur Microsoft,
sondern auch Palm mit
dem Joint Venture Symbian ein echter Konkurrent heran. Das Unternehmen, an dem u.a. der
Palm-Konkurrent
und EPOC-Entwickler Psion beteiligt ist, erlaubt es Handynutzern, ähnlich wie mit
Handhelds, Adressen zu
verwalten oder sich in das Internet einzuloggen. Der schwedische
Telekommunikationskonzern Ericsson
brachte unlängst das erste Handy mit Symbian-Software auf den US-Markt. Weitere sollen
folgen, denn neben
Psion und Ericsson sitzen auch noch Motorola, Matsushita und Nokia im Symbian-Boot. Erste
durchschlagende Erfolge am Markt werden 2002 erwartet, wenn die kritische Masse der
Symbian-Nutzer
erreicht werden soll. Besonders im asiatischen Raum erhofft man sich durch die
UMTS-Einführung bereits im
nächsten Jahr einen Schub, da u.a. Sony das Symbian-System einsetzen will. Vom Erfolg in
Japan könnte auch
abhängen, inwieweit sich andere Handyhersteller für das Symbian-System entscheiden.
Motorola und Nokia
haben in dieser Hinsicht mehrere Eisen im Feuer. Fazit Handspring entwickelte ein Modul,
mit dem man mit
dem Organizer auch telefonieren kann, Psion geht mit Symbian den entgegengesetzten Weg
und versucht auf
dem Handymarkt Fuß zu fassen. Auch Palm und Microsoft werden in dem Markt mit
Betriebssystemen für
Handys eine Rolle spielen wollen. Unklar bleibt, wohin die Richtung geht: Handy oder
Handheld oder eine
Symbiose aus beiden? Eines kann jedoch mit Sicherheit bereits jetzt gesagt werden:
Während die Kursziele
und die Empfehlungen für die führenden Handheld-Produzenten bekräftigt werden, müssen die
PC-Hersteller
derzeit mit Abstufungen und Gewinnwarnungen leben. Ob der Handheld den PC jedoch wird
ablösen können,
bleibt angesichts der eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten der Taschencomputer fraglich.
Noch ein Artikel ...
Pocket-PC-Smartphone: E-Mails und Video-Mails versenden
Mitsubishi und Microsoft haben gestern in Paris das Pocket-PC-Smartphone Trium
Mondo vorgestellt: Eine Mischung aus einem Dualband-Handy und einem Pocket-PC
mit einer 240 x 320 Pixel großen Touchscreen mit 16 Graustufen. Das Gerät ist mit
einem leistungsstarken 166 MHz-Prozessor von Intel ausgestattet. Die im Mondo
implementierte "Pocket PC"-Software von Microsoft bietet Zugriff auf persönliche
Werkzeuge, mit denen sich die eigenen Geschäftsprozesse optimieren lassen, wie
beispielsweise E-Mail, Kalender und Kontakte mit einer Pocket-Version von Microsoft
Outlook.
Verfügbar sind außerdem Pocket- Versionen von Microsoft Word, Internet Explorer und
Excel. Darüber hinaus bietet der Pocket-PC zahlreiche andere Möglichkeiten: Der
Anwender kann zum Beispiel MP3-Dateien auf dem Windows Media-Player anhören
oder elektronische Bücher mit dem Microsoft Reader lesen.
Das Mondo funktioniert sowohl in GSM- als auch in GPRS-Netzen. GPRS ermöglicht
eine permanente Verbindung zum Internet sowie den Zugriff auf eine breite Palette
von Anwendungen und Dienstleistungen, mit denen sich die höheren Bandbreiten
effizient nutzen lassen. Diese sind in Zusammenarbeit mit einigen führenden
Application-Providern entwickelt worden. So kann der Anwender jederzeit im Netz
surfen, sichere E-Commerce-Transaktionen vornehmen sowie Video-Clips und
Sport-Highlights anschauen.
Darüber hinaus verfügt das Mondo über:
Integrierte GSM/GPRS Telefonfunktion:
Konferenzschaltung für bis zu 6 Teilnehmer
Freisprechfunktion
User können direkt aus dem Pocket Outlook-Adressbuch Anrufe starten
SMS via Microsofts Pocket Outlook-Inbox
Integrierte drahtlose Pocket-PC-Funktionen:
E-Mails und Video-Mails senden und empfangen
Drahtloses Internetbrowsen mit dem Pocket Internet Explorer sowie Zugriff auf
WAP über einen integrierten Browser
MP3-Audiodateien mit dem Windows MediaTM Player anhören
Fax-Übertragung
Stadtpläne mit Microsoft Pocket Streets anschauen, herunterladen und senden
Zugriff auf eine breite Palette an Pocket-PC-Lösungen
Zugriff auf firmeneigenes Internet und Intranet
VCARD-Informationsaustausch
Das Gerät wiegt etwa 200 Gramm und misst 140 x 84 x 19 mm. Der Akku soll eine
Gesprächszeit von 2,5 Stunden durchhalten und das Handy etwa 100 Stunden im
Standby-Modus mit Strom versorgen. Das Trium-Mondo Smartphone soll ab März für
etwa 2.000,- Mark ohne Kartenvertrag erhältlich sein.
(susa)
Und noch was ....
Die Verkaufsregale vom PSION-Revon sind leergefegt und das nun seit Wochen !
Montag 18. Dezember 2000, 15:32 Uhr
Organizer bestimmen das Weihnachtsgeschäft
Bei Computern geht der Trend hin zu mehr Mobilität. Der große PC ist auf dem
Rückzug. Organizer, die in die Hosentasche passen, sind der Renner. Gerade das
Weihnachtsgeschäft bringt den Marktführern Palm und Handspring florierende
Umsätze. Organizer sind vor allem wegen ihrer Handlichkeit beliebt. Zwar sind die
Funktionen und erst recht die Übersichtlichkeit auf den kleinen Displays begrenzt,
aber man kann, in Verbindung mit einem entsprechenden Handy, überall e-mails
abrufen, neue schreiben, oder sich Nachrichten aus dem Internet herunterladen.
Daneben fungieren die Handhelds als elektronische Terminkalender. Handhelds
oder auch PDAs könnten in naher Zukunft den Stellenwert eines PCs einnehmen.
Erste Anzeichen sieht das Analystenhaus Bear Stearns dafür im
US-Weihnachtsgeschäft. Der Palm m100, als direktes Konkurrenzprodukt für die
Visor-Reihe von Handspring gedacht, als auch die Palm V-Serie sind in manchen
Orten und Geschäften bereits ausverkauft. Die Nachfrage nach den Geräten
übersteigt die Erwartungen der Händler. Das meinen zumindest 54% der in einer
Studie befragten Geschäfte. Sowohl der Neuling im Organizer-Geschäft als auch der
unangefochtene
Marktführer gelten derzeit als heißes Eisen für steigende Kurse. Bear Stearns bekräftigte
die Tage noch
einmal seine Kaufeinstufung für Palm-Aktien; Kursziel: 60$, derzeit steht der Wert bei
42$. Zuvor hatten
bereits andere Häuser wie beispielsweise Lehman Brothers Palm und Handspring als Kauf
eingestuft. Auch
die Kursziele ähneln sich. Palm bekommt auch von Lehman 60$ als Ziel. Bei Handspring
wurde Ende
November das Kursziel von Lehman Brothers auf 90$ festgesetzt und die Aktien bekamen
erstmals die
Empfehlung zum Kauf. Unterschiedliche Plattformen Dennoch gibt es Grenzen. Die
Palm-Plattform mit
ihrem Palm OS-Betriebssystem, das auch von Handspring in Lizenz genutzt wird, dürfte in
Zukunft mehr
Widerstand aus dem Microsoft-Lager bekommen. Die von so genannte Pocket PC-Plattform
gewinnt
Marktanteile hinzu. Laut Marktforschungsinstitut IDC nutzen jetzt 18% statt wie im
letzten Jahr 13% der
Handhelds die Pocket PC-Plattform. Das Palm OS hat aber noch immer einen Marktanteil von
ca. 50%. Damit
ist es unangefochtener Spitzenreiter. Bedenkt man darüber hinaus, dass mit dem
EPOC-Betriebssystem von ein
weiterer Microsoft-Konkurrent über einen Marktanteil von über 30% verfügt, ist der
Software-Riese aus
Redmond noch immer eine relativ kleine Nummer in diesem Markt. Trotzdem sollten die
Zahlen der
IDC-Studie die bisherigen Spitzenreiter in der Marktanteilsstatistik aufrütteln. Der
Untersuchung zufolge
greifen größere Unternehmen mit Vorliebe zu den Microsoft-Systemen, wogegen kleinere
Firmen oftmals das
Palm-System für ihre Mitarbeiter auswählen. Die Microsoft-Plattform hat den Vorteil, dass
sie vollständig
kompatibel zu den Windows-Systemen (Windows 9x; Windows NT) in den Unternehmen ist und
damit
Abgleichungen mit MS Office leichter vonstatten gehen. Handys und Handhelds Konkurrenz
droht den
Handhelds durch den anderen Renner in der Mobil-Welt: Handys werden zunehmend
multifunktionaler. Galt
vor einigen Jahren noch der PC als das Maß aller Dinge und führte somit an Microsoft und
seinen
verschiedenen Windows-Systemen im Endeffekt kein Weg vorbei, wächst durch den M-Commerce
und das
boomende Handygeschäft weltweit ein echter Konkurrent heran. Konnte man den Angriff aus
dem
Netzwerk-Lager von Novell und Sun noch weitgehend abwehren, könnte Microsoft im
Handheld-Bereich und
damit indirekt auch im Handygeschäft hintenan bleiben. So wächst nicht nur Microsoft,
sondern auch Palm mit
dem Joint Venture Symbian ein echter Konkurrent heran. Das Unternehmen, an dem u.a. der
Palm-Konkurrent
und EPOC-Entwickler Psion beteiligt ist, erlaubt es Handynutzern, ähnlich wie mit
Handhelds, Adressen zu
verwalten oder sich in das Internet einzuloggen. Der schwedische
Telekommunikationskonzern Ericsson
brachte unlängst das erste Handy mit Symbian-Software auf den US-Markt. Weitere sollen
folgen, denn neben
Psion und Ericsson sitzen auch noch Motorola, Matsushita und Nokia im Symbian-Boot. Erste
durchschlagende Erfolge am Markt werden 2002 erwartet, wenn die kritische Masse der
Symbian-Nutzer
erreicht werden soll. Besonders im asiatischen Raum erhofft man sich durch die
UMTS-Einführung bereits im
nächsten Jahr einen Schub, da u.a. Sony das Symbian-System einsetzen will. Vom Erfolg in
Japan könnte auch
abhängen, inwieweit sich andere Handyhersteller für das Symbian-System entscheiden.
Motorola und Nokia
haben in dieser Hinsicht mehrere Eisen im Feuer. Fazit Handspring entwickelte ein Modul,
mit dem man mit
dem Organizer auch telefonieren kann, Psion geht mit Symbian den entgegengesetzten Weg
und versucht auf
dem Handymarkt Fuß zu fassen. Auch Palm und Microsoft werden in dem Markt mit
Betriebssystemen für
Handys eine Rolle spielen wollen. Unklar bleibt, wohin die Richtung geht: Handy oder
Handheld oder eine
Symbiose aus beiden? Eines kann jedoch mit Sicherheit bereits jetzt gesagt werden:
Während die Kursziele
und die Empfehlungen für die führenden Handheld-Produzenten bekräftigt werden, müssen die
PC-Hersteller
derzeit mit Abstufungen und Gewinnwarnungen leben. Ob der Handheld den PC jedoch wird
ablösen können,
bleibt angesichts der eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten der Taschencomputer fraglich.
Noch ein Artikel ...
Pocket-PC-Smartphone: E-Mails und Video-Mails versenden
Mitsubishi und Microsoft haben gestern in Paris das Pocket-PC-Smartphone Trium
Mondo vorgestellt: Eine Mischung aus einem Dualband-Handy und einem Pocket-PC
mit einer 240 x 320 Pixel großen Touchscreen mit 16 Graustufen. Das Gerät ist mit
einem leistungsstarken 166 MHz-Prozessor von Intel ausgestattet. Die im Mondo
implementierte "Pocket PC"-Software von Microsoft bietet Zugriff auf persönliche
Werkzeuge, mit denen sich die eigenen Geschäftsprozesse optimieren lassen, wie
beispielsweise E-Mail, Kalender und Kontakte mit einer Pocket-Version von Microsoft
Outlook.
Verfügbar sind außerdem Pocket- Versionen von Microsoft Word, Internet Explorer und
Excel. Darüber hinaus bietet der Pocket-PC zahlreiche andere Möglichkeiten: Der
Anwender kann zum Beispiel MP3-Dateien auf dem Windows Media-Player anhören
oder elektronische Bücher mit dem Microsoft Reader lesen.
Das Mondo funktioniert sowohl in GSM- als auch in GPRS-Netzen. GPRS ermöglicht
eine permanente Verbindung zum Internet sowie den Zugriff auf eine breite Palette
von Anwendungen und Dienstleistungen, mit denen sich die höheren Bandbreiten
effizient nutzen lassen. Diese sind in Zusammenarbeit mit einigen führenden
Application-Providern entwickelt worden. So kann der Anwender jederzeit im Netz
surfen, sichere E-Commerce-Transaktionen vornehmen sowie Video-Clips und
Sport-Highlights anschauen.
Darüber hinaus verfügt das Mondo über:
Integrierte GSM/GPRS Telefonfunktion:
Konferenzschaltung für bis zu 6 Teilnehmer
Freisprechfunktion
User können direkt aus dem Pocket Outlook-Adressbuch Anrufe starten
SMS via Microsofts Pocket Outlook-Inbox
Integrierte drahtlose Pocket-PC-Funktionen:
E-Mails und Video-Mails senden und empfangen
Drahtloses Internetbrowsen mit dem Pocket Internet Explorer sowie Zugriff auf
WAP über einen integrierten Browser
MP3-Audiodateien mit dem Windows MediaTM Player anhören
Fax-Übertragung
Stadtpläne mit Microsoft Pocket Streets anschauen, herunterladen und senden
Zugriff auf eine breite Palette an Pocket-PC-Lösungen
Zugriff auf firmeneigenes Internet und Intranet
VCARD-Informationsaustausch
Das Gerät wiegt etwa 200 Gramm und misst 140 x 84 x 19 mm. Der Akku soll eine
Gesprächszeit von 2,5 Stunden durchhalten und das Handy etwa 100 Stunden im
Standby-Modus mit Strom versorgen. Das Trium-Mondo Smartphone soll ab März für
etwa 2.000,- Mark ohne Kartenvertrag erhältlich sein.
(susa)
Und noch was ....
Die Verkaufsregale vom PSION-Revon sind leergefegt und das nun seit Wochen !
und Zlatko ist gerade aus dem BB Haus gewählt worden ....
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
193 | ||
96 | ||
76 | ||
73 | ||
66 | ||
45 | ||
44 | ||
32 | ||
31 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
27 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
19 |