+++ Me(GAP)otential +++ nach Intertainment,Popnet...die nächste Riesenchance!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.01 12:44:23 von
neuester Beitrag 23.01.01 00:31:36 von
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ID: 330.871
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Wer diese Chance nicht nutzt, dem kann man nicht mehr helfen!
GAP AG Emissionspreis am 20.09.2000 15,00 Euro
Kurs aktuell 13,30 in Frankfurt!
In der nächste Woche könnte eine Kursverdoppelung locker anstehen.
10.01.2001
GAP voll im Plan
Finanzen Neuer Markt
GAP AG (WKN 580150) konnte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/01 einen Umatz von 7,2 Mio. DM erwirtschaften, berichten die Experten von Finanzen Neuer Markt.
Mit diesem Umsatz liege das Unternehmen voll im beim Börsengang angekündigten Plan. Dies entspreche im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg um rund 170%. Die Gesellschaft erwarte zukünftig vergleichbare Zuwachsraten. Wegen des hohen Auftragsbestandes von über 10 Mio. DM sei GAP zuversichtlich, im gesamten Geschäftsjahr einen Umsatz von über 20 Mio. DM erreichen zu können. Das operative Ergebnis werde nach wie vor bei einem Verlust von 4 bis 4,5 Mio. DM erwartet. Zum Halbjahr hätten sich die liquiden Mittel auf 38 Mio. DM belaufen und sollen für die Auslandsexpansion verwendet werden.
04.12.2000
GAP spekulativ kaufen
Platow Brief
Lediglich risikobewusste Anleger sollten sich einige Aktien der GAP AG (WKN 580150) ins Depot legen, dazu raten die Börsenexperten vom Platow Brief.
Einen Entwicklungsauftrag habe das Unternehmen von Partner Siemens an Land gezogen. Dabei drehe es sich um eine Art Handy, mittels dem der Anleger nicht nur mit seinem Filius telefonieren, sondern diesen auch noch lokalisieren könne. Das Volumen des Auftrages sei nicht weltbewegend. Für die Entwicklung des Prototypen werde GAP laut den Informationsquellen des Platowteams unter 500.000 DM erhalten.
Interessant aber sei der zu beackernde Markt. GAP erwarte für das gesamte Segment 100 Millionen DM Umsätze in den nächsten 4 Jahren. Auf der Cebit solle das serienreife Produkt vorgestellt werden. Damit folgten die Münchener konsequent den IPO-Plänen. Sei der Anfang erst mal gemacht, seien weitere Anwendungen im Bereich der Personenortung denkbar.
Mittelfristig solle so die Dominanz der Standardprodukte, 75% im letzten Geschäftsjahr, auf 50% Telematik, 25% Telemetrie und nur noch 25% Hardwarevertrieb zurückgeschraubt werden. Auch die Herkunft der Umsätze soll internationaler werden. Geplant sei, dass sich die 85% inländischen Erlöse auf ein Verhältnis von 30% Asien, 10% Südafrika und 60% Europa verschieben würden. Die Niederlassungen in England und Hongkong seien wie angekündigt in Betrieb genommen. Sydney stehe dann 2001 auf der Agenda.
In 3 Jahren wolle GAP mit der Mischung aus Telematik, Telemetrie und Handel auf eine EBIT-Marge von 10% kommen. An den Zahlen für das erste Quartal habe sich deutliches Wachstum bei einem verbesserten Verlustverhältnis erkennen lassen. Für das Ende des Geschäftsjahres 00/01 stünden 22 Millionen DM Umsatz und ein EBIT von minus 4 Millionen DM in den Plänen. 2002/03 sei der Break Even angedacht.
Auf dem aktuellen Niveau sei das Papier im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Telematikszene, wie zum Beispiel ComROAD oder Adcon, nicht zu Ausverkaufspreisen zu haben. Da die Münchener erst am Beginn ihrer Entwicklung stünden, sollten nur risikobereite Anleger an schwachen Tagen erste kleine Positionen aufbauen, so die Börsenexperten.
15.11.2000
GAP hohe Wachstumsaussichten
Der Aktionär
Das Börsenmagazin “Der Aktionär” berichtet, neben dem Geschäftsfeld Telemetrie konzentriert sich das am Neuen Markt notierte Unternehmen GAP (WKN 580150) auf die Entwicklung sowie den Vertrieb von Telematik-Produkten.
Im Segment Telematik erwarte Strategis Group jährliche Wachstumsraten von mehr als 100 Prozent in den kommenden Jahren. Im Jahr 2005 rechne man mit einem weltweiten Umsatzpotenzial von 30 bis 120 Milliarden DM. GAP bediene die Märkte mit einem technologisch führenden Bordcomputer in Funktionsvarianten für verschiedene Einsatzzwecke wie Flottenmanagement, Fahrzeugüberwachung oder Notruf. Im zweiten Quartal 2001 spätestens solle ein sogenannter “Riper” auf den Markt gebracht werden, der ein Gerät zur Ortung von Personen sei, wobei die Rettungsfunktion in Unglücksfällen und der Personenschutz (Ortung im Entführungsfall) im Vordergrund stehe.
Angesichts des riesigen Marktpotenzials sollten die gesteckten Planziele erreichbar sein. Für das Jahr 2000 erwarten die Analysten von “Der Aktionär” einen Umsatz von 6,7 Millionen Euro. In 2001 and 2002 sollten die Erlöse dann 17,9 and 41,2 Millionen Euro betragen. Im Peergroup-Vergleich sei GAP somit zwar ähnlich wie die Konkurrenten bewertet. Aufgrund der hohen Wachstumsdynamik in den nächsten Jahren, 1999 bis 2004 habe man mit einem jährlichen Durchschnittswachstum von 195 Prozent gerechnet - habe die Aktie viel Kursfantasie.
GAP befinde sich in sehr dynamisch wachsenden Märkten und weise technologisch ausgereifte Produkte vor. Mit Siemens und SiGEM habe man auch enge partnerschaftliche Beziehungen, die eine Technologieführerschaft gegenüber der Konkurrenz weitgehend sichern sollten. Der Erfolg werde dennoch besonders davon abhängen, inwieweit es gelingen werde, den Endverbraucher für Telematik- und Telemetrieprodukte zu sensibilisieren und das Potenzial in Umsatz und Ertrag umzusetzen. Man glaube an eine weiterhin überzeugende Story und empfehle die Aktie zum Kauf.
GAP AG Emissionspreis am 20.09.2000 15,00 Euro
Kurs aktuell 13,30 in Frankfurt!
In der nächste Woche könnte eine Kursverdoppelung locker anstehen.
10.01.2001
GAP voll im Plan
Finanzen Neuer Markt
GAP AG (WKN 580150) konnte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/01 einen Umatz von 7,2 Mio. DM erwirtschaften, berichten die Experten von Finanzen Neuer Markt.
Mit diesem Umsatz liege das Unternehmen voll im beim Börsengang angekündigten Plan. Dies entspreche im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg um rund 170%. Die Gesellschaft erwarte zukünftig vergleichbare Zuwachsraten. Wegen des hohen Auftragsbestandes von über 10 Mio. DM sei GAP zuversichtlich, im gesamten Geschäftsjahr einen Umsatz von über 20 Mio. DM erreichen zu können. Das operative Ergebnis werde nach wie vor bei einem Verlust von 4 bis 4,5 Mio. DM erwartet. Zum Halbjahr hätten sich die liquiden Mittel auf 38 Mio. DM belaufen und sollen für die Auslandsexpansion verwendet werden.
04.12.2000
GAP spekulativ kaufen
Platow Brief
Lediglich risikobewusste Anleger sollten sich einige Aktien der GAP AG (WKN 580150) ins Depot legen, dazu raten die Börsenexperten vom Platow Brief.
Einen Entwicklungsauftrag habe das Unternehmen von Partner Siemens an Land gezogen. Dabei drehe es sich um eine Art Handy, mittels dem der Anleger nicht nur mit seinem Filius telefonieren, sondern diesen auch noch lokalisieren könne. Das Volumen des Auftrages sei nicht weltbewegend. Für die Entwicklung des Prototypen werde GAP laut den Informationsquellen des Platowteams unter 500.000 DM erhalten.
Interessant aber sei der zu beackernde Markt. GAP erwarte für das gesamte Segment 100 Millionen DM Umsätze in den nächsten 4 Jahren. Auf der Cebit solle das serienreife Produkt vorgestellt werden. Damit folgten die Münchener konsequent den IPO-Plänen. Sei der Anfang erst mal gemacht, seien weitere Anwendungen im Bereich der Personenortung denkbar.
Mittelfristig solle so die Dominanz der Standardprodukte, 75% im letzten Geschäftsjahr, auf 50% Telematik, 25% Telemetrie und nur noch 25% Hardwarevertrieb zurückgeschraubt werden. Auch die Herkunft der Umsätze soll internationaler werden. Geplant sei, dass sich die 85% inländischen Erlöse auf ein Verhältnis von 30% Asien, 10% Südafrika und 60% Europa verschieben würden. Die Niederlassungen in England und Hongkong seien wie angekündigt in Betrieb genommen. Sydney stehe dann 2001 auf der Agenda.
In 3 Jahren wolle GAP mit der Mischung aus Telematik, Telemetrie und Handel auf eine EBIT-Marge von 10% kommen. An den Zahlen für das erste Quartal habe sich deutliches Wachstum bei einem verbesserten Verlustverhältnis erkennen lassen. Für das Ende des Geschäftsjahres 00/01 stünden 22 Millionen DM Umsatz und ein EBIT von minus 4 Millionen DM in den Plänen. 2002/03 sei der Break Even angedacht.
Auf dem aktuellen Niveau sei das Papier im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Telematikszene, wie zum Beispiel ComROAD oder Adcon, nicht zu Ausverkaufspreisen zu haben. Da die Münchener erst am Beginn ihrer Entwicklung stünden, sollten nur risikobereite Anleger an schwachen Tagen erste kleine Positionen aufbauen, so die Börsenexperten.
15.11.2000
GAP hohe Wachstumsaussichten
Der Aktionär
Das Börsenmagazin “Der Aktionär” berichtet, neben dem Geschäftsfeld Telemetrie konzentriert sich das am Neuen Markt notierte Unternehmen GAP (WKN 580150) auf die Entwicklung sowie den Vertrieb von Telematik-Produkten.
Im Segment Telematik erwarte Strategis Group jährliche Wachstumsraten von mehr als 100 Prozent in den kommenden Jahren. Im Jahr 2005 rechne man mit einem weltweiten Umsatzpotenzial von 30 bis 120 Milliarden DM. GAP bediene die Märkte mit einem technologisch führenden Bordcomputer in Funktionsvarianten für verschiedene Einsatzzwecke wie Flottenmanagement, Fahrzeugüberwachung oder Notruf. Im zweiten Quartal 2001 spätestens solle ein sogenannter “Riper” auf den Markt gebracht werden, der ein Gerät zur Ortung von Personen sei, wobei die Rettungsfunktion in Unglücksfällen und der Personenschutz (Ortung im Entführungsfall) im Vordergrund stehe.
Angesichts des riesigen Marktpotenzials sollten die gesteckten Planziele erreichbar sein. Für das Jahr 2000 erwarten die Analysten von “Der Aktionär” einen Umsatz von 6,7 Millionen Euro. In 2001 and 2002 sollten die Erlöse dann 17,9 and 41,2 Millionen Euro betragen. Im Peergroup-Vergleich sei GAP somit zwar ähnlich wie die Konkurrenten bewertet. Aufgrund der hohen Wachstumsdynamik in den nächsten Jahren, 1999 bis 2004 habe man mit einem jährlichen Durchschnittswachstum von 195 Prozent gerechnet - habe die Aktie viel Kursfantasie.
GAP befinde sich in sehr dynamisch wachsenden Märkten und weise technologisch ausgereifte Produkte vor. Mit Siemens und SiGEM habe man auch enge partnerschaftliche Beziehungen, die eine Technologieführerschaft gegenüber der Konkurrenz weitgehend sichern sollten. Der Erfolg werde dennoch besonders davon abhängen, inwieweit es gelingen werde, den Endverbraucher für Telematik- und Telemetrieprodukte zu sensibilisieren und das Potenzial in Umsatz und Ertrag umzusetzen. Man glaube an eine weiterhin überzeugende Story und empfehle die Aktie zum Kauf.
... genau meine Meinung, hab alles verkauft und auf ITN und PNZ gesteckt ...
Die Cebit steht in Kürze anf: neue marktreife Produkte (Blockbuster) werden vorgestellt!
Telemetrie - Fernmessen und Fernsteuern
Durch die drahtlose Übertragung von Statusdaten und Steuerimpulsen via GSM oder UMTS wird Fernsteuerung und Fernabfrage so leicht wie noch nie. Mit der Telemetrie-Technologie von GAP lassen sich, ganz einfach mittels einer SMS vom Mobiltelefon aus, Maschinen steuern, Alarmanlagen bedienen und Haushaltsgeräte anschalten.
Telematik - Ortungsdaten metergenau
Telematik bezeichnet die Kombination aus Ortung mittels GPS und Kommunikation via GSM oder UMTS. Telematik-Produkte von GAP ermöglichen eine Erfassung und SMS-Übertragung von metergenauen Positionsdaten im Rahmen verschiedenster Anwendungen. Telematiksysteme von GAP sind für den privaten wie den professionellen Nutzer von Interesse, von der Personen- und Fahrzeugortung bis zu Service-Leistungen und Sicherheitssystemen.
GAP im Instock-Interview: "Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns."
Hinzu kommt der Mega-Markt UMTS:
Instock sprach über die Einzelheiten des Börsenganges mit Karsten Kohnen, dem kaufmännischen Leiter bei GAP:
"Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns!"
?: Was bedeuten die Begriffe Telematik und Telemetrie?
Kohnen: Unter Telemetrie verstehen wir Fernsteuerung und Fernmessung. Die Technik, die wir dazu nutzen, ist die GSM-Technologie (Global System for Mobile Communication). Diese Technologie ist aus dem Bereich des Mobilfunks schon bekannt. Der Begriff Telematik bezeichnet das Orten und die Übertragung der entsprechenden Ortungsdaten an eine Zentrale. Zum Orten verwenden wir das GPS-System (Global Positioning System) und zum Übertragen wieder GSM.
?: Welchen Nutzen in Form von konkreten Anwendungen hat diese Technologie für den Endkunden?
Kohnen: Die Telemetrie findet beispielsweise Anwendung durch den Endverbraucher beim Fernsteuern von Hausgeräten, wie der Sauna, Heizung, Alarmanlage oder auch beim Fernablesen von Wasser- und Stromzählern. Für die Telematik gibt es noch viel mehr Anwendungsmöglichkeiten, denn sie macht Sinn bei der Ortung sämtlicher beweglicher Objekte, wie LKWs, Autos und ab nächstem Jahr auch von Personen. Über Geräte in Handy-Größe kann ermittelt werden, wo sich die Person (Kinder, ältere Personen) befinden.
?: Welche Produkte haben Sie schon auf den Markt gebracht?
Kohnen: Auf dem Markt befindet sich bereits der Bordcomputer BCmini. Der findet derzeit Verwendung im LKW oder PKW, oder zur Verfolgung von Waren und Containern beispielsweise in Leasinggesellschaften und Speditionsfirmen. Ein anderes Produkt ist das HiConnex, das wir an Automatenaufsteller oder auch an Baumaschinenhersteller liefern, die damit die Betriebsstunden ihrer Maschinen nachvollziehen können.
?: Stammen Ihre Produkte aus eigener Fertigung?
Kohnen: Nein, wir lassen auftragsbezogen bei Katek, einer Tochter der Kathrein AG fertigen. Zur Zeit würde es sich für uns nicht lohnen, eine eigene Produktion hochzuziehen. Das wird erst interessant, wenn wir eine höhere Stückzahl erreichen. Die Entwicklung der Produkte erfolgt in unserem Haus.
?: Mit wem konkurrieren Sie auf diesem Markt?
Kohnen: Comroad wird natürlich immer wieder als Wettbewerber genannt. Dabei betrachten wir das Unternehmen nur zum Teil als solchen, weil es sich auf das Flottenmanagement spezialisiert hat. Wir sehen gute Chancen, dass wir mit Comroad gemeinsam unsere Produkte anbieten können. Comroad hat sich mehr auf die zentrale Software spezialisiert, während wir unsere Stärke im Produkt-, also im Hardwaregeschäft sehen.
?: Comroad stellt demzufolge eine ideale Ergänzung zu ihrem Unternehmen dar?
Kohnen: Es ist durchaus möglich, dass wir uns ergänzen werden.
?: Heißt das, dass Comroad als zukünftiger strategischer Partner von GAP für Sie in Frage käme?
Kohnen: Es ist eine interessante Möglichkeit, unsere Hardware bei Comroad beizusteuern. Aber so weit sind wir noch nicht und konkrete Pläne existieren nicht.
?: Wie sieht es mit Adcon aus?
Kohnen: Adcon konzentriert sich auf das Projektgeschäft in der Landwirtschaft. Im allgemeinen ist es schwierig von Konkurrenten auf diesem großen Markt zu sprechen. Beim Kunden stolpern wir selten über einen Wettbewerber, so dass wir einen Auftrag verlieren würden.
?: Zu Ihren Zulieferern gehören Unternehmen wie Siemens und Sigem. Befürchten Sie nicht, dass diese Konzern ihre eigenen Produktlinien dieser Art erstellen könnten?
Kohnen: Momentan sind die Stückzahlen dieser Produkte noch bei weitem nicht so hoch, dass es sich beispielsweise für Siemens lohnen würde, solche Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Auf absehbare Zeit sehen wir diese Gefahr auch nicht. Erst ab 2004 rechnen wir mit einem Massenmarkt, und bis dahin sehen wir uns in der Lage, bei den Großen mitzuspielen. Das ist allerdings noch ein ganzes Stück Weg für uns.
?: Welches Potenzial besitzt der Markt für die von GAP entwickelten Produkte?
Kohnen: Den GSM-Markt schätzen wir auf 1,6 Milliarden Mark in diesem Jahr, und für das jährliche Wachstum gehen wir von mindestens 100 Prozent in beiden Bereichen aus.
?: Sind das Ihre Schätzungen oder gibt es unabhängige Studien dazu?
Kohnen: Das sind unsere Schätzungen. Es sind mir keine gesicherten Studien bekannt, die weltweite Schätzungen geben.
?: Ab 2003 etwa soll der UMTS-Standard eingeführt werden. Ist eine Umstellung bei Ihren Produkten problemlos möglich?
Kohnen: Ja. Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns, weil der Standard einerseits die Märkte weltweit vereinheitlichen wird und somit ein größerer Markt für uns zugänglich wird, und weil er andererseits speziell für die nonverbale Kommunikation gedacht ist. Somit können wir die Technologien, für die wir ja bereits das Know-how besitzen, gezielt für Zwecke der audiovisuellen oder Datenübertragung per UMTS entwickeln.
?: Werden Sie Ihren Emissionserlös für die Neuentwicklung und Umstellung auf UMTS verwenden?
Kohnen: Einen Großteil der Mittel werden wir in den Ausbau des Entwicklungsbereiches investieren. Dazu gehört natürlich auch die Ausrichtung unseres Forschungsbereiches auf UMTS. Andererseits wollen wir in die Fortführung unserer Internationalisierungs-Strategie investieren. Wir haben ja bereits zwei Tochtergesellschaften in Johannesburg und Singapur und möchten weitere in Hongkong, Shanghai, Sydney und in England gründen.
Instock: Herr Kohnen, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Instock sprach über die Einzelheiten des Börsenganges mit Karsten Kohnen, dem kaufmännischen Leiter bei GAP:
"Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns!"
?: Was bedeuten die Begriffe Telematik und Telemetrie?
Kohnen: Unter Telemetrie verstehen wir Fernsteuerung und Fernmessung. Die Technik, die wir dazu nutzen, ist die GSM-Technologie (Global System for Mobile Communication). Diese Technologie ist aus dem Bereich des Mobilfunks schon bekannt. Der Begriff Telematik bezeichnet das Orten und die Übertragung der entsprechenden Ortungsdaten an eine Zentrale. Zum Orten verwenden wir das GPS-System (Global Positioning System) und zum Übertragen wieder GSM.
?: Welchen Nutzen in Form von konkreten Anwendungen hat diese Technologie für den Endkunden?
Kohnen: Die Telemetrie findet beispielsweise Anwendung durch den Endverbraucher beim Fernsteuern von Hausgeräten, wie der Sauna, Heizung, Alarmanlage oder auch beim Fernablesen von Wasser- und Stromzählern. Für die Telematik gibt es noch viel mehr Anwendungsmöglichkeiten, denn sie macht Sinn bei der Ortung sämtlicher beweglicher Objekte, wie LKWs, Autos und ab nächstem Jahr auch von Personen. Über Geräte in Handy-Größe kann ermittelt werden, wo sich die Person (Kinder, ältere Personen) befinden.
?: Welche Produkte haben Sie schon auf den Markt gebracht?
Kohnen: Auf dem Markt befindet sich bereits der Bordcomputer BCmini. Der findet derzeit Verwendung im LKW oder PKW, oder zur Verfolgung von Waren und Containern beispielsweise in Leasinggesellschaften und Speditionsfirmen. Ein anderes Produkt ist das HiConnex, das wir an Automatenaufsteller oder auch an Baumaschinenhersteller liefern, die damit die Betriebsstunden ihrer Maschinen nachvollziehen können.
?: Stammen Ihre Produkte aus eigener Fertigung?
Kohnen: Nein, wir lassen auftragsbezogen bei Katek, einer Tochter der Kathrein AG fertigen. Zur Zeit würde es sich für uns nicht lohnen, eine eigene Produktion hochzuziehen. Das wird erst interessant, wenn wir eine höhere Stückzahl erreichen. Die Entwicklung der Produkte erfolgt in unserem Haus.
?: Mit wem konkurrieren Sie auf diesem Markt?
Kohnen: Comroad wird natürlich immer wieder als Wettbewerber genannt. Dabei betrachten wir das Unternehmen nur zum Teil als solchen, weil es sich auf das Flottenmanagement spezialisiert hat. Wir sehen gute Chancen, dass wir mit Comroad gemeinsam unsere Produkte anbieten können. Comroad hat sich mehr auf die zentrale Software spezialisiert, während wir unsere Stärke im Produkt-, also im Hardwaregeschäft sehen.
?: Comroad stellt demzufolge eine ideale Ergänzung zu ihrem Unternehmen dar?
Kohnen: Es ist durchaus möglich, dass wir uns ergänzen werden.
?: Heißt das, dass Comroad als zukünftiger strategischer Partner von GAP für Sie in Frage käme?
Kohnen: Es ist eine interessante Möglichkeit, unsere Hardware bei Comroad beizusteuern. Aber so weit sind wir noch nicht und konkrete Pläne existieren nicht.
?: Wie sieht es mit Adcon aus?
Kohnen: Adcon konzentriert sich auf das Projektgeschäft in der Landwirtschaft. Im allgemeinen ist es schwierig von Konkurrenten auf diesem großen Markt zu sprechen. Beim Kunden stolpern wir selten über einen Wettbewerber, so dass wir einen Auftrag verlieren würden.
?: Zu Ihren Zulieferern gehören Unternehmen wie Siemens und Sigem. Befürchten Sie nicht, dass diese Konzern ihre eigenen Produktlinien dieser Art erstellen könnten?
Kohnen: Momentan sind die Stückzahlen dieser Produkte noch bei weitem nicht so hoch, dass es sich beispielsweise für Siemens lohnen würde, solche Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Auf absehbare Zeit sehen wir diese Gefahr auch nicht. Erst ab 2004 rechnen wir mit einem Massenmarkt, und bis dahin sehen wir uns in der Lage, bei den Großen mitzuspielen. Das ist allerdings noch ein ganzes Stück Weg für uns.
?: Welches Potenzial besitzt der Markt für die von GAP entwickelten Produkte?
Kohnen: Den GSM-Markt schätzen wir auf 1,6 Milliarden Mark in diesem Jahr, und für das jährliche Wachstum gehen wir von mindestens 100 Prozent in beiden Bereichen aus.
?: Sind das Ihre Schätzungen oder gibt es unabhängige Studien dazu?
Kohnen: Das sind unsere Schätzungen. Es sind mir keine gesicherten Studien bekannt, die weltweite Schätzungen geben.
?: Ab 2003 etwa soll der UMTS-Standard eingeführt werden. Ist eine Umstellung bei Ihren Produkten problemlos möglich?
Kohnen: Ja. Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns, weil der Standard einerseits die Märkte weltweit vereinheitlichen wird und somit ein größerer Markt für uns zugänglich wird, und weil er andererseits speziell für die nonverbale Kommunikation gedacht ist. Somit können wir die Technologien, für die wir ja bereits das Know-how besitzen, gezielt für Zwecke der audiovisuellen oder Datenübertragung per UMTS entwickeln.
?: Werden Sie Ihren Emissionserlös für die Neuentwicklung und Umstellung auf UMTS verwenden?
Kohnen: Einen Großteil der Mittel werden wir in den Ausbau des Entwicklungsbereiches investieren. Dazu gehört natürlich auch die Ausrichtung unseres Forschungsbereiches auf UMTS. Andererseits wollen wir in die Fortführung unserer Internationalisierungs-Strategie investieren. Wir haben ja bereits zwei Tochtergesellschaften in Johannesburg und Singapur und möchten weitere in Hongkong, Shanghai, Sydney und in England gründen.
Instock: Herr Kohnen, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Telemetrie - Fernmessen und Fernsteuern
Durch die drahtlose Übertragung von Statusdaten und Steuerimpulsen via GSM oder UMTS wird Fernsteuerung und Fernabfrage so leicht wie noch nie. Mit der Telemetrie-Technologie von GAP lassen sich, ganz einfach mittels einer SMS vom Mobiltelefon aus, Maschinen steuern, Alarmanlagen bedienen und Haushaltsgeräte anschalten.
Telematik - Ortungsdaten metergenau
Telematik bezeichnet die Kombination aus Ortung mittels GPS und Kommunikation via GSM oder UMTS. Telematik-Produkte von GAP ermöglichen eine Erfassung und SMS-Übertragung von metergenauen Positionsdaten im Rahmen verschiedenster Anwendungen. Telematiksysteme von GAP sind für den privaten wie den professionellen Nutzer von Interesse, von der Personen- und Fahrzeugortung bis zu Service-Leistungen und Sicherheitssystemen.
GAP im Instock-Interview: "Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns."
Hinzu kommt der Mega-Markt UMTS:
Instock sprach über die Einzelheiten des Börsenganges mit Karsten Kohnen, dem kaufmännischen Leiter bei GAP:
"Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns!"
?: Was bedeuten die Begriffe Telematik und Telemetrie?
Kohnen: Unter Telemetrie verstehen wir Fernsteuerung und Fernmessung. Die Technik, die wir dazu nutzen, ist die GSM-Technologie (Global System for Mobile Communication). Diese Technologie ist aus dem Bereich des Mobilfunks schon bekannt. Der Begriff Telematik bezeichnet das Orten und die Übertragung der entsprechenden Ortungsdaten an eine Zentrale. Zum Orten verwenden wir das GPS-System (Global Positioning System) und zum Übertragen wieder GSM.
?: Welchen Nutzen in Form von konkreten Anwendungen hat diese Technologie für den Endkunden?
Kohnen: Die Telemetrie findet beispielsweise Anwendung durch den Endverbraucher beim Fernsteuern von Hausgeräten, wie der Sauna, Heizung, Alarmanlage oder auch beim Fernablesen von Wasser- und Stromzählern. Für die Telematik gibt es noch viel mehr Anwendungsmöglichkeiten, denn sie macht Sinn bei der Ortung sämtlicher beweglicher Objekte, wie LKWs, Autos und ab nächstem Jahr auch von Personen. Über Geräte in Handy-Größe kann ermittelt werden, wo sich die Person (Kinder, ältere Personen) befinden.
?: Welche Produkte haben Sie schon auf den Markt gebracht?
Kohnen: Auf dem Markt befindet sich bereits der Bordcomputer BCmini. Der findet derzeit Verwendung im LKW oder PKW, oder zur Verfolgung von Waren und Containern beispielsweise in Leasinggesellschaften und Speditionsfirmen. Ein anderes Produkt ist das HiConnex, das wir an Automatenaufsteller oder auch an Baumaschinenhersteller liefern, die damit die Betriebsstunden ihrer Maschinen nachvollziehen können.
?: Stammen Ihre Produkte aus eigener Fertigung?
Kohnen: Nein, wir lassen auftragsbezogen bei Katek, einer Tochter der Kathrein AG fertigen. Zur Zeit würde es sich für uns nicht lohnen, eine eigene Produktion hochzuziehen. Das wird erst interessant, wenn wir eine höhere Stückzahl erreichen. Die Entwicklung der Produkte erfolgt in unserem Haus.
?: Mit wem konkurrieren Sie auf diesem Markt?
Kohnen: Comroad wird natürlich immer wieder als Wettbewerber genannt. Dabei betrachten wir das Unternehmen nur zum Teil als solchen, weil es sich auf das Flottenmanagement spezialisiert hat. Wir sehen gute Chancen, dass wir mit Comroad gemeinsam unsere Produkte anbieten können. Comroad hat sich mehr auf die zentrale Software spezialisiert, während wir unsere Stärke im Produkt-, also im Hardwaregeschäft sehen.
?: Comroad stellt demzufolge eine ideale Ergänzung zu ihrem Unternehmen dar?
Kohnen: Es ist durchaus möglich, dass wir uns ergänzen werden.
?: Heißt das, dass Comroad als zukünftiger strategischer Partner von GAP für Sie in Frage käme?
Kohnen: Es ist eine interessante Möglichkeit, unsere Hardware bei Comroad beizusteuern. Aber so weit sind wir noch nicht und konkrete Pläne existieren nicht.
?: Wie sieht es mit Adcon aus?
Kohnen: Adcon konzentriert sich auf das Projektgeschäft in der Landwirtschaft. Im allgemeinen ist es schwierig von Konkurrenten auf diesem großen Markt zu sprechen. Beim Kunden stolpern wir selten über einen Wettbewerber, so dass wir einen Auftrag verlieren würden.
?: Zu Ihren Zulieferern gehören Unternehmen wie Siemens und Sigem. Befürchten Sie nicht, dass diese Konzern ihre eigenen Produktlinien dieser Art erstellen könnten?
Kohnen: Momentan sind die Stückzahlen dieser Produkte noch bei weitem nicht so hoch, dass es sich beispielsweise für Siemens lohnen würde, solche Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Auf absehbare Zeit sehen wir diese Gefahr auch nicht. Erst ab 2004 rechnen wir mit einem Massenmarkt, und bis dahin sehen wir uns in der Lage, bei den Großen mitzuspielen. Das ist allerdings noch ein ganzes Stück Weg für uns.
?: Welches Potenzial besitzt der Markt für die von GAP entwickelten Produkte?
Kohnen: Den GSM-Markt schätzen wir auf 1,6 Milliarden Mark in diesem Jahr, und für das jährliche Wachstum gehen wir von mindestens 100 Prozent in beiden Bereichen aus.
?: Sind das Ihre Schätzungen oder gibt es unabhängige Studien dazu?
Kohnen: Das sind unsere Schätzungen. Es sind mir keine gesicherten Studien bekannt, die weltweite Schätzungen geben.
?: Ab 2003 etwa soll der UMTS-Standard eingeführt werden. Ist eine Umstellung bei Ihren Produkten problemlos möglich?
Kohnen: Ja. Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns, weil der Standard einerseits die Märkte weltweit vereinheitlichen wird und somit ein größerer Markt für uns zugänglich wird, und weil er andererseits speziell für die nonverbale Kommunikation gedacht ist. Somit können wir die Technologien, für die wir ja bereits das Know-how besitzen, gezielt für Zwecke der audiovisuellen oder Datenübertragung per UMTS entwickeln.
?: Werden Sie Ihren Emissionserlös für die Neuentwicklung und Umstellung auf UMTS verwenden?
Kohnen: Einen Großteil der Mittel werden wir in den Ausbau des Entwicklungsbereiches investieren. Dazu gehört natürlich auch die Ausrichtung unseres Forschungsbereiches auf UMTS. Andererseits wollen wir in die Fortführung unserer Internationalisierungs-Strategie investieren. Wir haben ja bereits zwei Tochtergesellschaften in Johannesburg und Singapur und möchten weitere in Hongkong, Shanghai, Sydney und in England gründen.
Instock: Herr Kohnen, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Instock sprach über die Einzelheiten des Börsenganges mit Karsten Kohnen, dem kaufmännischen Leiter bei GAP:
"Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns!"
?: Was bedeuten die Begriffe Telematik und Telemetrie?
Kohnen: Unter Telemetrie verstehen wir Fernsteuerung und Fernmessung. Die Technik, die wir dazu nutzen, ist die GSM-Technologie (Global System for Mobile Communication). Diese Technologie ist aus dem Bereich des Mobilfunks schon bekannt. Der Begriff Telematik bezeichnet das Orten und die Übertragung der entsprechenden Ortungsdaten an eine Zentrale. Zum Orten verwenden wir das GPS-System (Global Positioning System) und zum Übertragen wieder GSM.
?: Welchen Nutzen in Form von konkreten Anwendungen hat diese Technologie für den Endkunden?
Kohnen: Die Telemetrie findet beispielsweise Anwendung durch den Endverbraucher beim Fernsteuern von Hausgeräten, wie der Sauna, Heizung, Alarmanlage oder auch beim Fernablesen von Wasser- und Stromzählern. Für die Telematik gibt es noch viel mehr Anwendungsmöglichkeiten, denn sie macht Sinn bei der Ortung sämtlicher beweglicher Objekte, wie LKWs, Autos und ab nächstem Jahr auch von Personen. Über Geräte in Handy-Größe kann ermittelt werden, wo sich die Person (Kinder, ältere Personen) befinden.
?: Welche Produkte haben Sie schon auf den Markt gebracht?
Kohnen: Auf dem Markt befindet sich bereits der Bordcomputer BCmini. Der findet derzeit Verwendung im LKW oder PKW, oder zur Verfolgung von Waren und Containern beispielsweise in Leasinggesellschaften und Speditionsfirmen. Ein anderes Produkt ist das HiConnex, das wir an Automatenaufsteller oder auch an Baumaschinenhersteller liefern, die damit die Betriebsstunden ihrer Maschinen nachvollziehen können.
?: Stammen Ihre Produkte aus eigener Fertigung?
Kohnen: Nein, wir lassen auftragsbezogen bei Katek, einer Tochter der Kathrein AG fertigen. Zur Zeit würde es sich für uns nicht lohnen, eine eigene Produktion hochzuziehen. Das wird erst interessant, wenn wir eine höhere Stückzahl erreichen. Die Entwicklung der Produkte erfolgt in unserem Haus.
?: Mit wem konkurrieren Sie auf diesem Markt?
Kohnen: Comroad wird natürlich immer wieder als Wettbewerber genannt. Dabei betrachten wir das Unternehmen nur zum Teil als solchen, weil es sich auf das Flottenmanagement spezialisiert hat. Wir sehen gute Chancen, dass wir mit Comroad gemeinsam unsere Produkte anbieten können. Comroad hat sich mehr auf die zentrale Software spezialisiert, während wir unsere Stärke im Produkt-, also im Hardwaregeschäft sehen.
?: Comroad stellt demzufolge eine ideale Ergänzung zu ihrem Unternehmen dar?
Kohnen: Es ist durchaus möglich, dass wir uns ergänzen werden.
?: Heißt das, dass Comroad als zukünftiger strategischer Partner von GAP für Sie in Frage käme?
Kohnen: Es ist eine interessante Möglichkeit, unsere Hardware bei Comroad beizusteuern. Aber so weit sind wir noch nicht und konkrete Pläne existieren nicht.
?: Wie sieht es mit Adcon aus?
Kohnen: Adcon konzentriert sich auf das Projektgeschäft in der Landwirtschaft. Im allgemeinen ist es schwierig von Konkurrenten auf diesem großen Markt zu sprechen. Beim Kunden stolpern wir selten über einen Wettbewerber, so dass wir einen Auftrag verlieren würden.
?: Zu Ihren Zulieferern gehören Unternehmen wie Siemens und Sigem. Befürchten Sie nicht, dass diese Konzern ihre eigenen Produktlinien dieser Art erstellen könnten?
Kohnen: Momentan sind die Stückzahlen dieser Produkte noch bei weitem nicht so hoch, dass es sich beispielsweise für Siemens lohnen würde, solche Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Auf absehbare Zeit sehen wir diese Gefahr auch nicht. Erst ab 2004 rechnen wir mit einem Massenmarkt, und bis dahin sehen wir uns in der Lage, bei den Großen mitzuspielen. Das ist allerdings noch ein ganzes Stück Weg für uns.
?: Welches Potenzial besitzt der Markt für die von GAP entwickelten Produkte?
Kohnen: Den GSM-Markt schätzen wir auf 1,6 Milliarden Mark in diesem Jahr, und für das jährliche Wachstum gehen wir von mindestens 100 Prozent in beiden Bereichen aus.
?: Sind das Ihre Schätzungen oder gibt es unabhängige Studien dazu?
Kohnen: Das sind unsere Schätzungen. Es sind mir keine gesicherten Studien bekannt, die weltweite Schätzungen geben.
?: Ab 2003 etwa soll der UMTS-Standard eingeführt werden. Ist eine Umstellung bei Ihren Produkten problemlos möglich?
Kohnen: Ja. Wir sehen in UMTS eine große Chance für uns, weil der Standard einerseits die Märkte weltweit vereinheitlichen wird und somit ein größerer Markt für uns zugänglich wird, und weil er andererseits speziell für die nonverbale Kommunikation gedacht ist. Somit können wir die Technologien, für die wir ja bereits das Know-how besitzen, gezielt für Zwecke der audiovisuellen oder Datenübertragung per UMTS entwickeln.
?: Werden Sie Ihren Emissionserlös für die Neuentwicklung und Umstellung auf UMTS verwenden?
Kohnen: Einen Großteil der Mittel werden wir in den Ausbau des Entwicklungsbereiches investieren. Dazu gehört natürlich auch die Ausrichtung unseres Forschungsbereiches auf UMTS. Andererseits wollen wir in die Fortführung unserer Internationalisierungs-Strategie investieren. Wir haben ja bereits zwei Tochtergesellschaften in Johannesburg und Singapur und möchten weitere in Hongkong, Shanghai, Sydney und in England gründen.
Instock: Herr Kohnen, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Kursziel heute???
15 Euro oder sogar noch mehr müßten heute noch locker drin sein!
Was meint Ihr?
15 Euro oder sogar noch mehr müßten heute noch locker drin sein!
Was meint Ihr?
Hallo Riecher,
Aktuell sind wir bei 13,15 Euro!
Vergiss die 15 Euro! Heute Abend sind wir über 15 Euro!!!
Aktuell sind wir bei 13,15 Euro!
Vergiss die 15 Euro! Heute Abend sind wir über 15 Euro!!!
Trading Spotlight
Hallo Stier,
heute schon +17 %!!
Wenn wir die 15 Euro knacken, dann geht die Post ab bei GAP!!
Der Emissionspreis lag bei 15 Euro!! Die müssen heute einfach geknackt werden!
heute schon +17 %!!
Wenn wir die 15 Euro knacken, dann geht die Post ab bei GAP!!
Der Emissionspreis lag bei 15 Euro!! Die müssen heute einfach geknackt werden!
die 15 wird kein Problem werden
und nächste Woche eine Ad-Hoc und wir sind wieder bei 30Euro
DER KING
und nächste Woche eine Ad-Hoc und wir sind wieder bei 30Euro
DER KING
Hallo Indexking,
genauso denke ich auch!
genauso denke ich auch!
Wir sind immer noch unter dem Emissionspreis von 15 Euro!
Das sind Chancen....
Habt ihr letzte Woche CTS Eventim gesehen, die waren auch ständig bei 7-8 Euro und dann plötzlich diese Explosion auf 15 Euro!!!
Nur eine Ad-hoc und unsere GAP wird explodieren!
Das sind Chancen....
Habt ihr letzte Woche CTS Eventim gesehen, die waren auch ständig bei 7-8 Euro und dann plötzlich diese Explosion auf 15 Euro!!!
Nur eine Ad-hoc und unsere GAP wird explodieren!
Riesenkauforder bei GAP!!
6900 Stck. im Bid zu 12.00 Euro!!!!!
Wenn das nicht ein Zeichen ist!!!
6900 Stck. im Bid zu 12.00 Euro!!!!!
Wenn das nicht ein Zeichen ist!!!
hi
wie sieht es mit fonds aus?
habe gelesen das ein fond schon drinn ist.
laut eigenen angaben einer der grösseren positionen.
kennt einer noch ein fond wo gap`s drin sind?
gruss eis mann
wie sieht es mit fonds aus?
habe gelesen das ein fond schon drinn ist.
laut eigenen angaben einer der grösseren positionen.
kennt einer noch ein fond wo gap`s drin sind?
gruss eis mann
habe ich doch glatt vergessen
denn fond anzugeben
MM WARBURG WKN.515 360
kann mann bei onvista de. schön nachlesen
denn fond anzugeben
MM WARBURG WKN.515 360
kann mann bei onvista de. schön nachlesen
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