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    Cargolifter unter charttechnischer Betrachtung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.01.01 23:08:32 von
    neuester Beitrag 12.02.01 15:00:05 von
    Beiträge: 16
    ID: 331.207
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      schrieb am 19.01.01 23:08:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 23:27:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 20.01.01 09:33:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      toll, der sea-monkey ist wieder da!
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 15:44:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      die junx tun mir irgendwie leid. kann man damit überhaupt geld verdienen. tm, wir sollten diesen thread hier pflegen. ich hab jede menge jpgs :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 18:02:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja, dem ganzen muß man mit dem nötigen ernst begegnen ...

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      schrieb am 21.01.01 18:04:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt aber mal zur Sache !




      (hab es leider nicht fertiggebracht einen besseren Chart hier herein zu bekommen.)

      Feststellungen:
      1.Der negative Trendkanal seit Anfang Dezember stabilisiert sich.
      2.Der Wimpel (Mitte Dezember - Mitte Januar) wurde nach unten durchbrochen.=> Trendbestätigung
      3.Der Wiederstand bei 9 hält zwar noch, wird dieser aber durchbrochen geht es richtig abwärts.
      4.Leider kann man aufgrund dieser Wiederstandslinie nicht auf einen Doppelboden hoffen da die Umsätze einfach nicht stimmen.
      5.Das Bollinger-Band verengt sich zunehmenst was auf eine sehr starke Kursveränderung hindeutet.

      Also der Kurs wird fallen.
      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

      Aber ich werde die Chance nutzen und bei 6 Euro nochmal ordentlich nachkaufen.

      :) :) :) :) :) :) :):) :) :) :) :) :) :) :):) :) :) :) :) :) :) :):)



      Ich bin zwar seit Mitte 99 Altaktionär und glaube an dieses Projekt, aber kurzfristig könnte man sicherlich mit einigen Puts (falls es diese gäbe) richtig Geld Verdienen.

      PVNII
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 19:54:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      @PVNII

      Ich werde mich hüten, Deine Betrachtung zu teilen.... erst recht im hinblick auf die kommende Analystenkonferenz am Dienstag... danach schau ich mir den Chart noch mal an....

      Bye zusammen
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 22:34:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Geschichte der TelefonSeelsorge
      TelefonSeelsorge in Deutschland
      Organisation

      Geschichte der TelefonSeelsorge
      Bereits 1896, zwei Jahrzehnte nach der Patentierung des Fernsprechers, rief der Baptistenpfarrer Harry Warren in New York so etwas wie eine TelefonSeelsorge ins Leben. Er wollte das Telefon als Kontaktbrücke nutzen, um Suizidgefährdeten einen anderen Weg als den der Selbsttötung aufzuzeigen.

      Dieser Ansatz scheiterte bald: Es gab noch zu wenig Telefone.

      In England entstand 1953 ein Notruf für Suizidgefährdete. Der Baptistenpfarrer West gab in einer Londoner Zeitung ein Inserat auf: "Before you commit suicide, ring me up!" ("Ehe Sie einen Suizidversuch unternehmen, rufen Sie mich an!") Die Idee war ihm gekommen, als er ein vierzehnjähriges Mädchen beerdigen mußte, das Suizid begangen hatte. West konnte seine Initiative aus persönlichen Gründen nicht fortführen, und der anglikanische Pfarrer Chad Varah griff sie auf. Aufgeschreckt durch die hohe Suizidrate in London veröffentlichte er am 1. November 1953 ein Inserat gleichen Inhalts in der "Times", dem er seine Telefonnummer hinzufügte.

      Schon bald konnte er die große Anzahl der Anrufe, die ihn erreichten, nicht mehr alleine bewältigen. Er wählte zu seiner Unterstützung Frauen und Männer aus und gründete eine Organisation mit dem Namen "The Samaritans". Der Name war Programm: In der biblischen Geschichte kümmert sich der Samariter um Verletzte, Kranke, Bedürftige, "unter die Räuber gefallene Menschen" ohne Ansehen der Person, ohne Frage nach Religions- oder Volkszugehörigkeit, aus Verantwortung für die Mitmenschen.

      TelefonSeelsorge in Deutschland
      In Deutschland entstand die erste TelefonSeelsorgestelle im Oktober 1956. Der Berliner Arzt, Pfarrer und Psychotherapeut Klaus Thomas veröffentlichte am 05. Oktober 1956 eine private Telefonnummer für die "Ärztliche Lebensmüdenbetreuung". Ein Jahr später entstanden die Stellen in Kassel und Frankfurt.a.M., und man einigte sich auf die Bezeichnung "Telefonseelsorge". 1959 folgten Hamburg und Köln, 1960 Kiel und Stuttgart. In den folgenden Jahren zog sich ein Netz von Neugründungen über die ganze Bundesrepublik.

      In der DDR wurde 1986 (Anlaß war der Kirchentag) die erste TelefonSeelsorge in Dresden gegründet. Die Kirchliche TelefonSeelsorge Berlin-Mitte folgte 1988. Das SED-Regim begegnete diesen Bemühungen mit sehr viel Mißtrauen und versuchte sie in jeglicher Weise zu stören. Trotzdem konnten sich beide Stellen etablieren und wurden dankbar von Hilfesuchenden angenommen.

      Nach der Wende im Jahr 1989 entstanden weitere Stellen in allen neuen Bundesländern. Inzwischen arbeiten in Deutschland mehr als hundert TelefonSeelsorge-Stellen rund um die Uhr.

      Am 1.Juli 1997 gab es zwei wichtige Neuerungen: Die TelefonSeelsorge ist seither aus jedem Ortsnetz in Deutschland unter der bundeseinheitlichen Rufnummer 0800 /111 0 111 und 0800 / 111 0 222 zu erreichen. Jeder Anruf ist jetzt kostenlos. Die Deutsche Telekom AG, Partner der TelefonSeelsorge, übernimmt die Kosten.

      Organisation
      TelefonSeelsorge in Deutschland lag von Anfang an in der Hand der beiden großen Kirchen. Seit 1961 sind Neugründungen überwiegend ökumenisch. Die Trägerschaft ist unterschiedlich, sie reicht von einem Kirchenkreis, einem Dekanat, einem Bistum oder einer Landeskirche bis hin zum gemeinnützigen Verein.

      TelefonSeelsorge-Gespräche werden derzeit in über hundert örtlichen Stellen entgegengenommen. Dort versehen Ehrenamtliche den Dienst am Telefon, je nach Stelle siebzig bis hundert. Die in der Regel hauptberufliche Leitung ist für die Organisation der Stelle und für Auswahl, Ausbildung und Begleitung der Mitarbeitenden verantwortlich.

      Ein persönliches Beratungsangebot bieten die 12 Offenen Türen, die mit der Entstehung und Entwicklung der Telefonseelsorge verbunden sind. Sie befinden sich an einem zentralen Ort und beraten Menschen ohne Voranmeldung und lange Wartezeiten in seelischen, sozialen und religiösen Fragen. Die Ratsuchenden können anonym bleiben, was manchen Menschen am Anfang das Sprechen erleichtert. Wie bei der TelefonSeelsorge gibt es zunächst keine Eingrenzung der Themen. Manchmal ist es notwendig und sinnvoll, Ratsuchende an eine weiterführende Spezialberatung zu verweisen.

      Regional haben sich die einzelnen TS-Stellen und Offenen Türen in Regionalverbänden zusammengeschlossen, auf Bundesebene in der Evangelischen Konferenz für TelefonSeelsorge und Offene Tür und in der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft für Beratung.

      Die "Evangelisch-Katholische Kommission für TelefonSeelsorge und Offene Tür" erarbeitet auf ökumenischer Basis die wichtigsten Grundsatzvereinbarungen, die Rahmenvorgaben zur Aus- und Weiterbildung Ehrenamtlicher und zur Fortbildungen für Hauptverantwortliche. Sie bereitet die jährlich in Vierzehnheiligen stattfindende "Leiterinnen- und Leitertagung für TS und OT" vor.

      TelefonSeelsorge ist ein Beispiel für gelungene ökumenische Zusammenarbeit.

      Weitere Informationen können per e-mail erbeten werden unter:
      telefonseelsorge@diakonie.de
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 22:56:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      danke arthur. wir sind bewegt und schweben voll erwartung weiterer nebensächlichkeiten ganz gespannt im hier und jetzt :)
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 22:56:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie soll man den Beitrag verstehen, willst Du verhindern, dass sich die Angestellten von Carla umbringen oder ist das ein ganz gewoehnlicher Bettelbrief? M.W. wird sowas doch immer um die Weihnachtszeit verschickt. Allerdings seid Ihr Telefonseelsorger besonders hartnäckig, liegt ewig was im Kasten bei mir. gibt da wohl ne Menge schöner Posten, die vertidigt werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 23:06:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      @jeffery2. mir gehört die telefonseelsorge. ich denke, wenn ich mir das chart und alleine eure thread überschriften anschaue, dass ich noch verdammt viel an euch verdienen werde.
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 08:31:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      also bitte, ich muß dich bitten. bitte wahrt etwas anstand. im leben wie an der börse. toten soll man nichts schlechtes nachreden und auf boden liegenden soll man nicht treten. also, wenn ihr langeweile habt, sucht euch ein opfer aus, das ehre verspricht.

      der durchaus ernste ansatz verbietet es, diesen text mit einem smilie zu entwerten.

      grüße und disziplin
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 10:08:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      hier wird nicht nachgetreten sondern vielmehr versucht, wieder etwas mehr kritische reflektion in eine verfahrene situation zu bringen. Das ist am anfang immer etwas schmerzhaft.
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 16:13:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 14:51:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kein Lusttrip
      ohne Luftshit

      Blow me up
      Laugh me schlapp
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 15:00:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Manches Projekt benötigt zum Vorwärtskommen eine Finanzspritze
      Diesem reichte vielleicht schon eine Luftpumpe


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