Selten so gelacht!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.01 14:31:08 von
neuester Beitrag 23.01.01 14:39:11 von
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Regierung plant Verhaltensvorschriften für Analysten aus Bankhäusern
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Nach massiven Vorwürfen gegen einzelne Börsen-Analysten drängt die Regierung nun auf einen strengen Verhaltenskodex für die ganze Innung. Wie ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigte, wird das Ministerium in Kürze Berufsverbände und Aktionärsschützer zu Gesprächen über die Initiative einladen. Wie die Nachrichtenagentur `afp` meldet, werde eine freiwillige Vereinbarung angestrebt, die Schutz der Anleger vor falschen oder interessengebundenen Aussagen bieten soll.
Aktionärsschützer hatten die Unabhängigkeit von Analysten in den vergangenen Monaten einigemale hinterfragt. Für die Analysten, die meist Angestellte von Banken sind, könnte ein Interessenskonflikt daraus entstehen, wenn ihr Arbeitgeber eine Firma an die Börse bringt, über die dann Marktstudien erstellt werden müssen.
Die Deutsche Vereinigung für Finanz- und Asset-Management (DVFA) als größte Berufsvereinigung der Analysten sieht dagegen keinen staatlichen Regelungsbedarf. Strenge Standesrichtlinien und ein Ehrengericht, das Verstöße ahnden soll, wären bereits fester Bestandteil der Selbstregulierung der Branche. Sprecher der Banken unterstrichen das die Abteilungen für Marktbeobachtung und Börsengänge strikt getrennt seien.
(as)
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[Di, 23.01.2001] - © 2000 de.internet.com
seit wann hacken sich Krähen gegenseitig die Augen aus?????
Gruß
Glemei
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Nach massiven Vorwürfen gegen einzelne Börsen-Analysten drängt die Regierung nun auf einen strengen Verhaltenskodex für die ganze Innung. Wie ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigte, wird das Ministerium in Kürze Berufsverbände und Aktionärsschützer zu Gesprächen über die Initiative einladen. Wie die Nachrichtenagentur `afp` meldet, werde eine freiwillige Vereinbarung angestrebt, die Schutz der Anleger vor falschen oder interessengebundenen Aussagen bieten soll.
Aktionärsschützer hatten die Unabhängigkeit von Analysten in den vergangenen Monaten einigemale hinterfragt. Für die Analysten, die meist Angestellte von Banken sind, könnte ein Interessenskonflikt daraus entstehen, wenn ihr Arbeitgeber eine Firma an die Börse bringt, über die dann Marktstudien erstellt werden müssen.
Die Deutsche Vereinigung für Finanz- und Asset-Management (DVFA) als größte Berufsvereinigung der Analysten sieht dagegen keinen staatlichen Regelungsbedarf. Strenge Standesrichtlinien und ein Ehrengericht, das Verstöße ahnden soll, wären bereits fester Bestandteil der Selbstregulierung der Branche. Sprecher der Banken unterstrichen das die Abteilungen für Marktbeobachtung und Börsengänge strikt getrennt seien.
(as)
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[Di, 23.01.2001] - © 2000 de.internet.com
seit wann hacken sich Krähen gegenseitig die Augen aus?????
Gruß
Glemei
Lass mich raten, das ist eine Bütt`Rede.
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