SUNWAYS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.01 19:00:45 von
neuester Beitrag 28.01.01 17:41:19 von
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Mit Energie aus Solarzellen geht Sunways an die Börse
Konstanz khm - Auf die Idee, Sonne als Energiespender zu nutzen, sind schon einige Ingenieure und Tüftler gekommen. Der Einsatz von Solarzellen ist bisher aber aus zwei Gründen eingeschränkt: Die Zellen sind lichtundurchlässig, und viel Energie geht durch Reflexion verloren.
Börsenkandidat Sunways ist es gelungen, die Kraft der 365 Tage strahlenden Kraftquelle in transparente Elemente zu holen. Dieses Patent eröffnet ungeahnte Perspektiven: Glasfassaden, Schallschutzwände, Schiebedächer in Autos und Bootsluken können zur Energiegewinnung genutzt werden.
Begrenzte Ressourcen (Erdöl reicht noch 50 Jahre), steigender Strombedarf und hohe Umweltsensibilität (CO2-Belastung) sorgen auf der Suche nach erneuerbaren Energien für Interesse am Marktsegment Photovoltaik (Solarstrom-Technik) und für enormes Wachstumspotenzial. Wenn es Sunways gelingt, seine Solarzellen-Bausteine in effektive Produktionsprozesse zu integrieren und profitable Vertriebswege zu finden, könnte das Unternehmen nach Meinung von Experten sogar zu den zehn großen Solarherstellern aufrücken.
Vor allem in der Entwicklung und eigenen Herstellung der transparenten Solarzelle (Powersolar) sieht Vorstandschef Franz Heim sein Unternehmen weit vorn: "Alle Prozesse zur Fertigung einer Solarzelle - von der Bearbeitung des Siliziumwafers im eigenen Reinraumlabor bis hin zur fertigen Solarzelle - erfolgen in unserem Hause. Damit qualifizieren wir uns bereits heute als Spezialist mit zukunftsweisender High-Tech-Ausstattung."
In dieser Konstellation steckt zurzeit das Risiko für Sunways: Abhängigkeit von einer einzigen Produktionsstätte, die erst 2000 in Betrieb genommen wurde. Daher soll vor allem in die Sicherung und Erweiterung der Produktion ein Teil des Emissionserlöses fließen.
Ein anderer großer Batzen des an der Börse eingesammelten Kapitals ist für neue Produkte sowie Forschung und Entwicklung eingeplant, um die Gesamtleistung von rund 44 Millionen Mark in 2001 auf 70 Millionen im Jahre 2002 zu steigern. Während Sunways in der vergangenen Geschäftsperiode noch einen Verlust von 5,5 Millionen Mark verbuchte, wird bereits in diesem Jahr ein positiver Ebit (Gewinn vor Zinsen und Steuern) erwartet. Er soll bis 2004 bei einem Umsatz von 245 Millionen auf gut 21 Millionen Mark klettern.
Preisspanne: 8 bis 12 Euro (geschätzt)
Zeichnungsfrist: 31.1. bis 7.2.
Emissionsvolumen: 3,22 Millionen Aktien
Erstnotiz: 9. Februar
Segment: Neuer Markt
Streubesitz: 35 Prozent
Konsortialführer: Landesbank Baden-Württemberg, Equinet Securities, Schmidt-Bank
Konstanz khm - Auf die Idee, Sonne als Energiespender zu nutzen, sind schon einige Ingenieure und Tüftler gekommen. Der Einsatz von Solarzellen ist bisher aber aus zwei Gründen eingeschränkt: Die Zellen sind lichtundurchlässig, und viel Energie geht durch Reflexion verloren.
Börsenkandidat Sunways ist es gelungen, die Kraft der 365 Tage strahlenden Kraftquelle in transparente Elemente zu holen. Dieses Patent eröffnet ungeahnte Perspektiven: Glasfassaden, Schallschutzwände, Schiebedächer in Autos und Bootsluken können zur Energiegewinnung genutzt werden.
Begrenzte Ressourcen (Erdöl reicht noch 50 Jahre), steigender Strombedarf und hohe Umweltsensibilität (CO2-Belastung) sorgen auf der Suche nach erneuerbaren Energien für Interesse am Marktsegment Photovoltaik (Solarstrom-Technik) und für enormes Wachstumspotenzial. Wenn es Sunways gelingt, seine Solarzellen-Bausteine in effektive Produktionsprozesse zu integrieren und profitable Vertriebswege zu finden, könnte das Unternehmen nach Meinung von Experten sogar zu den zehn großen Solarherstellern aufrücken.
Vor allem in der Entwicklung und eigenen Herstellung der transparenten Solarzelle (Powersolar) sieht Vorstandschef Franz Heim sein Unternehmen weit vorn: "Alle Prozesse zur Fertigung einer Solarzelle - von der Bearbeitung des Siliziumwafers im eigenen Reinraumlabor bis hin zur fertigen Solarzelle - erfolgen in unserem Hause. Damit qualifizieren wir uns bereits heute als Spezialist mit zukunftsweisender High-Tech-Ausstattung."
In dieser Konstellation steckt zurzeit das Risiko für Sunways: Abhängigkeit von einer einzigen Produktionsstätte, die erst 2000 in Betrieb genommen wurde. Daher soll vor allem in die Sicherung und Erweiterung der Produktion ein Teil des Emissionserlöses fließen.
Ein anderer großer Batzen des an der Börse eingesammelten Kapitals ist für neue Produkte sowie Forschung und Entwicklung eingeplant, um die Gesamtleistung von rund 44 Millionen Mark in 2001 auf 70 Millionen im Jahre 2002 zu steigern. Während Sunways in der vergangenen Geschäftsperiode noch einen Verlust von 5,5 Millionen Mark verbuchte, wird bereits in diesem Jahr ein positiver Ebit (Gewinn vor Zinsen und Steuern) erwartet. Er soll bis 2004 bei einem Umsatz von 245 Millionen auf gut 21 Millionen Mark klettern.
Preisspanne: 8 bis 12 Euro (geschätzt)
Zeichnungsfrist: 31.1. bis 7.2.
Emissionsvolumen: 3,22 Millionen Aktien
Erstnotiz: 9. Februar
Segment: Neuer Markt
Streubesitz: 35 Prozent
Konsortialführer: Landesbank Baden-Württemberg, Equinet Securities, Schmidt-Bank
Wo zeichnet man denn am Besten, wenn man nicht Kunde bei den Konsortialführern ist?
Es würde sich auch die Frage stellen, ob sich als Consors-Kunde die Zeichnung lohnt.
Kleiner Tip: www.publity.de - anmelden und direkt bei der LBBW zeichnen (außerdem noch Nord LB und Sachsen LB). Buchen zwar nach Monaten 30 € Jahresgebühr ab, aber eine gute Zeichnung und das Geld ist zigfach wieder drin. Habe so z.B. caatoosee bekommen...
Für sunways ist es noch früh genug.
Viel Glück
Volker
Für sunways ist es noch früh genug.
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