,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Kostolany - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.01 23:08:51 von
neuester Beitrag 28.01.01 21:37:44 von
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Das Geld ist der Treibstoff der Börse und die Börse der Motor der
Wirtschaft.
Wirtschaft.
Führende Finanzexperten auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gehen von einer Verlangsamung des Weltwirtschaftswachstum aus. Außerdem äußerten sie Zweifel an der Leistungsfähigkeit der japanischen Wirtschaft.
Stanley Fischer, der stellvertretende Direktor des internationalen Währungsfonds (IMF), sagte am Samstag, er rechne für das laufende Jahr mit einem Absinken des Wirtschaftswachstum von 4,2 Prozent auf 3,5 Prozent. Die Welt sei aber weit von einer Rezession entfernt.
Für die USA geht Fischer von einer Wachstumsrate von 2,5 Prozent aus. Die seit einigen Monaten sinkende US-Konjunktur sollte nach seinen Worten in der zweiten Jahreshälfte einen neuen Aufschwung erleben.
Die europäische Wirtschaft dürfte nach Worten von Bundesfinanz- minister Hans Eichel in diesem Jahr um rund drei Prozent wachsen und damit das weltweite Wirtschaftswachstum unterstützen. Sollte sich der Ölpreis auf dem Niveau der vergangenen Wochen stabilisieren, sei dies ein "großer Gewinn" für die Weltwirtschaft, erklärte Eichel.
Schwachpunkt Japan?
Entgegen Kommentaren aus der japanischen Wirtschaft erwartet der ehemalige US-Finanzminister Laurence Summers für Japan ein stagnierendes Wirtschaftswachstums, solange es nicht seine Geld- und Fiskalpolitik umstelle. Eine Restrukturierung im japanischen Unternehmenssektor würde für sich allein nicht ausreichen.
Der stellvertretende Finanzminister Japans, Haruhiko Kuroda, sagte hingegen, der Yen werde nicht deutlich an Wert verlieren. Zu einer Krise wie dem Crash bei den japanischen Staatsanleihen würde es nicht kommen, meinte Kuroda weiter. Die Dezember-Prognosen von einem 1,2-prozentigen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes für das Fiskaljahr bis Ende März sowie von 1,2 Prozent im nächsten Fiskaljahr seien "auf der konservativen Seite". Für den japanischen Unter- nehmenssektor erwartet Kuroda bis Ende März einen Anstieg der Gewinne um rund 15 Prozent.
Stanley Fischer, der stellvertretende Direktor des internationalen Währungsfonds (IMF), sagte am Samstag, er rechne für das laufende Jahr mit einem Absinken des Wirtschaftswachstum von 4,2 Prozent auf 3,5 Prozent. Die Welt sei aber weit von einer Rezession entfernt.
Für die USA geht Fischer von einer Wachstumsrate von 2,5 Prozent aus. Die seit einigen Monaten sinkende US-Konjunktur sollte nach seinen Worten in der zweiten Jahreshälfte einen neuen Aufschwung erleben.
Die europäische Wirtschaft dürfte nach Worten von Bundesfinanz- minister Hans Eichel in diesem Jahr um rund drei Prozent wachsen und damit das weltweite Wirtschaftswachstum unterstützen. Sollte sich der Ölpreis auf dem Niveau der vergangenen Wochen stabilisieren, sei dies ein "großer Gewinn" für die Weltwirtschaft, erklärte Eichel.
Schwachpunkt Japan?
Entgegen Kommentaren aus der japanischen Wirtschaft erwartet der ehemalige US-Finanzminister Laurence Summers für Japan ein stagnierendes Wirtschaftswachstums, solange es nicht seine Geld- und Fiskalpolitik umstelle. Eine Restrukturierung im japanischen Unternehmenssektor würde für sich allein nicht ausreichen.
Der stellvertretende Finanzminister Japans, Haruhiko Kuroda, sagte hingegen, der Yen werde nicht deutlich an Wert verlieren. Zu einer Krise wie dem Crash bei den japanischen Staatsanleihen würde es nicht kommen, meinte Kuroda weiter. Die Dezember-Prognosen von einem 1,2-prozentigen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes für das Fiskaljahr bis Ende März sowie von 1,2 Prozent im nächsten Fiskaljahr seien "auf der konservativen Seite". Für den japanischen Unter- nehmenssektor erwartet Kuroda bis Ende März einen Anstieg der Gewinne um rund 15 Prozent.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nun ist es quasi amtlich: Die US-Konjunktur
schwächt sich drastisch ab. Alan Greenspan, der mächtige Chef der
US-Notenbank Fed, fand am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss
des US-Senats für seine Verhältnisse deutliche Worte. Das
Wirtschaftswachstum in den Vereinigen Staaten sei derzeit fast zum
Erliegen gekommen, sagte der als diplomatisch geltende 74-Jährige.
Und nährte damit erst recht die Erwartungen, dass der für Geldpolitik
zuständige Offenmarktsausschuss kommende Woche eine weitere
Zinssenkung beschließen wird.
Anfang des Jahres hatte Greenspan in einem Überraschungsmanöver
die Leitzinsen um 50 Basispunkte auf sechs Prozent gesenkt. Negativ
ausgefallene Konjunkturdaten wurden seitdem als weitere Indizien für
einen Abschwung interpretiert. Dass die US-Zentralbanker am
kommenden Mittwoch erneut an der Zinsschraube drehen werden,
bezweifelte auch vor Greenspans Rede eigentlich niemand. Die meisten
Bankexperten rechneten mit einer Drosselung bis zum dritten Quartal
um insgesamt 75 Basispunkte auf dann 5,25 Prozent.
"Die Märkte sind aber offenbar von der Deutlichkeit Greenspans
überrascht worden", sagte Thomas Meißner von der GZ-Bank in
Frankfurt. Schließlich hätten die Devisenmärkte rasch reagiert: Der
Dollar verlor, der Euro gewann. Greenspan habe aber zunächst nur von
einer Abkühlung der US-Industrie gesprochen, erläuterte der Volkswirt.
Der Dienstleistungs-Sektor, der immerhin knapp 60 Prozent zum
US-Bruttoinlandsprodukt beisteuert, müsse nun beobachtet werden.
Er erwarte daher zunächst keine Rezession, unter der in den USA ein
rückläufiges Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) über zwei
Quartale verstanden werde, meinte der Experte. Fraglich sei aber, ob die
Zinssenkungen der Fed rechtzeitig griffen. Immerhin dauere es bis zu
eineinhalb Jahren, bis sie den gewünschten Aufschwung bewirkten.
Eine harte Landung der US-Konjunktur hätte vor allem drastische Folgen
für die eng verflochtenen Kapitalmärkte, sagte Meißner. "Ein Aktiencrash
in den USA würde auch hier einen Crash nach sich ziehen."
Das amerikanische Bruttoinlandsprodukt betrug im dritten Quartal des
vergangenen Jahres noch 2,2 Prozent. Viele Experten hatten auch für
das vierte Quartal noch eine ähnliche Wachstumsrate prognostiziert.
Nun verkündete der Notenbank-Chef, das Wachstum sei nur gering
gewesen. Für die ersten drei Monate 2001 rechneten Analysten ohnehin
mit einem Rückgang des BIP auf 0,9 Prozent.
"Ich würde eher von einer holprigen als einer harten Landung sprechen",
sagte Rolf Schneider von der Dresdner Bank. So müsse die schlechte
Witterung Ende des vergangenen Jahres einkalkuliert werden. Zudem
rechne er damit, dass die erhebliche Abkühlung der US-Konjunktur nicht
lange andauern werde. Impulse für den Konjunkturmotor dürften etwa
von dem billionenschweren Steuerentlastungs-Paket des neuen
US-Präsidenten George W. Bush kommen.
"Die Fed wird auf jeden Fall versuchen, das Ruder herum zu reißen",
sagte Manfred Kurz, Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung bei der
Bayerischen Landesbank in München. Schon mit dem Zins-Coup Anfang
Januar habe die Zentralbank erfolgreich ihren Aufschwung-Willen
bewiesen. "Eine Rezession wird Greenspan mit allen Mitteln zu
verhindern wissen", sagte auch Meißner, der immer noch eine sanfte
Landung der US-Wirtschaft für möglich hält. "Die Fed hat die Märkte
immer vorbereitet. Und Donnerstag war eine Vorbereitung auf eine
weitere Zinssenkung."/ar/af/av
schwächt sich drastisch ab. Alan Greenspan, der mächtige Chef der
US-Notenbank Fed, fand am Donnerstag vor dem Haushaltsausschuss
des US-Senats für seine Verhältnisse deutliche Worte. Das
Wirtschaftswachstum in den Vereinigen Staaten sei derzeit fast zum
Erliegen gekommen, sagte der als diplomatisch geltende 74-Jährige.
Und nährte damit erst recht die Erwartungen, dass der für Geldpolitik
zuständige Offenmarktsausschuss kommende Woche eine weitere
Zinssenkung beschließen wird.
Anfang des Jahres hatte Greenspan in einem Überraschungsmanöver
die Leitzinsen um 50 Basispunkte auf sechs Prozent gesenkt. Negativ
ausgefallene Konjunkturdaten wurden seitdem als weitere Indizien für
einen Abschwung interpretiert. Dass die US-Zentralbanker am
kommenden Mittwoch erneut an der Zinsschraube drehen werden,
bezweifelte auch vor Greenspans Rede eigentlich niemand. Die meisten
Bankexperten rechneten mit einer Drosselung bis zum dritten Quartal
um insgesamt 75 Basispunkte auf dann 5,25 Prozent.
"Die Märkte sind aber offenbar von der Deutlichkeit Greenspans
überrascht worden", sagte Thomas Meißner von der GZ-Bank in
Frankfurt. Schließlich hätten die Devisenmärkte rasch reagiert: Der
Dollar verlor, der Euro gewann. Greenspan habe aber zunächst nur von
einer Abkühlung der US-Industrie gesprochen, erläuterte der Volkswirt.
Der Dienstleistungs-Sektor, der immerhin knapp 60 Prozent zum
US-Bruttoinlandsprodukt beisteuert, müsse nun beobachtet werden.
Er erwarte daher zunächst keine Rezession, unter der in den USA ein
rückläufiges Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) über zwei
Quartale verstanden werde, meinte der Experte. Fraglich sei aber, ob die
Zinssenkungen der Fed rechtzeitig griffen. Immerhin dauere es bis zu
eineinhalb Jahren, bis sie den gewünschten Aufschwung bewirkten.
Eine harte Landung der US-Konjunktur hätte vor allem drastische Folgen
für die eng verflochtenen Kapitalmärkte, sagte Meißner. "Ein Aktiencrash
in den USA würde auch hier einen Crash nach sich ziehen."
Das amerikanische Bruttoinlandsprodukt betrug im dritten Quartal des
vergangenen Jahres noch 2,2 Prozent. Viele Experten hatten auch für
das vierte Quartal noch eine ähnliche Wachstumsrate prognostiziert.
Nun verkündete der Notenbank-Chef, das Wachstum sei nur gering
gewesen. Für die ersten drei Monate 2001 rechneten Analysten ohnehin
mit einem Rückgang des BIP auf 0,9 Prozent.
"Ich würde eher von einer holprigen als einer harten Landung sprechen",
sagte Rolf Schneider von der Dresdner Bank. So müsse die schlechte
Witterung Ende des vergangenen Jahres einkalkuliert werden. Zudem
rechne er damit, dass die erhebliche Abkühlung der US-Konjunktur nicht
lange andauern werde. Impulse für den Konjunkturmotor dürften etwa
von dem billionenschweren Steuerentlastungs-Paket des neuen
US-Präsidenten George W. Bush kommen.
"Die Fed wird auf jeden Fall versuchen, das Ruder herum zu reißen",
sagte Manfred Kurz, Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung bei der
Bayerischen Landesbank in München. Schon mit dem Zins-Coup Anfang
Januar habe die Zentralbank erfolgreich ihren Aufschwung-Willen
bewiesen. "Eine Rezession wird Greenspan mit allen Mitteln zu
verhindern wissen", sagte auch Meißner, der immer noch eine sanfte
Landung der US-Wirtschaft für möglich hält. "Die Fed hat die Märkte
immer vorbereitet. Und Donnerstag war eine Vorbereitung auf eine
weitere Zinssenkung."/ar/af/av
Gleichzeitig habe Greenspan aber keine Andeutungen darüber gemacht, dass der Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve (Fed) am 31. Januar eine Zinssenkung beschließen werde. Greenspans Unterstützung für die steuerlichen Erleichterungen könnten sogar darauf hindeuten, die erhoffte Senkung des Leitzinses um 50 Basispunkte könnte ausbleiben. Diese Sorge habe den breiten Markt belastet.
Qelle us-finanz.de
Qelle us-finanz.de
Wirtschaftswachstum in den Vereinigen Staaten sei derzeit fast zum
Erliegen gekommen,(Greenspan)
Das Geld ist der Treibstoff der Börse und die Börse der Motor der
Wirtschaft. (Kostolany)
Erliegen gekommen,(Greenspan)
Das Geld ist der Treibstoff der Börse und die Börse der Motor der
Wirtschaft. (Kostolany)
Hallo Igor1,
was denkts Du ? Wird die Zinssenkung kommen oder nicht ? Ich tippe auf 0,25 %.
Schön das die EZB nicht an der Schraube dreht.
In diesem Sinne
Birne99
was denkts Du ? Wird die Zinssenkung kommen oder nicht ? Ich tippe auf 0,25 %.
Schön das die EZB nicht an der Schraube dreht.
In diesem Sinne
Birne99
Ich tippe auch auf 25 basis punkte + steuerliche Erleichterungen für den Anfang, wenn das nicht greift dann
nochmal 25 im 2. Quartal.
Mfg
nochmal 25 im 2. Quartal.
Mfg
Japans Schwierigkeiten
Zweifel gab es an einer raschen Konjunkturbelebung Japans, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Die Zinsen sind dort bereits bei Null und die öffentliche Verschuldung zu hoch für weitere Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft. Japans Ministerpräsident Yoshiro Mori versuchte indess abzuschwächen. Er verwies auf die steigenden Unternehmensgewinne in seinem Land, konnte Beobachter aber nur wenig überzeugen.
Der ehemalige US-Finanzminister Laurence Summers proklamierte für Japan ein stagnierendes Wirtschaftswachstums, solange es nicht seine Geld- und Fiskalpolitik umstelle. Eine Restrukturierung im japanischen Unternehmenssektor würde für sich allein nicht ausreichen.
Am Samstag hatte bereits Finanzminister Haruhiko Kuroda gesagt, der Yen werde nicht deutlich an Wert verlieren. Zu einer Krise wie dem Crash bei den japanischen Staatsanleihen würde es nicht kommen, meinte Kuroda weiter. Die Dezember-Prognosen von einem 1,2-prozentigen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes für das Fiskaljahr bis Ende März sowie von 1,2 Prozent im nächsten Fiskaljahr seien "auf der konservativen Seite". Für den japanischen Unternehmenssektor erwartet Kuroda bis Ende März einen Anstieg der Gewinne um rund 15 Prozent.
Zweifel gab es an einer raschen Konjunkturbelebung Japans, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Die Zinsen sind dort bereits bei Null und die öffentliche Verschuldung zu hoch für weitere Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft. Japans Ministerpräsident Yoshiro Mori versuchte indess abzuschwächen. Er verwies auf die steigenden Unternehmensgewinne in seinem Land, konnte Beobachter aber nur wenig überzeugen.
Der ehemalige US-Finanzminister Laurence Summers proklamierte für Japan ein stagnierendes Wirtschaftswachstums, solange es nicht seine Geld- und Fiskalpolitik umstelle. Eine Restrukturierung im japanischen Unternehmenssektor würde für sich allein nicht ausreichen.
Am Samstag hatte bereits Finanzminister Haruhiko Kuroda gesagt, der Yen werde nicht deutlich an Wert verlieren. Zu einer Krise wie dem Crash bei den japanischen Staatsanleihen würde es nicht kommen, meinte Kuroda weiter. Die Dezember-Prognosen von einem 1,2-prozentigen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes für das Fiskaljahr bis Ende März sowie von 1,2 Prozent im nächsten Fiskaljahr seien "auf der konservativen Seite". Für den japanischen Unternehmenssektor erwartet Kuroda bis Ende März einen Anstieg der Gewinne um rund 15 Prozent.
Sony baut Lagerbestände ab
Der japanische Elektronikkonzern Sony will nach Angaben einer japanischen Tageszeitung seine Lagerbestände abbauen, um sich gegen eine mögliche Abschwächung der US-Nachfrage zu schützen. Der Abbau liege in einer Größenordnung von rund 1,3 Milliarden Euro.
Der US-Markt macht ein Drittel des Umsatzes von Sony aus. Sony will zusätzlich die Produktion von Computern, Kameras und elektronischen Produkten um rund fünf Prozent reduzieren und Preisnachlässe gewähren, um den Abbau voranzutreiben
Der japanische Elektronikkonzern Sony will nach Angaben einer japanischen Tageszeitung seine Lagerbestände abbauen, um sich gegen eine mögliche Abschwächung der US-Nachfrage zu schützen. Der Abbau liege in einer Größenordnung von rund 1,3 Milliarden Euro.
Der US-Markt macht ein Drittel des Umsatzes von Sony aus. Sony will zusätzlich die Produktion von Computern, Kameras und elektronischen Produkten um rund fünf Prozent reduzieren und Preisnachlässe gewähren, um den Abbau voranzutreiben
Die Auftragseingänge für Gebrauchsgüter in den USA sind im Dezember unerwartet stark gestiegen. Das Wirtschaftsministerium berichtet über einen Zuwachs von 2,2 Prozent auf 214,3 Mrd. US-Dollar gegenüber einem bereinigten Anstieg von 1,8 Prozent im November. Ein Rückgang von einem Prozent war prognostiziert worden.
Den weiteren Angaben zufolge gaben starke Auftragseingänge für Flugzeuge und elektronische Geräte dem oft schwankenden Index den starken Auftrieb. Ohne die Flugzeugbestellungen wären die Aufträge für langlebige Güter im Dezember um 1,4 Prozent gefallen.
Für das ganze Jahr 2000 fielen die Auftragseingänge für Güter, die eine Lebensdauer von mindestens drei Jahren haben, auf ein Plus von nur noch 6,5 Prozent. Im Vorjahr betrug der Anstieg noch 7,3 Prozent.
Den weiteren Angaben zufolge gaben starke Auftragseingänge für Flugzeuge und elektronische Geräte dem oft schwankenden Index den starken Auftrieb. Ohne die Flugzeugbestellungen wären die Aufträge für langlebige Güter im Dezember um 1,4 Prozent gefallen.
Für das ganze Jahr 2000 fielen die Auftragseingänge für Güter, die eine Lebensdauer von mindestens drei Jahren haben, auf ein Plus von nur noch 6,5 Prozent. Im Vorjahr betrug der Anstieg noch 7,3 Prozent.
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