checkAd

    BSE -- 1923 war man bereits schlauer (mvT) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.01 12:15:36 von
    neuester Beitrag 28.01.01 12:56:22 von
    Beiträge: 2
    ID: 334.836
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 211
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.01.01 12:15:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      die Ursachen für BSE waren auch schon mindestens seit 1923 bekannt.
      Siehe den beigefügten Auszug aus einem Vortrag von Rudolf Steiner.


      Rudolf Steiner zu "BSE"

      ... Nun ißt ja der Mensch fortwährend. Er ißt Tierisches, und er ißt Pflanzliches. Ich habe Ihnen schon einmal gesagt: Es fällt mir gar nicht ein, irgendwie zu agitieren für diese oder jene
      Nahrungsweise, sondern ich sage nur, wie sie wirkt. Und es ist oftmals vorgekommen, daß Vegetarier zu mir gekommen sind und gesagt haben, sie fühlen sich manchmal so zu einer leisen
      Ohnmacht geneigt und so weiter, und da sagte ich ihnen: Ja, das rührt eben davon her, daß Sie kein Fleisch essen. - Nicht wahr, man muß die Dinge ganz objektiv betrachten. Man muß
      nicht irgend etwas erzwingen wollen. Aber «objektiv betrachten» - was heißt das mit Bezug auf Pflanzenessen und Fleischessen? Sehen Sie, meine Herren, betrachten Sie eine Pflanze.
      Eine Pflanze bringt es dazu, daß sie ihren Keim, der in die Erde gesenkt wird, bis zu den grünen Blättern und farbigen Blumenblättern entwickelt. Und nun vergleichen Sie so etwas, was
      Sie von der Pflanze bekommen - also entweder, sagen wir, Sie pflücken direkt Ähren ab oder Sie pflücken Kraut ab und machen das zu irgendeinem Kohlgemüse oder dergleichen, indem
      Sie es kochen -, vergleichen Sie das mit dem Fleisch, mit dem Muskelfleisch der Tiere es ist ein ganz anderer Stoff, nicht wahr. Aber in welchem Verhältnis stehen diese zwei Stoffe?

      Sie wissen ja, es gibt Tiere, die sind einfach gute vegetarische Wesen. Es gibt doch Tiere, die kein Fleisch essen. Sagen wir also zum Beispiel unsere Kühe, die essen kein Fleisch. Pferde
      sind auch nicht auf Fleisch erpicht; die fressen ja auch nur Pflanzen. Nun müssen Sie sich klar sein: Das Tier, das schoppt nicht bloß immer die Nahrung in sich hinein, sondern es stößt
      auch fortwährend das, was in seinem Körper ist, heraus. Bei den Vögeln wissen Sie, daß es so etwas gibt wie die Mauserung. Da verlieren die Vögel ihre Federn und müssen sie durch
      neue ersetzen. Sie wissen, daß die Hirsche ihre Geweihe abwerfen. Und Sie schneiden sich die Nägel ab; die wachsen wieder nach. Aber dasjenige, was da so sichtbar äußerlich auftritt,
      das ist ja fortwährend da! Wir stoßen fortwährend Haut ab. Ich habe Ihnen das schon einmal auseinandergesetzt. Und in einem Zeitraum von etwa sieben bis acht Jahren haben wir den
      ganzen Körper abgestoßen und durch einen neuen ersetzt. Das ist aber bei den Tieren auch der Fall.

      Also betrachten Sie eine Kuh oder einen Ochsen: Ja, wenn Sie ihn nach Jahren betrachten, so ist ja das Fleisch, das in ihm drinnen ist, ein ganz anderes. Beim Ochsen ist es etwas anders
      als beim Menschen; es geht das Auswechseln sogar schneller. Es ist also ein anderes Fleisch da. Woraus ist aber das Fleisch geworden? Das müssen Sie sich fragen. Das ist ja aus lauter
      Pflanzenstoffen geworden! Der Ochse hat selber aus Pflanzenstoffen Fleisch in seinem Körper erzeugt. Das ist ja das Allerwichtigste, was man dabei bedenken muß. Also der tierische
      Körper ist imstande, aus dem Pflanzlichen Fleisch zu machen.

      Nun, meine Herren, Sie können Kohl noch solange kochen, dann kriegen Sie noch immer kein Fleisch daraus! Das gibt es nicht, daß Sie Fleisch kriegen in Ihrer Pfanne oder in Ihrem
      Haferl! Ebensowenig hat schon jemals einer einen Kuchen gebacken so, daß daraus Fleisch geworden ist. Also das kann man nicht durch äußere Kunst machen. Aber, im Grunde
      genommen, im tierischen Körper wird das gemacht, was man äußerlich nicht machen kann. Es wird eben einfach Fleisch erzeugt im tierischen Körper. Ja, dazu müssen die Kräfte eben erst
      im Körper sein. Unter unseren technischen Kräften haben wir keine solchen, durch die wir einfach aus Pflanzen Fleisch machen können. Das haben wir nicht. Also in unserem Körper und
      im tierischen Körper sind Kräfte, welche aus Pflanzensubstanz, Pflanzenstoffen Fleischstoffe machen können.

      Jetzt betrachten Sie eine Pflanze. Das soll die Pflanze sein. Da ist sie noch auf der Wiese oder auf dem Feld. Bis daher haben die Kräfte gewirkt, haben grüne Blätter, Blüten
      hervorgebracht und so weiter. Nun denken Sie sich, eine Kuh frißt nun diese Pflanze.

      Wenn die Kuh oder der Ochse diese Pflanze frißt, dann wird sie in ihm zu Fleisch. Das heißt, er hat die Kräfte, durch die er aus dieser Pflanze Fleisch machen kann, in sich.

      Nun denken Sie sich, diesem Ochsen fällt es auf einmal ein, zu sagen: Das ist mir zu langweilig, daß ich da herumgehen und mir erst diese Pflanzen abbeißen soll. Das kann für mich ein
      anderes Vieh machen. Ich fresse gleich dieses Vieh! Nun schön, der Ochse würde anfangen Fleisch zu fressen. Aber er kann doch das Fleisch selber erzeugen! Er hat die Kräfte dazu in
      sich. Was geschielt also, wenn er statt Pflanzen Fleisch direkt frißt? Er läßt die ganzen Kräfte ungenützt, die in ihm Fleisch erzeugen können! Wenn Sie irgendwo eine Fabrik sich denken,
      durch die irgend etwas erzeugt werden soll, und Sie erzeugen nichts, aber bringen die ganze Fabrik in Tätigkeit - denken Sie sich einmal, was da für Kraft verlorengeht! Es geht ja
      ungeheure Kraft verloren. Aber, meine Herren, die Kraft, die im tierischen Körper verlorengeht, die kann ja nicht einfach verlorengehen. Der Ochse ist endlich ganz angestopft von dieser
      Kraft; die tut etwas anderes in ihm, als aus Pflanzenstoffen Fleischstoffe zu machen. Diese Kraft, die bleibt bei ihm, die ist ja da. Die tut etwas anderes in ihm. Und das, was sie tut, das
      erzeugt in ihm allerlei Unrat. Statt daß Fleisch erzeugt wird, werden schädliche Stoffe erzeugt. Der Ochse würde also, wenn er anfangen würde, plötzlich ein Fleischfresser zu werden, sich
      mit allen möglichen schädlichen Stoffen ausfüllen. Namentlich mit Harnsäure und mit Harnsäuresalzen würde er sich ausfüllen.

      Nun haben solche Harnsäuresalze nämlich auch ihre besonderen Gewohnheiten. Die besonderen Gewohnheiten der Harnsäuresalze sind, daß sie eine Schwäche haben gerade für das
      Nervensystem und für das Gehirn. Und die Folge davon würde sein, wenn der Ochse direkt Fleisch fressen würde, daß sich in ihm riesige Mengen von Harnsäuresalzen absondern
      würden; die würden nach dem Gehirn gehen und der Ochse würde verrückt werden. Wenn wir das Experiment machen könnten, eine Ochsenherde plötzlich mit Tauben zu füttern, so
      würden wir eine ganz verrückte Ochsenherde kriegen. Das ist so der Fall. Trotzdem die Tauben so sanft sind, würden die Ochsen verrückt werden.

      aus Rudolf Steiner: Über Gesundheit und Krankheit - Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre, 14. Vortrag Dornach, 13. Januar 1923 vor den Arbeitern am
      Goetheanumbau in Dornach
      Avatar
      schrieb am 28.01.01 12:56:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja, sehe ich genauso. daher ist die schlachutng riesiger rinderherden ein verbrechen, und das ausgerehcnet von einer vertreteerin der gruenen, ; oder haben wir etwa einen rinderberg, der abzubauen ist, damit die regularien der eg wieder fassen. wir leben in deiner phase des absoluten kaptalismus, ohne gegengewicht;
      uebriugens gibts die these, das die blut hirn schranke beim menschen durch den verzehr von durch mirkowellen veraenderten nahrungsmitteln zerstoert wird, so dass sich auch bei uns dann stoffe im gehirn ablagern werden.
      es wird ja auch behauptet, daß man in restaurants keine frisch zubwereiteten gerichte bekommt, sondern lediglich mit mikrowellen aufbereitete tiefkuehlkost.
      es wird wohl eine riesige welle von gehirnerkrankungen auf uns zukommen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      BSE -- 1923 war man bereits schlauer (mvT)