Kaum Umsaetze - die kleinste Order kann den Kurs aus dem Trendkanal treiben... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.01 09:41:15 von
neuester Beitrag 03.02.01 07:53:43 von
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das ist momentan etwas heikel bei PSI(696822)
Nach deutlicher Zunahme des Interesses in den letzten Wochen und der Ausbildung eines steilen Aufwaertstrendkanals ist das Interesse wieder marginal.
Unterhalb 20 Euro droht ein neuerliches Absinken in die Gegend der alten Lows - oberhalb von 24Euro kann ein Ausbruch nach oben getriggert werden.
Sehr heikel bei diesen geringn Umsaetzen.
Ein leichtes Opfer fuer Zocker.
Kein schoener Gedanke bei einem fundamental soliden Wert
(siehe Threads hier im Board)
Nach deutlicher Zunahme des Interesses in den letzten Wochen und der Ausbildung eines steilen Aufwaertstrendkanals ist das Interesse wieder marginal.
Unterhalb 20 Euro droht ein neuerliches Absinken in die Gegend der alten Lows - oberhalb von 24Euro kann ein Ausbruch nach oben getriggert werden.
Sehr heikel bei diesen geringn Umsaetzen.
Ein leichtes Opfer fuer Zocker.
Kein schoener Gedanke bei einem fundamental soliden Wert
(siehe Threads hier im Board)
gibt es in deinem Leben noch was anderes als PSI?????
oder arbeitest du bei denen??
Bei Consors war das schon genauso!
MannOMann
oder arbeitest du bei denen??
Bei Consors war das schon genauso!
MannOMann
Javier,
sieh mal, die einen springen immer auf Aktien auf, deren Kurs aus irgendeinem Grund steigt,
die anderen beschaeftigen sich mit den Fundamentalwerten von einigen wenigen Unternehmen (bei mir PSI, IVU, SAP SI, Mologen und ein paar weitere)
und geniessen dort hin und wieder Anstiege von 30-40% in einer Woche (wie immer wieder bei PSI).
Wer im Endeffekt mehr profitiert, ist sicher nicht einfach zu entscheiden.
Jeder hat seinen eigenen Stil im Umgang mit Aktien.
Wenn es Dir besser gefaellt, im LBC-Thread Kurse gepostet zu sehen und `da geht noch was, ihr Feiglinge`-Beitraege zu lesen, bitte.
Und was war doch gleich Dein inhaltlicher Beitrag zu PSI? Das war mir eben doch entgangen.
Auch Dir weiterhin good Trades!
sieh mal, die einen springen immer auf Aktien auf, deren Kurs aus irgendeinem Grund steigt,
die anderen beschaeftigen sich mit den Fundamentalwerten von einigen wenigen Unternehmen (bei mir PSI, IVU, SAP SI, Mologen und ein paar weitere)
und geniessen dort hin und wieder Anstiege von 30-40% in einer Woche (wie immer wieder bei PSI).
Wer im Endeffekt mehr profitiert, ist sicher nicht einfach zu entscheiden.
Jeder hat seinen eigenen Stil im Umgang mit Aktien.
Wenn es Dir besser gefaellt, im LBC-Thread Kurse gepostet zu sehen und `da geht noch was, ihr Feiglinge`-Beitraege zu lesen, bitte.
Und was war doch gleich Dein inhaltlicher Beitrag zu PSI? Das war mir eben doch entgangen.
Auch Dir weiterhin good Trades!
@physik
Kauf lieber LBC,da hast du garantiert mehr Spass
mfg.
Kauf lieber LBC,da hast du garantiert mehr Spass
mfg.
Tramb,
sicher.
Und was war nochmal Dein Ausstiegskriterium?
sicher.
Und was war nochmal Dein Ausstiegskriterium?
@physik
``Unterhalb 2 Euro droht ein neuerliches Absinken in die Gegend der alten Lows - oberhalb von 2,4Euro kann ein Ausbruch nach oben getriggert werden. ``
mfg
``Unterhalb 2 Euro droht ein neuerliches Absinken in die Gegend der alten Lows - oberhalb von 2,4Euro kann ein Ausbruch nach oben getriggert werden. ``
mfg
danke für Deine Prognose zu LBC, Tramb -
das mit dem Ausbruch oberhalb von 2.4Euro kann schon stimmen
doch nun zurück zum obigen Chart ... was meinst Du, wie das diese Woche weitergeht?
das mit dem Ausbruch oberhalb von 2.4Euro kann schon stimmen
doch nun zurück zum obigen Chart ... was meinst Du, wie das diese Woche weitergeht?
@physik
Ich denke wir werden es schaffen.
Ich hoffe wir werden es schaffen.
Es muss nur(schnell) ein Ad-hoc kommen und er wird kommen.
Der Kurs muss halten und wir werden eine gute Ausgangsposition haben.Wieso machst du nicht mit?
mfg.
Ich denke wir werden es schaffen.
Ich hoffe wir werden es schaffen.
Es muss nur(schnell) ein Ad-hoc kommen und er wird kommen.
Der Kurs muss halten und wir werden eine gute Ausgangsposition haben.Wieso machst du nicht mit?
mfg.
Tramb,
die Oszillationen bei LBC sind schlicht nicht abschätzbar - deshalb überlasse ich den Spaß anderen.
Ein Wert, der mir da wesentlich interessanter erscheint, ist ISH (Intershop). Dieses Unternehmen hat ja deutlich Substanz und verlor im wesentlichen durch einen zurückgestellten Auftrag die Gunst der nervösen Anleger.
Am 31. gibts dort Zahlen. Echte Zahlen.
Nach meiner bisherigen Einsicht ins Geschehen, können die positiv überraschen.
Vom Kursverlauf her am spannendsten wird es morgen. Am 31. selbst wird wohl eine Weile Unsicherheit über die Interpretation der Zahlen herrschen...
...achso, und, ähm, PSI
die Oszillationen bei LBC sind schlicht nicht abschätzbar - deshalb überlasse ich den Spaß anderen.
Ein Wert, der mir da wesentlich interessanter erscheint, ist ISH (Intershop). Dieses Unternehmen hat ja deutlich Substanz und verlor im wesentlichen durch einen zurückgestellten Auftrag die Gunst der nervösen Anleger.
Am 31. gibts dort Zahlen. Echte Zahlen.
Nach meiner bisherigen Einsicht ins Geschehen, können die positiv überraschen.
Vom Kursverlauf her am spannendsten wird es morgen. Am 31. selbst wird wohl eine Weile Unsicherheit über die Interpretation der Zahlen herrschen...
...achso, und, ähm, PSI
Jungs, Jungs (damit sind auch die Mädels gemeint) - fangt doch nicht an, mit extremen Kurzzeit-Charts zu hantieren.
Da könnte man ja auch aus einem Intraday-Chart das nächste Jahrhundert lesen wollen.
Nehmt Euch mal den 1-Jahres-Chart heran und Ihr werdet sehen, daß alles normal ist. Die Psi ist immer noch im Langzeit-Trendkanal, sie hat lediglich den darin befindlichen steileren Trendkanal verlassen.
Also: oberer Widerstand knapp unter 25 (gebildet aus Hochs 44 vom 02/00 und 32 vom 09/00).
100 Tage-Linie etwa bei 24, 200 Tage-Linie etwas über 25.
Fazit: nicht so hippolös !
Was mich aber doch in der vorigen Woche angesichts der hohen Umsätze fragen läßt: wer gibt von uns da soviele Aktien ab.
Werde das komische Gefühl (welches ja schon von Anderen hier vermutet wurde) nicht los, daß da die Betriebsanghörigen munter verkaufen.
Da könnte man ja auch aus einem Intraday-Chart das nächste Jahrhundert lesen wollen.
Nehmt Euch mal den 1-Jahres-Chart heran und Ihr werdet sehen, daß alles normal ist. Die Psi ist immer noch im Langzeit-Trendkanal, sie hat lediglich den darin befindlichen steileren Trendkanal verlassen.
Also: oberer Widerstand knapp unter 25 (gebildet aus Hochs 44 vom 02/00 und 32 vom 09/00).
100 Tage-Linie etwa bei 24, 200 Tage-Linie etwas über 25.
Fazit: nicht so hippolös !
Was mich aber doch in der vorigen Woche angesichts der hohen Umsätze fragen läßt: wer gibt von uns da soviele Aktien ab.
Werde das komische Gefühl (welches ja schon von Anderen hier vermutet wurde) nicht los, daß da die Betriebsanghörigen munter verkaufen.
moin, Luesen,
das ist richtig: der Ultrakurzzeit-chart ist nicht so wichtig fuer die Abschaetzung der fernen Zukunft. Eigentlich straeube ich mich auch immer wieder gegen Charttechnik in ihrer unkritischen Form.
Es scheint nur so, dass PSI im wesentlichen nach charttechnischen Gesichtspunkten gehandelt wird. Und so war es auch beim Verlassen des kurzfristigen Abwaertstrendkanals... da zogen die Umsaetze an, da stieg der Kurs um einige zig Prozent.
Aber Du hast Recht: langfristig ist ein unschoener Abwaertstrend intakt.
Das Verkaufen durch Mitarbeiter.... ich weiss nicht so recht. Ich bin ja kein Freund dieser Ansicht. Dazu sind die Umsaetze doch viel zu gering. Aber irgendjemand muss ja auch den Institutionellen die Aktien verkauft haben, als diese neulich 110000 Stueck an einem Tag im XETRA kauften.
Das ist wahr.
Ob Mitarbeiteraktien oder nicht: der hohe Anteil von Aktien im Streubesitz kann den Schwung schon aus dem Kurs nehmen... Flotte Gewinnmitnahmen zeigen sich immer deutlich.
Mal sehen.
und good trades.
das ist richtig: der Ultrakurzzeit-chart ist nicht so wichtig fuer die Abschaetzung der fernen Zukunft. Eigentlich straeube ich mich auch immer wieder gegen Charttechnik in ihrer unkritischen Form.
Es scheint nur so, dass PSI im wesentlichen nach charttechnischen Gesichtspunkten gehandelt wird. Und so war es auch beim Verlassen des kurzfristigen Abwaertstrendkanals... da zogen die Umsaetze an, da stieg der Kurs um einige zig Prozent.
Aber Du hast Recht: langfristig ist ein unschoener Abwaertstrend intakt.
Das Verkaufen durch Mitarbeiter.... ich weiss nicht so recht. Ich bin ja kein Freund dieser Ansicht. Dazu sind die Umsaetze doch viel zu gering. Aber irgendjemand muss ja auch den Institutionellen die Aktien verkauft haben, als diese neulich 110000 Stueck an einem Tag im XETRA kauften.
Das ist wahr.
Ob Mitarbeiteraktien oder nicht: der hohe Anteil von Aktien im Streubesitz kann den Schwung schon aus dem Kurs nehmen... Flotte Gewinnmitnahmen zeigen sich immer deutlich.
Mal sehen.
und good trades.
@blue,
wie Luesen schon in einem anderen Thread andeutete:
der Kurzzeit-aufwaertstrend ist wackelig, der Langzeit-Abwaertstrend voll intakt.
Erst Kurse ueber 26 Euro animieren dazu, Sektflaschen in den Kuehlschrank zu legen,
Und bei Kursen ueber 28 Euro hole ich sie wieder raus.
Bis dahin ist der Kurs anfaellig fuer die Spielereien kleiner Investoren. Schon mit Paeckchen von 1000Stk laesst sich in diesen Tagen der Kurs gestalten.
An der fundamentalen Soliditaet hat sich nichts geaendert....
wie Luesen schon in einem anderen Thread andeutete:
der Kurzzeit-aufwaertstrend ist wackelig, der Langzeit-Abwaertstrend voll intakt.
Erst Kurse ueber 26 Euro animieren dazu, Sektflaschen in den Kuehlschrank zu legen,
Und bei Kursen ueber 28 Euro hole ich sie wieder raus.
Bis dahin ist der Kurs anfaellig fuer die Spielereien kleiner Investoren. Schon mit Paeckchen von 1000Stk laesst sich in diesen Tagen der Kurs gestalten.
An der fundamentalen Soliditaet hat sich nichts geaendert....
@ all
Charts hin oder her . Bei den Umsätzen werden wir heute noch die 20,.. sehen . Können nur hoffen , daß in den nächsten Tagen der Umsatz wieder zunimmt sonst sehen wir bald wieder die 20 € , aber dann von unten .
Hasta luego
Yogui
Charts hin oder her . Bei den Umsätzen werden wir heute noch die 20,.. sehen . Können nur hoffen , daß in den nächsten Tagen der Umsatz wieder zunimmt sonst sehen wir bald wieder die 20 € , aber dann von unten .
Hasta luego
Yogui
genau, die Umsätze...
`charts hin oder her`, hm, was ist denn Deine Argumentation für möglicherweise fallende Kurse - es ist doch der Trend, den Du fortgesetzt siehst. So gesehen eben doch die Charts..
wie man ganz gut im Orderbuch erkennen kann
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&instance…stehen den ganzen Tag zwei 1000er Orders im Abstand von 2cent auf der ask-Seite. Das nennt man `deckeln`, verhindert bei geringen Umsätzen ein Ausbrechen des Kurses nach oben. Bei Umsätzen von einigen zig-Tausend Stück am Tag wäre das nicht möglich.
...
hoffen wir auf weitere fundamentale Nachrichten.
`charts hin oder her`, hm, was ist denn Deine Argumentation für möglicherweise fallende Kurse - es ist doch der Trend, den Du fortgesetzt siehst. So gesehen eben doch die Charts..
wie man ganz gut im Orderbuch erkennen kann
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&instance…stehen den ganzen Tag zwei 1000er Orders im Abstand von 2cent auf der ask-Seite. Das nennt man `deckeln`, verhindert bei geringen Umsätzen ein Ausbrechen des Kurses nach oben. Bei Umsätzen von einigen zig-Tausend Stück am Tag wäre das nicht möglich.
...
hoffen wir auf weitere fundamentale Nachrichten.
@Physik
Und zuwas soll das deckeln gut sein??
Und wer macht sowas ?
Ich bin Koch ich darf mit Kochdeckeln arbeiten, die Börsianer sollen gefälligst handeln
Und zuwas soll das deckeln gut sein??
Und wer macht sowas ?
Ich bin Koch ich darf mit Kochdeckeln arbeiten, die Börsianer sollen gefälligst handeln
Hallo h2b2!
Hab das auch schon beobachtet und meinen Banker heute befragt.
Und der konnte nur schmunzeln. Offensichtlich ist ein/sind mehrere Fond/Fonds in PSI eingestiegen (siehe besagten Tag mit Umsatzspitzen).
Die bestimmen nun den Zeitpunkt der Reise nach oben, stützen allerdings auch das Absinken unter eine bestimmte Marke (hier 21 Euro).
Offensichtlich will der Reiter erst richtig im Sattel sitzen und einen sogenannten Frühstart verhindern.
So sagte mir der Banker wörtlich.
Alles deutet darauf hin. Eine sehr gute Nachricht von PSI könnte dann die Initialzündung bedeuten.
Da die Fondmanager in der Regel solche guten Nachrichten im Vorfeld erahnen (möchte niemandem Insiderkenntnisse unterschieben), wird es natürlich kurze Zeit vor der guten Meldung einen Kursanstieg geben.
Lassen wir uns überraschen, abwarten bleibt angesagt.
Hab das auch schon beobachtet und meinen Banker heute befragt.
Und der konnte nur schmunzeln. Offensichtlich ist ein/sind mehrere Fond/Fonds in PSI eingestiegen (siehe besagten Tag mit Umsatzspitzen).
Die bestimmen nun den Zeitpunkt der Reise nach oben, stützen allerdings auch das Absinken unter eine bestimmte Marke (hier 21 Euro).
Offensichtlich will der Reiter erst richtig im Sattel sitzen und einen sogenannten Frühstart verhindern.
So sagte mir der Banker wörtlich.
Alles deutet darauf hin. Eine sehr gute Nachricht von PSI könnte dann die Initialzündung bedeuten.
Da die Fondmanager in der Regel solche guten Nachrichten im Vorfeld erahnen (möchte niemandem Insiderkenntnisse unterschieben), wird es natürlich kurze Zeit vor der guten Meldung einen Kursanstieg geben.
Lassen wir uns überraschen, abwarten bleibt angesagt.
erstaunlich, zappelei,
eine sehr aehnliche Information bekam ich von einem Analysten ein Bank. Denn in der Tat stehen einerseits die eng gesetzten 1000er Buendel im Verkauf, aber immer gleichzeitig ein 2000er Buendel im Kauf.
Problematisch ist, dass durch solche Aktivitaeten die Kursentwicklung nicht den `Marktgesetzen" folgt. Wenn dort einer Kurse druecken will, kann er das, wenn er sie hochziehen will, dann kann er das.
Meine Position ist daher: wieder einmal abwarten bis die Umsaetze anziehen. Nach unten mit Stop-Loss absichern.
good Trades!
eine sehr aehnliche Information bekam ich von einem Analysten ein Bank. Denn in der Tat stehen einerseits die eng gesetzten 1000er Buendel im Verkauf, aber immer gleichzeitig ein 2000er Buendel im Kauf.
Problematisch ist, dass durch solche Aktivitaeten die Kursentwicklung nicht den `Marktgesetzen" folgt. Wenn dort einer Kurse druecken will, kann er das, wenn er sie hochziehen will, dann kann er das.
Meine Position ist daher: wieder einmal abwarten bis die Umsaetze anziehen. Nach unten mit Stop-Loss absichern.
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Software - Branche mit vielen Facetten
Alleinstellungsmerkmale werden zunehmend durch Programme geprägt
Eine vom Ministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegebene Marktstudie zählt über 19.000 Firmen in Deutschland, die Software entwickeln. Gemeinhin denkt man dabei an Unternehmen wie SAP im „großen“ DAX, Software AG im MDax oder an die zahlreichen Unternehmen am Neuen Markt, wie z.B. die PSI.
Das ist aber nur die Seite der von der Studie so klassifizierten Primärbranche, die Software-Hersteller, IT-Dienstleister und die Anbieter von EDV-Gerät umfassen. Hier werden Produkte für das Enterprise Ressource Planning (ERP), das Supply Chain Management (SCM) , den E-Commerce usw. geschaffen. Die sogenannten Sekundär-Branchen der Elektrotechnik, des Fahrzeugbaus, des Finanzbereichs, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Telekommunikation umfassen rund 45% oder 8.600 Unternehmen, die sich mit der Erstellung von Software beschäftigen.
Alle Unternehmen zusammen haben im Jahre 1999 rund 50 Mrd.DM mit Software erwirtschaftet. Das kann nur ein grober Anhaltspunkt sein, da die Ermittlung des Software-Geschäfts bei den sekundären Anbietern schwierig ist.
In vielen Branchen geht heute ohne Software nichts mehr. Kein moderner Kfz-Motor funktioniert ohne eine intelligente, d.h. auf Software beruhende Steuerung. Keine Maschine, kein Roboter, ja nicht einmal die berühmte intelligente Kaffeemaschine kommen ohne elektronische Kontrolleinheit aus, deren Herz eine sogenannte embedded Software ist. In den Unternehmen der Sekundärbranchen werden Entwicklungskosten für Software häufig aber immer noch als Anteil an den gesamten Entwicklungskosten, nicht aber als strategische Investition betrachtet. Diese Sichtweise wird auch durch steuerliche Vorschriften gestützt, ist aber oft nicht mehr zeitgemäß.
Dennoch gewinnt man einen Eindruck von der tragenden Rolle der Software, wenn man deren Anteil an den gesamten Entwicklungskosten betrachtet. In der Elektrotechnik liegt er mittlerweile bei 25%, der Fahrzeugbau kommt auf 7%, der Maschinenbau sieht eine Quote von 14%, die Telekommunikation gibt 23% der Entwicklungskosten für Software aus und der Bereich der Finanzdienstleistungen kommt auf –wohl zu niedrig angesetzte- 8%.
Aktuell sind knapp 180.000 Software-Entwickler in Deutschland beschäftigt. Rund zwei Drittel entfallen auf die Primärbranche. Während Elektrotechnik, Telekommunikation, Maschinen- und Fahrzeugbau je zwischen 6 und 7% beschäftigen, entfallen auf die Finanzdienstleister rund 12%. Auffallend ist, dass bei den Sekundärbranchen fast drei Viertel der entwickelten Programme sogenannte Individualsoftware mit unter 100 Installationen ist. Lediglich 6% betreffen Standardsoftware mit mehr als 1.000 Installationen, die bei nur 250 Unternehmen entwickelt wird. In der Primärbranche sind es 45% der Produkte oder 4.800 Unternehmen, die sich mit Individualsoftware beschäftigen. Etwas mehr als 4.000 Unternehmen, bzw. knapp 40% der Produkte entfallen auf Standardsoftware. Hierzu passt, dass die Zuverlässigkeit der Software in der Primärbranche als herausragendes Qualitätsmerkmal gesehen wird, während die Sekundärbranchen eher die Individualität der Lösung in den Vordergrund stellen.
Drei Faktoren prägen die Software-Branche aktuell. Ein nicht unbedeutender Teil insbesondere der embedded Software ist veraltet. Sie ist nur noch mit hohem Aufwand wartbar, von Weiterentwicklung ganz zu schweigen. Ein mutiger Schnitt wird häufig gescheut, u.a. wegen des gravierenden Mangels an Fachkräften und der Unterschätzung der strategischen Bedeutung. Zweitens wird die Outsourcing-Schnittstelle immer wieder neu definiert. Unternehmen im Finanzbereich wollen eher noch mehr Software-Entwicklung auslagern, Kfz-Hersteller tendieren teilweise zur umgekehrten Richtung. Auch innerhalb der Software-Entwicklung wird die Schnittstelle immer wieder neu gezogen. Schluss mit der Auslagerung ist auf jeden Fall immer dort, wo es um die Formulierung der Anforderungen, um die Gesamtsstruktur der Gewerke, um den Test und um die Kunden-bezogenen Varianten geht. In steigendem Umfang erwarten die Anbieter von Gütern für Endmärkte, dass ihre embedded Hardware Lieferanten umfangreiche Funktionsbibliotheken bereit halten. Dies versetzt sie nämlich erst in die Lage, ihren Teil der Software rationell und schnell zu entwickeln.
Wird die Wettbewerbsfähigkeit von Produkten schon jetzt in erheblichem Ausmaß von embedded Software geprägt, so gehen die Marktforscher davon aus, dass deren Rolle bis zum Jahre 2010 bei zahlreichen Produkten dominiert und fast ausschließlich darüber bestimmt, ob ein Produkt, eine Anlage oder eine Dienstleistung am Markt besteht.
Das ist an sich ein Trend, der gut einem Hoch-Lohn Land mit einem relativ hohen Ausbildungsniveau passt. Aber hier liegt der „Hase im Pfeffer“: Die Technologieentwicklung bleibt hinter den Anforderungen zurück, die mangelnde Anwendungsnähe vieler Forschungseinrichtungen wird beklagt und last-not-least gibt es einen gravierenden Fehlbedarf an Softwareentwicklern.
Die Studie hat ermittelt, dass 28.000 Stellen sofort besetzt werden könnten. Mindestens 55.000 Entwickler werden auf Sicht von zwölf Monaten benötigt. Wird hier die Lücke nicht geschlossen, besteht die Gefahr, dass der Ast, auf dem ein immer größerer Teil unserer Industrie sitzt, eines Tages einfach abfällt .
Dieser Artikel spiegelt in keinem Fall den Kursverlauf wieder.
Die Stunde der Entscheidung naht.
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Software - Branche mit vielen Facetten
Alleinstellungsmerkmale werden zunehmend durch Programme geprägt
Eine vom Ministerium für Bildung und Forschung in Auftrag gegebene Marktstudie zählt über 19.000 Firmen in Deutschland, die Software entwickeln. Gemeinhin denkt man dabei an Unternehmen wie SAP im „großen“ DAX, Software AG im MDax oder an die zahlreichen Unternehmen am Neuen Markt, wie z.B. die PSI.
Das ist aber nur die Seite der von der Studie so klassifizierten Primärbranche, die Software-Hersteller, IT-Dienstleister und die Anbieter von EDV-Gerät umfassen. Hier werden Produkte für das Enterprise Ressource Planning (ERP), das Supply Chain Management (SCM) , den E-Commerce usw. geschaffen. Die sogenannten Sekundär-Branchen der Elektrotechnik, des Fahrzeugbaus, des Finanzbereichs, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Telekommunikation umfassen rund 45% oder 8.600 Unternehmen, die sich mit der Erstellung von Software beschäftigen.
Alle Unternehmen zusammen haben im Jahre 1999 rund 50 Mrd.DM mit Software erwirtschaftet. Das kann nur ein grober Anhaltspunkt sein, da die Ermittlung des Software-Geschäfts bei den sekundären Anbietern schwierig ist.
In vielen Branchen geht heute ohne Software nichts mehr. Kein moderner Kfz-Motor funktioniert ohne eine intelligente, d.h. auf Software beruhende Steuerung. Keine Maschine, kein Roboter, ja nicht einmal die berühmte intelligente Kaffeemaschine kommen ohne elektronische Kontrolleinheit aus, deren Herz eine sogenannte embedded Software ist. In den Unternehmen der Sekundärbranchen werden Entwicklungskosten für Software häufig aber immer noch als Anteil an den gesamten Entwicklungskosten, nicht aber als strategische Investition betrachtet. Diese Sichtweise wird auch durch steuerliche Vorschriften gestützt, ist aber oft nicht mehr zeitgemäß.
Dennoch gewinnt man einen Eindruck von der tragenden Rolle der Software, wenn man deren Anteil an den gesamten Entwicklungskosten betrachtet. In der Elektrotechnik liegt er mittlerweile bei 25%, der Fahrzeugbau kommt auf 7%, der Maschinenbau sieht eine Quote von 14%, die Telekommunikation gibt 23% der Entwicklungskosten für Software aus und der Bereich der Finanzdienstleistungen kommt auf –wohl zu niedrig angesetzte- 8%.
Aktuell sind knapp 180.000 Software-Entwickler in Deutschland beschäftigt. Rund zwei Drittel entfallen auf die Primärbranche. Während Elektrotechnik, Telekommunikation, Maschinen- und Fahrzeugbau je zwischen 6 und 7% beschäftigen, entfallen auf die Finanzdienstleister rund 12%. Auffallend ist, dass bei den Sekundärbranchen fast drei Viertel der entwickelten Programme sogenannte Individualsoftware mit unter 100 Installationen ist. Lediglich 6% betreffen Standardsoftware mit mehr als 1.000 Installationen, die bei nur 250 Unternehmen entwickelt wird. In der Primärbranche sind es 45% der Produkte oder 4.800 Unternehmen, die sich mit Individualsoftware beschäftigen. Etwas mehr als 4.000 Unternehmen, bzw. knapp 40% der Produkte entfallen auf Standardsoftware. Hierzu passt, dass die Zuverlässigkeit der Software in der Primärbranche als herausragendes Qualitätsmerkmal gesehen wird, während die Sekundärbranchen eher die Individualität der Lösung in den Vordergrund stellen.
Drei Faktoren prägen die Software-Branche aktuell. Ein nicht unbedeutender Teil insbesondere der embedded Software ist veraltet. Sie ist nur noch mit hohem Aufwand wartbar, von Weiterentwicklung ganz zu schweigen. Ein mutiger Schnitt wird häufig gescheut, u.a. wegen des gravierenden Mangels an Fachkräften und der Unterschätzung der strategischen Bedeutung. Zweitens wird die Outsourcing-Schnittstelle immer wieder neu definiert. Unternehmen im Finanzbereich wollen eher noch mehr Software-Entwicklung auslagern, Kfz-Hersteller tendieren teilweise zur umgekehrten Richtung. Auch innerhalb der Software-Entwicklung wird die Schnittstelle immer wieder neu gezogen. Schluss mit der Auslagerung ist auf jeden Fall immer dort, wo es um die Formulierung der Anforderungen, um die Gesamtsstruktur der Gewerke, um den Test und um die Kunden-bezogenen Varianten geht. In steigendem Umfang erwarten die Anbieter von Gütern für Endmärkte, dass ihre embedded Hardware Lieferanten umfangreiche Funktionsbibliotheken bereit halten. Dies versetzt sie nämlich erst in die Lage, ihren Teil der Software rationell und schnell zu entwickeln.
Wird die Wettbewerbsfähigkeit von Produkten schon jetzt in erheblichem Ausmaß von embedded Software geprägt, so gehen die Marktforscher davon aus, dass deren Rolle bis zum Jahre 2010 bei zahlreichen Produkten dominiert und fast ausschließlich darüber bestimmt, ob ein Produkt, eine Anlage oder eine Dienstleistung am Markt besteht.
Das ist an sich ein Trend, der gut einem Hoch-Lohn Land mit einem relativ hohen Ausbildungsniveau passt. Aber hier liegt der „Hase im Pfeffer“: Die Technologieentwicklung bleibt hinter den Anforderungen zurück, die mangelnde Anwendungsnähe vieler Forschungseinrichtungen wird beklagt und last-not-least gibt es einen gravierenden Fehlbedarf an Softwareentwicklern.
Die Studie hat ermittelt, dass 28.000 Stellen sofort besetzt werden könnten. Mindestens 55.000 Entwickler werden auf Sicht von zwölf Monaten benötigt. Wird hier die Lücke nicht geschlossen, besteht die Gefahr, dass der Ast, auf dem ein immer größerer Teil unserer Industrie sitzt, eines Tages einfach abfällt .
Dieser Artikel spiegelt in keinem Fall den Kursverlauf wieder.
Die Stunde der Entscheidung naht.
... über 19.000 Firmen in Deutschland, die Software entwickeln. Gemeinhin denkt man dabei an Unternehmen wie SAP im „großen“ DAX, Software AG im MDax oder an die zahlreichen Unternehmen am Neuen Markt, wie z.B. die PSI.
DEN Satz könnte ich immer wieder lesen! Die wichtigsten drei von 19000 Firmen sind also SAP, Software AG und ... PSI!
(Schau mal, Mochy, es funktioniert!)
DEN Satz könnte ich immer wieder lesen! Die wichtigsten drei von 19000 Firmen sind also SAP, Software AG und ... PSI!
(Schau mal, Mochy, es funktioniert!)
Hallo zusammen
Ist mir zwar ein bißchen unverständlich das mit dem deckeln aber wenn´s so sein muß bitte :confused
Der Artikel von Zappelei ist sehr interesant, wollen wir mal hoffen dass bei PSI genügend gute Leute da sind. Und dass die Topnews bald kommen, dann braucht auch nicht mehr gedeckelt zu werden.
Für alles-wird-gut:
Laut einer Untersuchung der britischen Zeitschrift "Manufacturing Systems Europe" liegt PSI in Europa auf Platz 11 und in Deutschland auf Platz 2 hinter SAP.
Ist mir zwar ein bißchen unverständlich das mit dem deckeln aber wenn´s so sein muß bitte :confused
Der Artikel von Zappelei ist sehr interesant, wollen wir mal hoffen dass bei PSI genügend gute Leute da sind. Und dass die Topnews bald kommen, dann braucht auch nicht mehr gedeckelt zu werden.
Für alles-wird-gut:
Laut einer Untersuchung der britischen Zeitschrift "Manufacturing Systems Europe" liegt PSI in Europa auf Platz 11 und in Deutschland auf Platz 2 hinter SAP.
Und noch ein Schmankerl!!!
Habe mir die PERFORMANC vom Januar 2001 durchgelesen, sehr interessant. Nicht nur das Interview mit K. Pierschke, sondern vor allem auf der allerletzten Seite `Gewinner und Verlierer`.
Demnach sind Gewinner die Unternehmen, die einen hohen Free Float aufweisen. PSI hat ein Free Float von 81%.
Nach Einschätzung des Verfassers sollten Technologie-, Energie-, Bank-, Pharma- und Nahrungsmittelwerte zu den Gewinnern zählen.
Habe mir die PERFORMANC vom Januar 2001 durchgelesen, sehr interessant. Nicht nur das Interview mit K. Pierschke, sondern vor allem auf der allerletzten Seite `Gewinner und Verlierer`.
Demnach sind Gewinner die Unternehmen, die einen hohen Free Float aufweisen. PSI hat ein Free Float von 81%.
Nach Einschätzung des Verfassers sollten Technologie-, Energie-, Bank-, Pharma- und Nahrungsmittelwerte zu den Gewinnern zählen.
...mit über 10Tsd im Bid (XETRA), wird das `Deckeln` heute schwer
Nochmal zur Erklärung:
seit einigen Tagen beobachtet man, daß im XETRA bei ASK zwei 1000er Orders in engem Abstand und im BID, deutlich tiefer eine 2000er Order steht.
Dies kann bei geringen Umsätzen verhindern, daß der Kurs nach oben ausbricht.
siehe auch
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&instance…
seit einigen Tagen beobachtet man, daß im XETRA bei ASK zwei 1000er Orders in engem Abstand und im BID, deutlich tiefer eine 2000er Order steht.
Dies kann bei geringen Umsätzen verhindern, daß der Kurs nach oben ausbricht.
siehe auch
http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&instance…
Stehen ja schon den ganzen Tag drin 9000 und 10.000, jetzt ist 13.07 auch der erste Trade mit 4800 Stk. durch, da gibt es kein deckeln mehr
Mal sehen was da heute noch kommt.
Mal sehen was da heute noch kommt.
Hi Leute!
Hält sich heute ganz beachtlich, unser Liebling.
Im Grunde genommen muss jeder sich die Frage stellen, warum der Kurs gerade jetzt, wo PSI blitzsauber positioniert ist und hohe Auftragseingänge verzeichnet, in den Keller gehen soll.
Durch die Presse in den letzten Wochen rückte PSI immer mehr in den Blickpunkt.
Ich gehe davon aus, dass schon recht bald wieder gute NEWS kommen.
Bei dem letzten Auftragseingang hielt sich K. Pierschke sogar mit einer Adhoc zurück und gab nur eine Pressemeldung heraus.
Der Mann ist grundsolide und sehr konservativ.
Sollte er wirklich in absehbarer Zeit eine Adhoc rausbringen, muss dass wohl ein echter Kracher sein.
Ich kann ihm aber auch keinen winzigen Hinweis aus der Nase ziehen, obschon ich doch so neugierig bin.
Hält sich heute ganz beachtlich, unser Liebling.
Im Grunde genommen muss jeder sich die Frage stellen, warum der Kurs gerade jetzt, wo PSI blitzsauber positioniert ist und hohe Auftragseingänge verzeichnet, in den Keller gehen soll.
Durch die Presse in den letzten Wochen rückte PSI immer mehr in den Blickpunkt.
Ich gehe davon aus, dass schon recht bald wieder gute NEWS kommen.
Bei dem letzten Auftragseingang hielt sich K. Pierschke sogar mit einer Adhoc zurück und gab nur eine Pressemeldung heraus.
Der Mann ist grundsolide und sehr konservativ.
Sollte er wirklich in absehbarer Zeit eine Adhoc rausbringen, muss dass wohl ein echter Kracher sein.
Ich kann ihm aber auch keinen winzigen Hinweis aus der Nase ziehen, obschon ich doch so neugierig bin.
An Zappelei:
Ich sehe das ganz genauso wie Du, Zappelei. Habe PSI seit längerer
Zeit im Blickfeld. Die niedrigen Umsatzzahlen drücken nur aus, dass der Titel unmittelbar vor einem Ausbruch nach oben steht, die institutionellen Anleger, jedoch nur auf ein geeignetes Marktumfeld warten. Ich werde mich auf jeden Fall umgehend positionieren, um nicht wieder hinten anzustehen. Nach diversen Gesprächen mit verschiedenen Bankern und Investmenthäusern, weiss ich genau, wovon ich spreche. Aktie hoch !!
Ich sehe das ganz genauso wie Du, Zappelei. Habe PSI seit längerer
Zeit im Blickfeld. Die niedrigen Umsatzzahlen drücken nur aus, dass der Titel unmittelbar vor einem Ausbruch nach oben steht, die institutionellen Anleger, jedoch nur auf ein geeignetes Marktumfeld warten. Ich werde mich auf jeden Fall umgehend positionieren, um nicht wieder hinten anzustehen. Nach diversen Gesprächen mit verschiedenen Bankern und Investmenthäusern, weiss ich genau, wovon ich spreche. Aktie hoch !!
Hallo Keumer!
Scheinst neu im Board zu sein, sei herzlich willkommen.
Ab und an rufe ich die unterschiedlichsten Leute bei PSI an, um ein wenig Informationen zu bekommen.
Heute taten alle Ansprechpartner so, als wüssten sie nichts näheres und verwiesen mich an K. Pierschke. Mit den Worten `Wir dürfen dazu nichts sagen` verwiesen sie mich.
Hat mich natürlich noch neugieriger gemacht.
Da muss irgend etwas in der Leitung stecken.
Heute fällt der Neue Markt, PSI kann sich entziehen.
Es wissen mit Sicherheit einige Leute mehr als wir.
Oder handeln die Anleger nach dem Motto, wenn die Kanonen krachen, dann einsteigen???
Alles ist möglich, natürlich.
Good trades, Keumer!!!
Scheinst neu im Board zu sein, sei herzlich willkommen.
Ab und an rufe ich die unterschiedlichsten Leute bei PSI an, um ein wenig Informationen zu bekommen.
Heute taten alle Ansprechpartner so, als wüssten sie nichts näheres und verwiesen mich an K. Pierschke. Mit den Worten `Wir dürfen dazu nichts sagen` verwiesen sie mich.
Hat mich natürlich noch neugieriger gemacht.
Da muss irgend etwas in der Leitung stecken.
Heute fällt der Neue Markt, PSI kann sich entziehen.
Es wissen mit Sicherheit einige Leute mehr als wir.
Oder handeln die Anleger nach dem Motto, wenn die Kanonen krachen, dann einsteigen???
Alles ist möglich, natürlich.
Good trades, Keumer!!!
mich fasziniert nach wie vor das Spiel mit den 1000er-Pärchen im Ask, und dem 2000er Block im Bid. Wenn man bedenkt, daß die Institutionellen damals bei Kursen zwischen ca 22 und 24 Euro eingestiegen sind (jener legendäre Tag mit über 110 Tsd Stück Umsatz innerhalb weniger Stunden), dann deutet dies auf eine konventionelle Verbilligungstechnik hin: Oben einige abgeben, unten wieder nachkaufen.
Interessant war das sofortige Aufstocken, als die oberen Bündel innerhalb weniger Minuten en Bloc weggekauft wurden.
Ich finde es spannend - da ringt jemand
Noch diese Woche werden wir aufregende Dinge sehen.
good trades!
Interessant war das sofortige Aufstocken, als die oberen Bündel innerhalb weniger Minuten en Bloc weggekauft wurden.
Ich finde es spannend - da ringt jemand
Noch diese Woche werden wir aufregende Dinge sehen.
good trades!
01.02. 15:59
PSI - Geschäftsfeld Energie sehr positiv
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die PSI AG konnte im Geschäftsjahr 2000 im Bereich hochwertiger Netzleitsysteme die Umsätze deutlich steigern. So seien alleine im letzten Quartal 2000 Aufträge mit einem Volumen von über 50 Mio. DM eingegangen. Zudem konnten Aufträge für das Netznutzungsmanagement und den Bereich Energiehandel und -vertrieb gewonnen werden.
mfg
v2a
PSI - Geschäftsfeld Energie sehr positiv
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die PSI AG konnte im Geschäftsjahr 2000 im Bereich hochwertiger Netzleitsysteme die Umsätze deutlich steigern. So seien alleine im letzten Quartal 2000 Aufträge mit einem Volumen von über 50 Mio. DM eingegangen. Zudem konnten Aufträge für das Netznutzungsmanagement und den Bereich Energiehandel und -vertrieb gewonnen werden.
mfg
v2a
Hallo zusammen!
Zurück zum Chart:
Da braut sich - rein technisch betrachtet! - etwas ziemlich böses zusammen, meine ich. Wäre ich sowohl technisch als auch kurzfristig orientiert (was de facto nicht zutrifft ), würde ich jetzt Muffensausen bekommen:
Der MACD ist zwar noch positiv, weist aber - sollten sich die beiden GDs nächste Woche deutlich schneiden - ein ziemlich eindeutiges Verkaufssignal auf.
Der RSI ist nach einem kurzen Höhenflug auf 60 auch wieder bei 50 angelangt, Tendenz fallend. Weit und breit keine Käufer in Sicht...
Fazit: Von einem "echten Ausbruch" aus dem langfrisitgen Trendkanal kann man nunmehr wohl nicht mehr sprechen, eher von einem kurzfristigen Seitwärtstrend. Schade, dass auch dieses mal das allgemeine negative Marktumfeld die aufkeimende Pflanze der Hoffnung wieder zertreten hat. Da tröstet es nur wenig, dass sich eine PSI auch im Januar einmal "gut behauptet" hat.
Noch runde 7 Wochen bis zur Bilanzpressekonferenz, da sollte sich doch in den Köpfen der Anleger ein wenig Fantasie finden lassen, oder?
Good Trades!
Zurück zum Chart:
Da braut sich - rein technisch betrachtet! - etwas ziemlich böses zusammen, meine ich. Wäre ich sowohl technisch als auch kurzfristig orientiert (was de facto nicht zutrifft ), würde ich jetzt Muffensausen bekommen:
Der MACD ist zwar noch positiv, weist aber - sollten sich die beiden GDs nächste Woche deutlich schneiden - ein ziemlich eindeutiges Verkaufssignal auf.
Der RSI ist nach einem kurzen Höhenflug auf 60 auch wieder bei 50 angelangt, Tendenz fallend. Weit und breit keine Käufer in Sicht...
Fazit: Von einem "echten Ausbruch" aus dem langfrisitgen Trendkanal kann man nunmehr wohl nicht mehr sprechen, eher von einem kurzfristigen Seitwärtstrend. Schade, dass auch dieses mal das allgemeine negative Marktumfeld die aufkeimende Pflanze der Hoffnung wieder zertreten hat. Da tröstet es nur wenig, dass sich eine PSI auch im Januar einmal "gut behauptet" hat.
Noch runde 7 Wochen bis zur Bilanzpressekonferenz, da sollte sich doch in den Köpfen der Anleger ein wenig Fantasie finden lassen, oder?
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