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    KIMVESTOR UND DIE DUMMEN LBC - LEMMINGE !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.01 21:32:27 von
    neuester Beitrag 30.01.01 14:40:41 von
    Beiträge: 92
    ID: 335.465
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:32:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      1. offizieller anti - lbc - thread

      hiermit eröffnet !!!!!!!!

      Münchner
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:35:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie originell!

      Geh heia!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:36:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      nicht mal den februrar werdet ihr überstehen, hahahaha
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:38:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn ich mir Deine threads so anschaue, bist du ja
      der Oberpusherund jetzt machst Du den anti LBC thread auf.
      Hast Du noch alle auf der Pfanne ?

      Was gibt es hier nur für Deppen !!!:(
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:39:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      nein das ist ein kimvestor-fan-thread, denn was der Junge abgezogen hat ist schon erste Sahne. Mal spekuliert:
      Wenn sich Kim Schmitz gedacht hat, die ganzen Angsthasen kann mal wunderschön abkassieren. Dann hätte er am Tag der Entscheidung alles aufgekauft - für 15 Cents - hätte dann ein schönes unverbindliches Fax zu LBC geschickt (LOI) und hätte am nächsten Tag wieder verkauft. Und da die LOI an nichts bindet, wird sich Schmitz die Sache noch mal gut durch den Kopf gehen lassen...
      ... und zu dem Schluß kommen, dass der ganze Schrott nichts taugt.
      So viel die Phantasie.
      Die Tatsachen:
      -LOI gab´s wirklich
      -massenhafte Verkäufe gab´s am Tag danach auch

      Und wenn´s wirklich so war, dann Hut ab vor Kim Schmitz. Dann war das der genialste Börsenschachzug des Jahres - auf Kosten der dummen LBC-Lemminge

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      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:40:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Auch einer von denen,die keine
      Gewinne gemacht haben:confused:
      Wie schade:D

      Mfg
      Eckhardt:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:42:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      @munichs
      mir geht es hier gar nicht um die Aktie ob sie fällt oder steigt - ich habe nur mal eine Frage: Wieso freust du dich eigentlich, wenn andere Leute Geld verlieren würden, was hast du denn für einen Charakter?!!!
      calaho
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:49:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      @munichs

      hi, was gibts denn neues so softmatic ?
      lief ja super heute.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:51:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      sehr gutes !!
      ihr werdet schon sehen - münchner
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:53:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      hey spann mich nicht so auf die folter.

      ein bisschen mehr info, bitte
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 21:55:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Übernahmegerüchte werden sich bestätigen, diese woche noch - p.s. wie oft hab ich schon rechtgehabt!!!!! münchner
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 22:06:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ munichs,

      wirst Du selbst die Firma übernehmen? Erst für LBC und jetzt
      dagegen??? Bist Du besoffen oder was?

      Ahhhhh Du kannst dadurch
      nicht nochmal billig nachkaufen, die 0,6 € stehen wie ein Panzer und rollen ab morgen den Berg hoch alles nieder!.:D
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 22:08:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      @calaho
      wenn Du Gewinne an der Börse machen willst, müssen andere Leute dafür ihr Geld verlieren, so geht nun mal das Spiel, denn die Börse schafft ja nicht neues Geld, wird bloß alles umverteilt.
      Was aber heute hier so in manchen Ameisen-Threads abgelaufen ist, kann man einfach nicht nachvollziehen, Kursziele von 10 € und mehr, die Ameisen die absoluten Outperformer, bloß weil im Büro noch Licht brennt und vieles mehr, jeder noch so kleine Scheiß wird hochgejubelt.
      Die Ameisen sind nichts weiter als ein Zock, wo jeder versucht, den anderen übers Ohr zu hauen, selbst falls es Kim langfristig gelingen sollte, den Laden wieder auf Trab zu bringen, bleiben die Ameisen eine Zockeraktie, ehe die wieder wirkliches Vertrauen erwerben, dürften Monate, wenn nicht Jahre vergehen, allerdings vorrausgesetzt, sie erreichen absofort jedes Quartal ihre prognostizierten Zahlen. Sobald die nächste Hiobsbotschaft kommt, sind sie endgültig weg vom Fenster.
      Also laßt uns die Streitereien begraben, bringen dem Kurs sowieso nichts.
      Jeder soll mit diesem Wert sein Glück versuchen können, aber dabei immer im Hinterkopf haben, daß die ganze Sache auch mächtig nach hinten losgehen kann!;)

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 22:19:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ munichs

      du hast post
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 22:36:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      @goldsaftmann, jetzt hast du post!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:00:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      @BUhse
      Wer sagt eigentlich,daß wenn man an der Börse geld verdienen will müssen es andere verlieren.

      Ist dies nicht Quatsch.Wenn ein Kurs steigt gewinnen alle aktionäre und wenn ein kurs fällt verlieren alle aktionäre gleich viel (natürlich proportional zu Ihrer aktienanzahl).


      denn die Börsenkurse sind ja die Phantasie
      der anleger und nicht die realen Aktiva eines Unternehmens.
      Wenn sda nach ging wären wohl einige aktien bei null.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:04:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      ...wie die Lemminge ins Meer. Schmitz ist ein Krimineller, und wer auf Kriminelle vertraut, der baut auf Sand. Außerdem werden mit solchen Schrottfirmen und deren dubiosen Vorständen so chancenreiche Segmente wie der Neue Markt erst zu dem Krisenherd wie im Herbst/Winter. Aber das ist den Zockern ja egal. Hauptsache die Kohle stimmt, auch wenn es über Leichen geht. Meine Verachtung...
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:06:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      @schwarzerlord


      Pass auf was Du sagst! Wer jemanden angreift muss mit nem Echo rechnen!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:11:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      @SchwarzerLord

      "Sieg H..." kann ich da nur sagen.
      Die Juden hat man in deutschland auch mal kriminalisiert und danach in auschwitz ver...!

      So fing es an!!!
      Ohne das selbige kriminell waren oder sich was zuschulden kommen lassen haben.

      es war nur der neid vieler deutscher auf die Juden .

      genausso ist es mittlerweile der neid vieler deutscher ,welche jeden zweiten neuen Markt Unternehmener als kriminellen Abzocker bezeichnen.

      Last solchen Scheiß ,den es ist wirklich kriminell in Deutschland jemanden als Kriminellen zu bezeichnen der gar nicht verurteilt ist.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:22:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Konzentriert Euch mehr auf Fakten und kauft was das Zeug hält!
      Der Zug fährt bald ab!

      KS
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:23:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ach ja? Echt? Hat ja wohl nur zum Spaß verschiedene Seiten gehackt, oder? Oder lieg ich da falsch? Dann korrigiert mich, wenn er nur bei Aldi an der Kasse bedient hat. Das ist ein Blender, aber das macht euch nichts aus.
      Dazu kopiert hier aus dem Board folgende lange Passage. Hinweis: Entweder ihr unternehmt rechtliche Schritte gegen V., weil er fälschlicherweise so etwas verbreitet, oder ihr glaubt ihm und entschuldigt euch. Entweder oder.
      Und wer micht nochmal in den Zusammenhang mit Nazis stellt oder mir die Verfolgung von irgendjemand unterstellt, der muß ab sofort mit einer Anzeige rechnen.

      So, und nun die Passage:


      von Vepophilis 27.01.01 06:17:40 2784446
      Landgericht München I

      Urteil vom 23. März 1998 - 6 KLs 315 Js 18225/94 - "Hacker-Kimbel"

      Urteil

      Die 6. Strafkammer des Landgerichts München I erläßt in dem
      Strafverfahren gegen

      1) Schu. Thomas (...),
      2) Schmitz Kim (...),

      wegen Computerbetruges u.a. (...)

      folgendes Urteil

      I. Die Angeklagten

      1) Schu. Thomas (...)
      2) Schmitz Kim (...)

      sind schuldig

      - des Computerbetruges in 8 Fällen, jeweils tateinheitlich mit
      Ausspähen von Daten und Verrat von Geschäfts- und
      Betriebsgeheimnissen,
      - des Ausspähens von Daten in 2 Fällen, jeweils in Tateinheit mit
      Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen,
      - des Verrats von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen,
      - des versuchten Verrats von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen,
      - der Beihilfe zum Computerbetrug,
      - des Computerbetruges in 3 Fällen, jeweils in einem besonders
      schweren Fall,
      - der gewerbsmäßigen Bandenhehlerei in 2 Fällen, davon in 1 Fall in
      Tateinheit mit 4 Fällen der Fälschung beweiserheblicher Daten, im
      anderen Fall in Tateinheit mit 8 Fällen der Fälschung
      beweiserheblicher Daten.

      II. Der Angeklagte Schmitz ist darüber hinaus schuldig

      - des Mißbrauchs von Titeln
      - des Betruges.

      III. Es werden daher verurteilt

      1) der Angeklagte Schu.:

      zur Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren,
      deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wird.

      2) der Angeklagte Schmitz

      zur Jugendstrafe von 2 Jahren,
      deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wird.

      Die vom Angeklagten Schmitz erlittene Untersuchungshaft wird darauf
      nicht angerechnet.

      IV. Die Angeklagten tragen die Kosten des Verfahrens.

      Angewendete Vorschriften:

      Schu. und Schmitz:
      [6]§§ 263a I, II, [7]263 III, [8]202a I, II, [9]2 05 I, [10]260a I,
      [11]260 I Nr. 1, 2, [12]259 I, [13]269 I, [14]25 II, [15]22, [16]23,
      [17]27 StGB, [18]§§ 17 II Nr. 1a, 2, III, [19]22 UWG, [20]§§ 52,
      [21]53, [22]56 I, II StGB

      Schmitz zusätzlich:
      [23]§§ 132a I Nr. 1, [24]263 I, [25]53 StGB

      Gründe

      (abgekürzt gemäß [26]§ 267 Abs. 4 StPO)

      I. 1. Der Angeklagte Schmitz wurde 1974 in Kiel geboren und wuchs
      zunächst zusammen mit einem älteren Bruder und einer älteren
      Schwester
      bei den Eltern auf. Nach dem Besuch der Grundschule in Kiel wechselte
      er auf das Schloß-Internat in Plön, wurde dort bereits in die zweite
      Gymnasialklasse eingeschult und machte somit bereits mit 17 Jahren
      das
      sogenannte Begabten-Abitur. Nach seiner Schulentlassung bezog er eine
      eigene Wohnung in Neumünster, da er - die Eltern hatten sich
      zwischenzeitlich scheiden lassen - weder bei der Mutter und dem
      Stiefvater, noch bei seinem leiblichen Vater, der Alkoholprobleme
      hatte, leben wollte. Er erhielt von Mutter und Stiefvater monatliche
      Unterhaltsleistungen in Höhe von DM 1.200,00 und durchlebte zunächst
      eine Art Orientierungsphase, die ihn hin zu Computern führte. Dieser
      Kontakt zu Computern und der sich damit erschließenden Welt wurde für
      den Angeklagten Schmitz zu einer Art Sucht, er saß praktisch
      ausschließlich vor dem Computer, arbeitete daran 12 bis 14 Stunden
      täglich, was u.a. zur Folge hatte, daß er erheblich zunahm.

      Dem Angeklagten gelang es allmählich, in der Computerszene eine
      führende Rolle zu spielen, dort war er unter dem Pseudonym "Kimble"
      bekannt. Er begann damit, einzelne Programme zum Kopierschutz zu
      entwickeln, und wurde dafür auch entsprechend entlohnt. Wie unter
      Ziffer II dargestellt, führte ihn die Bekanntschaft mit Herrn Schi.
      nach München, worauf unter Ziffer II näher eingegangen werden wird.

      Die dort erwähnte Firma Data Protect, die vom Angeklagten zunächst
      als
      Einzelfirma gegründet wurde, wurde von ihm vor etwa einem Jahr in
      eine
      GmbH umgewandelt. Er ist dort Mehrheitsgesellschafter sowie
      technischer Geschäftsführer. Welches Gehalt er von der GmbH bezieht,
      ist nicht bekannt. Die Firma hat zwölf fest angestellte Mitarbeiter
      sowie etwa 20 freie Mitarbeiter und hat bereits mehrere Erfindungen
      zum Patent angemeldet.

      Der Angeklagte hat privat keine Schulden, hinsichtlich seines
      Vermögens gibt er an, daß er dieses in der Firma investiert habe, die
      aber auch noch Schulden habe.

      Der Angeklagte hat keine schweren Krankheiten durchgemacht oder
      Unfälle erlitten, die seine Schuldfähigkeit beeinträchtigt hätten.

      Der Bundeszentralregisterauszug vom 09.03.98 enthält folgende
      Eintragungen: (...)

      Im vorliegenden Fall wurde der Angeklagte zweimal inhaftiert, und
      zwar
      am 16.03.1994 aufgrund Haftbefehls des Amtsgerichts Deggendorf vom
      21.02.1994, der am 13.04.1994 außer Vollzug gesetzt wurde. Darüber
      hinaus vom 23.06.1994 aufgrund Haftbefehls des Amtsgerichts München
      vom 24.06.1994, der am 22.07.1994 außer Vollzug gesetzt wurde.

      2. Der Angeklagte Schu. wurde 1971 in Göttingen geboren und wuchs
      zunächst, ebenfalls mit einem älteren Bruder und einer älteren
      Schwester, bei seinen Eltern auf. Der Angeklagte besuchte neun Jahre
      lang die Volksschule, machte dann über ein Aufbauschuljahr den
      Realschulabschluß und besuchte schließlich eine höhere Handelsschule
      im kaufmännischen Bereich, auf der er mit 18 Jahren Fachabitur
      machte.
      Die Familie war zwischenzeitlich von Göttingen über Flensburg, Gießen
      nach Höxter gezogen, ab seinem 12. Lebensjahr war der Angeklagte
      Halbwaise, da die Mutter Selbstmord begangen hatte. Auf Drängen des
      Vaters absolvierte der Angeklagte eine Lehre im Bereich Groß- und
      Einzelhandelskaufmann, die er 1993 erfolgreich beendete. Zu diesem
      Zeitpunkt, er hatte den Mitangeklagten Schmitz bereits über
      gemeinsame
      Computerinteressen kennengelernt, zog er ebenfalls auf Initiative des
      erwähnten Herrn Schi. nach München und arbeitete dort, wie unter
      Ziffer II näher geschildert werden wird. Auch er war bereits seit
      etwa
      seinem 12. Lebensjahr den Computern beinahe verfallen, statt
      Freundschaften zu schließen, was wegen der häufigen Umzüge der
      Familie
      auch nur schwer möglich war, saß er in seiner gesamten Freizeit vor
      dem Computer und erwarb sich auch dort unter seinem Pseudonym "Big
      Trumbler" einen gewissen Bekanntheitsgrad.

      Der Angeklagte hat 1993 geheiratet, seine Ehefrau arbeitet als
      Anwaltssekretärin und verdient derzeit ca. DM 3.300,00 netto im
      Monat.
      Der Angeklagte selbst hat inzwischen eine Einzelfirma gegründet und
      entwickelt Software. Sein Verdienst ist schwankend, derzeit hat er
      ein
      Auftragsvolumen von ca. DM 30.000,00 bis DM 40.000,00 abzuarbeiten,
      allerdings hat er auch Schulden in etwa gleicher Höhe. Die Familie
      bewohnt ein Haus, für das sie DM 1.200,00 Miete bezahlen muß; außer
      der Stiefmutter und der Schwiegermutter, die gelegentlich finanziell
      unterstützt werden, bestehen Unterhaltspflichten nicht.

      Der Angeklagte hat im 6. Lebensjahr wegen eines Herzklappenfehlers
      eine Herzoperation gehabt, Folgen sind für ihn heute nicht mehr
      erkennbar. Darüber hinaus hat er ebenfalls als Kind einen Unfall mit
      schwerer Gehirnerschütterung erlitten, weshalb er zwei Wochen im
      Krankenhaus zubringen mußte. Die Gehirnerschütterung ist aber
      folgenlos verheilt.

      Der Bundeszentralregisterauszug für den Angeklagten Schu. vom
      05.03.1998 ist ohne Eintrag.

      Der Angeklagte befand sich in diesem Verfahren in Untersuchungshaft
      vom 16.03.1994 aufgrund Haftbefehls des Amtsgerichts München vom
      17.03.1994, der am 29.04.1994 außer Vollzug gesetzt wurde. Er wurde
      erneut festgenommen am 24.06.1994 aufgrund Haftbefehls des
      Amtsgerichts München vom gleichen Tage, der am 08.07.1994 außer
      Vollzug gesetzt wurde.

      II. Die beiden Angeklagten gehörten seit Jahren der
      Computerhackerszene an. Über ihre jeweils mit Modems versehenen
      Computeranlagen standen sie auch bereits in ihren früheren Wohnorten
      Neumünster (Schmitz) bzw. Höxter (Schu.) im Rahmen ihrer
      Hackertätigkeit
      miteinander in Kontakt. Aus dieser Zeit kannten beide auch den
      gleichfalls zur Hackerszene zählenden anderweitig Verfolgten W. Im
      Herbst 1992 lernte der Angeklagte Schmitz anläßlich einer
      Podiumsdiskussion auf der Orgatec schließlich den anderweitig
      Verfolgten Schi. kennen, der sich im Rahmen seiner Firma Fast-Comtec
      mit Herstellung und Vertrieb von Datensicherungsanlagen befaßte.

      Vor diesem Hintergrund waren beide Angeklagten zumindest an den
      nachfolgend beschriebenen Computerstraftaten beteiligt:

      A) Hacking von Firmenrechnern

      Zu einem nicht genau feststellbaren Zeitpunkt, vermutlich Ende 1992,
      kamen Schi. und der Angeklagte Schmitz auf die Idee, man könne die
      beiderseitigen Computerkenntnisse gewinnbringend zusammenführen,
      indem
      man einerseits unter Ausnutzung vorhandener Schwachstellen in
      Rechenanlagen großer Firmen eindringe, dieses dokumentiere und auf
      dieser Grundlage die betroffenen Firmen dazu bewege, das von Schi. im
      Rahmen seiner Firma Fast Comtec vertriebene Datensicherungsgerät Macs
      als Sicherung gegen den unbefugten Zugriff Dritter auf die eigenen
      Datenanlagen zu installieren. Der Angeklagte Schmitz, der wußte, daß
      es
      W. gelungen war, in einen Rechner der Lufthansa AG einzudringen und
      dieses dokumentiert hatte, weihte unverzüglich den Angeklagten Schu.
      in diesen Plan ein. Beiden Angeklagten ging es dabei vorrangig darum,
      sich aufgrund ihrer Hackererfahrungen dauerhafte Einnahmequellen zu
      verschaffen. Zur Ausführung dieses Plans wurde zunächst über
      Mittelsleute der Lufthansa AG die Dokumentation (sogenanntes Capture)
      des Eindringens in einen ihrer Rechner zugespielt und daraufhin der
      bei der Lufthansa damals für Datensicherheit zuständige anderweitig
      Verfolgte A., den Schi. gleichfalls von der Orgatec 1992 kannte, auf
      die mangelnde Sicherung der Lufthansa-Rechenanlagen angesprochen. A.
      gründete daraufhin Anfang 1993 zusammen mit einem weiteren früheren
      Lufthansa-Angehörigen die Firma Infosafe GmbH, Möhrfelden-Walldorf,
      die die von den Angeklagten benannten Firmen bei der Behebung
      tatsächlicher oder vorgeblicher Sicherheitsmängel beraten und
      unterstützen sollte. Jedenfalls die beiden Angeklagten des
      vorliegenden Verfahrens beabsichtigten dabei von vornherein,
      gemeinsam
      mit Hilfe ihrer jeweiligen Rechneranlagen systematisch mit einem
      bestimmten SCAN-Programm des Angeklagten Schu. sich in das
      norwegische
      Data-Pak-Netz einzuwählen, dort gefundene sogenannte NUI`s (National
      User Identification), eine Art PIN-Nummern, die als Sicherung gegen
      unbefugten Zugang dienen, auszuspähen. Unter Verwendung dieser
      Zugangscodes wollten die Angeklagten sich über die sogenannte X
      25-Verbindung in das Datex-P-Netz der Deutschen Telekom einwählen.
      Bei
      dem Datex-P-Netz handelt es sich um ein parallel zum Telefonnetz
      geführtes Netz, das verschiedene Rechenanlagen untereinander
      verbindet. Nach Eindringen in das Datex-P-Netz sollten mit Hilfe
      dieses Programms durch rechnergesteuertes automatisches Anwählen der
      einschließlich Ortsnetzkennzahl jeweils acht- oder neunstelligen
      Rufnummern der Datex-P-Kunden der Deutschen Telekom flächendeckend
      alle Datex-P-Anschlüsse großer Firmen ausgespäht und abgespeichert
      werden. Mit Hilfe dieser so illegal erlangten Datex-P-Anschlußnummern
      renommierter Firmen wollten die Angeklagten sodann in deren
      Rechenanlagen eindringen, entsprechende Captures herauskopieren und
      diese sodann der Infosafe als Grundlage für ihre Beratertätigkeit
      vorlegen, damit diese ihren Kunden die von Schi. vertriebenen
      Sicherungsgeräte verkaufen konnte. Um diesem Vorhaben eine scheinbare
      rechtliche Grundlage zu verschaffen, insbesondere jedoch um sich und
      seinen Hinterleuten einen entsprechenden Honoraranspruch zu sichern,
      schloß der Angeklagte Schmitz am 08.03.1993 als sogenannter Sprecher
      der
      Gruppe X, hinter der sich die beiden Angeklagten sowie in der
      Anfangsphase der anderweitig Verfolgte W. verbargen, einen
      Beratervertrag mit der Firma Infosafe des anderweitig Verfolgten A..
      Danach sollten die Angeklagten als sogenannte Berater der Infosafe
      diese über solche Rechnersysteme von Infosafe-Kunden informieren, auf
      die sie Zugriff nehmen konnten, ohne selbst von den Infosafe-Kunden
      hierzu ausdrücklich ermächtigt worden zu sein. Um den Schein der
      Legalität zu wahren, ließen sich die Angeklagten unter Ziffer 3 Abs.
      2
      des Vertrages von Infosafe versichern, daß diese von den Kunden
      jeweils ausdrücklich ermächtigt sei, zur Durchführung des
      Vertragszwecks auf jedwede mögliche Art in deren
      Datenverarbeitungssysteme einzudringen und diese Ermächtigung auf die
      Beraterin auszuweiten. Tatsächlich beabsichtigten die Angeklagten
      jedoch von Beginn an, jeweils aus eigener Initiative in Rechenanlagen
      großer Firmen einzudringen und diese sodann unter Einschaltung der
      Infosafe durch diese als Kunden werben zu lassen. Als Gegenleistung
      sollten die Angeklagten nach Ziffer 4 dieses Vertrages neben einem
      Voraushonorar in Höhe von DM 20.000,00 für die Dauer des frühestens
      zum 31.12.1993 kündbaren Vertrages monatlich ein Honorar von DM
      6.500,00 erhalten, wenn mindestens ein erfolgreicher Zugriff im
      Leistungsmonat nachgewiesen wird. Tatsächlich erhielt der Angeklagte
      Schmitz von der Infosafe zunächst am 19.03. und 22.04.1993 DM
      20.000,00
      bzw. DM 6.500,00 in bar sowie in der Folgezeit bis zum 27.01.1994 per
      Scheck oder Überweisung von der Infosafe in 10 Raten weitere DM
      104.500,00, insgesamt also DM 131.000,00 an Honorar ausbezahlt. Diese
      Honorare wurden anfangs gedrittelt und nach dem Ausscheiden W.s im
      Sommer 1993 nur mehr zwischen den beiden Angeklagten geteilt.

      Da sowohl W. als auch Schi. im Großraum München ansässig waren, zogen
      Schmitz im April 1993 und Schu. im Mai 1993 nach dem Abschluß seiner
      Ausbildung als Industriekaufmann nach München und mieteten sich
      jeweils im Anwesen (...) ein, um von da an ihren Lebensunterhalt im
      wesentlichen nach dem beschriebenen Plan zu bestreiten. Um auch die
      enormen Telefongebührenkosten für das oft stundenlange
      rechnergesteuerte systematische Anwählen der Datex-P-Netz-Nummern zu
      sparen, wählten sie unter Verwendung der für den Anrufer kostenfreien
      0130-Nummern jeweils einen (automatischen) Operator der
      US-amerikanischen Telefongesellschaft AT & T an, gaben illegal
      erlangte sogenannte Calling-Cards unbeteiligter Anschlußinhaber von
      AT
      & T ein und wählten sodann sich in das norwegische Data-Pak-Netz ein.
      Hierdurch erweckten sie für die automatische Gebührenzählung von AT &
      T den Eindruck, die Verbindung ginge auf den Inhaber der
      Calling-Card-Nummer zurück und belastete zunächst diesen mit den
      anfallenden Gebühreneinheiten, während für die Angeklagten diese
      Dauerverbindungen "kostenlos" blieben. Den Angeklagten war aber
      bekannt, daß der Inhaber der Calling-Card-Nr. nach Widerspruch von
      Gebühren befreit wurde und der Schaden letztlich von der
      Telefongesellschaft getragen wurde.

      I. Aufgrund dieses Plans gelangten die beiden Angeklagten zu nicht
      genau festgestellten Zeitpunkten bis zum Jahresende 1993 mindestens
      in
      den nachfolgenden 8 Fällen durch mißbräuchliche Verwendung der
      Calling-Card-Nummern unbeteiligter AT & T-Kunden auf deren Kosten
      oder
      Kosten der Telefongesellschaft und unter gleichzeitiger
      mißbräuchlicher Verwendung gescannter NUI`s und zugehöriger Paßwörter
      über das norwegische Data-Pak-Netz in das nach außen gegen
      unberechtigten Zugang geschützte Datex-P-Netz der Deutschen Telekom
      und kopierten von dort ohne Zustimmung die Anschlußnummern von
      insgesamt 2.170 deutschen Datex-P-Kunden, die sie in ihren eigenen
      Datenbestand abspeicherten, um sie anschließend für ihre Hackversuche
      bei deutschen Großfirmen zu verwenden.

      Im einzelnen handelt es sich zumindest um folgende auf dem AMIGA 2000
      des Angeklagten Schu. abgespeicherte Datex-P-Anschlußnummern auf
      folgenden Dateien:

      1. DH 1: ScanFiles/Buffer/BUFFER.Frankfurt: 180 Datex-P-Nummern,
      2. DH 1: ScanFiles/Buffer/Frankfurt. DATAPAK: 140 Datex-P-Nummern,
      3. DH 1: DevPac/hack/buffer.save: 560 Datex-P-Nummern,
      4. DH 1: DevPac/hack/SprintNet/X25.*: 270 Datex-P-Nummern,
      5. DH 1: DevPac/hack/SprintNet/Scans/Dortmund txt: 70
      Datex-P-Nummern,
      6. DH 1: DevPac/hack/SprintNet/Scans/Bremen.txt: 170 Datex-P-Nummern,
      7. DH 1: DevPac/hack/SprintNet/Scanns/Hamburg.txt: 400
      Datex-P-Nummern
      sowie
      8. DH 1: DavePac/hack/SprintNet/BUFFER/: 380 Datex-P-Nummern.

      Beiden Angeklagten war jeweils bewußt, daß sie sowohl die illegal
      erlangten Calling-Card-Nummern unbeteiligter AT .& T-Kunden als auch
      die im norwegischen Data-Pak-Netz gescannten NUI`s unbefugt
      einsetzten, um einerseits sich die anfallenden Gebührenkosten zum
      eigenen Vorteil einem anderen zuzuschieben sowie andererseits die
      bestehende Zugangssicherung des Datex-P-Netzes zu durchbrechen. Sie
      handelten aus Eigennutz, um diese legal von Außenstehenden nicht zu
      erlangenden Anschlußdaten zu erlangen, um hiermit wiederum in die
      Rechneranlagen großer Firmen eindringen und die dabei erlangten
      Captures gewinnbringend verwerten zu können.

      Die Deutsche Telekom hat als Betreiberin des Datex-P-Netzes form- und
      fristgerecht Strafantrag wegen Ausspähens von Daten gemäß [27]§§
      202a,
      [28]205 Abs. 1 StGB sowie wegen Verrats von Geschäfts- und
      Betriebsgeheimnissen gemäß [29]§§ 17, [30]22 Abs. 2 UWG gestellt.

      II. Mit den - wie unter I. dargestellt - illegal erlangten
      Datex-P-Anschlußnummern drangen die beiden Angeklagten gemäß
      vorheriger Absprache gemeinsam in eine Vielzahl von Rechneranlagen
      größerer deutscher Institutionen und Firmen ein, die jeweils gegen
      den
      Zugriff Außenstehender durch entsprechende Zugangscodes gesichert
      waren. Zumindest in den beiden folgenden Fällen gelangten sie hierbei
      auch an geheim gehaltene Interna, die sie unbefugt auf ihre eigene
      Rechneranlage kopierten, um sie zum eigenen Vorteil an Dritte
      weiterzugeben und zu verwerten. Im einzelnen handelt es sich dabei um
      folgende 2 Fälle:

      1. Zwischen dem 26.08. und 09.09.1993 drangen die beiden Angeklagten
      nach Einwahl über den Datex-P-Netz-Anschluß des Deutschen
      Beamtenbundes, den sie wie beschrieben illegal ausgekundschaftet
      hatten, in dessen Rechnersystem unter unbefugter Verwendung eines
      passenden Zugangscodeworts, das den ungenehmigten Zugang Dritter
      verhindern sollte, ein und kopierten dabei zumindest Aufstellungen
      über aktuelle Beitragsstände von Landesverbänden, entsprechende
      Ausgleichszahlungen und hierzu geführte Korrespondenz sowie
      verbandspolitische Korrespondenz u.a. mit dem Bundeskanzler auf ihre
      eigene Rechneranlage. Dabei handelten sie in der Absicht, einerseits
      diese Captures zum eigenen Nutzen wie beschrieben der Infosafe als
      Grundlage für deren Verwertungsaktivitäten vorlegen zu können,
      andererseits sie dem Magazin Focus vorzulegen, damit dieses sie
      veröffentlichen und damit dem Deutschen Beamtenbund entsprechenden
      Schaden zufügen und gleichzeitig zum Vorteil der Angeklagten durch
      eine möglichst auffällige Berichterstattung ein entsprechendes
      Meinungsklima hervorrufen sollte, das wiederum die Verwertungschancen
      der Infosafe und damit auch der Angeklagten fördern sollte.
      Tatsächlich gaben die Angeklagten entsprechend ihrem Plan die
      unbefugt
      erlangten Captures aus dem Rechner des Deutschen Beamtenbundes in der
      Folge an das Magazin Focus weiter, das sie jedoch in der Ausgabe vom
      20.09.1993 entgegen der ursprünglichen Absicht aufgrund einer
      entsprechenden einstweiligen Verfügung nicht unmittelbar
      veröffentlichte, sondern nur eine Kurzmeldung abdruckte, wonach die
      Angeklagten unter ihrem jeweiligen Pseudonym "Kimble" bzw. "Big
      Brother" das Datensystem des Deutschen Beamtenbundes angezapft und
      dabei "halbinterne" Daten erlangt hätten.

      Auch an die Firma Infosafe des anderweitig Verfolgten A. gab Schmitz
      das
      Beamtenbund-Capture nach vorheriger Absprache mit Schu. weiter. Zu
      einem Vertragsabschluß oder Gesprächen hierüber zwischen Infosafe und
      Beamtenbund kam es jedoch nicht.

      Der Deutsche Beamtenbund hat wegen dieser Vorgänge form- und
      fristgerecht Strafantrag gestellt.

      2. Zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt, jedenfalls nach dem
      29.06.1993, drangen die beiden Angeklagten in gleicher Absicht
      wiederum mit der Rechneranlage des Angeklagten Schu. noch einmal über
      die Datex-P-Netz-Anschlußnummer, die sie gemäß Ziffer I illegal
      erlangt hatten, in den Rechner der Firma ICL Technology GmbH in Fürth
      ein und kopierten aus den dortigen Datenbeständen u.a. ein
      Kundenverzeichnis sowie verschiedene Rechnungen an Kunden auf ihr
      eigenes Gerät. Auch hier überwanden sie die Zugangssperre für
      unbeteiligte Dritte durch Eingabe der entsprechenden Codewörter, die
      sie entweder systematisch ausgekundschaftet oder auf sonstige Weise
      unbefugt erlangt hatten. Ob das entsprechende Capture tatsächlich an
      die Firma Infosafe, deren Geschäftsführer, den anderweitig Verfolgten
      A. oder andere Personen weitergereicht wurde, konnte nicht sicher
      festgestellt werden.

      Die Firma ICL Technology GmbH hat form- und fristgerecht Strafantrag
      gestellt.

      B) Mißbrauch von Calling-Cards

      Nach ihrem Umzug nach München betrieben die beiden Angeklagten von
      ihren jeweiligen Wohnungen in der (...) auf ihren umfangreichen
      Computeranlagen zumindest ab Frühsommer 1993 sogenannte
      Bulletin-Boards (BBS), eine Art elektronisches schwarzes Brett bzw.
      elektronischer Briefkasten, die per Modem über das Telefonnetz mit
      gleichartigen Computeranlagen Dritter in Verbindung stehen.
      Hauptaufgabe einer solchen BBS ist es, Nachrichten zu speichern und
      in
      bestimmtem Umfang anderen BBS-Benutzern zugänglich zu machen, die
      sich
      ihren Inhalt auf ihren eigenen PC "kopieren" können. Die BBS des
      Angeklagten Schu. war unter Angehörigen der Computerszene unter dem
      Namen "Hackreaktor", diejenige des Angeklagten Schmitz unter dem
      Namen
      "House of Coolness" bekannt.

      Neben dem reinen Nachrichtenaustausch mit zahllosen Mitgliedern der
      weltweiten Computerfreakszene verwendeten die beiden Angeklagten die
      in ihren getrennten Wohnungen jeweils um zwei AMIGA-Rechner der Typen
      2000 und 3000 gruppierten umfangreichen EDV-Anlagen, an die im Falle
      Schu. mindestens fünf sowie im Falle Schmitz mindestens zwei Modems
      angeschlossen waren, bis zu ihrer ersten Festnahme am 16.03.1994
      vorwiegend auch zu den nachfolgend beschriebenen Straftaten im
      Zusammenhang mit sogenannten Calling-Cards unbeteiligter Kunden der
      amerikanischen Telefongesellschaften AT & T und MCI. Mit Calling-Card
      sind hierbei bloße Zahlencodes einschließlich der persönlichen
      PIN-Nummern existierender Telefonkarten einzelner Kunden der
      genannten
      Gesellschaften zu verstehen, die als bloße Daten ohne Verkörperung in
      einem materiell greifbaren Träger von einer Datenanlage zur anderen
      elektronisch übertragen werden. Hierbei arbeiteten beide Angeklagte
      nach gemeinsamer Absprache gezielt zusammen, um sich durch den
      Vertrieb derartiger Calling-Cards sowie durch deren mißbräuchliche
      Verwendung ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Um dieses Geschäft in
      großem Stil fortsetzen zu können, hatten sie im Zeitpunkt der
      Festnahme bereits unter falschem Namen eine neue größere Wohnung
      angemietet und weitere 25 Modems besorgt, um die Umsätze entsprechend
      steigern zu können. Im einzelnen handelt es sich um folgende
      Straftaten:

      I. Ab etwa Frühsommer 1993 besorgten sich die beiden Angeklagten von
      Angehörigen der US-amerikanischen Hackerszene in großem Stil
      Calling-Cards, die diese sich - wie beide Angeklagten wußten -
      unbefugt durch eigenes Ausspähen oder unter Vermittlung ungetreuer
      Mitarbeiter von Telefongesellschaften beschafft hatten. Diese
      Calling-Cards gaben die Angeklagten ihrerseits, soweit sie sie nicht
      selbst - wie unter Ziffer II und III dargestellt - zum "kostenlosen"
      Telefonieren auf Kosten der tatsächlich berechtigten Nummerninhaber
      verwandten, über ihre BBS gegen entsprechenden Aufpreis an weitere
      Mitglieder der Hackerszene ab. Dabei war ihnen klar; daß auch diese
      die Calling-Cards ausschließlich zum "kostenlosen" Telefonieren in
      betrügerischer Absicht verwenden würden. Sowohl der Ankauf durch die
      Angeklagten als auch die Weitergabe an Dritte erfolgte jeweils
      dergestalt, daß die Beteiligten die jeweils verfügbaren
      Calling-Card-Nummern listenweise auf Dateien ihrer jeweiligen
      Computeranlagen, die Interessenten per Modem auf ihre jeweils eigenen
      Anlagen übertragen konnten, zum Verkauf anboten. Nach Einigung über
      Menge und Preis gewährte der jeweilige Verkäufer dem Käufer durch
      Bekanntgabe des jeweiligen Zugangscodes den Zugriff auf die eigene
      Anlage, so daß dieser die entsprechenden Daten auf die eigene
      EDV-Anlage übertragen konnte.

      Als Einkäufer trat auf seiten der Angeklagten vorwiegend Schmitz auf.
      Dieser bezog die Calling-Cards überwiegend von einem Kreis von
      Hackern, der dieswegen vor einem US-Bundesgericht in North-Carolina
      unter Anklage gestellt wurde. Insgesamt besorgte der Angeklagte
      Schmitz
      auf die beschriebene Art mindestens 2.238 derartiger
      Calling-Card-Nummern unbeteiligter Kunden der beiden
      US-amerikanischen
      Telefongesellschaften AT & T sowie MCI. Hiervon entfallen 1.999
      Nummern auf AT & T und 239 Nummern auf MCI. Je nach Bezugsmenge
      kostete jede Calling-Card die Angeklagten zwischen 1,75 Dollar und
      etwa 400 Dollar. Insgesamt überwies der Angeklagte Schmitz für sich
      und
      Schu. an die Lieferanten zwischen 06.05.1993 und 07.03.1994 in 15
      Einzelraten DM 29.116,11. Die auf die geschilderte Art absprachegemäß
      von Schmitz für beide Angeklagten gemeinsam besorgten Calling-Cards
      vertrieben sodann beide gemeinsam über ihre jeweiligen BBS gegen
      einen
      im einzelnen nicht mehr feststellbaren Aufpreis von etwa 1,00 bis
      3,00
      Dollar je Nummer an weitere Abnehmer aus der Hackerszene, denen es
      ebenso wie den Angeklagten klar war, daß sie selbst zur Verwendung
      dieser Nummern nicht befugt waren und denen es ebenso wie den
      Angeklagten lediglich darauf ankam, auf Kosten der tatsächlich
      berechtigten Kunden der jeweiligen Telefongesellschaften telefonieren
      zu können. Den Angeklagten ihrerseits ging es darum, den
      Interessenten
      die tatsächliche Grundlage für dieses Vorhaben zu verschaffen und
      gleichzeitig selbst auch mit den Calling-Cards, die sie nicht selbst
      wie unter II und III dargestellt mißbräuchlich verwenden wollten,
      Einnahmen zu erzielen, um den eigenen Lebensunterhalt bestreiten zu
      können. Da im einzelnen nicht feststellbar war, wann an welche
      Abnehmer wie viele Calling-Cards weitergegeben und welche Nummern von
      welchen Abnehmern im einzelnen in betrügerischer Absicht verwendet
      wurden, wird zugunsten beider Angeklagten davon ausgegangen, daß
      sämtliche Mißbrauchsfälle Dritter, die unter Verwendung von
      Calling-Card-Nummern, die über die beiden Angeklagten besorgt worden
      waren, in einem einzigen automatisierten Vorgang geschehen sind.

      Wie von den Angeklagten vorhergesehen und beabsichtigt, wurden zu im
      einzelnen nicht bekannten Zeitpunkten zwischen Mitte 1993 und Mitte
      1994 die auf den Festplatten ihrer Computeranlagen gespeicherten
      illegal erlangten Calling-Card-Nummern laut der 47-seitigen
      Auswertungsliste des LKA im Abschnitt I des Beweismittelbandes B 5
      mit
      Ausnahme der unten unter II und III dargestellten eigenen
      Mißbrauchsfälle durch im einzelnen unbekannte dritte Personen in
      betrügerischer Absicht zum "kostenlosen" Telefonieren auf Rechnung
      der
      tatsächlich berechtigten Nummerninhaber mißbraucht, wodurch ein
      Gesamtschaden in Höhe von 1.067.914,26 US-Dollar entstand. Dabei
      wählten die von den Angeklagten durch Beschaffung der Calling-Card
      unterstützten im einzelnen unbekannt gebliebenen Täter -
      möglicherweise rechnergesteuert und automatisiert - über die
      kostenfreien 0130-Nummern die betroffenen Telefongesellschaften AT &
      T
      bzw. MCI an und gaben nach Erreichen des jeweiligen (automatischen)
      Operators die Calling-Card-Nummern der unbeteiligten Kunden der
      Gesellschaft sowie die eigentliche Zielnummer ein. Die an diese
      Schaltung gebundene Gebührenzählung belastete daraufhin automatisch
      die tatsächlich berechtigten Inhaber der eingegebenen
      Calling-Card-Nummern mit den angefallenen Gebühreneinheiten.
      Insgesamt
      ermöglichten die Angeklagten durch die Beschaffung der vorliegenden
      Calling-Card-Nummern den im einzelnen unbekannten Dritten scheinbar
      kostenlose Telefonate zu Lasten der tatsächlich berechtigten Personen
      im Gegenwert von 1.067.914,26 US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:27:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      ;-) originell aber gefälscht!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:29:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      @derwahreheino

      was bitte soll den sowas ?
      wieso stellst du den user schwarzerlord in die nazi-ecke ( schon allein dein vergleich und der hinweis auf diese zeit ist in diesem zusammenhang mehr als geschmacklos ).
      das finde ich reichlich unmöglich von dir.

      die letzten tage war in der wirtschaftspresse überall die rede von den machenschaften von kim schmitz. u.a. wurde er zu 2 jahren haft ( auf bewährung ) verurteilt. damit ist er ja wohl ( wie schwarzer lord schreibt ) ein krimineller, oder etwa nicht.?
      und das unlautere methoden ( herr haffa, informatec,... )
      das ansehen des neuen marktes zerstört haben, ist auch richtig, oder nicht.

      ich finde, hier ist aufgrund der schlimmen beschimpfungen deinerseits eine entschuldigung bei schwarzer lord angebracht.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:31:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      @goldsaftmann

      GENAU!!!!
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:32:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Henrik1
      wenn Kurse steigen, gewinnen alle Aktionäre?:(
      Also ich versuche es mal!
      Bloß als Beispiel, wenn Du eine Aktie zu 0,19 kaufst und zu 0,88 wieder verkaufst, machst Du einen guten Schnitt, aber der Käufer muß nun jemanden finden, der ihm den Scheiß für sagen wir mal 1,50 abnimmt. Findet er jemand, ist die Sache für ihn gelaufen und Nummer 3 hat den Mist am Hals, daß Spielchen kann über beliebig viel Ebenen fortgesetzt werden, so daß mehrere Leute verdienen, aber irgendwann ist da jemand, der dann die Aktie zu meinetwegen 10 € gekauft hat und der nimmt den eventuellen Abschwung mit, weil die Aktie wieder bei 8 € oder im extremen Fall bei 0,19 landet. Wenn er Glück hat, steigt er rechtzeitig aus (SL)und teilt sich die Vereluste mit anderen Anlegern, wenn er Pech hat oder gutgläubig ist, frißt er den gesamten Verlust.
      Börse ist keine Einbahnstraße, so banal wie das auch klingen mag, aber jedem Gewinn steht irgendwo ein Verlust gegenüber, bei manchen Aktie geht es halt langsam, bei manchen schneller. Siehe EMTV, da waren einige Millionäre, die rechtzeitig ausgestiegen sind, dürfen sich immer noch so nennen und der Rest sitzt zwar in diesem Fall nicht unbedingt auf Verlusten, einen Großteil der Gewinne aber haben jetzt andere Leute. Kapiert?;);)
      An der Börse passiert im Grunde genommen nichts weiter, als daß jeder versucht, für seine eingekauften Aktien einen Abnehmer (Dummen;) ) zu finden, der ihm mehr dafür zahlt, die endgültige Zeche bezahlen dann die Anleger, die z.B. seit vorigem Jahr bei Einzelwerten auf 90% Verlust sitzen.

      B.U.

      P.S. Vielleicht kann es ja jemand besser erklären, manchmal bin ich echt sprachlos!;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:34:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich könnte eine ellenlange Liste mit Belegen herbeischaffen, aber es ist mir zu blöd bei so geldgierigen verlogen Hetzern. Wer mich in eine solche Ecke stellt, der zeigt wes Geistes Kind er ist. Reflexartig kommt dann auch bei warnenden Stimmen immer wieder sinngemäß folgende Aussage: Oh, der hat wohl den Zug verpaßt und nichts mitverdient, ist wohl deswegen beleidigt.
      Falsch gedacht, ich zocke auch gerne, aber dann mit opt.scheinen oder Werten, die auch noch länger Bestand haben. Jeden zu beschimpfen, der etwas klarer sieht, ist nicht die netteste Art. Man kann ja zu seiner Anlagestrategie stehen, aber Wahrheiten verdrehen ist wirklich abscheulich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:42:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Na prima, jetzt sind wir ja auf dem richtigen Niveau gelandet.:(
      Haben hier manche Leute noch alle Tassen im Schrank?
      Der NM mag beschissen sein wie er will, aber die Nazischiene jetzt hier reinzubringen, ist doch wirklich das Allerletzte.

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:47:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich finde schwarzer Lord ist tatsächlich ein Lügner und verleumder. Ob wissentlich, mit Vorsatz bzw. nur aus Dummheit oder Unkenntnis ist eine andere Frage.

      Immerhin schreibt er so, als wäre Kim z. Zt. ein Krimineller. Aber er war es in der Vergangenheit.
      Er hat seine Strafe bekommen und das wars.

      Das sind 2 paar Schuhe. Wer das nicht unterscheidet oder bewusst!!! die Gegenwartsform wählt, muß sich eben mit der dem BEGINN! der Nazivergangenheit (auch hier Vergangenheit) in eine Ecke stellen lassen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:50:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Username: derwahreheino
      Registriert seit: 15.01.2001

      Ist schon interessant, daß so ein Neuer hier bei W.O. mit so einem Mist kommt.
      Gebe W.O. noch ein halbes Jahr, dann kann man dieses Board endgültig vergessen, wenn es in diesem Tempo mit dem Niveau weiter abwärts geht.

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:55:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was heißt hier, als wäre er ein Krimineller?
      Auch Bewährungsstrafen stehen im Führungszeugnis, also ist man vorbestraft.
      Aber egal, die ganze Sache mit der Nazizeit in Zusammenhang zu bringen, zeugt schon von mehr als von Geschmacklosigkeit.

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:57:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Eins vorweg: Mein letztes Posting zum Thema Schrottaktien, denn es sollte mir eigentlich wirklich egal sein, wenn eine Firma einen neuen Rekord in der Vernichtung von Anlegegeldern aufstellt.
      Zum Thema Nationalsozialismus: Ich habe u.a. Politikwissenschaft und Geschichte studiert. Im Zusammenhang mit dem Staatsexamen habe ich u.a. Schule im Nation. und Das Scheitern der Weimarer Rep. als Themen gehabt. Meine Kenntnisse in diesem Bereich dürften also die derjenigen übertreffen, die so fahrlässig über solche begriffe schwadronieren.
      @ScannerD.: Wo habe ich denn gelogen? Ist mir nicht klar. Daß Schmitz rechtskräftig verurteilt ist zu 2 Jahren Gefängnis auf Bewährung ist Fakt. Dann bezeichne meinetwegen auch die Euro am S. als Lügenblatt.
      Ob man jemanden ob seiner vergangenen Taten als jemanden bezeichnet, der ein Krimineller war oder ist, erscheint sehr spitzfindig, denn für mich ist jemand, der willentlich Schäden bei Material/Personen verursacht hat und dies nicht bedauert, nahc wie vor ein Krimineller.
      Ich vermute einfach (wie viele auch), daß hier Publicitymäßig auf Kosten der Anleger erneut schwer verar... wird. In wenigen wochen sind wir schlauer, spätestens aber dann, wenn Notbuyit k.o. ist. Schm. wird nicht mit so vielen Millionen für einen Schrotthaufen gerade stehen, der eine "erbärmliche Buchhaltung" (siehe Euro a.S., S. 6 aktuelle Ausgabe) hat und absurde Gehälter bezahlt. Und auch sonst niemand.
      Avatar
      schrieb am 29.01.01 23:59:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      richtig scannerdigital,

      da du ja nicht wissen kannst, ob schwarzerlord wirklich lügt vielleicht( ich betone vielleicht ) ist k. schmitz ja auch heute noch kriminell ( kann man ja auch sein, ohne sich erwischen zulassen, nicht ? ), ja - dann unterstellst du etwas -
      bist du jetzt auch in der nazi-ecke ?
      nach deiner logig ja, oder ?

      mensch ist das hier ein unglaublicher schwachsinn.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:01:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      @schwarzerlord

      jetzt hast Du Dich entgültig disqualifiziert ! Wenn bei einem Studium derartiger kranker Schwachsimm heraus kommt, kann ich nur jedem raten die Finger davon zu lassen! Du bist ja wohl nicht ganz dicht Deine Nazisprüche auch noch zu verteidigen!
      Gut dass ich Dich nicht persönlich kenn, ich würd mich schämen!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:01:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      @schwarzerlord

      jetzt hast Du Dich entgültig disqualifiziert ! Wenn bei einem Studium derartiger kranker Schwachsimm heraus kommt, kann ich nur jedem raten die Finger davon zu lassen! Du bist ja wohl nicht ganz dicht Deine Nazisprüche auch noch zu verteidigen!
      Gut dass ich Dich nicht persönlich kenn, ich würd mich schämen!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:09:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Es gibt halt immer ein paar Leute die andere aufgrund von Jugendsünden ein Leben lang in eine kriminelle Ecke stellen.

      Mir ist das egal, ich hab die Aktien nicht, aber ich finde jeder Mensch hat eine Chance verdient.

      Aber bitte keine Vorverurteilung aufgrund der Vergangenheit. Weil DAS IST in meinen Augen genauso KRIMINELL und außerdem eine Verleumdung die gegenbenfalls STRAFRECHTLICH verfolgt werden kann. Also droht hier nicht anderen wenn ihr selbst nicht wisst was läuft......
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:10:20
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo Goldsaftmann,

      hoffentlich wird diese Unterhaltung über die Vergangeheit endlich verschwinden.
      Wir alle sagen, Gott sei Dank, dass diese Zeit vorbei ist.
      Uns interesiert, was mit Schmitz und Lbc seien wird.
      Kriminell oder nicht, er hatte das erreicht was einige nur träumen.
      Mann kann ihm viel unterstelen, aber einer der Besten wenn nicht der Beste hacker ist er schon. Alle Ehre Kim.
      Einige sind Ihm sicherlich sehr neidisch. Aber Neid ist immer dabei.
      Ob Schmitz spielt oder ernst meint, ist sein Ding, für uns alle die Eingestiegen sind ist wichtig niemandem Schuld zu geben sollte es nicht klappen.
      Schließlich hat uns keiner gezwungen.
      Ich persönlich eghe jetzt auf top oder flop und mal gucken was seien wird.
      Das alles was wir hier machen ist das reine hardcore und wer nicht bereit ist da mitzumachen sollte schon morgen aussteigen.

      Sorry für Grammatikfehler, bin halt kein D..
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:13:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      @scannerdigital
      will Dir ja nicht zu nahe treten, aber Du kommst wie ein typischer Vertreter der frühreifen und hirnlosen Big Brother-Spaßfraktion rüber, nichts auf der Pfanne, aber immer große Klappe, 0-Ahnung von Geschichte und trotzdem Klugscheißen, langsam bekommt man hier den absoluten Hals.:(

      B.U.

      P.S. Habe ja in den letzten Wochen auf diesem Board schon einige erstaunliche Sachen zur Kenntnis nehmen müssen, aber Du bist absolut Spitze!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:15:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      ...beachtliche kriminelle energie von dem dickerchen...:D
      glaubt denn wirklich einer, dass sich so etwas einfach so
      wegwischen - vergessen - in den hintergrund schieben -
      als jugendsünde hinstellen lässt...???...:(
      zu so etwas sagt man ganz einfach betrüger, sonst nix...:mad:
      wer glaubt, dass sich das "linke denken" einfach so aus dem
      hirn wegwischen lässt (noch dazu nur mit einer bewährungsstrafe)...
      der hatte noch nie umgang mit kriminellen...:p
      das kenne ich nämlich von leuten die man als betrüger bezeichnen
      darf aus eigener anschauung
      komisch, wenn der jetzt als buchhalter seine firma betrogen hätte,
      gäbe es kein so ein geschrei...
      ich habe selbst gezockt und verdient an lbc und neidisch bin ich auch nicht....:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:18:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      hallo enko,
      hallo scannerdigital,

      ich stimme euren postings zu.
      dieses thema ist schäbig ( vergangenheit ).

      aber genauso wie man nicht immer jugendsünden vorhalten soll, ist es auch mit unserer ( schlimmen ) vergangenheit.

      lasst uns das thema beenden und mit lbc vielleicht ein wenig geld verdienen.oder auch nicht.he,he

      gruß
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:20:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wobei anzumerken wäre, daß heute viele Leute nicht Geld verdient haben, sondern immer noch auf ihren Verlusten seit dem Kauf am Freitag zu 0,9.... sitzen, bloß mal so nebenbei bemerkt.

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:20:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      B. Uhse,

      vielleicht liegt es daran das ich ein ausgeprägtes Rechtsempfinde habe.
      Ich mag es nicht wenn jemand sich auf Kosten anderer belustigt und diese Person andere als Kriminell hinstellt um sich selbst besser zu machen. Unterste Schublade ist das. Und genau das passiert hier sehr oft. Hier ist kein Rechtsfreier Raum auch wenn Du das vielleicht denkst.

      Wer denkt das wäre ein Spiel, der mag halt mal einen Anwalt oder Staatsanwalt fragen was Verleumdung ist. Wird zwar nur auf Antrag verfolgt, aber der ist schnell gestellt.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:24:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hab ich glatt vergessen. vielleicht liegt es auch ein wenig an der Lebenserfahrung, die Euch jungen Hüpfern noch fehlt. Wer wie ich miterlebt hat was so eine Verleumdung bewirken kann (das geht hin bis zum völligen Verlust sämlicher menschenwürdiger Lebensqualität) das weiß was ich meine und warum ich so agressiv reagiere.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:25:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hallo Leute :-)
      Um Eure Gemüter weiter zu erhitzen, bzw. eventuell auch
      abzukühlen, möchte ich Euch folgenden Aufsatz zum Lesen
      bereit stellen.
      Ab und Zu findet Ihr auf meiner Homepage www.aktienchaos.de
      interessante Artikel.
      Viel Spaß beim Durchschauen.
      Über 1 Mio Euro Gewinn in einer Woche ?
      Ein Kommentar von Frank Widmann, Student der Universität Mannheim, Aktienmarkt und Börse

      Einführung

      Wenn ich die Behauptung aufstellen würde, daß es an der Börse immer wieder Situationen gibt, in denen man innerhalb kürzester Zeit
      sein Kapital um einen großen Prozentsatz vermehren kann, dann würden Sie mir sicherlich zustimmen. Ich erweitere diese Behauptung
      und ergänze, daß es Situationen gibt, in denen man diese Vermehrung (fast) ohne Risiko bewerkstelligen kann. Sie werden mir erneut
      zustimmen, aber gleichzeitig würden Sie darauf hinweisen, daß man dazu Informationen aus erster Hand benötigt, also Insiderinformationen.
      Nein, ich meine (fast) sichere und erhebliche Kursgewinne, ohne den Tatbestand des Insiderhandels.

      Die Fallacy Strategy (Täuschungsstrategie)

      Ich möchte Ihnen das Modell der Fallacy Strategy vorstellen. Nehmen wir an, es existiert eine Aktiengesellschaft (AG), die sehr illiquide ist
      und das Unternehmen steht kurz vor der Zahlungsunfähigkeit, dem Konkurs. Dieser Tatbestand ist bereits bekannt geworden und die
      Aktienkurse haben reagiert. Die Aktien sind nur noch ein Bruchteil vom früheren Ausgabepreis wert. Was würde passieren, wenn in dieser
      Situation ein "rettender Engel" mit einer ausreichenden Finanzspritze einspringen würde ? Klar, die Aktienkurse würden deutlichst an Wert
      gewinnen.
      Die zentrale Überlegung in diesem Zusammenhang: Kann man mit dem Wissen über diese Situation Geld verdienen, ohne sich dabei strafbar
      zu machen ? Ja, es würde gelingen. Nehmen wir weiter an, die AG benötigt 4 Mio Euro an Finanzmitteln, um den drohenden Konkurs
      abzuwenden. An dieser Stelle kommt ein anderes Unternehmen, z.B. eine Venture Capital Gesellschaft ins Spiel, an dessen Spitze ein oder
      mehrere kluge Köpfe sitzen, die Anlagemöglichkeiten mit einer hohen Rendite suchen. Ist es aus Sicht der Investoren sinnvoll in die angeschlagene
      AG zu investieren ? Nein, eigentlich nicht, wenn man sich die negativen Nachrichten ansieht z.B. die Kennziffer der Kapitalvernichtung in den
      letzten Zeitperioden (Cash Burn Rate). Die einzige Chance, das investierte Kapital wieder aus dem Investment zu bekommen, ist die Hoffnung
      auf eine bessere Zukunft, die z.B. auf dem steigendem Umsatz der notleidenden AG beruht. Aber wäre es nicht sinnvoller in ein Investment zu investieren,
      das schon früher Ertäge erzielt ? Normalerweise ja, denn es wird noch Jahre dauern, bis die schwarzen Zahlen erreicht werden, und in dieser Zeit ist
      das Kapital gebunden. Ganz abgesehen vom Risiko an das eingesetzte Kapital jemals wieder heranzukommen .
      Der kluge Kopf der Venture Capital Gesellschaft kommt zu der genialen Lösung, die er seinen Mitinvestoren vorschlägt: "Leute, hört mal zu. Wir beteiligen
      uns im Vorfeld an der notleidenden AG. Wir kaufen uns bis in einer Woche für 2 Mio Euro Anteile (Aktien) der insolventen Gesellschaft - und wenn wir
      dann kurz darauf mitteilen, daß wir liquide Mittel i.H.v. 4 Mio Euro zur Verfügung stellen, wir der Aktienkurs kräftig "explodieren". Danach
      veräußern wir unsere Anteile in den beiden folgenden Tagen mit einem erfahrungsmäßig sehr hohen Gewinn. Der Gewinn wird die 4 Mio Euro, die
      wir im Gegenzug maximal verlieren werden, falls die Gesellschaft wirklich den Trendwechsel nicht mehr schafft, locker übersteigen."
      "Sehr schöne Idee", entgegnet ein anderer Investor, "aber kommen wir nicht mit dem Gesetz in Konflikt ?". "Nein, der Tatbestand des Insiderhandels
      ist bei Kauf der Anteile ausgeschlossen, denn nach §13 Wertpapierhandelsgesetzt fallen wir nicht unter die Begriffsbestimmung des Insiders. Und
      beim Verkauf erfüllen wir ebenfalls nicht den Tatbestand, da wir verkaufen, wenn die Information über unsere Beteiligung bereits veröffentlicht ist."
      Daraufhin hört man die Investoren im Chor: "Let`s buy it !".
      Kaum beschlossen wird die Strategie erfolgreich umgesetzt.
      Diese Strategie wäre bei der Aktiengesellschaft Letsbuyit.com (WKN 938006) voll aufgegangen. Zufällig stand Letsbuyit.com vor den oben
      geschilderten Problemen. Die Aktienkurse sind nach Bekanntgabe der anstehenden Zahlungsunfähigkeit stark gesunken, so daß man sich
      zwischen Freitag (19.01.2001) und Dienstag (23.01.2001) im Durchschnitt mit 0,20 Euro je Aktie eindecken konnte. Das Handelsvolumen
      an den Börsen Xetra und Frankfurt hat jederzeit gereicht, um 10.000.000 Aktien von Letsbuyit.com einzukaufen. Ohne Transaktionskosten
      würde man somit 2 Mio Euro investiert haben. Im Laufe des Mittwochs kam die Meldung über die 4 Mio-Beteiligung heraus. Der Kurs
      schoß in die Höhe. Die 10 Mio Aktie hätte man im Durchschnitt zu 0,80 an den oben genannten Börsen am Mittwoch (24.01.2001) und
      Donnerstag (25.01.2001) plazieren können.
      Das hätte, erneut ohne Transaktionskosten, ein Verkaufserlös i.H.v. 8 Mio Euro ergeben. Hiervon den Kapitaleinsatz von 4 Mio (für
      die Finanzspritze, wir nehmen an sie wird "abgeschrieben") und die 2 Mio (für den Aktienkauf) abgezogen, würde einen Reingewinn i.H.v. 2 Mio
      ergeben. Unter der Annahme, daß die Erträge ordnungsgemäß versteuert werden (vereinfachend: Persönlicher Steuersatz kleiner 50%) verbleibt
      ein Gewinn von insgesamt über 1 Mio Euro. Nicht schlecht für eine Woche ...
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:26:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ScannerDigital
      die kriminelle Vergangenheit von Kim ist wohl frei erfunden? Oder ist Hacken für Dich ein Kavaliersdelikt?

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:27:35
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo Goldsaftmann, ,,
      eigenlich dachte ich nicht auf die "SchmitzVergangenheit" sonder auf die
      Vergangenheit über die der Schwartzelord gesprochen hatte.
      Schmitz, ist so alt wie ich. Wobei ich noch studiere udn er Millionen macht.
      Kennst du den Spruch " Ich werde, was ich kann".
      Der Schmitz wurde was er kann, der beste Hacker.
      Mann kann seine Vergangenheit aus verschiendene Aspekten betrachten, aber as ist an diese Stelle völlig unwichtig.
      Für uns alle ist nur Schmitz <=> Lbc wichtig, sollte so weit kommen.
      Merkt ihr nicht, das eigentlich unserer Gewinn/Verlust sehr viel von Ihm und seiner Überlegung abhängig ist.
      Wir, die denken das er es mindestens noch in weiteren drei Wochen ernst meinen wird, werden vielwicht noch noch ein wenig Geld machen können.
      Sollten aber die Pessimisten Recht haben, dann werden einige von uns in der Zukunft vorsichtiger.
      Es ist wie " Kopf oder Zahl Spiel mit der Münze".

      Ich wünsche dir noch eine Gute Nach, schlaf gut und träume süß.
      Uns allen wünsche ich morgen endlich das 1€ überschritten wird.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:29:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      P.S. Und wer von uns ein junger Hüpfer ist, dürfte sich erst noch erweisen.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:33:09
      Beitrag Nr. 47 ()
      b.uhse

      jedenfalls übersteigt hier wohl kaum jemand das alter der person deiner ID ( jedenfalls wenn das b. für beate steht )
      ,oder ?
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:33:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      @enko
      der liebe Kim wird auf jeden Fall seinen Schnitt machen, ob das aber auf alle hier so gnadenlos positiv gestimmten Ameisen-Aktionäre in Zukunft zutreffen wird, wage ich noch zu bezweifeln, der ist nämlich ein Cleverle, deswegen hat er die Millionen, die ihr noch nicht habt und zu 95 % auch nie haben werdet.;);););)

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:34:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      FrankWidmann
      ...mein denken...meine rede...aber das will keiner hören.......
      gier frisst hirn...boing...:p
      hätte ich genug kapital, hätte ich das genauso gemacht...
      ohne staatsanwalt...:D
      so wirds der dicke wohl gemacht haben...ohne mich...:cry:
      denn blöd ist er ja nicht...;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:36:03
      Beitrag Nr. 50 ()
      Darf ich Euch mal enrsthaft fragen, wie Ihr Eure Entscheidungen
      trefft ??? Geht die Prozedur bei Euch so: Man suche die Aktie mit dem größten Risiko und steige dann dort ein.
      UND HOFFE das der Kurs steigt oder wie ... na ja jeder so wie er es mag .... :-)
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:36:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      @goldsaftmann
      Lebenserfahrung und dann auch noch im Sexgeschäft, das schlägt alles andere um Längen! :laugh::laugh:

      B.U. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:41:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      b.uhse.

      ja, das stimmt.
      hast du lbc - aktien ?
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:43:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      @tali: Danke für die Zustimmung. Anscheidend bin ich mit meiner
      Ansicht nicht allein im Lande ... soll heißen es gibt noch Hoffnung
      :-)
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:43:39
      Beitrag Nr. 54 ()
      FrankWidmann
      aber klar doch...;)
      als der kurs am mittwoch bei 0.14 war ist mir klar geworden
      dass es zu 0,0 nicht mehr weit ist...
      also mittwoch und donnerstag rein zu 0,14 -0,16...
      selbst ein kurzes aufbäumen auf 0,25 hätte mir bei der
      stückzahl schon gereicht...meine planung...
      die vorsehung wollte es anders...:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:43:42
      Beitrag Nr. 55 ()
      Aber scheinbar haben immer noch nicht alle begriffen, was heute passiert ist!
      Da haben sich einige goldene Nasen verdient, mit 10 000 Stk. und permanentem Traden konnte man heute z.B. locker seine 2000 bis 4000 € und mehr machen, brauchte man bloß die Kursdellen ausdnutzen, und wenn es nur 0,02 € Gewinn/Stk. waren, das Spielchen geht morgen unter Garantie weiter. Aber immer glaubt weiter an die 10 €.

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:48:08
      Beitrag Nr. 56 ()
      N`abend,

      ich weiß nicht warum ihr so`n Aufriss um LBC macht.
      Das war ein Zock und mehr nicht, genauso wie Infomatec, Gigabell, Fantastic oder Metabox.
      Letztere (Dormeyer) haben doch gezeigt, wie aussagekräftig ein LOI ist und dann von einem EX-Hacker aus der Amiga-Szene..!!! Ich bitte euch, werdet realistisch, klammert euch doch nicht an so einen Schrott ! Die Marktkapitalisierung eurer Kursziele für diese Pommesbude spricht doch Bände...
      Ich habe mich selber über ein Paar Euro mehr in der Portokasse gefreut und bin auch immer noch zu ~0,56€ investiert, aber ich werde bei 0.60 die Reißleine ziehen und mich über die verbliebenen 7% freuen.

      Denn Merke: Lieber über 100% entgangenen Gewinn, als über 50% realisierten Verlust ärgern !



      Gruß the_Wolf
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:50:50
      Beitrag Nr. 57 ()
      @goldsaftmann
      ja, hatte reichlich Ameisen, Freitag sind die letzten bei 0,62 ausgestoppt worden, zur Zeit schau ich mir die Sache von draußen an, verdiene inzwischen woanders Geld, habe allerdings den Kurs und den News-Ticker ständig im Auge (und genug Cash in der Hinterhand), so daß ich jederzeit wieder aufspringen kann, falls da nochmal was in Bewegung kommt.

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:50:54
      Beitrag Nr. 58 ()
      B. Uhse
      ...die goldene nase ist letzte woche verliehen worden...:;)
      heute gab es nur eine kleine vergoldete fingerkuppe...:p
      morgen oder übermorgen wird der kurs ohne positive neuigkeiten
      abstürzen...let`s see again...:p
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:51:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      Uhse

      klar das Spiel geht ein paar mal gut und dann ist der
      Verlust plötzlich doch da, nein ist auch ok wenn ihr
      gewinne mit macht, ich will euch nur ziegen dass das
      risiko unkalkulierbar ist... wie bei allen den zockeraktien.
      Kennt Ihr noch turbodyne, bank indonesia und die anderen
      habt ihr am schluß nicht immer drauf gelegt .... neuer
      markt von märz bis januar war das gleiche leid ....

      :-)
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:51:30
      Beitrag Nr. 60 ()
      B Uhse, vielleicht verstehst Du es so:


      Vor Jahren wurdest Du bestraft wegen zu schnellen Fahren.

      Du hast den Fehler eingesehen und die Strafe bezahlt.

      Heute fährst Du zivilisiert und kennst die Gefahren der Straße. Und da kommt einer daher und bezeichnet Dich als Verkehrsrowdi. Na, was würdest Du sagen? Und würdest Du Dir das gefallen lassen oder auf die Vergangene und jetzige Situation hinweisen?

      Nein, ich mag es immer noch nicht wenn man jemanden allein wegen seiner (abgegoltenen) Vergangenheit verurteilt. Kim ist heute jemand er viele Leute ernährt (sich selbst natürlich am besten) und durch sein wissen Sicherheit! - auch in Banken und Institutionen- schafft. Dazu eine Menge Arbeitsplätze.

      So jemanden als Kriminellen zu bezeichnen hat schon was. Da braucht es schon ziemlich viel miesen Charakter.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:52:31
      Beitrag Nr. 61 ()
      @the_Wolf
      endlich mal jemand mit einer gesunden Einstellung.;););)

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 00:56:21
      Beitrag Nr. 62 ()
      ich vermute hinter dieser geschichte auch nichts gutes.
      was aber interessant ist, ist die tatsache das ALLE altaktionäre schon die möglichkeit hatten auszusteigen.
      der kurs MUSS nicht mehr hochgezogen werden, er könnte also ( aus dieser sichtweise ) seit letzter woche zusammenfallen.
      tut er aber nicht.
      und das erscheint mir sehr interessant.
      auf jeden fall ist es gut für trades.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 01:00:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      ScannerDigital
      ...du vergleichst zu schnelles fahren mit VORSÄTZLICHEM BETRUG...???
      bewusstes schädigen anderer menschen zu eigenem vorteil...???
      wie alt bist denn du und wo lebst du...in der gleichen welt wie ich...???...:(
      na dann will ich mal sehen wenn es dir an den geldbeutel geht...:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 01:01:17
      Beitrag Nr. 64 ()
      Schmitz hat , wenn ich das richtig verstanden habe ,
      eine Riesenidee zur weiteren Finazierung von LBC .
      Er sitzt nirgendwo ein .
      Das reicht ja wohl als Legitimation .


      Wie viele von Euch geistigen Ueberfliegern haben
      denn die wirklichen Kriminellen gewaehlt ,
      welche dieses Land bis vor Kurzem an den Rand
      der Bewegungslosigkeit ausgesessen haben ?

      Lasst Euren dumpfen Geist dort walten .
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 01:06:09
      Beitrag Nr. 65 ()
      @ScannerDigital
      zwischen vor Jahren mal das Tempolimit nicht einhalten und Unternehmen hacken besteht doch wohl noch ein Unterschied, oder?

      B.U.

      P.S. Damit wir uns nicht mißverstehen, habe nichts gegen Kim, Leute wie ihn muß es auch geben, um alte Strukturen aufzubrechen, aber vorbestraft ist vorbestraft, da kann der Wolf soviel Kreide fressen wie er will.
      Traue Kim auch eine Sanierung der Ameisen zu, aber ob er das wirklich will, wage ich zu bezweifeln.
      Er fährt doch besser, wenn er die Ameisen mit 4 Millionen anfüttert, abhängig macht, eventuell sogar bei diesen Kursen für`n Appel und ne`n Ei die Aktienmehrheit über die Börse kauft und dann mit dem Mantel etwas anderes aufzieht.
      Und da setzt nämlich genau das ein, was ich bei den Befürwortern nicht verstehe. Auf der einen Seite halten sie ihn für absolut clever, auf der anderen Seite soll er an sie denken, dabei so dämlich sein und den Kurs der Firma, die er übernehmen will, in die Höhe treiben.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 01:15:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      @FrankWidemann
      das Risiko liegt aber bei Null, wenn Du mit Aktien tradest, die dich nichts gekostet haben, weil Du vorher den Einsatz und einen Gewinn rausgezogen hast, da kannst Du Zocken ohne Rücksicht auf Verluste und alle Spielchen mitmachen.
      Problem ist eben nur, rechtzeitig einzusteigen und vor allem rechtzeitig mit Gewinnen wieder auszusteigen, um in den Genuß dieses risikofreien Zock`s zu kommen.

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 01:23:58
      Beitrag Nr. 67 ()
      B. Uhse
      ....also so wie ich das lese hat dich die erste charge aktien
      nichts gekostet...also auch kein risiko beim ersten zock
      alles in den sand zu setzen...???
      mein lieber schwan, wenn ihr euch mal überlegen würdet was ihr hier für einen
      scheiss verzapft...na, so leute braucht die börse...:D
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 01:45:06
      Beitrag Nr. 68 ()
      @tali
      eigentlich wollte ich ja Feierabend machen, aber scheinbar muß man hier alles bis ins letzte Detail erklären, damit es auch der Letzte begreift.
      Wenn ich z.B. 15 000 Ameisen zum Schnittkurs 0,32 habe, davon wiederum 14 000 zum Schnittkurs 0,87 verkaufe, sind die verbleibenden 1000 umsonst, da ist es mir dann egal, wohin der Kurs läuft. Auf das Problem, in diese Situation zu kommen, habe ich doch hingewiesen, indem man bei einem Zock vor allem auf den Ausstiegszeitpunkt achten muß und sicherlich fällt man auch bei solchen Aktionen mal gründlich auf die Schnauze, aber das gehöhrt nun mal dazu. Leider sind meine 1000 bei 0,62 ausgestoppt worden, aber egal, wenn nochmal was bei den Ameisen läuft, bin ich bestimmt dabei, es sei denn, woanders ist in diesem Augenblick mehr Gewinn zu holen.

      B.U.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 01:57:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      Seit ihr echt so beschränkt oder was, daß ein Beispiel als solches nicht erkannt wird?

      Natürlich war das kein vergleich. Aber vielleicht sollte man Euch das Leben lang verfolgen weil ihr mal einen Fehler gemacht habt und immer wieder in der Gegenwartsform reden und dafür Euch verurteilen.

      Sorry, aber da fehlen mir die Worte ob soviel Dummheit. Wie kann man da Geld erwirtschaften um mit Aktien zu zocken?

      Nehmt Euch ein Beispiel an Kim. Der steckt Euch allesamt in die Tasche und genau über eine solche Person urteilt Ihr. Über jemanden den Ihr Euer Leben lang nicht auch nur im Entferntesten das Wasser reichen könnt. Neider und sonst nix oder was? Oder weshalb diese hartnäckige Hetze auf andere Personen?
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 02:37:47
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ munichs ---ohne Kommentar

      Thema: LETSBUYIT.COM läuft schon wieder nach oben

      von munichs 12.01.01 17:41:06 3812515591
      yeeeaaaaahhhhhh!!
      jetzt gehts ab ins wochenende leute

      von munichs 12.01.01 17:46:35 wenn wir die 0,60 schaffen sind wir zufrieden oder?
      das wird noch n richtig guter zock.....

      von munichs 12.01.01 17:54:57 warten wir mal ab wieviel noch drin sind!!
      vielleicht dausend !! :-)
      schoenes wochenende !!!!!!!! grüsse münchner

      Frage,bist Du:

      A) ein Wendehals

      B) evtl. ein Dummschwätzer

      C) vergesslich (vielleicht zuviel Rinderhirn usw. gegessen)

      D) oder ist es Dir langweilig ?
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 02:38:15
      Beitrag Nr. 71 ()
      @ScannerDigital
      lese erstmal die Postings richtig durch und dann poste hier.
      Kim ist nun mal vorbestraft, wurde doch bloß festgestellt und hat nichts mit seinen vorhandenen oder auch nicht vorhandenen Qualitäten als Investor zu tun und was seine Vermögen betrifft, das hättest Du doch auch gerne, oder?

      B.U.

      P.S. Und Kim als Vorbild hinzustellen, weiß nicht, da habe ich so meine Zweifel, läuft darauf hinaus, erst knacke ich die Autos und verschiebe sie nach Polen, dann gehe ich zu Daimler, VW usw. und biete meine Dienste als Antiklauspezialist an.
      Ist doch irgendwo etwas pervers.;)
      Und scheinbar ignoriertst Du den Umstand, daß selbst gestandene I-Nets einen Hackerangriff bestimmt nicht lustig finden, der Schaden kann unter Umständen enorm sein.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 03:07:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      lllooooooooooooollllllllll
      Hier ist wahrhaftig die Chrom de la Chrom deutschen Anlegertums.
      Als Anti lbc thread geöffnet, melden sich Ochsen wie thelimter, die Postings nicht mehr richtig zuordnen können, oder der Heino der hier Leute zu nazis abstempeln will. Dann noch ein Oberlehrer der mit seiner Pädagagenausbildung hausieren geht, und natürlich eckardt der Dauerpusher.
      Spitze.
      Mein Lob geht an die Pornobraut Beate, oder besser Frau Uhse, aber mal im Ernst, man muß hier echt nicht den Mahner spielen, Beate. Hilft ja doch nix.

      Ich halt`s lieber mit Gordon Gecco: " Ihr Geld ist nicht weg, es hat eben jetzt nur jemand anderes" , und so wird`s auch bei lbc sein.

      @alle
      Treibt den Kurs hoch und finanziertdem Kim noch ein paar schöne Urlaubsreisen, wie auf seiner Hompage sichtbar.
      Selbst Bill Gates würde Pleite gehen wenn er für jede Mark Umsatz drei Mark Einsatz hinlegen müsste!
      Armes Deutschland, hast du kleine Füchse.
      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 03:13:27
      Beitrag Nr. 73 ()
      @ScannerDigital,

      Die Sache mit der Beschränktheit müßte doch noch mal genauer untersucht werden,auf jeden Fall ist es ja schon rührend,wie Ihr "Euren Kim" in Schutz nehmt!
      So hat manch einer möglicherweise auch sein Schutzmäntelchen um "seine Haffa-Boys" gehüllt!
      Daß das Blatt sich aber schlagartig ändern kann bedenkt dabei keiner,alle etwas zu leichtgläubig,von Gier geblendet oder wie auch immer!
      Laß ruhig noch etwas Zeit vergehen und dann sprechen wir uns wieder,möglicherweise wird Kimi dann doch anders betitelt.(was nicht heißen muß,daß es nicht doch auch anders kommt!)

      Dreist finde ich allerdings es von Dir,mal einfach so zu behaupten,daß dieses Knabe uns alle in die Tasche steckt,entschuldige bitte,Du kennst ein bisschen was von diesem Kim Schmitz,von mir weißt Du bedeutend weniger und so wohl auch von dem allergrößten Teil der sogenannten "Neider".

      Ich kann also mein Leben lang nicht auch nur im Entferntesten diesem Herren das Wasser reichen? Sag mal,was erlaubst Du Dir denn?Woran machst Du das denn fest,am Bankkonto oder was?Ich,ich soll mir allen Ernstes ein Beispiel an diesem Herren nehmen,könntest Du mir auch nur einen einzigen vernünftigen Grund nennen,warum ich das tun sollte?Was ist denn so beispiellos an ihm,komm nenne es mir,Du glaubst ja nicht wie gespannt ich auf Deine Antwort bin!
      Muß ich auch diese seine Fehler machen,um von Dir nicht dieser Dummheit bezichtigt zu werden!Muß ich mich vor meinen Kindern meiner Unbescholtenheit wegen schämen?
      Der Typ war und ist wohl auch noch ein Crack auf seinem Gebiet und damit hat er viel Kohle gemacht
      und weiter?Ist er deshalb ein Halbgott für Dich?
      (Wahrscheinlich schon eher ein Rettungsanker!)
      Das was ich von seinem Lebensstil mitbekommen habe ist nicht besonders erstrebenswert,solch Werte möchte ich meinen Kindern nicht übermitteln!
      Ich habe es in meinem Leben zumindest soweit gebracht,daß ich absolut niemandem Rechenschaft über irgendetwas ablegen muß,daß ich niemandem anheucheln muß,daß ich mich für nichts schämen muß und daß ich meiner Familie jederzeit Schutz bieten kann,falls die Dummheit und Ignoranz,die Leute wie Du verbreiten wieder einmal die Oberhand gewinnen!

      Ich kann Dir was sagen,Dir haben sie gewaltig was ins Hirn geschissen!
      Hebt da jemanden auf einen Sockel,nur weil er um sein Taschengeld bangt,Du bist ein dermaßen armes Licht,daß es schon weh tun muß!Armes Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 03:36:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      lol emhate, Du echauffierst dich ja richtig, das isses doch gar nicht wert. Ich hab` mir `ne Woche lang die Finger hier fusselig geschrieben wegen diesem offensichtlichen Betrug. Aber hier sind soviele Idioten unterwegs, die bei lbc Ihre Lektion erhalten werden, schauerlich. Schade für den NM.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 07:55:55
      Beitrag Nr. 75 ()
      ich wage mal die Eröffnung zu tippen:

      Frankfurt: EUR 0,70
      München: EUR 0,71

      P.S. bin zwar nicht der fette (wer das wohl ist), aber fett drin. Abgabe nicht unter EUR 0,93!!!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 08:19:14
      Beitrag Nr. 76 ()
      Auf Kimbles homepage (www.kimble.org) kann man dem Dickerchen (angeblich) eine SMS auf sein Handy schicken.

      Das ist kein Aufruf zum Telefonterror!

      Warum eigentlich die Panik, und warum belegen sich die Leute hier nur so?

      Let`s face it: LBI.com ist ein Saftladen, aber im Moment ein genialer Wert zum Zocken, nicht mehr nicht weniger.

      Warum die ganzen Emotionen? Trefft rationale Entscheidungen: kauft die Aktie, wenn es Euch das Risiko wert ist! Hebt Euch die Emotionen fuer Euren Partner auf.

      s.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 08:53:32
      Beitrag Nr. 77 ()
      Es ist halt manchmal einfach nicht zum Aushalten,das sind doch dann die Leute,die blindlings hinter denen herlaufen,die ihnen das Heil oder sonstwas versprichen
      Da sprach einer,hier wären sie doch alle vollmündig (den Mund nehmen sie in der Tat sehr voll!)und würden wissen was sie tun,sorry mir wird übel!Seht mal nach,was man unter Aufklärung versteht,die meisten sind meilenweit davon entfernt ohne Hoffnung,daß sich daran auch nur das Geringste ändert!

      Aber die Trottel werden wohl nie aussterben! (vielleicht werden sie später ja mal auf der Erde oder dem was davon übrigbleibt zurückgelassen ! )

      schönen Tag auch !
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 08:59:09
      Beitrag Nr. 78 ()
      @ emhate

      wenn ich mir anschaue, in welchem stil du hier so schreibst, dann frage ich mich, ob DU deinen kindern die "richtigen werte" überhaupt vermitteln kann.

      dass du den hass schon im pseudonym führst finde ich aber gut!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 09:30:13
      Beitrag Nr. 79 ()
      @TAR500,

      auf was genau spielst Du denn an,mein Stil ist in keinster Weise vollkommen,aber zu welchem "richtigen Wert" besteht denn Deiner Meinung nach ein solcher Gegensatz?
      Vielleicht bin ich einfach auch nur zu aufgewühlt!
      Emhate steht übrigens für die Buchstaben MHT !

      Gruß MHT
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 09:32:57
      Beitrag Nr. 80 ()
      Tja, muß mich doch noch einmal melden, obwohl es mir gestern schon gelangt hat. Immerhin zeigt es mir, daß hier bei WO auch einige Leute sind, die vernünftig diskutieren können. Spezieller Dank an B.Uhse!
      @ScannerDigital: Danke für Deine Ausführungen. Sie haben letzen Endes bewiesen, daß genau das, was Du mir vor wirfst, an mir selbst praktiziert wird, nämlich allerschönstes Kesseltreiben. Es ist wirklich nett und ja auch richtig, jemandem seine fehler zu verzeihen, nur macht Schmitz auf mich nicht den Eindruck, als ob er dies getan hätte. Ist ja auch wurscht, nur weil ich auf seine Vergangenheit hingewiesen habe, welche kriminell war, und seine seriösen Absichten im Fall Notbuyit absolut bezweifele, werde ich von Dir in eine rechtsradikale Ecke gedrängt. Schön auch der Verweis auf Dein Alter usw. Merkst vielleicht jetzt, daß Du etwas über das Ziel hinausgeschossen bist. Ja, denn DU trägst meines erachtens die Verantwortung für so Postings wie von the limiter. Allerdings lasse ich mich nicht a la Stresemann auf eine rechtliche Abwehrschlacht gegen solche Individuen ein. Ich überlege noch im Laufe des Tages zumindest eine Sperung dieser ID (The Limiter) bei WO zu beantragen, denn daß geht dermaßen unter die Gürtellinie.
      Wenn ihr meint, daß die Vergangenheit keine Rolle spielt in Gegenwart und Zukunft ist das traurig, aber eure Entscheidung. Diverse Postings hier haben leider meinen Eindruck von der Verbigbrotherisierung der Gesellschaft bestätigt. Wer einfach die Vergangenheit verdrängt und jemanden wie mich per Hetze kaputt zu machen versucht, das ist schon ohne Worte.
      Ein wahrhaft enttäuschter S.Lord
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:05:51
      Beitrag Nr. 81 ()
      @ MHT

      "Das was ich von seinem Lebensstil mitbekommen habe ist nicht besonders erstrebenswert,solch Werte möchte ich meinen Kindern nicht übermitteln!"

      Mal ehrlich, die obigen Hass-Tiraden sind doch auch nicht das Gelbe vom Ei, oder?

      Ich finde die ganze Diskussion völlig überflüssig. Die Pusher sollten Ihre dämlichen "Super-Kim!"-Rufe einstellen und die Basher sollten inzwischen endlich kapiert haben, dass die Leute alle nur an einem ZOCK interessiert sind. Als gäbe es hier noch ernsthafte Investoren!

      Aber als Zock ist LBC schon einmalig.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:16:51
      Beitrag Nr. 82 ()
      @Tar500,

      also Hasstiraden habe ich bestimmt nicht losgelassen,ich habe versucht mich zu verteidigen,schließlich wurde mir vorgeworfen,daß ich aus Dummheit und Neid eine Hetze veranstalte!
      Und der Rest halt auch noch,aber ich habe nun auch keinen Bock mehr!

      Lies Dir aber doch nochmals die Postings von B.Uhse durch,dann weißt Du worum es mir darüberhinaus auch noch geht,auch wenn ich diesbezüglich noch nichts gepostet habe! (taten andere ja schon für mich!)

      Wird ja hoffentlich bald vorbei sein - bis zum nächsten Zock!

      Gruß MHT
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:20:17
      Beitrag Nr. 83 ()
      @schwarzerlord

      Das muss Du bitte erklären was bei meinem Mail unter die Gürtellinie geht!?

      Wir ja immer besser....!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 10:33:34
      Beitrag Nr. 84 ()
      @all

      Selbst wenn ich sehr emotional geworden bin, stehe ich dazu dass keinerlei Art solcher Sprüche in so einem Forum etwas verloren haben. Die Vergangenheit ist nicht so vergangen wie manche es glauben, und gerade in Deutschland spielen sich teilweise fürchterliche Dinge ab. Wenn Schwarzerlord mich sperren lassen will, werde auch ich entsprechende Schritte unternehmen. Wir sollten diese Diskussion beenden bevor es eskaliert. Vorurteile sind keine gute Basis!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:06:45
      Beitrag Nr. 85 ()
      Das ist ja wohl das letzte schwarzer Lord.

      Ich verteidige hier jemanden der selbst nicht hier um es machen zu können und Du wirfst mir Kesseltreiben vor.

      Ich habe niemanden wegen seiner Vergangeheit in der Gegenwart Kriminell vorgeworfen.

      Aber all das hast Du gemacht. Nur schreibst Du es jetzt ganz anders als ob Du der alleinig Seligmachende wärst und dieser Kim ein Verbrecher. Ganz schön Niederträchtig.
      Eben ganz wie es sich für einen schwarzen Lord geziemt.

      Mir ist dieser Kim echt egal, aber nochmals: Verleumdungen sind nicht drin. Nicht vor dem Gesetz und nicht wenn bei mir.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:22:13
      Beitrag Nr. 86 ()
      Nun gut, thelimiter und ScannerDigital, ich schlage vor, daß wir diesen Streit, der keinem nützt, beenden, indem ich zunächst eingestehe, vielleicht einige Formulierungen nicht ganz geschickt gewählt zu haben. Aber, limiter, Du kannst nicht leugnen, was Du geschrieben hast:

      "@schwarzerlord
      jetzt hast Du Dich entgültig disqualifiziert ! Wenn bei einem Studium derartiger kranker Schwachsimm heraus kommt, kann ich nur jedem raten die Finger davon zu lassen! Du bist ja wohl nicht ganz dicht Deine Nazisprüche auch noch zu verteidigen!
      Gut dass ich Dich nicht persönlich kenn, ich würd mich schämen!"

      Wo habe ich denn Nazisprüche gemacht? Beleg es mir bitte.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:28:57
      Beitrag Nr. 87 ()
      @schwarzerlord

      Vielleicht war meine Formulierung auch ein wenig zu krass!
      Ich meinte damit die Vorurteile gegen Leute die in irgendeiner Form einen Nachteil haben. In dem Fall eine (in Jugendjahren erteilte) Vorstrafe.

      Tut mir leid wenn´s ein wenig über das Ziel hinaus wahr!

      Sorry!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 11:49:11
      Beitrag Nr. 88 ()
      OK, gut, daß wir doch noch die Sache beigelegt haben. Ist halt immer eine blöde Angelegenheit, wenn man vielleicht emotional etwas über das Ziel hinausschießt. Mein Kommentar hinsichtlich einer Sperrung-Beantragung war so ein Bsp. Ich will keinem die Zockerei verderben, nur halt auf Risiken hinweisen. Vielleicht (hoffentlich irre ich mich ja zu euren Gunsten bei LBC) geht die Angelegenheit ja gut aus. Aber das wird die Zukunft zeigen. In diesem Sinne, Kriegsbeil begraben...
      Gruß, der S.Lord
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 12:30:08
      Beitrag Nr. 89 ()
      Friedenspfeife!


      viel Erfolg allen !
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 13:00:51
      Beitrag Nr. 90 ()
      TOLL, endlich wieder erwachsene Menschen im Board,
      das konnte man sich ja echt nicht mehr anhören.

      Ich begrüße Eure Entscheidung und nutzt Euer Wissen für`s Wesentliche.

      bertthx
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 13:05:01
      Beitrag Nr. 91 ()
      Ich kaufe durchschn. für 0.25 ca. 10000000 Aktien.
      Ich gebe die Zusage über 4000000 Euro.
      Ich verkaufe ab 0.6 bis zur Spitze von 0.9.
      Durchschnitt 0.75 * 10000000.
      Gewinn vor Speku.: 5000000.
      Ich steige ein für lau :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 14:40:41
      Beitrag Nr. 92 ()
      @the limiter
      Nachtrag: der braune Spruch (abstruse Vergleich) kam ja wohl von "der wahre Heino" , und du galoppierst hier auf den Lord zu. Dann lies erst die Absender der Postings, bevor du dich äußerst.
      Zu LBC kann ich nur an mein letztes Posting an dich erinnern.
      @schwarzer Lord
      meine Verehrung für eure sachliche Argumentation, Excellenz.
      D.


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