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    Dresdner Bank unterstützt Rot-Grün, Deutsche Bank die Opposition - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.01 10:59:46 von
    neuester Beitrag 28.02.01 07:30:08 von
    Beiträge: 20
    ID: 335.643
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      schrieb am 30.01.01 10:59:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Wirtschaft setzt trotz Spendenskandal weiter in erster Linie auf CDU und CSU. Die Unionsparteien verbuchten 1999 insgesamt 125 Großspenden, darunter erneut von vielen namhaften Unternehmen.

      Demgegenüber erhielten die Sozialdemokraten im ersten vollen Regierungsjahr weniger große Summen als früher, wie aus dem Rechenschaftsbericht der im Bundestag vertretenen Parteien hervorgeht, den Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) am Montag präsentierte.

      Die Großspender

      Mit 737 000 Mark kam die größte veröffentlichungspflichtige Einzelspende für die CDU von der Deutschen Bank, gefolgt von dem Berliner Unternehmer Klaus Krone (438 642 Mark). Von den Verbänden der Metallindustrie Baden-Württemberg und NRW flossen je 300 000 Mark auf das CDU-Konto. Zu den großen CDU-Spendern gehörten auch die Dresdner Bank (200 000), die zur Quandt-Familie gehörende Firma Altana (160 000 Mark), Bosch (130 000 Mark) und DaimlerChrysler (71 059 Mark).

      In dem Bericht ist auch noch eine Spende von rund 2,5 Millionen Mark verzeichnet, die das Hamburger Unternehmerehepaar Karl und Ingrid Ehlerding zunächst als Darlehen an die CDU gegeben hatte. Es wurde inzwischen in eine Spende umgewandelt. Die Ehlerdings hatten zu CDU-Regierungszeiten den Zuschlag für den Kauf von Tausenden Eisenbahnerwohnungen erhalten.

      Mit 450 000 Mark war der Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie größter Spender bei der CSU.

      Die SPD verbuchte 1999 lediglich 40 Spenden oberhalb von 20 000 Mark. Von Großunternehmen waren darunter die Dresdner Bank (100 500 Mark), Porsche (50 000 Mark), Philipp Morris (41 000 Mark) und Bosch (25 000 Mark).

      Mit 50 000 Mark bedachte die Dresdner Bank 1999 die Grünen. Dies ist das erste Mal, dass ein Kreditinstitut einen solchen Betrag für die Partei gespendet hat. Ansonsten handelt es sich bei den Spendern durchweg um Mandatsträger der Grünen, die einen Teil ihrer Einnahmen an die Partei zurücküberwiesen haben.

      Bei der FDP sind 34 Großspender verzeichnet. Der höchste Betrag floss von der Deutschen Bank (150 000 Mark).

      Als einzige Partei im Bundestag konnte die PDS keine Wirtschaftsspenden verbuchen.


      29.01.01, 14:52 Uhr
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 07:55:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      wahrscheinlich weil die pds als einzige partei ihre klientel nicht an die industrie verkaeuft !
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 08:44:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 07:44:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      na ist doch wahr !

      bei cdu bekannt , fdp sowieso .

      spd unter schroeder weiss nicht mehr wo sie herkommt .

      die gruenen verkaufen uns an ihre klientel .

      wer bleibt da noch ? die pds !
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 08:30:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist doch verständlich, das einzige, was mir die jetzige Regierung gebracht hat sind Mehrkosten. Vielleicht spüren die Leute langsam was sie von dem Sammelsurium an Flickwerk in der Steurpolitik haben, verkauft wird einem das als große Steuerreform, wo man auf dem Gehaltszettel ein paar Kröten zunächst mal mehr haben soll, aber das die Geschichte dreimal von den laufenden Kosten aufgefressen wird, davon ist nicht die Rede. Warum hat unser Eichel denn so schöne volle Kassen, weil überall versteckte Steuererhöhungen drin stecken. Vereinfacht ist auch nix worden, ich kann es zumindest bei meiner Steuererklärung nicht feststellen.
      Was mir auch noch auf den Sack geht und das muss mal gesagt werden sind die ganzen Umweltaposteln hier im Board (aber nicht nur hier im Board), excuse, aber ich kann es nicht mehr lesen geschweige denn hören. Leute die in einem Atemzug sagen, man soll nicht mit Kohle heizen, sondern lieber mit Holz und noch viel besser ist ein Gasherd als ein Elektroherd. Die Jungs haben von nichts eine Ahnung aber bomben Regeln die zu nichts führen werden, außer zu Trotzreaktionen. Jeder der 1+1 zusammenzählen kann müsste eigentlich zu dem Schluss kommen die Spinnen die Grünen (das sind nicht die einzigen, aber da fällt es besonders auf).
      Leute die Kraftwärmekopplung mit Erdgas einem Kernkraftwerk vorziehen und im selben Atemzug von Reduktion des CO2 Ausstoßes reden.
      Ich kriege langsam aber sicher eine Hasskappe.
      Leute die lieber 5€ für die KW/h Strom bezahlen, als sich darum zu kümmern mal ein paar Kriege zu verhindern oder sich Gedanken über die Nahrungsverteilung auf unserem Planeten zu machen und wie man die Überbevölkerung tatsächlich eindämmen kann. Nein nein viel wichtiger ist das die Sau auf dem Bauernhof Ihren Auslauf bekommt und das Fifi von Omi nicht zuviel Süssigkeiten gesteckt bekommt.
      Leute die davon reden sich neue Energiesparende Produkte zuzulegen und die Alten zu entsorgen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wo denn die Energie hergenommen wurde die neuen Geräte zu produzieren, vorallem wenn die Dinger dann zwei Jahre alt sind kann man gleich wieder neu kaufen und alt entsorgen, denn die neuen spaaren wieder 3% mehr Energie usw....
      Leute die sich keine Gedanken darüber machen wer die Dinger denn letztendlich bezahlen soll, immer aufwendigere technologien sind eben auch mit immer höherem Entwicklungsaufwand versehen und das kostet.
      Leute die sich über zukünftige Katastrophen Gedanken machen, Katastrophen die es zu jeder Zeit in der Erdgeschichte gab, nur leider kann das mächtige Internet die Natur eben nicht aufhalten (aber die Information natürlich rasend schnell verbreiten) und wir sind zwar bisher fast allem Herr geworden, aber Naturgewalten können wir eben noch nicht über die NewEconomy steuern.
      So Ihr Schreihälse, das musste mal raus. brüllll :D

      Gruß
      bw

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      Avatar
      schrieb am 01.02.01 09:30:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      besserweis, Du hast insoweit recht, daß sektiererische Rezepte für den Umweltschutz untauglich sind. Sie müssen von Sachkenntnis bestimmt sein und sie müssen den Geboten der Verhältnismäßigkeit folgen.

      Zum Beispiel halte ich es für idiotisch, Atomkraftwerke vorzeitig abzuschalten, wenn man ein CO2-Senkungsprogramm verfolgt. Es ist auch unsinnig, wie es ein SPD-Umweltminister in NRW mal propagiert hat, nur jeden zweiten Tag zu duschen. Daran hängt nun wirklich nicht der Wasserverbrauch in Deutschland.

      Vernünftig sind Programme, Altautos zu verschrotten, weil gut 20% der Autos fast 80% der PKW-Emissionen verursachen. Vernünftig sind Konzepte, die es Menschen möglich machen, auf ihr Auto zu verzichten, indem man z.B. ein flächendeckendes und effizientes öffentliches Verkehrssystem aufrecht erhält. Vernünftig sind auch Programme, die Wärmedämmung bei Altbauten zu verbessern, denn hier kann mit vertretbarem Aufwand der Energieverbrauch erheblich gesenkt werden. Damit schafft man sogar Arbeitsplätze dort wo sie zur Zeit fehlen - in der Baubranche und beim Handwerk.

      Es ist klar, daß Deutschland mit einem 5%-Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß diese Welt nicht retten kann. Da sind die USA und Japan und bald auch China und Indien stärker in der Pflicht. Aber wenn wir als reiches und technologisches fortschrittlichstes Land nicht vormachen, wie man Wohlstand und Wirtschaftswachstum bei niedrigstem Energieverbrauch und Schadstoffausstoß erhält, dann kann das in den rückständigeren Ländern wie den USA, China und Indien erst recht nichts werden.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 10:54:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      for4zim,
      auch die Rechnung mit den alten stinkern auf den Straßen ist schon wieder so eine Sache wo einem der Kragen platzen könnte. Sehr schicke Zahlen die Du da nennst.
      Jetzt ist nur die Frage, soll man den 16 Jahre alten stinker stilllegen oder noch 2 Jahre weiter damit jukeln, was er durch aus noch machen kann. Aber nein doch denn er verursacht ja 80% der Abgase. Nur in der Rechnung wird selten erwähnt, was eben die Produktion eines neuen weniger stinkenden Kübels so an Emissionen verursacht. Wenn ich das aufrechne so komme ich auf ganz andere Geschichten. Die 2 Jahre die er noch tut, macht er weit weniger Dreck als die Produnktion eines neuen stinkers verursacht. Aber es kurbelt halt die Wirtschaft an es anders zu verkaufen.

      Es gibt schon ein paar Absurditäten, die mir auch nicht so recht einleuchten und das ist der Kühlschrank im Winter.
      Wir stellen das Ding in einen gut beheizten 20 Grad Celsius warmen Raum während draußen -5 Grad sind.
      Warum gibts denn den Hybrid Kühlschrank noch nicht????
      Ein ganz banaler Wärmetauscher wie er in jedem Auto ist mit nem Kühler der irgendwo am Haus draußen hängt und für den Sommer den alten Kompressor. Im Winter, wenn man die Geschichte geschickt angeht würde das Ding null Watt Strom fressen, man könnte evt. über Konvektion arbeiten. Nein das soll kein Witz sein, vorallem hat es nix mit Hightec zu dun ich denke die Sache würde ca 30 DM mehr in der Produktion bei einem Kühlschrank an kosten verursachen.

      for4zim,
      neenee, das was hier abläuft ist eine riesen verarsche der kleinen Leute, nix weiter. Wenn ich eine Rückblende mache was ich gerade aus der Umweltecke in den letzten 15(-20) Jahren gehört habe und mir ansehe was so alles nach und nach unter den Tisch gefallen ist, weil es spätere genauere Prüfungen nicht überstanden hat, dann glaube ich da an nichts weiter außer das es ein Zuarbeiten für die Industrie ist einer übersättigten Gesellschft den Zwang aufzuerlegen neue Investitionen zu tätigen nicht mehr und nicht weniger.

      Das ist meine Meinung und nur weil wir im Moment ein bischen weniger Schnee draußen haben ist das für mich noch lange kein Grund auch nur annähernd der Klimaprognose der UNO zu glauben.

      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 11:29:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      besserweis, ganz so kann ich das nicht stehen lassen. Es geht darum, ob ich eine Ersatzbeschaffung vorziehe. Wenn ein Auto seine durchschnittliche Lebensdauer von z.B. 24 auf 22 Jahre reduziert (willkürliche Zahlen!), reduziere ich die Straßenverkehrsemissionen vielleicht um 30%, erhöhe die Emissionen aus der Produktion aber um ca. 10%. Da ich weiß, daß die Emissionen aus dem Straßenverkehr weitaus höher sind als die Emissionen aus dem Fahrzeugbau, kann ich direkt ablesen, daß diese Maßnahme vorteilhaft sein kann. Wie nun genau die Verschrottung aussehen müßte, wie alt Autos im Schnitt werden dürfen usw. müßte man genauer ausrechnen. Entsprechende Modellrechnungen gibt es übrigens; ich habe sie selbst nicht gemacht, aber mal gesehen.

      Was die Klimaveränderungen angeht, geht es eben nicht um weniger Schnee (eher mehr) oder wärmere Sommer, sondern um gewaltige Migrationsbewegungen, die durch Klimaveränderungen ausgelöst werden können und die auch uns hohe Kosten verursachen können. Wenn ca. 200 Millionen Menschen aus überfluteten Küsten- und Mündungsgebieten fliehen müssen, wer bezahlt das, wer nimmt die Flüchtlinge auf? Einen Teil der Kosten werden auch wir tragen müssen. Die Investitionen in den Klimaschutz werden also auch wieder zu Kostensenkungen in der Zukunft führen. Auch das ist Dir entgangen, besserweis.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 17:19:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @for4zim

      extra für Dich:

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 17:45:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Noch ein paar, weil`s so schön ist:


      :D::D::D::D::D::D::D::D:O::O::O::O::D::D::D::D:

      :cool::cool::cool::cool::cool::
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      Avatar
      schrieb am 07.02.01 07:44:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      besserweis hat recht !!
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 09:20:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Caldor, wieso?
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 14:46:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie kommst du eigentlich auf die Überschrift?
      Wenn ich das richtig sehe, stiftet die dresdner der CDU mehr als SPD und CDU zusammen.

      Und wieso `Die Wirtschaft setzt trotz Spendenskandal weiter in erster Linie auf CDU und CSU.`??? Die zahlen sind doch allesamt von 1999, also VOR dem Spendenskandal.
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 14:57:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Du hast mich ertappt; ich hatte nicht nachgerechnet. Der Titel war auch eher flapsig gemeint. Ist ja doch seltsam, welches Unternehmen sich mit welchen Summen berufen fühlt, eine Partei zu unterstützen.

      Wenn ich mich recht erinnere, waren die Diskussionen um schwarze Kassen bereits 1999 im Gange. Müßte das aber auch nochmal nachschlagen. 2000 ging es dann richtig hoch her, das stimmt.
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 15:00:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      wenn schon hasskappen im umlauf sind, extra für dich nochmal:

      @ for4zim
      nur zur ergänzung. wie aus gut unterrichteten wissenschaftlichen kreisen verlautet, sollen die gemeingefährlichen auswirkungen von bse nun auch ins blickfeld der psychologen geraten sein. nach einer noch unveröffentlichen studie, die am sigmund-freund-institut in arbeit ist, soll ein bislang praktisch zwar bekanntes, theoretisch aber nicht näher untersuchtes phänomen nunmehr einer erläuterung zugegänglich geworden sein. es handelt sich dabei um die sogenannte bigoninale semplice echononthymie, kurz bse. wie zu vernehmen ist, soll das vor allem im sozialen kontakt äusserst hinderliche phänomen besonders in kreisen von aggressiv auftretende wörterkettenhassern vermehrt vertreten sein, die die weisheit mit löffeln gefressen zu haben glauben und daher - hierzu sind die untersuchungsergebnisse allerdings mehr als eindeutig - von einer gewissen selbstgerechtigkeit gekennzeichnet sind.

      antigone
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 11:45:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      for4zim,

      die Diskussion um die CDU-Spenden begann m.E. sehr gegen Ende 1999, aber man wird doch davon ausgehen können, daß die meisten der gelisteten Spenden bereits im Laufe des jahres durchgeführt worden sind.
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 11:48:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dann warten wir die Zahlen für 2000 ab. Ich rechne eigentlich eher sogar noch mit einem Anstieg der Spendensumme, aber vielleicht mit Verschiebungen bei den Spenderunternehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 07:51:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      die leute lernen es halt nie !
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 13:36:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nun, mich würde es auch schwer wundern, wenn die Automobiliindustrie für die Grünen spenden würde... Außer die Manager wären masochistisch... ;-)
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 07:30:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      nicht nur die autoindustrie ! die gruenen schaedigen doch permanent unsere gesamte wirtschaft !!!
      ausser natuerlich ihre klientel , die noch subventionen bekommen soll !


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