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    Bayer entscheidet sich für SERBrainware - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.01 13:42:35 von
    neuester Beitrag 06.02.01 09:24:12 von
    Beiträge: 29
    ID: 335.758
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      Avatar
      schrieb am 30.01.01 13:42:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bayer Kunststoffe nutzt die SERbrainware Technologie

      SERglobalBrain erschließt Dokumente und
      Forschungsberichte




      Neustadt/Wied, 30.01.2001


      Der Geschäftsbereich Kunststoffe der Bayer AG setzt SERglobalBrain
      u.a. für die Recherche nach Forschungsberichten ein und integriert die
      SERbrainware-Technologie in das bestehende
      Informationsverwaltungssystem der Firma LARS. Die Einführung der
      SER Produkte ist das Ergebnis umfangreicher Evaluierungen der
      Knowledge Management-Gruppe des Geschäftsbereichs Kunststoffe
      von Bayer.

      "Wir haben uns aufgrund des hervorragenden Kundenservices und des sehr
      guten Preis-Leistungs-Verhältnisses für die Software SERbrainware
      entschieden," begründet Dr. Thorsten Derr, Leiter der KM-Gruppe im Bereich
      Kunststoffe, den Einsatz der SER Software. Der Geschäftsbereich
      Kunststoffe unterhält mehrere Datenbanken, in denen Forschungs- und
      Tätigkeitsberichte enthalten sind. Diese Datenbanken dienen als Knowledge
      Base für die Assoziative Suche (Search by Example) und die automatische
      Dokumentenklassifikation mit SERglobalBrain. Das von SERbrainware schnell
      und zuverlässig erschlossene Wissen wird den Anwendern über die
      Browser-Oberfläche von SERglobalBrain entsprechend ihrer Zugriffsrechte zur
      Verfügung gestellt. Durch die Einrichtung individueller Interessenprofile und die
      entsprechende Klassifikation der Dokumente kann die Richtung der
      Informationsversorgung umgekehrt werden: Die autorisierten Bayer-Mitarbeiter
      können sich nun nach dem Push-Prinzip automatisch mit den gewünschten
      Informationen beliefern lassen.

      Bei der Implementierung der SER Produkte werden die speziellen
      Anforderungen der Bayer-Mitarbeiter umgesetzt, z.B. die automatische
      Integration neuer Daten in die Knowledge Base, die Berücksichtigung der
      unterschiedlichen Zugriffsrechte der Benutzer und die Integration der
      Recherche-Oberfläche in das LARS-System. Außerdem werden die
      Mitarbeiter eigene Views erstellen und die Lernmengen für die Klassifikation
      jederzeit modifizieren können.

      Weitere Informationen zur SERbrainware-Technologie für das Knowledge
      Management erhalten Sie unter: www.serware.de



      Weitere Informationen & Bildmaterial erhalten Sie bei:

      SER Systems AG
      Bärbel Heuser-Roth
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      D-53577 Neustadt/Wied

      Tel.: +49 (0) 2683 / 984-220
      Fax: +49 (0) 2683 / 984-222
      Good News!
      René Sven Körber
      Kolberger Straße 36
      23617 Stockelsdorf

      Tel.: +49 (0) 451 / 88199-11
      Fax: +49 (0) 451 / 88199-29
      eMail:
      baerbel.heuser-roth@ser.de
      eMail:
      Sven@goodnews.de
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 13:55:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      bandit,

      deine ser-abstinenz hat ja keine 3 monate angehalten. :D
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 14:26:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bin immer noch vom Management enttäuscht, ich bin aber auch noch immer
      von den Möglichkeiten die in Brainware stecken überzeugt, und daher immer noch
      investiert. Solange SER noch die günstigste DMS-Aktie ist kommt ein Verkauf eh nicht in Frage.

      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 15:03:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Durchbruch?

      Immerhin ist endlich ein Weltkonzern auf SERbrainware eingestiegen, wenn auch bisher nur in relativ kleinem Maßstab - Forschungsabteilung!

      Dies wird mit Sicherheit von der Konkurrenz und auch anderen internationalen Playern registriert und dürfte das Interesse steigern.

      Für Anleger ist wichtig, daß bei SER nicht immer nur geredet und angekündigt sondern nunmehr auch mal Ergebnisse präsentiert werden, Ergebnisse, die sich nicht auf lokale Unternehmen beziehen sondern die Akzeptanz durch einen international tätigen Konzern demonstrieren.

      Ich erwarte, daß SER daraus weiteres Kapital schlagen kann und bin mir sicher, auf dieses "Signal" haben auch institutionelle Anleger gewartet.

      Die für uns so `ungewohnte` Kursstärke der letzten Wochen beweist wieder einmal, daß die "Profis" ihren wie auch immer gewonnen Informationsvorsprung genutzt haben.

      Wir werden sehen, wie sehr das SER-Management diese Käufer überzeugen konnte, denn der Kurs wird es widerspiegeln.

      Auch der Kanzlerbesuch dürfte ein nicht zu unterschätzender Marketingstreich gewesen sein, einem Bereich, in dem wir von SER bisher nicht viel erwarten konnten.

      Trotz der eindeutig positiven Signale bleibt für mich abschließend festzuhalten, daß SER noch viele Punkte auf ihrer Mängelliste aberbeiten müssen, bevor wir Kurse sehen, die die meisten von uns schon lange erwarten.

      Der Januar 2001 kann nur der Anfang gewesen sein, Reinhardt uns sein Team müssen definitiv mehr bringen, um den eigenen Ansprüchen nach "Leadership" in der Weltliga gerecht zu werden!

      Viel Glück

      SERich
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 19:31:02
      Beitrag Nr. 5 ()



      SER ist kurz davor die 100 Tage Linie zu schaffen. Der nächste Widerstand liegt dann bei knapp 30€.


      Grüße
      Bandit

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      Avatar
      schrieb am 30.01.01 20:46:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier könnte sich auch noch einiges tun!

      Gruß



      www.sersolutions.de

      http://www.effizienter-staat.de/aussteller/domea.html



      Integration in die intelligente SERbrainware-Technologie

      Mit der Bündelung der Vertriebs- und Projektaktivitäten für alle Konzernprodukte im Bereich der öffentlichen Verwaltung durch die SER Solutions werden vielfältige Synergieeffekte realisiert. Insbesondere die einfache Integration der intelligenten Software-Technologie SERbrainware in die behördenspezifische Produktfamilie DOMEA® eröffnet neue Perspektiven für die öffentliche Verwaltung. SERbrainwarebasierte Lösungen optimieren z.B. die Verarbeitung von persönlichen Wissensbeständen auf dem eigenen Arbeitsplatz, den Zugang zu behördenweiten Wissensbeständen im Netzwerk und die Erweiterung auf globale Wissensbestände im Internet. Unstrukturierte Dokumente können durch SERdistiller automatisch gescannt, gelesen sowie klassifiziert werden. Die zur Weiterverarbeitung notwendigen Informationen werden automatisch ausgelesen und ihrem Weiterverarbeitungsprozess zugeführt.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 20:53:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      das kopieren von ser-martketing-flyers ist überflüssig.
      ball flach halten.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 23:57:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Bayer-Entscheid schafft mehr Zuversicht!
      Eigentlich warteten Investoren lange auf eine
      solche Nachricht. Vielleicht waren viele auch zu ungeduldig.
      Nun ist sie aber Tatsache und es würde mich nicht wundern,
      wenn SER sich in diesem Jahr erfreulicher entwickeln würde, als viele andere Werte im NM...
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 08:33:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das könnte tatsächlich eine wegweisende Entscheidung gewesen sein. Bekanntermaßen ist die Großchemie im Bereich Knowledge Management verhältnismäßig weit und könnte demgemäß eine Art Zugpferd für andere Unternehmen darstellen.
      Endlich mal wieder eine Referenz, die Neukunden wirklich beeindrucken sollte. Vielleicht ist ja tatsächlich bald die kritische Maße erreicht...

      Gruß,
      SERvitor.

      PS: Ist eigentlich irgendjemanden etwas aus dem Presse-Bereich bekannt (Piloten, Evaluierung o.ä.)? Sämtliche Nachrichtenagenturen etc. scheinen ja derzeit auf Autonomy zu schwören...
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 20:40:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Neue Demo-Version von SERpersonalBrain jetzt verfügbar
      Kostenloses Download zur Nutzung bis zum 31. August 2001




      Neustadt/Wied, 31.01.2001


      Auf Grund der großen Nachfrage bietet die SER Systems AG jetzt eine neue Version des persönlichen Wissensagenten SERpersonalBrain zum kostenlosen Download auf ihrer Internetsite www.ser.de an.

      Über den bisherigen Leistungsumfang hinaus ist neben funktionalen Erweiterungen und Verbesserungen jetzt auch die Suche und Klassifikation von pdf-Dateien möglich.

      SERpersonalBrain bietet:


      die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort
      unterschiedliche individuelle Sichten auf die Wissensbasis der Nutzer
      die schnelle, erfolgreiche Suche in einen weiten Spektrum unterschiedlicher Dateiformate wie Text, MS Word, MS Excel, MS Power Point, html und pdf
      SERpersonalBrain ist "powered by SERbrainware", der revolutionären, lernenden Knowledge Management Technologie von SER, die unabhängig von Dateiformaten Informationen liest sowie ihre Bedeutung und Zusammenhänge versteht.

      SERbrainware steht für die neue Generation wissensbasierter Softwarelösungen, die Menschen und Unternehmen zu schnellen, richtigen und intelligenten Entscheidungen befähigen.

      Für März 2001 sind mit der Integration in Microsoft Outlook und dem Scannen und Verarbeiten von Papierdokumenten zusätzliche Programmerweiterungen vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 21:50:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mit der BASF redet man wohl auch.
      Die Stimmung bessert sich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 15:21:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      kaum faengt bandit wieder an zu pushen schon gehts wieder abwaerts
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 15:39:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nach über 100 % Kurssteigerung sehen wir nun Gewinnmitnahmen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 16:12:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      01.02.2001
      SER Kursziel 30 Euro
      Neuer Markt Inside


      Die Analysten vom Börsenbrief Neuer Markt inside halten die Aktie der SER
      Systeme AG (WKN 724190) für ein vielversprechendes Investment.

      Die Umsatzwarnung im November des vergangenen Jahres habe die Aktie auf
      Talfahrt geschickt, welche der Hersteller von
      Dokumenten-Management-Systemen nun, allem Anschein nach, durchschritten
      habe.

      Nach einem einstigen Tief von 11 Euro nach der Umsatzwarnung habe das
      Papier zu einem fulminanten Comeback angesetzt und den mittelfristigen
      Abwärtstrend nach obern verlassen. Auch den charttechnischen Widerstand bei
      21,50 Euro habe die Aktie ohne weiteres hinter sich gelassen.

      Das Researchteam rechne in den kommenden Tagen mit einer Schließung des
      Gaps, welches bei 23 Euro aufgerissenen worden wäre. Auch könne man davon
      ausgehen, dass die Unterstützungslinie bei 21,50 Euro noch einmal gestestet
      werde.

      Wer in die Aktie investiere, sollte die Position mit einem Stop bei 19 Euro
      absichern. Das erste Kursziel der Aktienexperten laute 30 Euro.

      Quelle: www.aktiencheck.de

      Grüße
      Bandit
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 20:08:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Abschluß mit Bayer kommt keinesfalls überraschend ist
      trotzdem erfreulich.
      Aus dem Q1 2000 Bericht:


      Der Geschäftsbereich Kunststoffe der Bayer AG hat eine Knowledge Management (KM) Gruppe gebildet, die sich u.a. mit der Identifizierung geeigneter Software-Systeme beschäftigt. Nach umfangreichen Tests mit Software-Systemen verschiedener Hersteller hat sich die KM-Gruppe für die Knowledge Management-Technologie SERbrainware entschieden. Der geplante Einsatzbereich für die KM-Software ist die Integration von SERbrainware in den KM-Prozess des bestehenden Informations-Verwaltungssystems LARS. Zur Zeit wird die technische Umsetzung und die Tiefe der Integration spezifiziert.



      Trotzdem, mittlerweile haben die SER Produkte ihre Tauglichkeit bewiesen und diverse Qualitätssiegel erhalten.

      eBusiness Companies werden früher oder später an KM-Produkten nicht vorbeikommen um die sich ständig wiederholenden Geschäftsprozesse im Fließbandverfahren ab-
      zuarbeiten.

      Erledigung und Eingang, schnell, effektiv und kostengünstig.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 23:34:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dann stellt Irgendeinshopmitirgendeinerbroaden Vision
      die Schaufel her und andere befassen sich mit der Grochla
      organisation der immerwiederkehrenden Aufgaben und
      sacken so den Cash ein.Eigentlich einfaches so schwer zu
      verstehen.
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 15:31:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Auch in England brüten die ein ganz dickes Ei aus

      Ich weiß nur nicht, wie lange die Brutzeit noch dauert ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 22:36:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und wie schaut`s mit einer konkreteren Beschreibung des Eis aus?

      Gruß,
      SERvitor.
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 00:48:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      in der aktuellen network-world (zeitschrift für tk experten)
      gibt es 3-4 seuten über die aktuellen dms-km trends. dabei
      wird ser mehrfach! erwähnt, incl. eines fallbeispiels be i der axa
      versicherung.

      wenn man bedenkt, das ich z.z. mein eemail-flut kaumnoch vernünftig
      verwakten kann und durch die pdf-erweiterung mit der gleichzeitgen
      shareverlängerung demnächst meinen arenitsplatz `profesionller` mit
      brainware gestalten werde, dann kann ich schon fast wieder einen
      spekulativen kauf empfehlen, bevor ser die 35-40€ erklimmt
      (bei guter/normaler marktlag in ca. 2 monaten)






      nebenbei: kein wort von autonomy in der networkworld :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 00:29:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Link zu den von Rukus angesprochenen Artikeln
      unter "special focus" mehrere Seiten
      Gruß


      http://www.networkworld.de/aktuelles-heft/index.cfm?pageid=1…


      Vom Dokumenten- zum Knowledge-Management
      Wissenspotenziale ausschöpfen

      Achim Scharf

      Der Erfolg eines Unternehmens hängt immer weniger von den traditionellen Faktoren Arbeit, Kapital oder Land ab. Die ausschlaggebende Ressource findet sich in den Köpfen der Mitarbeiter und dem in unterschiedlichsten Dokumenten gesammelten Wissen. Dokumenten- und Knowledge-Management sollen diese Ressourcen unternehmensweit nutzbar machen.

      Die Führungsriegen in Unternehmen beklagen oft, dass »wir nicht wissen, was wir wissen«. Andauernd erfinden die Mitarbeiter das Rad neu: Lektionen werden nicht gelernt, erfolgreiche Verfahren nicht übernommen und Fachwissen aus anderen Abteilungen wird nicht genutzt. Nach Schätzungen der Gartner Group gehen Büroangestellten 40 bis 60 Prozent der Arbeitszeit durch die falsche Verwaltung von Dokumenten verloren. Dadurch büßen Arbeitgeber ein Lohnkostenäquivalent von 20 bis 45 Prozent und Firmeneinkünfte in Höhe von 12 bis 15 Prozent ein.

      Bert Rheinbach, Geschäftsführer der Aachener Optimal Systemberatung, macht folgende Rechnung auf. »Ein Manager wartet in einem Jahr durchschnittlich vier Wochen auf Dokumente. Bei einem Mitarbeiter mit einem Stundenlohn von 60 Mark entsteht dem Arbeitgeber ein jährlicher Verlust von 9000 Mark.« Zudem würden fast 15 Prozent der Geschäftspapiere verlegt und 7,5 Prozent vollständig verloren gehen. Außerdem koste das Füllen eines Ablageschranks jährlich fast 50 000 Mark und die diesbezüglichen jährlichen Unterhaltskosten mehr als 4000 Mark.

      Einen erfolgversprechenden Ausweg aus diesem Papier- und Dokumentendschungel sieht Rheinbach im Knowlegde-Management. Das Ziel, die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt zur richtigen Person zu bekommen, sei aber nur mit Disziplin realisierbar. Bereits zwischen vier Mitarbeitern bestünden durchschnittlich zwölf Beziehungen. Zwischen 1000 Mitarbeitern seien es bereits eine Million. »Diese Zahlen machen deutlich, dass im Umgang mit Informationen eine klare Unternehmenspolitik und straffe Disziplin herrschen müssen«, kommentiert Rheinbach. So sei es notwendig, einen eindeutigen Lebenszyklus für Dokumente zu definieren, von der Entstehung über die Verwaltung bis zur Entsorgung. Nur damit ließen sich Konsistenz und Wiederverwendung erreichen.

      Neuronale Netze
      Die Dokumentenspezialisten der SER Systems AG haben mit »Brainware« ein Knowledge-Management-Tool entwickelt, das eingehende Dokumente so aufbereitet, dass sie sich effizient nutzen lassen. Im ersten Schritt analysiert und klassifiziert Brainware automatisch alle in digitaler Form vorliegenden Texte. Darüber hinaus kann das Tool lernend relevante Informationen aus diesen Vorlagen extrahieren, inhaltsbezogen auf Textbestände zugreifen und gewonnenes Wissen speichern. Dies alles geschieht auf der Basis neuronaler Netze, die aus Beispielen lernen und einfache, immer wiederkehrende Entscheidungen treffen können. Im Zuge der Informationsextraktion selektiert Brainware aus beliebigen Dokumenten die »gelernten« Informationselemente und exportiert sie in das festgelegte Format. Die Dokumente werden dabei sowohl hinsichtlich ihrer äußeren als auch inneren Struktur interpretiert. Die äußere Struktur umfasst das physische Layout (Geometrie) des Dokuments, die relativen Koordinaten der zu extrahierenden Informationselemente und eventuelle Markierungen. Zur inneren Struktur gehören die Definitionen der zu extrahierenden Informationselemente (Format, Gültigkeitsbereich für die extrahierten Werte) und ihre logischen Beziehungen zueinander. Brainware lernt die innere und äußere Struktur der Dokumente anhand von Beispielen. Dabei wird ein neuronales Netz aufgebaut, das alle extraktionsrelevanten Merkmale enthält. Kombiniert mit einem Prozessmodell lassen sich beliebige Informationen aus dem Dokumentenfluss der Bearbeitungssysteme automatisch extrahieren und an nachgelagerte Bearbeitungssysteme weiterleiten.

      Knowledge-Management
      Mit Knowledge-Management-Lösungen erfolgt der Zugriff auf das vorhandene Wissen effizienter und zeitsparender. Die Wiederverwendung bereits erbrachter Leistungen senkt die Kosten. Für diesen Bereich entwickelte Technologien müssen geeignete Werkzeuge liefern, um bereits erzeugtes Geschäftswissen zu finden und nutzbar zu machen.

      Zu den Vorreitern für Knowledge-Management zählen Unternehmen der Management-Beratung. Mehr als in jedem anderen Industriezweig basiert hier der Wettbewerb direkt auf dem verfügbaren Wissen aus abgeschlossenen Projekten oder über Anforderungen spezieller Anwendungsgebiete. So hat beispielsweise Accenture (vormals Andersen Consulting) erheblich in Verfahren zur Verwaltung von Wissen investiert. Um das Wissen durchgängig auf dem aktuellen Stand und damit direkt verwertbar zu halten, kategorisieren Spezialisten sämtliche Dokumente und löschen redundante oder veraltete Inhalte. Aus derartigen Erfahrungen hat Lotus den Schluss gezogen, dass ein Wissensspeicher nur dann gut ist, wenn das darin gesammelte Wissen leicht zugänglich ist. Gefordert sind eine konsistente Kategorisierung, direkte Hinweise auf wichtige Beiträge sowie kontinuierliches Löschen von veraltetem Material. Die Knowledge-Management-Suite K-Station (vormals Raven) von Lotus, die in Kürze ausgeliefert werden soll, umfasst eine Vielzahl von Werkzeugen zur Analyse vorhandener Informationen, zur Erstellung von Profilen, ein Enterprise-Knowledge-Portal sowie ein Toolkit für die Entwicklung individueller Anwendungen. Sie baut auf der Messaging- und Web-Applikationsinfrastruktur von Lotus Domino auf. Zusätzlich kommen IBM-Technologien aus den Bereichen Datenbank- und Informationsmanagement zum Einsatz. Das Portal hilft bei der Suche nach Informationen, erstellt für das jeweilige Gebiet eine Spezialistenliste, verwaltet alle zu einer Aufgabe, Arbeitsgruppe oder einem Projekt gehörenden Informationen und bietet virtuelle Orte an, um Personen und Inhalte zusammenzubringen. »Wir haben erkannt, dass in Unternehmen Wissen oft entsteht und gemeinsam genutzt wird, wenn die richtigen Personen die richtigen Informationen schnell und unkompliziert finden und ihnen gleichzeitig eine Umgebung in Form eines virtuellen Arbeitsplatzes geboten wird, an dem sie mit ihren Kollegen im Team an einem Projekt arbeiten können«, fasst Scott Cooper, General Manager der Knowledge Management Products Group bei Lotus Development, die größten Vorteile von Knowledge-Management-Lösungen zusammen. (cl)
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 00:39:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Markt für Dokumentenmanagement-Systeme orientiert sich neu
      Anschluss an die E-Moderne

      Achim Born

      Im Gefolge des E-Business und des Internet gewinnt eine effiziente Dokumentenlogistik an Bedeutung. Von diesem Boom können Anbieter traditioneller Dokumentenmanagement-Systeme aber nur profitieren, wenn sie das Integrationspotenzial ihrer Software schärfen und einschlägige Web-Techniken adaptieren. Manche reagieren auf diese Anforderung mit vielfältigen Kooperationen oder Aufkäufen.

      Hinsichtlich der Marktentwicklung für Dokumentenmanagement-Systeme (DMS) herrscht bei den Analysten große Übereinstimmung. Die Experten von AIIM International (Association for Information and Image Management), Gartner Group und Strategy Partners kamen alle zu dem Schluss, dass der Markt für Dokumentenmanagement und verwandte Bereiche in den nächsten fünf Jahren um circa 25 Prozent jährlich wachsen wird. Ausgelöst hat dieses Wachstum nach Ansicht der Berater in erster Linie das E-Business, denn gerade die elektronische Geschäftsabwicklung bedarf revisionssicherer, lückenloser Dokumentationen, um in etwaigen Streitfällen das Geschehen nachvollziehen zu können. Dass nach Schätzungen von IBM in Unternehmen derzeit gerade einmal zehn Prozent der vorhandenen Daten ausgewertet werden, mag als weiteres Indiz für den wachsenden Bedarf dienen.

      Renaissance der Dokumentenmanagements
      Jay Ingalls von der Gartner Group bezeichnet deshalb Dokumente auch schlichtweg als »das Lebenselixier des E-Business«, deren Verarbeitung und Verbreitung - gleich ob elektronisch oder auf Papier - für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens unerlässlich sind. Nach Überzeugung der britischen Beratungsfirma Ovum sollten Unternehmen ohne funktionierendes Dokumentenmanagement mit Trendthemen wie E-Business oder Wissensmanagement gar nicht starten. Eine gezielte Suche nach den in unzähligen, unternehmensweit verstreuten Dateien verborgenen Informationen ist unmöglich. Die wachsende Digitalisierung der geschäftlichen Abläufe machen die präzise schnelle Informationsversorgung von Mitarbeitern und/oder Geschäftspartnern aber zwingend erforderlich. Vor diesem Hintergrund ist es für Alan Pelz-Sharpe, Analyst bei Ovum, ausgemacht, dass DM eine Renaissance erlebt. Und John Mancini, Präsident des Interessenverbands AIIM International, freut sich: »Dokumentenmanagement wird zur Selbstverständlichkeit werden.« Und sein europäischer Statthalter John Symon ergänzt: »Dokumentenmanagement macht E-Business erst möglich.«

      Symon macht zusätzlich darauf aufmerksam, dass unter dem Einfluss von Internet und E-Business Dokumentenmanagement als eigenständige Lösung an Bedeutung verliert und inzwischen in E-Business-Lösungen integriert sei. Damit setzt sich die schon vor Jahren begonnene Entwicklung in die Richtung der verschwindenden Grenzen zwischen Dokumentenmanagement-bezogenen Aufgaben nahtlos fort.

      Die Einteilung in die Segmente Archivierung, Dokumentenmanagement, Workflow oder Wissensverarbeitung mutet in erster Linie akademisch an. Letztlich geht es darum, wie die Geschäftsprozesse verwaltet werden. In Umgebungen, die rein Standardsoftware-orientiert sind, dominiert in der Regel das Transaktionssystem den Workflow und das DM beschränkt sich auf Archivierungsaufgaben. In eher Dokumenten-orientierten Szenarien verwalten dagegen die DMS-Steuerungskomponenten beziehungsweise explizite Workflow-Systeme die Prozesse. Zu beobachten ist außerdem, dass Anbieter aus den ERP- (Enterprise Resource Planning), Datenbank- und Middleware-Segmenten, aber auch aus den neueren Software-Disziplinen wie Portal-Technik oder Web-Content-Management sich klassischer DMS-Aufgaben annehmen.

      Archivierung von E-Mails wird unerlässlich
      Beispielsweise kann Oracles »iFS« (Internet File System) schon circa 150 verschiedene Dateiformate erkennen, automatisch indizieren und verfügt über eine Versionskontrolle. Somit kann das Produkt des Herstellers durchaus als Fundament für DMS-ähnliche Aktivitäten fungieren.

      SAP wiederum, deren »ArchiveLink«-Schnittstelle hierzulande als De-facto-Standard zur Integration von Archivlösungen wurde, macht sich bei den eigenen Kunden durch das Knowledge Warehouse mit expliziten Modellierungs- und Editierfunktionen breit.

      Für traditionelle DMS-Anbieter wiederum scheint die Unterstützung der E-Mail-Archivierung in der Zwischenzeit unerlässlich. Jüngstes Beispiel ist der DMS-Spezialist Docuware, vormals Docunet, der »Lotus Notes« beziehungsweise »Domino«, Microsoft »Outlook« und »Exchange« sowie alle Mail-Programme mit MAPI-Schnittstelle unterstützt. Alle Dokumententypen - egal ob Belege, Zeichnungen, Dateien und E-Mails - werden aus den verschiedensten Quellen in einem Dokumentenpool vereint. Für Docuware-Vorstand Jürgen Biffar ist die Archivierung von Mails nur dann sinnvoll, wenn diese mit allen anderen Dokumenten in gemeinsame Archive gelangen und über die gleichen Recherche-Funktionen zur Verfügung stehen.

      Zur Klassifizierung der E-Mails zieht man neben dem Betreff, Datum und der E-Mail-Adresse des Senders und des Empfängers zusätzlich die selbst entwickelte Index-Enhancement-Funktion heran, mit der wahlweise in den Outlook-Kontakten, einer externen Textdatei oder unter den bereits abgelegten E-Mails nachgeschaut wird, ob zu dieser Mail-Adresse Infos wie Firmenname oder Name des Korrespondenzpartners vorhanden sind. Seit Januar sind die Module »Connect to Notes« wie auch »Active Import 2« für Outlook, Exchange und andere MAPI-Mailprogramme in der Beta-Phase und sollen zur CeBIT verfügbar sein. Die angekündigten Versionen unterstützen zudem PC-Fax und HTML-Formate. Im Bereich XML laufen gegenwärtig Entwicklungen, die im Herbst abgeschlossen sein sollen. Die Mühlheimer Easy Software AG mit der Software »Easy Exchange« unterstützt den gleichnamigen Mail-Server, und die Bochumer A.I.S. (Angewandte Informations-Systeme) erlaubt die Anbindung ihres DMS- und Archivsystems »windream« an die Groupware-Plattformen Microsoft Outlook und Lotus Notes. Durch die Integration des letztgenannten Systems als Engine in das Windows-Betriebssystem können die Funktionen aus der jeweiligen Groupware-Anwendung über eine Menüleiste genutzt werden. Für jede E-Mail wird in windream ein Ordner erstellt, in dem diese als Textdatei und die Anhänge in ihrem Originalformat abgelegt werden. Das Textformat soll die Lesbarkeit der Mail auch noch bei Updates des Mail-Programmes sicherstellen. Die systemspezifischen Indizes (Absender, Empfänger, Eingangs-/Ausgangsdatum et cetera) werden automatisch übernommen.

      Die neue Version von »Exchange Archive« der Münchener Ixos unterstützt wiederum direkt Exchange-2000-Funktionalität wie beispielsweise das Microsoft »Web Storage System«, das auch beim DMS-Produkt »Sharepoint Portal Server« angewendet wird. Die Archivierungssoftware des Unternehmens, das mit seinen Produkten häufig eine enge Nähe zu SAP beweist, ist dabei vollständig in die Microsoft Management Console (MMC) integriert.

      Verknüpfung von Dokumenten dreidimensional
      Schon im Mai vergangenen Jahres hatte man mit »Ixos-eCON« ein für den Einsatz im Internet konzipiertes Produkt auf den Markt gebracht. Das Dokument-Portal basiert komplett auf der Programmiersprache Java und nutzt die Beschreibungssprache XML als Dokumentenplattform. Die neue Produktlinie, mit der sich die Münchener in das Terrain von Anbietern wie Documentum, Filenet und anderen begeben, unterstützt den kompletten teamorientierten Erstellungsprozess. Über einen Windows-Client oder Standard-Web-Browser können unternehmensübergreifende Teams gemeinsam Dokumente erstellen, bearbeiten oder recherchieren. Auffällig und auch anspruchsvoll bei der Software ist der »Omega« genannte Browser, der die netzartigen Verknüpfungen von Dokumenten für Anwender dreidimensional visualisiert.

      Die erwähnten Anbieter Documentum und Filenet bewegen sich ebenfalls in großen Schritten auf das Gebiet des E-Content-Managements und die Portale zu. Schon zu Beginn des vergangenen Jahres etwa gab Filenet bekannt, dass im Mittelpunkt der Produktpalette die »Panagon Web Services« stehen. Mit den Web Services können Unternehmen Websites aufbauen und verwalten, sowie über ein Portal intelligente Suchmöglichkeiten nutzen. Außerdem kann der Kunde auch transaktionsbasierte E-Business-Anwendungen erstellen. Eine Kooperation mit der US-amerikanischen Firma Vignette soll diese Umsetzung noch beschleunigen. Vorgesehen ist die Integration der Panagon E-Process-Technik mit den Vignette E-Business-Produkten für Customer Interfaces, Content Delivery und E-Marketing, um beispielsweise komplexe Interaktionsprozesse der Kunden im E-Business abzubilden. Durch die Integration des Vignette »Application Foundation Layers« will Filenet darüber hinaus ein eigenes Anwendungsportfolio für die Finanzdienstleistungs- und Versicherungsbranche entwickeln. Erste kombinierte Produkte sollen Anfang 2001 verfügbar sein. Documentum sprang mit der »4i E-Business Edition« und deren Kernelementen Web-Publisher, dem XML-basierten »Site Delivery Services« sowie den »Content Personalization Services« endgültig auf den Content-Management-Zug auf. Das Unternehmen schloss kürzlich ein Abkommen mit dem ausgewiesenen XML-Spezialisten Softquad. Mit dem XML-Content-Editor »XmetaL 2.0« erstellte Dokumente können so direkt in Documentums Repository abgelegt werden.

      Dem Sog zu E-relevanten Themen scheinen sich nur wenige Anbieter entziehen zu können und wollen. Während Docuware beispielsweise tapfer die Fahne des klassischen DMS-Herstellers hochhält, präsentiert sich die mittlerweile ganz in der GFT-Gruppe aufgegangene Firma ACS - früher im klassischen Archivsektor positioniert - als Techniklieferant für E-Szenarien und erlaubt im Rahmen ihrer Business-to-Web-Strategie mit einer E-Content- Component-Technik Geschäftsprozesse ins Internet zu verlagern. Andere wie SER forcieren die Vertikalisierung und Branchenausrichtung der Lösungen. Staffware stieg wiederum bei dem US-amerikanischen CRM-Spezialisten Market Force ein, während Konkurrent Ley bei der luxemburgischen Thiel Logistik Unterschlupf fand.

      Angesichts dieser Entwicklung prognostiziert der DMS-Szene-Kenner Dr. Ulrich Kampffmeyer, Chef der Hamburger Project Consult, einen starken Umbruch in der Anbieterschaft und Konsolidierung im noch stark zergliederten Markt. Wenige führende Unternehmen werden nach seiner Einschätzung dominieren, während das Mittelfeld und die kleinen Anbieter hierzulande zunehmend ins Hintertreffen geraten. Ein Ausweg könnte für letztere der Wandel zum Systemintegrator sein oder das Überleben in der Marktnische. Auch erwartet Kampffmeyer, dass viele traditionelle Anbieter und Dienstleister sich zu ASP-Anbietern wandeln oder ihr Portfolio abrunden. Zu nennen sind hier beispielsweise COI mit »connectYoo« oder die myeasy.de AG der Easy Software. Die hiesigen DMS-Größen wie SER und CE, aber auch Ixos, Easy, GFT, DocMan et cetera würden dagegen immer stärker ins internationale Geschäft drängen und mit den dortigen Platzhirschen wie IBM, Filenet oder Documentum konkurrieren.

      CE hat sich in Ceyoniq umbenannt, um weltweit einheitlich auftreten zu können. Easy und SER taten sich vor kurzem noch als große Aufkäufer hervor. Bei boomender Börse war es für die Unternehmen anscheinend ein Leichtes, Konkurrenten zu übernehmen. Im Laufe der vergangenen Jahre übernahm, beziehungsweise beteiligte sich CE beispielsweise an Business Partners, an der Siemens-Ausgründung Sidoc Infomatics GmbH, Group Dr. Kossow EDV-Unternehmensberatung GmbH, Group Wege & Partner EDV-Unternehmensberatung GmbH - um nur einige zu nennen. Easy hatte im vergangenen Jahr die DMS-Spezialisten Solsys (im AS/400-Markt) und Proxess übernommen. SER brachte als erstes am Neuen Markt notiertes DMS-Unternehmen durch Aufkäufe das Geld schnell wieder unter die Leute. Unter anderem übernahm die Firma den Standardsoftware-Anbieter Quantum. Gegenwärtig scheint man sich doch wieder auf das Kerngeschäft zu besinnen. Infolgedessen verkaufte SER Quantum wieder stückchenweise.

      Noch vor Jahresfrist konnten die am Neuen Markt geführten deutschen DMS-Firmen ihre hohe Kapitalisierung zudem nutzen, um der Internationalisierung zu frönen und mit den US-Anbietern verstärkt auf deren Heimatmarkt zu konkurrieren. Nach den Kursabstürzen mussten allerdings einige Abstriche gemacht werden. Gleichwohl bescheinigt Berater v. Bredow den hiesigen Anbietern weiterhin einen gewissen technischen Vorsprung, der nicht zuletzt durch kulturelle Unterschiede entstanden ist. Vergleicht man zum Beispiel den Begriff Knowledge, so lässt sich feststellen, dass damit - frei nach Aristoteles - in Deutschland das »Wissen warum« gemeint ist, während im englischsprachigen Raum mehrheitlich nur das »Wissen dass« verstanden wird. »Dieser im Deutschen höherwertige Anspruch spiegelt sich in der Qualität der Produkte wider«, streicht der DMS-Spezialist heraus und sieht unter anderem hierin einen Grund, warum US-Firmen sich doch schwer tun, hierzulande Fuß zu fassen. Dagegen könnten deutsche Anbieter bereits einige Erfolge in Übersee verzeichnen. (sf)

      Zur Person

      Achim Born
      ist als Journalist in Köln tätig. Zu seinen Schwerpunkten zählt das Thema E-Business.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 16:47:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Erfolgsmeldungen zu SERBrainware bleiben "sparse" und die von Portal Connect fehlen bisher völlig.

      DMS-Markt hin oder her, entscheidend sind - natürlich - die Geschäftszahlen.

      Will mal hoffen, dass das Ei (Apis ;)) nicht taub oder gar faul ist.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 17:49:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      colonia,

      die ser hat auf der hv ende mai 2000 für die aktionäre eine
      brainware-demon gemacht: klassifizierung der mails outlook-integriert.

      9 monate später kommt erst die personalbrainware, die diese
      funktionalität beherrscht. etwas spät, oder nicht? aber
      inzwischen sind wir ja von ser verfehlgungen von 100% in der
      Produktfreigabe gewöhnt.... :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 21:16:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      nur ungläubiges Staunen?

      Wär mal wieder Zeit für eine richtig gute ad-hoc!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 23:13:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ rukus
      vielleicht lassen sie sich besser demnächst noch mehr zeit :)

      Hast du schon mal eine Bankleitzahl über Yahoo gesucht ? Also ich brauchte da vorhin mal flott eine, nur konnte mir die intergalaktische SER-Engine nicht helfen. Da mußte eine andere Site her. Wie peinlich ... ich mußte gerade nur lachen, weil das irgendwie ganz in das Bild passte, das ich mir von der Firma gemacht habe.
      http://de.search.yahoo.com/search/de?p=Bankleitzahl
      unter Nachschlagewerke ... Bankleitzahl in D suchen lassen ... Geb mal die Nr. deiner Bank ein. Kann natürlich sein, daß es bei allen anderen klappt, aber bei mir geht da gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 23:36:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo DimStar,

      erkläre mir doch bitte mal wie du das gemacht hast!?

      Ich kenne keine Internetsuchfunktion in der privaten Downloadversion.

      Danke

      SERich
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 23:51:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      hi
      naja, vielleicht ist es auch nicht dieses brainware. wenn man jedenfalls wie unten beschrieben vorgeht erscheint eine suchmaschine von SER Quantum.
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 23:58:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      also gut
      das ding nennt sich wohl Infopool, leider sind die links zur übersicht/produktbeschreibung tot.
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 09:24:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      ser quantum ist tot....


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      Bayer entscheidet sich für SERBrainware