Was Kostolany zu Cargolifter sagen würde: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.01 17:04:09 von
neuester Beitrag 25.01.02 21:26:09 von
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"Viel Blut wird spritzen !"
"An der Börse trifft man die meisten Dummköpfe auf dem kleinsten Raum !"
"An der Börse trifft man die meisten Dummköpfe auf dem kleinsten Raum !"
> "Viel Blut wird spritzen !"
Ja. Wenn ich dich erwische!!
Ja. Wenn ich dich erwische!!
keine Angst der Cargolifter muß immer viel " Wasser lassen"
wenn er was heben will.
wenn er was heben will.
Das glaube ich nicht!
Kostolani würde eher sagen: "Der Optimist ist ein Fürst auch mit zwei Groschen in der Tasche. Der Pessimist ist ein Nebbich, auch mit einem vollen Tresorschrank"
und natürlich "schlafen, schlafen, schlafen und nach zehn jahren wieder anschauen und reich sein"
Kostolani würde eher sagen: "Der Optimist ist ein Fürst auch mit zwei Groschen in der Tasche. Der Pessimist ist ein Nebbich, auch mit einem vollen Tresorschrank"
und natürlich "schlafen, schlafen, schlafen und nach zehn jahren wieder anschauen und reich sein"
Schlafen gern. Aber 10 Jahre is´ne lange Zeit
R.
R.
"Ich warte auf das Ende."
Wer sich jetzt schlafen legt, wacht in 10 jahren als Optimist auf (mit zwei Groschen in der Tasche). :-)))
Viel interessanter und lustiger wäre es zu hören, was Marcel Reich Ranicki zu Cargolifter sagen würde.
Tja nich heulen ,
----------------- KAUFEN BEI 7 EURO ! ---------------------
----------------- KAUFEN BEI 7 EURO ! ---------------------
Seid ihr immer noch optimistisch ?
JJJJJAAAAAA!!!!!!!!
schreie ich, dass dir wegen des Schalldrucks
die Lunge platzt.
Wen werden denn die paar Turbulenzen verunsichern??!!
schreie ich, dass dir wegen des Schalldrucks
die Lunge platzt.
Wen werden denn die paar Turbulenzen verunsichern??!!
HANDELSBLATT, Mittwoch, 16. Januar 2002
Aktie stürzt ab
Analyst: Cargolifter ist de facto pleite
Die im MDax gelistete Aktie des Luftschiffbauer
Cargolifter ist nach Berichten über finanzielle
Schwierigkeiten des Unternehmens am Mittwoch
drastisch eingebrochen. Der Kurs der Titel
stürzte am Mittwochnachmittag um 50 % auf ein
Rekordtief von 2,70 € ab. "Ich würde mich
bombastisch schnell aus der Aktie
verabschieden", sagte ein Frankfurter
Aktienhändler. Das Unternehmen sei de facto
Pleite. "Ohne staatliche Hilfe kann es nicht
überleben. Das sagt doch alles", fügte der
Händler hinzu.
Reuters FRANKFURT. Zuvor
hatte eine Sprecherin von
Cargolifter, bestätigt, dass der
Luftschiffhersteller ohne
staatliche Hilfen vor dem Aus
steht. Vorstandsvorsitzender
Carl von Gablenz war zuvor in
Presseberichten mit den Worten
zitiert worden: "Das Cargolifter-Projekt (ist) im
veränderten Umfeld ohne Staatshilfe nicht mehr zu
machen." Das Unternehmen befände sich mit Bund
und Ländern im Gespräch, sagte die Sprecherin am
Mittwoch weiter. Die liquiden Mittel würden, wie
bereits im November bekannt gegeben, noch
mindestens bis zum Ende des ersten Quartals 2002
reichen.
Aufgrund von Sparmaßnahmen könnten die Mittel
noch etwas länger reichen, hieß es weiter. Details
zum Sparprogramm sollen am 25. Januar vorgestellt
werden. Eventuell könnten dann auch schon neue
Informationen zur Finanzierungslage von Cargolifter
bekannt gegeben werden, sagte die Sprecherin.
Derzeit liefen Gespräche in verschiedene
Richtungen, um die fehlenden Mittel zu beschaffen.
Die bis zum Beginn der Serienproduktion 2004/05
benötigten 283 Mill. € sollen über öffentliche
Förderungen, Kredite über Bürgschaften oder der
Beteiligung strategischer Partner hereingeholt
werden, berichtete die "Financial Times
Deutschland" unter Berufung auf Aussagen des
Firmenchefs bei einer Unternehmenspräsentation
am Dienstagabend in München. Die Möglichkeit
einer strategischen Partnerschaft sehe von Gablenz
eher skeptisch. "Die Frage ist, wie kriegen sie einen
Großen, ohne selbst gefressen zu werden?", wird
von Gablenz in der Online-Ausgabe der Zeitung
zitiert.
Im November 2001 hatte Cargolifter über eine
Kapitalerhöhung 34 Mill. € eingenommen. 2002
würden für die Entwicklung des Schwertransporters
CL 160 weitere 100 Mill. € benötigt, hatte es damals
bereits geheißen. Von Gablenz wollte nun eine
weitere Verzögerung im Zeitplan für die
Zeppelinnachfolger, die mit 260 Metern Länge
Gewichte von 160 Tonnen transportieren sollen,
nicht ausschließen. Die Serienfertigung soll nach
dem Zeitplan 2004/05 aufgenommen werden.
Die Aussagen des Firmenchefs seien als Appell an
Bund und Länder zu verstehen, auch andere
Luftfahrtprojekte zu fördern, sagte die Sprecherin
weiter. Sofern sich keine Alternativen zur
Finanzierung böten, seien auch staatliche Hilfen
eine Möglichkeit. Neben dem Schwertransporter CL
160 entwickelt Cargolifter auch den Transportballon
CL 75. Der erste Prototyp sei bereits fertig. Die
kommerzielle Einführung ist für 2002/03 geplant.
---
Wer nicht hören will muss fühlen !
Aktie stürzt ab
Analyst: Cargolifter ist de facto pleite
Die im MDax gelistete Aktie des Luftschiffbauer
Cargolifter ist nach Berichten über finanzielle
Schwierigkeiten des Unternehmens am Mittwoch
drastisch eingebrochen. Der Kurs der Titel
stürzte am Mittwochnachmittag um 50 % auf ein
Rekordtief von 2,70 € ab. "Ich würde mich
bombastisch schnell aus der Aktie
verabschieden", sagte ein Frankfurter
Aktienhändler. Das Unternehmen sei de facto
Pleite. "Ohne staatliche Hilfe kann es nicht
überleben. Das sagt doch alles", fügte der
Händler hinzu.
Reuters FRANKFURT. Zuvor
hatte eine Sprecherin von
Cargolifter, bestätigt, dass der
Luftschiffhersteller ohne
staatliche Hilfen vor dem Aus
steht. Vorstandsvorsitzender
Carl von Gablenz war zuvor in
Presseberichten mit den Worten
zitiert worden: "Das Cargolifter-Projekt (ist) im
veränderten Umfeld ohne Staatshilfe nicht mehr zu
machen." Das Unternehmen befände sich mit Bund
und Ländern im Gespräch, sagte die Sprecherin am
Mittwoch weiter. Die liquiden Mittel würden, wie
bereits im November bekannt gegeben, noch
mindestens bis zum Ende des ersten Quartals 2002
reichen.
Aufgrund von Sparmaßnahmen könnten die Mittel
noch etwas länger reichen, hieß es weiter. Details
zum Sparprogramm sollen am 25. Januar vorgestellt
werden. Eventuell könnten dann auch schon neue
Informationen zur Finanzierungslage von Cargolifter
bekannt gegeben werden, sagte die Sprecherin.
Derzeit liefen Gespräche in verschiedene
Richtungen, um die fehlenden Mittel zu beschaffen.
Die bis zum Beginn der Serienproduktion 2004/05
benötigten 283 Mill. € sollen über öffentliche
Förderungen, Kredite über Bürgschaften oder der
Beteiligung strategischer Partner hereingeholt
werden, berichtete die "Financial Times
Deutschland" unter Berufung auf Aussagen des
Firmenchefs bei einer Unternehmenspräsentation
am Dienstagabend in München. Die Möglichkeit
einer strategischen Partnerschaft sehe von Gablenz
eher skeptisch. "Die Frage ist, wie kriegen sie einen
Großen, ohne selbst gefressen zu werden?", wird
von Gablenz in der Online-Ausgabe der Zeitung
zitiert.
Im November 2001 hatte Cargolifter über eine
Kapitalerhöhung 34 Mill. € eingenommen. 2002
würden für die Entwicklung des Schwertransporters
CL 160 weitere 100 Mill. € benötigt, hatte es damals
bereits geheißen. Von Gablenz wollte nun eine
weitere Verzögerung im Zeitplan für die
Zeppelinnachfolger, die mit 260 Metern Länge
Gewichte von 160 Tonnen transportieren sollen,
nicht ausschließen. Die Serienfertigung soll nach
dem Zeitplan 2004/05 aufgenommen werden.
Die Aussagen des Firmenchefs seien als Appell an
Bund und Länder zu verstehen, auch andere
Luftfahrtprojekte zu fördern, sagte die Sprecherin
weiter. Sofern sich keine Alternativen zur
Finanzierung böten, seien auch staatliche Hilfen
eine Möglichkeit. Neben dem Schwertransporter CL
160 entwickelt Cargolifter auch den Transportballon
CL 75. Der erste Prototyp sei bereits fertig. Die
kommerzielle Einführung ist für 2002/03 geplant.
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Wer nicht hören will muss fühlen !
was kost gesagt hätte: gar nichts , im zweifel: denken sie mal über helium nach.....
hat sich ja erübrigt.
hat sich ja erübrigt.
Die Idee ist super. Aber die Flugschiffe müssen Gebiete überfliegen, die nicht nett sind. Leichte Ziele für Agressoren. Oder nicht?
Kosto hätte mutmaßlich darauf hingewiesen, daß
der gute Börsenteilnehmer manchmal raus muss,
wenn die Fakten so sind und zwar egal welcher
Einkaufspreis und gegen irgendwelche Gefühle.
Die cargolifter hier veruchen sich selbst zu überzeugen
aber nach menschlichem Ermessen wird cla in einem Jahr
für 0,1 € zu haben sein oder delisted.
-SL-
der gute Börsenteilnehmer manchmal raus muss,
wenn die Fakten so sind und zwar egal welcher
Einkaufspreis und gegen irgendwelche Gefühle.
Die cargolifter hier veruchen sich selbst zu überzeugen
aber nach menschlichem Ermessen wird cla in einem Jahr
für 0,1 € zu haben sein oder delisted.
-SL-
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