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    Das Boot ist voll! Stoppt die Katholikenflut! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.01 18:44:49 von
    neuester Beitrag 14.03.01 19:44:05 von
    Beiträge: 10
    ID: 335.958
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      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:44:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Katholikenproblem lösen!

      Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im
      Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern
      zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir
      Norddeutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren
      bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.
      Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen
      Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von
      Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der
      Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen.
      Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in
      unser Land riefen, sich vermehren wie die Karnickel in der Geest. Sind es
      nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form
      von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von
      Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben?
      Nach Untersuchungen des Landeskriminalamtes Bayern wurde eindeutig
      nachgewiesen, daß 78,47 Prozent aller bayrischer Straftäter Katholiken
      sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg
      der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom
      Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken in
      unserem Norddeutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit
      von 1961 bis 1987 hat sich diese Zahl um mehr als 22 Prozent erhöht.
      Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines
      Gefolterten am Kreuz, ist beredtes Zeugnis einer latenten
      Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich
      keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße
      traut? Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale im eklatanten
      Widerspruch zum Grundgesetz. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das
      Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der
      Gemeinschaft stellt, verbietet die katholische Kirche ihren Priestern
      kategorisch die Eheschließung und Familiengründung. Während nach
      dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es
      Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden.
      Muß es erst so weit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an
      sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen
      sogenannten Gottesstaat zu errichten?
      Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß
      zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961
      und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte
      Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich Katholiken
      ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtstaates aus.
      Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder der Erde, aber wie lange
      können wir uns diesen Mißbrauch noch leisten?
      Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft
      erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu
      Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit
      zum Beispiel zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine
      Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche
      Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt
      wird? Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie
      nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen,
      geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der
      Vatikan das höchste Prokopfeinkommen der Welt hat.
      Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns
      aufnehmen? Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht
      alleine lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in
      Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

      Wir schlagen deshalb vor:

      Abweisung aller Katholiken an der Grenze Norddeutschlands
      Sofortige Abschiebung aller krimineller Katholiken in den Vatikan
      Erteilung eines befristeten Aufenthaltsgenehmigung nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes
      Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit
      Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften
      Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten


      Das Boot ist voll! Stoppt die Katholikenflut!


      gefunden auf www.autsch.de, ich konnts einfach nicht lassen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:53:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      goilgoilgoil:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 19:02:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      so einen scheiss muss man zu bestimmten zeiten durchaus
      ernst nehmen.dies ist die saat aus der unsaegliches leid
      und elend gedeihen kann,sprich buergerkrieg.zum glueck
      ist im moment nicht die zeit dieser idioten.depremierend,
      dass solche idioten immer unter uns sind und wohl auch
      in zukunft sein werden.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 19:11:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hierzu kann ich nur sagen:Herr,schmeiß Hirn vom Himmel!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 19:29:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Satire, aber trotzdem wahr!
      Das gilt aber nicht nur für die Katholiken.

      Es ist egal, ob es um die monotheistischen Religionen geht, um Hinduismus oder was auch immer:
      Die Religion vernebelt den Menschen das Hirn.
      Sobald ihnen beigebracht wird, daß die Priester denken und Gott / die Götter lenken, sodaß das Schicksal entweder unbeeinflußbar bleibt oder Gott allein alles zum Guten wendet, so lange bleiben sie passiv. Wie günstig für die jeweils Herrschenden!

      Und noch schlimmer: Weil es sich nicht lohnt oder sogar als anmaßend gilt, die Dinge zu hinterfragen, braucht man sich auch keine Gedanken darüber zu machen, ob Krankheiten vermeidbar sind, "Naturkatastrophen" vielleicht hausgemacht oder ein üppiger Kindersegen wirklich so sinnvoll...
      oder ob es sich lohnt, sich aus religiösen Gründen gegeneinander aufhetzen zu lassen...
      Dafür denkt man dann darüber nach, aus welcher "Schuld" es wohl resultiert, wenn einem Krankheit oder Unfall widerfährt.

      Natürlich ist die technokratische Gesellschaft ebenfalls fehlbar, und politische Dummheit, Nachlässigkeit der Verantwortlichen oder Machtgier Einzelner können Katastrophen auslösen.
      Aber sie VERSUCHT wenigstens, die Welt ein Stück besser zu machen. Anstatt dieses Problem irgendeinem ominösen Gott zu überlassen, der das schon im Sinne des Menschen regeln wird.

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      Avatar
      schrieb am 30.01.01 20:03:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nirgends hatte Karl Marx so recht wie in seinem Ausspruch :
      "Religion ist Opium fürs Volk!"

      Mir erscheint im Lichte dieses Vergleichs das Opium allerdings so vergleichsweise harmlos wie Aspirin.....

      Selbst der "Marxismus" war nix anderes als eine Ersatzreligion mit all ihren schlimmen Erscheinungen....
      (Stasi / Inqusition )

      Grüße ,

      Thommy
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 20:17:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hähä! :laugh: :D:D:D
      Gibt`s in Bayern eigentlich viele Katholiken? :D

      Gruss
      dickdiver:D
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 08:04:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      eben le chef !

      die leute sollen an was glauben , damit man ihnen das geld und m ehr aus der tasche ziehen kann . momentan versuchen das ja auch diverse selbsternannten oekogurus .
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 08:43:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Man kann auch fragen, warum es so wenig Katholiken in Ostdeutschland gibt. Klar, da ist nichts zu holen. Selstsam, daß es dann gerade hier die meisten Konflikte gibt.

      Wobei man aber unterscheiden sollte zwischen anpassungsbereiten Katholiken und solchen, die auch in zivilisierten Ländern ihren Gewohnheiten verhaftet bleiben. Ich sage nur, wenn erstmal ein Kirchturm errichtet wurde, gehen die Immobilienpreise im Viertel den Bach runter!

      Daher: Assimilationskurse für Katholiken, Sprachkurse (falls sie bayerisch sprechen), Ziel dauerhafte Einbürgerung bei Assimilation.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 19:44:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier ist er!


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