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    Warum hebt der Dow Jones wohl ab ????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.01.01 18:45:05 von
    neuester Beitrag 30.01.01 19:05:33 von
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      schrieb am 30.01.01 18:45:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wird die Trendwende jetzt doch schon eingeläutet??
      Gruß kk
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:47:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wäre doch schön vom ollen Grünspan, schon heute news zu bringen, aber bitte erst nach 21.30 Uhr, damit
      seine Amis schön einkaufen können und wir schauen den Kursen hinterher.

      Ich liebe die Amis.
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 18:48:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Amis haben ihren Stolz und werden den Dow
      obwohl er überbewertet sein mag nicht auf das Niveau
      fallen das z.B. Germanasti vorhersagt!!

      Die letzte Weltmacht lässt das nicht zu ihr werdet sehen!
      Avatar
      schrieb am 30.01.01 19:05:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Dienstag, 30.01.2001, 18:54
      ANALYSE: Nach US-Verbrauchervertrauen gilt Fed-Zinskürzung um 50 Bp als sicher
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem überraschend starken Rückgang beim US-Verbrauchervertrauens-Index für Januar, halten Analysten eine Leitzinskürzung in den USA um 50 Basispunkte "für eine ausgemachte Sache". Aufgrund des deutlich schwächeren Indexstandes seien in diesem Jahr weitere Zinssenkungen in den Vereinigten Staaten wahrscheinlich, sagten die Experten am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichten-Agentur dpa-AFX. Die jüngste Entwicklung des Index beschrieben sie als "Einbruch". Von einer bevorstehenden Rezession in den USA wollte die Analysten allerdings nicht sprechen. Vielmehr dürfte ihrer Meinung nach die US-Wirtschaft ab dem zweiten Halbjahr wieder auf Erholungskurs gehen.

      "Die 114,4 Punkte lagen deutlich unter unseren Erwartungen. Beim Verbrauchervertrauens-Index kann man regelrecht von einem Einbruch sprechen", sagte Lucas Overbeck von der Hamburgischen Landesbank. Damit habe sich die Aussage von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan bestätigt, wonach das Wirtschaftswachstum in den USA derzeit nahezu null betrage. Nach Auffassung Overbecks haben sich im Verbrauchervertrauens-Index die Ölrechnungen vom Dezember niedergeschlagen. Diese hätten bei den US-amerikanischen Verbrauchern das Vertrauen sinken lassen.

      Auch für Analyst Carsten Klude von M. M. Warburg in Hamburg stellte der Januar-Stand des US-Verbrauchervertrauens einen "dramatischen Rückgang" dar. Dabei seien vor allem die Erwartungs-Indikatoren schwach ausgefallen, während die gegenwärtige Situation von den US-Verbrauchern noch "ganz gut eingeschätzt" werde, fügte der Experte hinzu. Klude zufolge könnte die Stimmung bei den amerikanischen Verbrauchern leicht "negativ überzeichnet" sein, da die öffentliche Diskussion über die US-Konjunktur unter Umständen zu Irritationen geführt habe.

      "Der aktuelle Indexstand für das Verbrauchervertrauen unterstreicht die Gefahr eines `hard landing` der US-Wirtschaft deutlich", sagte Klude. Nachdem Greenspan in der vergangenen Woche die Bedeutung des US-Verbrauchervertrauens für die Zentralbank betont habe, sei eine Leitzinskürzung in den USA um 50 Basispunkte am morgigen Mittwoch "eine ausgemachte Sache". Ob es in den USA zu einer Rezession komme, werde derzeit unter Experten diskutiert. Allerdings müsse bedacht werden, dass der Vertrauensindex relativ schnell wieder steigen könne, wenn die Zentralbank die Leitzinsen kürzt und es an den Aktienmärkten zu einer Beruhigung komme.

      "Von einer Rezession in den Vereinigten Staaten gehen wir nicht aus", sagte Overbeck. Der überraschend starke Rückgang beim US-Verbrauchervertrauen wertete der Experte als ein vorübergehendes Phänomen. "Die Notenbank wird am Mittwoch gegen steuern und die US-Leitzinsen um 50 Basispunkte absenken." Das deutlich schwächer ausgefallene Konsumentenvertrauen habe nun aber "Fantasie" für weitere Zins-Reduzierungen freigesetzt. Der Experte hält es für möglich, dass die Fed im März die Zinsen um weitere 25 Basispunkte verringert. Zudem sei parallel dazu das Steuersenkungsprogramm der neuen US-Regierung zu sehen. Dadurch sollte eine Rezession in den USA abgewendet werden können, meinte Overbeck.

      Ab dem zweiten Halbjahr 2001 sei wieder mit einer Erholung der US-Wirtschaft zu rechnen, sagte der Analyst. Noch in der ersten Jahreshälfte dürfte es zu einer Beruhigung an den amerikanischen Aktienmärkten kommen. Vor diesem Hintergrund sollte sich seiner Auffassung nach auch das Verbrauchervertrauen noch im ersten Halbjahr wieder positive Impulse erhalten.

      Auch M. M. Warburg geht nach Worten Kludes von einer konjunkturellen Erholung im zweiten Halbjahr aus. "Das ist natürlich die Hoffnung", fügte er hinzu. Es bleibe nun die Frage, ob positive Tendenzen schon im dritten Quartal oder erst im vierten zum Tragen kämen. Bis Ende des Jahres hält Klude einen US-Leitzins von nur noch 4,0 bis 4,5 Prozent gegenüber aktuell 6,0 Prozent für möglich./av/bz/sk



      info@dpa-AFX.de


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