Vorsicht Pleite : Intershop geht das Geld aus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.01 10:22:50 von
neuester Beitrag 01.03.01 16:21:25 von
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RE : Intershop
Bei Intershop könnten bald die Lichter ausgehen.
Das Unternehmen ist in eine Schieflage gekommen.
Die Bezeichnung angeschlagen, würde den Zustand nicht ausreichend beschreiben.
Noch drei schlechte Quartale, da ist endgültig schluss.
Die 100 Mio Euro Cash wären bei der aktuellen Cashburnquote
von 32,5 Mio Euro ´pro Quartal wahrscheinlich Mitte Oktober zu Ende.
Aktuell wird ISH noch mit knapp 2 Mrd DM als Unternehmen bewertet.
Die aktuellen Risiken überwiegen die Chancen der weiteren Geschäftstätigkeit.
Mein Tip : bestens verkaufen
ISH Lemminge könnten bei 4-5 Euro wieder einsteigen.
Fundamental orientierten Aktionären ist die ISH Aktie nicht zu empfehlen.
SOM
Bei Intershop könnten bald die Lichter ausgehen.
Das Unternehmen ist in eine Schieflage gekommen.
Die Bezeichnung angeschlagen, würde den Zustand nicht ausreichend beschreiben.
Noch drei schlechte Quartale, da ist endgültig schluss.
Die 100 Mio Euro Cash wären bei der aktuellen Cashburnquote
von 32,5 Mio Euro ´pro Quartal wahrscheinlich Mitte Oktober zu Ende.
Aktuell wird ISH noch mit knapp 2 Mrd DM als Unternehmen bewertet.
Die aktuellen Risiken überwiegen die Chancen der weiteren Geschäftstätigkeit.
Mein Tip : bestens verkaufen
ISH Lemminge könnten bei 4-5 Euro wieder einsteigen.
Fundamental orientierten Aktionären ist die ISH Aktie nicht zu empfehlen.
SOM
Ich bin überrascht, dass sich scheinbar niemand für den
katastrophalen Ausblick interessiert!
Intershop möchte den Umsatz um lediglich 14 - 30% im Jahre
2001 steigern und es soll genauso viel Geld (rd. 40 Mio Euro) verbrannt, wie letztes Jahr! Das wäre eine NEGATIVE
Umsatzrendite von 25 - 30%!!!
Und das der Verlust eher höher, als niedriger ausfällt sollte sicher nicht überraschen!
Meiner Meinung nach ist Intershop nach dem heutigen Ausblick
endgültig "tot", kein seriöser INVESTOR wird dieses Papier
nochmals anfassen!
Ich erwarte, dass der Kurs in wenigen Monaten so bei 4-5 Euro stehen wird und dann wär das Unternehmen immernoch
nicht günstig...!
Fazit: Restbestände ALLE liquidieren, strong sell
katastrophalen Ausblick interessiert!
Intershop möchte den Umsatz um lediglich 14 - 30% im Jahre
2001 steigern und es soll genauso viel Geld (rd. 40 Mio Euro) verbrannt, wie letztes Jahr! Das wäre eine NEGATIVE
Umsatzrendite von 25 - 30%!!!
Und das der Verlust eher höher, als niedriger ausfällt sollte sicher nicht überraschen!
Meiner Meinung nach ist Intershop nach dem heutigen Ausblick
endgültig "tot", kein seriöser INVESTOR wird dieses Papier
nochmals anfassen!
Ich erwarte, dass der Kurs in wenigen Monaten so bei 4-5 Euro stehen wird und dann wär das Unternehmen immernoch
nicht günstig...!
Fazit: Restbestände ALLE liquidieren, strong sell
Durch solche Slogans wie "bestens verkaufen" disqualifiziert Ihr Euch doch selbst. Müßte man am NM doch mit dem Klammersack gedudert sein.
Was den Ausblick anbetrifft, warten wir mal die PK heute Nachmittag ab.
Und Totgesagte leben länger.
Was den Ausblick anbetrifft, warten wir mal die PK heute Nachmittag ab.
Und Totgesagte leben länger.
@SOMyou
Du gehst also davon aus, dass die 9 Monate keinen Umsatz machen, also 9 Monate kein Pfennig eingenommen wird ???
Du gehst also davon aus, dass die 9 Monate keinen Umsatz machen, also 9 Monate kein Pfennig eingenommen wird ???
RE: grange
nein, ich nehme die 4.Q Zahlen, und schreibe sie weiter fort.
Zitat aus der AdHoc :
Das Unternehmen erzielte im vierten Quartal 2000 einen Nettoverlust von 32,5 Mio
Zitat Ende.
ISH hat noch 100 Mio Euro bei der Bank liegen.
Ab jetzt kannst Du rechnen.
Wenn der Cashburn so weitergeht ist mitte Oktober schluss.
SOM
nein, ich nehme die 4.Q Zahlen, und schreibe sie weiter fort.
Zitat aus der AdHoc :
Das Unternehmen erzielte im vierten Quartal 2000 einen Nettoverlust von 32,5 Mio
Zitat Ende.
ISH hat noch 100 Mio Euro bei der Bank liegen.
Ab jetzt kannst Du rechnen.
Wenn der Cashburn so weitergeht ist mitte Oktober schluss.
SOM
@ grange,
das hat er nicht gesagt.
Er hat lediglich gesagt das sie durch Ihre Umsätze die Kosten nicht decken können.
Umsatz ist leider nicht gleich Gewinn!
Gruß
AL
das hat er nicht gesagt.
Er hat lediglich gesagt das sie durch Ihre Umsätze die Kosten nicht decken können.
Umsatz ist leider nicht gleich Gewinn!
Gruß
AL
Hallo advalover!
Und hast Du noch Deinen GT3?
Wie ist denn Deine konkrete Stellung zu ISH?
Ich persönlich habe gestern einen Teil mit Gewinn verkauft.
Heute warte ich ab, allerdings sehe ich den heutigen Tag eher als Panik der Kleinen. Sieht man ja auch im Board. Die großen Kauforder lassen eher eine andere Richtung erwarten. Wieso klebt denn der Wert so an der 9,45?
Heute Nachmittag sollte man in jedem Fall die PR abwarten.
Und hast Du noch Deinen GT3?
Wie ist denn Deine konkrete Stellung zu ISH?
Ich persönlich habe gestern einen Teil mit Gewinn verkauft.
Heute warte ich ab, allerdings sehe ich den heutigen Tag eher als Panik der Kleinen. Sieht man ja auch im Board. Die großen Kauforder lassen eher eine andere Richtung erwarten. Wieso klebt denn der Wert so an der 9,45?
Heute Nachmittag sollte man in jedem Fall die PR abwarten.
Thüringische Landeszeitung
30.01.2001
Das US-Dilemma zwingt Intershop zum Handeln
Von Gerlinde Sommer
Jena. (tlz) Die Jubel-Jahre der Gründung sind vorbei, jetzt muss sich Intershop mit einem klaren Kostensenkungsprogramm auf den Weg der Konsolidierung und Restrukturierung begeben. Wie das aus Sicht des Unternehmens genau gehen soll, wird am heutigen Mittwoch zu erfahren sein. Im Vorfeld der heutigen Bilanz-Zahlen hat sich die TLZ bei Professor Reinhard Meckl über die besondere Problematik der Jenaer Vorzeigefirma informiert. Das liegt nahe, weil Meckl, der am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Internationales Management an der Uni Jena unterrichtet, demnächst seine Antrittsvorlesung über das Thema "Internationalisierungsstrategien von jungen High-Tech-Firmen" halten wird.
Internationalisierung hat eigene Regeln
Professor Meckl wird Chancen und Risiken in den unterschiedlichen Lebensphasen von Unternehmen aufzeigen - und dass die jetzige Situation der Jenaer Unternehmen durchaus den betriebswirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten entspricht. Der Wissenschaftler, der vor einem Jahr von Siemens an die Uni kam, hat bei seiner Betrachtung vor allem Intershop und Analytik Jena im Blick, die sich - wegen der Unterschiedlichkeit ihrer Produkte und der damit geltenden Marktregeln - in den einzelnen Unternehmensphasen ganz unterschiedliche Strategien verfolgen. Für Intershop sind die USA Risiko und Herausforderung zugleich. Das Dilemma, wie es Meckl schildert: Das Unternehmen muss mit seinem Produkt auf dem US-Markt vertreten sein - und zwar mit einer hohen Vorlaufinvestition. In den klassischen Branchen der so genannten Old Economy kann sich eine Firma mit einem solchen Schritt länger Zeit lassen, ohne dadurch an den eigenen Wurzeln zu graben. Intershop musste diesen sehr teuren Weg sehr schnell gehen, doch als sich die erwarteten Umsätze hätten niederschlagen sollen, kam es aber zur Abschwächung der Konjunktur und potenzielle Kundschaft blieb aus. Dies alles geschah zur für Intershop denkbar schlechtesten Zeit, wie Meckl sagt. Zugleich aber kam es zu diesem Krisenszenario nach den Gesetzmäßigkeiten des Lebenszyklus´ eines Unternehmens nicht unerwartet: Nach der Gründung und einem starken Wachstum von Umsatz und Mitarbeitern ("bei Intershop in schon fast extremem Maße") trete nun das Unternehmen in die Konsolidierungsphase ein: "Jetzt müssen unternehmensintern die Strukturen angepasst werden", sagt er - und das geschehe offensichtlich auch. Dass ein rigides Kostensenkungsprogramm im Gange zu sein scheint, wurde bereits in den vergangenen Wochen deutlich. Nun gehört das komplette Innenleben der Firma auf den Prüfstand. Meckl nennt als typische Fragen in einer solchen Phase Beispiele wie diese: Wo haben sich überflüssige Strukturen gebildet? Gibt es Aufgaben, für die mehrere Abteilungen zuständig sind? Was kann zusammengelegt werden? Die Zentralisierung von Forschung und Entwicklung nennt Meckl typisch für die Konsolidierungsphase. Dass dabei Personal eingespart, wie bereits in USA geschehen, oder das weitere Anwachsen des Mitarbeiterstamms verlangsamt werden kann, wie für Jena angekündigt, liegt auf der Hand. "Ein Unternehmen ist keine Sonnenscheinveranstaltung", sagt Meckl mit Blick darauf, dass sich in dieser Phase auch Wege von Mitstreitern aus Gründungstagen trennen werden. Ganz radikal müsse an einem solchen Punkt auch geschaut werden, auf welchen Zielmärkten das Unternehmen vertreten sein will, so Prof. Meckl zu den Gesetzmäßigkeiten in der Konsolidierungsphase. Diese Frage allerdings führt zurück zum US-Dilemma: Intershop hat mit seinem Produkt gar nicht die Wahl, sich erst regional zu entwickeln. Der US-Markt ist ausschlaggebend für den Gesamt-Erfolg, gleichzeitig ist nirgends so schwer Fuß zu fassen wie dort. Da muss teure Präsenz gezeigt werden. Für Meckl gibt es da nur eine Lösung: "Die Durststrecke durchstehen - und das geht nur über Kostensenkung", wobei seiner Beobachtung nach Intershop diesen Weg eingeschlagen hat.
Geschäftsmodell für wachsenden Markt
Für den heutigen Tag erwartet sich Meckl von Intershop eine klare Aussage darüber, welche konkreten Maßnahmen zur Restrukturierung und beim US-Geschäft geplant sind. Wie sollen die dortigen Umsätze gesteigert werden, lautet die Kernfrage. Meckl sieht das Unternehmen "akut nicht gefährdet", denn "das Geschäftsmodell Intershop funktioniert". Der Markt, auf dem operiert wird, ist trotz der eingetretenen Konsolidierung immer noch vielversprechend.
quelle:www.tlz.de
gruß p.
30.01.2001
Das US-Dilemma zwingt Intershop zum Handeln
Von Gerlinde Sommer
Jena. (tlz) Die Jubel-Jahre der Gründung sind vorbei, jetzt muss sich Intershop mit einem klaren Kostensenkungsprogramm auf den Weg der Konsolidierung und Restrukturierung begeben. Wie das aus Sicht des Unternehmens genau gehen soll, wird am heutigen Mittwoch zu erfahren sein. Im Vorfeld der heutigen Bilanz-Zahlen hat sich die TLZ bei Professor Reinhard Meckl über die besondere Problematik der Jenaer Vorzeigefirma informiert. Das liegt nahe, weil Meckl, der am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Internationales Management an der Uni Jena unterrichtet, demnächst seine Antrittsvorlesung über das Thema "Internationalisierungsstrategien von jungen High-Tech-Firmen" halten wird.
Internationalisierung hat eigene Regeln
Professor Meckl wird Chancen und Risiken in den unterschiedlichen Lebensphasen von Unternehmen aufzeigen - und dass die jetzige Situation der Jenaer Unternehmen durchaus den betriebswirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten entspricht. Der Wissenschaftler, der vor einem Jahr von Siemens an die Uni kam, hat bei seiner Betrachtung vor allem Intershop und Analytik Jena im Blick, die sich - wegen der Unterschiedlichkeit ihrer Produkte und der damit geltenden Marktregeln - in den einzelnen Unternehmensphasen ganz unterschiedliche Strategien verfolgen. Für Intershop sind die USA Risiko und Herausforderung zugleich. Das Dilemma, wie es Meckl schildert: Das Unternehmen muss mit seinem Produkt auf dem US-Markt vertreten sein - und zwar mit einer hohen Vorlaufinvestition. In den klassischen Branchen der so genannten Old Economy kann sich eine Firma mit einem solchen Schritt länger Zeit lassen, ohne dadurch an den eigenen Wurzeln zu graben. Intershop musste diesen sehr teuren Weg sehr schnell gehen, doch als sich die erwarteten Umsätze hätten niederschlagen sollen, kam es aber zur Abschwächung der Konjunktur und potenzielle Kundschaft blieb aus. Dies alles geschah zur für Intershop denkbar schlechtesten Zeit, wie Meckl sagt. Zugleich aber kam es zu diesem Krisenszenario nach den Gesetzmäßigkeiten des Lebenszyklus´ eines Unternehmens nicht unerwartet: Nach der Gründung und einem starken Wachstum von Umsatz und Mitarbeitern ("bei Intershop in schon fast extremem Maße") trete nun das Unternehmen in die Konsolidierungsphase ein: "Jetzt müssen unternehmensintern die Strukturen angepasst werden", sagt er - und das geschehe offensichtlich auch. Dass ein rigides Kostensenkungsprogramm im Gange zu sein scheint, wurde bereits in den vergangenen Wochen deutlich. Nun gehört das komplette Innenleben der Firma auf den Prüfstand. Meckl nennt als typische Fragen in einer solchen Phase Beispiele wie diese: Wo haben sich überflüssige Strukturen gebildet? Gibt es Aufgaben, für die mehrere Abteilungen zuständig sind? Was kann zusammengelegt werden? Die Zentralisierung von Forschung und Entwicklung nennt Meckl typisch für die Konsolidierungsphase. Dass dabei Personal eingespart, wie bereits in USA geschehen, oder das weitere Anwachsen des Mitarbeiterstamms verlangsamt werden kann, wie für Jena angekündigt, liegt auf der Hand. "Ein Unternehmen ist keine Sonnenscheinveranstaltung", sagt Meckl mit Blick darauf, dass sich in dieser Phase auch Wege von Mitstreitern aus Gründungstagen trennen werden. Ganz radikal müsse an einem solchen Punkt auch geschaut werden, auf welchen Zielmärkten das Unternehmen vertreten sein will, so Prof. Meckl zu den Gesetzmäßigkeiten in der Konsolidierungsphase. Diese Frage allerdings führt zurück zum US-Dilemma: Intershop hat mit seinem Produkt gar nicht die Wahl, sich erst regional zu entwickeln. Der US-Markt ist ausschlaggebend für den Gesamt-Erfolg, gleichzeitig ist nirgends so schwer Fuß zu fassen wie dort. Da muss teure Präsenz gezeigt werden. Für Meckl gibt es da nur eine Lösung: "Die Durststrecke durchstehen - und das geht nur über Kostensenkung", wobei seiner Beobachtung nach Intershop diesen Weg eingeschlagen hat.
Geschäftsmodell für wachsenden Markt
Für den heutigen Tag erwartet sich Meckl von Intershop eine klare Aussage darüber, welche konkreten Maßnahmen zur Restrukturierung und beim US-Geschäft geplant sind. Wie sollen die dortigen Umsätze gesteigert werden, lautet die Kernfrage. Meckl sieht das Unternehmen "akut nicht gefährdet", denn "das Geschäftsmodell Intershop funktioniert". Der Markt, auf dem operiert wird, ist trotz der eingetretenen Konsolidierung immer noch vielversprechend.
quelle:www.tlz.de
gruß p.
GT3 steht wohlbehütet mit Winterreifen!!!!! in der Garage.
ISH würde ich allerdings nicht mehr anfassen.
Sieht wirklich nach Schieflage aus.
Ich würde gerne mal die Bilanz sehen.
Gruß
AL
ISH würde ich allerdings nicht mehr anfassen.
Sieht wirklich nach Schieflage aus.
Ich würde gerne mal die Bilanz sehen.
Gruß
AL
RE: Intershop
selbst wenn das Unternehmen überleben sollte, was ich für das Gesamtvertrauen am Markt hoffe, ist die Aktie immernoch überbewertet.
Die Internationalisierung hat bei ISH einfach bisher nicht geklappt. Ein schlüssiges Konzept liegt m.E. auch noch nicht vor.
Die Zukunft des Unternehmens bleibt ungewiss.
SOM
selbst wenn das Unternehmen überleben sollte, was ich für das Gesamtvertrauen am Markt hoffe, ist die Aktie immernoch überbewertet.
Die Internationalisierung hat bei ISH einfach bisher nicht geklappt. Ein schlüssiges Konzept liegt m.E. auch noch nicht vor.
Die Zukunft des Unternehmens bleibt ungewiss.
SOM
@ advalover
Dein Mut zum Risiko geht also von der Börse bis hin zum GT3 fahren im Winter Ich kenne Leute die das nicht mal bei Regen machen
Ich für meinen Teil fahre auch im Winter, heute war es wieder ein Vergnügen. Vor allem der Sound auf Schnee und das Wegschieben aber man muß schon die TC abschalten. Die hast Du ja nicht mal
Der Artikel oben ist sehr interessant, man sollte ISH`s Pläne abwarten. Ruhige Überlegung ist angesagt.
Dein Mut zum Risiko geht also von der Börse bis hin zum GT3 fahren im Winter Ich kenne Leute die das nicht mal bei Regen machen
Ich für meinen Teil fahre auch im Winter, heute war es wieder ein Vergnügen. Vor allem der Sound auf Schnee und das Wegschieben aber man muß schon die TC abschalten. Die hast Du ja nicht mal
Der Artikel oben ist sehr interessant, man sollte ISH`s Pläne abwarten. Ruhige Überlegung ist angesagt.
Das ist ja ein toller Artikel den ich da oben gelesen habe. Wenn sie noch drei schlechte Quartale haben, gehen sie pleite. Super festgestellt!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich denke alle Untrnehmen haben im letzten Jahr gelitten und jedem Unternehmen würde es nicht gut gehen, wenn die nächsten Quartale schlecht verlaufen. Ihr habt es doch gesehen. Die Deppen haben den Intelligenten Menschen die Aktien heute morgen verkauft und nun geben sie INTERSHOP nicht mehr her. Erst wenn der Wert wieder bei 20 Euro ist können die Deppen wieder einsteigen. Also viel Spaß beim Geldverdienen.
So, so, dann wäre die Ankündigung schwarze Zahlen schreiben zu wollen eine Lüge
RE: Intershop
@MisterMillionr
ISH sagt, daß Sie mindestens bis einschliesslich 3.Quartal 01 negativ bleiben werden.
Du musst wahrscheinleich erst die Verluste fühlen, und realisieren, bevor Du den ernst der Lage raffst.
Die wenigsten Pusher hier im Board halten diese Aktie länger, so oder so.
Ich bleibe dabei : Verkauf bei 10 Euro
Kursziel : 5 Euro.
SOM
@MisterMillionr
ISH sagt, daß Sie mindestens bis einschliesslich 3.Quartal 01 negativ bleiben werden.
Du musst wahrscheinleich erst die Verluste fühlen, und realisieren, bevor Du den ernst der Lage raffst.
Die wenigsten Pusher hier im Board halten diese Aktie länger, so oder so.
Ich bleibe dabei : Verkauf bei 10 Euro
Kursziel : 5 Euro.
SOM
RE: Intershop
Kursziel von 5 Euro erreicht !
SOM
Kursziel von 5 Euro erreicht !
SOM
Intershop gewinnt als Anbieter von E-Business Lösungen drei Grossunternehmen in Lateinamerika als Kunden: Banamex, eine der grössten und ältesten Banken Mexikos; Cipatex, einen Kunststoffproduzenten aus Brasiliens und El Foco, ein Tochterunternehmen der CIE, und einen Event-Veranstalter Lateinamerikas. Die Banco Nacional de México setzt auf Intershop Technologien für den Aufbau ihres Internetportals plazabanamex.com. Diese E-Commerce Lösung ist eine der ersten Finanzportale Mexikos. Das Angebot bietet Finanzdienstleistungen und -informationen der Bank sowie Einkaufsmöglichkeiten im Netz. Händler können sich im Portal ihre eigenen E-Shops einrichten und betreiben.
Cipatex wählt als technologische Basis für seinen E-Business Auftritt Intershop Enfinity. Das Angebot des Portals "Facilis" richtet sich an Firmen, die veredelte Harze zur Herstellung und Vertrieb für Produkte verschiedenster Bereiche wie Bekleidungsindustrie, Reifenhersteller und medizinische Instrumente benötigen. Facilis verbindet Unternehmen dieser Branche mit Zulieferern, Herstellern und Dienstleistern wie Banken, Logistik-, Wartungs- und Instandhaltungsunternehmen. Insgesamt sollen in Facilis 150 verschiedene Angebotsportale der Plastik-, Chemie- und Schuhindustrie integriert werden. In einem weiteren Schritt will Cipatex die E-Business Lösung auf die Stahl- und Lebensmittelbranche ausdehnen.
El Foco ist ein Tochterunternehmen der Grupo Financiero Inbursa und CIE, eines der größten Medien- und Unterhaltungsunternehmen in Lateinamerika, das u.a. sieben Radiostationen und verschiedene Filmproduktionen in Argentinien betreibt. Das Portal El Foco bietet Unterhaltung im Internet, gerichtet an lateinamerikanische und spanische Verbraucher. Elfoco.com gehoert zu den ersten Internetportalen Lateinamerikas und bietet seinen Nutzern eine Vielzahl von Diensten wie Chat, E-Mail-Dienste, Suchmaschinen, Downloads und Newsletter.
"Lateinamerika wird zu einem wichtigen strategischen Markt, da immer mehr regionale Unternehmen ihre Präsenz auf den Online-Märkten verstärken", sagte Arturo Osorio, der neue Intershop - Vice President für Vertrieb in Lateinamerika.
© GodmodeTrader.de
Cipatex wählt als technologische Basis für seinen E-Business Auftritt Intershop Enfinity. Das Angebot des Portals "Facilis" richtet sich an Firmen, die veredelte Harze zur Herstellung und Vertrieb für Produkte verschiedenster Bereiche wie Bekleidungsindustrie, Reifenhersteller und medizinische Instrumente benötigen. Facilis verbindet Unternehmen dieser Branche mit Zulieferern, Herstellern und Dienstleistern wie Banken, Logistik-, Wartungs- und Instandhaltungsunternehmen. Insgesamt sollen in Facilis 150 verschiedene Angebotsportale der Plastik-, Chemie- und Schuhindustrie integriert werden. In einem weiteren Schritt will Cipatex die E-Business Lösung auf die Stahl- und Lebensmittelbranche ausdehnen.
El Foco ist ein Tochterunternehmen der Grupo Financiero Inbursa und CIE, eines der größten Medien- und Unterhaltungsunternehmen in Lateinamerika, das u.a. sieben Radiostationen und verschiedene Filmproduktionen in Argentinien betreibt. Das Portal El Foco bietet Unterhaltung im Internet, gerichtet an lateinamerikanische und spanische Verbraucher. Elfoco.com gehoert zu den ersten Internetportalen Lateinamerikas und bietet seinen Nutzern eine Vielzahl von Diensten wie Chat, E-Mail-Dienste, Suchmaschinen, Downloads und Newsletter.
"Lateinamerika wird zu einem wichtigen strategischen Markt, da immer mehr regionale Unternehmen ihre Präsenz auf den Online-Märkten verstärken", sagte Arturo Osorio, der neue Intershop - Vice President für Vertrieb in Lateinamerika.
© GodmodeTrader.de
Die Einreichung einer Sammelklage gegen Intershop in San Francisco betrachte ich als Damoklesschwert, das monatelang über Intershop hängen wird.
Amerikanische Richter sind auch nicht zimperlich, gegen ausländische Unternehmen zu entscheiden solange es den USA nutzt.
Hier geht es nicht um Gerechtigkeit sondern ausschließlich um Interessen.
Meiner Meinung nach könnte BROADVISION davon profitieren. Gibt es heute zum niedrigsten Preis aller Zeiten - möglicherweise der richtige Einstiegszeitpunkt !
Aber wer kann denn heutzutage noch eine seriöse Prognose abgeben !
Beste Grüße
Germanist
Amerikanische Richter sind auch nicht zimperlich, gegen ausländische Unternehmen zu entscheiden solange es den USA nutzt.
Hier geht es nicht um Gerechtigkeit sondern ausschließlich um Interessen.
Meiner Meinung nach könnte BROADVISION davon profitieren. Gibt es heute zum niedrigsten Preis aller Zeiten - möglicherweise der richtige Einstiegszeitpunkt !
Aber wer kann denn heutzutage noch eine seriöse Prognose abgeben !
Beste Grüße
Germanist
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