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    PUSHER-Pflichtlektüre für STRAFFREIES ZOCKEN hier: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.01.01 17:49:10 von
    neuester Beitrag 31.01.01 18:59:27 von
    Beiträge: 9
    ID: 336.574
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      schrieb am 31.01.01 17:49:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus der WELT /Webwelt) 31.0101:

      "Traue keinem heißen Tipp!"

      Wer stoppt Aktienbetrüger im Internet? In Deutschland fühlt sich niemand zuständig

      Von Constantin Gillies

      Steht Ihr Depot unter Wasser? Liegt der DAX auf der Bärenhaut? Ist der Neue Markt nur noch Pfennige wert? Kein Problem: Helfen Sie Ihrem Anlageglück einfach nach - mit Hilfe des Internet. Und so geht`s: Erfinden Sie
      positive Nachrichten über die Unternehmen in Ihren Depot. Bevorstehende Großaufträge etwa sind immer gut. Oder verbreiten Sie Gerüchte in Foren und Chatrooms. Erklären Sie Ihre lahmen Enten im Netz zu Highflyern. Natürlich ist das illegal. Doch die Chancen, dafür belangt zu werden, sind in Deutschland gleich null. Denn für Börsenbetrug im Netz fühlt sich hier zu Lande keine Behörde zuständig.

      Schlimmer noch. Das Problem wird kurzerhand für nicht-existent erklärt: "Es gibt keine manipulierten Kurse durch Internet-Aktivitäten", verkündet etwa regelmäßig Klaus-Dieter Benner, Staatskommissar bei der Frankfurter Börsenaufsicht. Es ist halt nicht, was nicht sein darf. Börseninsider sehen das freilich anders: "Selbstverständlich gibt es Kursmanipulationen", sagt Max Otte, Geschäftsführer des Finanzportals Investor-Village. Der ehemalige Managementprofessor und Finanzexperte kennt sich in der Online-Anlegerszene gut aus. Gerade in den Chatrooms der Großen versuchten viele, ihrem Anlageglück auf die Sprünge zu helfen, so Otte.

      Der typische Ablauf: Kriminelle Anleger decken sich mit niedrig bewerteten, unscheinbaren Nebenwerten ein. Vorteil: Wegen des engen Marktes schlagen sich bei diesen Minifirmen schon kleine Umsätze im Kurs nieder. Dann wird "gepusht": Die Betrüger empfehlen das Papier in diversen Chatrooms als heißen Tipp. Dabei nutzen sie mehrere Bildschirmnamen gleichzeitig, unterhalten sich also quasi mit sich selbst. Für den Außenstehenden wirkt das, als bestätigten sich die Gerüchte. Prompt beißen die ersten Anleger an und kaufen wie wild das vermeintlich wachstumsstarke Papier. Der Kurs zieht an, die Abzocker nehmen die Gewinne mit - und steigen aus. Es wird gemunkelt, dass auf diese Weise etwa der Kurs der Hinterhoffirma China Online manipuliert wurde.

      An diese angeblichen Betrugsfälle glaubt Staatskommissar Benner von der Frankfurter Börsenaufsicht jedoch nicht. Er hat die Orderentwicklung direkt nach den Falschmeldungen untersucht. Benners Diagnose: "Wir konnten keine signifikanten Veränderungen entdecken." Dass Falschinformationen im Internet zurzeit noch keine Wirkung auf den Börsenhandel haben, erklärt er so: Es gebe nur wenige Anleger, die sich im Netz informierten. Außerdem seien diese "Aktiven" viel zu intelligent, um auf die vermeintlichen Geheimtipps hereinzufallen, so Benner. "Richtig gefährlich wird die Sache ohnehin erst, wenn es den Betrügern gelingt, ihre Falschmeldungen bei einem Qualitätsinfodienst unterzubringen, etwa beim Nachrichtendienst Bloomberg", meint der Börsenpolizist. Aber auch hier vertraut Benner auf die Kräfte der Selbstregulierung: "Es gibt immer einen Konkurrenten, der das schnell anzeigt und im Netz verbreitet."

      Die Jagd nach Online-Betrügern ist Klaus-Dieter Benners Steckenpferd. Selbst durchs Netz zu surfen braucht der 52-Jährige dafür aber nicht. "Das macht meine Fangemeinde", lacht der ehemalige Staatsanwalt. Und die hat er geschickt rekrutiert: Als er vor zwei Jahren verkündete, es gebe keine Manipulationen im Internet, ging ein Aufschrei durch die Netzgemeinde. Seitdem versuchen viele Surfer, Benner zu widerlegen - und informieren ihn so nebenher über mögliche Betrügereien.

      Doch die E-Fahndung ist - wie gesagt - nur das Steckenpferd des Staatskommissars: "Genau genommen bin ich dafür nicht zuständig", erklärt Benner. Seine Abteilung sitzt direkt neben dem Rentensaal der Börse und soll eigentlich nur die Parketthändler überwachen. Angenommen, der Landesrechnungshof würde Benners Online-Aktivitäten bemerken, könnte er sie verbieten. Und dann hätten die Abzocker im Netz endgültig freie Bahn.

      Doch Benner gibt nicht auf. Zusammen mit dem BKA hat er ein Abkommen getroffen. Die Online-Experten der Wiesbadener Behörde helfen ihm, Verdächtige im Netz schnell aufzuspüren. "So können wir schon nach einer Woche ermitteln, von welchem Terminal die Falschmeldungen kamen", schwärmt Benner. Doch das ist meist auch schon das Ende der E-Fahndung. Von der Datenautobahn geht es auf den Dienstweg, und das heißt: Die Akte wird bei der Staatsanwaltschaft eingereicht - und liegt dort so lange, bis sich die Datenspuren verwischt haben. Internet-Provider müssen ihre Einwahlprotokolle nur kurz aufbewahren, Telefonprotokolle bei den Banken werden nach drei Monaten gelöscht. Und selbst wenn das Verfahren irgendwann eröffnet wird, sind Verurteilungen unwahrscheinlich. Häufig fehlt dafür Justitias Personal einfach das nötige Medien- und Wirtschaftswissen.

      Die Folge von Kompetenzgerangel und hyperkonservativer Justiz: Es gibt keinen Präzedenzfall, in dem Kursmanipulationen im Internet hier zu Lande geahndet wurden. Den Anlegern bleibt also nur der Selbstschutz. Max Otte von Investor-Village empfiehlt: "Kaufen Sie nur Aktien von Unternehmen, deren Geschäft Sie verstehen, und konzentrieren Sie sich auf zehn bis 20 Werte." Nachrichten sollten die Anleger immer beim Unternehmen selbst oder bei der deutschen Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) nachprüfen. Ansonsten gilt die alte Kostolany-Weisheit: "Traue keinem heißen Tipp!"


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      Kreuzzug gegen Kursbetrüger
      Links ins World Wide Web
      Weitere Informationen: www.investor-village.de
      www.dgap.de
      www.boersenaufsicht.de
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 17:54:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Armer Webmax,
      das will doch hier keiner so genau wissen.
      Gleich kriegst Du Prügel!
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 18:00:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      @DerkleineA:
      Soll ich das als vorsichtigen Outingversuch werten? ;-))))

      Im Ernst: Mein Motto "Sei schlauer als der Klauer!" kann man wohl auch hier anwenden...
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 18:17:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      up
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 18:30:02
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 31.01.01 18:37:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi a.head,

      up ! Falschmeldungen gehören sich schliesslich
      nicht & umsatzschache werte zu pushen..pfui;) !
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 18:47:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      das dazu
      Von Professor Dr. Sigismund Bömmel



      [ 7.März 2000 ]
      Freunde und Narren,

      in letzter Zeit hört man in den Medien immer wieder von bösen Buben, die durch das Verbreiten unwahrer Behauptungen im Internet Geld verdienen wollen. Ich werde sie in dieser Anleitung "Kursschieber" nennen. In betrügerischer Absicht versuchen diese Leute, den Kurs ihrer eigenen Aktien hochzutreiben. Ein Schieber hofft, daß andere seinen Lügen Glauben schenken und die Papiere, über die er Unwahrheiten verbreitet, kaufen und dadurch gleichzeitig deren Kurse hochtreiben. Er selbst steigt dann rechtzeitig aus. Die armen Schlucker, die die angeschobenen Aktien ins Depot genommen haben, machen große Verluste, sobald die Papiere wieder auf ihren fairen Wert zurückfallen.

      Bei der Durchführung eines grausamen Selbstversuchs habe ich in der letzten Woche einmal alle Diskussionsforen im deutschsprachigen Internet durchforstet, um zu erfahren, ob es tatsächlich Leute gibt, die versuchen, im Internet Aktienkurse zu manipulieren. In einigen Foren habe ich tatsächlich Kursschieber entdeckt. Allerdings war ich von der Qualität der entsprechenden Beiträge nicht sonderlich beeindruckt.

      Da wir beim Motley Fool DE qualitativ hochwertige Beiträge bevorzugen, habe ich in meinem Artikel zusammengefaßt, wie ein anständiger Betrugsversuch in unseren Foren aussehen sollte. Während meines Versuchs habe ich nämlich jemanden kennengelernt, der eine Anleitung für Betrüger verfaßt hat, aus der ich im folgenden Artikel einfach zitiere.



      Regel 1: Sei Dir Deines Ziels bewußt!
      Was ist das Ziel eines Aktienschiebers? Das ist wirklich sehr einfach! Unser Ziel ist es, auf unehrliche Weise den Kurs einer von uns gehaltenen Aktie nach oben zu treiben, damit wir sie mit anständigem Profit verkaufen können und ein paar arme Pechvögel Verluste erleiden.

      Ich lege hier besondere Betonung auf das Wort unehrlich. Es wäre gegen unsere Berufsehre, sich darüber zu beklagen, daß Du diesmal nicht in die Endrunde des Wettbewerbs "Schieber des Jahres" vordringen konntest, weil Du eine unterbewertete Aktie gefunden hast und Deine Ergebnisse anderen mitgeteilt hast. Nein, jeder Narr kann die Methoden der Fundamentalanalyse lernen! Was den guten Schieber von der Masse der Anleger abhebt, ist die Fähigkeit, einen Aktienkurs ohne jeden rationalen und fundamentalen Grund in eine erdnahe Umlaufbahn zu befördern.

      Die Kreativität derjenigen, die eine Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten analysieren, wird unnötigerweise durch Fakten eingeschränkt. Wir Schieber dagegen haben die absolute Freiheit, Kurse mit nichts anderem als von uns produzierter heißer Luft zu bewegen. Was für eine Freiheit! Wir sollten sie dankbar nutzen.



      Regel 2: Kenne Dein Publikum!
      Wir stellen uns mal ganz dumm, und dann fragen wir so: Besteht die Zielgruppe unseres nächsten Kursanschubversuchs aus den bedauernswerten Leuten, die bei der Verteilung der Intelligenz nicht so großzügig bedacht worden sind wie der Rest der Menschheit? Eigentlich nicht, denn immerhin brauchen wir ein Publikum von Investoren, die ihr Geld am Aktienmarkt anlegen wollen und obendrein das Internet bei ihren Recherchen einsetzen. Nein, die Opfer unserer nächsten Kampagne dürfen gar nicht blöde sein! Unser Publikum sind Menschen mit mindestens durchschnittlichem oder hohem IQ. Unsere Zuhörerschaft ist lediglich besser zu beeinflussen als andere, vielleicht weil sie einfach zu freundlich und gutgläubig ist. Was die Objekte unserer Begierde auszeichnet ist Unerfahrenheit! Wir sollten unseren nächsten Betrugsplan auf diejenigen zuschneiden, die erst vor kurzem mit dem Investieren angefangen haben und noch etwas grün hinter den Ohren sind. Laßt uns Leute suchen, die noch nicht auf Spezialisten wie uns hereingefallen sind und bisher "Anfängerglück" hatten.

      Wir dürfen auch nicht vergessen, daß die Natur des Mediums Internet uns helfen wird. Würden wir die nächste Manipulation in einer Kneipe starten, hätten wir gute Chancen, den einen oder anderen Knochenbruch zu erleiden, weil man schnell hinter unsere wahren Absichten käme. Im Netz der Netze jedoch werden wir immer Leute finden, die jedes Wort, das wir schreiben, begierig lesen.



      Regel 3: Suche Dir die richtige Aktie aus!
      Was würde es wohl bringen, wenn wir versuchten, den Aktienkurs von Bayer, oder eines anderen Unternehmens mit großer Marktkapitalisierung zu manipulieren. Nicht viel, das kann ich Euch versichern! Das Handelsvolumen in solchen Aktien ist nämlich zu hoch. Nehmen wir an, wir überzeugten eine schwerreiche Oma all ihr Geld in Telekom-Aktien anzulegen. Der Kurs der Telekom würde sich nicht um einen einzigen Cent bewegen, es sei denn, sie wäre eine Multimillionärin. (Aber dann würde sie bestimmt nicht auf uns hereinfallen, gelle?). Nein, wir suchen nach einem kleinen Unternehmen, bei dem bereits Orders von wenigen tausend Mark den Kurs signifikant beeinflussen.

      Aber nicht nur die Größe ist wichtig. Wir müssen auch eine Gesellschaft finden, deren Geschäftsmodell eigentlich niemand versteht und die (was noch viel wichtiger ist) in irgendeinem der vielen schnuckligen neuen Märkte aktiv ist. Denkt ihr, wir hätten Erfolg, wenn wir die neue Molkereigesellschaft Fromages `R` Us zum Objekt unserer Bemühungen machten? Was würde uns das wohl bringen? Nichts natürlich! Nein, unsere Aktie muß mit einer Prise "Hightech" gewürzt werden. Kleine Internet- oder Computerfirmen irgendwo am anderen Ende der Welt, deren Aktien nur im 10er- oder 100er-Pack über den deutschen Maklertisch gehen, sind ideal! Als Geheimtip haben sich in letzter Zeit zum Beispiel Aktien australischer Goldminen mit Drang zum Internetauftritt erwiesen.

      Hilfreich bei der Durchführung unseres Plans ist es auch, wenn die Firma bisher noch keinen Gewinn gemacht hat, denn dann kann niemand unsere Behauptungen anhand der Analyse von Kurs-Gewinn-Verhältnissen verifizieren. Wir sollten bei unseren Pfennigaktien auch keine Angst davor haben, daß sie irgendwann wieder auf ihren fairen Wert zurückfallen, denn wir sind dann schon ausgestiegen und unsere Opfer machen die Verluste.

      Wenn Du eine passende Aktie gefunden hast, kaufe eine anständige Stückzahl und beginne mit dem Aufbau Deines Lügengebäudes. Deine Schwindelei muß gut sein, richtig gut! Schließlich willst Du ja nach Deinem Kauf den Kurs anschieben und beim Verkauf viel Geld verdienen.



      Regel 4: Fakten sind etwas für Verlierer!
      Diese Regel ist die einfachste, und sie sollte eigentlich auch die offensichtlichste sein. Viele unserer Kollegen machen aber immer noch gelegentlich den Fehler, sie zu mißachten. Schreibe niemals etwas über "Deine" Gesellschaft, das nachgeprüft werden könnte, egal wie klein das Unternehmen ist! Täten wir dies, würden wir nur jemanden dazu anstiften, diese Behauptung zu überprüfen, und unser Spielchen wäre vorüber, bevor es richtig begonnen hat. Verbreitung der Wahrheit hat sowieso nichts mit unserem Handwerk, sondern mit der Fundamentalanalyse zu tun, und die ist eines echten Manipulationsprofis unwürdig!



      Regel 5: Lüge, was das Zeug hält!
      Nachdem wir erfolgreich der Versuchung widerstanden haben auch nur die unwichtigsten Fakten zu nennen, kommen wir nun zum Herzstück eines erfolgreichen Betrugsversuchs: Der kreativen Lüge. Aber Vorsicht! Schreibe nichts, was leicht als Unwahrheit entlarvt werden könnte. Vermeide eine Behauptung wie "Analysten sagen eine Gewinnsteigerung von 300% voraus", weil die Leute einfach im Internet nachschauen, wie die Vorhersagen tatsächlich sind.

      Merke: Das Internet ist zwar unser Freund und Medium, kann aber auch zu unserem Feind werden! Beschränke Dich auf Dinge, die man nicht überprüfen kann!

      "Ich habe von einem Freund, der bei einer Bank arbeitet gehört, daß man dort gerade einen positiven Analystenreport vorbereitet."
      "Von jemand, der bei der letzten Vorstandssitzung gekellnert hat, habe ich erfahren, daß diese Firma bald im Internet aktiv wird."
      "Ich habe mit dem australischen Pressereferenten eines Geschäftspartners des Unternehmens telefoniert, und der hat mir gesagt…"
      "Glaubt mir! wenn das rauskommt, geht der Kurs durch die Decke!"

      Solche Formulierungen führen zum Erfolg.



      Regel 6: Eine gute Präsentation ist die Mutter des Erfolgs!
      Welchen unmittelbaren Effekt sollten unsere Auftritte im Netz bei den Leuten hervorrufen? Sie sollten sofort ins Auge fallen und Interesse wecken. Deshalb dürfen wir keine zu langen Sätze schreiben. Auch korrekte Rechtschreibung und Interpunktion sind eher schädlich, denn sie werden nur von der Zunft der Analysten wirklich geschätzt. Benutze kurze und knackige Phrasen! IN GROSSBUCHSTABEN! Hoppla, das hat euch aufmerksam werden lassen, nicht wahr? Die Weglassung aller überflüssigen Worte und die Benutzung von Großbuchstaben vermittelt unseren Opfern ein Gefühl von der Dringlichkeit unseres Anliegens, das sie von ihren Computertischen aufstehen und zum Telefon eilen läßt, um Ihre Bank zwecks Aufgabe einer Kauforder anzurufen. Die großzügige Verwendung von Ausrufezeichen ist auch sinnvoll, weil sie die Aufmerksamkeit der Leser anzieht. UNGEFÄHR SO!!!!!!!



      Regel 7: Lege Dir die richtige Identität zu!
      Zum Schluß beachten wir noch, daß wir auch uns selbst richtig präsentieren müssen. Es wäre eine Katastrophe, wenn wir unsere betrügerischen Beiträge in zahlreichen Diskussionsforen verschiedener Anbieter unter einen Benutzernamen veröffentlichten, der uns bereits seit geraumer Zeit gehört und den wir schon mehrfach benutzt haben. Noch schlimmer wäre es, wenn wir ein persönliches Profil ausgefüllt hätten und den Leuten damit gesagt hätten, wer wir sind. Die Leute könnten unsere letzten Beiträge lesen und unsere Aussagen einschätzen. Außerdem fänden sie vielleicht heraus, wie wir zu finden sind, und könnten uns zur Verantwortung ziehen. Mein letzter Rat ist also: Benutze für jede Aktion einen neuen Benutzernamen und gib auch nicht die Spur einer Information über Dich preis, die dazu führen könnte, daß man herausfindet wer Du bist. Und suche Dir einen wirklich guten Benutzernamen aus: INSIDER, BIGPROFITS, STEINREICH, GELDMASCHINE oder OBERZOCKER (natürlich alle in Großbuchstaben) sind schöne Beispiele.

      So, jetzt könnt Ihr`s auch. Worauf wartet Ihr noch? FANGT AN ZU SCHIEBEN!!!!!


      http://www.millionaerdurchaktien.de/cgi-bin/buch/count.cgi/c…
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 18:54:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ach maxilein, ist doch jeder selber schuld und wer so etwas jeden Tag auf`s neue versucht ist doch schon bekannt. Und bei Falschmeldungen kannste Dir gleich `ne neue ID suchen, so inkompetent sind hier die leute nu auch wieder nicht. Klaappern gehört zum Geschäft, besonders bei den Dummpushern.
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 18:59:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      maxilein
      Dein professorchen hat keinen Plan. Auf `ne neue Id reagiert hier niemand. Musst dich erstmal einbringen, -für Dich prfilieren-, damit die Leut wissen da ist einer der mitspielen will. Hoffe der prof. hat für den Käse kein geld gekriegt.


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