Dosenpfand-TOMRA SYSTEMS wird davon profitieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.01 13:35:08 von
neuester Beitrag 09.02.01 09:58:37 von
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Schaut euch TOMRA Systems an.
Werden als europ. Marktführer im Herstellen von Rücknahmeautomaten für Dosen u. Einwegflaschen (90%Marktanteil)am besten von der gestern beschlossenen Regelung über die Rücknahme von Dosen u. Einwegflaschen profitieren.
Stay long and strong.
B.B
Werden als europ. Marktführer im Herstellen von Rücknahmeautomaten für Dosen u. Einwegflaschen (90%Marktanteil)am besten von der gestern beschlossenen Regelung über die Rücknahme von Dosen u. Einwegflaschen profitieren.
Stay long and strong.
B.B
@ hase
hallo, ich gebe Dir vollkommen Recht was Tomra betrifft.
Allerdings kennen nur wenige Insider die Aktie, weil sie
fast in keiner Kursliste auftaucht. Wenn Du hier im Board
etwas über Tomra lesen willst, mußt Du ja auch bei den
"grünen Aktien" nachsehen.
Wer weiß das schon.
Gruß freddy
hallo, ich gebe Dir vollkommen Recht was Tomra betrifft.
Allerdings kennen nur wenige Insider die Aktie, weil sie
fast in keiner Kursliste auftaucht. Wenn Du hier im Board
etwas über Tomra lesen willst, mußt Du ja auch bei den
"grünen Aktien" nachsehen.
Wer weiß das schon.
Gruß freddy
Hi Freddy,
dann bin ich ja froh dass wir die 2 einzigsten sind.
Wenn Die andren daruf aufmerksam werden kanns ja nur nach oben gehen.
B:B
dann bin ich ja froh dass wir die 2 einzigsten sind.
Wenn Die andren daruf aufmerksam werden kanns ja nur nach oben gehen.
B:B
Moment mal.Es gibt noch andere, die sich für TOMRA
interessieren.Der Kurs wird sich im Bereich von 30 im
März einpendeln.
Ciao and have a good Trade
interessieren.Der Kurs wird sich im Bereich von 30 im
März einpendeln.
Ciao and have a good Trade
Es gibt durchaus bekannte Leute, die Tomra in ihrem Depot haben. Schaut euch mal die neuen Fonds von Förtsch an. Da gibt es einen Fond, der in Ökologieaktien investiert. Jetzt ratet mal, was die zweitgrößte Position ist....Tomra.
Wäre es da verwunderlich, wenn demnächst im Aktionär ein Artikel über Tomra zu lesen wäre. Das wäre schließlich nicht die erste Fondsaktie, die Förtsch auf diese Weise zu "puschen" versucht.
Denkt mal drüber nach.
Wäre es da verwunderlich, wenn demnächst im Aktionär ein Artikel über Tomra zu lesen wäre. Das wäre schließlich nicht die erste Fondsaktie, die Förtsch auf diese Weise zu "puschen" versucht.
Denkt mal drüber nach.
Für "grüne" Anleger ist Tomra wirklich alles andere als ein Insidertip. Vielmehr der Langzeitstar in der grünen Szene (+ 4000% in 10 Jahren). Deshalb auch in mehreren Öko-Fonds stark vertreten (z.B. Ökovision oder KD Fonds Öko-Invest).
Wenn Förtsch jetzt aufspringt, zeigt das wieder mal nur sein Lemming-Dasein. Wird den Kurs eben mal wieder kurz hochschnellen lassen, um dann wieder runterzurasseln. Kann echten Tomra-Fans aber egal sein, weil sich das Unternehmen ohne Konkurrenz weiter hervorragend entwickelt - worauf das Dosenpfand in Deutschland im übrigen nur einen sehr kleinen Einfluß hat.
Also: Nicht Förtsch folgen oder einer fünfzeiligen Meldung, sondern das Unternehmen und seine Story ansehen - und die stimmt bei Tomra absolut.
Grüße, Bär haut Bulle
Wenn Förtsch jetzt aufspringt, zeigt das wieder mal nur sein Lemming-Dasein. Wird den Kurs eben mal wieder kurz hochschnellen lassen, um dann wieder runterzurasseln. Kann echten Tomra-Fans aber egal sein, weil sich das Unternehmen ohne Konkurrenz weiter hervorragend entwickelt - worauf das Dosenpfand in Deutschland im übrigen nur einen sehr kleinen Einfluß hat.
Also: Nicht Förtsch folgen oder einer fünfzeiligen Meldung, sondern das Unternehmen und seine Story ansehen - und die stimmt bei Tomra absolut.
Grüße, Bär haut Bulle
SZ vom 02.02.2001 Wirtschaft
Pfandpflicht für Dosen und Einwegflaschen
Sorgen der Einzelhändler
Von Stefan Weber
Wäre der Weg zur Pfandpflicht für Getränkedosen und
Einwegflaschen ein Marathonlauf, so befänden sich die
Beteiligten derzeit etwa bei Kilometer 35: Das Ziel gerät
allmählich in Sichtweite, aber noch ist etwa ein Sechstel der
Strecke zu absolvieren. Und die Schlussetappe ist meist der
schwierigste Teil des Weges.
Zwar sind sich Bundesumweltminister Jürgen Trittin und sein
Kollege aus dem Wirtschaftsressort, Werner Müller, einig
geworden, dass vom 1. Januar 2002 an ein Pfand von 50
Pfennig auf Dosen und Einwegflaschen erhoben werden soll.
Aber noch ist keineswegs sicher, ob diese Absicht der beiden
Minister auch Gesetzeskraft erlangt. Denn dazu ist die
Zustimmung des Bundesrates erforderlich, und die Meinung der
Länder-Wirtschaftsminister zum Thema Pfandpflicht ist geteilt.
Somit brechen Befürworter der Verpackungsverordnung wie
Günther Guder, der geschäftsführende Vorstand des
Bundesverbandes des Deutschen Getränke-Fachgroßhandels,
über die Verständigung zwischen Trittin und Müller keineswegs
in Jubel aus. „Ein wichtiges Signal, aber noch sind einige
Hürden zu nehmen“, kommentiert er die Eckpunkte der neuen
Verpackungsverordnung.
Die Zurückhaltung hat seinen Grund. Denn zu den Gegnern der
Pfandpflicht zählen die einflussreichen Verbände des
deutschen Einzelhandels. Sie werden in den nächsten Wochen
alle Hebel in Bewegung setzen, um ihre Interessen
durchzusetzen. Dabei ist die Gesetzeslage klar: Die
Verpackungsverordnung fordert ein Pfand von 50 Pfennig auf
Einwegverpackungen, falls der Anteil der Mehrweggebinde
unter die Schwelle von 72 Prozent fällt.
Dieser ökologische Sündenfall war bereits 1997 eingetreten;
die Quote betrug damals 71,35 Prozent. Weil die Verbraucher
immer häufiger zu Bier in der Dose, Eistee im Karton oder
Apfelschorle im Wegwerfglas griffen, ist der Anteil der
Mehrwegverpackungen in den Folgejahren noch weiter
zurückgegangen. Marktbeobachter schätzen, dass die
entsprechende Quote im vergangenen Jahr etwa 66 Prozent
betrug. Der Grund ist vor allem die zunehmende Beliebtheit der
Bierdose. In den ersten acht Monaten 2000 sind in
Deutschland rund 183 Millionen (plus 14 Prozent) mehr
Bierdosen verkauft worden als im gleichen Zeitraum des
Vorjahres.
Der durch die Einführung des Euro Anfang 2002 ohnehin stark
belastete Einzelhandel fürchtet vor allem die Kosten des
Zwangspfands. Er ist gezwungen, die Rücknahme der
Pfand-Dosen und -Flaschen zu organisieren. Dies lässt sich am
wirtschaftlichsten mit Automaten erledigen. Heftig gestritten
wird um die Frage, welche Investitionen dafür notwendig sind.
Trittin und Müller haben ihre ursprüngliche Schätzung von rund
900 Millionen DM inzwischen auf 2,1 Milliarden DM erhöht. Und
auch diese Summe ist nach Ansicht des Handels noch
unrealistisch. Die Metro beispielsweise rechnet vor, dass „für
eine zumutbare Abwicklung in Spitzenzeiten“ bundesweit etwa
175 000 Automaten aufgestellt werden müssen. Bei einem
Stückpreis von etwa 30 000 DM bedeutet dies Investitionen
von mehr als fünf Milliarden DM. Hinzu kämen laufende Kosten
für die Automaten von jährlich mindestens 500 Millionen DM.
Diese Lasten, so ist zu erwarten, wird der Handel an die
Kunden weiterreichen.
Erfolg nicht garantiert
Befürworter und Profiteure eines Zwangspfands wie der
weltweit führende Automatenhersteller Tomra oder der
Logistikdienstleister VfW zweifeln die pessimistische
Kalkulation der Händler stark an. Nach ihrer Ansicht reichen 70
000 Automaten, um eine reibungslose Rücknahme zu
gewährleisten. Selbst wenn das Zwangspfand kommt, ist noch
keineswegs sicher, dass es sein Ziel, das Mehrwegsystem zu
stabilisieren, auch erreicht. Der Bundesverband der
Filialbetriebe und Selbstbedienungs-Warenhäuser hat schon
angedeutet, dass sich in Zeiten der Pfandpflicht „die logistisch
schwerfälligen Mehrwegsysteme nicht behaupten können.“
Und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland kam
nach dem Studium des Pfandsystems in Schweden zu dem
Schluss: „Eine konsequente Förderung von Mehrweg durch ein
Pfandsystem lässt sich nicht nachweisen.“
Pfandpflicht für Dosen und Einwegflaschen
Sorgen der Einzelhändler
Von Stefan Weber
Wäre der Weg zur Pfandpflicht für Getränkedosen und
Einwegflaschen ein Marathonlauf, so befänden sich die
Beteiligten derzeit etwa bei Kilometer 35: Das Ziel gerät
allmählich in Sichtweite, aber noch ist etwa ein Sechstel der
Strecke zu absolvieren. Und die Schlussetappe ist meist der
schwierigste Teil des Weges.
Zwar sind sich Bundesumweltminister Jürgen Trittin und sein
Kollege aus dem Wirtschaftsressort, Werner Müller, einig
geworden, dass vom 1. Januar 2002 an ein Pfand von 50
Pfennig auf Dosen und Einwegflaschen erhoben werden soll.
Aber noch ist keineswegs sicher, ob diese Absicht der beiden
Minister auch Gesetzeskraft erlangt. Denn dazu ist die
Zustimmung des Bundesrates erforderlich, und die Meinung der
Länder-Wirtschaftsminister zum Thema Pfandpflicht ist geteilt.
Somit brechen Befürworter der Verpackungsverordnung wie
Günther Guder, der geschäftsführende Vorstand des
Bundesverbandes des Deutschen Getränke-Fachgroßhandels,
über die Verständigung zwischen Trittin und Müller keineswegs
in Jubel aus. „Ein wichtiges Signal, aber noch sind einige
Hürden zu nehmen“, kommentiert er die Eckpunkte der neuen
Verpackungsverordnung.
Die Zurückhaltung hat seinen Grund. Denn zu den Gegnern der
Pfandpflicht zählen die einflussreichen Verbände des
deutschen Einzelhandels. Sie werden in den nächsten Wochen
alle Hebel in Bewegung setzen, um ihre Interessen
durchzusetzen. Dabei ist die Gesetzeslage klar: Die
Verpackungsverordnung fordert ein Pfand von 50 Pfennig auf
Einwegverpackungen, falls der Anteil der Mehrweggebinde
unter die Schwelle von 72 Prozent fällt.
Dieser ökologische Sündenfall war bereits 1997 eingetreten;
die Quote betrug damals 71,35 Prozent. Weil die Verbraucher
immer häufiger zu Bier in der Dose, Eistee im Karton oder
Apfelschorle im Wegwerfglas griffen, ist der Anteil der
Mehrwegverpackungen in den Folgejahren noch weiter
zurückgegangen. Marktbeobachter schätzen, dass die
entsprechende Quote im vergangenen Jahr etwa 66 Prozent
betrug. Der Grund ist vor allem die zunehmende Beliebtheit der
Bierdose. In den ersten acht Monaten 2000 sind in
Deutschland rund 183 Millionen (plus 14 Prozent) mehr
Bierdosen verkauft worden als im gleichen Zeitraum des
Vorjahres.
Der durch die Einführung des Euro Anfang 2002 ohnehin stark
belastete Einzelhandel fürchtet vor allem die Kosten des
Zwangspfands. Er ist gezwungen, die Rücknahme der
Pfand-Dosen und -Flaschen zu organisieren. Dies lässt sich am
wirtschaftlichsten mit Automaten erledigen. Heftig gestritten
wird um die Frage, welche Investitionen dafür notwendig sind.
Trittin und Müller haben ihre ursprüngliche Schätzung von rund
900 Millionen DM inzwischen auf 2,1 Milliarden DM erhöht. Und
auch diese Summe ist nach Ansicht des Handels noch
unrealistisch. Die Metro beispielsweise rechnet vor, dass „für
eine zumutbare Abwicklung in Spitzenzeiten“ bundesweit etwa
175 000 Automaten aufgestellt werden müssen. Bei einem
Stückpreis von etwa 30 000 DM bedeutet dies Investitionen
von mehr als fünf Milliarden DM. Hinzu kämen laufende Kosten
für die Automaten von jährlich mindestens 500 Millionen DM.
Diese Lasten, so ist zu erwarten, wird der Handel an die
Kunden weiterreichen.
Erfolg nicht garantiert
Befürworter und Profiteure eines Zwangspfands wie der
weltweit führende Automatenhersteller Tomra oder der
Logistikdienstleister VfW zweifeln die pessimistische
Kalkulation der Händler stark an. Nach ihrer Ansicht reichen 70
000 Automaten, um eine reibungslose Rücknahme zu
gewährleisten. Selbst wenn das Zwangspfand kommt, ist noch
keineswegs sicher, dass es sein Ziel, das Mehrwegsystem zu
stabilisieren, auch erreicht. Der Bundesverband der
Filialbetriebe und Selbstbedienungs-Warenhäuser hat schon
angedeutet, dass sich in Zeiten der Pfandpflicht „die logistisch
schwerfälligen Mehrwegsysteme nicht behaupten können.“
Und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland kam
nach dem Studium des Pfandsystems in Schweden zu dem
Schluss: „Eine konsequente Förderung von Mehrweg durch ein
Pfandsystem lässt sich nicht nachweisen.“
Selbst wenn das Dosenpfand am 1.1.2002 noch nicht kommt,sehe
ich für Tomra nicht schwarz. Wie schon mehrfach erwähnt, ist
Tomra Weltmarktführer bei Leergutautomaten auch für Pfandflaschen,
und die werden auch weiterhin guten Absatz finden, da der
Einzelhandel die Personalkosten weiter einschränken will.
Außerdem glaube ich nicht, daß die benötigten Automaten, egal ob 70000
oder mehr bis zum 1.1.02 produziert werden können. Es wird also mal
wieder eine Übergangszeit geben. Oder Tomra vergibt Lizenzen an andere
Hersteller, was dann ja auch leicht verdientes Geld ist.
Viel Glück mit Tomra
freddy
ich für Tomra nicht schwarz. Wie schon mehrfach erwähnt, ist
Tomra Weltmarktführer bei Leergutautomaten auch für Pfandflaschen,
und die werden auch weiterhin guten Absatz finden, da der
Einzelhandel die Personalkosten weiter einschränken will.
Außerdem glaube ich nicht, daß die benötigten Automaten, egal ob 70000
oder mehr bis zum 1.1.02 produziert werden können. Es wird also mal
wieder eine Übergangszeit geben. Oder Tomra vergibt Lizenzen an andere
Hersteller, was dann ja auch leicht verdientes Geld ist.
Viel Glück mit Tomra
freddy
Kann jemand etwas zu fundamentalen Bewertungskritierien wie z.B. dem KGV von Tomra sagen ?
Aber sicher.
KGV 2000 91
2001(e) 55
2002(e) 42
Umsatz 1997: 286 Mio DM
1998: 412 Mio DM
Gewinn (vor Steuer): 1997 45 Mio DM
1998 63 Mio DM
Laut Vorstandsangaben wird eine jährliche Wachstumsrate
von 30% angestrebt.
Jackson1
KGV 2000 91
2001(e) 55
2002(e) 42
Umsatz 1997: 286 Mio DM
1998: 412 Mio DM
Gewinn (vor Steuer): 1997 45 Mio DM
1998 63 Mio DM
Laut Vorstandsangaben wird eine jährliche Wachstumsrate
von 30% angestrebt.
Jackson1
Die Geräte sind klasse, einfach und zuverlässig. Die Aktie ist leider zu teuer.
Grüße
Peer Share
www.share-infos.de
Grüße
Peer Share
www.share-infos.de
Nach meiner persönlichen Meinung ist Tomra nicht zu hoch
bewertet.Durch das Pflichtdosenpfand ( noch nicht in den
Kursen eingepreist) wird Tomra überproportional steigen.
Strong BEY.
bewertet.Durch das Pflichtdosenpfand ( noch nicht in den
Kursen eingepreist) wird Tomra überproportional steigen.
Strong BEY.
Im neuen Focus steht ein längerer Bericht zum Pfand auf Getränkedosen. Solange es keine sicheren Merkmale für Dosen gibt wird es mit dem Pfand nichts werden, weil alte Dosen sonst auch abgegeben werden würden. Stattdessen denkt der Autor, daß der Trend eher in Richtung alternative Einwegverpackung gehen wird seitens des Handels. Heisst also, daß weniger Dosen verkauft werden als bisher.
Bat
Bat
Die TOMRA-Automaten nehmen ja wohl nicht nur Dosen an, sondern auch andere Getränkeverpackungen (z.B. PET-Flaschen)!
Zu den Kennzahlen: Für einen „konservativen“ Maschinenbauer hört sich ein KGV von 91 (2000) bzw. 55 (2001) wirklich nicht gerade billig an, das muss man schon zugeben! Aber wenn man damit rechnet, dass TOMRA in diesem Jahr mit Aufträgen aus Deutschland „zugeschüttet“ wird, dann relativieren sich diese Kennzahlen doch sehr schnell. Umsatz und Gewinn werden dann schließlich weit überproportional anwachsen!
Gruß, fnet-Laubfrosch
P.S.: Auch in den Niederlanden wird jetzt über ein Pflichtpfand diskutiert...
Zu den Kennzahlen: Für einen „konservativen“ Maschinenbauer hört sich ein KGV von 91 (2000) bzw. 55 (2001) wirklich nicht gerade billig an, das muss man schon zugeben! Aber wenn man damit rechnet, dass TOMRA in diesem Jahr mit Aufträgen aus Deutschland „zugeschüttet“ wird, dann relativieren sich diese Kennzahlen doch sehr schnell. Umsatz und Gewinn werden dann schließlich weit überproportional anwachsen!
Gruß, fnet-Laubfrosch
P.S.: Auch in den Niederlanden wird jetzt über ein Pflichtpfand diskutiert...
Hallo,
gibt es etwas Neues über Tomra oder das Dosenpfand?
In Frankfurt sind gerade 10.000 Tomra Aktien gekauft worden.
Gruss
freddy
gibt es etwas Neues über Tomra oder das Dosenpfand?
In Frankfurt sind gerade 10.000 Tomra Aktien gekauft worden.
Gruss
freddy
Sorry,
bin inzwischen ganz wach geworden. Waren nur 500 Stück für
10.000 €. Habe mich wohl zu früh gefreut, dass Tomra jetzt
richtig abgeht.
freddy
bin inzwischen ganz wach geworden. Waren nur 500 Stück für
10.000 €. Habe mich wohl zu früh gefreut, dass Tomra jetzt
richtig abgeht.
freddy
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