medizintechnik mit KGV von 7: draegerwerk - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.01 17:12:24 von
neuester Beitrag 27.06.01 13:10:04 von
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Drägerwerk: Das Vorab-Ergebnis ist da … kann das Druck auslösen?Anzeige |
18.04.24 · wO Newsflash |
16.04.24 · dpa-AFX |
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KGV : 7
Medizintechnik als der Performer 2001
Nebenwert ohne Neue Markt Beigeschmack
Empfehlungen: u.a. Finanzwoche, Jens Ehrhardt in Finanzen,...
Und ein erfolgreicher turnaround
Was will man mehr?
Medizintechnik als der Performer 2001
Nebenwert ohne Neue Markt Beigeschmack
Empfehlungen: u.a. Finanzwoche, Jens Ehrhardt in Finanzen,...
Und ein erfolgreicher turnaround
Was will man mehr?
Was will man mehr?
Z.B. ein paar Fakten, dass der sogenannte Tournaround nicht nur eine technische Reaktion im Kursverlauf ist sondern auch fundamental im Unternehmen stattfindet.
Diesbezüglich gabs nämlich ber Dräger in den letzten Monaten nur viele falsche Versprechungen und misserable Zahlen. Daraufhin wurde dann die Umstrukturierung versprochen...
Nach meinen Erfahrungen mit Dräger reicht das für einen Kauf noch lange nicht aus - ich will erst Fakten sehen, dass die Umstrukturierung keine neue Luftnummer ist sondern
wirtschaftliche Erfolge bringt.
In einem kann Dräger übrigens mit dem neuen Markt locker mithalten - die Aktionäre werden nicht für voll genommen und über schlechte Fakten erst mit viel Verspätung informiert. So wurde z.B. noch Auf der HV im Frühjahr erzählt welche Zuwächse das Unternehmen hat und wie gut die Entwicklung doch ist. Im Sommer kam dann der Hammer, das sie Zahlen u.u. durch die Umstrukturierung (die schon seit Anfang des Jahres lief also dem Management lange bekannt war ohne dass die Aktionäre informiert wurden...) kräftig versalzen werden...
Z.B. ein paar Fakten, dass der sogenannte Tournaround nicht nur eine technische Reaktion im Kursverlauf ist sondern auch fundamental im Unternehmen stattfindet.
Diesbezüglich gabs nämlich ber Dräger in den letzten Monaten nur viele falsche Versprechungen und misserable Zahlen. Daraufhin wurde dann die Umstrukturierung versprochen...
Nach meinen Erfahrungen mit Dräger reicht das für einen Kauf noch lange nicht aus - ich will erst Fakten sehen, dass die Umstrukturierung keine neue Luftnummer ist sondern
wirtschaftliche Erfolge bringt.
In einem kann Dräger übrigens mit dem neuen Markt locker mithalten - die Aktionäre werden nicht für voll genommen und über schlechte Fakten erst mit viel Verspätung informiert. So wurde z.B. noch Auf der HV im Frühjahr erzählt welche Zuwächse das Unternehmen hat und wie gut die Entwicklung doch ist. Im Sommer kam dann der Hammer, das sie Zahlen u.u. durch die Umstrukturierung (die schon seit Anfang des Jahres lief also dem Management lange bekannt war ohne dass die Aktionäre informiert wurden...) kräftig versalzen werden...
Ich bin nur ein Kleinaktionär (2200 Stück)und bin über jede Information dankbar. Habe heute unter www.draegerwerk.de folgende Aussagen des Unternehmens gefunden, die Leute, die mehr davon verstehen, vielleicht mal beurteilen könnten (Wäre schön):
Weshalb bemüht sich Dräger nicht um eine Aufnahme in den S-MAX oder M-DAX?
Das Unternehmen schließt mittelfristig ein derartiges Vorhaben nicht aus, wenn
bestimmte Voraussetzungen wie Quartalsberichterstellung oder
Umstrukturierungen abgeschlossen sind.
Plant Dräger neue Joint Ventures,Kooperationen oder Beteiligungen? Wenn ja: Mit welchen Zielen?
Derartige Projekte werden bei Dräger
immer geprüft, um seine Marktstellung
oder Kernkompetenzen weiter auszu-
bauen. Aktuelle Kooperationen sind z.B.
in der Medizintechnik die Zusammenarbeit
mit GE Marquette, in der Sicherheits-
technik mit Gallet (Feuerwehrhelme) oder
in der Aerospace mit Carlton (Sauerstoff-
versorgungssysteme für die Zivilluftfahrt).
Besteht nicht die Gefahr, dass auf
Dauer das gute Dräger-Image
Schaden erleidet, weil trotz starken
Wachstums und hohen
Innovationsaufwands die Ertragskraft
gering ist und die Börse das
Unternehmen extrem niedrig
bewertet?
Nein, weil das Unternehmen an der
Verbesserung seiner Ertragskraft arbeitet.
Im nächsten Jahr (2001) will der Konzern
wieder eine positive Ertragsentwicklung
ausweisen.
Ist der niedrige Börsenkurs der
Dräger-Aktie auch darauf
zurückzuführen, dass die
Vorzugsaktien kein Stimmrecht
haben?
Der niedrige Börsenkurs ist eher eine
Folge der Ertragsentwicklung der
Drägerwerk AG in den letzten Jahren.
Besteht die Absicht, zur Erhöhung des
Eigenkapitals die eine oder andere
Dräger-Tochtergesellschaft an die
Börse zu bringen?
Dies ist nicht ausgeschlossen, aber auch
hier sollten die Umstrukturierungen
abgeschlossen sein.
Wird sich Dräger an einem Fonds zur
Entschädigung ehemaliger Zwangs-
und Fremdarbeiter beteiligen? In
welcher Höhe?
Die Drägerwerk AG hat sich mit 2 Mio.
DM an den Fonds beteiligt.
Wie kommen die starken
Kursschwankungen der Dräger-Aktie
zustande? Haben die Informationen
an die Presse und entsprechende
Veröffentlichungen Einfluss auf
derartige Kursbewegungen?
Sicherlich haben Pressemeldungen
Kursschwankungen zur Folge, aber auch
andere Börsenfaktoren wirken sich aus,
z.B. die allgemeine Wirtschaftslage, die
Entwicklungen am Neuen Markt, der Kurs
des Dollar, etc.
Werden im Jahr 2001 weitere neue
Arbeitsplätze geschaffen? In welcher
Größenordnung?
Es entstehen zwar im Unternehmen neue
Arbeitsplätze. Per Saldo werden aber
wegen der Umstrukturierung der Sparte
Medizintechnik allein rund 400 Stellen
wegfallen.
Wie steht Dräger zu einem Rückkauf
eigener Aktien?
Derzeit nicht geplant.
Welchen Betrag investiert Dräger im
Jahr in Forschung und Entwicklung?
Ungefähr 7% - 8% jährlich vom Umsatz,
d.h. im Jahr 1999 waren es rund 134 Mio.
DM.
Wie viele Mitarbeiter hat Dräger?
1999 waren durchschnittlich 9.235
Mitarbeiter in der Drägerwerk AG
beschäftigt, davon 3.289 international.
Welche globale Strategie verfolgt
Dräger?
In allen wichtigen Regionen und relevanten
Marktsegmenten zu den ersten drei
Anbietern zu gehören. Technologie- und
Kostenführerschaft sollen dazu beitragen.
Wie ist die Geschäftsentwicklung im
laufenden Jahr?
Starke Umsatzentwicklung mit allerdings
negativer Ertragsentwicklung in der
Drägerwerk AG wegen der
außerordentlichen Belastungen durch die
Umstrukturierung in der Sparte
Medizintechnik.
Welche Geschäftsbereiche hat
Dräger?
Medizin-, Sicherheits- und
Luftfahrttechnik.
Weshalb bemüht sich Dräger nicht um eine Aufnahme in den S-MAX oder M-DAX?
Das Unternehmen schließt mittelfristig ein derartiges Vorhaben nicht aus, wenn
bestimmte Voraussetzungen wie Quartalsberichterstellung oder
Umstrukturierungen abgeschlossen sind.
Plant Dräger neue Joint Ventures,Kooperationen oder Beteiligungen? Wenn ja: Mit welchen Zielen?
Derartige Projekte werden bei Dräger
immer geprüft, um seine Marktstellung
oder Kernkompetenzen weiter auszu-
bauen. Aktuelle Kooperationen sind z.B.
in der Medizintechnik die Zusammenarbeit
mit GE Marquette, in der Sicherheits-
technik mit Gallet (Feuerwehrhelme) oder
in der Aerospace mit Carlton (Sauerstoff-
versorgungssysteme für die Zivilluftfahrt).
Besteht nicht die Gefahr, dass auf
Dauer das gute Dräger-Image
Schaden erleidet, weil trotz starken
Wachstums und hohen
Innovationsaufwands die Ertragskraft
gering ist und die Börse das
Unternehmen extrem niedrig
bewertet?
Nein, weil das Unternehmen an der
Verbesserung seiner Ertragskraft arbeitet.
Im nächsten Jahr (2001) will der Konzern
wieder eine positive Ertragsentwicklung
ausweisen.
Ist der niedrige Börsenkurs der
Dräger-Aktie auch darauf
zurückzuführen, dass die
Vorzugsaktien kein Stimmrecht
haben?
Der niedrige Börsenkurs ist eher eine
Folge der Ertragsentwicklung der
Drägerwerk AG in den letzten Jahren.
Besteht die Absicht, zur Erhöhung des
Eigenkapitals die eine oder andere
Dräger-Tochtergesellschaft an die
Börse zu bringen?
Dies ist nicht ausgeschlossen, aber auch
hier sollten die Umstrukturierungen
abgeschlossen sein.
Wird sich Dräger an einem Fonds zur
Entschädigung ehemaliger Zwangs-
und Fremdarbeiter beteiligen? In
welcher Höhe?
Die Drägerwerk AG hat sich mit 2 Mio.
DM an den Fonds beteiligt.
Wie kommen die starken
Kursschwankungen der Dräger-Aktie
zustande? Haben die Informationen
an die Presse und entsprechende
Veröffentlichungen Einfluss auf
derartige Kursbewegungen?
Sicherlich haben Pressemeldungen
Kursschwankungen zur Folge, aber auch
andere Börsenfaktoren wirken sich aus,
z.B. die allgemeine Wirtschaftslage, die
Entwicklungen am Neuen Markt, der Kurs
des Dollar, etc.
Werden im Jahr 2001 weitere neue
Arbeitsplätze geschaffen? In welcher
Größenordnung?
Es entstehen zwar im Unternehmen neue
Arbeitsplätze. Per Saldo werden aber
wegen der Umstrukturierung der Sparte
Medizintechnik allein rund 400 Stellen
wegfallen.
Wie steht Dräger zu einem Rückkauf
eigener Aktien?
Derzeit nicht geplant.
Welchen Betrag investiert Dräger im
Jahr in Forschung und Entwicklung?
Ungefähr 7% - 8% jährlich vom Umsatz,
d.h. im Jahr 1999 waren es rund 134 Mio.
DM.
Wie viele Mitarbeiter hat Dräger?
1999 waren durchschnittlich 9.235
Mitarbeiter in der Drägerwerk AG
beschäftigt, davon 3.289 international.
Welche globale Strategie verfolgt
Dräger?
In allen wichtigen Regionen und relevanten
Marktsegmenten zu den ersten drei
Anbietern zu gehören. Technologie- und
Kostenführerschaft sollen dazu beitragen.
Wie ist die Geschäftsentwicklung im
laufenden Jahr?
Starke Umsatzentwicklung mit allerdings
negativer Ertragsentwicklung in der
Drägerwerk AG wegen der
außerordentlichen Belastungen durch die
Umstrukturierung in der Sparte
Medizintechnik.
Welche Geschäftsbereiche hat
Dräger?
Medizin-, Sicherheits- und
Luftfahrttechnik.
Da ich tagtäglich damit zu tun habe, kenne ich die Produkte von Dräger und bin völlig überzeugt von deren Qualität.
Im Medizintechnikbereich ist Dräger bereichsweise welt- oder europaweit führend. Und daß in jedem deutschen Krankenhaus irgendetwas von Dräger zu finden ist, spricht für sich. Habe bisher noch kein Haus ohne Narkosegeräte von Dräger gesehen. Auch im Rettungs- und Katastrophenmedizinischen Bereich sind Dräger-Produkte nicht wegzudenken. Die entsprechenden Ausweitungsbestrebungen sind nur positiv zu bewerten, da das bisherige Produktangebot (und die Innovationen desselben wie zB bei den Narkosegeräten) gut ist und einen Grundabsatz als gesunde Ausgangsbasis gewährleistet.
Wie Dräger mit seinen Anteilshabern umgeht, weiß ich allerdings nicht, schlimmer als bei EM.TV oder Intershop wirds wohl nicht sein.
Gruß
Unimog
Im Medizintechnikbereich ist Dräger bereichsweise welt- oder europaweit führend. Und daß in jedem deutschen Krankenhaus irgendetwas von Dräger zu finden ist, spricht für sich. Habe bisher noch kein Haus ohne Narkosegeräte von Dräger gesehen. Auch im Rettungs- und Katastrophenmedizinischen Bereich sind Dräger-Produkte nicht wegzudenken. Die entsprechenden Ausweitungsbestrebungen sind nur positiv zu bewerten, da das bisherige Produktangebot (und die Innovationen desselben wie zB bei den Narkosegeräten) gut ist und einen Grundabsatz als gesunde Ausgangsbasis gewährleistet.
Wie Dräger mit seinen Anteilshabern umgeht, weiß ich allerdings nicht, schlimmer als bei EM.TV oder Intershop wirds wohl nicht sein.
Gruß
Unimog
Das Problem ist jedoch ein massives Missmanagment in der Entwicklung der Medizintechnk. Ohne seinen bislang sehr guten Ruf und die im Grunde fehlende Konkurenz, hätte Dräger massive Probleme am Markt. Wenn sich bei Dräger intern nicht einiges grundlegend ändert, bekommt das Unternehme massive Probleme.
@ansgard:
Dieses Missmanagement spiegelt sich ja überdeutlich im sehr niedrigen Aktienkurs wieder. Das heisst deshalb für mich: Wenn dieses Missmanagement endlich beseitigt wird (was ich mir mit der geplanten teuren Umstrukturierung nun mal erhoffe), dann steckt in der Aktie ein riesiges Potential.
Und wenn da mal erste Erfolge sichtbar sind, wird es Dräger zu den jetzigen Preisen nicht mehr geben.
Aber Erfolggarantie gibt es natürlich keine. Wie immer:
No risk, no fun.
flitztass
Dieses Missmanagement spiegelt sich ja überdeutlich im sehr niedrigen Aktienkurs wieder. Das heisst deshalb für mich: Wenn dieses Missmanagement endlich beseitigt wird (was ich mir mit der geplanten teuren Umstrukturierung nun mal erhoffe), dann steckt in der Aktie ein riesiges Potential.
Und wenn da mal erste Erfolge sichtbar sind, wird es Dräger zu den jetzigen Preisen nicht mehr geben.
Aber Erfolggarantie gibt es natürlich keine. Wie immer:
No risk, no fun.
flitztass
29.01.2001
Drägerwerke kaufenswert
Finanzwoche
Die Wertpapierspezialisten von der Finanzwoche halten Drägerwerke (WKN 555063) derzeit für kaufenswert.
Die Gesellschaft gehe das Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm noch massiver an, als im Herbst des vergangenen Jahres angekündigt. In diesem Zusammenhang sei auch der mit 60 Mio. Euro höher als erwartete Konzernverlust zu sehen, der hauptsächlich auf Sonderaufwendungen, wie Sozialpläne und dergleichen, zurückzuführen sei.
Umso aussagekräftiger sei dagegen das operative Konzernergebnis vor Steuern, das im abgelaufenen Jahr in etwa ausgeglichen gewesen sei. Somit habe sich das Unternehmen (Medizin-, Sicherheitstechnik usw.) eine solide Ausgangsbasis für deutlich bessere Gewinne im laufenden Finanzjahr zu schaffen.
Mit ihren innovativen und wettbewerbsfähigen Produkten halte Drägerwerke sei längerem die Technologieführerschaft, die mit entsprechend hohen Markteintrittsbarrieren verknüpft sei. Gleichzeitig wolle sich der Konzern nun auch in Richtung Kostenführerschaft bewegen. Gerade bei niedrigmargigen Gesellschaften, wie Dräger, solle man die aus Kostenanpassungen resultierenden Hebeleffekte für die Gewinne nach oben nicht unterschätzen.
Unter fundamentalen Gesichtspunkten sei der Titel günstig bewertet. Bei einer Notiz unter Buchwert dürfte Dräger konservativ geschätzt nur mit dem 8-fachen des für das laufende Geschäftsjahr realistischen Jahresüberschusses bewertet sein.
Drägerwerke kaufenswert
Finanzwoche
Die Wertpapierspezialisten von der Finanzwoche halten Drägerwerke (WKN 555063) derzeit für kaufenswert.
Die Gesellschaft gehe das Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm noch massiver an, als im Herbst des vergangenen Jahres angekündigt. In diesem Zusammenhang sei auch der mit 60 Mio. Euro höher als erwartete Konzernverlust zu sehen, der hauptsächlich auf Sonderaufwendungen, wie Sozialpläne und dergleichen, zurückzuführen sei.
Umso aussagekräftiger sei dagegen das operative Konzernergebnis vor Steuern, das im abgelaufenen Jahr in etwa ausgeglichen gewesen sei. Somit habe sich das Unternehmen (Medizin-, Sicherheitstechnik usw.) eine solide Ausgangsbasis für deutlich bessere Gewinne im laufenden Finanzjahr zu schaffen.
Mit ihren innovativen und wettbewerbsfähigen Produkten halte Drägerwerke sei längerem die Technologieführerschaft, die mit entsprechend hohen Markteintrittsbarrieren verknüpft sei. Gleichzeitig wolle sich der Konzern nun auch in Richtung Kostenführerschaft bewegen. Gerade bei niedrigmargigen Gesellschaften, wie Dräger, solle man die aus Kostenanpassungen resultierenden Hebeleffekte für die Gewinne nach oben nicht unterschätzen.
Unter fundamentalen Gesichtspunkten sei der Titel günstig bewertet. Bei einer Notiz unter Buchwert dürfte Dräger konservativ geschätzt nur mit dem 8-fachen des für das laufende Geschäftsjahr realistischen Jahresüberschusses bewertet sein.
Könnte jemand vom "Fach" einmal so nett sein und auflisten, was für Produkte Drägerwerk alles herstellt, sozusagen von A-Z eine Sammlung der wichtigsten Drägerwerk-Produkte. Einiges habe ich dem Thread ja hier schon entnehmen können.
Dank im voraus,
Insiderin007
Dank im voraus,
Insiderin007
@Insiderin
siehe http://www.draeger.com
siehe http://www.draeger.com
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