Cargolifter spart das Geld seiner Aktionäre !!! - 500 Beiträge pro Seite

[Hajoseb]

@All

Habt ihr schon mal nachgedacht, wie sorgsam CargoLifter mit dem Geld seiner Aktionäre umgeht?

CargoLifter ist ein Unternehmen, welches bemüht ist, höchst effizient mit seinen Geldern umzugehen. Der CL160 wird nicht, wie viel andere Produkte (und Zeppeline), die einfach so gebaut und dann nach dem Motto "Wer will so ein Ding von uns???" vermarktet werden. Wenn sich in dem Falle kein Käufer findet: Pech gehabt.

Nein !!!

CargoLifter entwickelt seinen CL 160 genau nach den Bedürfnissen der späteren Benutzer. Somit geht CargoLifter sehr sorgsam mit den Entwicklungsgeldern um, denn warum sollen man schon beim Prototypen oder den ersten Modellen unnötig viel Geld hinein stecke, nur um wirklich 10.000KM mit 160t zu schaffen (Wie einige Basaltköpfe das meinen), wenn dieses Gerät dann am Markt vorbei entwickelt würde??? Wer hat einen Nutzen davon? Das würde doch dann unter den obigen Punkt fallen.

Es ist doch viel wichtiger, dass CargoLifter seinen CL160 so baut und entwickelt, dass er genau die Bedürfnisse der späteren Kunden erfüllt.

Ein weiterer Punkt ist der, dass das Projekt ständig auf den neuesten Stand gehalten wird, selbst während der Pre-production Phase.

Warum krampfhaft an 16 Motoren festhalten (die Serienmodelle sollten schon immer weniger Motoren haben), wenn aktuelle Forschungen ergeben, dass sie nicht nötig sind. Was ist für die Aktionäre besser? Ein starrköpfiges Unternehmen, ohne Flexibilität oder ein flexibles, innovationsfreudiges Unternehmen.

Mfg Hajoseb.

[XrayT]

Amen, hajoseb.
Gehts nicht noch ein bisschen schlichter und treudeutscher?
Nächste Woche kommt CL 180 mit Rädern und Hajoseb brüllt:
Das ist Ergebnis der Marktstudie!
Tolle Firma!

Ich habe immer gelesen, dass die Marktstudien vor Jahren gemacht worden sind, man dann darauf das 16 motorige Schiff abgestellt hat?
Habe wohl den falschen Prosekt gelesen...

[MacAngus]

@Hajoseb

Ganz meine Meinung.

@all

Ich hatte heute morgen den "Bericht über das Geschäftsjahr 1999/2000" von Cargolifter im Briefkasten.
Hier ein kleiner Auszug daraus.

Anerkennung als Entwicklungsbetrieb der Luft- und Raumfahrt

In der Luft- und Raumfahrt, insbesondere in Deutschland, sind die Regularien im Hinblick auf die hohen Sicherheitsstandards besonders ausgeprägt. Wer ein Luftfahrtgerät entwickeln will, muß sich zunächts als sogenannter "Entwicklungsbetrieb der Luft- und Raumfahrt" qulifizieren. Bei den Dimensionen des Cargolifter liegt es auf der Hand, daß das Luftfahrtbundesamt hier hohe Anforderungen stellt.
Das Unternehmen muß über eine Organisationsstruktur verfügen, die weitgehend vom Luftfahrtbundesamt vorgegeben ist, und muß die notwendigen Stellen mit qualifiziertem Fachpersonal besetzen.
Begriffe wie "Musterprüfleitstelle", "Design Ingenieur", "Design Approval Ingenieur", "Test Ingenieur", "Quality Management Handbook" lassen erkennen, wie vielfältig die Anforderungen sind.
Die Arbeiten erfolgen nach den klaren Vorgaben der jeweiligen Richtlinien des Luftfahrtbundesamtes für das jeweilige Luftfahrzeug. Den eigentlichen Entwicklungstätigkeiten schließt sich eine unabhängige Prüfung der Entwicklung durch besondere Prüfingenieure an. Anschließend werden Tests als Bestätigung der Erfüllung der verlangten Sicherheitskriterien durchgeführt. Während des Prozesses wird jeder einzelne Schritt dokumentiert, überprüft und schließlich vom Luftfahrtbundesamt freigegeben.
Nachdem die monatelangen Vorbereitungen abgeschlossen und die letzten Prüfungen der verantwortlichen Personen erfolgreich abgelegt worden waren, verlieh das Luftfahrtbundesamt dem Team der CargoLifter Development GmbH im Januar 2000 die Anerkennungsurkunde als Entwicklungsbetrieb der Luft- und Raumfahrt. Die Urkunde trägt die Nr. 001. CargoLifter ist damit das erste Unternehmen in Deutschland, das über eine Anerkennung nach den neuen JAR-21 (Joint Avitation Requirements), Subpart JA, verfügt.

Zitat Ende.

Dieser kurze Bericht ist für die Leute gedacht, die immernoch glauben, bei CargoLifter säßen nur ein paar ambitionierte Bastler rum.

MacAngus :o)

[MacAngus]

@XrayT

Erst seit gestern angemeldet und schon 27 unqualifziert rumgeblubbert.
Respekt...
...mein lieber...
...Herr Gesangsverein.

[Hajoseb]

@ XrayT

Ja warum denn nicht ???

Wenn es der Markt braucht ist mir tatsächlich egal, ob der CL Räder, Segel, Drachen oder ein blau-grünes Blinklicht mit Salzstreuer hat. Hier geht es nicht um Ästhetik, sondern um Funktionalität.

Wach doch mal auf !

So flexibel auf die Anforderungen der späteren Nutzer zu reagieren ist doch wirklich Super. Da hast du vollkommen recht !!!

Endlich hast du kapiert, daß es nicht um beamtenmäßiges "So sollte das vor 3 Jahren sein, so muß das heute sein" handelt, sondern um ein Produkt, daß für seine Nutzer entworfen, entwickelt und laufend angepaßt wird.

(Seit wann ist DAS denn Treudeutsch? Da verwechselst du doch glatt die Seite, oder ?)

Treudeutsch, wie du dich ausdrückst, wäre es doch gerade, wenn man krampfhaft han den 16 Motoren festhalten würde, obwohl sie nicht nötig sind.

Mir fällt da jemand ein, der treudeutsch (ich darf dein Wort verwenden, oder?) an 10.000Km und 160t festhält, obwohl es den Aktionären nur unnötige Kosten bringen würde, weil der Markt es im Moment einfach nicht braucht.

Hier geht es nicht um ein "Boah, schau mal ein Zeppelin"-Projekt, sondern um ein Transportsystem, welches genutzt werden soll. Der CL160 wird doch nicht zum angucken gebaut.

Mfg Hajoseb.

P.S. Schön, daß du mir schon vorher recht gegeben hast.

[Renatus]

@all,

bin schon länger Altaktionär und
habe seither immer wieder mitbekommen, dass das Unternehmen
von Anfang an sehr stark darauf bedacht war, bei allen
Entscheidungen, die finanzielle Auswirkungen haben, darauf
zu achten, dass sehr sparsam mit dem Kapital der Aktionäre
umgegangen wird. Es war von Anfang an erklärte Strategie,
den Aufwand deutlich begrenzt zu halten und keine unnötige
Ausgaben zu tätigen.

Anderslautende Behauptungen sind meines Erachtens eine glatte
Verleumdung, Lüge und/oder boshafte Polemik.

Selbstverständlich erwarte ich vom Management des Unternehmens
bei dem ich Teileigentümer bin, dass notwendige PR-Massnahmen
getroffen werden um:

1. das Unternehmensziel publik zu machen,
2. den Entwicklungsstand und -fortschritt zu kommunizieren,
3. frühzeitig mit Marketing- und Vermarktungsaktivitäten zu beginnen,
4. Angriffe Dritter, die das Unternehmen gefährden abzuwehren und Schaden zu begrenzen/zu beheben,
5. negative Kursentwicklungen, sofern sie unbegründet sind, zu vermeiden bzw. entgegenzuwirken,
6. und damit künftig ein weiteres Einwerben von Finanzmitteln zu gewährleisten bzw. sicherzustellen.

Wer hier an falscher Stelle spart, verursacht dem Unternehmen
u.U. langfristig einen weitaus größeren finanziellen Schaden,
als es ein gerechtfertigter Aufwand für Werbung sowie
PR-Maßnahmen (auch das Aerium war ein solches) zeitgerecht
ergeben würde.

Renatus

[Oranjeboom]

Hmmm, das mag ja alles stimmen, dass die Jungs versuchen sparsam mit dem ihnen anvertrauten Kapital umzugehen. Ich frage mich aber, ob trotz aller guten Vorsaetze die Mittel auch bis zum Schluss reichen. Im Moment sieht es nicht so aus, dass der Kapitalmarkt "Hurra" schreit, wenn CL neue Anteile auf den Markt wirft. Fuer ein komplexes technisches Entwicklungsvorhaben wie CL es nun mal ist waere es guenstiger, wenn wirklich ein starker Partner dahinter steckt, der zur Not immer mal was zuschiessen kann. Ich hoffe mal, dass an dem Geruecht einer groesseren Beteilugung was dran ist. Ansonsten ist die Gefahr gross, dass dem CL irgendwann halbfertig die Puste ausgeht. Und das waere Schade angesichts des hervoragenden Konzepts (und natuerlich meines Investments ;-))

OB
P.S. Um den Board-Sheriff`s gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen: Dieser Nick ist erst seit heute angemeldet, ich bin nicht HT und habe mich ausreichend ueber das Projekt informiert hier meinen Senf ablassen zu koennen!

[villalumas]

Also, wir wissen jetzt:

1. Wie der Cargolifter eines Tages aussehen wird, weiss niemand.

2. Die Firma geht dem Vernehmen nach sparsam mit den Geldern um, damit der Todeskampf (Agonie) noch ein wenig dauert und die hohen Gagen noch weiter fliessen.

3. Der CL wird nie gebraucht, kein Bedarf - das ist allen klar !

4. Die Aktie ist im stetigen Fall (ohne Stützkäufe wäre es noch schlimmer)

5. Alle, die das begreifen, sind Mîesmacher und Dummköpfe.

Kim Schmitz - Hilfe, wir brauchen Dick (dich) !!

[Der_Bronstein]

Na wenn Du das sagst, dann wird es schon so sein. Warum ist nicht gleich einer drauf gekommen. Jetzt können wir ja Cargolifter anrufen und denen das sagen, damit die das auch wissen.

[sgnilli]

gut zu wissen - da kann man ja reinen Gewiisens noch en paar Euros in die Wandelanleiheinvestieren

[sgnilli]

up !

... heute schon gespart ???

[MarcMr]

@Hajoseb hat doch sehr richtig dargestellt, dass CargoLifter sehr überlegt mit den von den Aktionären anvertrauten Geldern umgeht. Sein Statement bringt doch auf den Punkt:

Es ist doch viel wichtiger, dass CargoLifter seinen CL160 so baut und entwickelt, dass er genau die Bedürfnisse der späteren Kunden erfüllt.

Dieses Projekt ist aus Kundenwünschen entstanden und in Zusammenarbeit mit den zukünftigen Kunden weiterentwickelt. Ein geniales GeschäftsPrinzip!

@llias hat in seinem neuesten Thread beleuchtet, wie umweltfreudlich der CargoLifter ist. Das ist auch der Grund, warum so eine Begeisterung unter den Aktionären zu spüren ist. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass die WandelAnleihe gern gezeichnet wird. Schon zu beginn der Zeichnung ist der Andrang unübersehbar.

Es ist schon ein sehr schönes Gefühl, so ein Projekt zum Durchbruch verholfen zu haben.

[Blue Max]

Cargolifter Finger weg!
Quelle:
DER AKTIONAERSBRIEF
Datum:
05.04.02

Die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief"
raten weiterhin von einem Engagement in die
Aktien von Cargolifter ab. Nach Ansicht der
Experten klaffe zwischen Mythos und Realität
ein großes Loch. Die Gesellschaft benötige noch
420 Millionen Euro bis zum Beginn der
Serienproduktion des großen
Transportluftschiffes. Hierzu sollten Anleger im
großen Stil zur Kasse gebeten werden. Demnach biete
Cargolifter eine Wandelanleihe von knapp 50 Millionen Euro zur
Zeichnung an. Hiermit solle eine Liquiditätskrise verhindert
werden. Eine weitere Kapitalerhöhung folge dann im Sommer
diesen Jahres. Nach Meinung der Experten sei dies allerdings ein
Fass ohne Boden. Daher empfehlen die Analysten von "der
aktionärsbrief" die Finger von den Cargolifter-Aktien zu lassen.

[MarcMr]

Ich bin völlig überzeugt, dass

1. die Aktionäre treu zu CargoLifter halten.
2. die öffentliche Hand mit Förderungen und sonstigen Dahrlehen dafür sogen wird, dass CargoLifter diese schwierige Zeit übersteht.
3. strategische Investoren findet.
4. beachtliche Einnahmen durch den CL 75 AC und achtenswertes Aufsehen erhält.
5. langfristig durch Beteiligungen für gute Einnahmen sorgt.
6. durch andere Felder in Zusammenhang mit Logistig für Einnahmen sorgt.

1. - 3. sorgen kurzfristig für den Durchbruch. Schon allein durch 1. lässt sich der Großteil des Kapitalbedarfs decken, was auch im Sinne der Aktionäre ist. Mit der Bekanntmachung von 2. und 3. wird es ein Leichtes am Kapitalmarkt Gelder einzuwerben. Eine konzertierte Aktion wäre ideal! Dann wäre mit einem Schlage Geld genug da! Nur die augenblickliche Angst hemmt die Investitionen. Da muss und wird der Staat schon aus eigenem Interesse helfend eingreifen. CargoLifter ist nicht nur zu groß geworden, um fallengelassen zu werden, nein, CargoLifter bietet die berechtigte Aussicht auf blühende Landstriche in Brandenburg, die bald auf Deutschland und Europa ausstrahlen wird. 4. bahnt sich kurzfristig schon an, wird aber mittelfristig immer besser. CargoLifter hat sich in der Welt schon einen so guten Namen gemacht, dass bald die Firmen Schlange stehen werden, um partezipieren zu können. 6. wird zunächst nur für vergleichsweise geringe Einnahmen sorgen. Zukünftig könnte sich durch Ausbau dieser Tätigkeiten ein weiteres Standbein erwachsen.

[reportr]

@ SprunginderSchüsselAktionär:
zu 1:
Die Aktionäre verkaufen seit Wochen massenhaft. Käufer sind überwiegend Zocker.
zu 2:
Die öffentliche Hand wird nichts tun, vor allem wenn der Gesamtvorgang ein Aktenzeichen bei der Staatsanwaltschaft erhalten hat. Die Bundestagswahl wird entschieden über die Frage, ob der Fußballbundesliga geholfen werden soll oder nicht. Bestimmt laufen jetzt bereits Befragungen zur Ermittlung einer mehrheitlichen Stimmung.
zu 3:
Gäbe es strategische Investoren müßten sie fast 2 Jahre nach dem Börsengang längst gefunden sein. Sie sind nicht gefunden, also gibt es keine.
zu 4:
Beachtliche Einnahmen aus dem Einsatz des Luftballons wird nur ein Klippschüler errechnen können, aber auch nur, weil er den Taschenrechner nicht bedienen kann. Der gefakte Verkauf muß zu einer Bestellung und Bezahlung der Hülle in den USA führen. Alles andere wäre auffällig und würde noch zu einem früheren Zeitpunkt zur Aufdeckung des Scheingeschäfts führen. Wird dann der Ballon nicht abgenommen und auch nicht bezahlt, führt dies zu bemerkenswerten Umsätzen auf der falschen Seite der Bilanz. Aber die Halle wird dann besser gefüllt durch einen zweiten Ballon.
zu 5:
Schwachsinn und Wunschdenken läßt sich schwer kommentieren. Es ist das, was es ist.
zu 6:
Wie wärs mit Erdbeer-oder Spargelfeldern. Da beginnt jetzt die Saison.
r

[MarcMr]

Miesmacher Dein Beitrag ist viel zu dooof, um darauf einzugehen. Dass Du Dich nicht schämst .....

[Falschspieler]

Marc, du bist dir doch im Klaren, daß du die Zierde der CLemminge darstellst?
Übrigens: Gablenz spart sich am Potsdamer Platz fast zu Tode!
Ich gönne euch CLA von ganzem Herzen!

[reportr]

An den mit dem Technologiequantensprung in der Schüssel,
Sag mal Marc, kommt der begnadete Professor, Du weißt schon der mit dem Körberpreis in die Insolvenzmasse?
Den müsste man doch vermarkten können. Oder kriegt der jetzt auch Stütze? Und wie lange wird Dein Pusher-Gehalt noch bezahlt? Hattest Du klugerweise eine Erfolgsbeteiligung vereinbart? Bekommst Du ein qualifiziertes Zeugnis?
Die verarmten Aktionäre bekommen sicher Prozesskostenhilfe. Ich empfehle CvG unmittelbar zu verklagen. Er haftet im Wege des Durchgriffs, wenn er mit seinem Aktiendeal und der Wandelanleihe strafbare Handlungen begangen hat, woran ich kaum Zweifel habe. Immerhin gab es die interne geheim gehaltene technische Machbarkeitsstudie, die den Bund auch nicht überzeugt hat. Eine Durchsuchung des Büros in Berlin und der Privaträume der Beteiligten sollte schon Ergebnisse bringen.
Fragen über Fragen.
mfg r

P.S.
CL bekommt angeblich Geld von Eichel! Es soll ein Umsatzsteuerguthaben von 19,83 € bestehen.

[reportr]

CARGOLIFTER

Negativ-Gutachten des Wirtschaftsministeriums

Ein vernichtendes Zeugnis stellt das Bundeswirtschaftsministerium laut Presseberichten dem Luftschiffbauer CargoLifter aus. Die Strategie des Unternehmens sei schlichtweg falsch.

Düsseldorf - Ein internes Gutachten zeigt laut "Wirtschaftswoche", dass dem Projekt keine großen Chancen eingeräumt wurden, nachdem das Unternehmen um staatliche Hilfe ersucht hatte. Es sei eine "falsche Entwicklungsstrategie" eingeschlagen worden, das Unternehmen in seiner jetzigen Form könne die mit der Entwicklung des Luftschiffs verbundenen Probleme nicht meistern. Damit erklärt sich die Ablehnung des Ministeriums, der Firma finanziell zu helfen. Im Bundesverkehrsministerium dagegen halten Experten am CargoLifter fest. Dort heißt es, das Gutachten des Wirtschaftsministeriums sei "absurd".






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[BGTrading]

Jede AG hat die Aktionäre, die sie verdient

[eurofuchser]

lese ich hier richtig: Cargolifter geht sorgsam mit dem Geld der Aktionäre um? Da muss mann sich dann doch die Augen reiben. Die Aktionäre sind die Eigentümer des Unternehmens und die wollen mehr als Rumgeschwafel, sie wollen ein Produkt und mit dem Produkt Umsatz. Es wird ja immer wieder betont, dass man kurz vor dem Ziel ausgebremst würde. Kurz vor welchem Ziel? Ich sehe nix, was in absehbarer Zeit fliegen könnte. Und im Verschieben des Produktionsstarts war CL immer sehr großzügig, warum sollte sich daran was ändern. Alle bisherigen Prognosen waren für die Tonne. Wirklich bemerkenswert finde ich allerdings, dass es CL über einen so langen Zeitraum weder gelungen ist, ein schlüssiges Finanzierungskonzept vorzulegen noch den Nachweis der technischen Realisierbarkeit zu erbringen. Damit ist das Projekt nach wie vor auf dem Stand von 1997.

[Falschspieler]

Sowas nennt man wohl Grundüberzeugung:
#14 von MarcMr 05.04.02

Ich bin völlig überzeugt, daß

1. die Aktionäre treu zu CargoLifter halten.
2. die öffentliche Hand mit Förderungen und sonstigen Dahrlehen dafür sogen wird, dass CargoLifter diese schwierige Zeit übersteht.
3. strategische Investoren findet.
4. beachtliche Einnahmen durch den CL 75 AC und achtenswertes Aufsehen erhält.
5. langfristig durch Beteiligungen für gute Einnahmen sorgt.
6. durch andere Felder in Zusammenhang mit Logistig für Einnahmen sorgt.

Immer weiter nachkaufen, marc!
Du wirst es schaffen!
Alle Dupus müssen dran glauben!