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    Jeder Dödel hat Aktien der Börse bekommen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.01 17:21:00 von
    neuester Beitrag 04.02.01 18:04:25 von
    Beiträge: 8
    ID: 338.357
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      schrieb am 04.02.01 17:21:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      RE: Zuteilungen

      Jeder Zeichner ist mit Aktien der Dt. Börse AG bedacht worden.

      Na dann bin ich mal auf die Kursbildung morgen gespannt.

      Ob das was wird ?
      Ich schätze, daß relativ viele direkt rausgehen werden.
      Was meint Ihr ?


      SOM
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 17:29:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Rauf auf 500!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 17:29:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich bin bödel habe auch 3 Stück bekommen langt nicht zum sterben geschweige zum leben.
      Werde morgen Markt abwarten und dann entscheiden verkaufen oder halten aber eins ist gewiss ein Reisser gibts nicht.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 17:33:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ganz im Gegenteil,

      1. ist der Anteil frei handelbarer Aktien sehr niedrig (ich unterstelle, daß die Instis nichts abgeben)
      2. Warum sollten Private ihre 3-5 Stück rausrücken-es sind zunächst kaum Gewinne realisierbar (abzgl. Transa.-Kosten)
      3. Der Titel ist zur Erfolgsstory verdammt- Seifert muß eine attraktive Performance für seine Übernahmepläne hinlegen
      4. Alle Großbanken sind im Konsortium
      5. Eine 23-fache Überzeichnung ist bei so einem Wert allerhand- und die Instis zeichnen nichts so aus Spass.
      6. Die Graumarktkurse sind diesmal nicht sehr aussagekräftig, weil einerseits die meisten Privaten gar nicht kaufen konnten, da der Pilothandel bei Banken die im Konsortium sind nicht geht und außerdem sehr oft kein Handel zustande kam, da lt. Schnigge keine Verkäufer zu finden waren.
      7. Das z.Zt. miese Marktumfeld für High-Techs macht eine solide Anlage a la Dt. Börse attraktiv.

      Ich denke, bei dem Titel unter 480-500 rauszugehen wäre Blödheit.
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 17:35:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      @som.you
      ich habe keine gezeichnet, finde es aber anmaßend von Dir,
      diejenigen,die welche bekommen haben, als Dödel zu bezeichnen.

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      schrieb am 04.02.01 17:59:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ sixi

      Aktionäre sind dumm und frech zugleich.

      Dumm, weil sie ihr Geld geben,
      frech, weil sie auch noch Dividende haben wollen.

      Die heutigen Zeichner verzichten auf Dividende.

      Sind das die Dödel?
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 18:02:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      warum geht die börse an die börse????wenn absehbar ,ist das durch die moderne technologie die börse,(deutsche börse), nicht weiter zukunft hat,dann wird das auslaufmodell noch einmal schnell zu geld gemacht !!!die zukunft ist internationaler handel ,vom pc aus für jedermann,nach überall und so weiter !!wenn das papier gewinne bringt schnell weg damit !!
      Avatar
      schrieb am 04.02.01 18:04:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auf jede Aktie der Deutschen Börse entfallen 20 Kaufwünsche

      Hohe Nachfrage der Institutionellen / Privatanleger-Anteil unter 10 Prozent / "Börse strebt Maximalpreis an"


      dys./hst. FRANKFURT, 2. Februar. Die vor ihrer Erstnotiz stehende Aktie der Deutschen Börse AG ist in der Zeichnungsphase, die am Freitag zu Ende gegangen ist, auf sehr hohes Interesse gestoßen. Die Emission werde mehr als zwanzigfach überzeichnet sein, hieß es aus Finanzkreisen. Die stärkste Nachfrage komme aus Großbritannien, vor allem vom Finanzplatz London. Eine Zurückhaltung der Investoren sei dort trotz der gescheiterten Fusion der Deutschen mit der Londoner Börse nicht zu spüren, hieß es. Danach folgten Deutschland und die Vereinigen Staaten. Auch aus der Schweiz und Italien gebe es hohes Interesse. Die Nachfrage aus Frankreich, deren Börse Euronext für den Mai selbst eine Notierung am Markt anstrebt, sei dagegen geringer, hieß es.

      Durch die hohe Nachfrage wird der Ausgabepreis wohl am oberen Rand der Bookbuilding-Spanne festgelegt werden. Die Spanne wurde mit 285 bis 335 Euro festgelegt. Wie zu hören ist, könnte die Deutsche Börse wegen der überwältigenden Nachfrage der Verlockung erliegen, bei der Verhandlung über den Ausgabepreis mit den Konsortialbanken den Maximalpreis anzustreben. Allerdings habe die Börse auch in dieser Frage eine Vorbildfunktion für andere Emittenten, weshalb erfahrene Emissionsexperten raten, den Ausgabepreis nicht zu hoch anzusetzen, um die Anleger auch bei späteren Kapitalmaßnahmen zu locken.

      Der überwiegende Anteil des Zeichnungsvolumens komme von namhaften institutionellen Anlegern, vor allem Vermögensverwaltern und Fondsgesellschaften. Der Anteil der Privatanleger am Zeichnungsvolumen läge zwischen 5 und 10 Prozent, hieß es. Trotz der hohen Überzeichnung habe es keine Zeichnungshysterie wie im Fall von Infineon im vergangenen Jahr gegeben. Die Zeichnungsphase sei sehr ruhig verlaufen. Positiv im Vergleich zur Emission des Chipherstellers sei, daß die Anleger keine ungewöhnlich hohen Zeichnungsaufträge gestellt hätten, um ihre Zuteilungschancen zu erhöhen. Auch wurden die Aufträge nicht wie bei Infineon schon abgegeben, bevor die Investoren Kontakt mit der Unternehmensführung der Deutschen Börse hatten.

      Der Emissionserlös wird rund eine Milliarde Euro betragen. Die Zuteilungsquoten und das Verfahren werden erst am Wochenende zwischen Vorstand und Konsortialführern festgelegt. Dazu wurde eine Vorstands- und eine Aufsichtsratssitzung der Deutschen Börse einberufen, heißt es. Der Ausgabepreis soll am Sonntag bekanntgegeben werden, am Montag wird die Aktie erstmals an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Es wird erwartet, daß wie üblich die "guten" Adressen unter den institutionellen Anlegern einen vergleichsweise höheren Anteil der Aktien zugeteilt bekommen. Als "gut" gelten Investoren, die in der Vergangenheit gezeichnete Aktien lange in ihren Depots gehalten hatten und nicht auf Zeichnungsgewinne aus waren. Positiv wird auch beurteilt, wenn die Investoren in den Gesprächen mit den Banken und dem Vorstand entsprechendes Interesse und Kenntnisse gezeigt hätten.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.02.2001, Nr. 29 / Seite 25





      gruß mike.h


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