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    Postaktie - Analysen, Trends, Meinungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.01 20:06:09 von
    neuester Beitrag 07.02.01 09:55:15 von
    Beiträge: 9
    ID: 339.448
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      schrieb am 06.02.01 20:06:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, es wird Zeit die Fakten und Analysen unserer Aktie zu sammeln. Hier die aktuellsten Einschätzungen:


      Deutsche Post: Aktie Gelb auf dem Weg in den Dax

      Mitte Februar steht die Entscheidung der Deutschen Börse über mögliche Änderungen bei der Zusammensetzung der Indizes an. Die Auswahl beruht auf der gestern veröffentlichten Rangliste, die gemäß dem Börsen-Regelwerk eine Aufnahme ermöglicht. Heißester Kandidat für die Aufnahme in den Dax ist die Aktie der Deutschen Post. Der seit November gelistete Dienstleister weist mittlerweile bei 550 Mio. zum Handel zugelassenen Aktien und einem Kurs von rund 23€ eine Marktkapitalisierung von 12,65 Mrd.€ aus. Damit zählt die Aktie Gelb gemessen an Börsenkapitalisierung und –umsatz zu den 25 größten Unternehmen. Schon im w:o-Newsletter vom 20. Oktober haben wir darauf aufmerksam gemacht: Die Deutsche Post ist schon vor dem Börsengang der heißeste Kandidat für den Dax. Sollte die Deutsche Börse am 19. Februar auch dieser Ansicht sein, wird die Entscheidung rund einen Monat später wirksam werden. Als Absteiger werden die Werte von Adidas-Salomon und KarstadtQuelle gehandelt. Gemessen an Marktkapitalisierung und Börsenumsatz belegt der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach nur noch die Plätze 42 und 28, der Einzelhändler findet sich auf den Plätzen 37 und 31 wieder. Wer in die höchste deutsche Börsenliga mitmischen will, muss in beiden Kriterien unter die ersten 25 gelangen. Ersetzt wird immer das Papier mit der niedrigsten Platzierung. Knapp war es allemal: Mit den Platzierungen 27 und 22 schrammt MLP denkbar knapp an einem Aufstieg in den Dax vorbei. Analysten sind sich aber einig, dass der Titel bei der nächsten ordentlichen Überprüfung zum September den Sprung schaffen wird.

      Quelle: Wallstreet Online 02.02.2001 11:25
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 20:07:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deutsche Post: Kaufempfehlung durch Bankgesellschaft Berlin

      Durchweg positiv sieht Analyst Uwe Weinreich von der Bankgesellschaft Berlin die Aktien der Deutsche Post World Net. Es handele sich um einen „substanziellen Wert mit hohem Ergebnisniveau“. Vor allem die Integration der Neu-Akquisitionen in den Bereichen Express und Logistik lasse auf deutliche Ergebnisverbesserungen hoffen. Mit einer vollständigen Liberalisierung des Briefmarktes rechnen die Banker nicht vor 2010, sodass die Post auch hier vorerst weiterhin von hohen Gewinnmargen profitieren wird. Schließlich sorgt auch die wahrscheinliche Aufnahme des Titels in den Deutschen Aktienindex für Kursauftrieb. Das Bankhaus empfiehlt die Aktie der Deutschen Post mit einem Kursziel von 27,50€ zum Kauf. Derzeit liegt der Kurs mit 24,40€ etwa 1% über dem Vortageskurs.

      Quelle: Wallstreet Online 05.02.2001 16:49
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 20:08:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutsche Post AG - Kaufempfehlung


      Nach Ansicht der Analysten von M.M.Warburg & Co. bekäme die Aktie der Deutschen Post AG durch die Aussicht in den DAX aufgenommen zu werden Aufwind. Charttechnisch sei der Ausbruch durch die obere Begrenzung auffallend. Dies sei zunächst auf Portfolioadjustierungen im Zusammenhang mit der bevorstehenden DAX Aufnahme zurückzuführen.

      Im markttechnischen Sinne sei die positive Candlestick Charttechnik der letzten 5 Tage auffallend. Andererseits sei durch den jüngsten Anstieg in den letzten Tagen eine überverkaufte Lage diverser Indikatoren entstanden. So sei ein leichter Konsolidierungsbedarf erkennbar. Trotzdem sei dem Titel der Ausbruch aus der 4 Monate andauerenden Range zwischen 21 und 24,7 Euro gelungen.

      Die Analysten geben dem Titel ein Kursziel von zunächst 27,5 - 28 Euro. Die müsse jedoch nicht das Ende der Aufwertung sein, in Anbetracht einer Neubewertung der derzeit als konservativ gesehenen Aktie.

      Analyst: M.M.Warburg & CO
      WKN der Aktie: 555200
      KGV 01e: k.A.
      Besprechungskurs: 24,16
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: Kaufempfehlung
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 20:24:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sorry, aber der objektivität wegen!

      Dienstag, 06.02.2001, 08:35

      `Welt`: Post verstößt gegen EU-Wettbewerbsrecht - Millionen-Bußgeld erwartet

      BERLIN (dpa-AFX) - Die EU-Kommission wird einem Pressebericht zufolge die Deutsche Post mit einer "Abstellungsverfügung" dazu verpflichten, Rabatte für Großkunden nicht mehr an bestimmte Paketmengen zu binden. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagsausgabe) ist damit eines von drei Verfahren der EU gegen die Post in der Sache entschieden. Die zu leistende Strafzahlung soll sich im Bereich einer zweistelligen Millionenhöhe bewegen, hieß es.

      Noch vor Ostern soll die Post den blauen Brief aus Brüssel zugestellt bekommen. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti müsse nur noch die Höhe des Bußgeldes festlegen. In der Sache sei die Entscheidung gefallen, schreibt das Blatt unter Berufung auf Brüsseler Kreise. Die Komission greife damit zum ersten Mal in die Arbeit eines Postunternehmens ein. In Gang gebracht hatte das Verfahren Mitte der neunziger Jahre der Post-Konkurrent United Parcel Service (UPS) aus den Vereinigten Staaten./tf/bz/sk
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 20:28:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein Langfrist-Chart sollte auch nicht fehlen.

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      schrieb am 06.02.01 20:37:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Blauer Brief der EU für die Post

      Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht - Millionen-Bußgeld erwartet

      Hamburg - Eines von drei Verfahren der EU-Kommission gegen die Post ist in der Sache entschieden. Nach Informationen der WELT wird Brüssel die Deutsche Post mit einer "Abstellungsverfügung" dazu verpflichten, Rabatte für Großkunden nicht mehr an bestimmte Paketmengen zu binden. Derartige Nachlässe verstoßen nach Meinung der Kommission gegen den Paragrafen 82 des Wettbewerbsrechts. Noch vor Ostern soll die Deutsche Post den blauen Brief aus Brüssel zugestellt bekommen.
      EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti müsse nur noch die Höhe des Bußgeldes festlegen, der Rest sei fertig. In der Sache sei die Entscheidung gefallen, heißt es in Brüsseler Kreisen. Die Strafzahlung soll sich im Bereich einer zweistelligen Millionensumme bewegen. Zum ersten Mal greift die Kommission damit in die Arbeit eines Postunternehmens ein. Bislang konnte noch keinem nationalen Brief- und Paketversender Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung nachgewiesen werden. In Gang gebracht hatte das Verfahren Mitte der neunziger Jahre der Post-Konkurrent United Parcel Service. Bei der Deutschen Post AG sagte ein Sprecher, man rechne mit einer Entscheidung noch in diesem Jahr. Über deren Inhalt wisse man derzeit noch nichts.

      Großkunden wie etwa Quelle hatte die Post bis zum Herbst 2000 hohe Rabatte eingeräumt, wenn sie ihre Kataloge und Pakete über den gelben Riesen verschickten. Nachdem die EU-Kommission die Rabattklauseln Mitte 2000 als "wettbewerbsrechtlich problematisch" eingestuft hatte, zog die Post die Verträge im Oktober - wenige Wochen vor dem Börsengang - zurück. Vorsorglich habe man die Vereinbarungen gekündigt, teilte die Post mit. Man werde sicherstellen, dass künftige Klauseln "absolut wettbewerbskonform ausgestaltet" werden.

      Diese Einsicht beeindruckte die Brüsseler Juristen wenig. Für sie ging es um die Praxis des ihrer Meinung nach eindeutigen Marktführers bei Kunden aus dem Versandhandel. Selbst wenn die aktuellen Verträge die zu beanstandenden Klauseln nicht mehr enthalten sollten, heißt es in Brüssel dazu, müsse die Kommission auch eine bereits abgestellte Praxis untersuchen und darüber entscheiden. Dies sei wichtig, um der Gefahr einer Wiederholung vorzubeugen und eine Signalwirkung zu erzielen. Das Bußgeld selbst halten die Juristen für eine "Nebenwirkung".

      Untersucht wurde der Versandhandelsbereich der Post mit etwa einer Milliarde Katalogen und Paketen im Jahr und einem Umsatz von mehr als zwei Mrd. DM. Der nächstgrößte Konkurrent, die Otto-Versand-Tochter Hermes, verschickt 140 Millionen Sendungen. Nach Meinung der EU ist die Post eindeutiger Marktführer und hat mit der Bindung ihrer Nachlässe an große Mengen oder ausschließliche Kundenbeziehungen gegen Wettbewerbsrecht verstoßen. Nicht die Rabatte, aber die damit verbundenen Treueverpflichtungen seien unzulässig. Die Post hatte zur Rechtfertigung den gesetzlich festgeschriebenen Infrastrukturauftrag ins Feld geführt. Diese Belastungen seien bei der Menge der Pakete zu verkraften, heißt es dazu aus Brüssel. nic


      Signal für Wettbewerb

      Keiner der Monopolisten unter den Postunternehmen darf die private Konkurrenz behindern - Kommentar

      Von Birger Nicolai

      Der blaue Brief, den die Deutsche Post demnächst aus Brüssel erhalten wird, hat es in sich. Zum ersten Mal weist die EU-Kommission darin ein Postunternehmen in die Schranken des fairen Wettbewerbs.
      Dass die Entscheidung einen der am weitesten liberalisierten Post-Märkte der EU trifft, ist ein Schönheitsfehler, mehr aber auch nicht. Es hilft nichts, Frankreich oder Italien die Abschottung ihrer Märkte anzukreiden. Keiner der Monopolisten unter den Postunternehmen darf die private Konkurrenz behindern, auch nicht der Musterknabe Deutsche Post AG. Die Kommission wirft ihr das Ausnutzen einer marktbeherrschenden Stellung vor und fordert sie auf, wettbewerbswidrige Rabatte für Großkunden aus dem Versandhandel zu unterlassen.

      Dabei ist es egal, dass die Post diese Verträge im Herbst freiwillig gekippt hat. Entscheidend ist die Behinderung der Konkurrenten, auch wenn der Verstoß in der Vergangenheit liegt. Das zu erwartende Millionen-Bußgeld wird einen symbolischen Charakter haben. Wichtig ist allein das Signal. Wenn überhaupt ein ernst zu nehmender Wettbewerb zur Post entstehen wird, dann liegen seine Keimzellen im Umfeld der großen Versandhäuser. Mit ihren Paket-Mengen sind sie lukrative Partner für Post-Konkurrenten. Deshalb hat sich Brüssel für seine beispielhafte Entscheidung den richtigen Geschäftsbereich herausgesucht.
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 06:55:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Aus der FTD vom 7.2.2001 www.ftd.de/post
      Post will viele Transporte ausgliedern
      Von Jörn Paterak, Hamburg, und Birgit Jennen, Brüssel

      Zwischen Postchef Klaus Zumwinkel und seinem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Kurt van Haaren bahnt sich Streit an. Van Haaren fürchtet um 12.000 Stellen.

      Van Haaren, der gleichzeitig Chef der Deutschen Postgewerkschaft (DPG) ist, fürchtet bis Ende 2002 um bis zu 12.000 Arbeitsplätze bei dem Bonner Logistikkonzern. Betroffen sind vor allem der Brief- und Paketdienst. Bereits vor Weihnachten habe die Post mitgeteilt, sämtliche Transportleistungen fremd vergeben zu wollen, ließ van Haaren die Gewerkschafter in einem Mitglieder-Rundschreiben wissen. "Geht es nach dem Willen der Post, könnte es in zwei Jahren keine eigenen Beschäftigten mehr im Fahrdienst geben", warnt die DPG. Allerdings ist die Belegschaft bis Ende 2004 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt. Die Mitarbeiter der Post-Fahrdienste fürchten daher, in andere Bereiche, etwa zur chronisch überlasteten Briefzustellung, versetzt zu werden.

      Das Ausgliedern von Transporten ist für die Logistikbranche nicht ungewöhnlich: Der Wettbewerb ist knallhart, die Fremdvergabe daher eine willkommene Möglichkeit, die Kapitalbindung und Personalkosten zu reduzieren. Im Fall der seit November 2000 börsennotierten Deutschen Post kommt noch ein wesentlicher Aspekt hinzu: Die Brief- und Paketzentren sind in den 90er Jahren mit Investitionen von rund acht Mrd. DM ausgebaut und auf den neuesten Stand der Automatisierungstechnik gebracht worden. Will Zumwinkel seinen Aktionären für das eher müde Brief- und Paketgeschäft ein akzeptables Gewinnwachstum präsentieren, muss er die Umsätze steigern - und an der Personalkosten-Schraube drehen.



      Transport-Ausgliederungen im Trend


      Post-Sprecher Norbert Schäfer bestätigte gegenüber der FTD einen wachsenden Trend bei der Post, Transporte auszugliedern, bezeichnete das Szenario der DPG allerdings als völlig überzogen. Derzeit werde mit der Gewerkschaft noch über den Umfang der künftigen Fremdvergabe an Speditionsunternehmen gesprochen. Sämtliche Zustelltransporte zum Kunden würden auch in Zukunft ausschließlich von Mitarbeitern der Post durchgeführt. Anders sehe die Situation bei Fahrten zu den Verteil- und Sammelzentren aus. "Transporte zwischen unseren Paketzentren wickeln wir schon heute zu über 80 Prozent mit Partnerunternehmen ab", meint Schäfer. Im Briefbereich sei dieser Anteil allerdings noch deutlich geringer. "Hier können wir uns vorstellen, künftig mehr Fahrten am Markt einzukaufen."


      Gewerkschaftschef van Haaren verlangt unterdessen "klare Aussagen der Post zur künftigen Organisationsstruktur des Verkehrsbereiches". Zudem sollen DPG und Betriebsräte an den Entscheidungen beteiligt werden. Dazu sei die Post bislang nicht bereit gewesen.


      Die lästigen Forderungen des Gewerkschaftschefs sind nicht das einzige Problem von Briefträger-Boss Zumwinkel. Die Beamten der EU-Wettbewerbskommission erwägen, eine Geldstrafe in zweistelliger Millionenhöhe gegen die Postillione zu verhängen. Dies berichten gut informierte Kreise. Hintergrund: Behördenchef Mario Monti prüft bereits seit Mitte der 90er Jahre, ob die Post ihren Großkunden, wie etwa dem Versandhaus Quelle, im Paketbereich illegale Rabatte eingeräumt hat. Zwar hatte Zumwinkel kurz vor dem Börsengang im vergangenen Jahr angekündigt, die fragliche Rabattpolitik einzustellen, Monti behielt sich jedoch eine weitere Prüfung vor.



      Strafbescheid vor Ostern


      Nach derzeitigem Stand des Verfahrens gehen die Wettbewerbshüter davon aus, dass die Post tatsächlich ihre dominante Stellung auf dem Paketmarkt ausgenutzt hat. Noch vor Ostern plant die Behörde ihren Strafbescheid zuzustellen. Post-Sprecher Schäfer rechnet ebenfalls mit einer Entscheidung in 2001. Über deren Inhalt sei die Post allerdings noch nicht unterrichtet worden.


      Den Kurs der Post-Aktie beeinflussten die Probleme Zumwinkels in den vergangenen Tagen kaum. Im Gegenteil: Kurz vor der bevorstehenden Aufnahme in den Dax kletterte das Papier, dessen Emissionspreis bei 21 Euro lag, zeitweise über 24 Euro.


      Wulf Bernotat, Chef des Post-Konkurrenten Stinnes hat dafür eine einfache Erklärung: "Viele Fondsmanager decken sich schon jetzt ein, bevor die Post-Aktie in den Dax kommt - die müssen ja geradezu kaufen."



      © 2001 Financial Times Deutschland

      URL des Artikels: http://www.ftd.de/ub/di/FTD981479367736.html
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 09:34:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hat jemand `ne Ahnung wann die Post in den Dax kommen könnte? Die Entscheidung wird wohl am 19.02.01 getroffen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.01 09:55:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Genau einen Monat später also am 19.03.2001


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