November AG - Spielball der Unwissenden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.01 16:05:56 von
neuester Beitrag 14.03.01 12:28:27 von
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ID: 340.365
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Anfrage an die Investor Relations:
Wie weit ist die Biologische Ohrmarke?
Wir sind bereits heute in der Lage, Tiere in größerer Anzahl zu
Markieren. Bisher wurden von unserer Seite über 400 Rinder und rund 200
Schweine versuchsweise mit der Biologischen Ohrmarke gekennzeichnet. Die
Nachfrage seitens Erzeugern und Handel ist da und wir planen, bald einen
Testmarkt zu erschließen.
Wie Sie sicherlich unserer Pressemitteilung entnommen haben, haben wir
gestern als einziges Biotech-Unternehmen an einer Anhörung vor dem
Europäischen Parlament in Brüssel teilgenommen und dabei unsere
Biologische Ohrmarke als mögliches Element des von der EU geplanten
(nicht auf BSE beschränkten) Qualitätssicherungs-Systems für die
Lebensmittelerzeugung präsentiert. Dies ist sehr positiv aufgenommen
worden. Konkrete Ergebnisse erwarten wir jedoch erst innerhalb der
nächsten Monate.Da die Biologischen Ohrmarke nicht auf Rinder
beschränkt ist (Schweine wurden von uns bereits erfolgreich markiert),
sind wir auf diesem Gebiet nicht von der BSE-Problematik abhängig. Ein
Abschluß auf der Ebene Erzeuger/Handel (s. o.) würde natürlich auch
das Europa-Projekt beschleunigen.
Dr. Peer Nils Schroeder
Public Relations
november AG
Mit der Aktie wird z.Z. stark gezockt - nicht zuletzt weil einige der Meinung sind November würde speziell an der BSE Problematik forschen - langfristig könnten aber starke Kursanstiege zu verzeichnen sein.
Wie weit ist die Biologische Ohrmarke?
Wir sind bereits heute in der Lage, Tiere in größerer Anzahl zu
Markieren. Bisher wurden von unserer Seite über 400 Rinder und rund 200
Schweine versuchsweise mit der Biologischen Ohrmarke gekennzeichnet. Die
Nachfrage seitens Erzeugern und Handel ist da und wir planen, bald einen
Testmarkt zu erschließen.
Wie Sie sicherlich unserer Pressemitteilung entnommen haben, haben wir
gestern als einziges Biotech-Unternehmen an einer Anhörung vor dem
Europäischen Parlament in Brüssel teilgenommen und dabei unsere
Biologische Ohrmarke als mögliches Element des von der EU geplanten
(nicht auf BSE beschränkten) Qualitätssicherungs-Systems für die
Lebensmittelerzeugung präsentiert. Dies ist sehr positiv aufgenommen
worden. Konkrete Ergebnisse erwarten wir jedoch erst innerhalb der
nächsten Monate.Da die Biologischen Ohrmarke nicht auf Rinder
beschränkt ist (Schweine wurden von uns bereits erfolgreich markiert),
sind wir auf diesem Gebiet nicht von der BSE-Problematik abhängig. Ein
Abschluß auf der Ebene Erzeuger/Handel (s. o.) würde natürlich auch
das Europa-Projekt beschleunigen.
Dr. Peer Nils Schroeder
Public Relations
november AG
Mit der Aktie wird z.Z. stark gezockt - nicht zuletzt weil einige der Meinung sind November würde speziell an der BSE Problematik forschen - langfristig könnten aber starke Kursanstiege zu verzeichnen sein.
ditto!
ich sehe in november schon seit der emission als einen wert mit großer zukunft an...wenn man sich mal vor augen hält was november für eine MK hat dann wird einen schnell deutlich das nbx unterbewertet ist!aber nbx ist nicht nur unterbewertet...nein..nbx ist krass unterbewertet....man stelle sich nur mal vor...das makierungsverfahren wird anerkannt...egal ob vom bund oder der EU...es entsteht ein neuer milliardenmark...das dann die konservativen planungen des vorstandes hinfällig sind...ist wohl klar...nbx hat für 2004 den break even anvisiert...wenn das verfahren angewannt wird...dürfte dieser termin wohl auf 01/02 vorverlegt werden....wo dann der kurs steht....das brauch ich wohl nicht mehr zu erklären...wenn jetzt kritiker kommen und sagen das es noch ungewiss ist ob das makierungsverfahren eingesetzt wird...dann sollen diese bitte mal auf die nicht minder interessanten patente schauen.....eine der interesantesten geschichten ist da nämlich z.B. die ident technologie....mit der sich z.B. geldscheine fälschungssicher markieren lasse...wieviele geldscheine giebt es eigentlich auf der ganzen welt????;-)
wer jetzt immer noch nicht genug phantasie sieht in nbx...dem kann ich auch nicht mehr weiterhelfen...ich denke das einzige was bei dieser aktie zählt ist nicht der einstiegszeitpunkt...sondern das man lange hält...in diesem sinne...
gruß amorphis
wer jetzt immer noch nicht genug phantasie sieht in nbx...dem kann ich auch nicht mehr weiterhelfen...ich denke das einzige was bei dieser aktie zählt ist nicht der einstiegszeitpunkt...sondern das man lange hält...in diesem sinne...
gruß amorphis
Habe ich gerade im Gatrixx-Chat gefunden.
Wie beurteilen Sie die November AG?
Danke
Auf diesen Beitrag antworten...
von Martin Siegert (LBBW) 08.02.01 - 17:03
November
kurzfr. Abwärtstrend gebrochen aktueller Pullback
Support 22.50 kursziel minimal 30 Euro
Grüße Golfer
Wie beurteilen Sie die November AG?
Danke
Auf diesen Beitrag antworten...
von Martin Siegert (LBBW) 08.02.01 - 17:03
November
kurzfr. Abwärtstrend gebrochen aktueller Pullback
Support 22.50 kursziel minimal 30 Euro
Grüße Golfer
Aus juchu.de vom 31.01.01
November AG – Profiteur von BSE
In Zeiten von Rinderwahn und schwindendem Verbrauchervertrauen wird eine Entwicklung der November AG extrem wichtig: Die Wissenschaftler der bayerischen Biotech-Firma entwickeln derzeit ein "biologisches Brandzeichen" für Tiere, um ihre Herkunft mit einer Art von Impfung zu markieren. Danach lassen sich nicht nur Kühe und Schweine, sondern auch Fleischpartikel mit Hilfe des molekularbiologischen Verfahrens bis zum Hersteller zurückverfolgen.
Dies könnte der Fleischindustrie wieder Auftrieb verschaffen.
"Mit dieser Methode können Informationen über die Herkunft eines Tieres, also Bundesland, Zuchtort, Herde und gar BSE-Testergebnis, sicher codiert werden", erklärte Thomas Schulze, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der November AG kürzlich in einem Interview.
Die Tiere werden mit Molekülen geimpft und bilden dazu entsprechende Antikörper, wie bei einer Impfung. Diese spezifischen Antikörper lassen sich dann später immer wieder nachweisen und stellen eine Art "biologisches Erkennungszeichen" dar.
Über 300 Tiere wurden bislang in Pilotstudien markiert. Auf Grund der momentanen Lage und Dringlichkeit soll nun bald eine Testphase folgen - "mit einem etwas einfacheren System, als wir es ursprünglich planten", so Schulze im Interview. "Einfacher und günstiger" stellt er denn auch als Vorteile der Antikörpermethode im Vergleich zu DNS-Herkunftsnachweisen heraus.
Neben Tiermarken befassen sich die Forscher des Unternehmens im Bereich der molekularen Diagnostik gleichfalls mit der Markierung von Flüssigkeiten und Feststoffen wie zum Beispiel Registriergeld.
Bei diesem neuartigen elektrochemischen Verfahren, der Identifizierungs-Technologie, bilden die Eigenschaften der Erbsubstanz DNS die Grundlage zur Identifizierung. In Kooperation mit Siemens sollen Prototypen für entsprechende Auswertgeräte entwickelt werden.
Im Geschäftsfeld der molekularen Therapie sind die Wissenschaftler der am Neuen Markt notierten November AG dabei, ein System für den gezielten und Arzneimitteltransport ohne Nebenwirkungen zu entwickeln. Sie bedienen sich dafür im Labor hergestellter Virushüllen, in deren Inneren Wirkstoffe chemisch gebunden werden. "Die Virushüllen erlauben den Transfer von Arzneimitteln direkt in die Zelle", erklärte Schulze. "Die Verpackung, das so genannte Kapsoid, haben wir im Griff, nun stellt sich vor allem die Aufgabe der Herstellung im großtechnischen Maßstab", so Schulze. Noch dieses Jahr sollen erste Tests im Tierexperiment erfolgen, parallel dazu sind Studien mit Wirkstoffen gegen bestimmte Krebserkrankungen geplant.
Die Analysten der Zeitschrift " Der Aktionär " sehen November langfristig als Kauf :
Sollte sich die Biologische Ohrmarke durchsetzen, winke ein Milliardengeschäft, so dass man alle Umsatz- und Gewinnprognosen getrost ad acta legen könnte. Das Unternehmen verfüge über ca. 80 Patente, wodurch die Technologieführerschaft auch rechtlich gut abgesichert sei. Die von November vorangetriebene Entwicklung molekularer Diagnoseverfahren und molekulargenetisch gestützter Therapieverfahren habe erhebliches Zukunftspotenzial. Die Molekulargenetik sei ein großer Zukunftsmarkt.
Quellen: November IR, Der Aktionär, Aktiencheck
mfg
a.c.
November AG – Profiteur von BSE
In Zeiten von Rinderwahn und schwindendem Verbrauchervertrauen wird eine Entwicklung der November AG extrem wichtig: Die Wissenschaftler der bayerischen Biotech-Firma entwickeln derzeit ein "biologisches Brandzeichen" für Tiere, um ihre Herkunft mit einer Art von Impfung zu markieren. Danach lassen sich nicht nur Kühe und Schweine, sondern auch Fleischpartikel mit Hilfe des molekularbiologischen Verfahrens bis zum Hersteller zurückverfolgen.
Dies könnte der Fleischindustrie wieder Auftrieb verschaffen.
"Mit dieser Methode können Informationen über die Herkunft eines Tieres, also Bundesland, Zuchtort, Herde und gar BSE-Testergebnis, sicher codiert werden", erklärte Thomas Schulze, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der November AG kürzlich in einem Interview.
Die Tiere werden mit Molekülen geimpft und bilden dazu entsprechende Antikörper, wie bei einer Impfung. Diese spezifischen Antikörper lassen sich dann später immer wieder nachweisen und stellen eine Art "biologisches Erkennungszeichen" dar.
Über 300 Tiere wurden bislang in Pilotstudien markiert. Auf Grund der momentanen Lage und Dringlichkeit soll nun bald eine Testphase folgen - "mit einem etwas einfacheren System, als wir es ursprünglich planten", so Schulze im Interview. "Einfacher und günstiger" stellt er denn auch als Vorteile der Antikörpermethode im Vergleich zu DNS-Herkunftsnachweisen heraus.
Neben Tiermarken befassen sich die Forscher des Unternehmens im Bereich der molekularen Diagnostik gleichfalls mit der Markierung von Flüssigkeiten und Feststoffen wie zum Beispiel Registriergeld.
Bei diesem neuartigen elektrochemischen Verfahren, der Identifizierungs-Technologie, bilden die Eigenschaften der Erbsubstanz DNS die Grundlage zur Identifizierung. In Kooperation mit Siemens sollen Prototypen für entsprechende Auswertgeräte entwickelt werden.
Im Geschäftsfeld der molekularen Therapie sind die Wissenschaftler der am Neuen Markt notierten November AG dabei, ein System für den gezielten und Arzneimitteltransport ohne Nebenwirkungen zu entwickeln. Sie bedienen sich dafür im Labor hergestellter Virushüllen, in deren Inneren Wirkstoffe chemisch gebunden werden. "Die Virushüllen erlauben den Transfer von Arzneimitteln direkt in die Zelle", erklärte Schulze. "Die Verpackung, das so genannte Kapsoid, haben wir im Griff, nun stellt sich vor allem die Aufgabe der Herstellung im großtechnischen Maßstab", so Schulze. Noch dieses Jahr sollen erste Tests im Tierexperiment erfolgen, parallel dazu sind Studien mit Wirkstoffen gegen bestimmte Krebserkrankungen geplant.
Die Analysten der Zeitschrift " Der Aktionär " sehen November langfristig als Kauf :
Sollte sich die Biologische Ohrmarke durchsetzen, winke ein Milliardengeschäft, so dass man alle Umsatz- und Gewinnprognosen getrost ad acta legen könnte. Das Unternehmen verfüge über ca. 80 Patente, wodurch die Technologieführerschaft auch rechtlich gut abgesichert sei. Die von November vorangetriebene Entwicklung molekularer Diagnoseverfahren und molekulargenetisch gestützter Therapieverfahren habe erhebliches Zukunftspotenzial. Die Molekulargenetik sei ein großer Zukunftsmarkt.
Quellen: November IR, Der Aktionär, Aktiencheck
mfg
a.c.
Hallo miteinander!
Hr. Dr. Schroeder sagte mir letzte Woche im Rahmen eines Telefonats, man verhandle zur Zeit mit Erzeugern und Handelsketten über die Einführung eines ´lokalen Kontrollsystems. Denke das hört sich schon ganz gut an, mal sehen wann News kommen.
Stockpicks
Hr. Dr. Schroeder sagte mir letzte Woche im Rahmen eines Telefonats, man verhandle zur Zeit mit Erzeugern und Handelsketten über die Einführung eines ´lokalen Kontrollsystems. Denke das hört sich schon ganz gut an, mal sehen wann News kommen.
Stockpicks
moin moin
kann mir jemand sagen
was mit dehn MEGA NEWS
auf N T V gemeint ist???
DANKE
mfg
kann mir jemand sagen
was mit dehn MEGA NEWS
auf N T V gemeint ist???
DANKE
mfg
siehe bitte thread von frankfurtbeat, dort hat medicus sein Telefonat mit der Line aufgeführt.
mfg
a.c.
mfg
a.c.
Interview aus Börse-Online.de:
BÖRSE ONLINE: November bezeichnet sich als Spezialist für Therapie- und Diagnoseverfahren in der Molekularen Medizin. Hat die BSE-Problematik November erst den Bekanntheitsgrad verschafft, den es sonst nicht so schnell erhalten hätte?
Dirk T. Honold: Das sehe ich nicht so. Wir waren durch unsere Technologien in der Routinediagnose und bei der Wirkung von Arzneimitteln schon vor BSE gut bekannt - sei es bei Analysten und Anlegern oder sei es in Fachkreisen.
BÖRSE ONLINE: Wie bringt sich November in die aktuelle Diskussion um die Neuordnung der Lebensmittelvorschriften ein?
Dirk T. Honold: November hat keine eigenen BSE-Tests entwickelt, sondern arbeitet an Technologien, die dem Verbraucherschutz zugute kommen. Unser Vorstand, Herr Dr. Bertling, war vergangene Woche an einer Gesprächsrunde der EU in Brüssel beteiligt und hat unser Konzept zum Herkunftsnachweis von Fleisch präsentiert. Die Teilnehmer, darunter der EU-Kommissar David Byrne, sehen in unserer biologischen Ohrmarke ein vielversprechendes Verfahren, weil es absolut sicher und gleichzeitig schnell durchführbar ist.
BÖRSE ONLINE: Könnte die biologische Ohrmarke jetzt zum Hauptumsatzträger werden?
Dirk T. Honold: Nein, sie wird eines von mehreren Standbeinen, neben der Molekularen Diagnose und Therapie sowie der IDENT-Technik. Die IDENT-Technik ermöglicht die Markierung von Flüssigkeiten und Feststoffen. Dadurch lässt sich etwa die Herkunft von Geldscheinen oder Schmierölen nachweisen. Bislang laufen hier noch Pilotprojekte.
BÖRSE ONLINE: Welche Zielgruppe sprechen Sie mit der biologischen Ohrmarke an?
Dirk T. Honold: Wir hatten bereits Gespräche mit allen Gruppen, die an der Herstellung von Fleisch, Wurst und Milch beteiligt sind, insbesondere Züchterverbände, Schlachthöfe und Lebensmittelketten. Unser Ziel ist es, für die biologische Ohrmarke ein Qualitätssiegel für Fleischprodukte zu etablieren. Idealerweise übernehmen Lebensmittelhersteller die Vermarktung der Technologie.
Das ganze Interwiew:
http://www.boerse-online.de
BÖRSE ONLINE: November bezeichnet sich als Spezialist für Therapie- und Diagnoseverfahren in der Molekularen Medizin. Hat die BSE-Problematik November erst den Bekanntheitsgrad verschafft, den es sonst nicht so schnell erhalten hätte?
Dirk T. Honold: Das sehe ich nicht so. Wir waren durch unsere Technologien in der Routinediagnose und bei der Wirkung von Arzneimitteln schon vor BSE gut bekannt - sei es bei Analysten und Anlegern oder sei es in Fachkreisen.
BÖRSE ONLINE: Wie bringt sich November in die aktuelle Diskussion um die Neuordnung der Lebensmittelvorschriften ein?
Dirk T. Honold: November hat keine eigenen BSE-Tests entwickelt, sondern arbeitet an Technologien, die dem Verbraucherschutz zugute kommen. Unser Vorstand, Herr Dr. Bertling, war vergangene Woche an einer Gesprächsrunde der EU in Brüssel beteiligt und hat unser Konzept zum Herkunftsnachweis von Fleisch präsentiert. Die Teilnehmer, darunter der EU-Kommissar David Byrne, sehen in unserer biologischen Ohrmarke ein vielversprechendes Verfahren, weil es absolut sicher und gleichzeitig schnell durchführbar ist.
BÖRSE ONLINE: Könnte die biologische Ohrmarke jetzt zum Hauptumsatzträger werden?
Dirk T. Honold: Nein, sie wird eines von mehreren Standbeinen, neben der Molekularen Diagnose und Therapie sowie der IDENT-Technik. Die IDENT-Technik ermöglicht die Markierung von Flüssigkeiten und Feststoffen. Dadurch lässt sich etwa die Herkunft von Geldscheinen oder Schmierölen nachweisen. Bislang laufen hier noch Pilotprojekte.
BÖRSE ONLINE: Welche Zielgruppe sprechen Sie mit der biologischen Ohrmarke an?
Dirk T. Honold: Wir hatten bereits Gespräche mit allen Gruppen, die an der Herstellung von Fleisch, Wurst und Milch beteiligt sind, insbesondere Züchterverbände, Schlachthöfe und Lebensmittelketten. Unser Ziel ist es, für die biologische Ohrmarke ein Qualitätssiegel für Fleischprodukte zu etablieren. Idealerweise übernehmen Lebensmittelhersteller die Vermarktung der Technologie.
Das ganze Interwiew:
http://www.boerse-online.de
Die Kernfrage um der es geht:
Guten Tag Herr Honold,
sehen Sie eine Chance, dass Ihre biologische Ohrmarke gesetzlich vorgeschrieben wird oder gehen Sie davon aus, dass es ein freiwilliger Service für den Verbraucher sein wird?
Ist die Ohrmarke eigentlich schon im Einsatz, das heißt, könnte ich meinen Metzger fragen, ob er mir anhand der November-Marke die Herkunft seines Fleisches nachweisen kann?
Die Biologische Ohrmarke ist eine Säule innerhalb eines von uns konzipierten Qualitätssicherungs- und Überwachungssystems. Ziel ist die größtmögliche Transparenz und Sicherheit für den Verbraucher. Damit liegen wir auf einer Linie mit der Politik. Daher besteht natürlich auch die Chance einer gesetzlichen Verankerung. Dies ist aber nicht unser primäres Ziel. Als mögliche Partner sehen wir zunächst einmal Erzeuger oder Handelsketten, die "ihren" Kunden eine Sicherheit bieten wollen, die über das Übliche hinausgeht. Nach dem Motto: "Wir bieten mehr!"
Obwohl wir auch schon von einzelnen Metzgern angesprochen wurden - aktuell können Sie Ihr Steak noch nicht mit der november-Marke kaufen. Wir sprechen aber mit potentiellen Partnern und hoffen, Ihnen dies bald anbieten zu können.
Quelle:http://www.boerse-online.de
Guten Tag Herr Honold,
sehen Sie eine Chance, dass Ihre biologische Ohrmarke gesetzlich vorgeschrieben wird oder gehen Sie davon aus, dass es ein freiwilliger Service für den Verbraucher sein wird?
Ist die Ohrmarke eigentlich schon im Einsatz, das heißt, könnte ich meinen Metzger fragen, ob er mir anhand der November-Marke die Herkunft seines Fleisches nachweisen kann?
Die Biologische Ohrmarke ist eine Säule innerhalb eines von uns konzipierten Qualitätssicherungs- und Überwachungssystems. Ziel ist die größtmögliche Transparenz und Sicherheit für den Verbraucher. Damit liegen wir auf einer Linie mit der Politik. Daher besteht natürlich auch die Chance einer gesetzlichen Verankerung. Dies ist aber nicht unser primäres Ziel. Als mögliche Partner sehen wir zunächst einmal Erzeuger oder Handelsketten, die "ihren" Kunden eine Sicherheit bieten wollen, die über das Übliche hinausgeht. Nach dem Motto: "Wir bieten mehr!"
Obwohl wir auch schon von einzelnen Metzgern angesprochen wurden - aktuell können Sie Ihr Steak noch nicht mit der november-Marke kaufen. Wir sprechen aber mit potentiellen Partnern und hoffen, Ihnen dies bald anbieten zu können.
Quelle:http://www.boerse-online.de
Anfrage an die Investor Relation:
Wird der Verbraucher direkt Teststreifen erwerben können von denen er ablesen kann woher das Tier kommt?
Aktuell arbeiten wir an der Etablierung von Pilotprojekten. Die Biologische
Markierung soll dabei die Herkunft des Tieres aus einem
Qualitätsfleischprogramm garantieren. Dies kann der Verbraucher, wenn er
will, selber anhand eines Schnelltests überrüfen.
Der Nachweis basiert auf einer Standard-Technologie, die sowohl in der
Routinediagnostik (Labormaßstab) als auch auf Verbraucherebene
(Beispielanwendung Schwangerschaftstest) seit langem eingeführt ist.
Unser Prototyp für den Verbraucher hat z. Zt. ungefähr Daumengröße,
geplant ist jedoch ein einfacher Teststreifen.
Der Verbraucher soll, wenn er will, damit selber überprüfen, ob das
Stück Fleisch (z. B. Rind oder Schwein) aus einer Erzeugung
Wie teuer werden diese Teststreifen sein?
Der Prototyp liegt ungefähr im Bereich von 2,50 DM.
Haben Sie auf dieses Verfahren ein Alleiniges Patentrecht gesichert? Gibt es noch andere Markierungssysteme anderer Hersteller?
Die Anwendung immunologischer Verfahren bei der Markierung von Nutztieren
ist vollständig durch Patente der november AG abgedeckt. Alternative
Methoden zur biologischen Markierung sind uns nicht bekannt. Neben der
klassischen gelben Kunststoffohrmarke befinden sich auf dem Markt befinden
noch sogenannte Transpondersysteme, die auf einem unter die Haut
verpflanzten Mikrochip beruhen. Sie werden z. B. bei der Kennzeichnung von
Haustieren wie Hunden und Katzen im kleineren Maßstab bereits eingesetzt.
Dieser Chip wird jedoch nach der Schlachtung entfernt, so daß die
Information auf dem Weg zum Verbraucher verloren geht. Die Biologische
Ohrmarke der november AG schließt die Lücke zwischen Schlachtung und
Verbraucher. Der aktuell vieldiskutierte "genetische Fingerabdruck" ist
kein Markierungssystem, sondern eine Datenbanklösung zur Erfassung der
Tiere. Die logistische Problematik bei der Erfassung von aktuell 15 Mio.
Rindern in Europe sowie das Problem, im Zweifelsfall bei jedem Schnitzel
ein Genlabor einschalten zu müssen, sind jedoch bisher ungelöst. Hier
sehen wir im Forschungsbereich eine Ergänzung zu unserer Technologie, im
konkreten Fall aber keine Vorteile für den Verbraucher.
Mit freundlichen Grüßen aus Erlangen
Peer Nils Schröder
Dr. Peer Nils Schroeder
Public Relations
november AG
Gesellschaft fuer Molekulare Medizin
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Der Hase bedankt sich für die ausführlichen Antworten
Wird der Verbraucher direkt Teststreifen erwerben können von denen er ablesen kann woher das Tier kommt?
Aktuell arbeiten wir an der Etablierung von Pilotprojekten. Die Biologische
Markierung soll dabei die Herkunft des Tieres aus einem
Qualitätsfleischprogramm garantieren. Dies kann der Verbraucher, wenn er
will, selber anhand eines Schnelltests überrüfen.
Der Nachweis basiert auf einer Standard-Technologie, die sowohl in der
Routinediagnostik (Labormaßstab) als auch auf Verbraucherebene
(Beispielanwendung Schwangerschaftstest) seit langem eingeführt ist.
Unser Prototyp für den Verbraucher hat z. Zt. ungefähr Daumengröße,
geplant ist jedoch ein einfacher Teststreifen.
Der Verbraucher soll, wenn er will, damit selber überprüfen, ob das
Stück Fleisch (z. B. Rind oder Schwein) aus einer Erzeugung
Wie teuer werden diese Teststreifen sein?
Der Prototyp liegt ungefähr im Bereich von 2,50 DM.
Haben Sie auf dieses Verfahren ein Alleiniges Patentrecht gesichert? Gibt es noch andere Markierungssysteme anderer Hersteller?
Die Anwendung immunologischer Verfahren bei der Markierung von Nutztieren
ist vollständig durch Patente der november AG abgedeckt. Alternative
Methoden zur biologischen Markierung sind uns nicht bekannt. Neben der
klassischen gelben Kunststoffohrmarke befinden sich auf dem Markt befinden
noch sogenannte Transpondersysteme, die auf einem unter die Haut
verpflanzten Mikrochip beruhen. Sie werden z. B. bei der Kennzeichnung von
Haustieren wie Hunden und Katzen im kleineren Maßstab bereits eingesetzt.
Dieser Chip wird jedoch nach der Schlachtung entfernt, so daß die
Information auf dem Weg zum Verbraucher verloren geht. Die Biologische
Ohrmarke der november AG schließt die Lücke zwischen Schlachtung und
Verbraucher. Der aktuell vieldiskutierte "genetische Fingerabdruck" ist
kein Markierungssystem, sondern eine Datenbanklösung zur Erfassung der
Tiere. Die logistische Problematik bei der Erfassung von aktuell 15 Mio.
Rindern in Europe sowie das Problem, im Zweifelsfall bei jedem Schnitzel
ein Genlabor einschalten zu müssen, sind jedoch bisher ungelöst. Hier
sehen wir im Forschungsbereich eine Ergänzung zu unserer Technologie, im
konkreten Fall aber keine Vorteile für den Verbraucher.
Mit freundlichen Grüßen aus Erlangen
Peer Nils Schröder
Dr. Peer Nils Schroeder
Public Relations
november AG
Gesellschaft fuer Molekulare Medizin
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Der Hase bedankt sich für die ausführlichen Antworten
November AG erhält 1,8 Mio. DM für die Entwicklung neuartiger Wirkstofftransportsysteme
21.2.2001
Die november AG, eine der führenden deutschen Biotechnologiefirmen im Bereich Molekulare Medizin, wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet. Im Rahmen der Fördermaßnahme BioChance erhält das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen 1,8 Mio. DM für die Entwicklung und Optimierung ihres Wirkstofftransportsystems. Die Mittel stehen der Firma für einen Zeitraum von drei Jahren zur Verfügung. Neue Therapieformen erfordern neue Darreichungsformen der Wirkstoffe. Insbesondere moderne, biotechnologisch hergestellte Therapeutika sind häufig empfindlich und müssen durch eine spezielle Verpackung vor dem ungewollten Abbau im Körper und vorzeitiger Ausscheidung geschützt werden. Das von der november AG im Geschäftsbereich Molekulare Therapie entwickelte Transportsystem (Drug-delivery-System) verwendet zu diesem Zweck künstlich hergestellte Virushüllen, sogenannte Polyoma-Kapsoide. Mit den jetzt bewilligten Forschungsgeldern soll die gezielte Verankerung von Wirkstoffen innerhalb der Kapsoide optimiert werden. „Mit Hilfe der Förderung werden wir die Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet unserer Ankertechnologie ausweiten und neue Arbeitsplätze schaffen“, sagte Dr. Christian Reiser, Projektleiter der november AG im Geschäftsbereich Molekulare Therapie. „Damit kommen wir dem Einsatz neuartiger, bisher nicht einsetzbarer Wirkstoffe in der Krebs- und Immuntherapie einen großen Schritt näher“, so Reiser weiter. Als universelle Drug-delivery-Plattform für die pharmazeutische Industrie soll das Projekt bis zum Abschluß der präklinischen Phase geführt werden. Hierzu bestehen bereits Kooperationen mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg sowie Frankfurt. Anschließend setzt das Unternehmen auf Lizenzeinnahmen.
Ansprechpartner: Dr. Peer Nils Schröder Public Relations Tel: +49 (0)9131 / 750 88 868 Fax: +49 (0) 9131 / 750 88-899 e-mail: schroeder@november.de
21.2.2001
Die november AG, eine der führenden deutschen Biotechnologiefirmen im Bereich Molekulare Medizin, wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet. Im Rahmen der Fördermaßnahme BioChance erhält das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen 1,8 Mio. DM für die Entwicklung und Optimierung ihres Wirkstofftransportsystems. Die Mittel stehen der Firma für einen Zeitraum von drei Jahren zur Verfügung. Neue Therapieformen erfordern neue Darreichungsformen der Wirkstoffe. Insbesondere moderne, biotechnologisch hergestellte Therapeutika sind häufig empfindlich und müssen durch eine spezielle Verpackung vor dem ungewollten Abbau im Körper und vorzeitiger Ausscheidung geschützt werden. Das von der november AG im Geschäftsbereich Molekulare Therapie entwickelte Transportsystem (Drug-delivery-System) verwendet zu diesem Zweck künstlich hergestellte Virushüllen, sogenannte Polyoma-Kapsoide. Mit den jetzt bewilligten Forschungsgeldern soll die gezielte Verankerung von Wirkstoffen innerhalb der Kapsoide optimiert werden. „Mit Hilfe der Förderung werden wir die Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet unserer Ankertechnologie ausweiten und neue Arbeitsplätze schaffen“, sagte Dr. Christian Reiser, Projektleiter der november AG im Geschäftsbereich Molekulare Therapie. „Damit kommen wir dem Einsatz neuartiger, bisher nicht einsetzbarer Wirkstoffe in der Krebs- und Immuntherapie einen großen Schritt näher“, so Reiser weiter. Als universelle Drug-delivery-Plattform für die pharmazeutische Industrie soll das Projekt bis zum Abschluß der präklinischen Phase geführt werden. Hierzu bestehen bereits Kooperationen mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg sowie Frankfurt. Anschließend setzt das Unternehmen auf Lizenzeinnahmen.
Ansprechpartner: Dr. Peer Nils Schröder Public Relations Tel: +49 (0)9131 / 750 88 868 Fax: +49 (0) 9131 / 750 88-899 e-mail: schroeder@november.de
Mitte März kommen die November zahlen
Erwartet werde ein Umsatz in Höhe von 2 Mio. Euro und ein EBIT von rund –7 Mio. Euro.
Die zum IPO verkündeten Planzahlen für2001 müssen aufgrund der guten Auftragslage scheinbar nochmals überdacht werden. Auch in der Produktpipeline scheine sich einiges zu tun. Nach Informationen des Mainvestors solle sich im Bereich Identtechnology ein Prototyp Richtung Marktreife entwickeln.
Erst vor wenigen Tagen habe November die exklusiven Nutzungsrechte für ein neuartiges DNA-Transportsystem erhalten.
Weniger Freude mache zurzeit hingegen die Charttechnik, der langristige Abwärtstrend bleibe trotz zwischenzeitlicher technischer Erholungsversuche intakt.
Analyst: Mainvestor
Bis November AG die alten Höchstkurse überschreiten wird dauernd es mit Sicherheit noch lange - aber das Unternehmen scheint weiterhin auf Kurs zu sein - Von den Deutschen Biotechs traue ich November am ehesten eine Kursvervielfachung zu.
Erwartet werde ein Umsatz in Höhe von 2 Mio. Euro und ein EBIT von rund –7 Mio. Euro.
Die zum IPO verkündeten Planzahlen für2001 müssen aufgrund der guten Auftragslage scheinbar nochmals überdacht werden. Auch in der Produktpipeline scheine sich einiges zu tun. Nach Informationen des Mainvestors solle sich im Bereich Identtechnology ein Prototyp Richtung Marktreife entwickeln.
Erst vor wenigen Tagen habe November die exklusiven Nutzungsrechte für ein neuartiges DNA-Transportsystem erhalten.
Weniger Freude mache zurzeit hingegen die Charttechnik, der langristige Abwärtstrend bleibe trotz zwischenzeitlicher technischer Erholungsversuche intakt.
Analyst: Mainvestor
Bis November AG die alten Höchstkurse überschreiten wird dauernd es mit Sicherheit noch lange - aber das Unternehmen scheint weiterhin auf Kurs zu sein - Von den Deutschen Biotechs traue ich November am ehesten eine Kursvervielfachung zu.
Die Zahlen:
Der Konzernumsatz betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 3,5 Mio. DM (Vorjahr: 2,5 Mio. DM) und resultierte insbesondere aus dem Verkauf von medizinischen und biotechnologischen Produkten u. a. durch die PEQLAB Biotechnologie GmbH.
- 75% besser als von maininvestor erwartet.
Die in dieser Höhe geplanten Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung sowie die Aufstockung der Beschäftigtenzahl von 39 auf 69 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt führte zu einer entsprechenden Steigerung der Ausgaben: Der Jahresfehlbetrag des Unternehmens betrug Ende 2000 8,2 Mio. DM (Vorjahr: 5,7 Mio. DM). Der Börsengang (10.4.2000) schlug sich mit Kosten von über 6 Mio. DM nieder, die nach IAS direkt mit den Kapitalrücklagen verrechnet wurden.
- nur 17 % schlechter als von maininvestor erwartet
Insgesamt lag die Ergebnissituation im Bereich der zum Börsengang angekündigten Prognose. Durch den Börsengang sind die Liquiditätsbedürfnisse der november AG für die nächsten Jahre abgedeckt.
- keine Spur von Liquiditätsproblemen
3 x = Jetzt kaufen.
Der Konzernumsatz betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 3,5 Mio. DM (Vorjahr: 2,5 Mio. DM) und resultierte insbesondere aus dem Verkauf von medizinischen und biotechnologischen Produkten u. a. durch die PEQLAB Biotechnologie GmbH.
- 75% besser als von maininvestor erwartet.
Die in dieser Höhe geplanten Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung sowie die Aufstockung der Beschäftigtenzahl von 39 auf 69 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt führte zu einer entsprechenden Steigerung der Ausgaben: Der Jahresfehlbetrag des Unternehmens betrug Ende 2000 8,2 Mio. DM (Vorjahr: 5,7 Mio. DM). Der Börsengang (10.4.2000) schlug sich mit Kosten von über 6 Mio. DM nieder, die nach IAS direkt mit den Kapitalrücklagen verrechnet wurden.
- nur 17 % schlechter als von maininvestor erwartet
Insgesamt lag die Ergebnissituation im Bereich der zum Börsengang angekündigten Prognose. Durch den Börsengang sind die Liquiditätsbedürfnisse der november AG für die nächsten Jahre abgedeckt.
- keine Spur von Liquiditätsproblemen
3 x = Jetzt kaufen.
Sch... , Euro und DM verwechselt.
Na, denn - selber rechnen -
Na, denn - selber rechnen -
@ all ...
wenn auch nur eines der in der pipeline befindlichen highpotentials durchgeht werden die käufer dem kurs hinter rennen ... wetten !!!
grüsse frankfurtbeat
wenn auch nur eines der in der pipeline befindlichen highpotentials durchgeht werden die käufer dem kurs hinter rennen ... wetten !!!
grüsse frankfurtbeat
Damit wegen den DM und € keine konfusion herrscht, erlaube ich mir die Meldung von der november-HP reinzustellen
Gruß an alle Longs
Winnie Pooh
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
13.03.2001
november AG stärkt Marktposition - Bilanzpressekonferenz in
München
(Erlangen/München, d. 14.3.01) Die november AG, Spezialistin auf dem
Gebiet der Molekularen Medizin, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000
ihre Marktposition durch Entwicklungsprojekte, Kooperationen und
Beteiligungen erfolgreich gestärkt.
Die Aufwendungen des Erlanger Biotech-Unternehmens für Forschung und
Entwicklung stiegen 2000 gegenüber dem Vorjahr um 237 Prozent von 2,7
Mio. DM auf 6,4 Mio. DM an. Diese für die weitere Entwicklung der
november AG wichtige Größe hat zu einer zügigen Weiterentwicklung von
Produkten und Technologien in den Feldern Molekulare Therapie und
Diagnose geführt. Besonders in den Einzelprojekten Biologische Markierung
(fälschungssichere Nutztierkennzeichnung in
Qualitätssicherungsprogrammen), Lab-on-a-Strip (schnelle und preiswerte
Diagnosesysteme) und IDENT-Technik (Produktsicherheit und
Warenschutz) wurden die Anwendungsbereiche erweitert und die
Entwicklung zur Marktreife beschleunigt. Auch im Bereich Molekulare
Therapie gab es signifikante Forschungsfortschritte, insbesondere bei der
begonnenen Produktion der zur Verpackung von Wirkstoffen benötigten
Kapsoid-Hüllen im industriellen Maßstab. Der Konzernumsatz betrug im
abgelaufenen Geschäftsjahr 3,5 Mio. DM (Vorjahr: 2,5 Mio. DM) und
resultierte insbesondere aus dem Verkauf von medizinischen und
biotechnologischen Produkten u. a. durch die PEQLAB Biotechnologie
GmbH. Die in dieser Höhe geplanten Investitionen im Bereich Forschung
und Entwicklung sowie die Aufstockung der Beschäftigtenzahl von 39 auf
69 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt führte zu einer entsprechenden
Steigerung der Ausgaben: Der Jahresfehlbetrag des Unternehmens betrug
Ende 2000 8,2 Mio. DM (Vorjahr: 5,7 Mio. DM). Der Börsengang
(10.4.2000) schlug sich mit Kosten von über 6 Mio. DM nieder, die nach
IAS direkt mit den Kapitalrücklagen verrechnet wurden. Insgesamt lag die
Ergebnissituation im Bereich der zum Börsengang angekündigten Prognose.
Durch den Börsengang sind die Liquiditätsbedürfnisse der november AG für
die nächsten Jahre abgedeckt. Die Gesamtliquidität betrug Ende 2000 68,6
Mio. DM, die Bilanzsumme 84,6 Mio. DM (8,4 Mio. DM 1999). Der
november-Vorstand bewertet den erfolgreichen Börsengang, die positive
Weiterentwicklung der Projekte, Kooperationen und Beteiligungen als
Grundlage für weiterhin gute Entwicklungs- und Geschäftschancen im Jahr
2001.
Gruß an alle Longs
Winnie Pooh
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13.03.2001
november AG stärkt Marktposition - Bilanzpressekonferenz in
München
(Erlangen/München, d. 14.3.01) Die november AG, Spezialistin auf dem
Gebiet der Molekularen Medizin, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2000
ihre Marktposition durch Entwicklungsprojekte, Kooperationen und
Beteiligungen erfolgreich gestärkt.
Die Aufwendungen des Erlanger Biotech-Unternehmens für Forschung und
Entwicklung stiegen 2000 gegenüber dem Vorjahr um 237 Prozent von 2,7
Mio. DM auf 6,4 Mio. DM an. Diese für die weitere Entwicklung der
november AG wichtige Größe hat zu einer zügigen Weiterentwicklung von
Produkten und Technologien in den Feldern Molekulare Therapie und
Diagnose geführt. Besonders in den Einzelprojekten Biologische Markierung
(fälschungssichere Nutztierkennzeichnung in
Qualitätssicherungsprogrammen), Lab-on-a-Strip (schnelle und preiswerte
Diagnosesysteme) und IDENT-Technik (Produktsicherheit und
Warenschutz) wurden die Anwendungsbereiche erweitert und die
Entwicklung zur Marktreife beschleunigt. Auch im Bereich Molekulare
Therapie gab es signifikante Forschungsfortschritte, insbesondere bei der
begonnenen Produktion der zur Verpackung von Wirkstoffen benötigten
Kapsoid-Hüllen im industriellen Maßstab. Der Konzernumsatz betrug im
abgelaufenen Geschäftsjahr 3,5 Mio. DM (Vorjahr: 2,5 Mio. DM) und
resultierte insbesondere aus dem Verkauf von medizinischen und
biotechnologischen Produkten u. a. durch die PEQLAB Biotechnologie
GmbH. Die in dieser Höhe geplanten Investitionen im Bereich Forschung
und Entwicklung sowie die Aufstockung der Beschäftigtenzahl von 39 auf
69 Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt führte zu einer entsprechenden
Steigerung der Ausgaben: Der Jahresfehlbetrag des Unternehmens betrug
Ende 2000 8,2 Mio. DM (Vorjahr: 5,7 Mio. DM). Der Börsengang
(10.4.2000) schlug sich mit Kosten von über 6 Mio. DM nieder, die nach
IAS direkt mit den Kapitalrücklagen verrechnet wurden. Insgesamt lag die
Ergebnissituation im Bereich der zum Börsengang angekündigten Prognose.
Durch den Börsengang sind die Liquiditätsbedürfnisse der november AG für
die nächsten Jahre abgedeckt. Die Gesamtliquidität betrug Ende 2000 68,6
Mio. DM, die Bilanzsumme 84,6 Mio. DM (8,4 Mio. DM 1999). Der
november-Vorstand bewertet den erfolgreichen Börsengang, die positive
Weiterentwicklung der Projekte, Kooperationen und Beteiligungen als
Grundlage für weiterhin gute Entwicklungs- und Geschäftschancen im Jahr
2001.
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