Frage an fsch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.01 16:31:03 von
neuester Beitrag 08.02.01 16:49:17 von
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Habe ein paar Euro übrig-wo investieren?
Bei NBCI,geht nichs voran!
Gruß Oswald
Bei NBCI,geht nichs voran!
Gruß Oswald
Die Focus Money von heute berichtet über die Beteiligungsgesellschaften und ihre Chancen durch die Steuerreform! Als 100% Chance empfiehlt sie TFG , Gold-Zack und U.C.A!
UCA
Für die UCA (701200) waren die vergangen Monate eine harte Bewährungsprobe. Wegen der Börsenschwäche brach der Aktienkurs des Beteiligungsunternehmens inerhalb von 6 Monaten um mehr als 80% ein, obwohl es dem Unternehmen gut geht. Die Erlöse sprudeln. UCA hat genügend Liquiditä, um in neue Beteiligungen einzusteigen.
Zudem stehen die Münchner vor einer Neuausrichtung. UCa will künftig statt Internet verstärkt junge Wachstumsunternehmen der Bio- und Mikrotechnologie finanzieren. Ein wichtiger Schritt war Ende Dezember die Beteiligung an Mikroventure ( einem auf Mikrotechnologie- Firmen spezialisierter Wagniskapitalgeber)
Bei UCA liegt das KGV für 2001 um die 5, für 2002 noch deutlich geringer!
Bei Titeln wie Gold-Zach, TFG oder UCA erscheint auf Jahressicht sogar eine Kursverdopplung möglich - oder mehr!!
Focus-Money vom 8.2.01
von Dr.Knebel 08.02.01 16:15:57 2869364 U.C.A. AG O.N.
Die Analysten vom Bankhaus Reuschel stufen die Aktien der am
Prädikatsmarkt München notierten U.C.A. AG (WKN 701200) auf
„Akkumulieren“ ein. Auf Sicht von 12 Monaten sehe man ein
Kursziel von 28 Euro.
Das Unternehmen sei im Jahr 1989 aus der gegründeten Tochter Hypo Consult
GmbH der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank AG entstanden. Bereits in
den Jahren 1989 bis 1993 sei es zu ersten Beteiligungen gekommen,
Schwerpunkt des damaligen Geschäfts sei aber noch die Buy-Out-Beratung.
Mit dem Jahr 1994 beginne man die M&A-Tätigkeit, wobei eine
Spezialisierung in 1997 auf die Bereiche IT, Healthcare, Medien und
Kommunikation angestrebt worden sei.
Im Jahr 1998 erfolge ein Management-Buy-Out durch die damaligen
Geschäftsführer und heutigen Vorstände Dr. Joachim Kaske und Dr. Jürgen
Steuer. Noch in 1998 beteilige sich die neugegründete UCA an der
ricardo.de und habe vier weitere Pre-IPO-Beteiligungen erworben. Der
Grundstein für die operative VC-Tätigkeit sei somit geschaffen worden.
Durch den eigenen Börsengang im Dezember 1998 erhalte die Gesellschaft die
nötige finanzielle Ausstattung für das künftige Wachstum. Die UCA startet
ihre operative M&A-Tätigkeit zu Beginn einer großen Wachstumswelle des
Corporate Finance-Geschäfts und nutze diesen Erfahrungshorizont für den
jetzt vollzogenen Schritt ins Venture Capital-Geschäft.
Mit Beginn des Neuen Marktes in Deutschland und anderer vergleichbarer
Wachstumssegmente an Europas Börsen hätten viele neu gegründeten
VC-Gesellschaften sehr zügig in die neuen Dotcom-Unternehmen investiert.
Zahlreiche Private Equity- und Startup-Fonds hätten den noch jungen Markt
mit beträchtlicher Liquidität versorgt. Die Zeit bis zum Exit (=Trennen
von der Beteiligung) werde immer kürzer angesetzt, da die Kapitalgeber
aufgrund revolvierender Investitionskonzepte zunehmend weniger Interesse
an langfristigen Beteiligungen zeigen würden. Dies führe zu einer nie da
gewesenen Emissionsschwemme an der Wachstumsbörse Neuer Markt.
UCA verfolge eine klare Linie im facettenreichen Beteiligungsgeschäft,
wobei die zentralen Wertschöpfungskriterien Substanz und Profitabilität im
Vordergrund stehen würden. UCA errichte als tragende Säule des gesamten
Geschäftsmodells ein umfassendes Netzwerk aus strategischen Beteiligungen
einerseits und wichtigen Kooperationspartnern (Co-Investoren/
Partnerfonds) andererseits. Innerhalb dieser dynamischen Verflechtung
komme es zu ständigen Know-How-Transfers und zur Entwicklung neuer
Projekte (Deal Flow). Jeder Knoten im Netzwerk verfüge über eine
Kernkompetenz, die einen hohen qualitativen Output der Deal Flows zur
Folge habe. Durch das strikte Outsourcing von wichtigen Funktionen
innerhalb eines zuverlässigen Verbundes von Partnern gelinge es der UCA,
eine flexible und kostengünstige Unternehmensstruktur bereitzustellen.
UCA unterhalte zur Zeit folgende fünf strategische Kernbeteiligungen,
welche sektoral gegliedert sind. Diese Unternehmen investierten jeweils in
ausgewählte Geschäftsmodelle. Hauptaugenmerk lege die UCA derzeit auf ihr
Joint Venture BioMed Venture AG mit der GBI Beteiligungsgesellschaft aus
Hannover. Das Portfolio (derzeit 3 Unternehmen) bestehe ausschließlich aus
jungen innovativen Bio-Science-Unternehmen, wie z.B. der Adnagen AG
(Gendiagnostik), der Excorp Inc. (Künstliche Leberzellen) oder der
Micronet Medical Inc. (Neuro-Stimulations-Katheter). Die strategischen
Beteiligungen stünden nicht zum Verkauf, könnten aber nach Erlangung eines
gewissen Reifestadiums an die Börse geführt werden.
Man rechne im Jahr 2001 mit einer Konsolidierung im
VC/Beteiligungs-Geschäft, trotz weiterhin hohem Gesamt-Marktwachstum von
50 %. Die extremen Gewinnmargen der Branche dürften jedoch nachhaltig
nicht mehr erzielbar sein, da auch die Bewertungsrelationen am Neuen Markt
deutlich niedriger angesetzt werden müssten. Verstärkte Konkurrenz werde
den Selektionsprozess erschweren und bei Qualitätsunternehmen zu höheren
Einstiegspreisen führen. Gleichzeitig erhöhe sich der Abschreibungsbedarf
in den bestehenden Portfolios durch den Verdrängungswettbewerb im
e-Commerce-Geschäft (vor allem im B2C-Bereich).
aktiencheck.de
Das im Laufe des vergangenen Jahres erwartete Ergebnis für das Jahr 2000 wurde aufgrund der Lage an den Aktienmärkten und der damit erforderlichen sehr hohen Risikovorsorge nicht erreicht.
Die zum Jahresende 2000 beschlossenen Abschreibungen belaufen sich auf voraussichtlich Euro 15 Mio. Dennoch steigt das Ergebnis vor Steuern (EBT) um mehr als 370% auf voraussichtlich Euro 21,7 Mio.
Die U.C.A. (WKN 701200) wird ihre Erwartungen für das laufende Jahr am Ende des 1. Quartals bekannt geben. Das bisher unbefriedigende Kapitalmarktumfeld führt dazu, dass die früher geäußerten Erwartungen für das Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich nicht erreicht werden.
Die Neuausrichtung des Portfolios der U.C.A. ist Bestandteil des Geschäftsmodelles. Das derzeitige Portfolio mit der Beteiligung an MicroVenture und NanoFocus hat eine neue Struktur. Die Mikrosystemtechnik ist weltweit auf dem Vormarsch. Mit der Beteiligung an MicroVenture, die wiederum acht Beteiligungen im Bereich der Mikrosystemtechnik und Nanotechnik hält, ergibt sich nach Axcent, Coolspot, Media Artists und BioMed Venture eine weitere Verschiebung des Investitionsschwerpunktes im Portfolio der U.C.A. zu Gunsten von Basistechnologien in künftigen Wachstumsbranchen. Der vergleichsweise hohe Anteil von neun gelisteten Unternehmen im Portfolio der U.C.A. wird auch 2001 konsequent ausgebaut.
Die Ertragskraft der U.C.A. ist auch Ergebnis eines konsequenten Kostenmanagements, das sich in diesen unruhigen Märkten bewährt. So konnte trotz der hohen Risikovorsorge das EBT um wahrscheinlich mehr als 370% gesteigert werden. Die Effizienz der Mitarbeiter zeigt sich nicht zuletzt in einem EBT pro Mitarbeiter von mehr als Euro 1 Mio.. Durch das Netzwerk von strategischen Beteiligungen ( BioMed Venture, MicroVenture, Performaxx, THE internet.z, ICAG ) und das Netzwerk von assoziierten Kapitalmarktspezialisten wird diese kostengünstige Konzentration von Kapitalmarkt Know how bewerkstelligt.
U.C.A. ist bekannt als Adresse für erfolgreiche Börsengänge von Unternehmen der New Economy. Erklärtes Ziel ist es, diesen Ruf für an den Kapitalmarkt strebende Unternehmen auch in unruhigen Zeiten zu festigen, selektiv und qualitätsorientiert neue Beteiligungen einzugehen und demzufolge den Aktionären eine substanz- und ertragsstarke Aktie zu präsentieren.
Lest diese Aktienanalyse und ihr werdet an dem Kauf von UCA nicht vorbei kommen!
http://www.uca.de/newuca/img/assets/541/UCA3.pdf
UCA
Für die UCA (701200) waren die vergangen Monate eine harte Bewährungsprobe. Wegen der Börsenschwäche brach der Aktienkurs des Beteiligungsunternehmens inerhalb von 6 Monaten um mehr als 80% ein, obwohl es dem Unternehmen gut geht. Die Erlöse sprudeln. UCA hat genügend Liquiditä, um in neue Beteiligungen einzusteigen.
Zudem stehen die Münchner vor einer Neuausrichtung. UCa will künftig statt Internet verstärkt junge Wachstumsunternehmen der Bio- und Mikrotechnologie finanzieren. Ein wichtiger Schritt war Ende Dezember die Beteiligung an Mikroventure ( einem auf Mikrotechnologie- Firmen spezialisierter Wagniskapitalgeber)
Bei UCA liegt das KGV für 2001 um die 5, für 2002 noch deutlich geringer!
Bei Titeln wie Gold-Zach, TFG oder UCA erscheint auf Jahressicht sogar eine Kursverdopplung möglich - oder mehr!!
Focus-Money vom 8.2.01
von Dr.Knebel 08.02.01 16:15:57 2869364 U.C.A. AG O.N.
Die Analysten vom Bankhaus Reuschel stufen die Aktien der am
Prädikatsmarkt München notierten U.C.A. AG (WKN 701200) auf
„Akkumulieren“ ein. Auf Sicht von 12 Monaten sehe man ein
Kursziel von 28 Euro.
Das Unternehmen sei im Jahr 1989 aus der gegründeten Tochter Hypo Consult
GmbH der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank AG entstanden. Bereits in
den Jahren 1989 bis 1993 sei es zu ersten Beteiligungen gekommen,
Schwerpunkt des damaligen Geschäfts sei aber noch die Buy-Out-Beratung.
Mit dem Jahr 1994 beginne man die M&A-Tätigkeit, wobei eine
Spezialisierung in 1997 auf die Bereiche IT, Healthcare, Medien und
Kommunikation angestrebt worden sei.
Im Jahr 1998 erfolge ein Management-Buy-Out durch die damaligen
Geschäftsführer und heutigen Vorstände Dr. Joachim Kaske und Dr. Jürgen
Steuer. Noch in 1998 beteilige sich die neugegründete UCA an der
ricardo.de und habe vier weitere Pre-IPO-Beteiligungen erworben. Der
Grundstein für die operative VC-Tätigkeit sei somit geschaffen worden.
Durch den eigenen Börsengang im Dezember 1998 erhalte die Gesellschaft die
nötige finanzielle Ausstattung für das künftige Wachstum. Die UCA startet
ihre operative M&A-Tätigkeit zu Beginn einer großen Wachstumswelle des
Corporate Finance-Geschäfts und nutze diesen Erfahrungshorizont für den
jetzt vollzogenen Schritt ins Venture Capital-Geschäft.
Mit Beginn des Neuen Marktes in Deutschland und anderer vergleichbarer
Wachstumssegmente an Europas Börsen hätten viele neu gegründeten
VC-Gesellschaften sehr zügig in die neuen Dotcom-Unternehmen investiert.
Zahlreiche Private Equity- und Startup-Fonds hätten den noch jungen Markt
mit beträchtlicher Liquidität versorgt. Die Zeit bis zum Exit (=Trennen
von der Beteiligung) werde immer kürzer angesetzt, da die Kapitalgeber
aufgrund revolvierender Investitionskonzepte zunehmend weniger Interesse
an langfristigen Beteiligungen zeigen würden. Dies führe zu einer nie da
gewesenen Emissionsschwemme an der Wachstumsbörse Neuer Markt.
UCA verfolge eine klare Linie im facettenreichen Beteiligungsgeschäft,
wobei die zentralen Wertschöpfungskriterien Substanz und Profitabilität im
Vordergrund stehen würden. UCA errichte als tragende Säule des gesamten
Geschäftsmodells ein umfassendes Netzwerk aus strategischen Beteiligungen
einerseits und wichtigen Kooperationspartnern (Co-Investoren/
Partnerfonds) andererseits. Innerhalb dieser dynamischen Verflechtung
komme es zu ständigen Know-How-Transfers und zur Entwicklung neuer
Projekte (Deal Flow). Jeder Knoten im Netzwerk verfüge über eine
Kernkompetenz, die einen hohen qualitativen Output der Deal Flows zur
Folge habe. Durch das strikte Outsourcing von wichtigen Funktionen
innerhalb eines zuverlässigen Verbundes von Partnern gelinge es der UCA,
eine flexible und kostengünstige Unternehmensstruktur bereitzustellen.
UCA unterhalte zur Zeit folgende fünf strategische Kernbeteiligungen,
welche sektoral gegliedert sind. Diese Unternehmen investierten jeweils in
ausgewählte Geschäftsmodelle. Hauptaugenmerk lege die UCA derzeit auf ihr
Joint Venture BioMed Venture AG mit der GBI Beteiligungsgesellschaft aus
Hannover. Das Portfolio (derzeit 3 Unternehmen) bestehe ausschließlich aus
jungen innovativen Bio-Science-Unternehmen, wie z.B. der Adnagen AG
(Gendiagnostik), der Excorp Inc. (Künstliche Leberzellen) oder der
Micronet Medical Inc. (Neuro-Stimulations-Katheter). Die strategischen
Beteiligungen stünden nicht zum Verkauf, könnten aber nach Erlangung eines
gewissen Reifestadiums an die Börse geführt werden.
Man rechne im Jahr 2001 mit einer Konsolidierung im
VC/Beteiligungs-Geschäft, trotz weiterhin hohem Gesamt-Marktwachstum von
50 %. Die extremen Gewinnmargen der Branche dürften jedoch nachhaltig
nicht mehr erzielbar sein, da auch die Bewertungsrelationen am Neuen Markt
deutlich niedriger angesetzt werden müssten. Verstärkte Konkurrenz werde
den Selektionsprozess erschweren und bei Qualitätsunternehmen zu höheren
Einstiegspreisen führen. Gleichzeitig erhöhe sich der Abschreibungsbedarf
in den bestehenden Portfolios durch den Verdrängungswettbewerb im
e-Commerce-Geschäft (vor allem im B2C-Bereich).
aktiencheck.de
Das im Laufe des vergangenen Jahres erwartete Ergebnis für das Jahr 2000 wurde aufgrund der Lage an den Aktienmärkten und der damit erforderlichen sehr hohen Risikovorsorge nicht erreicht.
Die zum Jahresende 2000 beschlossenen Abschreibungen belaufen sich auf voraussichtlich Euro 15 Mio. Dennoch steigt das Ergebnis vor Steuern (EBT) um mehr als 370% auf voraussichtlich Euro 21,7 Mio.
Die U.C.A. (WKN 701200) wird ihre Erwartungen für das laufende Jahr am Ende des 1. Quartals bekannt geben. Das bisher unbefriedigende Kapitalmarktumfeld führt dazu, dass die früher geäußerten Erwartungen für das Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich nicht erreicht werden.
Die Neuausrichtung des Portfolios der U.C.A. ist Bestandteil des Geschäftsmodelles. Das derzeitige Portfolio mit der Beteiligung an MicroVenture und NanoFocus hat eine neue Struktur. Die Mikrosystemtechnik ist weltweit auf dem Vormarsch. Mit der Beteiligung an MicroVenture, die wiederum acht Beteiligungen im Bereich der Mikrosystemtechnik und Nanotechnik hält, ergibt sich nach Axcent, Coolspot, Media Artists und BioMed Venture eine weitere Verschiebung des Investitionsschwerpunktes im Portfolio der U.C.A. zu Gunsten von Basistechnologien in künftigen Wachstumsbranchen. Der vergleichsweise hohe Anteil von neun gelisteten Unternehmen im Portfolio der U.C.A. wird auch 2001 konsequent ausgebaut.
Die Ertragskraft der U.C.A. ist auch Ergebnis eines konsequenten Kostenmanagements, das sich in diesen unruhigen Märkten bewährt. So konnte trotz der hohen Risikovorsorge das EBT um wahrscheinlich mehr als 370% gesteigert werden. Die Effizienz der Mitarbeiter zeigt sich nicht zuletzt in einem EBT pro Mitarbeiter von mehr als Euro 1 Mio.. Durch das Netzwerk von strategischen Beteiligungen ( BioMed Venture, MicroVenture, Performaxx, THE internet.z, ICAG ) und das Netzwerk von assoziierten Kapitalmarktspezialisten wird diese kostengünstige Konzentration von Kapitalmarkt Know how bewerkstelligt.
U.C.A. ist bekannt als Adresse für erfolgreiche Börsengänge von Unternehmen der New Economy. Erklärtes Ziel ist es, diesen Ruf für an den Kapitalmarkt strebende Unternehmen auch in unruhigen Zeiten zu festigen, selektiv und qualitätsorientiert neue Beteiligungen einzugehen und demzufolge den Aktionären eine substanz- und ertragsstarke Aktie zu präsentieren.
Lest diese Aktienanalyse und ihr werdet an dem Kauf von UCA nicht vorbei kommen!
http://www.uca.de/newuca/img/assets/541/UCA3.pdf
danke,aber wo ist fsch?
mein favorit für die nächsten 2-3 wochen:
ein schein auf (bitte nicht lachen): INFINEON
ich persönlich habe mir 526492 gekauft.
denke,da ist potential drin.
grüße,
bearhunter
ein schein auf (bitte nicht lachen): INFINEON
ich persönlich habe mir 526492 gekauft.
denke,da ist potential drin.
grüße,
bearhunter
Oswald11
Wie ist deine Meinung zu UCA?
Wie ist deine Meinung zu UCA?
@Dr.Knebel:liest sich nicht schlecht,in Bio u.Mikrotechnologie zu setzen ist gut,wobei ich das Internet,nach wie vor nicht abschreiben würde!
UCA hat noch 50%des Portfolios in Internet! Zukünftig sollen aber mehr Biotec Aktien gekauft werden!
KGK 2002 Von UCA ist 3-4!
KGK 2002 Von UCA ist 3-4!
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