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    Das älteste WORTSPIEL der Welt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.01 12:04:51 von
    neuester Beitrag 30.03.01 09:50:49 von
    Beiträge: 57
    ID: 340.758
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      Avatar
      schrieb am 09.02.01 12:04:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...steht nicht bei LBC sondern in der Bibel im Kapitel Genesis. J

      Gen 2,23
      Frau soll sie heißen; denn vom Mann ist sie genommen.

      Diese Aussage entbehrt nicht der Logik, allerdings kommt man der Logik
      Nur dann auf die Spur, wenn man den hebräischen Wortlaut kennt:

      Denn das Hebräische verwendet 2 Wörter derselben Wurzel und unterstreicht damit
      Die gegenseitige Ergänzung.

      Der Mann heißt Isch, bestehend aus den Buchstaben Aleph,Jod,Schin und
      Die Frau heißt Ischa, bestehend aus Aleph,Schin,He.

      Wenn Mann und Frau sich liebend vereinigen, machen sie die beiden buchstaben Jod,He
      Gegenwärtig, die den Namen Gottes bilden: Jah !

      Wo die Güte und Liebe wohnt, ist Gott zu gegen.

      In dem Wort M a n n kommt der Buchstabe Jod vor, der die Hand Gottes versinnbildlicht, die auf ihm ruht.
      Wenn der Mensch nicht unter diesem Schutz bleibt, wird er nichts gutes fertigbringen.

      Was die Frau betrifft, so unterscheidet sie sich durch den Buchstaben He, den Buchstaben des geistigen
      Hauches, der in dem hebräischen Namen für Gott Jahwe 2 mal vorkommt: Jod,He,Waw,He.

      D.h. die Frau soll den Mann in ihrem Liebesbündnis tiefer in Gottes Gegenwart führen und in ihm die
      Sehnsucht wecken, IHN kennenzulernen, zu lieben und zu dienen.

      Wenn die Frau jedoch diese geistige Offenheit nicht annimmt, oder der Mann sich Gottes Führung nicht anvertraut, können beide dadurch zu einem vorzüglichen Werkzeug in der Hand des Feindes werden:

      Beiden Worten Isch und Ischa sind die Buchstaben Aleph und Schin gemeinsam, die wiederum Feuer bedeuten.

      Das heißt in der Sprache der Bibel, wenn in der Beziehung zwischen Mann und Frau das Göttliche Element Jod und He nicht seinen Platz hat,
      wird in dieser Beziehung das Feuer der Zerstörung brennen. Wenn Gottes Gegenwart aus ihrer Mitte verbannt ist, bleibt nichts als das verzehrende Feuer der Leidenschaft.

      Dieses Prinzip läßt sich in gewisser Weise auch auf die B ö r s e übertragen. denkt mal drüber nach. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 12:10:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Endlich mal was Niveauvolles unter "LBC". Aber meinst Du, da versteht hier jemand ??
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 12:11:24
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.02.01 12:13:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      ....wundert sich immer mehr!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 12:20:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das sind die Folgen der Baisse.

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      Avatar
      schrieb am 09.02.01 12:33:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 09.02.01 12:34:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      @all:


      Wenn wir hier nicht bald mal aufhören, so sinnlose, dumme Kommentare in irgendwelche Chats zu schreiben, dann wird uns sehr sehr bald keiner mehr richtig ernst nehmen. Ihr schadet Euch und dem Unternehmen. Bitte bleibt doch mal sachlich und diskuttiert nüchtern und objektiv über die Aktie LBC, deren Charttechnik etc.

      So hat das alles wirklich keinen Sinn. Das ist verplemperte Zeit und kostet uns alle Nerven!


      Vielen vielen Dank für Euer Verständnis!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 14:11:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mit soviel freudiger Resonanz hatte ich garnicht gerechnet. umso größer die Freude :D

      @wallgrekk
      Schau mal aufs Forum unter dem ich gepostet habe; nennt sich Wallstreet Sofa.
      Und worüber spricht man auf dem Sofa. Genau ! über Gott und die Welt.

      Und ob du es glaubst oder nicht, dieser Beitrag hat mehr mit LBC zu tun,
      als du vielleicht annimmst. Denn die G i e r ist auch ein verzehrendes Feuer

      und saper hat das bereits verstanden.

      Ob das WO schadet ?

      Glaube ich kaum, eher im Gegenteil. Beiträge ohne Niveau schaden da viel mehr.
      WO finanziert sich aus Werbung. Werbung richtet sich nach der Anzahl der Leser.
      Welche Leser das sind, beeinflusst allenfalls die Art der Werbung aber nicht den Ruf von WO.

      Und wenn WO diese Art von Beiträgen nicht billigen würde, gabe es auch kein Wallstreet Sofa. :)
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 14:29:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      seelig sind die geistig armen...lay an intercept course and engage at maximum warp..
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 14:29:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Joh316

      Hallo Du Evangelist,

      mal was anderes. Gerade kam mir eine Idee. Was hälst Du von der Gründung von einer Art "christlichem Trading-Club" oder so. Vielleicht für den Anfang eher auf virtueller Ebene. Ich wäre auf jeden Fall dabei.

      Freue mich über deine Antwort

      smarty7
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 14:36:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      @wallgrekk


      "Bitte bleibt doch mal sachlich und diskuttiert nüchtern und objektiv über die Aktie LBC, deren
      Charttechnik etc. "




      Der war gut! :D
      Charttechnik kannst vergessen bei dem Wert ! !
      .....und nüchtern kann ich eigentlich nie über Chart´s diskutieren ! :laugh:


      Spachti :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 15:45:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      @smarty7
      Gute Idee :D Wer startet den Thread und unter welchem Motto ?

      Übrigens ein kleiner Nachtrag zum Thema Isch Ischa. Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken.
      Das alles ist nachzulesen in dem Buch die priesterliche Frau von Jo Croissant.

      Melde mich nächste Woche wieder. Jetzt gehts zum Hallejua singen. Halleluja ! ;)

      Irgendwie muß man ja mal Optimismus verbreiten, bei den Kursen !!
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 16:37:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hier mal was zum Thema Reichtum und Gier. Quelle: http://www.vision2000.at
      Auf die Quelle bin ich gestossen bei der Suche nach "Jo Croissant"

      Gott den ersten Platz im Leben einräumen
      Von Horst Obereder

      Ein junger Mann legte seinem vermögenden Vater als letzten Besitz seine Kleider vor die Füße und lebte die Nachfolge Jesu in seiner radikalsten Form entsprechend dem Rat Jesu an den reichen Jüngling (vgl. Mk 10,21); es war Franz von Assisi!

      Ein anderer junger Mann wurde von Gott auserwählt, vom Propheten Samuel gesalbt und mit 30 Jahren König von ganz Israel. Er wurde immer mächtiger und reicher (vgl. 2 Sam 5,10); es war der Hirtenknabe David. Der Sohn eines reichen Kaufmannes lebte in äußerster Armut und der arme Hirtenknabe David erlangte unermeßlichen Reichtum.

      Die Gefährlichkeit des Reichtums zeigt das Gleichnis vom reichen Prasser und vom armen Lazarus (vgl. Lk 16,19). Jesus sagt, daß ein Kamel “eher durch ein Nadelöhr geht, als daß ein Reicher in das Himmelreich kommt" (Mk 10,25). An anderer Stelle aber lobt Jesus jene Diener, die mit ihren Minen Geschäfte machten und weitere Minen erwirtschafteten (vgl. Lk 19,16).

      Ja, Jesus rät sogar, uns “mit Hilfe des ungerechten Mammons" (Lk 16,9) Freunde zu machen. Sowohl nach dem Gleichnis vom reichen Prasser als auch nach jenem vom geschäftstüchtigen Diener antworten wir in der Kirche mit “Lob sei dir, Christus!"

      Wir ehren den König David und den Bettler Franziskus und wir setzen nicht den einen über den anderen. Der heilige Paulus konnte sich in jeder Lage zurechtfinden, er konnte Entbehrungen ertragen und im Überfluß leben. “In alles", sagt er “bin ich eingeweiht: in Sattsein und Hunger, Überfluß und Entbehrung" (Phil 4,12).

      Entscheidend für den Christen sind nicht Reichtum oder Armut, sondern das Befolgen des göttlichen Rufes. Gott führt Franziskus vom Geschäft seines Vaters in die Armut, den Hirten David von seiner Herde in den Königspalast und den Christenverfolger Saulus zum Völkerapostel Paulus. Für alle drei gilt der Satz des Paulus: “Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt." (Phil 4,13)

      Reichtum und Armut für sich alleine gesehen sind neutral und stellen noch keinen religiösen Wert dar. Der weise König Salomo schreibt: “Gib mir weder Armut noch Reichtum, nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist, damit ich nicht, satt geworden, dich verleugne und sage: Wer ist denn der Herr?, damit ich nicht als Armer zum Dieb werde und mich am Namen meines Gottes vergreife" (Spr 30,6).

      Ähnlich lautet ein Text der Konzilsdokumente, nach dem der Mensch “weder durch den Mangel an zeitlichen Gütern niedergedrückt, noch durch deren Fülle aufgebläht" (Laienapostolat 4) werden soll.

      Bei der Frage nach Gott oder Mammon geht es nicht um die Qualität des Mammons beziehungsweise Reichtums, sondern um dessen rechten Gebrauch (vgl. Lk 16,9). Die hebräische und auch aramäische Bedeutung des Wortes Mammon kann man mit “das, worauf jemand vertraut" übersetzen. Bei dieser Übersetzung wird das Wort Jesu: “Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon" (Lk 16,13) mehr verständlich.

      Wir können nicht auf Gott vertrauen und gleichzeitig auf den Mammon, das eine schließt das andere aus! Wer den Mammon über Gott stellt, betreibt, wie wir im Katechismus lesen können Götzendienst, denn “es ist Götzendienst, wenn der Mensch anstelle Gottes etwas Geschaffenes ehrt und verehrt, ob es sich nun um Götter oder ... Geld oder ähnliches handelt" (Kat 2113).

      Dieser “Götzendienst läßt Gott nicht als den einzigen Herrn gelten; er schließt also von der Gemeinschaft mit Gott aus" (ebd.). Niemand soll sich auf seinen Besitz verlassen und sich seines Reichtums rühmen (vgl. Ps 49,7) oder das Herz an den Reichtum hängen (vgl. Ps 62,11), denn “wer auf seinen Reichtum vertraut, der fällt" (Spr 11,28), er gerät in Versuchungen und Schlingen und verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden (vgl. 1 Tim 6,9).

      Die wahren Schätze sammelt man nicht hier auf der Erde, “wo Motte und Wurm sie zerstören" (Mt 6,19), sondern im Himmel.

      Franz von Sales, der Heilige des Gleichmaßes, gibt in seiner Philothea eine weise Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis zum Reichtum. Er sagt: “Wenn du solche (Güter) besitzt, so sollst du dabei die innere Freiheit bewahren. Das Herz soll nicht der Sklave der Dinge werden; denn du sollst über sie herrschen. Es ist etwas anderes, Gift zu haben, und etwas anderes, selbst vergiftet zu sein. Du kannst Geld im Geschäft und im Hause haben, ohne daß es dein Herz einnimmt. Es ist sogar ein großes Glück für den Christen, Vermögen zu haben und arm im Geiste zu sein. Denn er kann seinen Reichtum zum Guten verwenden und hat noch den Lohn der Armut dazu. Ich billige es durchaus, daß Du auf Mehrung deines Vermögens sinnest - vorausgesetzt, daß es nicht nur gerecht, sondern auch sanft und liebreich geschehe."

      Wer auf den Mammon schaut, ist wie Adam und Eva, die ihren Blick von Gott weg zur Schlange richteten und dadurch von Gott weggezogen wurden. Wir dürfen mit beiden Füßen auf der Erde stehen und auch die Hände im Geschäft haben, aber unser Haupt, vor allem aber unser Herz, müssen bei Gott sein.

      Gott ist ein “eifersüchtiger Gott" (Ex 20,5), und deshalb darfst du dich “nicht vor einem anderen Gott niederwerfen" (Ex 34,14). Jakobus schreibt: “Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes" (Jak 4,4), denn Gott sehnt sich “nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ" (Jak 4,5). Gott will nicht, daß wir unser Herz an den Mammon verlieren, er sehnt sich danach, daß wir es ihm öffnen.

      Jesus sagt: “Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz" (Mt 6,7). Wer zu sehr mit der Welt beschäftigt ist, kann sogar zum Gottesdienst gehen, ohne Gott zu begegnen. Auch mich haben manchmal weltliche Sorgen bis in die Messe hinein so verfolgt, daß ich sogar die Wandlung übersah, denn mein Herz war in der Welt, die mich zu sehr gefangen nahm.

      Gott will den ersten Platz einnehmen, bei Franziskus, König David, dem Apostel Paulus und bei mir! Die heilige Elisabeth verkauft ihren Besitz und dient den Armen und Kranken. Die heilige Hemma von Gurk verkauft ihren Besitz nicht, denn sie will mit ihren Gütern nach ihrem Willen Gutes tun.

      Auch heute hören viele Menschen auf Gott und geben ihm den ersten Platz. Ist es nicht schön, wenn Mutter Teresa von einem indischen Brautpaar berichtet, das aus Liebe zu Gott auf eine in Indien übliche, prunkvolle Hochzeit verzichtet und ganz einfach heiratet, um das so ersparte Geld den Armen zu geben?

      Ein Millionär verkauft seine Firma und schenkt den Erlös apostolischen Organisationen. Ein anderer Unternehmer führt das Geschäft mit Erfolg weiter und unterstützt mit seinen Einkünften Arme, Kranke und Missionare.

      Ein junger Ehemann verzichtet auf eine lukrative Versetzung in eine andere Abteilung, weil er - durch die damit verbundenen Auslandsreisen - die vor Gott geschlossene Ehe gefährdet findet. Ein Architekt riskiert sein Vermögen und seine Karriere beim Aufbau eines verfallenen Klosters. Junge Burschen und Mädchen, meist sehr gebildet, verlassen alles und treten in arme und strenge Gemeinschaften ein, um nur von der Vorsehung zu leben. Sie alle vertrauen Gott und nicht dem Mammon.

      Wenn wir nicht dem Mammon, sondern Gott dienen, dann ist uns der Segen Gottes gewiß, und “der Segen des Herrn macht reich!" (Spr 10,22). Es ist paradox, aber doch wahr: Wer nicht dem Reichtum dient, sondern Gott, der erhält dafür Gott und Reichtum! Der Herr weiß ja, was wir alles brauchen.

      Das ist ja das Geheimnis des christlichen Abendlandes und der abendländischen Kultur: Das einst christliche Europa diente Gott und wurde reich!

      Ein Student aus Afrika antwortete auf die Frage des Professors, warum wohl Europa die Wurzel der modernen Zivilisation wurde, mit dem Satz: “Ihr habt den stärkeren Gott!" Ja, wer diesem Gott dient, wird reich. Wenn die Menschheit Gott an die erste Stelle setzen und die Menschen mit dem ungerechten Mammon Gutes tun würden, dann würde uns “alles andere dazugegeben" (Mt 6,33) werden!
      Avatar
      schrieb am 10.02.01 00:14:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das war heute meine innere Eingebung. Ich hab`s gewusst!!!
      JUHU!!! :) :) :) :)

      später mehr!! :D

      Jazzo
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 11:23:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 11:25:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 14:25:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was würde Jesus zu Letsbuyitdotcom sagen ???
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 17:03:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      @smarty

      Ich denke mal, er würde nichts anderes dazu sagen, als zu dem Mann
      der ihn in seine weltlichen Belange hineinziehen wollte:

      Lukas 12,14-15
      Er erwiderte ihm: Mensch wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht ?
      Dann sagte er zu den Leuten:
      Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habier.
      Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, daß ein Mensch
      auf Grund seines großen Vermögens im Überfluß lebt.


      und an anderer Stelle heißt es:

      Lukas 16,9
      Ich sage euch: Macht euch Freunde mit Hilfe des ungerechten Mammons,
      damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es mit euch zu Ende geht.

      Das heißt nichts anderes, als, gebt zumindest einen Teil des Geldes zum Wohle anderer, die dessen bedürfen.

      Worin besteht nun aber der Sinn des Lebens ?

      Die Antwort gibt Jesus einem Schriftgelehrten:

      Markus 12,29-30
      Jesus antwortete: Das erste ist Höre, Israel,der Herr unser Gott ist der einzige Herr.
      D a r u m sollst du den Herrn, deinen Gott, l i e b e n mit ganzem Herzen, und ganzer Seele,
      mit a l l deinen Gedanken und all deiner Kraft.

      Wer anfängt das zu tun, dessen Leben wird sich total verändern: Er wird eine neue Freude und einen tiefen Frieden erfahren.

      Ich spreche aus Erfahrung :):):)
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 18:39:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Joh316

      gratuliere, Du gibst eine sehr gute Antwort. Theologisch und biblisch sehr fundiert.
      Hat mir zu Denken gegeben !

      Aber auch über Beiträge von Nicht-BIBEL-Profis würde ich mich freuen.

      God bless you,

      smarty7
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 19:19:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      You are welcome ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 19:25:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...und jesus sagte zu maria:

      mutti, warum hast du auch nach meiner geburt immer wieder mit fremden maennern gevoegelt und mich gezwungen, dabei zuzusehen?

      maria antwortete mit einem laecheln:

      mein lieber sohn, ich wollte dich doch nur rechtzeitig aufs nageln vorbereiten!...

      :laugh: :kiss: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 19:34:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was ist der Unterschied zwischen Jesus und einem Cassanova?

      Der Gesichtsausdruck beim nageln!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 19:57:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      was ist denn los, smarty?

      waren die beitraege von darthpaul und meiner wenigkeit nicht theologisch und biblisch auch sehr fundiert?
      haben sie dir nicht auch zu denken gegeben?

      warum gratuliert uns denn keiner???

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 22:46:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      @archdevil
      Manche Beiträge beantworten sich selbst. Kommentar überflüssig.
      D.h. aber nicht, daß ich euch als Mensch ablehne, im Gegenteil

      Gottesliebe bedingt auch immer Nächstenliebe ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.01 23:32:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und warum hat der Weihnachtsmann so `nen dicken Sack?
      (Wenn wir schon beim Christentum sind)



      ER KOMMT NUR EINMAL IM JAHR!!!

      :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 09:19:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Witze sind ein hervorragender Weg der Kommunikation mit Gott.

      Habt ihr Gott schon mal einen Witz erzählt ?

      Meine ich ganz ernst. Wenn wir an Gott glauben, müssen wir auch mit ihm reden, und zwar ganz normal.

      Und wenn wir an ihn nicht glauben, sollten wir es trotzdem einmal probieren, ihm einen Witz zu erzählen.

      Der Versuch ist es wert. Dann könnt ihr sagen, ich habe Gott einen Witz erzählt !

      Allerdings solltet ihr bei der Wahl der Witze, die Würde des Nächsten achten.

      Folgender Witz wird IHM sicher gefallen:

      Eines Tages begegnete ein Missionar in der Savanne Afrikas drei hungrigen Löwen.
      Sein letztes Stündlein hatte geschlagen. Was tut ein Missionar in Gefahr ?
      Er betet. Das tut auch dieser Missionar, und zwar in der folgenden Weise:
      "Lieber Gott mach bitte, daß sich diese Löwen wie gute Christen verhalten!"

      Der Herr erhörte prompt sein Gebet:

      Die Löwen setzten sich im Kreis vor den Missionar, falteten ihre Pfoten und sprachen (wir haben einen Gott der Wunder)
      folgendes Gebet:

      "Komm Herr Jesus und segne, was du uns bescheret hast. Amen."

      Dann verschlangen sie den Missionar. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:00:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Hallo Ihr Dumpfnasen

      Mit Beiträgen meinte ich eigentlich konstruktive Beiträge und keinen Schweinkram.

      @ Arschteufel oder was Archdevil auch bedeuten mag.
      Deine Fragen brauche ich ja wohl nicht zu beantworten, oder?Hast Du Dir mal überlegt, daß Du über den einzigen Gott spottest, der auch REAL existiert ?
      Wenn Du hierauf eine halbwegs vernünftige Antwort geben kannst, gratuliere ich Dir auch !!

      @ darthpaul, du Sackgesicht,
      was hat denn der Weihnachtsmann mit Christentum und insbesondere mit Christus zu tun.
      Kannst Du darauf eine halbwegs vernünftige Antwort geben?
      Versuchs doch mal !!

      @ Joh316
      Auch an Dich eine Frage. Seit wann sind denn Löwen religiös und falten die Hände? Steht sowas etwa in der Bibel.
      Ich glaube selbst der "Löwe aus dem Stamme Juda" ist niemals religiös gewesen, oder bist Du da anderer Meinung ?
      Über Deine Antwort freue ich mich !
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:06:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      HALLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!
      hört auf zu predigen mir kommen gleich die tränen
      echt !!
      schieff,heul,seufz
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:08:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      ihr seid ja echt witzig LBC wird vom papst
      übernommen der hat fett ohne ende
      kursziel 50 euro
      hahahahahahahahhahahaa
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:10:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      @smarty7

      ... ich denke, das war ein in eine Fabel gepacktes Gleichnis! :rolleyes: ;) :p

      Gruß

      Lifetrader
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:15:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Lifetrader

      Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wer oder was aus der Sicht von Letsbuyit.com päpstlichen Charakter haben kann?

      Walmart etwa?
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:27:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      @joh316

      es freut mich zu lesen, dass du ueber deinen gott und hoffentlich auch dich selbst hin und wieder lachen kannst! jeder mensch sollte letztendlich soviel humor besitzen und so wenig verklemmt sein, dass man dessen wuerde ueberhaupt nicht verletzen kann, da ihn ein noch so derber witz bloss ein laecheln kostet, denk mal darueber nach! ;)

      @smarty

      ich befuerchte, ich muss dich enttaeuschen: dein gott existiert leider nicht, er ist bloss eine projektion deiner wuensche und aengste, ein spiegelbild menschlicher unvollkommenheit und dummheit...

      euer,

      archdevil
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:27:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Bei dem Chart



      helfen wahrscheinlich nur noch Gebete, oder?
      ;) :D
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:46:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Archdevil

      Gott existiert genauso sicher im Universum wie der User Archdevil bei wallstreet-online. Natürlich können wir IHN nicht direkt sehen; genausowenig wie ich dich im Moment direkt sehen kann. Die Auswirkungen seiner Existenz sind aber erfahrbar, sogar für Dich !!!

      Übrigens Gratulation für die halbwegs vernünftige Antwort.

      @Lifetrader

      Siehst Du nicht den klaren Aufwärtstrend. Er ist zwar noch sehr klein, aber es scheint schon jemand gebetet zu haben !
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 19:56:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      @smarty7

      ... ein fester und unerschütterlicher Glaube kann anscheinened nicht nur Berge versetzen, sondern auch Aktienkurse bewegen ... ! ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.01 20:36:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      @smarty

      du solltest dich einmal anstatt mit den zum grossen teil frei erfundenen inhalten deiner religion mit der psychologisch trivial begruendbaren entstehung verschiedenster religionsformen beschaeftigen, vielleicht wird dann dein blick klarer und du erkennst, welchen trugschluessen du momentan erliegst. die christlichen religionen sind uebrigens besonders duemmlich. heutzutage einen 2000 jahre alten personenkult weiterzubetreiben, zeugt nicht gerade von verstaendnis fuer ursache und wirkung jener phaenomene, die uns alltaeglich begegnen.

      archdevil
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 10:44:45
      Beitrag Nr. 37 ()
      @archdevil
      Ein Christ ohne Humor ist wie Salz ohne Würze.

      @ smarty7
      Es war ein Witz, und ich bin sicher Gott kann darüber herzhaft lachen.

      Außerdem wie Lifetrader richtig bemerkt eine Fabel mit Gleichnis:

      Nämlich: Je präziser dein Gebet, desto größer die Wirkung.
      M.a.W. je unüberlegter dein Gebet, desto überraschender ! die Wirkung.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 10:47:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      Jetzt habe ich doch glatt das wichtigste vergessen.

      Hier steht auch was lesenswertes Thread: METABOX UND DIE TÄGLICHEN RATSCHLÄGE AUS DEM WORT GOTTES, einfach anklicken.
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 19:36:17
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Archdevil

      Soso, Du beschäftigst Dich also mit Trivial-Psychologie. Sicherlich lassen sich mit Hilfe der Psychologie oft Ursache und Wirkung bestimmter Phänomene des Alltags gut erklären. Das gilt insbesondere für die Börse. Aber wenn Du mit Hilfe der Psychologie Fragen philosophischer oder theologischer Natur (Wie z.B. die Frage nach dem Sinn des Lebens oder die Frage der Existenz und dem Wesen Gottes) beantworten willst, bist Du absolut auf dem Holzweg. Kein ernsthaft wissenschaftlich orientierter Psychologe würde sich sowas anmaßen, weil die Psychologie dafür nicht zuständig ist. Ist das einigermaßen klar ? Sogar Naturreligionen können nur sehr bedingt psychologisch erklärt werden.
      Zitat: "vielleicht wird dann dein blick klarer und du erkennst, welchen trugschluessen du momentan erliegst."
      Ich denke, diese Worte sollten in erster Linie dich selbst ansprechen. In deiner derzeitigen Weltanschauung hat Gott keinen Platz. Für Dich gilt im Moment: Gott=Trugschluß. Vielleicht ist das u.a. bedingt durch schlechte christliche Beispiele. Aber das sind nur Mutmaßungen.
      Ich sage Dir: Wenn Du weltanschaulich nicht über deinen Schatten springen kannst, wirst Du die Wahrheit nicht erkennen. (Die Wahrheit ist nebenbei bemerkt nicht zeitabhängig; 1000 v.Cr, 35 n.Cr oder 2001 n.Cr. ist unerheblich)
      Vorschlag von mir: Fange doch einfach mal damit an, ein Evangelium zu lesen (Joh316 würde sicher das Johannes-Ev. empfehlen). O.K, vieles wird Dir am Anfang lächerlich vorkommen. Aber wenn es doch lächerlich ist, dann versuche doch, es zu wiederlegen !
      Viele intelligente und gebildete Menschen wollten das Evangelium wiederlegen und sind gerade dadurch dem Glauben näher bzw. zum Glauben gekommen.

      @Joh316

      Mir ist schon klar, daß Du einen Witz gemacht hast, auch wenn mir das Gleichnishafte darin auf dem ersten Blick nicht aufgefallen ist. Ableitend aus diesem Witz habe ich eine (theologische) These aufgestellt, die man vermutlich auch nur auf den zweiten Blick versteht: "Der Löwe aus dem Stamme Juda" ist niemals religiös gewesen!" Verstehst Du, was ich meine?
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 20:41:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      @smarty

      "Soso, Du beschäftigst Dich also mit Trivial-Psychologie" :laugh: gleich im ersten satz versuchst du in meine aussage dinge hineinzuinterpretieren, die ich so nicht geschrieben habe.
      ein phaenomen, das die existenz der meisten religionen erst ermoeglicht, da ein grossteil der menschen unfaehig ist, objektiv und selbstkritisch ueber dinge nachzudenken, da dies ja unangenehme schlussfolgerungen mit sich bringen koennte.
      der sinn des lebens ist sehr einfach beantwortbar: das leben ist prinzipiell vollkommen sinnfrei, jedoch kannst du dir persoenlich einen sinn generieren, indem du versuchst, nutzenmaximierung zu betreiben, ohne stets die neurotisch mahnende hand irgendeines gottes im nacken zu verspueren. der tod wird dich dann wieder in das unendliche nichts von vor deiner geburt befoerdern, was doch kein so schrecklicher gedanke ist, oder? masst du kleiner wurm dir wirklich an, ewig leben zu duerfen? :laugh:

      eine art gott (=wesentlich einflussreicheres, maechtigeres, intelligenteres wesen) mag es schon geben, darueber kann in unserer menschlichen beschraenktheit keine aussage getroffen werden.

      aber: ein gott, wie der des christentums, waere zu daemlich, um seine eigene schoepfung zu verstehen.
      die kategorische unterscheidung zwischen gut und boese, himmel und hoelle usw. ist vollkommen absurd, aber zugegebenermassen bequem, und selbst hochintelligente menschen lassen sich schon mal gerne, nachdem sie ihre eigenen grenzen erkannt haben, zu dummheiten verfuehren und verlieren, durch ihre gefuehle fehlgeleitet, den blick fuer die unangenehme wahrheit.

      die bibel habe ich uebrigens gelesen, hab mich dabei wirklich amuesiert! ;)

      archdevil
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 23:22:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      .. Luther übersetzte das als "Mann" und "Männin" ..
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 09:21:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Smarty, verstehe, ich denke die Antwort gibt Johannes.

      Joh 1,29
      Seht das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinweg nimmt.

      Der Löwe aus dem Stamm Juda ist das Lamm Gottes !!!

      @archdevil

      Zum Einstig eignet sich besser Lukas.

      Johannes ist zu theologisch für den Anfang. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 09:43:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hey, wo bleibt eure Antwort. Ich warte ! :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 10:01:45
      Beitrag Nr. 44 ()


      manchmal triffts halt auch diejenigen, die`s im gegensatz zu einem gewissen grossmaul und moechtegern-gott eigentlich nicht verdient haben! :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 10:15:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich weiß, daß religiöse Menschen ihren Glauben nicht durch irgendwelche Argumente aufgeben werden und beabsichtige dies auch nicht, dies zu versuchen. Manchmal bin ich aber neugierig zu hören, was religiöse Menschen zu folgender Frage sagen:

      Es gibt viele verschiedene Religionen, die sich in wichtigen Aussagen (Moral, Verhaltenskodex, Erklärung von Ursprung, Funktionieren und Ziel der Welt) unterscheiden. Jede Religion hat wortgewandte Vertreter und weise Menschen, oft Millionen bis hunderte Millionen Gläubige und kann ihre "Glaubensbeweise" (Zeugnisse angeblicher Wunder) vorzeigen. Macht dies einen Gläubigen nicht stutzig? Woher bezieht er die Legitimität seines Glaubens, wenn er womöglich die Alternativen nicht kennt? Zeigen diese Widersprüche nicht, daß letztendlich keine Religion richtig sein kann, sodnern alle nur menschliche Erfindung sind?
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 11:37:18
      Beitrag Nr. 46 ()
      @for4zim

      die Antwort findest du in

      Markus 13,21-23
      Wenn dann jemand zu euch sagt:
      Sehr hier ist der Messias! oder: Seht, dort ist er!, so glaubt ihnen nicht!
      Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten, und

      sie werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich,

      die Auserwählten irrezuführen.

      Ihr aber seht euch vor ! Ich habe euch alles vorausgesagt.



      Ich sage nicht, daß andere Weltreligionen schlecht sind, keineswegs, sie alle haben etwas vom göttlichen Feuer in sich,

      aber nur das Christentum schenkt die ganze Fülle.

      Auch Jesus hat nicht alles in Bausch und Bogen abgelehnt:

      Lukas 9,49-50
      Da sagte Johannes: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er nicht mit uns dir nachfolgt.
      Jesus antwortete: Hindert ihn nicht! Denn wer nicht gegen euch ist, der ist für euch. :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 11:59:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      Joh316, das sagen die anderen auch, jeweils in anderen Formulierungen. Überzeugend ist Deine Rede nicht. Laß Dir mal Argumente einfallen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 14:15:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      @for4zim

      Das beste Argument kann ich dir nur vorleben, das ist aber etwas schwer im internet.

      Hier kann ich nur Denkanstöße geben und

      entweder man läßt sich anstoßen, dann muß man aber selber weitergehen,

      oder man bleibt stehen, und stehen und stehen, und dreht sich im Kreis, und dreht sich mit seinen vielen Fragen, und dreht und Kreis und Fragen und Fragen und fragt und kreist und steht :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 21:41:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      na, smarty, hat`s dir die sprache komplett verschlagen, hast du dir alle 10 finger gebrochen oder habe ich dich etwa doch bekehren koennen? :laugh:

      was solls, gruess deinen nicht-existierenden gott von mir und bete brav weiter...auf anfrage nenne ich dir noch ein paar andere moeglichkeiten, wie du deine zeit vergeuden kannst. :laugh:

      :kiss: archdevil :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 09:59:57
      Beitrag Nr. 50 ()
      Joh316, ich sehe, daß Du Deinen Standpunkt nicht erklären und nicht begründen kannst. (Habe ich auch so erwartet.)

      Wenn Du es nicht kannst, wieso schreibst Du dann langatmige Texte ohne konkreten Inhalt? Wer nichts zu sagen hat, sollte schweigen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:20:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      @for4zim

      Da bin etwas anderer Ansicht. Ich meine, daß ich meinen Standpunkt ziemlich klar
      erkläre und begründe. Das kannst du in allen meinen Postings nachlesen.

      Ich scheue mich nicht "Zeugnis" abzulegen für meinen Glauben, d.h. über e i g e n e Erfahrungen, die ich mit dem Glauben gemacht habe, zu sprechen.

      Intellektuelle Argumentation überzeugt nur die, die ohnehin schon überzeugt sind.

      Das was überzeugt, ist die eigene Erfahrung, und über die spreche ich hier.

      das andere, nämlich das t ä g l i c h e Leben aus dem Glauben ist nicht internetfähig, dass kann man nur seiner unmittelbaren Umgebung vorleben. Capito ?


      Nur, wenn du den "Schalter" des Glaubens nicht drücken willst, wirst Du mir nicht folgen können.

      It is up to you. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:30:55
      Beitrag Nr. 52 ()
      Das ist eine hermetische Argumentation. Zuerst soll man das Ergebnis annehmen, um dann zu diesem Ergebnis zu gelangen. Bzw. zuerst soll man glauben, um dann herauszufinden, daß man glauben soll. Klingt unlogisch.

      Warum hast Du eigentlich keine Selbstzweifel? Es ist ja offensichtlich, daß sich Dein Glaube nur auf eben diesem Glauben gründet, sich also hier jemand am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen will. Letztlich ist es dann der reine Zufall, wo man geboren wurde und welche Quellen man gelesen hat, was zu dem angenommenen Glauben führt. Damit ist die Quelle des Glaubens reiner Zufall. Hast Du da keine Angst, daß dieser Zufall Dir den falschen Glauben gegeben hat? Genausogut könnte ja auch der Islam der rechte Glaube sein oder der Cargo-Kult.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 14:24:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      Nein, da habe ich keine Angst, absolut keine,

      habe zuviele Irrwege kennengelernt und kenne den Unterschied:

      Die Wahrheit macht euch frei :)

      Denn zur Freiheit!!! hat uns Christus befreit, Gal 5,1
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 09:26:21
      Beitrag Nr. 54 ()
      an alle und speziell an for4zim

      lest mal Thread: METABOX UND DIE TÄGLICHEN RATSCHLÄGE AUS DEM WORT GOTTES, den letzten Eintrag, einfach anklicken.

      Halleluja!!!

      Gott ist gut !!!

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 13:44:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      Es gibt nicht nur das älteste Wortspiel der Welt, es gibt auch den ältesten Brief der Welt:

      Einfach Thread: DER ÄLTESTE BRIEF DER WELT!!!anklicken.
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 11:44:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Kein Wortspiel, aber eine Übersetzung aus dem hebräischen:

      Man kann nicht beiden dienen Gott u n d dem Mammon.

      Mammon heißt wörtlich :

      Das worauf ich vertraue !!!

      Das ist der Knackpunkt, ich kann nicht Gott u n d dem Materiellen vertrauen.

      Ich muß mich entscheiden.

      Wenn ich mich aber für Gott als meine Mitte entscheide, heißt das noch nicht,
      daß ich kein Geld, oder Vermögen besitzen darf.

      Vermögen für sich alleine betrachtet ist neutral.

      Erst, das, was ich damit mache, bringt eine Wertung mit sich.

      Hier steht auch was lesenswertes dazu im letzten Posting Thread: METABOX UND DIE TÄGLICHEN RATSCHLÄGE AUS DEM WORT GOTTES, einfach anklicken.

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 30.03.01 09:50:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      Nur ein Spiel mit Worten ???:

      Eine kleine Geschichte, im WEB gefunden

      Als die Traurigkeit genug von sich hatte


      Eines Tages saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, daß ihre Schwester - die Kraft - sie verlassen hätte. Die Einsamkeit sagte kein Wort - sie habe es ohnehin schon immer gewußt. Das Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich, sie zu trösten.

      Die Wahrheit lies sich nicht beirren - sie war schon immer bitter gewesen.

      Plötzlich pochte es an der Türe. "Soll ich öffnen?" fragte die Unentschlossenheit. "Wer kann das schon sein?" wunderte sich die Neugier. "Na, mach schon auf!" forderte das Risiko. Das Staunen gab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat.

      Es setzte sich zur Traurigkeit: "Hast du denn noch nicht genug von Dir?" wollte das Lächeln wissen. "Komm laß uns die Liebe besuchen!" "Nein!" wandte die Vernunft ein, "tu´s nicht!"

      Doch die Traurigkeit war schon mit dem Lächeln verschwunden. Die Liebe wohnte hoch oben über den Wolken und hieß die beiden Besucher willkommen. "Schön, daß du da bist"; sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte. "Wir haben dich schon vermißt", meinte die Geborgenheit.

      "Ich hab es nicht mehr ausgehalten", schluchzte die Traurigkeit. "Aber jetzt ist alles gut", beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die Arme. Weinend wachte die Traurigkeit auf, als sich die Hoffnung zu ihr setzte und fragte: "Was ist passiert?" -

      "Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber glaubst Du, daß meine Freunde mich vergessen haben?" "Keine Sorge. Wenn Du versprichst, mich nicht aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben", tröstete sie die Hoffnung. "Niemals würd´ ich Dich aufgeben", versicherte die Traurigkeit und schlief beruhigt weiter.


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