Wer weiß etwas über AGIP? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.01 22:16:18 von
neuester Beitrag 13.02.01 23:05:30 von
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ID: 342.421
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Hallo zusammen ich weiß nur das Agip ÖL fördert und
aus Italien kommt.
Wer kann mir sagen zu welchem Unternehmen AGIP gehört?
Oder wie die wkn lautet?
Gruß Ritzeler
aus Italien kommt.
Wer kann mir sagen zu welchem Unternehmen AGIP gehört?
Oder wie die wkn lautet?
Gruß Ritzeler
Agip ist ein reines Tochterunternehmen der ENI GRoup
Die letzten Nachrichten sind schon etwas älter - gib einfach bei w.o. unter Stock - Informer die WPK ein !
An den deutschen Börsen seit längerer Zeit keine nennenswerten Umsätze ! Sozusagen
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Den passenden Chart (allerdings vom 12.02. findest Du unter
http://194.77.131.53/vwd/servlet/Steckbrief?wkn=897791
ENI S.P.A. AZIONI LI 1000 Zum Trading:
WKN: 897791 Symbol: ENT Branche: Energie
Gütertyp: Große integrierte Öl- und Gaskonzerne Land: Italien
Nachrichten
11.01.01 14:59 Traumhochzeit in Spanien: Endesa und Iberdrola dürfen fusionieren
04.01.01 13:49 Eni: Großkredit für Pipeline
21.12.00 17:22 Eni gewinnt Ausschreibung in Algerien
21.12.00 14:08 ENI übertrumpft Amerada-Offerte für Lasmo
12.12.00 15:50 ENI muss Übernahme-Offerte nachbessern
07.12.00 14:35 Eni beteiligt sich an Pipeline-Bau
05.12.00 13:30 Eni: Ölfund vor der Küste von Angola
05.12.00 13:12 Eni: Gaslieferungen aus Libyen
29.11.00 13:21 Eni: Eröffnung des Büros in Moskau
25.11.00 14:14 Europa erlebt eine gute Woche
21.11.00 16:36 ENI auf heimischen Markt zunehmend unter Druck
21.11.00 12:53 ENI: Auslagerung von Tochter Snam angestrebt
17.11.00 19:13 Eni: Viel Gas nach Frankreich
15.11.00 11:44 Eni: Quartalsgewinn verdoppelt
13.11.00 17:27 Eni: Morgen Quartalszahlen
19.10.00 12:58 ENI: Schulterschluss mit Gazprom
22.02.00 10:06 ENI: Keine Partnerschaft mit RWE und Bayernwerk
20.02.00 13:42 ENI: Charttechnische Analyse
09.02.00 11:16 ENI: Kooperationsgerüchte dementiert
05.10.99 13:52 Helaba Trust positiv für ENI
Traumhochzeit in Spanien: Endesa und Iberdrola dürfen fusionieren
Die Karten im europäischen Strom-Poker werden neu gemischt
Endesa und Iberdrola haben eine weitere Etappe auf dem steinigen Weg zu ihrer Fusion hinter sich gebracht. Mit einer Mehrheit von sechs zu drei Stimmen hat das Tribunal de Competencia (TDC), die spanische Wettbewerbsbehörde, dem Zusammenschluss der beiden größten Energieversorger des Landes zugestimmt. Im Falle einer erfolgreichen Fusion müssen sich beide Energiekonzerne aber von 30% ihrer Kraftwerkskapazitäten und von 18% ihres dann gemeinsam betriebenen Stromnetzes trennen. Allerdings sind die Empfehlungen der Wettbewerbshüter für die Regierung unter Ministerpräsident José María Aznar nicht bindend.
Jedoch ist es im Zuge der Liberalisierung der europäischen Stromwirtschaft längst überfällig, dass der noch immer völlig abgeschottete spanische Markt für neue Anbieter geöffnet wird. So muss Endesa und Iberdrola ihre Marktanteile bei Erzeugung und Vertrieb mindestens unter 50% drücken. Derzeit verfügen beide Unternehmen zusammengerechnet über fast 80% der in Spanien installierten Erzeugerleistung. Als aussichtsreichste Kandidaten für die vollständige oder teilweise Übernahme von insgesamt 16.000 Megawatt installierter Erzeugerleistung gelten derzeit die deutschen Energie-Riesen RWE und E.On, die französische Electricité de France (EdF) und der italienische Versorger ENI. Unterdessen hat Repsol den sich anbahnenden Mega-Deal als "ungesetzmäßig" bezeichnet und die Regierung aufgefordert, ihn nicht zu genehmigen. Denn liebend gerne würde Repsol, der härteste einheimische Konkurrent von Endesa, selbst zum Zuge kommen und seine Tochter Gas Natural mit Iberdrola verschmelzen.
Ungeachtet dieser höchstwahrscheinlich erfolglosen Aktivitäten des Konkurrenten plant Endesa, das nach der Fusion eines der zehn größten Elektrizitätsunternehmen der Welt sein wird, längst über den Mega-Merger hinaus. So will der Strom-Multi in den nächsten fünf Jahren über Spanien hinaus in Europa expandieren und hierfür nach eigenen Angaben umgerechnet rund 18 Mrd. Euro investieren. Dabei stehen Deutschland, die Niederlande und Großbritannien, aber auch Frankreich und Italien ganz oben auf der Wunschliste.
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Den passenden Chart (allerdings vom 12.02. findest Du unter
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ENI S.P.A. AZIONI LI 1000 Zum Trading:
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Gütertyp: Große integrierte Öl- und Gaskonzerne Land: Italien
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15.11.00 11:44 Eni: Quartalsgewinn verdoppelt
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Traumhochzeit in Spanien: Endesa und Iberdrola dürfen fusionieren
Die Karten im europäischen Strom-Poker werden neu gemischt
Endesa und Iberdrola haben eine weitere Etappe auf dem steinigen Weg zu ihrer Fusion hinter sich gebracht. Mit einer Mehrheit von sechs zu drei Stimmen hat das Tribunal de Competencia (TDC), die spanische Wettbewerbsbehörde, dem Zusammenschluss der beiden größten Energieversorger des Landes zugestimmt. Im Falle einer erfolgreichen Fusion müssen sich beide Energiekonzerne aber von 30% ihrer Kraftwerkskapazitäten und von 18% ihres dann gemeinsam betriebenen Stromnetzes trennen. Allerdings sind die Empfehlungen der Wettbewerbshüter für die Regierung unter Ministerpräsident José María Aznar nicht bindend.
Jedoch ist es im Zuge der Liberalisierung der europäischen Stromwirtschaft längst überfällig, dass der noch immer völlig abgeschottete spanische Markt für neue Anbieter geöffnet wird. So muss Endesa und Iberdrola ihre Marktanteile bei Erzeugung und Vertrieb mindestens unter 50% drücken. Derzeit verfügen beide Unternehmen zusammengerechnet über fast 80% der in Spanien installierten Erzeugerleistung. Als aussichtsreichste Kandidaten für die vollständige oder teilweise Übernahme von insgesamt 16.000 Megawatt installierter Erzeugerleistung gelten derzeit die deutschen Energie-Riesen RWE und E.On, die französische Electricité de France (EdF) und der italienische Versorger ENI. Unterdessen hat Repsol den sich anbahnenden Mega-Deal als "ungesetzmäßig" bezeichnet und die Regierung aufgefordert, ihn nicht zu genehmigen. Denn liebend gerne würde Repsol, der härteste einheimische Konkurrent von Endesa, selbst zum Zuge kommen und seine Tochter Gas Natural mit Iberdrola verschmelzen.
Ungeachtet dieser höchstwahrscheinlich erfolglosen Aktivitäten des Konkurrenten plant Endesa, das nach der Fusion eines der zehn größten Elektrizitätsunternehmen der Welt sein wird, längst über den Mega-Merger hinaus. So will der Strom-Multi in den nächsten fünf Jahren über Spanien hinaus in Europa expandieren und hierfür nach eigenen Angaben umgerechnet rund 18 Mrd. Euro investieren. Dabei stehen Deutschland, die Niederlande und Großbritannien, aber auch Frankreich und Italien ganz oben auf der Wunschliste.
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Wenn Du also investieren möchtest, geht das nur indirekt über das Mutterunternehmen. Hast dann aber außer Öl natürlich auch alle anderen Energiebereiche des Unternehmens mit drin.
Solltest Du einen reinen Öl-/ Gashändler suchen :
Wenn Du etwas Risikofreudiger bist, sehe ich derzeit mehr Chancen ( aber auch Risiken ) an den Osteuropäischen Märkten. Schau Dir mal Lukoil WPK 899954 oder eine Tatneft WPK 904282 an - sind niedriger bewertet.
Solltest Du einen reinen Öl-/ Gashändler suchen :
Wenn Du etwas Risikofreudiger bist, sehe ich derzeit mehr Chancen ( aber auch Risiken ) an den Osteuropäischen Märkten. Schau Dir mal Lukoil WPK 899954 oder eine Tatneft WPK 904282 an - sind niedriger bewertet.
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