+++ Hammernews bei MBX +++ Kooperation mit Kabel Deutschland !!! +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.01 18:12:20 von
neuester Beitrag 15.02.01 15:41:15 von
neuester Beitrag 15.02.01 15:41:15 von
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ID: 342.862
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Lasst Euch nicht von der Activity Box irritieren!! MBX hat seinen Fuß Drin !!!!!
@ Metatv = 100% der Metabox AG , mal darüber nachdenken .
zitat :
von Silberstuermer 14.02.01 18:06:15 2907626 MET(A)BOX AG
Met@TV ist seit Jahresbeginn Contentpartner der Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG.
Kern der Vereinbarung ist ein Testlauf für interaktive Fernsehangebote. Die Kunden der Kabel Berlin/Brandenburg können während der Pilotphase über das Breitbandkabelnetz ein Angebot unterschiedlicher interaktiver Inhalte und Produkte erhalten. Der Vertrag umfasst vorerst einen Zeitraum von sechs Monaten.
"Wir freuen uns, den Kunden von Kabel Berlin/Brandenburg ein inhaltlich anspruchsvolles, interaktives Fernsehen zu ermöglichen. Die Met@TV AG unterstreicht durch die Zusammenarbeit ihre Vorreiterrolle in dieser technisch neuen Form des Fernsehens", erklärte Met@TV-Vorstand Bernward Brokamp.
Die Met@TV AG ist verantwortlich für Konzepte und die Erstellung von Inhalten für interaktives Fernsehen.
Für weitere Informationen:
Met@TV AG, Dr. Matthias Franck, Neue Schönhauser Str. 19, 10178 Berlin, Tel. 030-257 607 11, Email: franck@metatv.de
Silberstuermer
zitat :
von Silberstuermer 14.02.01 18:06:15 2907626 MET(A)BOX AG
Met@TV ist seit Jahresbeginn Contentpartner der Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG.
Kern der Vereinbarung ist ein Testlauf für interaktive Fernsehangebote. Die Kunden der Kabel Berlin/Brandenburg können während der Pilotphase über das Breitbandkabelnetz ein Angebot unterschiedlicher interaktiver Inhalte und Produkte erhalten. Der Vertrag umfasst vorerst einen Zeitraum von sechs Monaten.
"Wir freuen uns, den Kunden von Kabel Berlin/Brandenburg ein inhaltlich anspruchsvolles, interaktives Fernsehen zu ermöglichen. Die Met@TV AG unterstreicht durch die Zusammenarbeit ihre Vorreiterrolle in dieser technisch neuen Form des Fernsehens", erklärte Met@TV-Vorstand Bernward Brokamp.
Die Met@TV AG ist verantwortlich für Konzepte und die Erstellung von Inhalten für interaktives Fernsehen.
Für weitere Informationen:
Met@TV AG, Dr. Matthias Franck, Neue Schönhauser Str. 19, 10178 Berlin, Tel. 030-257 607 11, Email: franck@metatv.de
Silberstuermer
OHNE WORTE:
von MET@MAN 02.01.01 12:58:38 3812440286 MET(A)BOX AG
Die Verbindung Ankara-London erscheint in diesem Artikel in einem völlig neuen Licht: Eine Firma aus Ankara plant die "Met@box 2" in Asien zu vertreiben! Auch ein britisches Unternehmen ist involviert! Leider ist der Artikel in türkisch und man konnte mir nicht sagen welche Zeitung es war (Hürriyet?. Vielleicht kann ja ein türkischer Mitbewohner hier weiterhelfen!Dies könnte die Quelle für den "Telebörse"-Artikel sein.
von MET@MAN 02.01.01 12:58:38 3812440286 MET(A)BOX AG
Die Verbindung Ankara-London erscheint in diesem Artikel in einem völlig neuen Licht: Eine Firma aus Ankara plant die "Met@box 2" in Asien zu vertreiben! Auch ein britisches Unternehmen ist involviert! Leider ist der Artikel in türkisch und man konnte mir nicht sagen welche Zeitung es war (Hürriyet?. Vielleicht kann ja ein türkischer Mitbewohner hier weiterhelfen!Dies könnte die Quelle für den "Telebörse"-Artikel sein.
Mann, mann, mann!
Innerhalb von 2 Stunden der 3. (!!!!) Thread mit diesem Thema!
NULL Substanz + NULL Neuigkeit --- Stellt sich die Frage: WARUM muß dafür ein neuer Thread her?
Delaquente, fett genervt!
Innerhalb von 2 Stunden der 3. (!!!!) Thread mit diesem Thema!
NULL Substanz + NULL Neuigkeit --- Stellt sich die Frage: WARUM muß dafür ein neuer Thread her?
Delaquente, fett genervt!
Alte Pushversuche mit bekannten Variablen.
Der Kurs hats zwar nötig, aber bei Euch beiden scheint es ums überleben zu gehen.
Der Kurs hats zwar nötig, aber bei Euch beiden scheint es ums überleben zu gehen.
DER IST NOCH BESSER vom MBX - Mitarbeiter und Boardwächter:
von MET@MAN 31.01.01 11:38:30 2809749 MET(A)BOX AG
31.01 11:20/NEUER MARKT/Metabox erholen sich von Vortagesverlusten
Metabox erholen sich im Verlauf des Handels von ihren Vortagesverlusten.
Ein Marktteilnehmer bezeichnete die erneute Korrektur der Umsatz- und
Ergebnisprognosen für das vergangene Jahr zwar als enttäuschend, äußerte
sich aber zuversichtlich zur weiteren Entwicklung des Unternehmens. Nach
seinen Informationen bereite Metabox eine Pressekonferenz vor, auf der dann
auch die Identität von Auftraggebern aus Großbritannien und Israel
offengelegt werden solle. Die Auslieferungen an diese Kunden seien am
Laufen. Zudem plane das Unternehmen eine Roadshow. Sollten sich die Dinge so
entwickeln, wie von Metabox vorgesehen, könnte sich der aktuelle Kurs als
attraktive Einstiegsbasis erweisen. Bis 11.15 Uhr gewinnt die Aktie knapp
0,4 Prozent oder 0,02 auf 5,20 EUR. +++ Michael Fuchs
vwd/31.1.2001/fm/r
von MET@MAN 31.01.01 11:38:30 2809749 MET(A)BOX AG
31.01 11:20/NEUER MARKT/Metabox erholen sich von Vortagesverlusten
Metabox erholen sich im Verlauf des Handels von ihren Vortagesverlusten.
Ein Marktteilnehmer bezeichnete die erneute Korrektur der Umsatz- und
Ergebnisprognosen für das vergangene Jahr zwar als enttäuschend, äußerte
sich aber zuversichtlich zur weiteren Entwicklung des Unternehmens. Nach
seinen Informationen bereite Metabox eine Pressekonferenz vor, auf der dann
auch die Identität von Auftraggebern aus Großbritannien und Israel
offengelegt werden solle. Die Auslieferungen an diese Kunden seien am
Laufen. Zudem plane das Unternehmen eine Roadshow. Sollten sich die Dinge so
entwickeln, wie von Metabox vorgesehen, könnte sich der aktuelle Kurs als
attraktive Einstiegsbasis erweisen. Bis 11.15 Uhr gewinnt die Aktie knapp
0,4 Prozent oder 0,02 auf 5,20 EUR. +++ Michael Fuchs
vwd/31.1.2001/fm/r
Oder der hier:
von MET@MAN 01.08.00 15:46:15 1461419 MET(A)BOX AG
Hier mal ein paar stichpunktartige Fakten zum Thema Seriosität aus der Sicht eines Hildesheimers:
- Management genießt in gehobenen Kreisen einen excellenten
Ruf
- Mitarbeiter (einige sind mir bekannt)sind hochbegabt(TOP- Abschlüße an den Universitäten)und hoch motiviert
- Die von Hr. Domeyer erläuterte Arbeitszeit von 60 Std. die Woche wird mir aus Bekanntenkreisen bestätigt.
Auch wenn hier nichts neues steht, so sind diese Fakten doch sehr aussagekräftig und bestätigen mich in der Annahme, daß es sich nicht um eine "Luftnummer" handelt.
von MET@MAN 01.08.00 15:46:15 1461419 MET(A)BOX AG
Hier mal ein paar stichpunktartige Fakten zum Thema Seriosität aus der Sicht eines Hildesheimers:
- Management genießt in gehobenen Kreisen einen excellenten
Ruf
- Mitarbeiter (einige sind mir bekannt)sind hochbegabt(TOP- Abschlüße an den Universitäten)und hoch motiviert
- Die von Hr. Domeyer erläuterte Arbeitszeit von 60 Std. die Woche wird mir aus Bekanntenkreisen bestätigt.
Auch wenn hier nichts neues steht, so sind diese Fakten doch sehr aussagekräftig und bestätigen mich in der Annahme, daß es sich nicht um eine "Luftnummer" handelt.
Einer geht noch:
von MET@MAN 04.08.00 11:50:17 1490021 MET(A)BOX AG
@DonVito
Nicht der CEO arbeitet 60 STD. die Woche, sondern der kleine Angestellte (Buchhaltung,Techniker,etc.). Bin mal um 19.00 Uhr vorbeigefahren, der Mitarbeiterparkplatz war voll! Bestimmt nicht für die 5000 Kisten die in D verkauft wurden, sondern für die Großaufträge!
Also, keine Panik!!!
von MET@MAN 04.08.00 11:50:17 1490021 MET(A)BOX AG
@DonVito
Nicht der CEO arbeitet 60 STD. die Woche, sondern der kleine Angestellte (Buchhaltung,Techniker,etc.). Bin mal um 19.00 Uhr vorbeigefahren, der Mitarbeiterparkplatz war voll! Bestimmt nicht für die 5000 Kisten die in D verkauft wurden, sondern für die Großaufträge!
Also, keine Panik!!!
Nein, nein der muss auch noch sein:
Thema: Internordic und Deutsche Bank: 99,9 % Treffer
von MET@MAN 11.08.00 15:43:32 1554375 MET(A)BOX AG
Errinert Ihr euch noch an das misteriöse Posting am Vorabend der Bekanntgabe des Internordic-Deals, in dem jemand behauptete, daß am nächsten Tag ein Auftrag über 1.000.000 Boxen veröffentlicht wird? Der Tip kam von einem Freund bei einer Bank in Hamburg! Soviel ich weiß, ist die Norddeutschlandzentrale der Deutschen Bank in Hamburg!!!
Ich glaube das ist ein Volltreffer! Es passt alles zusammen!
Thema: Internordic und Deutsche Bank: 99,9 % Treffer
von MET@MAN 11.08.00 15:43:32 1554375 MET(A)BOX AG
Errinert Ihr euch noch an das misteriöse Posting am Vorabend der Bekanntgabe des Internordic-Deals, in dem jemand behauptete, daß am nächsten Tag ein Auftrag über 1.000.000 Boxen veröffentlicht wird? Der Tip kam von einem Freund bei einer Bank in Hamburg! Soviel ich weiß, ist die Norddeutschlandzentrale der Deutschen Bank in Hamburg!!!
Ich glaube das ist ein Volltreffer! Es passt alles zusammen!
ich hab mal irgendwo gelesen, daß die parkplaätze vermietet wurden, um wenigstens eine gewisse beschäftigung vorzutäuschen.
euer enfant terrible
euer enfant terrible
@Krawallmacher
Sei nicht unfair.Die Mitarbeiter von Meta posten vermutlich doch rund um die Uhr in allen Boards ihren Unsinn.
Das ist doch auch Schwerstarbeit.
antarra
Sei nicht unfair.Die Mitarbeiter von Meta posten vermutlich doch rund um die Uhr in allen Boards ihren Unsinn.
Das ist doch auch Schwerstarbeit.
antarra
Verzweifelte Rückzugsgefechte, Krawallo ?
Siemensbox ?
Fehlstart für interaktives Fernsehen in Cottbus
Weil geeignete Empfänger fehlen, geht es jetzt bestenfalls im Frühjahr 2001 los.
Cottbus 20.01.2001. Deutschlands bisher umfangreichstes Projekt für interaktives Fernsehen, "Mediaplus" in Cottbus, wird erst mit erheblicher Verspätung an den Start gehen. Eigentlich sollte Mediaplus schon seit Herbst des vergangenen Jahres auf Sendung sein. Doch bis heute können gerade einmal 30 Haushalte empfangen. "Das ist nicht das Level, das wir erreichen wollten", räumt Mediaplus-Geschäftsführer Hans-Hoachim Dosdall ein.
Hauptgrund für die Misere ist der Mangel an tauglichen Empfängern Receivern mit Rückkanal, über den Zuschauer selbst die vom Sender angebotenen Leistungen auswählen können. Der Markt für solche Geräte entwickele sich erst, so Dosdall. Erst bis zum Frühjahr werde es Mediaplus schaffen, die für eine realistische Testphase nötigen 400 Haushalte mit solchen "Set-Top-Boxen" auszurüsten.
Mediaplus ist ein Joint Venture des Cottbuser Kabelnetzbetreibers AVC-Telekommunikationssysteme und dem Potsdamer MultimediaunternehmerArtemedia AG, das auch das FX-Center auf dem Gelände des Studios Babelsberg betreibt. Das angestrebte, von Artemedia entwickelte Programm soll den Zuschauern nicht nur eine Art virtuelle Videothek, sondern auch Internet-Angebote wie elektronisches Shopping oder E-Mail via Fernsehen und Fernbedinung bieten. Das Angebot soll einen möglichst lockalen Schwerpunkt haben. Die Inhalte werden von Artemedia-Sitz in Babelsberg aus eingespeist. Bislang wurden in Mediaplus drei Millionen Mark investiert. Spätestens in drei Jahren soll das Projekt Gewinne abwerfen.
"Wir sind zuversichtlich", gibt sich zwar Artemedia-Vorstand Nickolas Denissen nach wie vor optimistisch. Ob allerdings die ehrgeizigen Ziele erreicht werden können, scheint fraglich. Die nötige Testphase wird ab Frühjahr mindestens vier weitere Monate in Anspruch nehmen. Erst danach kann, wie geplant, das Angebot allen 16 000 durch AVC in Cottbus verkabelten Haushalte offeriert werden. Dosdall hofft binnen drei Jahren auf 1500 Kunden.
Doch bislang funktionieren selbst die wenigen zur Verfügung stehenden Set-Top-Boxen nicht so, wie die Betreiber es sich vorgestellt haben. "Die Geräte stürzten immer wieder ab" , sagte Dosdall. Herstellerfirmen wie Siemens oder Nokia hätten wenig Erfahrung mit interaktivem TV . Bisherige Offerten anderer Anbieter benötigten keinen voll funktionsfähigen Rückkanal. Auch die von einem Software-Diensteister entwickelte Bedienungsoberfläche wird den Ansprüchen vin Mediaplus nicht gerecht. Dosdall: "Das muss Oma-sicher zu bedienen sein."
Auch andere Unternehmen versuchen sich auf dem Markt für interaktives Fernsehen. So läuft ein Modellversuch der Telekom in Berlin mit 200 Haushalten.
Speku
Siemensbox ?
Fehlstart für interaktives Fernsehen in Cottbus
Weil geeignete Empfänger fehlen, geht es jetzt bestenfalls im Frühjahr 2001 los.
Cottbus 20.01.2001. Deutschlands bisher umfangreichstes Projekt für interaktives Fernsehen, "Mediaplus" in Cottbus, wird erst mit erheblicher Verspätung an den Start gehen. Eigentlich sollte Mediaplus schon seit Herbst des vergangenen Jahres auf Sendung sein. Doch bis heute können gerade einmal 30 Haushalte empfangen. "Das ist nicht das Level, das wir erreichen wollten", räumt Mediaplus-Geschäftsführer Hans-Hoachim Dosdall ein.
Hauptgrund für die Misere ist der Mangel an tauglichen Empfängern Receivern mit Rückkanal, über den Zuschauer selbst die vom Sender angebotenen Leistungen auswählen können. Der Markt für solche Geräte entwickele sich erst, so Dosdall. Erst bis zum Frühjahr werde es Mediaplus schaffen, die für eine realistische Testphase nötigen 400 Haushalte mit solchen "Set-Top-Boxen" auszurüsten.
Mediaplus ist ein Joint Venture des Cottbuser Kabelnetzbetreibers AVC-Telekommunikationssysteme und dem Potsdamer MultimediaunternehmerArtemedia AG, das auch das FX-Center auf dem Gelände des Studios Babelsberg betreibt. Das angestrebte, von Artemedia entwickelte Programm soll den Zuschauern nicht nur eine Art virtuelle Videothek, sondern auch Internet-Angebote wie elektronisches Shopping oder E-Mail via Fernsehen und Fernbedinung bieten. Das Angebot soll einen möglichst lockalen Schwerpunkt haben. Die Inhalte werden von Artemedia-Sitz in Babelsberg aus eingespeist. Bislang wurden in Mediaplus drei Millionen Mark investiert. Spätestens in drei Jahren soll das Projekt Gewinne abwerfen.
"Wir sind zuversichtlich", gibt sich zwar Artemedia-Vorstand Nickolas Denissen nach wie vor optimistisch. Ob allerdings die ehrgeizigen Ziele erreicht werden können, scheint fraglich. Die nötige Testphase wird ab Frühjahr mindestens vier weitere Monate in Anspruch nehmen. Erst danach kann, wie geplant, das Angebot allen 16 000 durch AVC in Cottbus verkabelten Haushalte offeriert werden. Dosdall hofft binnen drei Jahren auf 1500 Kunden.
Doch bislang funktionieren selbst die wenigen zur Verfügung stehenden Set-Top-Boxen nicht so, wie die Betreiber es sich vorgestellt haben. "Die Geräte stürzten immer wieder ab" , sagte Dosdall. Herstellerfirmen wie Siemens oder Nokia hätten wenig Erfahrung mit interaktivem TV . Bisherige Offerten anderer Anbieter benötigten keinen voll funktionsfähigen Rückkanal. Auch die von einem Software-Diensteister entwickelte Bedienungsoberfläche wird den Ansprüchen vin Mediaplus nicht gerecht. Dosdall: "Das muss Oma-sicher zu bedienen sein."
Auch andere Unternehmen versuchen sich auf dem Markt für interaktives Fernsehen. So läuft ein Modellversuch der Telekom in Berlin mit 200 Haushalten.
Speku
Schluss mit diesem Quatsch, die Meldung ist uralt!!!
sie Copyright-Vermerk
...die Erstellung von Inhalten für interaktives Fernsehen.
Für weitere Informationen:
Met@TV AG, Dr. Matthias Franck, Neue Schönhauser Str. 19, 10178 Berlin, Tel. 030-257 607 11, Email: franck@metatv.de
- Zum Seitenanfang -
© 2000 met@TV AG
Aktuell siehts leider so aus:
http://www.set-top-box.de/news/010202_berlin.htm
OpusV
sie Copyright-Vermerk
...die Erstellung von Inhalten für interaktives Fernsehen.
Für weitere Informationen:
Met@TV AG, Dr. Matthias Franck, Neue Schönhauser Str. 19, 10178 Berlin, Tel. 030-257 607 11, Email: franck@metatv.de
- Zum Seitenanfang -
© 2000 met@TV AG
Aktuell siehts leider so aus:
http://www.set-top-box.de/news/010202_berlin.htm
OpusV
@ krawallmacher
damit auch mal wieder was aktuelles dazukommt , nicht nur der alte müll............
eCommerce via TV wird boomen
Studie: Die Verbindung von Internet, TV und Shopping kommt an
(IW / 12.02.01/15:16 Uhr) Die Marktanalysten Techtrends haben in einer aktuellen Studie herausgefunden, daß insgesamt 17 Prozent aller Kabel-und Satelliten-Abonennten in den USA bereit wären, für fehrnsehbasierten eCommerce (tCommerce) zu zahlen. 34 Prozent der Konsumenten haben zwar ebenfalls Interesse an TV-basiertem Banking, aber nur 5,9 Prozent dieser Gruppe ist bereit, rund drei US-Dollar im Monat dafür zu zahlen. Generell sind nach Ansicht von Techtrends vor allem die jüngeren Konsumenten zwischen 20 und 39 Jahren an tCommerce-Aktivitäten interessiert. So beurteilen 44,6 Prozent aller 20-29jährige und 40,9 Prozent aller 30-39jährigen einen Service, bei sich Essen via TV und Internet bestellen könnte, positiv. Bei den 60 bis 69 Jahre alten Befragten waren es nur 21,5 Prozent, bei den über 70jährigen sogar nur 11,1 Prozent.
Den meisten tCommerce-Erfolg könnte nach der Studie der Verkauf von Büchern haben. Hier würden 59,9 Prozent aller 30-39jährigen zuschlagen, gefolgt von 58,8 Prozent aller 20-29jährigen. Den Kauf von Lebensmitteln via Fernsehen befürworten 34,1 Prozent aller 30-39jährigen und 32,1 Prozent aller 20-29jährigen. Bei der Klientel der 60-69jährigen würden 39,1 Prozent Bücher über das Fernsehen kaufen, bei den über 70jährigen waren es noch 22,9 Prozent. Bei Lebensmitteln ziehen nur 20,7 Prozent aller 60-69jährigen eine Kauf per TV in Erwägung, bei den über 70jährigen waren es hier 11,4 Prozent.
damit auch mal wieder was aktuelles dazukommt , nicht nur der alte müll............
eCommerce via TV wird boomen
Studie: Die Verbindung von Internet, TV und Shopping kommt an
(IW / 12.02.01/15:16 Uhr) Die Marktanalysten Techtrends haben in einer aktuellen Studie herausgefunden, daß insgesamt 17 Prozent aller Kabel-und Satelliten-Abonennten in den USA bereit wären, für fehrnsehbasierten eCommerce (tCommerce) zu zahlen. 34 Prozent der Konsumenten haben zwar ebenfalls Interesse an TV-basiertem Banking, aber nur 5,9 Prozent dieser Gruppe ist bereit, rund drei US-Dollar im Monat dafür zu zahlen. Generell sind nach Ansicht von Techtrends vor allem die jüngeren Konsumenten zwischen 20 und 39 Jahren an tCommerce-Aktivitäten interessiert. So beurteilen 44,6 Prozent aller 20-29jährige und 40,9 Prozent aller 30-39jährigen einen Service, bei sich Essen via TV und Internet bestellen könnte, positiv. Bei den 60 bis 69 Jahre alten Befragten waren es nur 21,5 Prozent, bei den über 70jährigen sogar nur 11,1 Prozent.
Den meisten tCommerce-Erfolg könnte nach der Studie der Verkauf von Büchern haben. Hier würden 59,9 Prozent aller 30-39jährigen zuschlagen, gefolgt von 58,8 Prozent aller 20-29jährigen. Den Kauf von Lebensmitteln via Fernsehen befürworten 34,1 Prozent aller 30-39jährigen und 32,1 Prozent aller 20-29jährigen. Bei der Klientel der 60-69jährigen würden 39,1 Prozent Bücher über das Fernsehen kaufen, bei den über 70jährigen waren es noch 22,9 Prozent. Bei Lebensmitteln ziehen nur 20,7 Prozent aller 60-69jährigen eine Kauf per TV in Erwägung, bei den über 70jährigen waren es hier 11,4 Prozent.
Ich bitte mir nachzusehen dass der noch reinmuss - dann keine zitate mehr. Versprochen !
Thema: MBX-Ihr werdet Euch noch wundern.......
von MET@MAN 05.11.00 13:24:22 2266620 MET(A)BOX AG
....... und zwar ganz gewaltig (im positiven Sinne)! Wie in meinen letzten Threads angekündigt steht MBX kurz vor Bekanntgabe eines neuen Auftrages (diesmal mit Hand und Fuß)! Leider habe ich keine detailierten Infos aber die Quelle ist so sicher wie nur möglich! Meiner Meinung nach wird das negative Sentiment schlagartig aus dieser Aktie verschwinden. Ich erachte es nicht für sinnvoll über die möglichen Auftraggeber zu spekulieren, da eine zufällig richtige Nennung des Auftraggebers zu Irritationen führen könnte und MBX davon nicht profitieren wird. Abschließend zur Intention meines Postings: Natürlich könnte ich die o.g. Informationen für mich behalten und zu meinen Gunsten ausnutzen, jedoch bin ich schon seit langem investiert und haben keine Mark über die ich noch investieren könnte. Ich möchte mit diesem Thread allen Investierten Mut machen und diese bitten noch ein wenig durchzuhalten! Es wird sich lohnen! P.S.:Ich bitte von Beleidigungen (Pseudo-Insider,Pusher,etc.) abzusehen. Die nächsten Wochen werden zeigen, daß ich recht hatte.
Thema: MBX-Ihr werdet Euch noch wundern.......
von MET@MAN 05.11.00 13:24:22 2266620 MET(A)BOX AG
....... und zwar ganz gewaltig (im positiven Sinne)! Wie in meinen letzten Threads angekündigt steht MBX kurz vor Bekanntgabe eines neuen Auftrages (diesmal mit Hand und Fuß)! Leider habe ich keine detailierten Infos aber die Quelle ist so sicher wie nur möglich! Meiner Meinung nach wird das negative Sentiment schlagartig aus dieser Aktie verschwinden. Ich erachte es nicht für sinnvoll über die möglichen Auftraggeber zu spekulieren, da eine zufällig richtige Nennung des Auftraggebers zu Irritationen führen könnte und MBX davon nicht profitieren wird. Abschließend zur Intention meines Postings: Natürlich könnte ich die o.g. Informationen für mich behalten und zu meinen Gunsten ausnutzen, jedoch bin ich schon seit langem investiert und haben keine Mark über die ich noch investieren könnte. Ich möchte mit diesem Thread allen Investierten Mut machen und diese bitten noch ein wenig durchzuhalten! Es wird sich lohnen! P.S.:Ich bitte von Beleidigungen (Pseudo-Insider,Pusher,etc.) abzusehen. Die nächsten Wochen werden zeigen, daß ich recht hatte.
@Krawallelly , lass doch gut sein .
Wird doch offensichtlich das du von der Konkurrenz bist ?
@silberstürmer ,woher ist deine Meldung ?
F
Wird doch offensichtlich das du von der Konkurrenz bist ?
@silberstürmer ,woher ist deine Meldung ?
F
@OpusV:
FALSCH! Die Meldung ist NICHT ur-alt. Sie ist von heute. Beweis: Schau mal im Link auf das Datum
Quelle: http://www.metatv.de/html/content/metatv/ablage/presse/mitte…
Die "2000" bezieht sich auf die Gestaltung der Oberfläche, sprich das Layout.
Prüfe soetwas bitte vorher, danke!
Delaquente
FALSCH! Die Meldung ist NICHT ur-alt. Sie ist von heute. Beweis: Schau mal im Link auf das Datum
Quelle: http://www.metatv.de/html/content/metatv/ablage/presse/mitte…
Die "2000" bezieht sich auf die Gestaltung der Oberfläche, sprich das Layout.
Prüfe soetwas bitte vorher, danke!
Delaquente
Was wollt ihr Basher eigentlich? Der Kurs wird steigen.
Die Meldung ist von Met@TV und keineswegs uralt. Versuch doch mal eine solche Meldung aus dem Jahr 2000 zu finden.
Silberstuermer
Silberstuermer
bei mbx ist alles im lot und in plan, soweit meine infos Stand heute stimmen. Der kursverlauf hat mich zwar beunruhigt aber jetzt sehe ich das ganze gelassener und zuversichtlicher, zumal auch hinter mbx einige große big companies stehen sollen.
ich bin optimistisch.
jeder ist jedoch für sein tun selbst verantwortlich
ich bin optimistisch.
jeder ist jedoch für sein tun selbst verantwortlich
@silberstürmer , danke für die Nachricht .
Mal sehen wann Metatv ihr eigenes Aktienboard bekannt gibt .
Ist das eigentlich schon offiziell eröffnet , Existiert
eine Pressemeldung dazu ?
F
Mal sehen wann Metatv ihr eigenes Aktienboard bekannt gibt .
Ist das eigentlich schon offiziell eröffnet , Existiert
eine Pressemeldung dazu ?
F
So schön sich das auch alles anhört, wenn der Kurs auch nur etwas gestiegen ist, gebe ich die Papiere gerne ab
Ich hab` auch noch was positives zum Thema: "MBX bald pleite..." MBX USA zieht in ca. 2 Wochen um, da der Platz nicht mehr ausreicht.
Gruß
stock Rave
Gruß
stock Rave
Stock Rave: Poscht!
geht zu metatv.de
in der Bildmitte ist ein Button mit Pressemitteilungen - den anklicken - da steht die Meldung.
MfG
in der Bildmitte ist ein Button mit Pressemitteilungen - den anklicken - da steht die Meldung.
MfG
digiTV: 14. Februar 2001, 12:08 Uhr
Gemeinsame OpenTV Settop-Box von ARD und Kirch?
[FPoe] Die Kirch-Gruppe und die ARD arbeiten einem Zeitungsbericht zufolge
an einer gemeinsamen Settop-Box, die besser als die d-box sein soll.
Das meldet heute die Süddeutsche Zeitung. Bei den Gesprächen
geht es aber nicht um eine neue Settop-Box, die ARD und Kirch
herausbringen wollen, sondern um den MHP-Standard.
Mit der Multimedia Home Plattform (MHP) kann der Fernsehzuschauer in Zukunft
nicht nur TV-Programme empfangen. Die neue Technik macht es künftig auch
möglich, über das Fernsehgerät e-mails zu versenden, Produkte von zu Hause aus
einzukaufen (e-commerce), im Internet zu surfen oder das Bankkonto zu verwalten
(homebanking).
Die erste Settop-Box, die den MHP-Standard hardwaretechnisch unterstützt, ist die
d-box II. Sie arbeitet bereits auf Java-Basis und besitzt insgesamt 40 MB
Arbeitsspeicher. Die MHP-Boxen sind vom Standard industrieübergreifend, das heißt
alle Anbieter digitaler Dienste - gleich ob kostenlos oder im Pay-TV-Bereich - können
über diese Boxen empfangen werden. Die derzeit genutzten Boxen - bis auf die
d-box II - sind noch nicht für MHP-Anwendungen geeignet und in der zukünftigen
Nutzung dadurch stark limitiert.
Wenn diese Spezifikationen einmal umgesetzt sind, kann die d-box von PREMIERE
WORLD dann auch die von der ARD digital ausgestrahlten Zusatzangebote auf den
Bildschirm bringen. Um die Zusatzangebote der ARD schon jetzt zu empfangen,
braucht man einen F.U.N.-Receiver.
Derzeit arbeiten Softwareunternehmen wie beta research und Open TV an der Umsetzung des einheitlichen Standards für ihre Produkte. Die Software der Geräte muss so angepasst werden, dass - wie im PC-Bereich - auf jedem Digitalreceiver die Anwendungen der unterschiedlichen Anbieter darstellbar sind.
JAVA + MHP !
Gemeinsame OpenTV Settop-Box von ARD und Kirch?
[FPoe] Die Kirch-Gruppe und die ARD arbeiten einem Zeitungsbericht zufolge
an einer gemeinsamen Settop-Box, die besser als die d-box sein soll.
Das meldet heute die Süddeutsche Zeitung. Bei den Gesprächen
geht es aber nicht um eine neue Settop-Box, die ARD und Kirch
herausbringen wollen, sondern um den MHP-Standard.
Mit der Multimedia Home Plattform (MHP) kann der Fernsehzuschauer in Zukunft
nicht nur TV-Programme empfangen. Die neue Technik macht es künftig auch
möglich, über das Fernsehgerät e-mails zu versenden, Produkte von zu Hause aus
einzukaufen (e-commerce), im Internet zu surfen oder das Bankkonto zu verwalten
(homebanking).
Die erste Settop-Box, die den MHP-Standard hardwaretechnisch unterstützt, ist die
d-box II. Sie arbeitet bereits auf Java-Basis und besitzt insgesamt 40 MB
Arbeitsspeicher. Die MHP-Boxen sind vom Standard industrieübergreifend, das heißt
alle Anbieter digitaler Dienste - gleich ob kostenlos oder im Pay-TV-Bereich - können
über diese Boxen empfangen werden. Die derzeit genutzten Boxen - bis auf die
d-box II - sind noch nicht für MHP-Anwendungen geeignet und in der zukünftigen
Nutzung dadurch stark limitiert.
Wenn diese Spezifikationen einmal umgesetzt sind, kann die d-box von PREMIERE
WORLD dann auch die von der ARD digital ausgestrahlten Zusatzangebote auf den
Bildschirm bringen. Um die Zusatzangebote der ARD schon jetzt zu empfangen,
braucht man einen F.U.N.-Receiver.
Derzeit arbeiten Softwareunternehmen wie beta research und Open TV an der Umsetzung des einheitlichen Standards für ihre Produkte. Die Software der Geräte muss so angepasst werden, dass - wie im PC-Bereich - auf jedem Digitalreceiver die Anwendungen der unterschiedlichen Anbieter darstellbar sind.
JAVA + MHP !
@Speku, diese Meldung sagt gar nichts .
Allerdings hat man MHP-Standard doch schon vor Monaten gehört .
Also , das richtige Produkt haben sie jedenfalls
Das bestätigt mir Onkel Kirch jetzt eindrucksvoll .
F
Allerdings hat man MHP-Standard doch schon vor Monaten gehört .
Also , das richtige Produkt haben sie jedenfalls
Das bestätigt mir Onkel Kirch jetzt eindrucksvoll .
F
Die Oberfläche der Berliner STB´s kommt von der TC-Gruppe.
Der Kontent anscheinend zum Teil von MBX (siehe Hervorhebungen im Text).
---------------------------------------------------------------------------------
Quelle: http://www.tc-gruppe.de/d/news/presse_8.html
Pressemeldung
Ludwigsburg, Oktober 2000
Die TC-Gruppe entwickelt im Auftrag der Kabel Deutschland den Prototyp der Portaloberfläche im Berliner Pilotprojekt
Das Fernsehen der Zukunft hat begonnen
Wie unsere Medienwelt in Zukunft aussehen wird, darüber ließ sich schon immer trefflich spekulieren. Andererseits gibt es auch Entwicklungen, die sich so klar und deutlich abzeichnen, dass es keiner prophetischen Gaben bedarf, um sich unsere mediale Wirklichkeit für die nächsten Jahre vorzustellen. Was wird diese Wirklichkeit auszeichnen? Auf einen Nenner gebracht: Immer weniger Endgeräte können immer mehr. Die multimediale Angebotspalette wird einen Quantitätssprung von ungekanntem Ausmaß erleben, die benötigte Hardware, um sich dieser Palette zu bedienen, wird vehement reduziert.
Ein großer Technologiebereich ist davon in besonderer Weise betroffen: Die Schnittstelle zwischen Fernsehen und Internet, die über das Stadium reiner Absichtserklärung von Seiten unterschiedlichster Anbieter längst hinaus ist. Hierzulande nimmt die Kabel Deutschland GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Telekom AG, eine Vorreiterrolle ein. Auf der letztjährigen Funkausstellung in Berlin fiel der Startschuss zu einem Feldversuch, bei dem das Kabelnetz von 680.000 Berliner Haushalten breitband- und rückkanalfähig gemacht wird. Gemeint ist damit eine Frequenzbanderweiterung auf 862 MHz. Es wird dann zukünftig möglich sein, bis zu 50 analoge TV-Programme und mehrere hundert digitale Programm-angebote zu empfangen. Eine neue Rückkanaltechnik ermöglicht zudem das Ende der bisherigen TV-Einbahnstraße. Über ein Kabelmodem ermöglicht es den Internetzugang mit sehr hoher Geschwindigkeit (bis zu 2Mbit/Sek.) und erlaubt Interaktivität ohne zusätzliche Telefongebühren. Damit präsentiert sich das Breitbandkabel als die Multimedia-High-Speed-Plattform der Zukunft.
Mit Schaffung der technologischen und netzbezogenen Voraussetzungen ist es natürlich bei Weitem nicht getan. Das Ziel lautet ja, den Fernseher zur Multimedia-Station auszubauen, mit der nicht nur die digitale Programmvielfalt von Sendeanstalten überschaubar administriert werden soll, sondern die dem Nutzer eine Vielzahl von Zusatzfeatures und personalisierten Zugriffsmöglichkeiten bietet. Internet, Online-Shopping und Online-Banking, Interaktive Spiele, Video und TV on Demand, Voice over IP, Videoconferencing und Electronic Programme Guides sind da nur einige Stichworte.
Dies bedeutet, dass in erster Linie die Content-Generierung gewährleistet sein muss. Die Kabel Deutschland GmbH wird dieses in Zusammenarbeit mit diversen Content-Lieferanten für das Pilotprojekt realisieren. Dazu bietet die Kabel Deutschland GmbH eine offene Plattform, die es jedem Inhalteanbieter ermöglicht, seine Dienste und Produkte, wie z.B. Video on Demand, dem Kunden anzubieten. Verschiedene Content-Anbieter wie die Bertelsmann Broadband Group und TV-Spielfilm sind schon dabei.
Jeder noch so schöne Content ist allerdings wertlos, wenn er in der Fülle von Offerten, Themen, Verzweigungen und Hierarchien untergeht und nicht gefunden wird. Deshalb ist die Gestaltung einer ergonomischen Benutzeroberfläche und die Art der Benutzerführung ein zentrales Element des gesamten Projekts. Mit der in Ludwigsburg ansässigen TC-Gruppe, einer Agentur für integrierte Kommunikation, die seit Jahren in engem Kontakt mit der Deutschen Telekom steht, hat die Kabel Deutschland einen Partner gefunden, der sich an diese knifflige Aufgabe heranwagte und eine überzeugende Portallösung entwickelte. Die Multimedia-Unit der TC-Gruppe, die TC-Interactive GmbH, zeichnet sich für Programmierung und Gestaltung des Portal-Prototyps verantwortlich und ist darüber hinaus mit allen Fragen der Datenbankanbindung und Teilen der technischen Konzeption betraut.
Was hat das Portal in seiner jetzigen Form zu bieten? Es fungiert als browserbasierte, einheitliche Oberfläche für Fernseher und PC, wobei aktuellste Internet-Technologien zum Einsatz kommen.
Die Benutzerführung ist einfach und intuitiv und erfolgt über IR-Fernbedienung mit Tastatur (TV) oder Tastatur und Maus (PC). Im Headframe findet sich die Menüleiste zur Steuerung des Webbrowsers - inklusive der Möglichkeit zur Eingabe von URL-Adressen. Die Themenauswahl auf der Startseite ist klar strukturiert: "Free TV", "Pay TV", "Programmführer", "Interaktives", "Favoriten", "Kommunikation" und "Einstellungen". Neben dem eigentlichen Content-Bereich, gibt es eine Suchfunktion im Programmführer und Internet sowie eine Anzeige neu eingegangener Nachrichten. In den Programmrubriken für Free und Pay TV werden jeweils Informationen zur gerade aktuell laufenden sowie der darauffolgenden Sendung angezeigt. Die Bild-im-Bild-Darstellung des TV-Livebildes ist -auch während des surfens im Internet- verschieden positionierbar und der User kann jederzeit auf eine Full Screen-Darstellung umschalten. Die Rubrik "Interaktives" offeriert eine Reihe weiterer Portale. Unter dem Stichwort "Video on Demand" (VoD) erfolgt ein personifizierter Zugriff, der es ermöglicht, den Film über Eingabe einer PIN freischalten zu lassen. Erstmals wird hier mittels LiveVideoStream "wirkliches" VoD geboten, das sich deutlich vom Pay-per-View-Verfahren unterscheidet. Parallel zum Fernsehprogramm kann man frei im Internet surfen und seine gesamte Kommunikation im Sinne von "unified-messaging" abwickeln (E-Mail, Fax, Anrufbeantworter, Videomail). Das gesamte Portal kann nach Interessenlage personenbezogen konfiguriert werden. Grundsätzlich basiert der komplette technologische Background auf Standardlösungen, was sich als großer Vorteil erweist. Die für den Empfang digitaler Programme notwendige Test-Set-Top-Box hat derzeit eine PC-Technologie zur Grundlage. Genauso bei der Software: Auf dem abgesicherten Windows-Betriebssystem läuft ein speziell anprogrammierter Microsoft Internet Explorer, der zwar alle gängigen Plug-In`s, jedoch nicht alle Systemfunktionen zulässt. Insgesamt galt es bei der Prototyp-Erstellung einige diffizile Programmieraufgaben zu meistern, z.B. die Hardware-Ansteuerung der DVB-Tunerkarte aus dem Browser heraus um von einer Bild-in-Bild-Darstellung auf Fullscreen umschalten zu können.
So sieht sie also aus - die neue Welt des Kabels. Im Pilotprojekt Berlin verfügt die Kabel Deutschland in Kürze über einen, ebenfalls von der TC-Gruppe gestalteten, Showroom, in dem man sich ausführlich über die neue interaktive High-Speed-Plattform informieren kann.
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Fazit: MBX ist einer der Kontentpartner des Berlin-Projektes & die TC-Gruppe hat die Oberfläche für diese STB geschaffen.
Die STB kommt anscheinend von Siemens, aber merkwürdig finde ich die Tatsache, daß alles was über die Box gesagt wurde auch auf die MBX 1000 zutreffen würde. Besonders folgende Stelle: "Die Benutzerführung ist einfach und intuitiv und erfolgt über IR-Fernbedienung mit Tastatur (TV) oder Tastatur und Maus (PC)"
CU
Mr.4X
Der Kontent anscheinend zum Teil von MBX (siehe Hervorhebungen im Text).
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Quelle: http://www.tc-gruppe.de/d/news/presse_8.html
Pressemeldung
Ludwigsburg, Oktober 2000
Die TC-Gruppe entwickelt im Auftrag der Kabel Deutschland den Prototyp der Portaloberfläche im Berliner Pilotprojekt
Das Fernsehen der Zukunft hat begonnen
Wie unsere Medienwelt in Zukunft aussehen wird, darüber ließ sich schon immer trefflich spekulieren. Andererseits gibt es auch Entwicklungen, die sich so klar und deutlich abzeichnen, dass es keiner prophetischen Gaben bedarf, um sich unsere mediale Wirklichkeit für die nächsten Jahre vorzustellen. Was wird diese Wirklichkeit auszeichnen? Auf einen Nenner gebracht: Immer weniger Endgeräte können immer mehr. Die multimediale Angebotspalette wird einen Quantitätssprung von ungekanntem Ausmaß erleben, die benötigte Hardware, um sich dieser Palette zu bedienen, wird vehement reduziert.
Ein großer Technologiebereich ist davon in besonderer Weise betroffen: Die Schnittstelle zwischen Fernsehen und Internet, die über das Stadium reiner Absichtserklärung von Seiten unterschiedlichster Anbieter längst hinaus ist. Hierzulande nimmt die Kabel Deutschland GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Telekom AG, eine Vorreiterrolle ein. Auf der letztjährigen Funkausstellung in Berlin fiel der Startschuss zu einem Feldversuch, bei dem das Kabelnetz von 680.000 Berliner Haushalten breitband- und rückkanalfähig gemacht wird. Gemeint ist damit eine Frequenzbanderweiterung auf 862 MHz. Es wird dann zukünftig möglich sein, bis zu 50 analoge TV-Programme und mehrere hundert digitale Programm-angebote zu empfangen. Eine neue Rückkanaltechnik ermöglicht zudem das Ende der bisherigen TV-Einbahnstraße. Über ein Kabelmodem ermöglicht es den Internetzugang mit sehr hoher Geschwindigkeit (bis zu 2Mbit/Sek.) und erlaubt Interaktivität ohne zusätzliche Telefongebühren. Damit präsentiert sich das Breitbandkabel als die Multimedia-High-Speed-Plattform der Zukunft.
Mit Schaffung der technologischen und netzbezogenen Voraussetzungen ist es natürlich bei Weitem nicht getan. Das Ziel lautet ja, den Fernseher zur Multimedia-Station auszubauen, mit der nicht nur die digitale Programmvielfalt von Sendeanstalten überschaubar administriert werden soll, sondern die dem Nutzer eine Vielzahl von Zusatzfeatures und personalisierten Zugriffsmöglichkeiten bietet. Internet, Online-Shopping und Online-Banking, Interaktive Spiele, Video und TV on Demand, Voice over IP, Videoconferencing und Electronic Programme Guides sind da nur einige Stichworte.
Dies bedeutet, dass in erster Linie die Content-Generierung gewährleistet sein muss. Die Kabel Deutschland GmbH wird dieses in Zusammenarbeit mit diversen Content-Lieferanten für das Pilotprojekt realisieren. Dazu bietet die Kabel Deutschland GmbH eine offene Plattform, die es jedem Inhalteanbieter ermöglicht, seine Dienste und Produkte, wie z.B. Video on Demand, dem Kunden anzubieten. Verschiedene Content-Anbieter wie die Bertelsmann Broadband Group und TV-Spielfilm sind schon dabei.
Jeder noch so schöne Content ist allerdings wertlos, wenn er in der Fülle von Offerten, Themen, Verzweigungen und Hierarchien untergeht und nicht gefunden wird. Deshalb ist die Gestaltung einer ergonomischen Benutzeroberfläche und die Art der Benutzerführung ein zentrales Element des gesamten Projekts. Mit der in Ludwigsburg ansässigen TC-Gruppe, einer Agentur für integrierte Kommunikation, die seit Jahren in engem Kontakt mit der Deutschen Telekom steht, hat die Kabel Deutschland einen Partner gefunden, der sich an diese knifflige Aufgabe heranwagte und eine überzeugende Portallösung entwickelte. Die Multimedia-Unit der TC-Gruppe, die TC-Interactive GmbH, zeichnet sich für Programmierung und Gestaltung des Portal-Prototyps verantwortlich und ist darüber hinaus mit allen Fragen der Datenbankanbindung und Teilen der technischen Konzeption betraut.
Was hat das Portal in seiner jetzigen Form zu bieten? Es fungiert als browserbasierte, einheitliche Oberfläche für Fernseher und PC, wobei aktuellste Internet-Technologien zum Einsatz kommen.
Die Benutzerführung ist einfach und intuitiv und erfolgt über IR-Fernbedienung mit Tastatur (TV) oder Tastatur und Maus (PC). Im Headframe findet sich die Menüleiste zur Steuerung des Webbrowsers - inklusive der Möglichkeit zur Eingabe von URL-Adressen. Die Themenauswahl auf der Startseite ist klar strukturiert: "Free TV", "Pay TV", "Programmführer", "Interaktives", "Favoriten", "Kommunikation" und "Einstellungen". Neben dem eigentlichen Content-Bereich, gibt es eine Suchfunktion im Programmführer und Internet sowie eine Anzeige neu eingegangener Nachrichten. In den Programmrubriken für Free und Pay TV werden jeweils Informationen zur gerade aktuell laufenden sowie der darauffolgenden Sendung angezeigt. Die Bild-im-Bild-Darstellung des TV-Livebildes ist -auch während des surfens im Internet- verschieden positionierbar und der User kann jederzeit auf eine Full Screen-Darstellung umschalten. Die Rubrik "Interaktives" offeriert eine Reihe weiterer Portale. Unter dem Stichwort "Video on Demand" (VoD) erfolgt ein personifizierter Zugriff, der es ermöglicht, den Film über Eingabe einer PIN freischalten zu lassen. Erstmals wird hier mittels LiveVideoStream "wirkliches" VoD geboten, das sich deutlich vom Pay-per-View-Verfahren unterscheidet. Parallel zum Fernsehprogramm kann man frei im Internet surfen und seine gesamte Kommunikation im Sinne von "unified-messaging" abwickeln (E-Mail, Fax, Anrufbeantworter, Videomail). Das gesamte Portal kann nach Interessenlage personenbezogen konfiguriert werden. Grundsätzlich basiert der komplette technologische Background auf Standardlösungen, was sich als großer Vorteil erweist. Die für den Empfang digitaler Programme notwendige Test-Set-Top-Box hat derzeit eine PC-Technologie zur Grundlage. Genauso bei der Software: Auf dem abgesicherten Windows-Betriebssystem läuft ein speziell anprogrammierter Microsoft Internet Explorer, der zwar alle gängigen Plug-In`s, jedoch nicht alle Systemfunktionen zulässt. Insgesamt galt es bei der Prototyp-Erstellung einige diffizile Programmieraufgaben zu meistern, z.B. die Hardware-Ansteuerung der DVB-Tunerkarte aus dem Browser heraus um von einer Bild-in-Bild-Darstellung auf Fullscreen umschalten zu können.
So sieht sie also aus - die neue Welt des Kabels. Im Pilotprojekt Berlin verfügt die Kabel Deutschland in Kürze über einen, ebenfalls von der TC-Gruppe gestalteten, Showroom, in dem man sich ausführlich über die neue interaktive High-Speed-Plattform informieren kann.
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Fazit: MBX ist einer der Kontentpartner des Berlin-Projektes & die TC-Gruppe hat die Oberfläche für diese STB geschaffen.
Die STB kommt anscheinend von Siemens, aber merkwürdig finde ich die Tatsache, daß alles was über die Box gesagt wurde auch auf die MBX 1000 zutreffen würde. Besonders folgende Stelle: "Die Benutzerführung ist einfach und intuitiv und erfolgt über IR-Fernbedienung mit Tastatur (TV) oder Tastatur und Maus (PC)"
CU
Mr.4X
...nu ma eins nachm andern, onkel kirch muß jetz erstma emtv aufmischen... am besten noch heut abend...
Hier noch eine Meldung von gestern nach Nasdaq-Schluss, für alle IN-Experten:
Viasat Selects OpenTV Publisher for Launch of Full Interactive Television Services
LONDON--(BUSINESS WIRE)--Feb. 13, 2001--
OpenTV technology enables Modern Times Group to utilize content across multiple media platforms
Leading Scandinavian network operator Viasat has selected OpenTV Publisher to transform a broad range of online and traditional media content for delivery to television audiences.
The OpenTV Publisher technology from OpenTV (NASDAQ: OPTV and AEX: OPTV), the world`s leading interactive television and media solutions company, gives Viasat and its parent company, the Modern Times Troup (OM Stockholm Exchange: MTGA, MTGB; NASDAQ:MTGNY) the ability to integrate its traditional media content with its interactive television broadcast offering.
OpenTV Publisher, developed by OpenTV`s in-house applications team OpenTVi, gives Viasat the ability to transform content from MTG`s Internet portal (www.everyday.com) and newspapers (Metro and Finanstidningen) for use on its digital broadcast networks and interactive TV services -- covering Sweden, Norway, Denmark, Finland, Estonia, Lithuania and Latvia.
Viasat`s 350,000 premium subscribers are currently receiving free digital decoders which utilize the OpenTV platform.
By the end of 2000, the Viasat digital platform had attracted an additional 65,000 new subscribers and Viasat plans to migrate most of its 1.2-million analogue DTH subscribers to digital over the next few years.
OpenTV Publisher enables network operators like Viasat to access Internet content for interactive television applications like local news, travel information and classified ads; or enhanced sports and advertising.
"MTG chose OpenTV Publisher because it provides a unique technology that can be used in a cost effective way," said Hans-Holger Albrecht, CEO and President of Modern Times Group and CEO of the Viasat Broadcasting business area. "OpenTV Publisher is one of the building blocks in the implementation of full-scale interactive television services in northern Europe."
James Ackerman, OpenTV President and COO, said: "We believe that the implementation of OpenTV Publisher will enable Viasat to dramatically shorten its time to market for new applications, and to leverage content assets from throughout MTG across new outlets and multiple media platforms -- press, Internet, wireless and digital interactive media. The quantity and quality of content owned by MTG makes Viasat an excellent example of the kind of company that stands to benefit from OpenTV Publisher."
Opus V
Viasat Selects OpenTV Publisher for Launch of Full Interactive Television Services
LONDON--(BUSINESS WIRE)--Feb. 13, 2001--
OpenTV technology enables Modern Times Group to utilize content across multiple media platforms
Leading Scandinavian network operator Viasat has selected OpenTV Publisher to transform a broad range of online and traditional media content for delivery to television audiences.
The OpenTV Publisher technology from OpenTV (NASDAQ: OPTV and AEX: OPTV), the world`s leading interactive television and media solutions company, gives Viasat and its parent company, the Modern Times Troup (OM Stockholm Exchange: MTGA, MTGB; NASDAQ:MTGNY) the ability to integrate its traditional media content with its interactive television broadcast offering.
OpenTV Publisher, developed by OpenTV`s in-house applications team OpenTVi, gives Viasat the ability to transform content from MTG`s Internet portal (www.everyday.com) and newspapers (Metro and Finanstidningen) for use on its digital broadcast networks and interactive TV services -- covering Sweden, Norway, Denmark, Finland, Estonia, Lithuania and Latvia.
Viasat`s 350,000 premium subscribers are currently receiving free digital decoders which utilize the OpenTV platform.
By the end of 2000, the Viasat digital platform had attracted an additional 65,000 new subscribers and Viasat plans to migrate most of its 1.2-million analogue DTH subscribers to digital over the next few years.
OpenTV Publisher enables network operators like Viasat to access Internet content for interactive television applications like local news, travel information and classified ads; or enhanced sports and advertising.
"MTG chose OpenTV Publisher because it provides a unique technology that can be used in a cost effective way," said Hans-Holger Albrecht, CEO and President of Modern Times Group and CEO of the Viasat Broadcasting business area. "OpenTV Publisher is one of the building blocks in the implementation of full-scale interactive television services in northern Europe."
James Ackerman, OpenTV President and COO, said: "We believe that the implementation of OpenTV Publisher will enable Viasat to dramatically shorten its time to market for new applications, and to leverage content assets from throughout MTG across new outlets and multiple media platforms -- press, Internet, wireless and digital interactive media. The quantity and quality of content owned by MTG makes Viasat an excellent example of the kind of company that stands to benefit from OpenTV Publisher."
Opus V
@toemmes
hatte heute wieder die Hand am Trigger... Aber unverhofft kommt oft. Ich hoffe auch auf heute abend. Von mir aus auch am Wochenende. Dann muss Leo aber seine Penunsen rüberwachsen lassen.
Will unbedingt Meta unter 4 Euro nachfassen. Es jukt, aber 2stellig muss EM schon sein...
Gruss SZM
hatte heute wieder die Hand am Trigger... Aber unverhofft kommt oft. Ich hoffe auch auf heute abend. Von mir aus auch am Wochenende. Dann muss Leo aber seine Penunsen rüberwachsen lassen.
Will unbedingt Meta unter 4 Euro nachfassen. Es jukt, aber 2stellig muss EM schon sein...
Gruss SZM
Sorry, die Meldung scheint doch von heute zu sein. umso besser. Beim Wetter steht auch 2000.
Scheinbar gibt es 2 Partner, die Firma in Wiesbaden und Met@TV.
Opus V
Scheinbar gibt es 2 Partner, die Firma in Wiesbaden und Met@TV.
Opus V
@ Als heute Metabox unter die MK von LBC fiel , gingen bei mir alle grünen Lampen an ...
Nach meiner M läuft da ein mieses Spiel bei MBX im xetra , bin mal gespannt was passiert wenn die Karten offen auf dem Tisch liegen .
Da benötigen einige sicherlich einen neuen Nick . Könnt ich drauf wetten .
F
Nach meiner M läuft da ein mieses Spiel bei MBX im xetra , bin mal gespannt was passiert wenn die Karten offen auf dem Tisch liegen .
Da benötigen einige sicherlich einen neuen Nick . Könnt ich drauf wetten .
F
@ Fahrschein
Jeder hat halt so seine Indikatoren.
Davon lebt die Börse. Und deshalb gibt es unterschiedliche Meinungen.
Dass die MK von LBC einen Hinweis auf die Attraktivität von MBX gibt, ist mindestens neu.
cu
Jeder hat halt so seine Indikatoren.
Davon lebt die Börse. Und deshalb gibt es unterschiedliche Meinungen.
Dass die MK von LBC einen Hinweis auf die Attraktivität von MBX gibt, ist mindestens neu.
cu
Also wie alt ist die Seite wirklich - mann habe ich einen Hals,
das sollte ja nun jeder selber können - zumindest der Netscape
Browser hat einen Menueintrag dafür...
Gruss gg
Adresse:
http://www.metatv.de/html/content/metatv/ablage/presse/mitte…
Datei MIME Typ:
text/html
Quelltext:
Gegenwärtig im Festplatten-Cache
Lokale Cache-Datei:
M16GR840.HTM
Zuletzt bearbeitet am:
Mittwoch, 14. Februar 2001 16:36:31 Ortszeit
Zuletzt bearbeitet am:
Mittwoch, 14. Februar 2001 15:36:31 WEZ
Inhaltslänge:
4013
Verfällt am:
Ohne Datum
Zeichensatz:
iso-8859-1
Sicherheit:
Dies ist ein ungeschütztes Dokument: es ist nicht verschlüsselt und bietet keinen Sicherheitsschutz.
das sollte ja nun jeder selber können - zumindest der Netscape
Browser hat einen Menueintrag dafür...
Gruss gg
Adresse:
http://www.metatv.de/html/content/metatv/ablage/presse/mitte…
Datei MIME Typ:
text/html
Quelltext:
Gegenwärtig im Festplatten-Cache
Lokale Cache-Datei:
M16GR840.HTM
Zuletzt bearbeitet am:
Mittwoch, 14. Februar 2001 16:36:31 Ortszeit
Zuletzt bearbeitet am:
Mittwoch, 14. Februar 2001 15:36:31 WEZ
Inhaltslänge:
4013
Verfällt am:
Ohne Datum
Zeichensatz:
iso-8859-1
Sicherheit:
Dies ist ein ungeschütztes Dokument: es ist nicht verschlüsselt und bietet keinen Sicherheitsschutz.
Info auf www.digitv.de:
Met@TV liefert Inhalte für das Berliner Kabel
[FPoe] Met@TV liefert ab sofort interaktive TV-Angebote an die Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG.
Das meldet heute "Der Kontakter". Vertraglich vereinbart wurde erst einmal ein Testlauf über sechs Monate. Die Kunden der Kabel Berlin/Brandenburg können während der Pilotphase über das Breitbandkabelnetz ein Angebot unterschiedlicher interaktiver Inhalte und Produkte erhalten.
Opus V
Met@TV liefert Inhalte für das Berliner Kabel
[FPoe] Met@TV liefert ab sofort interaktive TV-Angebote an die Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG.
Das meldet heute "Der Kontakter". Vertraglich vereinbart wurde erst einmal ein Testlauf über sechs Monate. Die Kunden der Kabel Berlin/Brandenburg können während der Pilotphase über das Breitbandkabelnetz ein Angebot unterschiedlicher interaktiver Inhalte und Produkte erhalten.
Opus V
In dem Zusammenhang gab es heute morgen folgende Ad-hoc (nicht von Met@box). Es tut sich also was in Berlin. Und MBX ist aber mit dabei...
Ad hoc-Service: medianetCom AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
medianetCom AG (WKN: 542380) und Kabel Berlin/Brandenburg (KBB)
GmbH & Co. KG kooperieren im Berliner Kabelprojekt
Marburg/Berlin, 15. Februar 2001
Die Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG und das am Frankfurter Neuen Markt
börsennotierte Medientechnologie-Unternehmen medianetCom AG (Marburg/Berlin),
Marktführer bei Breitband-Video-on-Demand-Lösungen, haben eine Zusammenarbeit
für den Einsatz von "Cinema-on-Demand" im Berliner Kabel-Portal vereinbart. Im
Zuge dieser strategischen Allianz wird "Cinema-on-Demand", das individuelle
Wunsch-Fernsehen auf Abruf, noch im ersten Halbjahr 2001 im Berliner Kabel-
Portal verfügbar sein. Rund 700.000 Haushalte in Berlin sind derzeit von KBB
bereits für den Empfang digitaler TV-Angebote ausgerüstet.
Die Kooperation erweitert den strategischen Horizont für die flächendeckende
Verfügbarkeit und die Etablierung von Cinema-on-Demand maßgeblich.
Weitere Informationen: media netCom AG
Software Center 3-5, 35037 Marburg, Fon: 06421/9914-0, Fax: 06421/9914-129
E-Mail: info@media-netcom.de, Web: www.media-netcom.de und www.cinema-on-
demand.de
Pressekontakt: PR-Agentur Dripke.Wolf.Weissenbach. Wiesbaden
Fon: 0611/973150, Fax: 0611/719290, E-Mail: team@dripke.de
Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 15.02.2001
Und mit der 1000er Box ist Cinema on Demand ja möglich...
Ad hoc-Service: medianetCom AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
medianetCom AG (WKN: 542380) und Kabel Berlin/Brandenburg (KBB)
GmbH & Co. KG kooperieren im Berliner Kabelprojekt
Marburg/Berlin, 15. Februar 2001
Die Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co. KG und das am Frankfurter Neuen Markt
börsennotierte Medientechnologie-Unternehmen medianetCom AG (Marburg/Berlin),
Marktführer bei Breitband-Video-on-Demand-Lösungen, haben eine Zusammenarbeit
für den Einsatz von "Cinema-on-Demand" im Berliner Kabel-Portal vereinbart. Im
Zuge dieser strategischen Allianz wird "Cinema-on-Demand", das individuelle
Wunsch-Fernsehen auf Abruf, noch im ersten Halbjahr 2001 im Berliner Kabel-
Portal verfügbar sein. Rund 700.000 Haushalte in Berlin sind derzeit von KBB
bereits für den Empfang digitaler TV-Angebote ausgerüstet.
Die Kooperation erweitert den strategischen Horizont für die flächendeckende
Verfügbarkeit und die Etablierung von Cinema-on-Demand maßgeblich.
Weitere Informationen: media netCom AG
Software Center 3-5, 35037 Marburg, Fon: 06421/9914-0, Fax: 06421/9914-129
E-Mail: info@media-netcom.de, Web: www.media-netcom.de und www.cinema-on-
demand.de
Pressekontakt: PR-Agentur Dripke.Wolf.Weissenbach. Wiesbaden
Fon: 0611/973150, Fax: 0611/719290, E-Mail: team@dripke.de
Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 15.02.2001
Und mit der 1000er Box ist Cinema on Demand ja möglich...
Zeitung: Joint Venture Telekom/Kirch kurz vor dem Scheitern
Berlin (vwd) - Das Joint Venture von Telekom und Kirch stehe kurz vor dem Scheitern, heißt es in einem Bericht des "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die Kirch-Gruppe müsse ohne die Milliarde DEM auskommen, für die sich die Deutsche Telekom AG, Bonn, an der Dekoder-Tochter von Kirch, Beta-Research, beteiligen wollte. Beta-Research entwickelt für die Kirch-Gruppe die D-Box-Dekoder. Ursprünglich wollte die Telekom eine Mrd DEM für die Beteiligung zahlen. Wie das Bundeskartellamt der Zeitung bestätigte, haben die Wettbewerbshüter große Bedenken gegen das Zusammengehen der Telekom als größtem Netzbetreiber und Kirch als dem einzigen Pay-TV-Anbieter ausgerechnet bei der Dekoder-Technik. Die Prüffrist läuft dem Bericht zufolge bis zum 26. Februar.
vwd/15.2.2001/mr
15. Februar 2001, 06:43
Berlin (vwd) - Das Joint Venture von Telekom und Kirch stehe kurz vor dem Scheitern, heißt es in einem Bericht des "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die Kirch-Gruppe müsse ohne die Milliarde DEM auskommen, für die sich die Deutsche Telekom AG, Bonn, an der Dekoder-Tochter von Kirch, Beta-Research, beteiligen wollte. Beta-Research entwickelt für die Kirch-Gruppe die D-Box-Dekoder. Ursprünglich wollte die Telekom eine Mrd DEM für die Beteiligung zahlen. Wie das Bundeskartellamt der Zeitung bestätigte, haben die Wettbewerbshüter große Bedenken gegen das Zusammengehen der Telekom als größtem Netzbetreiber und Kirch als dem einzigen Pay-TV-Anbieter ausgerechnet bei der Dekoder-Technik. Die Prüffrist läuft dem Bericht zufolge bis zum 26. Februar.
vwd/15.2.2001/mr
15. Februar 2001, 06:43
@met@man
kannst du mir mal erklären, wie du darauf kommst, daß Metabox irgendwann mal Boxen hierfür liefern wird.
Ich bin eher entsetzt, daß eine vermeintlich teure und schlechte Box hier als Testobjekt eingesetzt wird.
Mbx hat in Dtschl. noch nix an den Mann gebracht...oder weißt du was?
Danke im voraus
kannst du mir mal erklären, wie du darauf kommst, daß Metabox irgendwann mal Boxen hierfür liefern wird.
Ich bin eher entsetzt, daß eine vermeintlich teure und schlechte Box hier als Testobjekt eingesetzt wird.
Mbx hat in Dtschl. noch nix an den Mann gebracht...oder weißt du was?
Danke im voraus
Quelle: Yahoo-Finanzen v. 10. Nov 2000
media(netCom) AG (Marburg/Berlin), WKN 54238O und die TechniSat Digital GmbH (Daun) vereinbaren technisch-strategische Kooperation: TechniSat produziert digitale TV-Set-Top-Box mit "Cinema on Demand"-Schnittstelle und embedded EuroDocsis-Kabelmodem.
Damit ist künftig "Cinema on Demand", das individuelle Fernsehprogramm auf Abruf via Breitbandnetze, auch über digitale TV-Set-Top-Boxen von TechniSat, dem führenden Hersteller von Digitalreceivern, abrufbar. Im Zuge der Zusammenarbeit wird TechniSat die erste "Cinema on Demand"- fähige Set-Top-Box mit einem embedded Kabelmodem, das auf der Rückkanal-Technologie EuroDocsis basiert, auf den Markt bringen. Der Prototyp des Decoders soll bereits im April nächsten Jahres auf der "ANGA-Cable 200l", der Messe des Verbandes Privater Kabelnetzbetreiber, präsentiert werden.
media(netCom), die Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft der "Cinema on Demand"-Schlüsseltechnologie, erweitert mit der TechniSat-Kooperation die Zahl semer Partner-Unternehmen um einen weiteren, renommierten Anbieter: Die technisch-strategische Allianz im Endgerätemarkt erhöht Reichweite und Wirtschaftlichkeit des Cinema on Demand Systems weiter.
Weitere Informationen: media(netCom) AG Software Center 3-5 35037 Marburg Fon: 06421/9914-0 Fax: 06421/9914-129 E-Mail: info@media-netcom.de Web: http://www.media-netcom.de und http://www.cinema-on-demand.de Investor-Relations-Hotline: 0800-1246362 (0800-1-CINEMA) E-Mail: ipo@media-netcom.de
Pressekontakt für mediaO;netCom: PR-Agentur Andreas Dripke GmbH, Wiesbaden Fon: 0611/973150 Fax: 0611/719290 E-Mail: andreas@dripke.de
Pressekontakt für TechniSat: TechniSat Digital GmbH Pressestelle
TechniPark
54550 Daun Fon: 06592/712-741 Fax: 06592/712-649 Web: http://www.technisat.de
Ende der Mitteilung
media(netCom) AG (Marburg/Berlin), WKN 54238O und die TechniSat Digital GmbH (Daun) vereinbaren technisch-strategische Kooperation: TechniSat produziert digitale TV-Set-Top-Box mit "Cinema on Demand"-Schnittstelle und embedded EuroDocsis-Kabelmodem.
Damit ist künftig "Cinema on Demand", das individuelle Fernsehprogramm auf Abruf via Breitbandnetze, auch über digitale TV-Set-Top-Boxen von TechniSat, dem führenden Hersteller von Digitalreceivern, abrufbar. Im Zuge der Zusammenarbeit wird TechniSat die erste "Cinema on Demand"- fähige Set-Top-Box mit einem embedded Kabelmodem, das auf der Rückkanal-Technologie EuroDocsis basiert, auf den Markt bringen. Der Prototyp des Decoders soll bereits im April nächsten Jahres auf der "ANGA-Cable 200l", der Messe des Verbandes Privater Kabelnetzbetreiber, präsentiert werden.
media(netCom), die Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft der "Cinema on Demand"-Schlüsseltechnologie, erweitert mit der TechniSat-Kooperation die Zahl semer Partner-Unternehmen um einen weiteren, renommierten Anbieter: Die technisch-strategische Allianz im Endgerätemarkt erhöht Reichweite und Wirtschaftlichkeit des Cinema on Demand Systems weiter.
Weitere Informationen: media(netCom) AG Software Center 3-5 35037 Marburg Fon: 06421/9914-0 Fax: 06421/9914-129 E-Mail: info@media-netcom.de Web: http://www.media-netcom.de und http://www.cinema-on-demand.de Investor-Relations-Hotline: 0800-1246362 (0800-1-CINEMA) E-Mail: ipo@media-netcom.de
Pressekontakt für mediaO;netCom: PR-Agentur Andreas Dripke GmbH, Wiesbaden Fon: 0611/973150 Fax: 0611/719290 E-Mail: andreas@dripke.de
Pressekontakt für TechniSat: TechniSat Digital GmbH Pressestelle
TechniPark
54550 Daun Fon: 06592/712-741 Fax: 06592/712-649 Web: http://www.technisat.de
Ende der Mitteilung
Hier steht auch was lesenswertes Thread: METABOX UND DIE TÄGLICHEN RATSCHLÄGE AUS DEM WORT GOTTES, einfach anklicken.
Damit ihr hinterher nicht sagen könnt,"das haben wir nicht gewußt"
Damit ihr hinterher nicht sagen könnt,"das haben wir nicht gewußt"
nichts - oder was ?
- den Thread gibt es nicht.
- den Thread gibt es nicht.
@Stock Rave , diese Adhoc Media[Netcom ist ein Witz . Da steht absolut nichts von Umsätzen , Gewinnen . ....
MediaN. ist für mich eine "Klitsche" und eine STBox mit Kabelmodem kenne ich nicht von Technisat , also was soll die Adhoc ?
Sie wollen eine entsprechende STBox entwickeln , ja aber Metabox 1000 existiert bereits .
Wann kommt die Technisat - Box auf den Markt ?
Lasst Euch nicht irre machen , was MediaNetc. kann , kann
Metabox 1000 allemal .
Die Markführer kommen aus Hildesheim !
@ Schaut mal was heute im Handelsblatt steht , Onkel Kirch sieht sich nach neuer d II -Box um ......
F
MediaN. ist für mich eine "Klitsche" und eine STBox mit Kabelmodem kenne ich nicht von Technisat , also was soll die Adhoc ?
Sie wollen eine entsprechende STBox entwickeln , ja aber Metabox 1000 existiert bereits .
Wann kommt die Technisat - Box auf den Markt ?
Lasst Euch nicht irre machen , was MediaNetc. kann , kann
Metabox 1000 allemal .
Die Markführer kommen aus Hildesheim !
@ Schaut mal was heute im Handelsblatt steht , Onkel Kirch sieht sich nach neuer d II -Box um ......
F
Mr 4x and all,
Die TC-Gruppe macht nicht ide Oberfläche der s.-t. box sondern das zentrale iTV portal der kabel Berlin.
Praktisch gesehen, ist das zwar das selbe, technisch gesehen aber ein himmelweiter Unterschied.
zu der bisherigen s.-t. box "Die für den Empfang digitaler Programme notwendige Test-Set-Top-Box hat derzeit eine PC-Technologie zur Grundlage. "
Nun - da kann sich noch einiges ändern. Kabel Berlin täte eh gut daran, sich nicht auf einen s.-t. boxen Lieferanten festzulegen. Eher ist zu erwarten, dass Kabel Berlin (ähnlich wie die meisten handy Anbieter) s.-t. boxen von mehreren Anbietern zur Verfügung bzw. zum Verkauf/zur Miete stellt. Ich denke, dass MBX (auch wegen der labels Amstrad und Graetz) hier durchaus gut positioniert ist.
Ein derartig "offener" Markt wäre besser für alle - für Konsumenten und Anbieter.
Dennoch zeigt die Meldung einen Aspekt auf, der bisher zu wenig zu Geltung kam. Met@TV wird und ist unabhängig zu betrachten. Zwar beinhaltet die kooperation Met@TV / Met@box enorme Synergiepotentiale met@TV agiert aber auch unabhängig vom s.-t. boxen Geschäft.
Met@box hat Zukunft.
Die TC-Gruppe macht nicht ide Oberfläche der s.-t. box sondern das zentrale iTV portal der kabel Berlin.
Praktisch gesehen, ist das zwar das selbe, technisch gesehen aber ein himmelweiter Unterschied.
zu der bisherigen s.-t. box "Die für den Empfang digitaler Programme notwendige Test-Set-Top-Box hat derzeit eine PC-Technologie zur Grundlage. "
Nun - da kann sich noch einiges ändern. Kabel Berlin täte eh gut daran, sich nicht auf einen s.-t. boxen Lieferanten festzulegen. Eher ist zu erwarten, dass Kabel Berlin (ähnlich wie die meisten handy Anbieter) s.-t. boxen von mehreren Anbietern zur Verfügung bzw. zum Verkauf/zur Miete stellt. Ich denke, dass MBX (auch wegen der labels Amstrad und Graetz) hier durchaus gut positioniert ist.
Ein derartig "offener" Markt wäre besser für alle - für Konsumenten und Anbieter.
Dennoch zeigt die Meldung einen Aspekt auf, der bisher zu wenig zu Geltung kam. Met@TV wird und ist unabhängig zu betrachten. Zwar beinhaltet die kooperation Met@TV / Met@box enorme Synergiepotentiale met@TV agiert aber auch unabhängig vom s.-t. boxen Geschäft.
Met@box hat Zukunft.
...TechniSat Prototyp des Decoders soll bereits !!! lol !!! im April nächsten Jahres auf der "ANGA-Cable 200l...
Wie man bei Metabox sieht, geht die Serienproduktion danach im Handumdrehen. Prototyp bereits im April ( 2 Q 2001 ). 100.000 Stücke bereits am 1. April... lol
Speku
Wie man bei Metabox sieht, geht die Serienproduktion danach im Handumdrehen. Prototyp bereits im April ( 2 Q 2001 ). 100.000 Stücke bereits am 1. April... lol
Speku
@macmasterman
Danke für den hinweis, war noch ein Leerzeichen dazwischen, also hier noch mal:
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Damit ihr hinterher nicht sagen könnt,"das haben wir nicht gewußt"
Danke für den hinweis, war noch ein Leerzeichen dazwischen, also hier noch mal:
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Damit ihr hinterher nicht sagen könnt,"das haben wir nicht gewußt"
Kartellamt hat Bedenken: Dekoder-Geschäft droht zu platzen
Kirchs D-Box ohne Telekom
Von Donata Riedel, Handelsblatt
Die Kirch-Gruppe muss ohne die Milliarde DM auskommen, für die sich die Deutsche Telekom an Kirchs Dekoder-Tochter Beta-Research beteiligen wollte. Das Kartellamt will dem Geschäft nicht zustimmen.
BERLIN. Die Deutsche Telekom AG, Bonn, wird sich aller Voraussicht nach nicht an der Dekoder-Firma Beta Research beteiligen. Beta Research entwickelt für die Münchener Kirch-Gruppe die D-Box-Dekoder. Ursprünglich wollte die Telekom 1 Mrd. DM für die Beteiligung zahlen. Wie das Bundeskartellamt dem Handelsblatt bestätigte, haben die Wettbewerbshüter große Bedenken gegen das Zusammengehen der Telekom als größtem Netzbetreiber und Kirch als dem einzigen Pay-TV-Anbieter ausgerechnet bei der Dekoder-Technik. Die Prüffrist läuft bis zum 26. Februar.
„Im Grunde sind die Bedenken dieselben wie beim Verbot der Media Service GmbH durch die EU-Kommission 1994“, sagte ein Kartellamtssprecher. Damals wollten Kirch, Telekom und Bertelsmann eine Bezahlfernseh-Allianz bilden. Diese wurde wegen der Dominanz des Dreierbundes untersagt.
Nach Handelsblatt-Informationen verlangt das Kartellamt von der Telekom, in fest zu vereinbarenden Zeiträumen ihr Kabelgeschäft zu verkaufen. Bisher hat die Telekom die Mehrheit an den Kabel-Regionalgesellschaften Nordrhein-Westfalen an die US-Gruppe Callahan und Hessen an den Investor Klesch verkauft.
Preisverfall für Kabel-Unternehmen
Um die übrigen sieben Regionen wird noch verhandelt. Angesichts des jüngsten Preisverfalls für Kabel-Unternehmen will sich die Telekom auf zeitliche Zusagen aber nicht einlassen. „Wir werden keiner Forderung des Kartellamts zustimmen, die Einfluss auf den Wert unserer Kabelaktivitäten hat. Es geht hier um Milliarden", sagte Gerd Tenzer, Telekom-Vorstand für Technik und Netze.
Tenzer wies den Vorwurf zurück, dass ein Zusammengehen der Telekom mit Kirch bei Beta-Research den Wettbewerb behindere. „Die D-Box ist heute die einzige Pay-TV-Technik auf dem deutschen Markt. Uns kommt es darauf an, diese Technik an europäische Standards heranzuführen und zu einer offenen Plattform zu machen", sagte er. Als Hersteller für Dekoder solle künftig jeder, der will, tätig werden.
Laut Tenzer ist die Telekom allerdings nicht unbedingt auf eine Beteiligung an Beta-Research angewiesen. „Technisch gibt es immer mehrere Wege zum Ziel. Deshalb müssen wir uns nicht zwingend an Beta-Research beteiligen." Wie in Telekom-Kreisen zu hören ist, ist das Unternehmen nicht allzu unglücklich über das Scheitern der Pläne. Aus heutiger Sicht findet manch ein hochrangiger Manager die vor einem Jahr verabredete Milliarde als Kaufpreis für die halbe Beta Research viel zu teuer. Eine Öffnung der D-Box hin zu den neuen europäischen Standards, so diese Meinung, werde ohnehin stattfinden.
Für andere Boxen öffnen
Branchen-Experten teilen diese Sicht der Dinge. „Kirchs Premiere muss sich ohnehin für andere Boxen öffnen, weil es in Deutschland auch andere Boxen geben wird“, sagte Hans Hege, Chef der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. So hatte David Colley, Partner des Kabelnetzbetreibers Callahan, bereits angekündigt, mit vier Boxen-Herstellern zu verhandeln – allerdings nicht mit Kirch. Hege sieht die Fronten zwischen D-Box-Anhängern und ihren Gegnern dennoch aufgeweicht. „Die Kirch-Leute haben viel gelernt“, meinte Hege.
Ein Sprecher der Kirch-Gruppe wollte „zu dem laufenden Kartellverfahren“ nicht Stellung nehmen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. Februar 2001
Silberstuermer
Kirchs D-Box ohne Telekom
Von Donata Riedel, Handelsblatt
Die Kirch-Gruppe muss ohne die Milliarde DM auskommen, für die sich die Deutsche Telekom an Kirchs Dekoder-Tochter Beta-Research beteiligen wollte. Das Kartellamt will dem Geschäft nicht zustimmen.
BERLIN. Die Deutsche Telekom AG, Bonn, wird sich aller Voraussicht nach nicht an der Dekoder-Firma Beta Research beteiligen. Beta Research entwickelt für die Münchener Kirch-Gruppe die D-Box-Dekoder. Ursprünglich wollte die Telekom 1 Mrd. DM für die Beteiligung zahlen. Wie das Bundeskartellamt dem Handelsblatt bestätigte, haben die Wettbewerbshüter große Bedenken gegen das Zusammengehen der Telekom als größtem Netzbetreiber und Kirch als dem einzigen Pay-TV-Anbieter ausgerechnet bei der Dekoder-Technik. Die Prüffrist läuft bis zum 26. Februar.
„Im Grunde sind die Bedenken dieselben wie beim Verbot der Media Service GmbH durch die EU-Kommission 1994“, sagte ein Kartellamtssprecher. Damals wollten Kirch, Telekom und Bertelsmann eine Bezahlfernseh-Allianz bilden. Diese wurde wegen der Dominanz des Dreierbundes untersagt.
Nach Handelsblatt-Informationen verlangt das Kartellamt von der Telekom, in fest zu vereinbarenden Zeiträumen ihr Kabelgeschäft zu verkaufen. Bisher hat die Telekom die Mehrheit an den Kabel-Regionalgesellschaften Nordrhein-Westfalen an die US-Gruppe Callahan und Hessen an den Investor Klesch verkauft.
Preisverfall für Kabel-Unternehmen
Um die übrigen sieben Regionen wird noch verhandelt. Angesichts des jüngsten Preisverfalls für Kabel-Unternehmen will sich die Telekom auf zeitliche Zusagen aber nicht einlassen. „Wir werden keiner Forderung des Kartellamts zustimmen, die Einfluss auf den Wert unserer Kabelaktivitäten hat. Es geht hier um Milliarden", sagte Gerd Tenzer, Telekom-Vorstand für Technik und Netze.
Tenzer wies den Vorwurf zurück, dass ein Zusammengehen der Telekom mit Kirch bei Beta-Research den Wettbewerb behindere. „Die D-Box ist heute die einzige Pay-TV-Technik auf dem deutschen Markt. Uns kommt es darauf an, diese Technik an europäische Standards heranzuführen und zu einer offenen Plattform zu machen", sagte er. Als Hersteller für Dekoder solle künftig jeder, der will, tätig werden.
Laut Tenzer ist die Telekom allerdings nicht unbedingt auf eine Beteiligung an Beta-Research angewiesen. „Technisch gibt es immer mehrere Wege zum Ziel. Deshalb müssen wir uns nicht zwingend an Beta-Research beteiligen." Wie in Telekom-Kreisen zu hören ist, ist das Unternehmen nicht allzu unglücklich über das Scheitern der Pläne. Aus heutiger Sicht findet manch ein hochrangiger Manager die vor einem Jahr verabredete Milliarde als Kaufpreis für die halbe Beta Research viel zu teuer. Eine Öffnung der D-Box hin zu den neuen europäischen Standards, so diese Meinung, werde ohnehin stattfinden.
Für andere Boxen öffnen
Branchen-Experten teilen diese Sicht der Dinge. „Kirchs Premiere muss sich ohnehin für andere Boxen öffnen, weil es in Deutschland auch andere Boxen geben wird“, sagte Hans Hege, Chef der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. So hatte David Colley, Partner des Kabelnetzbetreibers Callahan, bereits angekündigt, mit vier Boxen-Herstellern zu verhandeln – allerdings nicht mit Kirch. Hege sieht die Fronten zwischen D-Box-Anhängern und ihren Gegnern dennoch aufgeweicht. „Die Kirch-Leute haben viel gelernt“, meinte Hege.
Ein Sprecher der Kirch-Gruppe wollte „zu dem laufenden Kartellverfahren“ nicht Stellung nehmen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. Februar 2001
Silberstuermer
@Speku, sehe ich auch so .
Die Metabox1000 wird in Massenproduktion ab April ausgeworfen .
Und Media[Netcom spricht von "wollen"
Wann können sie denn nun ?
Wieviele sind verkauft ?
Metabox hat schon 600 000 Stück abverkauft , da muss Technisat aber gewaltig ranklotzen .
Deren heutige Adhoc sagt doch alles , für mich absolut keine !
Aber man kann sich alles leisten an NM , hauptsache es kommt nicht von MBX .
Lasst euch nicht irre machen , Metabox 1000 ist Marktführer .
Daher muss "Krawallelly" uns ständig vor der Aktie warnen ?
F
Die Metabox1000 wird in Massenproduktion ab April ausgeworfen .
Und Media[Netcom spricht von "wollen"
Wann können sie denn nun ?
Wieviele sind verkauft ?
Metabox hat schon 600 000 Stück abverkauft , da muss Technisat aber gewaltig ranklotzen .
Deren heutige Adhoc sagt doch alles , für mich absolut keine !
Aber man kann sich alles leisten an NM , hauptsache es kommt nicht von MBX .
Lasst euch nicht irre machen , Metabox 1000 ist Marktführer .
Daher muss "Krawallelly" uns ständig vor der Aktie warnen ?
F
auch wenn ihr versucht, euch die geschichte noch so schön zu reden, fakt ist:
1; metabox ist mit seiner phoenix nicht! beim testlauf dabei.
scheinbar wartet man lieber auf die stb eines anderen herstellers als das experiment mit mbx zu wagen.
2; meta-tv darf, als einer von vielen, content beisteuern.
wirtschaftlich ist das wohl eher als aufwand denn als ertrag zu verbuchen.
r
1; metabox ist mit seiner phoenix nicht! beim testlauf dabei.
scheinbar wartet man lieber auf die stb eines anderen herstellers als das experiment mit mbx zu wagen.
2; meta-tv darf, als einer von vielen, content beisteuern.
wirtschaftlich ist das wohl eher als aufwand denn als ertrag zu verbuchen.
r
@relation <<
Bist du dabei ?
Angst vor der Phönix ?
Media[Netcom / Technisat ist aber dabei ?
F
Bist du dabei ?
Angst vor der Phönix ?
Media[Netcom / Technisat ist aber dabei ?
F
...weil es in Deutschland auch andere Boxen geben wird“, sagte Hans Hege, Chef der Medienanstalt Berlin-Brandenburg...
fahrschein, fahrschein,
ich fürchte, dass du ob deiner entzückenden schlichtheit bald ein sehr armer fahrschein sein wirst.
ein zonenfahrschein, sozusagen.
was mich an sich nicht stören würde, schliesslich hast du dir deinen misserfolg redlich verdient.
das problem ist nur, dass du garantiert einer der ersten sein wirst, der endlos zeternd alles mit dem ruf nach dem sta, der bundesaufsicht, vermeintlichen sammelklagenaktionen, etc. zumüllen wird.
weil man dich so schlimm enttäuscht hat, mein armer fahrschein.
r
ich fürchte, dass du ob deiner entzückenden schlichtheit bald ein sehr armer fahrschein sein wirst.
ein zonenfahrschein, sozusagen.
was mich an sich nicht stören würde, schliesslich hast du dir deinen misserfolg redlich verdient.
das problem ist nur, dass du garantiert einer der ersten sein wirst, der endlos zeternd alles mit dem ruf nach dem sta, der bundesaufsicht, vermeintlichen sammelklagenaktionen, etc. zumüllen wird.
weil man dich so schlimm enttäuscht hat, mein armer fahrschein.
r
14Feb2001 DEUTSCHLAND: Durchbruch nicht in Sicht.
Fünf Jahre Digital-TV, zehn Jahre Pay-TV / Von Volker Lilienthal
Wie viel Abonnenten hat denn nun Premiere? Das Weihnachtsgeschäft sei "sehr zufrieden stellend" verlaufen, sagte Thomas Gerlach, der Leiter des "Network Developments" beim Münchner Pay-TV-Sender, Anfang Februar auf einem Symposium zu "Stand und Zukunft des digitalen Fernsehens" in Darmstadt. Konkrete Zahlen mochte und durfte aber auch Gerlach nicht sagen.
Premiere hat im vergangenen Jahr die Planzahl von 2,9 Millionen Abonnenten verfehlt. Geschäftsführer Markus Tellenbach, der dieses Ziel auf seine Fahnen geschrieben hatte, verließ das Unternehmen (epd 89, 87/2000). Im Oktober waren nach Senderangaben 2,2 Mio. Kunden unter Vertrag. Neuere Angaben verweigert der Sender. Anzunehmen ist: Es läuft viel weniger gut als vorgegeben.
Warum das so ist, diese Frage war nicht die einzige, aber die alles grundierende, die auf dem Symposium, veranstaltet von Technischer Universität Darmstadt und der Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung, diskutiert wurde. Der Hamburger Politologe Hans Jürgen Kleinsteuber, der als Alcatel-SEL-Stiftungsprofessor die Tagung konzipiert hatte, wies darauf hin, dass seit 1996, seit bald fünf Jahren also, versucht werde, digitales Fernsehen in Deutschland durchzusetzen: erst als DF1, dann in Form von Premiere digital (das analog schon seit 1991 sendet) und schließlich als Premiere World unter der nunmehr alleinigen Regie von Leo Kirch (Bertelsmann verkaufte unlängst auch noch seine letzten fünf Prozent, epd 3/01).
Missverhältnis von Angebot und Akzeptanz, Aufwand und Ertrag
Fünf Jahre Werbung für Digital-TV, ja sogar ein jetzt zehnjähriges Bemühen um den zahlenden Zuschauer, wenn man Premiere analog mitzählt, milliardenschwere Anlaufverluste und noch immer kein Licht am Ende des Tunnels - einige Gründe für das anhaltende Missverhältnis von Angebot und Akzeptanz, Aufwand und Ertrag sind oft benannt worden: zuallererst das reiche Free-TV-Angebot, das den meisten Zuschauern vollauf genügt, sie jedenfalls nicht bewegt, zusätzlich zu Rundfunk-und Kabelgebühr noch mal 54,90 Mark monatlich für das Super-Paket zuzüglich 14,90 d-box-Miete zu zahlen.
Mangelnder Bedarf also und hoher Preis (was bei der Film-und Sportvielfalt, die Premiere World bietet - 17.000 Sendungen pro Monat, 6000 Stunden Live-Sport pro Jahr -, aber auch nicht anders sein kann). Die Folge: die Abnehmer bleiben eine Minderheit. Kommt hinzu, dass DigitalTV ein extrem "erklärungsbedürftiges Produkt" ist, wie Gerlach sagte. Monatlich werden 75.000 Kundenanrufe verzeichnet. Das sind Leute, die mit der d-box nicht klarkommen, aber auch solche, die an einem Abo interessiert sind. Um die Masse von 75.000 Anfragen zu bewältigen, muss der Sender 2600 Telefonbetreuer in mehreren Call-Centern beschäftigen - auch dies ein gewaltiger Kostenfaktor für die Gesamtveranstaltung.
Ganz schlimm wird es, wenn die Kundenbetreuung viel kostet und dann nicht mal funktioniert. Als die Telekom im Herbst vergangenen Jahres erstmals "Single-TV" im Rahmen ihres "Mediavision"-Paketes anbot (Premierenprogramm: "Big Brother" rund um die Uhr), musste man als Freischaltungs-Interessent seine Telefonnummer auf einem Anrufbeantworter hinterlassen. Der Rückruf aber kam nie. So verliert man Kunden, die man noch gar nicht gewonnen hatte.
Fünf Millionen Digitalboxen bis 2004?
Hoffnung suchte in Darmstadt Bruno Krüger aus der ZDF-Abteilung Technische Zentralaufgaben zu verbreiten. Die ZDF-Prognose besagt, der Marktdurchbruch des "interaktiven Fernsehens" komme im Jahre 2004. Dies unter der Annahme, dass dann in den Haushalten fünf Millionen Digitalboxen stehen, die neben den Pay-Paketen auch frei empfangbare Bouquets (wie "ZDF.vision") bestens abbilden. Premiere-Mann Gerlach erwartet für das Jahresende erste Prototypen MHP-kompatibler d-boxen, MHP-Geräte überhaupt sollen zur Internationalen Funkausstellung im August kommen, heißt es.
Die Multimedia Home Platform (MHP) soll als allgemein akzeptierter Standard zur Konvergenz von Fernsehen, neuen Digitaldiensten und Internet beitragen, doch noch mühen sich die Programmierer in Arbeitsgruppen um echte Kompatibilität, die beim Endnutzer dann auch noch als Bedienerfreundlichkeit spürbar werden müsste. 1000 Seiten stark ist die Dokumentation der technischen Spezifikationen zu MHP. Das alles in stimmige, fehlerfreie Programmierungen für Decoder und Anwendungen umzusetzen ist fast unmöglich. Also sprechen auch die sonst so exakten Techniker von "Freiheitsgraden" oder gar "Schlupflöchern", die man hinnehmen müsse.
Währenddessen müht sich das Marketing der Geräteindustrie, die Kundenwünsche zu erforschen und entsprechende Entwicklungsaufgaben für die eigenen Ingenieure zu formulieren. Stephan Rupp, der auf dem Symposium den Mitveranstalter (und Finanzier) Alcatel SEL vertrat, glaubt herausgefunden zu haben, dass das Teilnehmerverhalten "sehr stark erlebnisorientiert" sei. Die Lust am Spielen müsse befriedigt werden, so eine Kerneinsicht des Marketings.
Natürlich musste hier in der Debatte das Zauberwort von der "Interaktivität" fallen. Sehr schnell aber wurde klar, dass Vorstellungen von einer demokratisch zu nennenden Mitbeeinflussung des Programms durch die Nutzer völlig illusorisch sind. Man darf nicht zu viel erwarten. Interaktivität sei die kurzfristige Interaktivität, danach folge wieder das Zurücklehnen in die passive Konsumentenhaltung, so ein weiteres Argument. Heißt konkret: man könne Zuschauer aus einem Katastrophenbericht heraus per Mausklick zu einer Spontanspende animieren. Das war`s dann aber auch schon. Immerhin: auch nicht wenig.
Mehrwert und Zusatznutzen: Was ist denn nun das Neue am Digital-TV?
Solange das digitale Fernsehen nicht mehr biete als Programme, werde es massenhaft nicht angenommen werden, sagte Michael Thiele, der Geschäftsführer der Deutschen TV-Plattform, voraus. Dem Kunden müsse der Mehrwert und Zusatznutzen bewiesen werden ("Gebrauchswert", wie man früher sagte, so eine Anmerkung von Knut Hickethier). Ja, fragt sich nur, was das im Falle des digitalen Fernsehens sein soll. Die Programmanbieter verlassen sich immer noch auf "exklusive und attraktive Inhalte", wie Premiere-Mann Gerlach und in diesem Sinne auch ZDF-Vertreter Krüger sagte.
Ein kritischer Blick in "ZDF.vision" oder "ARD Digital" zeigt aber, wie konzeptionslos die neuen Digitalwege heute noch bloß mit irgendwie vorhandenen Programme vollgestopft werden - noch eine technische Verwertungsschiene, aber kein neues Fernsehen (epd 74/2000). Sich selbst als "island of trust" zu rühmen, wie es in einem von Krüger an die Wand geworfenen "chart" hieß (als "Glaubwürdigkeitsinsel", wie das ZDF früher wenigstens noch auf gut Deutsch verlautbart hatte, epd 33/99), das reicht als Programmphilosophie auf Dauer wohl nicht.
Dem nicht aktuellen, also nicht primär wirklichkeitsbezogenen Pay-TV fehlten im Grunde "unvorhergesehene Medienereignisse" wie der Unfalltod von Lady Di, gab Michael Stauff vom Fachbereich Film-und Fernsehwissenschaft der Universität Bochum zu bedenken. Etwas missverständlich, denn Stauff wollte sicher nicht einem Sensationalismus das Wort reden. Eher schon ist hier zu erinnern an ein Argument von Grimme-Chef Hans Paukens von den letztjährigen "Medientagen München": Das Bezahlfernsehen brauche im eigenen Interesse größerer Akzeptanz und Verbreitung (und um Aufmerksamkeit auch in der kulturellen Öffentlichkeit zu erzielen) ein eigenes Programmprofil mit Eigen-, Auftrags-und/oder Koproduktionen (epd 90/2000). In Frankreich ist Canal+ mittlerweile "ein bedeutender Faktor der Produktionswirtschaft" des Landes. Eine neue Studie der Medienberatung HMR International, die darauf hinweist (vgl. Meldung in dieser Ausgabe), bedauert, dass das Pay-TV in Deutschland als "reines Distributionsmedium" definiert sei.
Die Diensteanbieter und Geräteentwickler träumen derweil von einer "killer application", die man als solche fast nicht mal zitieren möchte, die aber vor allem in den Sternen steht. Gemeint ist: eine noch nie da gewesene (Programm-, Dienst-, Service-) Anwendung, die alles in den Schatten stellen würde und die Digitalplattform, auf der sie erhältlich wäre, konkurrenzlos machen würde. So etwas zu finden ist offenbar so schwierig, dass selbst nüchterne Techniker auf der Tagung nach "mehr Fantasie" riefen.
Was den Entwicklern bislang eingefallen ist, überzeugt kaum: Das digitale Fernsehgerät wird um eine (inzwischen drahtlose) Tastatur ergänzt. Damit kann dann im Internet gesurft werden, können E-Mails geschrieben und abgeschickt werden oder die Kontoführung elektronisch von zu Hause aus besorgt werden. Das ist natürlich alles nichts Neues. Vielmehr werden hier klassische PC-Online-Anwendungen im Sinne eines "Add-on" im digitalisierten Fernsehgerät implementiert. Eine Adaptionslösung also, aber keine echte Innovation.
Fragt sich auch, was das kommende terrestrische Digitalfernsehen bringen wird. Bis 2010 soll bekanntlich die Rundfunkübertragung generell auf digitale Norm umgestellt werden, digitales Pay-TV also potenziell auch über Antenne kommen. Die Umrüstungskosten gehen in die Milliarden, namentlich Privatsender haben schon auf das Kostenproblem hingewiesen. Lohnt sich eigentlich der ganze Aufwand, wo doch heute schon weniger als zehn Prozent der Haushalte ihre Programme überhaupt noch terrestrisch empfangen?
Ja, sagen die interessierten Kreise, denn nicht Mobilität (also die Überflüssigkeit eines Fernsehempfangs bei Tempo 280, wie von RTL in Versuchen vorgemacht) sei der entscheidende Vorteil, sondern die Portabilität: also der bestmögliche Fernsehempfang selbst über kleine Geräteantennen sowie im Freien, im Garten oder Schwimmbad. Die Spekulation geht also auch auf die (nicht verkabelten) Zweit-und Drittgeräte im Kinderzimmer und andernorts. Nun ja. Und dann ist da noch die U-Bahn in Singapur, die schon heute via DVB-T mit Nachrichtensendungen versorgt werde. Ähnliches, wenn auch nicht digital-terrestrisch, gibt`s in den U-Bahnen von Hamburg, wusste Kleinsteuber zu berichten. Doch sei nicht der Sinn unserer öffentlichen Verkehrsmittel, vor allem voranzukommen - und nicht die Fahrgäste mit Werbung zu belästigen?
Ganz im Dunkeln bleibt derzeit, was Bertelsmann an neuem Digitalfernsehen anbieten wird. Seine Broadband Group (BBG) ist gerade erst zerschlagen worden, in einen Inhalte-und einen Kommerzteil (epd 9/01). BBG-Manager Michael Schacht (früher Premiere analog) war dennoch nach Darmstadt gekommen, doch waren ihm hörbar die Hände gebunden zu sagen, wie`s weitergeht. Vielleicht weiß das momentan niemand so richtig. Schacht deutete an, was die BBG entwickelt habe, werde nun "aufbauend auf der Marke RTL" weitergeführt und dem Nutzer "zusätzliche Angebote" bescheren. Das kann sein: Film-und Serienabruf, aber auch Teleshopping und TV-Kochkurs.
Nachdem die BBG sich bislang auf den Computer als Monitor und das Breitbandkabel als Verbreitungsweg gestützt hatte, denkt man jetzt wieder drahtlos. Heute noch zu teuer, aber als technische Utopie im Gespräch, um zum Endkunden in die Haushalte zu kommen: über Richtfunktechnik (wireless local loop). Und die Kosten? Wird es nicht doch eine Art Pay-TV sein? Feiert der (nie auf Sendung gegangene) "RTL Club" hier fröhliche Wiederauferstehung? Schacht beteuerte: "Wir werden nie und nimmer hohe Monatsentgelte vorab verlangen."
Der Zuschauer frustriert instinktsicher alle Kalkulationen
Was auch immer angeboten wird, was es auch kostet: der Nutzer und Zuschauer frustriere instinktsicher all die Kalkulationen, die das Marketing der Konzerne mit ihm anstelle. Darüber freute sich in Darmstadt Prof. Knut Hickethier (Universität Hamburg). Unterstützt wurde seine Position vom Bochumer Kollegen Stauff, der die übliche Berufung auf "das Publikum", dessen Wünsche im Mittelpunkt allen Bemühens stünden, schlicht "ideologisch" fand. Immer gehe es in Wahrheit um ökonomische (oder auch mal pädagogische) Zwecke, die andere mit ihm anstellen wollten.
In einer bedenkenswerten kritischen Intervention wies der junge Fernsehwissenschaftler Stauff darauf hin, an welchem Paradoxon die Werbung fürs neue Digitalfernsehen kranke. Einerseits: "Technik wird zum Verschwinden gebracht" in dem Sinne, dass die Handhabung wie von Zauberhand leicht sein soll (was sie oft nicht ist). Andererseits werde gerade die wundersame Technik ins Feld geführt, um neue Qualitäten und komplexe Potenziale glaubhaft zu machen.
Seine Skepsis richtete Stauff auch auf die Elektronischen Programmführer, die ja in späteren avancierten Versionen die Nutzungsprofile des Zuschauers lesen und deuten sollen. Aus dieser digitalen Gewohnheitsspur schließe dann der Decoder auf die Wünsche seines Herrn auch am nächsten Abend. Und lasse entsprechend vorzugsweise Actionfilme (oder Sport oder Nachrichten) auf dem eingebauten digitalen Videorecorder aufzeichnen.
Das Programmmenü steht dann immer schon fest, ist ein Reflex auf Altbekanntes und generiert in einem sich selbst bestätigenden Regelkreis: das Immergleiche. So gesehen verkomme die viel gerühmte digitale Interaktivität zu nichts als "Interaktion mit uns selbst".
Stauffs Thesenpapier endet mit einem Appell, mit dem sich arbeiten ließe, wenn denn die Programmmacher des Digitalen es nur wollten: "Überraschen Sie uns doch mal, statt nur immer zu wiederholen, was wir schon immer wollten."
*.
(c)2001 by Evangelischer Pressedienst, Frankfurt/Main
Emil-von-Behring-Strasse 3, D-60439 Frankfurt/Main.
Quellen:EPD MEDIEN 14/02/2001
Silberstuermer
Fünf Jahre Digital-TV, zehn Jahre Pay-TV / Von Volker Lilienthal
Wie viel Abonnenten hat denn nun Premiere? Das Weihnachtsgeschäft sei "sehr zufrieden stellend" verlaufen, sagte Thomas Gerlach, der Leiter des "Network Developments" beim Münchner Pay-TV-Sender, Anfang Februar auf einem Symposium zu "Stand und Zukunft des digitalen Fernsehens" in Darmstadt. Konkrete Zahlen mochte und durfte aber auch Gerlach nicht sagen.
Premiere hat im vergangenen Jahr die Planzahl von 2,9 Millionen Abonnenten verfehlt. Geschäftsführer Markus Tellenbach, der dieses Ziel auf seine Fahnen geschrieben hatte, verließ das Unternehmen (epd 89, 87/2000). Im Oktober waren nach Senderangaben 2,2 Mio. Kunden unter Vertrag. Neuere Angaben verweigert der Sender. Anzunehmen ist: Es läuft viel weniger gut als vorgegeben.
Warum das so ist, diese Frage war nicht die einzige, aber die alles grundierende, die auf dem Symposium, veranstaltet von Technischer Universität Darmstadt und der Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung, diskutiert wurde. Der Hamburger Politologe Hans Jürgen Kleinsteuber, der als Alcatel-SEL-Stiftungsprofessor die Tagung konzipiert hatte, wies darauf hin, dass seit 1996, seit bald fünf Jahren also, versucht werde, digitales Fernsehen in Deutschland durchzusetzen: erst als DF1, dann in Form von Premiere digital (das analog schon seit 1991 sendet) und schließlich als Premiere World unter der nunmehr alleinigen Regie von Leo Kirch (Bertelsmann verkaufte unlängst auch noch seine letzten fünf Prozent, epd 3/01).
Missverhältnis von Angebot und Akzeptanz, Aufwand und Ertrag
Fünf Jahre Werbung für Digital-TV, ja sogar ein jetzt zehnjähriges Bemühen um den zahlenden Zuschauer, wenn man Premiere analog mitzählt, milliardenschwere Anlaufverluste und noch immer kein Licht am Ende des Tunnels - einige Gründe für das anhaltende Missverhältnis von Angebot und Akzeptanz, Aufwand und Ertrag sind oft benannt worden: zuallererst das reiche Free-TV-Angebot, das den meisten Zuschauern vollauf genügt, sie jedenfalls nicht bewegt, zusätzlich zu Rundfunk-und Kabelgebühr noch mal 54,90 Mark monatlich für das Super-Paket zuzüglich 14,90 d-box-Miete zu zahlen.
Mangelnder Bedarf also und hoher Preis (was bei der Film-und Sportvielfalt, die Premiere World bietet - 17.000 Sendungen pro Monat, 6000 Stunden Live-Sport pro Jahr -, aber auch nicht anders sein kann). Die Folge: die Abnehmer bleiben eine Minderheit. Kommt hinzu, dass DigitalTV ein extrem "erklärungsbedürftiges Produkt" ist, wie Gerlach sagte. Monatlich werden 75.000 Kundenanrufe verzeichnet. Das sind Leute, die mit der d-box nicht klarkommen, aber auch solche, die an einem Abo interessiert sind. Um die Masse von 75.000 Anfragen zu bewältigen, muss der Sender 2600 Telefonbetreuer in mehreren Call-Centern beschäftigen - auch dies ein gewaltiger Kostenfaktor für die Gesamtveranstaltung.
Ganz schlimm wird es, wenn die Kundenbetreuung viel kostet und dann nicht mal funktioniert. Als die Telekom im Herbst vergangenen Jahres erstmals "Single-TV" im Rahmen ihres "Mediavision"-Paketes anbot (Premierenprogramm: "Big Brother" rund um die Uhr), musste man als Freischaltungs-Interessent seine Telefonnummer auf einem Anrufbeantworter hinterlassen. Der Rückruf aber kam nie. So verliert man Kunden, die man noch gar nicht gewonnen hatte.
Fünf Millionen Digitalboxen bis 2004?
Hoffnung suchte in Darmstadt Bruno Krüger aus der ZDF-Abteilung Technische Zentralaufgaben zu verbreiten. Die ZDF-Prognose besagt, der Marktdurchbruch des "interaktiven Fernsehens" komme im Jahre 2004. Dies unter der Annahme, dass dann in den Haushalten fünf Millionen Digitalboxen stehen, die neben den Pay-Paketen auch frei empfangbare Bouquets (wie "ZDF.vision") bestens abbilden. Premiere-Mann Gerlach erwartet für das Jahresende erste Prototypen MHP-kompatibler d-boxen, MHP-Geräte überhaupt sollen zur Internationalen Funkausstellung im August kommen, heißt es.
Die Multimedia Home Platform (MHP) soll als allgemein akzeptierter Standard zur Konvergenz von Fernsehen, neuen Digitaldiensten und Internet beitragen, doch noch mühen sich die Programmierer in Arbeitsgruppen um echte Kompatibilität, die beim Endnutzer dann auch noch als Bedienerfreundlichkeit spürbar werden müsste. 1000 Seiten stark ist die Dokumentation der technischen Spezifikationen zu MHP. Das alles in stimmige, fehlerfreie Programmierungen für Decoder und Anwendungen umzusetzen ist fast unmöglich. Also sprechen auch die sonst so exakten Techniker von "Freiheitsgraden" oder gar "Schlupflöchern", die man hinnehmen müsse.
Währenddessen müht sich das Marketing der Geräteindustrie, die Kundenwünsche zu erforschen und entsprechende Entwicklungsaufgaben für die eigenen Ingenieure zu formulieren. Stephan Rupp, der auf dem Symposium den Mitveranstalter (und Finanzier) Alcatel SEL vertrat, glaubt herausgefunden zu haben, dass das Teilnehmerverhalten "sehr stark erlebnisorientiert" sei. Die Lust am Spielen müsse befriedigt werden, so eine Kerneinsicht des Marketings.
Natürlich musste hier in der Debatte das Zauberwort von der "Interaktivität" fallen. Sehr schnell aber wurde klar, dass Vorstellungen von einer demokratisch zu nennenden Mitbeeinflussung des Programms durch die Nutzer völlig illusorisch sind. Man darf nicht zu viel erwarten. Interaktivität sei die kurzfristige Interaktivität, danach folge wieder das Zurücklehnen in die passive Konsumentenhaltung, so ein weiteres Argument. Heißt konkret: man könne Zuschauer aus einem Katastrophenbericht heraus per Mausklick zu einer Spontanspende animieren. Das war`s dann aber auch schon. Immerhin: auch nicht wenig.
Mehrwert und Zusatznutzen: Was ist denn nun das Neue am Digital-TV?
Solange das digitale Fernsehen nicht mehr biete als Programme, werde es massenhaft nicht angenommen werden, sagte Michael Thiele, der Geschäftsführer der Deutschen TV-Plattform, voraus. Dem Kunden müsse der Mehrwert und Zusatznutzen bewiesen werden ("Gebrauchswert", wie man früher sagte, so eine Anmerkung von Knut Hickethier). Ja, fragt sich nur, was das im Falle des digitalen Fernsehens sein soll. Die Programmanbieter verlassen sich immer noch auf "exklusive und attraktive Inhalte", wie Premiere-Mann Gerlach und in diesem Sinne auch ZDF-Vertreter Krüger sagte.
Ein kritischer Blick in "ZDF.vision" oder "ARD Digital" zeigt aber, wie konzeptionslos die neuen Digitalwege heute noch bloß mit irgendwie vorhandenen Programme vollgestopft werden - noch eine technische Verwertungsschiene, aber kein neues Fernsehen (epd 74/2000). Sich selbst als "island of trust" zu rühmen, wie es in einem von Krüger an die Wand geworfenen "chart" hieß (als "Glaubwürdigkeitsinsel", wie das ZDF früher wenigstens noch auf gut Deutsch verlautbart hatte, epd 33/99), das reicht als Programmphilosophie auf Dauer wohl nicht.
Dem nicht aktuellen, also nicht primär wirklichkeitsbezogenen Pay-TV fehlten im Grunde "unvorhergesehene Medienereignisse" wie der Unfalltod von Lady Di, gab Michael Stauff vom Fachbereich Film-und Fernsehwissenschaft der Universität Bochum zu bedenken. Etwas missverständlich, denn Stauff wollte sicher nicht einem Sensationalismus das Wort reden. Eher schon ist hier zu erinnern an ein Argument von Grimme-Chef Hans Paukens von den letztjährigen "Medientagen München": Das Bezahlfernsehen brauche im eigenen Interesse größerer Akzeptanz und Verbreitung (und um Aufmerksamkeit auch in der kulturellen Öffentlichkeit zu erzielen) ein eigenes Programmprofil mit Eigen-, Auftrags-und/oder Koproduktionen (epd 90/2000). In Frankreich ist Canal+ mittlerweile "ein bedeutender Faktor der Produktionswirtschaft" des Landes. Eine neue Studie der Medienberatung HMR International, die darauf hinweist (vgl. Meldung in dieser Ausgabe), bedauert, dass das Pay-TV in Deutschland als "reines Distributionsmedium" definiert sei.
Die Diensteanbieter und Geräteentwickler träumen derweil von einer "killer application", die man als solche fast nicht mal zitieren möchte, die aber vor allem in den Sternen steht. Gemeint ist: eine noch nie da gewesene (Programm-, Dienst-, Service-) Anwendung, die alles in den Schatten stellen würde und die Digitalplattform, auf der sie erhältlich wäre, konkurrenzlos machen würde. So etwas zu finden ist offenbar so schwierig, dass selbst nüchterne Techniker auf der Tagung nach "mehr Fantasie" riefen.
Was den Entwicklern bislang eingefallen ist, überzeugt kaum: Das digitale Fernsehgerät wird um eine (inzwischen drahtlose) Tastatur ergänzt. Damit kann dann im Internet gesurft werden, können E-Mails geschrieben und abgeschickt werden oder die Kontoführung elektronisch von zu Hause aus besorgt werden. Das ist natürlich alles nichts Neues. Vielmehr werden hier klassische PC-Online-Anwendungen im Sinne eines "Add-on" im digitalisierten Fernsehgerät implementiert. Eine Adaptionslösung also, aber keine echte Innovation.
Fragt sich auch, was das kommende terrestrische Digitalfernsehen bringen wird. Bis 2010 soll bekanntlich die Rundfunkübertragung generell auf digitale Norm umgestellt werden, digitales Pay-TV also potenziell auch über Antenne kommen. Die Umrüstungskosten gehen in die Milliarden, namentlich Privatsender haben schon auf das Kostenproblem hingewiesen. Lohnt sich eigentlich der ganze Aufwand, wo doch heute schon weniger als zehn Prozent der Haushalte ihre Programme überhaupt noch terrestrisch empfangen?
Ja, sagen die interessierten Kreise, denn nicht Mobilität (also die Überflüssigkeit eines Fernsehempfangs bei Tempo 280, wie von RTL in Versuchen vorgemacht) sei der entscheidende Vorteil, sondern die Portabilität: also der bestmögliche Fernsehempfang selbst über kleine Geräteantennen sowie im Freien, im Garten oder Schwimmbad. Die Spekulation geht also auch auf die (nicht verkabelten) Zweit-und Drittgeräte im Kinderzimmer und andernorts. Nun ja. Und dann ist da noch die U-Bahn in Singapur, die schon heute via DVB-T mit Nachrichtensendungen versorgt werde. Ähnliches, wenn auch nicht digital-terrestrisch, gibt`s in den U-Bahnen von Hamburg, wusste Kleinsteuber zu berichten. Doch sei nicht der Sinn unserer öffentlichen Verkehrsmittel, vor allem voranzukommen - und nicht die Fahrgäste mit Werbung zu belästigen?
Ganz im Dunkeln bleibt derzeit, was Bertelsmann an neuem Digitalfernsehen anbieten wird. Seine Broadband Group (BBG) ist gerade erst zerschlagen worden, in einen Inhalte-und einen Kommerzteil (epd 9/01). BBG-Manager Michael Schacht (früher Premiere analog) war dennoch nach Darmstadt gekommen, doch waren ihm hörbar die Hände gebunden zu sagen, wie`s weitergeht. Vielleicht weiß das momentan niemand so richtig. Schacht deutete an, was die BBG entwickelt habe, werde nun "aufbauend auf der Marke RTL" weitergeführt und dem Nutzer "zusätzliche Angebote" bescheren. Das kann sein: Film-und Serienabruf, aber auch Teleshopping und TV-Kochkurs.
Nachdem die BBG sich bislang auf den Computer als Monitor und das Breitbandkabel als Verbreitungsweg gestützt hatte, denkt man jetzt wieder drahtlos. Heute noch zu teuer, aber als technische Utopie im Gespräch, um zum Endkunden in die Haushalte zu kommen: über Richtfunktechnik (wireless local loop). Und die Kosten? Wird es nicht doch eine Art Pay-TV sein? Feiert der (nie auf Sendung gegangene) "RTL Club" hier fröhliche Wiederauferstehung? Schacht beteuerte: "Wir werden nie und nimmer hohe Monatsentgelte vorab verlangen."
Der Zuschauer frustriert instinktsicher alle Kalkulationen
Was auch immer angeboten wird, was es auch kostet: der Nutzer und Zuschauer frustriere instinktsicher all die Kalkulationen, die das Marketing der Konzerne mit ihm anstelle. Darüber freute sich in Darmstadt Prof. Knut Hickethier (Universität Hamburg). Unterstützt wurde seine Position vom Bochumer Kollegen Stauff, der die übliche Berufung auf "das Publikum", dessen Wünsche im Mittelpunkt allen Bemühens stünden, schlicht "ideologisch" fand. Immer gehe es in Wahrheit um ökonomische (oder auch mal pädagogische) Zwecke, die andere mit ihm anstellen wollten.
In einer bedenkenswerten kritischen Intervention wies der junge Fernsehwissenschaftler Stauff darauf hin, an welchem Paradoxon die Werbung fürs neue Digitalfernsehen kranke. Einerseits: "Technik wird zum Verschwinden gebracht" in dem Sinne, dass die Handhabung wie von Zauberhand leicht sein soll (was sie oft nicht ist). Andererseits werde gerade die wundersame Technik ins Feld geführt, um neue Qualitäten und komplexe Potenziale glaubhaft zu machen.
Seine Skepsis richtete Stauff auch auf die Elektronischen Programmführer, die ja in späteren avancierten Versionen die Nutzungsprofile des Zuschauers lesen und deuten sollen. Aus dieser digitalen Gewohnheitsspur schließe dann der Decoder auf die Wünsche seines Herrn auch am nächsten Abend. Und lasse entsprechend vorzugsweise Actionfilme (oder Sport oder Nachrichten) auf dem eingebauten digitalen Videorecorder aufzeichnen.
Das Programmmenü steht dann immer schon fest, ist ein Reflex auf Altbekanntes und generiert in einem sich selbst bestätigenden Regelkreis: das Immergleiche. So gesehen verkomme die viel gerühmte digitale Interaktivität zu nichts als "Interaktion mit uns selbst".
Stauffs Thesenpapier endet mit einem Appell, mit dem sich arbeiten ließe, wenn denn die Programmmacher des Digitalen es nur wollten: "Überraschen Sie uns doch mal, statt nur immer zu wiederholen, was wir schon immer wollten."
*.
(c)2001 by Evangelischer Pressedienst, Frankfurt/Main
Emil-von-Behring-Strasse 3, D-60439 Frankfurt/Main.
Quellen:EPD MEDIEN 14/02/2001
Silberstuermer
@relation,was uns Media[Netcom heute meldet ist wirtschaftlicher Aufwand pur , da entwickelt man noch .....
Kosten Kosten Kosten
Ertrag kann ich bei MediNet. nicht erkennen , wie hoch wird der wirtschaftliche Aufwand sein bei Technisat ?
Ich sehe da eher Probleme bei MediaN. , aber das soll mich nicht jucken .
Metabox ist Marktführer für mich .
F
Kosten Kosten Kosten
Ertrag kann ich bei MediNet. nicht erkennen , wie hoch wird der wirtschaftliche Aufwand sein bei Technisat ?
Ich sehe da eher Probleme bei MediaN. , aber das soll mich nicht jucken .
Metabox ist Marktführer für mich .
F
leute - ich weiss nicht was ihr habt - der markt ist groß genug für eine vielzahl an Anbietern.
mal zu Beispiel Deutschland: in Deutschland gibt es ca. 40 millionen Fernsehhaushalte. Diese Haushalte sollen bis 2010 - sagen wir 2015 auf digital-TV umgestellt werden. D.h. sie brauchen bis dahin eine Digital s.-t. box oder einen digital fähigen Fernseher.
Wie bewerkstelligt man aber so eine Umstellung, denn alleine die bessere Qualität und das vermeindlich bessere Angebot lockt bisher noch nicht die Konsumenten mehr Geld in dem bereich auszugeben. Eine gutes beispiel sind da die Probleme der Kirch-Gruppe. Geld muss aber in dem Bereich auch vom konsumenten kommen, da die Umstellung ja auch bezahlt werden muss. Die logische Konsequenz: man "versüsst" die Umstellung auf DigitalTV durch Mehrwert. Dazu gehören:
1) enhancedTV Dienste (EPG, Zusatzinformationen, textbasierte Nachrichten-Dienste)
2) iTV Dienste (iTV shops verknüpft mit Werbung, interaktive Fernsehshows, voting facilities etc.
3) Internetfunktionen (e-mail, chat, IP-Telefonie, Internet-banking, www-zugang)
4) Videofunktionen (DVD, pDVR, VoD)
Diese Mehrwertfunktionen machen es für den Konsumenten interessanter auf digital-TV umzusteigen und ermöglichen gleichermaßen die Bildung von Konsortien (Banken, T-commerce Anbieter, Medienunternehmen), die die Kosten der Umstellung subventionieren (das bekannte handy-Prinzip).
Nun angenommen es lassen sich pro Fernsehhaushalte 400 DM Umsatz/Jahr mit diesen Mehrwertdiensten generieren (VoD Gebühren, Werbung, T-commercegebühren) und MBX (bzw. Met@TV) erreicht einen Marktanteil von 5% in Deutschland, dann resultieren daraus 2 Millionen "Kunden" und ein Umsatz von 800 Millionen DM/Jahr.
Nur auf Deutschland bezogen. Die zahlen sind rein spekulativ, aber durchaus nicht zu hoch angesetzt. Da ist das hardware Geschäft im übrigen nur begrenzt eingerechnet.
Und noch etwas: der deutsche iTV markt wird nicht nur von einem oder zwei Unternehmen "versorgt" werden. Vielmehr ist damit zu rechnen, dass es eine Vielzahl an Anbietern geben wird. Met@box wird einer davon sein.
mal zu Beispiel Deutschland: in Deutschland gibt es ca. 40 millionen Fernsehhaushalte. Diese Haushalte sollen bis 2010 - sagen wir 2015 auf digital-TV umgestellt werden. D.h. sie brauchen bis dahin eine Digital s.-t. box oder einen digital fähigen Fernseher.
Wie bewerkstelligt man aber so eine Umstellung, denn alleine die bessere Qualität und das vermeindlich bessere Angebot lockt bisher noch nicht die Konsumenten mehr Geld in dem bereich auszugeben. Eine gutes beispiel sind da die Probleme der Kirch-Gruppe. Geld muss aber in dem Bereich auch vom konsumenten kommen, da die Umstellung ja auch bezahlt werden muss. Die logische Konsequenz: man "versüsst" die Umstellung auf DigitalTV durch Mehrwert. Dazu gehören:
1) enhancedTV Dienste (EPG, Zusatzinformationen, textbasierte Nachrichten-Dienste)
2) iTV Dienste (iTV shops verknüpft mit Werbung, interaktive Fernsehshows, voting facilities etc.
3) Internetfunktionen (e-mail, chat, IP-Telefonie, Internet-banking, www-zugang)
4) Videofunktionen (DVD, pDVR, VoD)
Diese Mehrwertfunktionen machen es für den Konsumenten interessanter auf digital-TV umzusteigen und ermöglichen gleichermaßen die Bildung von Konsortien (Banken, T-commerce Anbieter, Medienunternehmen), die die Kosten der Umstellung subventionieren (das bekannte handy-Prinzip).
Nun angenommen es lassen sich pro Fernsehhaushalte 400 DM Umsatz/Jahr mit diesen Mehrwertdiensten generieren (VoD Gebühren, Werbung, T-commercegebühren) und MBX (bzw. Met@TV) erreicht einen Marktanteil von 5% in Deutschland, dann resultieren daraus 2 Millionen "Kunden" und ein Umsatz von 800 Millionen DM/Jahr.
Nur auf Deutschland bezogen. Die zahlen sind rein spekulativ, aber durchaus nicht zu hoch angesetzt. Da ist das hardware Geschäft im übrigen nur begrenzt eingerechnet.
Und noch etwas: der deutsche iTV markt wird nicht nur von einem oder zwei Unternehmen "versorgt" werden. Vielmehr ist damit zu rechnen, dass es eine Vielzahl an Anbietern geben wird. Met@box wird einer davon sein.
@Fahrschein
In was ist Meta Marktführer???
Wieviel % am Markt haben sie denn???
In was ist Meta Marktführer???
Wieviel % am Markt haben sie denn???
Hallo Allerseits,
nachstehende e-mail- antwort habe ich von herrn Matthias Franck
(metaTV) gestern erhalten.
Das ist aktuell. Die Meldung haben wir heute kommuniziert, obwohl die
Verfertigung der Meldung schon 2 Tage alt ist. Also alles ganz frisch.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Franck
xxxxxxxx wrote:
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> habe wegen Zusammenarbeit in MetaTV diese Meldung gelesen.
> Ist das aktuell oder mit welchem Datum kam diese Meldung in metaTV -
> Presseberichte -.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
nachstehende e-mail- antwort habe ich von herrn Matthias Franck
(metaTV) gestern erhalten.
Das ist aktuell. Die Meldung haben wir heute kommuniziert, obwohl die
Verfertigung der Meldung schon 2 Tage alt ist. Also alles ganz frisch.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Franck
xxxxxxxx wrote:
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> habe wegen Zusammenarbeit in MetaTV diese Meldung gelesen.
> Ist das aktuell oder mit welchem Datum kam diese Meldung in metaTV -
> Presseberichte -.
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
@antara , ich rede von künftigem Markführer in BRD .
Wieviele der neuen digi. STBoxen hat denn Technisat schon verkauft ? Von Massenproduktion will ich gar nicht reden ...
MBX hat schon 600 000 Stck. vorabverkauft , Weltkonzern Flextronics (gibt´s die Überhaupt?sichert das Volumen
Und nun .......
Der Markt wird gerade gebildet , und da werden diese in Dtl.
ein Wort mitsprechen .
F
Wieviele der neuen digi. STBoxen hat denn Technisat schon verkauft ? Von Massenproduktion will ich gar nicht reden ...
MBX hat schon 600 000 Stck. vorabverkauft , Weltkonzern Flextronics (gibt´s die Überhaupt?sichert das Volumen
Und nun .......
Der Markt wird gerade gebildet , und da werden diese in Dtl.
ein Wort mitsprechen .
F
jetzt mal halblang fahrschein. MBX ist (noch) kein Marktführer im iTV bereich ( ganz einfach, weil es den markt noch gar nicht gibt) und auch nicht im s.-t. box bereich in Deutschland. Ob sie es werden ist eine andere Frage.
Technisat ist eine Firma mit ausgezeichneten technischen Ruf und arbeiten sicherlich sehr hart an der Entwicklung. Auch wenn sie wahrscheinlich ein wenig Entwicklungsrückstand haben (nicht anders lässt sich die hetzkampagne bei infosat gegen MBX erklären) können sie diesen durchaus aufholen. Aber auch für Technisat ist viel platz auf diesem Markt.
MBX ist sicherlich first mover - aber das birgt auch Risiken.
Technisat ist eine Firma mit ausgezeichneten technischen Ruf und arbeiten sicherlich sehr hart an der Entwicklung. Auch wenn sie wahrscheinlich ein wenig Entwicklungsrückstand haben (nicht anders lässt sich die hetzkampagne bei infosat gegen MBX erklären) können sie diesen durchaus aufholen. Aber auch für Technisat ist viel platz auf diesem Markt.
MBX ist sicherlich first mover - aber das birgt auch Risiken.
fahrschein, du solltest lernen dein investment ausschliesslich nach wirtschaftlichen kriterien und nicht emotional zu beurteilen.
und warum soll flextronics nicht metaboxen (gegen vorauskasse :laugh produzieren?
geschäft ist geschäft.
die würden auch von dir entwickelte boxen produzieren, wenn du für die anfallenden kosten aufkommst und besicherst.
ach ja, die kostenseite von technisat ist mir völlig wurscht.
@oliver h:
seh´ich genauso, nur bei deinem letzten satz scheiden sich die geister.
ich denke auch, dass metabox wohl irgendwie dabei sein wird, allerdings nicht in der jetzigen konstellation.
da schauen derzeit wohl einige genüsslich zu, wie domeyer den karren endgültig gegen die wand fährt, um sich dann billigst an dem zu bedienen, was sie von mbx brauchen können.
nur, dafür ist der kurs noch viel zu hoch.
ab € 1 wird´s aber interessant.
grüsse
r
und warum soll flextronics nicht metaboxen (gegen vorauskasse :laugh produzieren?
geschäft ist geschäft.
die würden auch von dir entwickelte boxen produzieren, wenn du für die anfallenden kosten aufkommst und besicherst.
ach ja, die kostenseite von technisat ist mir völlig wurscht.
@oliver h:
seh´ich genauso, nur bei deinem letzten satz scheiden sich die geister.
ich denke auch, dass metabox wohl irgendwie dabei sein wird, allerdings nicht in der jetzigen konstellation.
da schauen derzeit wohl einige genüsslich zu, wie domeyer den karren endgültig gegen die wand fährt, um sich dann billigst an dem zu bedienen, was sie von mbx brauchen können.
nur, dafür ist der kurs noch viel zu hoch.
ab € 1 wird´s aber interessant.
grüsse
r
@Fahrschein
Die haben schon 600000 Stück verkauft??
Sind die schon über den Ladentisch gegangen???
Oder sind es nur Absichtserklärungen???
Wie heißt den der Käufer??
Die haben schon 600000 Stück verkauft??
Sind die schon über den Ladentisch gegangen???
Oder sind es nur Absichtserklärungen???
Wie heißt den der Käufer??
@fahrschein...
kann es sein, daß du alles etwas zu rosig siehst.
Grundsätzlich interessiert mich bei einem Investment der Kurs. Was nützt es mich, wenn Millionen von Boxen bestellt sind, was nützt es mich, daß Mbx die vermeintlich beste Box hat,..........................etc.
nix......solange der Kurs unten bleibt.....es kann durchaus sein, daß der Kurs bei 5 Euro hängen bleibt, obwohl die Namen bekannt, obwohl neue Aufträge kommen.......da spielt auch eine eine vermeintliche Unterbewertung keine Rolle....
Gruss aus Schwaben
kann es sein, daß du alles etwas zu rosig siehst.
Grundsätzlich interessiert mich bei einem Investment der Kurs. Was nützt es mich, wenn Millionen von Boxen bestellt sind, was nützt es mich, daß Mbx die vermeintlich beste Box hat,..........................etc.
nix......solange der Kurs unten bleibt.....es kann durchaus sein, daß der Kurs bei 5 Euro hängen bleibt, obwohl die Namen bekannt, obwohl neue Aufträge kommen.......da spielt auch eine eine vermeintliche Unterbewertung keine Rolle....
Gruss aus Schwaben
@Oliver , geht doch nicht um Technisat . Klar ist der Markt
für Alle da .
Nur Fakt ist , diese Anderen müssen noch entwickeln .
First Mover , genau da stimme ich zu .
Ob ich recht habe zur künftigen Marktführerschaft , na ja ,
ich (!) gehe davon aus .
Ich bin Spekulant !
F
für Alle da .
Nur Fakt ist , diese Anderen müssen noch entwickeln .
First Mover , genau da stimme ich zu .
Ob ich recht habe zur künftigen Marktführerschaft , na ja ,
ich (!) gehe davon aus .
Ich bin Spekulant !
F
@Hürbi , antara
Ich bin halt Naiv und positiv eingestellt:laugh
Ist das schon strafbar in Deutschland ?
F
Ich bin halt Naiv und positiv eingestellt:laugh
Ist das schon strafbar in Deutschland ?
F
@ antarra: im Orderbuch von met@box stehen 600 000 Boxen fixed. Daran kann man einfach nicht rütteln. Die Kunden wollen bisher nicht genannt werden.
Es besteht also ein Restrisiko, dass das alles ein riesen Betrug ist, in den 200 Mitarbeiter, Herr Nelle, Herr Kernebeck, Herr Schuster, das BAWE involviert sind.
Auch wenn die Tatsache, inwiefern der Kunde überhaupt in der Lage ist die Boxen abzunehemn und "an den Mann" zu bringen garantiert nicht von der BAWE überprüft wurde (genauso wenig wie andere Vertragsinhalte), hat sie dennoch überprüft, ob es sich um einen festen Vertrag oder eine Absichtserklärung handelt (also ob es in den entsprechenden adHocs korrekt kommuniziert wurde). Dies ist offensichtlich der Fall. Es handelt sich um feste Orders.
Die Liquidität wuder in beiden Fällen durch Akredetive gesichert. D.h. diese Akredetive liegen vor (anders als es in Österreich der Fall war - weswegen dieser auftrag auch nicht publiziert wurde).
Auch daran kann man nicht rütteln.
@ relation: es bleibt nicht mehr viel Zeit, den Kurs < 1 € zu drücken. Da müssen sich einige sehr beeilen. ich gebe ihnen noch max. 5 Wochen Zeit
Es besteht also ein Restrisiko, dass das alles ein riesen Betrug ist, in den 200 Mitarbeiter, Herr Nelle, Herr Kernebeck, Herr Schuster, das BAWE involviert sind.
Auch wenn die Tatsache, inwiefern der Kunde überhaupt in der Lage ist die Boxen abzunehemn und "an den Mann" zu bringen garantiert nicht von der BAWE überprüft wurde (genauso wenig wie andere Vertragsinhalte), hat sie dennoch überprüft, ob es sich um einen festen Vertrag oder eine Absichtserklärung handelt (also ob es in den entsprechenden adHocs korrekt kommuniziert wurde). Dies ist offensichtlich der Fall. Es handelt sich um feste Orders.
Die Liquidität wuder in beiden Fällen durch Akredetive gesichert. D.h. diese Akredetive liegen vor (anders als es in Österreich der Fall war - weswegen dieser auftrag auch nicht publiziert wurde).
Auch daran kann man nicht rütteln.
@ relation: es bleibt nicht mehr viel Zeit, den Kurs < 1 € zu drücken. Da müssen sich einige sehr beeilen. ich gebe ihnen noch max. 5 Wochen Zeit
@Fahrschein
Na gut,dann lass ich das mal so durchgehen.
Na gut,dann lass ich das mal so durchgehen.
@antarra,Danke für dein Verständnis
OH
Das von dir als "Restrisiko" verniedlichte
Risiko ist bei der Erfindungsgabe des menschlichen
Gehirns gar nicht so klein.
Für mich ist es das Risiko dieser Aktie
schlechthin. Es dürfte für naturbegabte Betrüger
nicht allzu schwer schwer sein, ein vertragliches
Konstrukt zu erfinden, bei dem sie am Ende auch noch
ungeschoren davonkommen.
Gösta, der hofft, dass es nicht so ist
und Do nur zur Notlüge gegriffen hat, aus welchen
Motiven auch immer.
Das von dir als "Restrisiko" verniedlichte
Risiko ist bei der Erfindungsgabe des menschlichen
Gehirns gar nicht so klein.
Für mich ist es das Risiko dieser Aktie
schlechthin. Es dürfte für naturbegabte Betrüger
nicht allzu schwer schwer sein, ein vertragliches
Konstrukt zu erfinden, bei dem sie am Ende auch noch
ungeschoren davonkommen.
Gösta, der hofft, dass es nicht so ist
und Do nur zur Notlüge gegriffen hat, aus welchen
Motiven auch immer.
oliver h,
dazu benötigt man keinen betrug.
solche geschäfte werden i.d.r. als fixgeschäfte abgeschlossen, sowohl was den zeitpunkt der leistung wie auch die dann zu erfüllenden spezifikationen des produktes betreffen.
da liegen m.e. noch genug fussangeln herum, um mbx stolpern zu lassen.
ich denke wir haben noch mehr zeit bis ...
r
dazu benötigt man keinen betrug.
solche geschäfte werden i.d.r. als fixgeschäfte abgeschlossen, sowohl was den zeitpunkt der leistung wie auch die dann zu erfüllenden spezifikationen des produktes betreffen.
da liegen m.e. noch genug fussangeln herum, um mbx stolpern zu lassen.
ich denke wir haben noch mehr zeit bis ...
r
@ Oliver,
aber wieso bestätigt das denn dann alles Herr Domeyer nicht noch einmal. Und wieso ist überhaupt keine Reaktion von der IR-Abteilung zu bekommen, wieso läßt MBX den Kurs tatenlos völlig abrutschen, wo sie gerade eine Kapitalerhöhung durchführen. Dadurch nehmen sie doch fast nichts ein. Wieso kaufen denn keine "Informierten Kreise?" z.B. aus Israel. Wenn alles korrekt wäre, dann könnten die doch die Boxen fast umsonst bekommen? Wieso kauft z.B. Herr Domeyer o.a. nicht ganz offiziell via Mitteilung eigene Aktien? Wäre doch Garantie zum Geld drucken. könnte er ja von mir aus auch für die Firma machen. Oder wieso verlängert nicht Herr Domeyer oder andere Vorstandsmitglieder nochmal freiwillig die Lock-Up?
Wenn alles korrekt wäre nd stimmen sollte, versteh` ich das alles nicht???
Gruß
Stock Rave
P.S. Ich bin nach wie vor über beide Ohren investiert, komme aber aus den Zweifeln mittlerweile nicht mehr raus...
Einzig MBX USA macht mir ein wenig Freude.
aber wieso bestätigt das denn dann alles Herr Domeyer nicht noch einmal. Und wieso ist überhaupt keine Reaktion von der IR-Abteilung zu bekommen, wieso läßt MBX den Kurs tatenlos völlig abrutschen, wo sie gerade eine Kapitalerhöhung durchführen. Dadurch nehmen sie doch fast nichts ein. Wieso kaufen denn keine "Informierten Kreise?" z.B. aus Israel. Wenn alles korrekt wäre, dann könnten die doch die Boxen fast umsonst bekommen? Wieso kauft z.B. Herr Domeyer o.a. nicht ganz offiziell via Mitteilung eigene Aktien? Wäre doch Garantie zum Geld drucken. könnte er ja von mir aus auch für die Firma machen. Oder wieso verlängert nicht Herr Domeyer oder andere Vorstandsmitglieder nochmal freiwillig die Lock-Up?
Wenn alles korrekt wäre nd stimmen sollte, versteh` ich das alles nicht???
Gruß
Stock Rave
P.S. Ich bin nach wie vor über beide Ohren investiert, komme aber aus den Zweifeln mittlerweile nicht mehr raus...
Einzig MBX USA macht mir ein wenig Freude.
@ relation
ja - so wie bei jeder anderen Firma und bei jedem anderem Geschäft auch.
Mit dem selben Argument könnte man auch Firmen wie Siemens, Thyssen, Deutsche Bank etc. kommen.
Das ist doch Unsinn. Die Großaufträge sind fest. So fest wie derartige Verträge nunmal sind. Das sind ganz normale Vorgänge, so wie sie tagtäglich im Geschäftsleben ablaufen.
Nur bei MBX ist immer alles anders ?! Das glaubt ihr doch selbst nicht.
ja - so wie bei jeder anderen Firma und bei jedem anderem Geschäft auch.
Mit dem selben Argument könnte man auch Firmen wie Siemens, Thyssen, Deutsche Bank etc. kommen.
Das ist doch Unsinn. Die Großaufträge sind fest. So fest wie derartige Verträge nunmal sind. Das sind ganz normale Vorgänge, so wie sie tagtäglich im Geschäftsleben ablaufen.
Nur bei MBX ist immer alles anders ?! Das glaubt ihr doch selbst nicht.
@ StockRave
Du hast es genau noch mal auf den Punkt gebracht. Wenn es eine Lizenz zum Gelddrucken wäre, würde jeder der involviert ist, wie wild kaufen. Es wäre das Geschäft seines Lebens
Da es aber niemand macht, scheinen die Beteiligten eben nicht mehr zu glauben, daß es eine Lizenz zum Gelddrucken ist
So bleibt der Kleinanleger als last fool übrig.
zockerwilli
Du hast es genau noch mal auf den Punkt gebracht. Wenn es eine Lizenz zum Gelddrucken wäre, würde jeder der involviert ist, wie wild kaufen. Es wäre das Geschäft seines Lebens
Da es aber niemand macht, scheinen die Beteiligten eben nicht mehr zu glauben, daß es eine Lizenz zum Gelddrucken ist
So bleibt der Kleinanleger als last fool übrig.
zockerwilli
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Das Risiko des Vertrages liegt nicht bei den Abnehmern, sondern bei der Phönix-Box. Dort lag es zum Zeitpunkt der Gewinnprognose im April 2000, dort lag es im Sommer und Herbst 2000 und dort liegt es jetzt.
Die Box bzw. ihre fehlerfreie Funktion ist das Nadelöhr, das MBX bewältigen muß.
Entweder es gelingt bevor ein Konkurrenzprodukt in genügender Stückzahl auf dem Markt ist oder nicht. Wenn MBX weiter Schonzeit durch Abnehmer erfährt, mag es am fehlenden Konkurrenzprodukt liegen.
Mit der Box stehen und fallen auch die Finanzprobleme.
Und SDs Beschönigungen sind seit einem Jahr darauf gerichtet, die Existenz einer Box zu illuminieren, die es wenigstens bis zum 13.12.00 nicht serienreif gab.
Dabei hat er sich auf eine Gratwanderung eingelassen, die ihn tief abstürzen lassen könnte.
.
Das Risiko des Vertrages liegt nicht bei den Abnehmern, sondern bei der Phönix-Box. Dort lag es zum Zeitpunkt der Gewinnprognose im April 2000, dort lag es im Sommer und Herbst 2000 und dort liegt es jetzt.
Die Box bzw. ihre fehlerfreie Funktion ist das Nadelöhr, das MBX bewältigen muß.
Entweder es gelingt bevor ein Konkurrenzprodukt in genügender Stückzahl auf dem Markt ist oder nicht. Wenn MBX weiter Schonzeit durch Abnehmer erfährt, mag es am fehlenden Konkurrenzprodukt liegen.
Mit der Box stehen und fallen auch die Finanzprobleme.
Und SDs Beschönigungen sind seit einem Jahr darauf gerichtet, die Existenz einer Box zu illuminieren, die es wenigstens bis zum 13.12.00 nicht serienreif gab.
Dabei hat er sich auf eine Gratwanderung eingelassen, die ihn tief abstürzen lassen könnte.
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@stock rave
das ist es.....das sind meine Gedanken...ich hoffe, wir werden es einmal erfahren....
ein Kurs sagt mehr als tausend Worte....
Gruss aus Schwaben
das ist es.....das sind meine Gedanken...ich hoffe, wir werden es einmal erfahren....
ein Kurs sagt mehr als tausend Worte....
Gruss aus Schwaben
@ stock
zum Thema lock-up: der vorstand hat schon einmal freiwillig sein lock-up verlängert. Warum soll er es noch einmal tun ? Das verlangt man doch von anderen Vorständen auch nicht. Hier geht es auch um ein Prinzip. Ein Manager muss auch ein gewisses selbstbewusstes Auftreten haben. Er muss primär eine Firma leiten und nicht seine Aktionäre trösten. Das Unternehmen hat korrekt kommuniziert, es ist am Aktionär, das zu glauben oder nicht (bei MBX tut er das aus einem nicht ganz logischem Grund nicht). Es ist nicht die Aufgabe des Vorstandes die Korrektheit der Firmenkommunikation durch persönliche Einschränkungen, die weit über das normale Maß hinausgehen zu "beweisen".
Ich muss ganz ehrlich sagen, obwohl es dem Kurs vielleicht geholfen hätte - ich hätte die lock-up frist auch nicht verlängert - und zwar aus Prinzip, denn ich hätte das Gefühl gehabt, mich zum Hampelmann meiner Kleinaktionäre zu machen.
Shareholder Value ist wichtig - aber es muss auch Grenzen haben.
Das gleiche gilt auch für andere Punkte. Man stellt sich einfach nicht hin und jammert: "Bitte, bitte liebe Aktionäre glaubt mir doch. Ich tu auch alles, was ihr wollt ..."
zum Thema lock-up: der vorstand hat schon einmal freiwillig sein lock-up verlängert. Warum soll er es noch einmal tun ? Das verlangt man doch von anderen Vorständen auch nicht. Hier geht es auch um ein Prinzip. Ein Manager muss auch ein gewisses selbstbewusstes Auftreten haben. Er muss primär eine Firma leiten und nicht seine Aktionäre trösten. Das Unternehmen hat korrekt kommuniziert, es ist am Aktionär, das zu glauben oder nicht (bei MBX tut er das aus einem nicht ganz logischem Grund nicht). Es ist nicht die Aufgabe des Vorstandes die Korrektheit der Firmenkommunikation durch persönliche Einschränkungen, die weit über das normale Maß hinausgehen zu "beweisen".
Ich muss ganz ehrlich sagen, obwohl es dem Kurs vielleicht geholfen hätte - ich hätte die lock-up frist auch nicht verlängert - und zwar aus Prinzip, denn ich hätte das Gefühl gehabt, mich zum Hampelmann meiner Kleinaktionäre zu machen.
Shareholder Value ist wichtig - aber es muss auch Grenzen haben.
Das gleiche gilt auch für andere Punkte. Man stellt sich einfach nicht hin und jammert: "Bitte, bitte liebe Aktionäre glaubt mir doch. Ich tu auch alles, was ihr wollt ..."
@ Oliver,
das sehe ich leider nicht so. Eine Unternehmensleitung sollte alles in Ihrem machbaren unternhemen, um den Erfolg zu garantieren. Und eine freiwillige Verlängerung wäre in diesem Fall das. Dann würde der Kurs steigen, die Kapitalerhöhung brächte mehr Geld, und MBX stände besser da.
Die anderen Fragen hast Du mir leider nicht beantowrtet. Die einfach Aussage: "Das gleiche gilt auch für die anderen Fragen..." ist wohl ein bischen platt... (Bitte nicht böse sein, aber so sehe ich das halt.)
Gruß
Stock Rave
das sehe ich leider nicht so. Eine Unternehmensleitung sollte alles in Ihrem machbaren unternhemen, um den Erfolg zu garantieren. Und eine freiwillige Verlängerung wäre in diesem Fall das. Dann würde der Kurs steigen, die Kapitalerhöhung brächte mehr Geld, und MBX stände besser da.
Die anderen Fragen hast Du mir leider nicht beantowrtet. Die einfach Aussage: "Das gleiche gilt auch für die anderen Fragen..." ist wohl ein bischen platt... (Bitte nicht böse sein, aber so sehe ich das halt.)
Gruß
Stock Rave
nein, oliver h, nicht jedes geschäft ist ein fixgeschäft und mbx ist auch nicht wie jede andere firma.
mbx versucht sich auf einem als newbie auf völlig neuen terrain.
das wird nicht friktionsfrei ablaufen.
und so gross kann der kuchen gar nicht sein, dass andere auch nur krümel freiwillig davon für mbx überlassen.
(da gibt´s im übrigen sehr "lustige" beispiele aus anderen branchen, ist mehr wirtschaftskrimiartig :laugh.
die zeit wird zeigen, wer richtig investiert hat.
schaun mer mal,
r
mbx versucht sich auf einem als newbie auf völlig neuen terrain.
das wird nicht friktionsfrei ablaufen.
und so gross kann der kuchen gar nicht sein, dass andere auch nur krümel freiwillig davon für mbx überlassen.
(da gibt´s im übrigen sehr "lustige" beispiele aus anderen branchen, ist mehr wirtschaftskrimiartig :laugh.
die zeit wird zeigen, wer richtig investiert hat.
schaun mer mal,
r
zockerwilli:
Kann ich nachvollziehen. Aber das ist die Logik einer Einzelperson, eines Spekulanten, nicht die eines Konzernes. Schau dir doch mal die Tagesumsätze an - glaubt ihr ehrlich, dass man bei den Umsätzen wirklich große Stückzahlen am Markt aufkaufen kann ??
Mit der selben Argumentation könnte man auch fragen, warum die Firmen die Kunde bei ISH oder EM.TV sind, nicht wie wild diese Aktien kaufen. Warum kaufen nicht alle Consors Kunden CSO Aktien ? Könnten sie doch ihre Bankgebühren mit dem Kursgewinn bezahlen ?
Blödsinn - ich glaube es tut mal gut, sich von seiner eigenen Welt abzulösen und mal aus dem Fenster zu schauen. Es geht nicht immer um Kaufen - Verkaufen. der größte teil der Gelder, die im Wirtschaftsleben fliessen laufen nicht über die Börse.
Kann ich nachvollziehen. Aber das ist die Logik einer Einzelperson, eines Spekulanten, nicht die eines Konzernes. Schau dir doch mal die Tagesumsätze an - glaubt ihr ehrlich, dass man bei den Umsätzen wirklich große Stückzahlen am Markt aufkaufen kann ??
Mit der selben Argumentation könnte man auch fragen, warum die Firmen die Kunde bei ISH oder EM.TV sind, nicht wie wild diese Aktien kaufen. Warum kaufen nicht alle Consors Kunden CSO Aktien ? Könnten sie doch ihre Bankgebühren mit dem Kursgewinn bezahlen ?
Blödsinn - ich glaube es tut mal gut, sich von seiner eigenen Welt abzulösen und mal aus dem Fenster zu schauen. Es geht nicht immer um Kaufen - Verkaufen. der größte teil der Gelder, die im Wirtschaftsleben fliessen laufen nicht über die Börse.
"es ist am Aktionär, das zu glauben oder nicht (bei MBX tut er das aus einem nicht ganz logischem Grund nicht)."
Das finde ich gelungen originell. Ob es ernst gemeint war?
Die Glaubwürdigkeit eines Menschen und einer Firma kann immer nur am Verhalten in der Vergangenheit festgemacht werden. Wie gut waren Prognosen, wie präzise waren Aussagen, sind Zahlen und Termine nachprüfbar eingehalten worden?
Aus dem Zusammenspiel ergibt sich : ist die Firma glaubhaft oder nicht. Für mich ist es ein völlig logischer Grund. Es hat sich keine einzige Aussage bisher als glaubwürdig und zutreffend gezeigt. Bitte gerne Gegenbeispiele
good trades from
zockerwilli
Das finde ich gelungen originell. Ob es ernst gemeint war?
Die Glaubwürdigkeit eines Menschen und einer Firma kann immer nur am Verhalten in der Vergangenheit festgemacht werden. Wie gut waren Prognosen, wie präzise waren Aussagen, sind Zahlen und Termine nachprüfbar eingehalten worden?
Aus dem Zusammenspiel ergibt sich : ist die Firma glaubhaft oder nicht. Für mich ist es ein völlig logischer Grund. Es hat sich keine einzige Aussage bisher als glaubwürdig und zutreffend gezeigt. Bitte gerne Gegenbeispiele
good trades from
zockerwilli
@ Stock Rave
Sieh es mal so:
Einer Unternehmensleitung, die ein Jahr lang ein Box als existent verkauft, die tatsächlich erst in der Entwicklung steckt und bis zu deren Serienfertigung noch eine Menge Haken & Ösen zu bewältigen sind, der geht nach ständigen Verzögerungen und Ankündigungsblamagen irgendwann die Puste aus.
Auch ein SD macht sich wohl nicht gern zum Wiederholungstäter. Vielleicht ist die CEBIT die letzte Chance.
Dass die Hardware-Produktion bei Flextronic angelaufen sein soll, schuf bisher auch keine Entlastung. Nicht, weil es vielleicht nicht so sein könnte, sondern weil sich das (Verlust-)Risiko durch die Produktion drastisch vergrössert hat (wenn die Box am Ende Mängel haben sollte).
cu
Sieh es mal so:
Einer Unternehmensleitung, die ein Jahr lang ein Box als existent verkauft, die tatsächlich erst in der Entwicklung steckt und bis zu deren Serienfertigung noch eine Menge Haken & Ösen zu bewältigen sind, der geht nach ständigen Verzögerungen und Ankündigungsblamagen irgendwann die Puste aus.
Auch ein SD macht sich wohl nicht gern zum Wiederholungstäter. Vielleicht ist die CEBIT die letzte Chance.
Dass die Hardware-Produktion bei Flextronic angelaufen sein soll, schuf bisher auch keine Entlastung. Nicht, weil es vielleicht nicht so sein könnte, sondern weil sich das (Verlust-)Risiko durch die Produktion drastisch vergrössert hat (wenn die Box am Ende Mängel haben sollte).
cu
@OliverH
was heißt hier zum Hampelmann meiner Aktionäre machen....
es gibt da einen Grundsatz an der Börse...
der heißt Shareholder-Value..und der bedeutet für mich die Gesamtheit aller Aktionen einens Unternehmens zum Wohle des Unternehmers und der Aktionäre....
ich lege mein Geld doch nicht an, damit es weniger wird oder..???
schließlich will Mbx bestimmt nochmal eine Kapitalerhöhung durchführen...und..und...
ich kann im Handeln des Vorstandes keinen Value entdecken...und den will ich aber sehen.....schließlich wurde der ja leztes Jahr eindeutig praktiziert....
Gruss aus Schwaben
was heißt hier zum Hampelmann meiner Aktionäre machen....
es gibt da einen Grundsatz an der Börse...
der heißt Shareholder-Value..und der bedeutet für mich die Gesamtheit aller Aktionen einens Unternehmens zum Wohle des Unternehmers und der Aktionäre....
ich lege mein Geld doch nicht an, damit es weniger wird oder..???
schließlich will Mbx bestimmt nochmal eine Kapitalerhöhung durchführen...und..und...
ich kann im Handeln des Vorstandes keinen Value entdecken...und den will ich aber sehen.....schließlich wurde der ja leztes Jahr eindeutig praktiziert....
Gruss aus Schwaben
@ Oliver H.
Nimm doch bitte nicht das Wort Konzern im Zusammenhang mit Met@box in den Mund. Den Umsatz mit wesentlich mehr Gewinn machen viele kleine Mittelständler und auch Händler.
Met@box würde sich gerne als weltumspannender Konzern sehen, dazu fehlt noch einiges.
Ich weiß nicht, wie lange Du an der Börse bist? Bei den Tagesumsätzen kann man eine Firma aufkaufen. Es reicht, ein bischen mehr Geld zu bieten und schon gehen die Umsätze hoch. Wieso bietet niemand ein bischen mehr Geld? Weil jeder, der im Geschäft ist, kein Geld verdienen möchte? Ich hoffe, daß glaubst Du selber alles nicht.
zockerwilli
Nimm doch bitte nicht das Wort Konzern im Zusammenhang mit Met@box in den Mund. Den Umsatz mit wesentlich mehr Gewinn machen viele kleine Mittelständler und auch Händler.
Met@box würde sich gerne als weltumspannender Konzern sehen, dazu fehlt noch einiges.
Ich weiß nicht, wie lange Du an der Börse bist? Bei den Tagesumsätzen kann man eine Firma aufkaufen. Es reicht, ein bischen mehr Geld zu bieten und schon gehen die Umsätze hoch. Wieso bietet niemand ein bischen mehr Geld? Weil jeder, der im Geschäft ist, kein Geld verdienen möchte? Ich hoffe, daß glaubst Du selber alles nicht.
zockerwilli
Stock Rave,
wie oft sollen denn die Verträge noch bestätigt werden?
Und Aufgabe des Management ist es primär, die ganze Kraft
darein zu stecken, die Geschäfte richtig zu führen. Also
versuchen, an neue Verträge zu kommen, die Entwicklung der
eigenen Produkte voranzutreiben und zu vervollständigen,
die Abwicklung der schon erhaltenen Verträge zu sichern,
für eine ausreichende Kapitaldecke zu sorgen usw.
Wenn das vernünftig geschafft wird, kommt der Kurs ganz
von selbst.
Auch solche Maßnahmen wie Zukauf eigener Aktien (wenn man denn
das Geld mal eben so in der Ecke liegen hat), eine extrem
ungewöhnliche Verlängerung der lock-up zum dritten Mal usw.
nutzen zur Zeit wohl nur kurzfristig ein paar Zockern, dann
ist der Kurs wieder unten. Jeder Vorstand gehörte geprügelt,
wenn er Zeit für solch populistischen und rein kosmetischen
Krams opfern würde. Und ein höherer Kurs würde jetzt auch keinen
Cent mehr bei der Kapitalerhöhung bringen, da ja Geldbeträge beim
Investor abgerufen werden. Man hätte nachher nur ein paar mehr Aktien,
die aber nichts mehr wert wären, wenn man sich zu wenig ums
Geschäft kümmert
Ich denke im Moment müssen Prioritäten gesetzt werden.
Und da sehe ich eigentlich, daß man da im Moment das Richtige macht.
wie oft sollen denn die Verträge noch bestätigt werden?
Und Aufgabe des Management ist es primär, die ganze Kraft
darein zu stecken, die Geschäfte richtig zu führen. Also
versuchen, an neue Verträge zu kommen, die Entwicklung der
eigenen Produkte voranzutreiben und zu vervollständigen,
die Abwicklung der schon erhaltenen Verträge zu sichern,
für eine ausreichende Kapitaldecke zu sorgen usw.
Wenn das vernünftig geschafft wird, kommt der Kurs ganz
von selbst.
Auch solche Maßnahmen wie Zukauf eigener Aktien (wenn man denn
das Geld mal eben so in der Ecke liegen hat), eine extrem
ungewöhnliche Verlängerung der lock-up zum dritten Mal usw.
nutzen zur Zeit wohl nur kurzfristig ein paar Zockern, dann
ist der Kurs wieder unten. Jeder Vorstand gehörte geprügelt,
wenn er Zeit für solch populistischen und rein kosmetischen
Krams opfern würde. Und ein höherer Kurs würde jetzt auch keinen
Cent mehr bei der Kapitalerhöhung bringen, da ja Geldbeträge beim
Investor abgerufen werden. Man hätte nachher nur ein paar mehr Aktien,
die aber nichts mehr wert wären, wenn man sich zu wenig ums
Geschäft kümmert
Ich denke im Moment müssen Prioritäten gesetzt werden.
Und da sehe ich eigentlich, daß man da im Moment das Richtige macht.
zockerwilli,
logisch vorgetragen. Genau so ist es.
logisch vorgetragen. Genau so ist es.
ich halte es deshalb nicht für ganz logisch, weil mit verschiedenen Maßen gearbeitet wird. Sicherlich wurden terminvorgaben nicht eingehalten, sicherlich trafen Prognosen nicht ein - das sit ein logischer Grund, an der Fähigkeit des managements zu zweifeln.
Nur warum tut man es dann nicht ständig ? Warum wird MBX anders bemessen als eine x-beliebige andere Firmen. Es gibt Massig Firmen, die die selben Defizite aufweisen (gerade am NM) - da ist das ber kein Problem.
Was ich damit sagen will - MBX ist ein Risikowert - ja. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er das Risko nun letztendlich wirklich bewertet. Jeder muss auch entscheiden, ob er dem Management glauben kann oder nicht. Die Mehrheit der Marktteilnehmer tut das bei MBX nicht. Das spiegelt sich im Kurs wieder. Auch ich habe in vieler Hinsicht Zweifel und sehe Risiken - ja. Auch wenn ich durchaus der Meinung bin, dass viele Fehler gemacht wurden (bei einigen, wie dem CEO board war ich sogar indirekt beteiligt) und noch einige gemacht werden, auch wenn ich der Meinung bin, dass MBX noch nicht ganz den "Kinderschuhen" entwachsen ist und noch viel gelernt werden muss (was bei einem neu entstehenden Markt aber kein Wunder ist) bin ich, nicht zuletzt, da ich Gelegenheit hatte, mich mit einigen Leuten persönlich zu unterhalten, mit anderen seit langer Zeit immer wieder sporadischen e-mail Kontakt hatte, von der Integrität des Vorstandes überzeugt.
Ich kann mich natürlich auch irren.
Nur warum tut man es dann nicht ständig ? Warum wird MBX anders bemessen als eine x-beliebige andere Firmen. Es gibt Massig Firmen, die die selben Defizite aufweisen (gerade am NM) - da ist das ber kein Problem.
Was ich damit sagen will - MBX ist ein Risikowert - ja. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er das Risko nun letztendlich wirklich bewertet. Jeder muss auch entscheiden, ob er dem Management glauben kann oder nicht. Die Mehrheit der Marktteilnehmer tut das bei MBX nicht. Das spiegelt sich im Kurs wieder. Auch ich habe in vieler Hinsicht Zweifel und sehe Risiken - ja. Auch wenn ich durchaus der Meinung bin, dass viele Fehler gemacht wurden (bei einigen, wie dem CEO board war ich sogar indirekt beteiligt) und noch einige gemacht werden, auch wenn ich der Meinung bin, dass MBX noch nicht ganz den "Kinderschuhen" entwachsen ist und noch viel gelernt werden muss (was bei einem neu entstehenden Markt aber kein Wunder ist) bin ich, nicht zuletzt, da ich Gelegenheit hatte, mich mit einigen Leuten persönlich zu unterhalten, mit anderen seit langer Zeit immer wieder sporadischen e-mail Kontakt hatte, von der Integrität des Vorstandes überzeugt.
Ich kann mich natürlich auch irren.
hürbi,
den begriff shareholder-value kennt das dt. aktienrecht nicht.
da geht es nur um´s unternehmen und die belegschaft.
der aktienkurs ist schnuppe, das einzige recht des aktionärs ist das auf den gewinnanteil (dividende) + mitbestimmung (wenn nicht ausgeschlossen).
das ist auch ein wesentlicher grund, warum aktionärsklagen so selten aussicht auf erfolg bieten.
r
den begriff shareholder-value kennt das dt. aktienrecht nicht.
da geht es nur um´s unternehmen und die belegschaft.
der aktienkurs ist schnuppe, das einzige recht des aktionärs ist das auf den gewinnanteil (dividende) + mitbestimmung (wenn nicht ausgeschlossen).
das ist auch ein wesentlicher grund, warum aktionärsklagen so selten aussicht auf erfolg bieten.
r
Oliver, Post
Nun - ich sehe auf 13 Jahre Börsenerfahrung zurück. Auch wenn ich wahrscheinlich jünger bin, als einige hier. Und ich sage dir, dass man bei 25 000 von fast 15 Millionen gehandelten Aktien/Tag nicht viel zu machen ist. Zudem es sich hierbei zu einem hohen % primär um Aktien handelt, die von einem daytrader zum nächsten geschoben werden. Dennoch stimme ich dir zu - auch bei einem solchen Markt kann man Aktien "aufnehmen", dannn aber so vorsichtig und langsam, dass das hier keiner merkt.
Shareholder value ist wichtig - ja - aber es gibt Grenzen.
Ich stimme da voll malvasier zu. Man muss Prioritäten setzen. Und das ist
first: Firmenleitung
second: Kundenbetreuung
third: shareholder-value
Shareholder value ist wichtig - ja - aber es gibt Grenzen.
Ich stimme da voll malvasier zu. Man muss Prioritäten setzen. Und das ist
first: Firmenleitung
second: Kundenbetreuung
third: shareholder-value
@ OliverH.
"Sicherlich wurden terminvorgaben nicht eingehalten, sicherlich trafen Prognosen nicht ein - das sit ein logischer Grund, an der Fähigkeit des managements zu zweifeln."
Ich hoffe, Du kennst die Aufgaben des Managements. Die Aufgabe ist die eines Kapitäns und Steuermanns, der das Unternehmen auf seinem Kurs steuert.
Wenn ich jeden Kurs verfehle, die Häfen verfehle, die Zeitpläne nicht einhalte, die Wegmarken nicht finde und statt nach Sansibar nach Tansania fahre, bin ich unfähig. Genau das ist es, was die Institutionellen und Profis zu Recht MBX vorwerfen.
Gut gemeint und gut gemacht sind unterschiedliche Welten.
Jedes Management wird an der Einhaltung der Zielvorgaben gemessen. In jeder Firma, in jedem Land, zu jeder Zeit.
good trades from
zockerwilli
"Sicherlich wurden terminvorgaben nicht eingehalten, sicherlich trafen Prognosen nicht ein - das sit ein logischer Grund, an der Fähigkeit des managements zu zweifeln."
Ich hoffe, Du kennst die Aufgaben des Managements. Die Aufgabe ist die eines Kapitäns und Steuermanns, der das Unternehmen auf seinem Kurs steuert.
Wenn ich jeden Kurs verfehle, die Häfen verfehle, die Zeitpläne nicht einhalte, die Wegmarken nicht finde und statt nach Sansibar nach Tansania fahre, bin ich unfähig. Genau das ist es, was die Institutionellen und Profis zu Recht MBX vorwerfen.
Gut gemeint und gut gemacht sind unterschiedliche Welten.
Jedes Management wird an der Einhaltung der Zielvorgaben gemessen. In jeder Firma, in jedem Land, zu jeder Zeit.
good trades from
zockerwilli
Prioritäten: Firmenleitung
Napoleon hat gesagt: Ich brauche keinen guten Marshall,
ich brauche einen mit Fortune.
Fortune ist wohl das, was MBX zur Zeit fehlt.
Da Glück nicht kalkulierbar ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in der zweiten Jahreshälfte die Sonne länger scheint, als in der ersten.
Gösta, der an den Zufall glaubt
Napoleon hat gesagt: Ich brauche keinen guten Marshall,
ich brauche einen mit Fortune.
Fortune ist wohl das, was MBX zur Zeit fehlt.
Da Glück nicht kalkulierbar ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in der zweiten Jahreshälfte die Sonne länger scheint, als in der ersten.
Gösta, der an den Zufall glaubt
Zockerwilli,
Dein Vergleich mit dem Kapitän hört sich schön an, trifft aber
voll vorbei. Die Weltmeere werden seit mittlerweile einigen Jahrhunderten
von unzähligen Kapitänen befahren. Es ist bekannt, wie man navigiert,
man hat Karten und man weiß, was für Verzögerungen Unwetter mit sich bringen.
Wenn Du in Domeyer so etwas wie einen Kolumbus siehst, wäre
das Bild wohl sehr viel zutreffender. Wenn er Erfolg hat,
wird es die Börse honorieren, wenn nicht, dann auch, nur mit umgekehrten
Vorzeichen. Nur jeden Tag zu fragen:"Wo ist denn das Indien, das Du uns versprochen
hast?" und jeden Tag sich immer größere Sorgen zu machen,
ob man nicht die Scheibe runterstürzt, bringt einen keinen Schritt weiter.
Dein Vergleich mit dem Kapitän hört sich schön an, trifft aber
voll vorbei. Die Weltmeere werden seit mittlerweile einigen Jahrhunderten
von unzähligen Kapitänen befahren. Es ist bekannt, wie man navigiert,
man hat Karten und man weiß, was für Verzögerungen Unwetter mit sich bringen.
Wenn Du in Domeyer so etwas wie einen Kolumbus siehst, wäre
das Bild wohl sehr viel zutreffender. Wenn er Erfolg hat,
wird es die Börse honorieren, wenn nicht, dann auch, nur mit umgekehrten
Vorzeichen. Nur jeden Tag zu fragen:"Wo ist denn das Indien, das Du uns versprochen
hast?" und jeden Tag sich immer größere Sorgen zu machen,
ob man nicht die Scheibe runterstürzt, bringt einen keinen Schritt weiter.
@ zockerwilli:
Vor Kenntnis der Hintergründe ist das aber vorschnell. Aber ich will gar nicht bestreiten, dass genaus das der Markt denkt. Sonst wären wir mit dem Kurs nicht da, wo wir jetzt sind.
Dennoch bleibe ich dabei, dass das, was passiert ist (Auslieferungsverschiebung, Verzögerungen in der Entwicklungsplanung, versagen des internen controllings etc.) nichts ungewöhnliches per se ist (s.z.B. Microsft, Netscape, Siemens s.-t. box (hast du den Tele Columbus Artikel gelesen ?) etc.), für ein start-up Unternehmen erst recht nicht. Somit ist das Risko bei MBX nicht höher, als es bei anderen vergleichbaren start-up Unternehmen auch ist. Dennoch wird es bei MBX ungleich höher bewertet.
Vor Kenntnis der Hintergründe ist das aber vorschnell. Aber ich will gar nicht bestreiten, dass genaus das der Markt denkt. Sonst wären wir mit dem Kurs nicht da, wo wir jetzt sind.
Dennoch bleibe ich dabei, dass das, was passiert ist (Auslieferungsverschiebung, Verzögerungen in der Entwicklungsplanung, versagen des internen controllings etc.) nichts ungewöhnliches per se ist (s.z.B. Microsft, Netscape, Siemens s.-t. box (hast du den Tele Columbus Artikel gelesen ?) etc.), für ein start-up Unternehmen erst recht nicht. Somit ist das Risko bei MBX nicht höher, als es bei anderen vergleichbaren start-up Unternehmen auch ist. Dennoch wird es bei MBX ungleich höher bewertet.
@ malvasier
Ich hab schon viel gelesen hier. Domeyer als Gigant gefeiert - aber Domeyer als Kolumbus toppt nun wirklich alles
good trades from
zockerwilli
Ich hab schon viel gelesen hier. Domeyer als Gigant gefeiert - aber Domeyer als Kolumbus toppt nun wirklich alles
good trades from
zockerwilli
scheint sich bei domeyer mehr um das ei des kolumbus zu handeln.
r
r
.
Kolumbus musste ständige Überzeugungsarbeit leisten. Seine Termine verfehlte er um Längen. Und am eigentlichen Ziel gelangte er nie an.
Vorher & unterwegs überall Nörgler & Zweifler.
Als er zurückkehrte, hat man noch versucht, ihm seine Entdeckung streitig zu machen.
Aber was hat das mit Hildesheim zu tun ?? Sehe keinen Zusammenhang.... Wir haben doch heute Computer ....
.
Kolumbus musste ständige Überzeugungsarbeit leisten. Seine Termine verfehlte er um Längen. Und am eigentlichen Ziel gelangte er nie an.
Vorher & unterwegs überall Nörgler & Zweifler.
Als er zurückkehrte, hat man noch versucht, ihm seine Entdeckung streitig zu machen.
Aber was hat das mit Hildesheim zu tun ?? Sehe keinen Zusammenhang.... Wir haben doch heute Computer ....
.
also wenn ich CEO eines unternehmens waere, in dem gerade ein paar kleinanleger fuer ihre mikerigen kroeten von mir verlangen wollen, dass ich ihnen einmal die woche persoenlich den Schw... lutsche, dann wuerde ich lieber einen kredit zu 25% nominal aufnehmen, um meine geschaefte zu finanzieren.
Stefan ist CEO. dafuer wird er bezahlt. hier muss er gute arbeit leisten, basta. ausserdem ist er aktionaer. wo kommen wir dahin, wenn hier einem aktionaer vorgeschrieben werden soll wann er seine aktien kauft und verkauft.
wenn er sich freiwillig bereit erklaert, seine aktien zu halten, schoen. wenn nicht auch schoen.
ob ich mbx-aktien kaufe ist meine sache. ob Stefan sie haelt oder nicht ist ebenso seine sache.
wer kein vertrauen in mbx hat, soll seine aktien verkaufen.
es gibt ja andere unternehmen.
wer hier meint, ansprueche an den CEO stellen zu koennen, weil er mit dem invest geld verloren, muss sich bitte gleichzeitig verpflichten, seine aktiengewinne in besseren zeiten an den CEO abzufuehren.
wem der CEO nicht passt, der kann ihn abwaehlen. wem der bundeskanzler nicht passt, der kann ihn abwaehlen. beim bundeskanzler muss sich selbst die gegenpartei entschuldigen, wenn sie ihn auf plakaten verunglimpft.
bei Stefan scheint sich keiner zurueckhalten zu muessen.
den darf man anscheinend einen verbrecher nennen, ohne den kleinsten schuldbeweis.
Stefan macht meines erachtens einen guten job.
wenn er es geschaft hat ein jahr lang eine box zu verkaufen,
die gar nicht da ist, wird Bill Gates ihm sicher schon job-angebote gemacht haben.
wo wir gerade bei shareholder value sind: der gewinn pro aktie ist das, was fuer den schareholder zaehlt. der kurs ist fuer den EX-shareholder in spe interessant.
es freut mich aber immer wieder zu lesen, dass mbx in einem bereich wenigstens keine probleme hat: beim CEO-nachwuchs.
da kann mbx hier im board aus dem vollen schoepfen. lauter 1A-CEO-amateure, die alles besser wissen als Stefan. super :-)
uebrigens gibt es moeglichkeiten, sein geld ohne so unangenehme risiken, wie totalverlust anzulegen. ein sparbuch waere da eine alternative. insbesondere schon fuer kinder geeignet. die boerse ist mehr was fuer erwachsene.
aber bei aller gehaessigkeit muss ich doch auch anmerken, dass der ton in diesem thraed auf ein gutes niveau der akteure schliessen laesst. und es tut mir leid, dass dieser beitrag im ton wohl die untergrenze markiert.
hier und da platzt mir mal der kragen, sorry.
s.H.d. Admin
Stefan ist CEO. dafuer wird er bezahlt. hier muss er gute arbeit leisten, basta. ausserdem ist er aktionaer. wo kommen wir dahin, wenn hier einem aktionaer vorgeschrieben werden soll wann er seine aktien kauft und verkauft.
wenn er sich freiwillig bereit erklaert, seine aktien zu halten, schoen. wenn nicht auch schoen.
ob ich mbx-aktien kaufe ist meine sache. ob Stefan sie haelt oder nicht ist ebenso seine sache.
wer kein vertrauen in mbx hat, soll seine aktien verkaufen.
es gibt ja andere unternehmen.
wer hier meint, ansprueche an den CEO stellen zu koennen, weil er mit dem invest geld verloren, muss sich bitte gleichzeitig verpflichten, seine aktiengewinne in besseren zeiten an den CEO abzufuehren.
wem der CEO nicht passt, der kann ihn abwaehlen. wem der bundeskanzler nicht passt, der kann ihn abwaehlen. beim bundeskanzler muss sich selbst die gegenpartei entschuldigen, wenn sie ihn auf plakaten verunglimpft.
bei Stefan scheint sich keiner zurueckhalten zu muessen.
den darf man anscheinend einen verbrecher nennen, ohne den kleinsten schuldbeweis.
Stefan macht meines erachtens einen guten job.
wenn er es geschaft hat ein jahr lang eine box zu verkaufen,
die gar nicht da ist, wird Bill Gates ihm sicher schon job-angebote gemacht haben.
wo wir gerade bei shareholder value sind: der gewinn pro aktie ist das, was fuer den schareholder zaehlt. der kurs ist fuer den EX-shareholder in spe interessant.
es freut mich aber immer wieder zu lesen, dass mbx in einem bereich wenigstens keine probleme hat: beim CEO-nachwuchs.
da kann mbx hier im board aus dem vollen schoepfen. lauter 1A-CEO-amateure, die alles besser wissen als Stefan. super :-)
uebrigens gibt es moeglichkeiten, sein geld ohne so unangenehme risiken, wie totalverlust anzulegen. ein sparbuch waere da eine alternative. insbesondere schon fuer kinder geeignet. die boerse ist mehr was fuer erwachsene.
aber bei aller gehaessigkeit muss ich doch auch anmerken, dass der ton in diesem thraed auf ein gutes niveau der akteure schliessen laesst. und es tut mir leid, dass dieser beitrag im ton wohl die untergrenze markiert.
hier und da platzt mir mal der kragen, sorry.
s.H.d. Admin
Genau Harry,dann fahr schon mal den Wagen vor.
@ shdadmin
In den Boards wird im allgemeinen überpointiert, was nicht immer gut ist. Oft ist es ungerecht.
Insofern magst auch Du Dich dem Stil nicht entziehen.
Andererseits wirst Du es auch aushalten können, wenn nicht jeder in Deine Laudatio einstimmt. Es gibt eine Reihe von öff. MBX-Verlautbarungen, die sich mit den sich tatsächlich einstellenden Ereignissen nicht vertragen. Sogar diesen widersprechen. Die will ich nicht wiederholen.
Allerdings solltest Du die Augen davor auch nicht verschliessen. Die Abweichungen zwischen selbstgesetztem SOLL und IST sind signifikant.
cu
In den Boards wird im allgemeinen überpointiert, was nicht immer gut ist. Oft ist es ungerecht.
Insofern magst auch Du Dich dem Stil nicht entziehen.
Andererseits wirst Du es auch aushalten können, wenn nicht jeder in Deine Laudatio einstimmt. Es gibt eine Reihe von öff. MBX-Verlautbarungen, die sich mit den sich tatsächlich einstellenden Ereignissen nicht vertragen. Sogar diesen widersprechen. Die will ich nicht wiederholen.
Allerdings solltest Du die Augen davor auch nicht verschliessen. Die Abweichungen zwischen selbstgesetztem SOLL und IST sind signifikant.
cu
Kimba
Und genau das ist es, was beunruhigt.
Diese sich nicht schließen wollende
Glaubwürdigkeitslücke des Unternehmens.
Wird schon fast bewußt offen gehalten.
Vielleicht will Domeyers Unterbewußtsein uns damit warnen?
Gösta, der Freud für einen Spinner hält.
Und genau das ist es, was beunruhigt.
Diese sich nicht schließen wollende
Glaubwürdigkeitslücke des Unternehmens.
Wird schon fast bewußt offen gehalten.
Vielleicht will Domeyers Unterbewußtsein uns damit warnen?
Gösta, der Freud für einen Spinner hält.
@Kimba-1
ueberpointiert ist gut - hier werden straftatbestaende erfuellt.
laudatio? hab nur gesagt das Stefan _meines erachtens_
eine gute arbeit macht. wer anderer meinung ist... OK.
nur etwas mehr bescheidenheit in den forderungen an den
mbx-CEO waere wohl angebracht. insbesondere, wenn zu
erkennen ist, dass die fordernden kaum jemals einem
manager bei der arbeit ueber die schulter gesehen haben.
ich sehe sehr wohl die abweichung zwischen SOLL und IST.
*ich* denke aber deshalb nicht, dass die fuehrung etwas
falsch gemacht haben muss. gezielte desinformation ist
ein wichtiges managementmittel in der oeffentlichkeitsarbeit.
ich stelle mir da jeweils die frage, zu welchem zweck
diese mittel eingesetzt werden. also ob zum wohle der
firma, oder damit sich einzelne gesetzwidrig bereichern
koennen.
ich denke, bei Stefan trifft ersteres zu. waere ich
anderer meinung, wuerde ich ein invest in mbx meiden.
falls *bewiesen* wurde, dass die desinformationen eingesetzt
wurden, damit sich einzelne bereichern koennen, gestehe ich
jedem zu, Stefan Dohmeier als verbrecher zu bezeichnen.
s.H.d. Admin
ueberpointiert ist gut - hier werden straftatbestaende erfuellt.
laudatio? hab nur gesagt das Stefan _meines erachtens_
eine gute arbeit macht. wer anderer meinung ist... OK.
nur etwas mehr bescheidenheit in den forderungen an den
mbx-CEO waere wohl angebracht. insbesondere, wenn zu
erkennen ist, dass die fordernden kaum jemals einem
manager bei der arbeit ueber die schulter gesehen haben.
ich sehe sehr wohl die abweichung zwischen SOLL und IST.
*ich* denke aber deshalb nicht, dass die fuehrung etwas
falsch gemacht haben muss. gezielte desinformation ist
ein wichtiges managementmittel in der oeffentlichkeitsarbeit.
ich stelle mir da jeweils die frage, zu welchem zweck
diese mittel eingesetzt werden. also ob zum wohle der
firma, oder damit sich einzelne gesetzwidrig bereichern
koennen.
ich denke, bei Stefan trifft ersteres zu. waere ich
anderer meinung, wuerde ich ein invest in mbx meiden.
falls *bewiesen* wurde, dass die desinformationen eingesetzt
wurden, damit sich einzelne bereichern koennen, gestehe ich
jedem zu, Stefan Dohmeier als verbrecher zu bezeichnen.
s.H.d. Admin
@ Shdadmin
M.E. gibt es klare Informationen über lfde. Geschäftsabsichten zu Zeitpunkten, zu denen diese nachweislich nicht zutreffen konnten.
Nun kann man bewerten entlang von Desinformation, Irreleitung oder Täuschung. Manche nennen es Lüge & Betrug. Ich halte es ausweislich der MBX-eigenen Veröffentlichungen für lückenlos belegbar.
cu
M.E. gibt es klare Informationen über lfde. Geschäftsabsichten zu Zeitpunkten, zu denen diese nachweislich nicht zutreffen konnten.
Nun kann man bewerten entlang von Desinformation, Irreleitung oder Täuschung. Manche nennen es Lüge & Betrug. Ich halte es ausweislich der MBX-eigenen Veröffentlichungen für lückenlos belegbar.
cu
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@Kimba-1
naja, ich denke, dann wird SD durch ein Gericht zum abschuss freigegeben werden.
warten wir es ab :-)
cu,
s.H.d. Admin
naja, ich denke, dann wird SD durch ein Gericht zum abschuss freigegeben werden.
warten wir es ab :-)
cu,
s.H.d. Admin
@shdadmin
Wenn der CEO zum Wohle der Firma Informationen nicht zu dem Zeitpunkt ihrer Bekanntwerdung veröffentlich ist das verständlich, niemand würde es an seiner Stelle anders machen. Der Frust und die Unmutsbekundungen der Aktionäre sind aber gleichfalls durchaus berechtigt.
Gut möglich, dass die positiven Aussagen Domeyers in seinen ABs zutreffend sind. Brillianterweise kann sie angesichts der Historie und des Kurses keiner für bare Münze nehmen. Ziel erreicht - (fast) ohne zu lügen. Genial. (Wenn es denn so ist)
ciao ZO
Wenn der CEO zum Wohle der Firma Informationen nicht zu dem Zeitpunkt ihrer Bekanntwerdung veröffentlich ist das verständlich, niemand würde es an seiner Stelle anders machen. Der Frust und die Unmutsbekundungen der Aktionäre sind aber gleichfalls durchaus berechtigt.
Gut möglich, dass die positiven Aussagen Domeyers in seinen ABs zutreffend sind. Brillianterweise kann sie angesichts der Historie und des Kurses keiner für bare Münze nehmen. Ziel erreicht - (fast) ohne zu lügen. Genial. (Wenn es denn so ist)
ciao ZO
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