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    ----------- RAUS aus T-Online rein in AOL ------------ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.01 19:38:45 von
    neuester Beitrag 15.02.01 20:16:29 von
    Beiträge: 5
    ID: 343.438
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      Avatar
      schrieb am 15.02.01 19:38:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die nächsten Unternehmensberichte sehen so aus !!!

      T-Online Kundenzahl - 36 %
      AOL + 50 %

      Dazu wir das minus EBIT bei T stark ansteigen durch den Ausbau von DSL und den Verlust der Kunden.

      T-ONLINE raus in allen Bereichen als Anlage so wie als Provider !!
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 19:43:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ausbau für DSL? DSL muss nicht ausgebaut werden, das gibts es schon. Theoretisch wäre es schon überall verfügbar, damit würde man aber das Netz überlasten. Kannst du mir außerdem noch erklären, wieso beim Wegfall von verlustbringenden Flatratekunden die Verluste steigen sollen? Das Gegenteil wird der Fall sein!

      Trotzdem kein Grund T-Online zu kaufen, die sind immer noch massiv überbewertet.
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 19:55:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      T-Online Kurz Ziel 0,32 bis 0,38€.
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 20:09:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Meine Flat ist zwar demnächst weg und DSL noch nicht verfügbar (schnüff), aber ihr heitert einen doch direkt wieder auf.

      Echt komisch eure Ansichten.

      AOL auf den Rechner. :D Ich kann nicht mehr. Mein Bauch. Aufhören! Extrem-Ablaching!

      Naja - ein paar Lamer und DAUs soll es ja immer noch geben, die mit dem proprietären Protokoll von AOL leben können.
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 20:16:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      verlustbringend für t-online aber nicht für die telekom,
      weil ja hier geld von der linken tasche in die rechte fließt.

      wenn aber die vorher ja so umworbenen kunden abwandern, hat t-online zwar weniger verluste, dafür aber die telekom weniger einnahmen durch t-online.

      server- und netzkosten würden dadurch nicht entlastet. es könnte aber sein, daß die telekom lieber die wartenden dsl-kunden bedienen möchte um die flat-netz-verstopfer loszubringen.
      sie hätte dann zwar evtl. flat-dsl-verstopfer dagegen eingetauscht, durch diese sache aber leicht höhere monatliche einnahmen per grundgebühren.
      nur wenn diese klientel dann auch beginnt zu noch günstigeren flat-raten die netze zu verstopfen, kann es wieder eng werden.
      allerdings ist die verweildauer durch den leistungsvorteil bei ladeintensiven vorgängen deutlich geringer und somit passen mehr kunden durch`s nadelöhr.
      gehen aber die meisten dieser kunden wiederum flat, dann möchte ich mal wissen, wie t-online das gebacken kriegt, weil die flat-rate ja noch preiswerter ist als vorher und doch irgendwie weiter mit der telekom abzurechnen ist.

      außer dem technischen traffic-argument sehe ich einen finanziellen vorteil für t-online im moment nicht.

      vielleicht habe ich ja auch irgend etwas nicht verstanden ?

      bergup


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