POET - welcome to the allzeit-low... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.02.01 11:09:58 von
neuester Beitrag 15.03.01 21:05:33 von
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Neuigkeiten
tja liebe poeten... nun haben wir entgegen allen hoffnungen das neue allzeit-tief...
wohin kann die reise gehen? der innere wert von poet (cash) dürfte bei ca. 3,5eur je aktie liegen. allerdings wurden ja einige aktien am nm auch schon unter dem inneren wert gehandelt... - nicht allzu rosige aussichten für die nahe zukunft.
charttechnisch... nuja... ich glaub da braucht man nicht viel zu sagen...
also lassen wir uns überraschen wohin die reise geht...
Aeon
wohin kann die reise gehen? der innere wert von poet (cash) dürfte bei ca. 3,5eur je aktie liegen. allerdings wurden ja einige aktien am nm auch schon unter dem inneren wert gehandelt... - nicht allzu rosige aussichten für die nahe zukunft.
charttechnisch... nuja... ich glaub da braucht man nicht viel zu sagen...
also lassen wir uns überraschen wohin die reise geht...
Aeon
Sollte man jetz noch verkaufen, oder warten bis es wieder steigt?
tja... wer kurz vor den letzten q-zahlen bei 13-14eur nicht ausgestiegen ist guckt natürlich nun dumm aus der wäsche...
das risiko eines totalverlustes sollte jedem klar sein und jeder sollte selbst entscheiden ob er das chancen-/risiko- verhältnis für akzeptabel hält...
es ist ein extrem heisses spiel mit dem feuer...
happy trading...
Aeon
das risiko eines totalverlustes sollte jedem klar sein und jeder sollte selbst entscheiden ob er das chancen-/risiko- verhältnis für akzeptabel hält...
es ist ein extrem heisses spiel mit dem feuer...
happy trading...
Aeon
Das Kursziel für POET von 200 , das ein bekannter Experte genannt hatte, war wohl doch "leicht" überzogen.
naja... wahrscheinlich hat er sich nur versprochen und meinte 200cent...
Aeon
Aeon
Naja, ...
aber nur leicht ...
aber nur leicht ...
der nasdaq im minus und poet im plus...macht das sinn?
Hallo,
auf N-TV war irgendeine Meldung über POET und OAR auf einer
Hotline.Vielleicht ist das der Grund für den MOMENTANEN
Stop der Kursverfalles.
Denke aber es wird in den nächsten Tagen noch viel weiter
abwärts gehen wird.
Habe die Hotline übrigens nicht abgehört,da ich fast pleite
bin.
Gruß Dino
auf N-TV war irgendeine Meldung über POET und OAR auf einer
Hotline.Vielleicht ist das der Grund für den MOMENTANEN
Stop der Kursverfalles.
Denke aber es wird in den nächsten Tagen noch viel weiter
abwärts gehen wird.
Habe die Hotline übrigens nicht abgehört,da ich fast pleite
bin.
Gruß Dino
hallo dino, ich habe auf n-tv leider nichts gehört, obwohl der sender bei mir läuft...jedenfalls behauptet poet die 7,00€ gegen den markttrent...vielleicht ein positives zeichen???
was ist denn heute wieder los??-13% na toll
was tun das ist die grosse preissfrage?
denke mal verkaufen macht auch kein sin mehr
oder was meint ihr??
was tun das ist die grosse preissfrage?
denke mal verkaufen macht auch kein sin mehr
oder was meint ihr??
Und das war die letzten Monate ein permanenter Top Tip Von Onkel Förtsch
Ständig empfohlen und ständig weiter gefallen .
Schon etwas komisch, erinnert mich alles an Gigabell
Irgendwann mal so bei 2 Euro, hier sind nur noch Trader drin.
Schnell rein und noch schneller raus, der Langfristanleger
verliert hier !!!
Ständig empfohlen und ständig weiter gefallen .
Schon etwas komisch, erinnert mich alles an Gigabell
Irgendwann mal so bei 2 Euro, hier sind nur noch Trader drin.
Schnell rein und noch schneller raus, der Langfristanleger
verliert hier !!!
Meine Güte nochmal! Kannst du nicht mal Poet von Gigabell unterscheiden? Es ist - wie ich schon mehrfach erwähnt habe - ein Trauerspiel, wie dieser Laden behandelt wird. Von euch und von den Analysten.
Die Jungs haben 33 Millionen Cash auf der Kante. Damit können sie noch mindestens drei Jahre überleben, ohne einen Cent Gewinn zu machen. Es ist doch eine ganz einfache Rechnung, oder?
Die sog. "Analysten" der DG-Bank sprechen davon, daß die Kunden von Poet in den USA größtenteils aus der New Economy kämen und die kein Geld hätten, neu zu investieren. Entschuldigung, was heißt denn das?
Nicht etwa, daß das Kundenpotential Old Economy nicht einmal ansatzweise abgeschöpft wurde?
Jungs, macht den Kopp zu ...
Gruß
storyhunter
Die Jungs haben 33 Millionen Cash auf der Kante. Damit können sie noch mindestens drei Jahre überleben, ohne einen Cent Gewinn zu machen. Es ist doch eine ganz einfache Rechnung, oder?
Die sog. "Analysten" der DG-Bank sprechen davon, daß die Kunden von Poet in den USA größtenteils aus der New Economy kämen und die kein Geld hätten, neu zu investieren. Entschuldigung, was heißt denn das?
Nicht etwa, daß das Kundenpotential Old Economy nicht einmal ansatzweise abgeschöpft wurde?
Jungs, macht den Kopp zu ...
Gruß
storyhunter
@storyhanter genau deiner meinung bin ich auch.
und dabei muss ich noch erwähnen das die ganzen deals
mit zb. telekom,sap, ariba usw.irgentwann mal früchtetragen
werden.
20.02.2001
Poet Gegendarstellung
aktiencheck.de
Zu der, von uns am gestrigen Tag veröffentlichten Analyse der „Wirtschaftswoche heute“, erreicht uns heute von Poet (WKN 928040) folgende Stellungnahme:
1. Der Verfasser des Artikels geht davon aus, dass Poet den "Sprung über die Gewinnschwelle" bereits Anfang diesen Jahres schaffen wollte. Tatsächlich durften wir aufgrund der für uns relevanten SEC-Regelungen bis dato keinerlei Aussagen über die Umsatz- oder Gewinnerwartungen des Unternehmens machen. Die uns betreuenden Analysten gingen jedoch auch nicht davon aus, dass wir bereits Anfang diesen Jahres Gewinne schreiben würden.
2. Bereits zum Börsengang haben wir bekannt gegeben, dass wir einen Teil des Emissionserlöses in Vertrieb und Marketing investieren würden. Wir haben im vierten Quartal 1999 unsere B2B-Software an den Markt gebracht, die seinerzeit den Namen "eCatalog Suite eCS" trug und heute am Markt unter den Produktnamen "eSupplierLink" (Katalogmanagement-Lösung für Lieferanten im B2B-Markt) und "eSupplierWeb" (Produktversion für Marktplätze und ASPs) bekannt ist. Wir erwirtschafteten im Jahr 2000 bereits knapp ein Viertel unserer Gesamtproduktumsätze mit diesen Produkten und konnten wichtige Referenzkunden wie die Dresdner Bank und Philips gewinnen. Wir beabsichtigen, den Anteil der Umsatzerlöse aus dieser Produktlinie am Produktumsatz 2001 noch erheblich zu steigern. Um diese Umsatzsteigerungen zu realisieren und das Produkt in den Schlüsselmärkten Nordamerika und Europa bekannt zu machen, waren und sind gezielte Investitionen in den Bereichen Vertrieb und Marketing, aber auch in die Weiterentwicklung der Produktlinie notwendig.
3. Der Verkauf der Produktlinie "Content Management Suite CMS" erfolgte im dritten Quartal 2000, nachdem die Umsatzerwartungen für CMS verfehlt wurden. Poet hatte die Einstellung dieser Produktlinie bereits Ende des zweiten Quartals mit einer Ad-hoc bekannt gegeben. Mit der Einstellung der CMS-Produktlinie focussierten wir uns noch weiter auf den schnellen Ausbau unserer Position in USA und Europa in diesem Wachstumsmarkt, unserer direkten Vertriebskanäle und der strategischen Partnerschaften und die Weiterentwicklung dieser Produktlinie. Das Geschäft mit der zweiten Produktlinie, unseren objektorientierten Datenbanken (Object Server Suite OSS) bietet uns darüber hinaus eine solide und stetig wachsende Umsatzbasis.
4. Zur Liquidität: Poet hatte per 1. Januar 2001 noch ca. 33 Mio. US-$ an liquiden Mitteln und langfristigen Kapitalanlagen. Im laufenden Jahr 2001 rechnen wir mit einem Verbrauch an liquiden Mitteln von ca. 8-10 Mio. US-$. Bei einer gleichzeitigen Umsatzsteigerung von 12,2 Mio. US-$ im Jahr 2000 auf ca. 19 Mio. US-$ in 2001 und Annäherung bzw. Erreichung des Break even in Q4/2001 bzw. Q1/2002 sehen wir das Unternehmen auch finanziell gut für die Zukunft gerüstet.
und dabei muss ich noch erwähnen das die ganzen deals
mit zb. telekom,sap, ariba usw.irgentwann mal früchtetragen
werden.
20.02.2001
Poet Gegendarstellung
aktiencheck.de
Zu der, von uns am gestrigen Tag veröffentlichten Analyse der „Wirtschaftswoche heute“, erreicht uns heute von Poet (WKN 928040) folgende Stellungnahme:
1. Der Verfasser des Artikels geht davon aus, dass Poet den "Sprung über die Gewinnschwelle" bereits Anfang diesen Jahres schaffen wollte. Tatsächlich durften wir aufgrund der für uns relevanten SEC-Regelungen bis dato keinerlei Aussagen über die Umsatz- oder Gewinnerwartungen des Unternehmens machen. Die uns betreuenden Analysten gingen jedoch auch nicht davon aus, dass wir bereits Anfang diesen Jahres Gewinne schreiben würden.
2. Bereits zum Börsengang haben wir bekannt gegeben, dass wir einen Teil des Emissionserlöses in Vertrieb und Marketing investieren würden. Wir haben im vierten Quartal 1999 unsere B2B-Software an den Markt gebracht, die seinerzeit den Namen "eCatalog Suite eCS" trug und heute am Markt unter den Produktnamen "eSupplierLink" (Katalogmanagement-Lösung für Lieferanten im B2B-Markt) und "eSupplierWeb" (Produktversion für Marktplätze und ASPs) bekannt ist. Wir erwirtschafteten im Jahr 2000 bereits knapp ein Viertel unserer Gesamtproduktumsätze mit diesen Produkten und konnten wichtige Referenzkunden wie die Dresdner Bank und Philips gewinnen. Wir beabsichtigen, den Anteil der Umsatzerlöse aus dieser Produktlinie am Produktumsatz 2001 noch erheblich zu steigern. Um diese Umsatzsteigerungen zu realisieren und das Produkt in den Schlüsselmärkten Nordamerika und Europa bekannt zu machen, waren und sind gezielte Investitionen in den Bereichen Vertrieb und Marketing, aber auch in die Weiterentwicklung der Produktlinie notwendig.
3. Der Verkauf der Produktlinie "Content Management Suite CMS" erfolgte im dritten Quartal 2000, nachdem die Umsatzerwartungen für CMS verfehlt wurden. Poet hatte die Einstellung dieser Produktlinie bereits Ende des zweiten Quartals mit einer Ad-hoc bekannt gegeben. Mit der Einstellung der CMS-Produktlinie focussierten wir uns noch weiter auf den schnellen Ausbau unserer Position in USA und Europa in diesem Wachstumsmarkt, unserer direkten Vertriebskanäle und der strategischen Partnerschaften und die Weiterentwicklung dieser Produktlinie. Das Geschäft mit der zweiten Produktlinie, unseren objektorientierten Datenbanken (Object Server Suite OSS) bietet uns darüber hinaus eine solide und stetig wachsende Umsatzbasis.
4. Zur Liquidität: Poet hatte per 1. Januar 2001 noch ca. 33 Mio. US-$ an liquiden Mitteln und langfristigen Kapitalanlagen. Im laufenden Jahr 2001 rechnen wir mit einem Verbrauch an liquiden Mitteln von ca. 8-10 Mio. US-$. Bei einer gleichzeitigen Umsatzsteigerung von 12,2 Mio. US-$ im Jahr 2000 auf ca. 19 Mio. US-$ in 2001 und Annäherung bzw. Erreichung des Break even in Q4/2001 bzw. Q1/2002 sehen wir das Unternehmen auch finanziell gut für die Zukunft gerüstet.
Danke, Rene, es scheint hier doch noch Menschen zu geben, die ihren eigenen Verstand benutzen.
Endlich! Mehr davon!
Gruß storyhunter
Endlich! Mehr davon!
Gruß storyhunter
Rene @
hallo rene, ein guter beitrag. danke.
hallo rene, ein guter beitrag. danke.
Hallo,
ja wirklich ein guter Beitrag,jedoch ist bei der derzeitigen
Marktsituation kein Ende der Fahnenstange in Sicht.Kurse
im 2 Eurobereich scheinen im Moment durchaus möglich zu
sein.Und ob dann irgendwann eine Erholung folgt bleibt ab-
zuwarten.Aktien sind tot es lebe das Sparbuch.
Gruß Dino
ja wirklich ein guter Beitrag,jedoch ist bei der derzeitigen
Marktsituation kein Ende der Fahnenstange in Sicht.Kurse
im 2 Eurobereich scheinen im Moment durchaus möglich zu
sein.Und ob dann irgendwann eine Erholung folgt bleibt ab-
zuwarten.Aktien sind tot es lebe das Sparbuch.
Gruß Dino
nuja...
bei 2eur lohnt sich ein einstieg evtl. wieder...
ach übrigens: bei der citibank gibts jetzt auf das sparbuch 5% - ab 20.000 dm...
ich denke im oktober zum jährlichen "oktober-crash" kann man wieder kaufen... bis dahin aufs sparbuch mit den kohlen...
Aeon
bei 2eur lohnt sich ein einstieg evtl. wieder...
ach übrigens: bei der citibank gibts jetzt auf das sparbuch 5% - ab 20.000 dm...
ich denke im oktober zum jährlichen "oktober-crash" kann man wieder kaufen... bis dahin aufs sparbuch mit den kohlen...
Aeon
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