Em.tv - Bernie Ecclestone bietet Herstellern 33% Formel-1-Anteile - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.01 19:27:03 von
neuester Beitrag 17.02.01 23:06:06 von
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Ecclestone bietet Herstellern 33% Formel-1-Anteile
Übersicht
Bernie Ecclestone, Chef der Formel-1-Holding SLEC, geht auf die Automobilhersteller BMW, Fiat, Ford, Mercedes und Renault zu und bietet ihnen 33 Prozent der Anteile an dem Unternehmen an.
"Das wäre für die Formel 1 eine konstruktive, zukunftsweisende Lösung", meinte der 70-jährige Engländer in einem Interview der "Welt am Sonntag". Sein Angebot gelte für den Fall, dass es die neuen Mehrheitsbesitzer EM.TV und die Kirch-Gruppe mit der Kooperationsidee ernst meinten.
Ein neues Engagement der Hersteller würde "dem Grand-Prix-Sport langfristig die lebenswichtigen Motoren sichern". Selbst wenn sich ein Hersteller als Werksteam zurückziehen sollte, "würde er als Motorenlieferant noch ein wichtiger Partner sein".
Börsengang wird realistisch
Ecclestone bekräftigte zudem Pläne für den Börsengang des Unternehmens, der "jetzt langsam realistisch wird". Die Probleme mit der EU-Wettbewerbskommission seien fast gelöst. Befürchtungen, der Rennsport könne bald nur noch im Bezahl-Fernsehen (Pay-TV) zu sehen sein, wies Ecclestone zurück.
"So lange ich zuständig bin, wird es immer Formel 1 im Free-TV geben", neben einem "Premium-Produkt als Pay-TV muss es auch für das extrem große Publikum die Möglichkeit geben, Zutritt zur Formel 1 zu haben".
"Kann gefeuert werden"
Allerdings räumte der frühere Formel-1-Alleinherrscher ein, dass die neuen Machtverhältnisse in der Holding mit den deutschen Unternehmen EM.TV und Kirch die Möglichkeit seiner Entlassung brächten.
"Sie könnten den Aufsichtsrat einberufen und mich mit der Mehrheit, die sie haben, feuern." Obwohl er sein Veto gegen den Einstieg von Kirch und EM.TV eingelegt habe, weil "kein TV-Sender als Miteigentümer einsteigen kann", betonte der Formel-1-Chef: "EM.TV war bisher ein guter Partner. Sie waren vernünftig und haben nichts Falsches gemacht. Ich hoffe, das bleibt auch mit der Partnerschaft EM.TV/Kirch so."
Ecclestone sagte, er denke noch lange nicht an seinen Rückzug aus der Formel 1: "Wenn sie mich in 20 Jahren feuern würden, wäre mir das lieber. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich eigentlich die für viele schon jetzt so wichtige Frage nach meinem Nachfolger beantworten."
Werft den Sack doch raus !! Grüsse Makanaki
Übersicht
Bernie Ecclestone, Chef der Formel-1-Holding SLEC, geht auf die Automobilhersteller BMW, Fiat, Ford, Mercedes und Renault zu und bietet ihnen 33 Prozent der Anteile an dem Unternehmen an.
"Das wäre für die Formel 1 eine konstruktive, zukunftsweisende Lösung", meinte der 70-jährige Engländer in einem Interview der "Welt am Sonntag". Sein Angebot gelte für den Fall, dass es die neuen Mehrheitsbesitzer EM.TV und die Kirch-Gruppe mit der Kooperationsidee ernst meinten.
Ein neues Engagement der Hersteller würde "dem Grand-Prix-Sport langfristig die lebenswichtigen Motoren sichern". Selbst wenn sich ein Hersteller als Werksteam zurückziehen sollte, "würde er als Motorenlieferant noch ein wichtiger Partner sein".
Börsengang wird realistisch
Ecclestone bekräftigte zudem Pläne für den Börsengang des Unternehmens, der "jetzt langsam realistisch wird". Die Probleme mit der EU-Wettbewerbskommission seien fast gelöst. Befürchtungen, der Rennsport könne bald nur noch im Bezahl-Fernsehen (Pay-TV) zu sehen sein, wies Ecclestone zurück.
"So lange ich zuständig bin, wird es immer Formel 1 im Free-TV geben", neben einem "Premium-Produkt als Pay-TV muss es auch für das extrem große Publikum die Möglichkeit geben, Zutritt zur Formel 1 zu haben".
"Kann gefeuert werden"
Allerdings räumte der frühere Formel-1-Alleinherrscher ein, dass die neuen Machtverhältnisse in der Holding mit den deutschen Unternehmen EM.TV und Kirch die Möglichkeit seiner Entlassung brächten.
"Sie könnten den Aufsichtsrat einberufen und mich mit der Mehrheit, die sie haben, feuern." Obwohl er sein Veto gegen den Einstieg von Kirch und EM.TV eingelegt habe, weil "kein TV-Sender als Miteigentümer einsteigen kann", betonte der Formel-1-Chef: "EM.TV war bisher ein guter Partner. Sie waren vernünftig und haben nichts Falsches gemacht. Ich hoffe, das bleibt auch mit der Partnerschaft EM.TV/Kirch so."
Ecclestone sagte, er denke noch lange nicht an seinen Rückzug aus der Formel 1: "Wenn sie mich in 20 Jahren feuern würden, wäre mir das lieber. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich eigentlich die für viele schon jetzt so wichtige Frage nach meinem Nachfolger beantworten."
Werft den Sack doch raus !! Grüsse Makanaki
MSN/MSO) 16.02.2001
Ecclestone wird Kirch-Einstieg bei EM.TV nicht verhindern wenn.....
Nach Informationen von "Focus online" soll Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, von seinem Veto-Recht Gebrauch gemacht haben um zu verhindern, dass die Kirch-Gruppe 49 Prozent der SLEC-Anteile von EM.TV abkauft. Nach unseren Recherchen verhält sich die Sachlage etwas anders.
Ecclestone hat absolut nichts gegen die Beteiligung von Kirch an EM.TV. Womit sich der Formel 1-Boss nicht mit einverstanden erklärt, ist gegen eine Monopolstellung hinsichtlich der Fernsehvermarktungsrechte, die dann von einem Broadcaster vergeben würden, da die Kirch-Gruppe über den Fernsehsender "Premiere World" selbst zu den Broadcastern gehört.
Damit könnte die Kirch-Gruppe dem Fernsehsender Premiere World beispielsweise Zugang zu Daten und Bildern verschaffen, die anderen Fernsehanstalten nicht zugänglich wären. Das will Bernie Ecclestone verhindern.
Es wäre aber durchaus denkbar, dass die von Kirch-TV/EM.TV angestrebten 75 Prozent zu jeweils 37,5 Prozent zwischen den Autoherstellern und der Kirch-TV-Gruppe aufgeteilt würden.
Ecclestone selbst hätte dann noch eine Minorität von 25 Prozent und könnte im Zweifel das Zünglein an der Waage sein, sofern sich die beiden Hauptanteilseigner nicht einig werden können.
Ecclestone wird Kirch-Einstieg bei EM.TV nicht verhindern wenn.....
Nach Informationen von "Focus online" soll Formel-1-Boss Bernie Ecclestone, von seinem Veto-Recht Gebrauch gemacht haben um zu verhindern, dass die Kirch-Gruppe 49 Prozent der SLEC-Anteile von EM.TV abkauft. Nach unseren Recherchen verhält sich die Sachlage etwas anders.
Ecclestone hat absolut nichts gegen die Beteiligung von Kirch an EM.TV. Womit sich der Formel 1-Boss nicht mit einverstanden erklärt, ist gegen eine Monopolstellung hinsichtlich der Fernsehvermarktungsrechte, die dann von einem Broadcaster vergeben würden, da die Kirch-Gruppe über den Fernsehsender "Premiere World" selbst zu den Broadcastern gehört.
Damit könnte die Kirch-Gruppe dem Fernsehsender Premiere World beispielsweise Zugang zu Daten und Bildern verschaffen, die anderen Fernsehanstalten nicht zugänglich wären. Das will Bernie Ecclestone verhindern.
Es wäre aber durchaus denkbar, dass die von Kirch-TV/EM.TV angestrebten 75 Prozent zu jeweils 37,5 Prozent zwischen den Autoherstellern und der Kirch-TV-Gruppe aufgeteilt würden.
Ecclestone selbst hätte dann noch eine Minorität von 25 Prozent und könnte im Zweifel das Zünglein an der Waage sein, sofern sich die beiden Hauptanteilseigner nicht einig werden können.
An die Lemminge, die wieder aus Angst die letzten zwei Tage verkauft haben, glaubt nicht alles der Presse, meistens sind die Nachrichten, die später herauskommen, besser recherchiert, als die, die schnell noch negative Meldungen unterbreiten, um selbst noch einmal nachzulangen!
EM-TV wird als Zock bald Geschichte sein, denn dann wird es
als Langinvestment betrachtet! Kirch steigt nicht nur wegen der F1 ein, warum sonst wurde EM-TV von seinen Wirtschaftsprüfern so genau durchleuchtet.
Jetzt nur noch im Vorstand reagiert, und Profis vom Kirch da rein, dann stimmen die Analysten gemeinsam ein neues EM-TV-Lied an:
"Hoch auf die schnellen F1-Wagen, sitzen wir beim Kirch mit vorn. Vorwärts die schnellen Wagen, nordwärts der Kurs wird gehn"
Ich gebs zu, immer noch positiv zur EM-TV eingestellt, doch
sind die Zahlen im März, daß Ah und OH!
Schlecht werden sie sein, doch nur wie schlecht?
Doch war nicht genug Zeit, diese in den Kurs zu berücksichtigen???
Schönes Wochenende!
Mr. Aktie
PS: Mal schaun wie lange es dauert, bis ein RS / RV und die vielen anderen BerufsvordemPCsitzer diesen Thread wieder schlecht reden.
Ich kann nicht verstehen, wie man seine Zeit so verschwenden kann, wenn man nicht in ETV investiert ist...
EM-TV wird als Zock bald Geschichte sein, denn dann wird es
als Langinvestment betrachtet! Kirch steigt nicht nur wegen der F1 ein, warum sonst wurde EM-TV von seinen Wirtschaftsprüfern so genau durchleuchtet.
Jetzt nur noch im Vorstand reagiert, und Profis vom Kirch da rein, dann stimmen die Analysten gemeinsam ein neues EM-TV-Lied an:
"Hoch auf die schnellen F1-Wagen, sitzen wir beim Kirch mit vorn. Vorwärts die schnellen Wagen, nordwärts der Kurs wird gehn"
Ich gebs zu, immer noch positiv zur EM-TV eingestellt, doch
sind die Zahlen im März, daß Ah und OH!
Schlecht werden sie sein, doch nur wie schlecht?
Doch war nicht genug Zeit, diese in den Kurs zu berücksichtigen???
Schönes Wochenende!
Mr. Aktie
PS: Mal schaun wie lange es dauert, bis ein RS / RV und die vielen anderen BerufsvordemPCsitzer diesen Thread wieder schlecht reden.
Ich kann nicht verstehen, wie man seine Zeit so verschwenden kann, wenn man nicht in ETV investiert ist...
Wenn die sachlichen Argumente fehlen, wird polemisisiert.
Das wirkt mit Sicherheit in den Augen unbeteiligter Dritter
nicht überzeugend.
Ich war monatelang in EM.Puts engagiert, was ich auch von
Anfang an hier öffentlich mitgeteilt hatte.
Schöne Grüße, Red Shoes
Das wirkt mit Sicherheit in den Augen unbeteiligter Dritter
nicht überzeugend.
Ich war monatelang in EM.Puts engagiert, was ich auch von
Anfang an hier öffentlich mitgeteilt hatte.
Schöne Grüße, Red Shoes
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