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    genescan neue Fakten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.01 18:35:35 von
    neuester Beitrag 28.08.01 11:37:36 von
    Beiträge: 29
    ID: 344.844
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      Avatar
      schrieb am 19.02.01 18:35:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      1.Die Fertigungsanlage läuft nicht. 2.Sie wird auch nicht laufen. 3.Wenn sie laufen würde, fänden die chips keinen Absatz. Diese Informationen erklaren den Kurs.
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 18:48:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      @ boby

      Auf welches Wissen stuetzt Du Deine Aussage? Bin gerade beim Überlegen, ob ich beginnen soll eine Trading-Postion aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 18:59:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      leeres gebashe, dass sieht man doch auf den ersten blick!

      Pressemitteilung vom 30. Januar 2001

      GeneScan Europe und Motorola geben technische Kooperation zum Nachweis gentechnisch modifizierter Nahrungsmittel bekannt

      GeneScan Europe integriert die eSensor™ DNA Nachweistechnologie von Motorola in eigene Analysesysteme für gentechnisch modifizierte Organismen

      Freiburg, Deutschland, und Pasadena, USA, 30. Januar 2001 - Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt: GEP, WKN 586 150) und Clinical Micro Sensors (CMS), eine Geschäftseinheit von Motorola, Inc. (NYSE: MOT), geben ihre technische Zusammenarbeit bekannt. Das gemeinsame Ziel beider Unternehmen ist die Entwicklung und Herstellung neuartiger DNA Nachweisgeräte für gentechnisch modifizierte Nahrungsmittel auf der Basis der eSensor™ DNA Nachweistechnologie von Motorola. Die eSensor™ Technologie ist ein Meilenstein in der bioelektronischen DNA Analytik, da durch sie ortsunabhängige, mobile Analysen mit Hilfe von Handmessgeräten ("DNA Handys") in greifbare Nähe rücken.

      Die eSensor™ DNA Nachweismethode beruht auf dem Prinzip der Bioelektronik, einer bahnbrechenden DNA Analysemethode, die das Anwendungsspektrum von DNA Tests erheblich erweitern wird. Die Technik benutzt organische Moleküle, um elektronische Schaltkreise zu erzeugen. Simultan können viele verschiedene DNA Zielmoleküle erkannt und gemessen werden. Die eSensor™ Nachweis-Plattform hat ihre Wirksamkeit bereits in zahlreichen Studien bewiesen. So etwa beim Nachweis bakterieller und viraler Zielstrukturen und von SNPs (single nucleotide polymorphisms), der häufigsten Form der genetischen Mutation bei Menschen, Pflanzen und Tieren.

      "Motorolas einzigartige Technologie-Plattform wird uns helfen, dem wachsenden Bedürfnis nach flexiblen DNA Nachweisgeräten zur Analyse von gentechnisch modifizierten Organismen gerecht zu werden", sagt Frank-Roman Lauter, Vizepräsident von GeneScan in den USA. "Die Option, mit zukünftigen Gerätegenerationen Analysen direkt vor Ort durchführen zu können, wird unser Dienstleistungspaket für den Kunden noch attraktiver machen."

      Mit der umfangreichen Erfahrung in der GMO-Analytik und in der Lebensmittelüberwachung ist die GeneScan Europe AG der geeignete Partner für diesen Analysemarkt der Zukunft. GeneScan hat spezifische DNA Sonden und Quantifizierungssysteme für den Nachweis gentechnisch modifizierter Nahrungsmittel entwickelt und bietet entsprechende Produkte und Dienstleistungen an.

      "GeneScans Marktposition gibt Motorola eine einzigartige Gelegenheit, den Wert unserer eSensor™ DNA Nachweistechnologie unter Beweis zu stellen", sagt Randy Levine, Motorola/CMS`s Direktor für Business Development. "Diese Kooperation wird die Landwirtschaft und die Lebensmittelindustrie in die Lage versetzen, die Transport- und Produktionswege der neuen Generationen von Rohstoffen und Nahrungsmitteln besser nachvollziehbar und dokumentierbar zu machen."

      Über GeneScan Europe
      Die GeneScan Europe AG ist einer der weltweit führenden Anbieter von molekularbiologischen Analysesystemen. Dreizehn spezialisierte und synergistisch verknüpfte Tochterunternehmen auf vier verschiedenen Kontinenten vertreten die GeneScan Produkt- und Dienstleistungsbereiche. Die außerordentlich schnelle Entwicklung von Märkten und Technologien innerhalb der Molekularbiologie repräsentiert eine große Herausforderung zu Beginn dieses Jahrtausends. GeneScan Europe ist durch die Kombination aus langjähriger Erfahrung in der molekularbiologischen Lebensmittelanalytik und modernster Biochip Technologie am Markt bestens positioniert.


      Über Motorola
      Motorola, Inc. ist Weltmarktführer in der Herstellung von integrierten Kommunikations- und Elektroniksystemen. Der Umsatz belief sich im Jahr 2000 auf 37,6 Milliarden US Dollar. Weitere Informationen zum Unternehmen sind verfügbar unter www.motorola.com

      Clinical Micro Sensors, eine Geschäftseinheit von Motorola, ist führend auf dem Gebiet der angewandten Genomik, welche die weitgestreute Anwendung genetischen Wissens in der Medizin und der Industrie ermöglicht. CMS entwickelt DNA Nachweisgeräte und Biochip-Patronen und verbindet dabei universelles Gerätedesign mit fortschrittlicher Bioelektronik Technologie. Das Motorola eSensor™ System soll für schnelle, kostengünstige DNA Analysen im Gesundheitswesen, in der Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit, Tiergesundheit und -zucht und in der Umweltüberwachung neue Standards setzen. Zusätzliche Informationen sind verfügbar unter www.microsensor.com


      Pressemitteilung vom 23. Januar 2001

      GeneScan Europe und Scil Diagnostics präsentieren innovative Komplettlösung für Sicherheit bei Fleischprodukten und Futtermitteln.

      Gemeinsame Pressemitteilung beider Unternehmen anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin.

      Freiburg und Martinsried, 23.Januar 2001 - GeneScan Europe AG und Scil Diagnostics GmbH kooperieren mit dem Ziel, für Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Handel und staatliche Untersuchungsämter ein Gesamtkonzept für maximale Verbrauchersicherheit zur Verfügung zu stellen.

      Moderner Verbraucherschutz beinhaltet umfassende Herkunftssicherungs- und Qualitätskontrollsysteme. Molekularbiologische Technologien wie der genetische Fingerabdruck, welche bereits die medizinische Diagnostik und die Forensik revolutioniert haben, erfüllen die dafür notwendigen Anforderungen.

      Die weltweit operierende Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG ist international Vorreiter für den molekularbiologischen Nachweis von gentechnisch veränderten Nutzpflanzen in Lebensmitteln. Eines der Tochterunternehmen hat die zugrundeliegenden analytischen Methoden bereits vor 1995 zur Überprüfung der Kennzeichnung von Fleischprodukten angewendet. Seitdem hat sich die GeneScan Europe AG zu einem Marktführer für Dienstleistungsanalysen und Analysenzubehör für den Nachweis der Identität von Futtermitteln und Lebensmitteln entwickelt.

      Scil Diagnostics GmbH ist einer der führenden innovativen Anbieter im Bereich ganzheitlicher Analysesysteme in der Analytik von Lebensmitteln. Das Unternehmen bietet mit der "Avenue Scil" eine einzigartige Kombination für die gesamte Analytik von der Probe bis zum Ergebnis und kann daher helfen, moderne Analytik effizient zu bearbeiten.

      Die umfassende Lösung der GeneScan und der Scil Diagnostics besteht aus folgenden Komponenten:


      Dem Herkunftssicherungssystem Scil Ident bestehend aus den zum Patent angemeldeten als Gebrauchsmuster geschützten Ohrmarken TAG`N TRACE, mit denen Kälber und Lämmer direkt nach der Geburt markiert werden. Mit der Ohrmarke wird eine Gewebeprobe ausgestanzt, die über den genetischen Fingerabdruck eine eindeutige Zuordnung des Schlachttiers von der Geburt bis zum verarbeiteten Produkt wie Steak, Wurst oder Dosenfleisch ermöglicht.


      Dem BSE-Schnelltest, den GeneScan zusammen mit Kooperationspartnern als Dienstleistung anbietet.


      Den Analysesystemen DNAnimal, mit denen selbst Spuren von Rind, Schwein, Schaf oder anderen Wirbeltieren arten- und geschlechtsspezifisch in Fleischprodukten und Futtermitteln identifiziert und quantifiziert werden können.


      Den GMO-Analysesystemen, mit denen gentechnisch modifizierte Organismen in Lebens- und Futtermitteln nachgewiesen, identifiziert und quantifiziert werden können. Proteine aus Soja oder Mais werden in Zukunft die bisherigen Tiermehlbestandteile in Futtermitteln ersetzen. Diese Pflanzenprodukte werden auf dem Weltmarkt aber bereits zu einem großen Teil in gentechnisch modifizierter Form angeboten.

      Die Komplettlösung der GeneScan Europe AG und der Scil Diagnostics GmbH ermöglicht daher eine hundertprozentige Rückverfolgung von Fleischprodukten bis zurück zur Geburt der Tiere, den BSE-Schnelltest zur Kontrolle des geschlachteten Rinds, die Überprüfung von Fleischprodukten auf korrekte Kennzeichnung und den Nachweis von tierischen Bestandteilen und gentechnisch veränderten Pflanzen wie Soja, Raps und Mais in Futtermitteln. GeneScan Europe AG und Scil Diagnostics GmbH stellen damit die technologische Basis für praktizierten Verbraucherschutz und für die Qualitätssicherung unserer Lebensmittel zur Verfügung.



      Pressemitteilung vom 12. Januar 2001

      Tochterunternehmen der GeneScan Europe AG erhalten Zertifizierung nach internationalen Qualitätsmanagement-Standards

      Freiburg, 12. Januar 2001 - Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt, GEP, WKN 586 150) ist der erste europäische Biochip-Hersteller, der die Anforderungen der internationalen Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9001 erfüllt. Mit der Übergabe des Zertifikats am Montag, den 8. Januar 2001 sind die Tochterunternehmen im Bereich der Entwicklung und Produktion von Biochips (BioChip Technologies GmbH) und der Herstellung von Biomolekülen (BiG Biotech GmbH) nun ebenso nach international anerkannten Qualitätsstandards zertifiziert wie die Tochterunternehmen im Bereich der Lebensmittel- und Tierzucht-Analytik (Hanse Analytik GmbH, GENE-SCAN GmbH).

      Die Norm ISO 9001 hat sich in den letzten Jahren weltweit und branchenübergreifend zum Kernstandard für Qualitätsmanagement-Systeme entwickelt. Sie legt die Grundanforderungen fest für betriebliche Arbeitsabläufe in den Bereichen Design, Entwicklung, Produktion, Montage und Wartung. Ein akribisches Dokumentationssystem garantiert die Nachvollziehbarkeit der Prozesse. Wichtige Kernpunkte dieses Qualitätsmanagement-Systems sind außerdem interne und externe Überprüfungen (Audits), regelmäßige Mitarbeiterschulungen und die Verpflichtung zur ständigen Verbesserung der Arbeitsabläufe.

      Ulrich Birsner, Vorstandsvorsitzender der GeneScan Europe AG, zur Unternehmensstrategie: "Wir haben mit der ISO-Zertifizierung unserer Tochterunternehmen die Grundlage für den Zugang zum stark wachsenden Weltmarkt der diagnostischen Biochips gelegt. Die zielstrebige Investition in die Etablierung internationaler Qualitätsstandards belegt die Ausrichtung unseres Unternehmens als Global Player."

      Mit der Erfüllung des umfassenden Normenkatalogs gibt die GeneScan Europe AG Qualitätsgarantien für ihre Produkte und Dienstleistungen. Im Bereich der neuartigen Biochip-Technologie leistet das Unternehmen Pionierarbeit im Qualitätsmanagement. Richtlinien für die Reproduzierbarkeit und Standardisierung der Biochip-Produktion werden erarbeitet und in die Praxis umgesetzt. Die Zufriedenheit der Kunden ist das oberste Unternehmensziel.

      Im operativen Geschäft ist die Anwendung international anerkannter Qualitätsmanagement-Systeme eine wichtige Voraussetzung für die angestrebte Zusammenarbeit mit der Großindustrie im Pharma- und Diagnostikbereich. In naher Zukunft ist auch die Einführung der wichtigsten US-amerikanischen Qualitätsrichtlinien (z.B. FDA approval, GMP) geplant.

      Über die GeneScan Europe AG

      Die GeneScan Europe AG entwickelt, produziert und vermarktet als eines der weltweit führenden Unternehmen hochwertige Biochips. Auf dem Gebiet der "BioChipnology" ist das Unternehmen ein im Markt etablierter Partner und Lieferant für Forschung und Industrie, der über ein breites Patentportfolio verfügt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen im Geschäftsbereich Dienstleistungen Analysen, Systeme und Beratungen. GeneScan Europe ist in den Kerngeschäftsfeldern Medizinische Diagnostik, Umweltanalytik und Lebensmittelanalytik sowie in den Bereichen Tier- und Pflanzenzuchtanalytik tätig. Das Unternehmen ist seit dem 21. Juli des vergangenen Jahres am Frankfurter Neuen Markt notiert.

      Auf Anfrage können wir ein Foto von der Überreichung der Qualitätsmanagement-Zertifikate an die Geschäftsführer der Unternehmen in digitaler Form zur Verfügung stellen.

      Foto bestellen?


      Pressemitteilung vom 21. Dezember 2000

      GeneScan Europe AG installiert weltweit erste Massenproduktionsanlage für Biochips

      Freiburg, 21. Dezember 2000 - Die GeneScan Europe AG (Neuer Markt: GEP, WKN 586 150) revolutioniert mit der Installation einer Massenproduktionsanlage die Biochip-Produktion. Ab heute ist GeneScan als erstes Biotechnologie-Unternehmen weltweit in der Lage, tausende Biochips pro Tag herzustellen. Bisher lag die Biochip-Produktion bei rund 2000 Chips pro Monat.

      Die Produktionsanlage ist ein Meilenstein in der Entwicklungsgeschichte der Biochip-Technologie. Die zusammen mit der Firma Grohmann Engineering (Prüm/Eifel) entwickelte modulare Bauweise der Maschine ermöglicht eine rasche Anpassung an die künftig zu erwartende exponentielle Steigerung der Nachfrage. Die für die vorgesehenen Anwendungsbereiche erforderliche gleichbleibende Qualität wird unter anderem durch die neuartige Dispensiertechnologie gewährleistet. Diese Dispensiertechnologie wurde zusammen mit dem HSG IMIT (Villingen-Schwenningen) entwickelt.

      Die GeneScan Europe AG ist ein führendes Unternehmen für angewandte Molekularbiologie und Weltmarktführer im Bereich der molekularbiologischen Analytik von gentechnisch modifizierten Organismen (GMO-Analyse) in Lebensmitteln und Rohstoffen. Die Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG besteht aus einem global agierenden Netzwerk von derzeit zwölf innovativen, wachstumsstarken Biotechnologie-Unternehmen. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet als eines der weltweit führenden Unternehmen hochwertige Biochips. Auf dem Gebiet der "BioChipnology" ist das Unternehmen ein im Markt etablierter Partner und Lieferant für Forschung und Industrie, der über ein breites Patentportfolio verfügt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Kunden im Geschäftsbereich Dienstleistungen Analysen, Systeme und Beratung an. Die GeneScan Europe ist in den Kerngeschäftsfeldern Medizinische Diagnostik, Umweltanalytik und Lebensmittelanalytik sowie in den Bereichen Tier- und Pflanzenzuchtanalytik tätig.


      Pressemitteilung vom 6. Dezember 2000

      GeneScan Europe AG: High-Tech in der Lebensmittelanalytik schafft Transparenz für Hersteller und Verbraucher

      Freiburg, 6.12.2000 - Die weltweit operierende Unternehmensgruppe GeneScan Europe AG hat sich seit Jahren auf den Nachweis der Identität von Futtermitteln und Lebensmitteln spezialisiert. Das Unternehmen war von Anfang führend und wegweisend beim Nachweis und bei der Identifikation von Erbgut in Rohstoffen und Fertigprodukten aller Art.

      Mit den bereits markteingeführten DNAnimal Tests kann Tierfutter auf Reste von tierischem Erbgut aller Art untersucht werden. Dabei kann sogar die jeweilig verwendete Tierart festgestellt werden, egal ob es sich um Hühner, Puten, Schweine, Schafe, Springböcke oder Rinder handelt. Der Test ermöglicht auch die Untersuchung von Pflanzendünger, dem in der Vergangenheit öfter Tiermehl oder andere Tierbestandteile beigemischt wurden.

      Zur Zeit etabliert GeneScan Europe AG mit einem Kooperationspartner den BSE-Schnelltest und wird noch Anfang Januar die ersten Proben annehmen, um damit den in Deutschland eingetretenen Engpaß in der Analysekapazität zu verhindern. "Wir wollen unseren Kunden ein möglichst umfassendes Sicherheitsprogramm anbieten," so Ulrich Birsner, Vorstandsvorsitzender der GeneScan Europe AG. "Dazu gehören BSE-Schnelltests genauso wie die Untersuchung von Tierfutter, Düngemitteln und von fleischhaltigen Lebensmitteln."

      Die GeneScan Europe AG hat weltweit die führende Kompetenz beim Nachweis von Erbgut in Organismen und Lebensmitteln. Dazu gehören Tests auf Verfälschungen, Verderbnis, Verunreinigungen und die Herkunft von Lebensmitteln und Rohprodukten. So läßt sich z.B. auch feststellen, ob Wurst, Fertiggerichte oder Fleischkonserven Rindfleisch enthalten. Geringste Spuren an DNA sind ausreichend. Verarbeitungsschritte wie Kochen, Braten oder Vermahlen verfälschen das Analyseergebnis nicht.

      Die Vormachtstellung der GeneScan Europe AG beruht auf einer breiten molekularbiologischen Technologieplattform. Das Unternehmen gilt weltweit als eine der ersten Adressen auf dem Gebiet der DNA-Chip Analytik. Auf einem Chip von nur wenigen Quadratzentimetern ist dabei eine Analysekapazität konzentriert, für die früher noch ein Großraumlabor erforderlich war.

      "Wir haben uns auch beim Nachweis gentechnischer Veränderungen in Pflanzen und Lebensmitteln einen Namen gemacht," so Birsner weiter. "Auch diese Tests werden im Futtermittelsektor an Bedeutung gewinnen. Nach dem Verbot der Tiermehlverfütterung muß im verstärkten Maße auf Soja und Mais zurückgegriffen werden, die häufig gentechnisch verändert sind. Mit den einfachen Teststreifen unseres amerikanischen Vertriebspartners Strategic Diagnostics Inc. können wir selbst Laien in die Lage versetzen, vor Ort Rohware wie Maiskörner oder Sojabohnen auf gentechnische Veränderungen zu überprüfen. In Kürze soll ein solcher Teststreifen auch zum Nachweis von gentechnisch verändertem Soja in Fertigfutter zur Verfügung stehen."
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 19:03:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      3. Quartalsbericht 2000

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      Halbjahresbericht 2000
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      Verkaufsprospekt

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      Konzern Bilanz (komplett)

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      IPO-Folder

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      Research Report der Baden-Württembergischen Bank

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      Update zur Studie der Concord Effekten AG

      Update Concord Effekten AG

      Neuemissionsstudie der Concord Effekten AG

      Download Neuemissionsstudie
      http://www.genescan.de/intro/intro_xx_start_fs.php3?nav_lang…

      einfach noch mal selber informieren und nicht auf merkwuerdige geruechte reinfallen!
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 20:28:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      habt alle recht.Trotzdem sind meine 3 Aussagen wahr.Boyoboy lügt nicht.

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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 06:05:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      lieber isaaccc u. co,Beweis:Concord vom 6.12.2000 wird im Dezember erstmalig ein Hochleistungsproduktionsapparat eingesetzt...Frag mal nach, ob der eigesetzt wird (also Chips produziert)Frag mal wann usw.Ich habe Info aue Unternehmensinterner Quelle, nicht von unseriösen Studien inkompetenter Schreiberlinge
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 07:10:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich glaube ihm

      Augusta
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:07:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Weiterhin Verkaufsdruck. Scheint so, als ob die Insider wieder mal frühzeitig aussteigen?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:29:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      FRÜHZEITIG????????????
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:35:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      es verkaufen einige altaktionäre -obwohl die zukunftsaussichten bei genescan TOP sind
      kaufen!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:37:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja frühzeitig. Könnte ja sein daß sich auch hier nach der nächsten Adhoc der Kurs halbiert.
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 12:51:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Umsatz 12 Mio EuroVerlust 2000 8,7 Mio Euro. Wieviel können die noch verbrennen ?
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 14:48:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Natürlich müssen die erstmal was "verbrennen". Von nix kommt eben nix. Oder hast du schon mal ein Unternehmen gesehen, das wie ein Phönix aus der Asche stieg ohne vorher was zu investieren?
      Das erinnert mich irgendwie alles stark an Articon-Integralis (damals noch Articon) vor 15 Monaten. Die wollte damals auch keiner haben, weil hohe Investitionen, rote Zahlen, break-even erst später als geplant... als sie wochenlang bei 20 € rumdümpelte. Durch die Übernahme von Integralis und ein besseres Börsenumfeld schoß die Aktie dann auf 160 €.

      Ich kann euch nur sagen, wenn ihr an Genescan glaubt, dann bleibt investiert und ihr werdet es in 1-2 Jahren sicher nicht bereuen. Wenn nicht, habt ihr die falsche Aktie gekauft.
      Sich aber wie ein Fähnchen im Wind zu drehen und auf jedes Gerücht gleich mit Kauf oder Verkauf zu reagieren zeigt, daß ihr euch garnicht mit dem Unternehmen beschäftigt habt!

      Ich glaube jedenfalls an Genescan

      judge
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 14:57:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      @judge

      ich selbst habe auch Genescan im Depot.
      KK bei 65 EUR. Wie erlärst Du dir diesen Kursverlust?

      Mac
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 15:01:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      wie sieht denn die Charttechnik aus wenn da noch soetwas
      gibt wie eine Unterstützung?
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 15:07:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Unterstützungen gibt es leider nicht auf dem Alltimelow. Deshalb fällt die Aktie ja auch ins Bodenlose!

      Morgen oder Übermorgen wachen die Leute dann wieder auf, und es geht wieder 20% nach oben.

      kranke Gesellschaft!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 15:17:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Schau mir die Geschichte auch schon die ganze Zeit an und es juckt mich in den Fingern. Zwischen den Zeilen der Adhoc lese ich heraus, dass der CFO gefeuert wurde und es finanziell bei Genescan offensichtlich drunter und drüber geht. Vielleicht gehen deshalb viele Altaktionäre (professionelle Unternehmen organisieren hier einen Blocktrade siehe LIO) und Institutionelle raus. Klar kurzfristig dürfte es schnell mal wieder 20% nach oben gehen, 20% nach unten sind aber ebenfalls auch drin...
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 15:19:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Gerade sehe ich das als VC TFG mit im Boot ist. Angeblich brennt es bei denen auch gewaltig. Ein (Groß-)Teil der Abgaben könnte von dieser Seite kommen...
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 19:36:29
      Beitrag Nr. 19 ()
      @all

      TFG brennt lichterloh. In drei Jahren steht Genescan über 100 Euro.

      Augusta
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 22:17:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      hi

      gestern PA POWER heute ist Genescan dran.

      TFG muß !!! alles raushauen, da sonst Q 1 Zahlen im Eimer

      TGF bald fertig

      gruss dr.kulka
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 22:22:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      eins hast Du vergessen : und bald ist COMROAD dran, wird sicher passieren.

      Und irgendwann hats auch der letzte TFG-Aktionär geschnallt, dann aber steht TFG bei 12 !!!! Euro.

      Augusta
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 15:50:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Heute ist es also wieder so weit. Genescan 20% plus
      (TFG 15% plus)

      Kranke Gesellschaft!
      Nur noch Zocker, Trittbrettfahrer, Pusher und Gerüchteschnüffler.
      Keiner macht sich hier die Mühe sich mal wirklich über ein Unternehmen zu informieren!

      PS: TFG ist alles andere als in Finanznöten!
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 16:16:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die PERFORMAXX-BIOTECH-KOLUMNE: Quo vadis Biotech?
      MÜNCHEN (Performaxx) - Immer öfter werden wir gefragt, wie es denn weitergeht mit der Biotechnologie. Wann wieder einmal ein anhaltender Aufwärtstrend kommt. Wie tief der Kurs eines bestimmten Biotech-Untenehmens noch fallen kann. Und ob die Branche immer noch überbewertet ist.

      Die Antwort ist ziemlich einfach, aber dafür um so unbefriedigender: Die Biotechnologie ist eine Wachstumsbranche und an der fundamentalen Entwicklung gibt es nichts zu beklagen. Von einer allgemeinen Überbewertung kann man spätestens seit dem Kursverfall von Millennium nicht mehr sprechen. Womit die Biotechbranche allerdings zu kämpfen hat, ist zum einen eine hohe Volatilität, die sowohl Medikamentenentwickler als auch Dienstleister und Technologieentwickler trifft, zum anderen die allgemeine Verunsicherung des Marktes.

      Die hohe Volatität hat es in diesem Sektor immer schon gegeben und wird es auch in Zukunft weiter geben. Mit zunehmender Reife der Unternehmen und ihrer Produkte sowie einem unvermeidlichen Ausleseprozeß, etwas höflicher auch als Konsolidierung bezeichnet, werden diese Schwankungen jedoch langfristig an Intensität verlieren. In diesem Gebiet wird die USA dieses Jahr wieder mal eine wichtige Vorreiterrolle einnehmen.

      Wann allerdings das Vertrauen der Anleger wieder zurückkommt, ist schwer zu sagen. Vertrauen bedeutet, daß ein Anleger bereit ist, investiert zu bleiben und nicht beim ersten kleinen Kursanstieg Gewinne realisiert. Hier wird in Zukunft der institutionelle Anleger, vor allem der Fondsmanager, eine zentrale Rolle einnehmen. Die Investition in einen Biotech-Fonds erspart dem Privatanleger nicht nur Zeit und Nerven, sondern kann auch verlorenes Vertrauen zurückbringen - dann wird es auch wieder Spaß machen, Teilbeträge in ausgewählte Biotech-Unternehmen zu investieren.

      Die Biotech-Branche ist so stark wie nie zuvor: fundamental gesehen. Mit der Gerichtsentscheidung im Januar dieses Jahres zugunsten des Epogen Patents von Amgen wurde ein wichtiges Signal für die Branche gesetzt. Die Bekanntgabe der Entschlüsselung des menschlichen Genoms mit seinen etwa 30.000 Genen hat nun wohl auch den letzten Zweifler davon überzeugt, das jetzt das Zeitalter des Verstehens des genetischen Codes angebrochen ist. Das freut besonders Technologieführer wie z.B. Oxford GlycoSciences , CuraGen , Celera , aber auch Deutsche Unternehmen wie Evotec , GPC oder Lion (nur eine Auswahl). "HUGO (Human Genom Organisation) ist out, es lebe HUPO (Human Proteom Organisation)."

      Und dann wäre da noch die starke Produktpipeline. Leider weisen hier die deutschen Unternehmen noch einen kleinen Rückstand auf, bis auf ein paar Ausnahmen wie z.B. Medigene. Aber allein in diesem Jahr stehen 26 potentielle Medikamente aus der Pipeline der Biotech-Unternehmen in den USA bei der FDA zur Prüfung an. Diese Produkte haben die klinische Testphasen schon bestanden. Von diesen 26 Medikamenten haben zwei bereits ihre Zulassung erhalten: "PEG-Intron" von Enzon /Schering Plough gegen Hepatitis C und "Remicade" von Centocor, ein Antiköper zur Behandlung von Rheumatoider Arthritis. Drei Produkte wurden nicht zugelassen (sie stammen von den Unternehmen Maxime Pharmaceuticals , Aronex Pharmaceuticals und Curis /Stryker ). Weitere interessante Produkte versprechen dieses Jahr z.B. von Corixa (Antikörper), Aviron (Grippeimpfstoff), Praecis (Prostata Krebs) oder Genentech / Tanox (Asthma) am Markt eingeführt zu werden. Zum erstenmal wird über die Hälfte aller Neuzulassungen Proteine (überwiegend Antikörper) sein.

      Aber warum in die Ferne schweifen, wenn sich auch am heimischen Markt derzeit zahlreiche Investmentgelegenheiten bieten. Evotec weist nur noch eine Marktkapitalisierung von etwa 600 Mio. Euro auf, November ist mit 120 Mio. Euro bewertet, Medigene mit 390 Mio. Euro. Auch Genescan ist mit aktuell rund 135 Mio. Euro günstig bewertet und GPC ist mit 280 Mio. Euro weit entfernt von den Höchstbewertungen. Und am wichtigsten: Keiner dieser Werte zeigt fundamentale Schwächen.

      Es gibt also derzeit keine rationale Begründung für ein weiteres Absinken der Kurse. Die Biotechnologie ist erst am Beginn ihrer Entwicklung. Es gilt daher das Vertrauen zu behalten und die Geduld aufzubringen, die ein Investment in die Biotechbranche benötigt.

      --- Olaf Stuhldreier, Biotechnologie Analyst bei Performaxx, Krefeld/München ---

      Die Performaxx-Biotech-Kolumne ist ein Service der Performaxx AG, Anbieter von unabhängigem Aktienresearch mit Schwerpunkt New Economy. Hauptprodukte von Performaxx sind Research-Studien im Auftrag institutioneller Kunden sowie die Website www.performaxx.de. Performaxx ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 14:59:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ augusta,

      TFG sieht Genescan sehr positiv und wird mit Sicherheit nicht zu diesen Preisen verkaufen. Meines Wissens ist sogar die lock up verlängert worden, bin mir da allerdngs nicht ganz sicher.
      Dank der ausserordentlich guten Performance von PA wird es wohl auch kaum weiterer Anteilsverkäufe bedürfen, um ein gutes Ergebnis darzustellen.
      Ansonsten, was Deine Genescan-Prognose betrifft, könntest Du -hoffentlich- recht behalten. Wie schnell es da wieder hoch gehen kann, sieht man ja dieser Tage, und noch sind wir ja tief in der Baisse.
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 21:08:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Leider kein Geld mehr frei, jedoch sage ich und dieses nicht leichtfertig, Kursziel in 14 Tagen mindestens plus 50 %.

      Der Kursrutsch war mehr als übertrieben und der allgemeinen
      Panikstimmung mehr als angepasst.



      Die Schmidtbank hat die Aktien der Biotech-Holding GeneScan erneut zum Kauf empfohlen, da der größer gewordene Verlust des Geschäftsjahres 2000 hauptsächlich aus vorgezogenen Einmalaufwendungen herrührten. In einer am Dienstag in Nürnberg veröffentlichten Studie kürzte die Analystin Daniela Barth jedoch ihr Kursziel allerings auf "maximal 45 Euro".


      Kaufen wenn die Kononen donnern !!!!
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      schrieb am 06.03.01 22:09:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nicht zu glauben, nur 40 Leute lesen den Tread heute.

      Was sagt uns das ???

      Privatanleger haben null Bock auf Genescan :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 21:05:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die Schmidtbank hat die Aktien der Biotech-Holding GeneScan erneut zum Kauf empfohlen, da der größer gewordene Verlust des Geschäftsjahres 2000 hauptsächlich aus vorgezogenen Einmalaufwendungen herrührten. In einer am Dienstag in Nürnberg veröffentlichten Studie kürzte die Analystin Daniela Barth jedoch ihr Kursziel allerings auf "maximal 45 Euro". Die SchmidtBank hatte den Börsengang des Unternehmens im vergangenen Jahr betreut.

      Mit einem Fehlbetrag von 8,7 Mio. Euro habe GeneScan nach vorläufigen Zahlen seine eigene Prognose um 40 Prozent verfehlt. Als Ursache nannte die Analystin Einmalaufwendungen wie die Zertifizierung nach ISO 9001 und die Installation von SAP-Software in allen 13 Tochtergesellschaften. Hinzu seien vorsorgliche Rückstellungen im Wert von 500.000 Euro gekommen.

      "Das Risiko wegen Patentverletzungen auf Schadensersatz oder Unterlassung verklagt zu werden, ist bei Biotechnologiefirmen sehr hoch", stellte die Expertin in der Studie fest. Daher die Rücklage für mögliche Lizenzgebühren. Hintergrund ist die Nutzung von Enzymen und Geräten von HoffmannRoche sowie Perkinelmer zur Durchführung der Polymerase-Kettenreaktion. Eine ausführliche Einschätzung kündigte Barth nach der Präsentation des Jahresabschlusses am 30. März an./so/ub/av
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 13:43:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      neue fakten:spotter lauft, zweiter spotter bestellt, glaubt nicht dass tfg zu diesem kurs aktien abgibt.so wie ich im frühjahr gewarnt habe, warne ich alle, die nicht dabei sind etwas zu verpassen.euer boy.
      Avatar
      schrieb am 28.08.01 11:37:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Genescan steigert Umsatz um knapp 80 Prozent im Halbjahr

      Freiburg, 28. Aug (Reuters) - Das Biotechnologieunternehmen
      Genescan <GEPG.DE>  hat im ersten Halbjahr den Umsatz aufgrund der
      steigenden Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen aus der molekularbiologischen Analytik deutlich gesteigert. Wie das am
      Neuen Markt gelistete Unternehmen am Dienstag in einer
      Pflichtveröffentlichung mitteilte, sei der Umsatz im
      Jahresvergleich um 77 Prozent auf 8,2 (Vorjahr: 4,6) Millionen
      Euro gestiegen. Der operative Verlust habe sich auf 6,25 (4,13) Millionen Euro ausgeweitet. Für die Geschäftsentwicklung im
      zweiten Halbjahr sei Genescan optimistisch, hieß es.


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