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    Nasdaq/Nemax: Achtung Rallye! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.01 10:26:36 von
    neuester Beitrag 21.02.01 18:36:48 von
    Beiträge: 25
    ID: 345.060
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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 10:26:36
      Beitrag Nr. 1 ()



      Bitte die Korrekturformation vom 18.12.00- 8.1.01 genau betrachten:
      Die Formation besteht aus drei Tiefs, das zweite Tief markierte am 3.1. das absolute Tief, das dritte Tief(am 10.1) lag dabei etwas tiefer als 20.12. aber höher als 3.1..

      Genau diese Formation wiederholt sich gerade vom 12.2 bis 17.2.
      Wir befinden uns heute aktuell am 3.Tiefpunkt und dürften heute oder morgen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach oben abprallen.

      Die 2.Formation erstreckt sich dabei über einen kürzeren zeitraum und war dabei weniger ausgeprägt.
      Das könnte bedeuten das auch die gegenbewegung weniger heftig wird.( ca. 2500 im Nasdaq 100)

      Dem gegenüber steht jedoch die inverse SKS in der längerfristigen Bertrachtung, die genau mit diesen Unterformationen vollendet werden könnte.

      Doch ob dies Eintritt hängt zu 0,0% von der Charttechnik ab, sondern einzig und allein wie die nächsten Q-Zahlen bzw. der weitere Ausblick ausfällt.
      Falls sich nur eine Silberstreif am Horizont anzeigt werden wir die Tiefstkurse schon gesehen haben, denn aktuell ist sehr viel Pessimsimus eingepreist.

      Was den Schuldenstand in USA anbelangt, wird hier im Board oft von vöölig falschen Voraussetzungen ausgegangen:
      Der Schuldenstand hat relaiv zum Einkommen in den letzten Jahren nicht erhöht.
      Außerdem tangiert der Nasdaq-Verfall das amerikanischen Pensionssystem nur aüßerst periphär, da die Pensionskassen fast ausschließlich im S&P anlegen un der steht sehr viel besser da.

      BULLE, der sich wieder einmal (im Gegensatz zu manch anderem G.uru) festlegt...
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 10:35:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es geht weniger um den Schuldenstand des Staates.
      Die Bürger sind pleite.Wenn du willst gebe ich dir mal einen
      Buchtitel,der sich mit der Globalisierung beschäftigt.
      Fazit:Allein die Verschuldung der privaten Haushalte ist
      so gross(=so hoch wie ein Jahresbudget des Staates),dass
      das Platzen dieser Blase eine Rezession auslöst.
      Dies als z u s ä t z l i c h e s Faktum.
      Willst du den Buchtitel?Wahrscheinlich nicht,da du dich
      ja lieber nicht mit der Realität auseinder setzt,oder?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 10:56:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich bezog mich in meiner Ausführung auf den Schuldendienst der amerikanischen Haushalte!

      Dies sind in den letzten 20 Jahrem im Verhältnis zum verfügbarem Einkommen NICHT wesentlich gestiegen sondern mehr oder weniger konstant geblieben sind.
      Mitte letzten Jahres (nuere Daten stehen mir leider nicht zur Verfügung) lag der Schuldendienst bei ca. 14% des verfügbaren Einkommens!
      8% entfielen dabei auf Konsumentenkredite und 6% auf Hypotheken.
      Zum Vergleich 1980 lag die Verschldung bei 13% also eine nur unwesentliche Veränderung...


      Auch das Privatvermögen der amerikanischen Haushalte ist wie im Opening erwähnt nicht geschmolzen, da der Hauptteil der Pensionsgelder im S&P500 angelegt werden und nur eine kleiner Teil direkt in Aktien angelegt wird.

      Du kannst mir dein Buch gerne empfehlen, doch ich gehe davon aus das meine Quellen wesentlich aktueller sind...

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:16:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Edward Luttwak:Turbo-Kapitalismus,Gewinner und Verlierer der Globalisierung
      Europa Verlag
      Langfristig werden in Europa und USA ca.66 Prozent davon
      profitieren.Diejenigen die heute nichts haben,werden noch
      weniger haben.Grosser Verlierer=Dritte Welt.
      Ich sage doch nicht,dass die Börse füt immer tot ist.
      Irgendwann steht der Dow bei 20000.
      Kurzfristig ist eine Rallye drin,da hast du recht,aber dann:
      -Massenentlassungen:Daimler-C,:36000
      Nortel über 10000
      Woher sollen die Entlassenen das Geld für die Börse haben.
      Der derzeitigeABsturz der Nasdaq hängt auch mit Zwangsver-
      käufen zusammen,d.h. ein riesiges Heer sitzt auf Schulden
      und haben kein Geld für Käufe.
      Faktisch hat die Rezession schon begonnen!
      Summers sagte in Davos:Rezession=ca.25% Minus bei den
      Weltbörsen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:26:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      du schreibst:
      Woher sollen die Entlassenen das Geld für die Börse haben. (...)

      Darauf kommt es doch gar nicht an- Entlassungen steigern die Profitabilät, da Personalkosten ein hoher Kostenfaktor ist.
      Die Börse wird nicht wegen den 40000 Arbeitern bei Nortel und Daimler-Chrysler crashen- wie du selbst schreibst: Die Armen werden ärmer und die reichen werden reicher.
      So hart es sein mag, aber die Entlassungen sind ein sehr gutes Zeichen zur Steigerung der Profite.

      Faktisch hat die Rezession schon begonnen

      Umso besser- an der Börse wird die Zukunft gehandelt- am absoluten Tief der Konjunktur werden die Kurse wieder steigen! Die Frage ist nur, ob wir schon am Tief sind. (siehe Opening)

      Summers sagte in Davos:Rezession=ca.25% Minus bei den
      Weltbörsen.


      In der Nasdaq haben wir schon weit mehr als 50% verloren- das wird keine Wirkung mehr haben!

      BULLE

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      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:32:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo,

      auch ich gehe von einer Weltrezzesion aus! Ich denke, dass sich die Indices nochmals halbieren werden; sollten die Indices (damit die Fonds) unter 2000 fallen, dann bricht das gesamte System zusammen, dies zu beschreiben dauert mir zu lange..........
      Danach erst, danach kann man wirklich reich werden, doch bis dahin werden die meisten Ihr Geld kaputt gemacht haben und nur die reichen werden noch reicher!


      Gruss
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:36:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Von welchen Profiten sprichst du?
      Aussage Summers:geht vom Jetztstand aus,bitte Keine Zahlen
      verdrehen,der bisherige Verlust spielt dabei keine Rolle.
      Deiner Aussage wann es wieder nach oben geht ,stimme ich zu.
      Nur wir sind noch lange nicht am Tiefpunkt angekommen.
      Wir beginnen erst in das Loch zu schauen.So war das auch
      mit den Arbeitslosen gemeint:Stehen erst am Anfang.
      Wenn wir am Tiefpunkt wären,hätten wir gleiche Ansichten.
      gruss
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:42:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Bulle Mario:

      Laß dich nicht unterkriegen, du liegst m.M. nach richtig!

      Schulden sind übrigens differenziert zu betrachten. Wenn Schulden zur Konsumbefriedigung genutzt werden ist das eher kritisch. Wenn Schulden aufgenommen werden, um zu investieren, gibt es nichts besseres, wenn diese solide finanziert werden. Bsp.: Wenn jemand ein Haus kauft und sich bei einem Einkommen von 100.000 mit 400.000 verschuldet ist das für den Investor unproblematisch, wenn er sein Einkommen langfristig sichern kann (z.B. über Versicherungen). Der Schuldenstand liegt bei 400% und keiner jammert. Ergo, alles ist relativ!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:43:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @OPtimalist

      Das denke ich auch, wir sind nun erst an dem Stand angekommen, wo ein Crash (langfristig gesehen) erst beginnt; die Welt wird Kapital aus den Märkten entziehen, da das Kapital zur Schuldung benötigt wird -> dann fallen die Kurse weiter und noch mehr Kapital wird abgezogen zur Schuldung -> Dann fallen die Kurse weiter und die ersten Firmen gehen hops, damit Arbeitsplätze, damit Wirtschaftswachstum -> sinkende Wachtumsraten -> Kapitalentzug durch Schuldung -> SINKENDE kURSE ::::::::::::::


      Meine alte Devise seit Oktober: Leute setzt Stop/loss und wartet lieber der Dinge, lieber 10 % sicheren Gewinn (statt 100% spekulativen Glückstreffer)

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:47:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Von wegen relativ!Kennst du Zahlen des Verbrauchervertrauens?
      Genau:Kein Geld da,keine Investition.Ihr müsst euch der
      Spirale bewusst werden,die in Gang gesetzt wurde.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 11:58:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Optimalist:

      Mach dich mal locker. Selbstverständlich kenne ich die Zahlen. Verkaufe ruhig alles (haste vielleicht schon gemacht), fahr ein halbes Jahr in Urlaub, kuck dir dann die Daten erneut an und überprüfe deine Argumente und Schlußfolgerungen. Alles andere ist Kaffeesatzleserei, auch meinerseits, wobei ich zu Bulle-Marios Szenario/Entwicklung tendiere.

      Mahlzeit

      P.S.: Wenn übrigens kein Geld da ist, da kann Greeni jedem helfen der nur will!
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:04:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Noch ein Rat an Investierte:Jetzt nicht aussteigen.
      Ich erwarte ein sehr kurzfristige Rallye,die bis max.
      3500 führt.Bei 3000 raus(Vernunft nicht Gier)!
      Begründungen habe ich bereits genügend gegeben:
      Elliott:letzter Haussemove für Jahre
      Schulz:Doppelbottom-steigende Kurse
      Ausser Charttechnik,die momentan nahezu keine Rolle spielt(ausser fällt unter 2000)
      Die Börse handelt wieder die Realität.
      Es wird weitere Zinssenkungen geben(die nächste 0,25 oder 0,5),die USA wird alles
      tun,wer ergibt sich freiwillig in sein Schicksal,etc.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:12:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tom Trader:Du siehst ich bin noch drin.Also hoffe ich auf
      die Hausse.Nur , diese nütze ich zum Ausstieg.Ich hoffe,
      dass ich bei der Rezession unrecht habe,ich wünsche sie
      mir nicht.
      hat Bulle recht,bin ich wieder dabei,ich gönne euch dann
      die 20% mehr,aber ich schliesse das Risiko der Halbierung
      aus.ok.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 12:46:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und warum fällt der Dollar nicht ins Bodenlose wenn allen
      klar ist das die amerikanische Wirtschaft vor einer fetten
      Rezession steht?

      1.Never fight the Fed.
      2.Trend geht weiterhin weltweit zu mehr Eigenvorsorge.
      3.Produktivität steigt weiter durch neue Technologien.
      4.Weit und breit kein Anzeichen von steigender Inflation,
      eher das Gegenteil -> weitere Zinssenkungsrunden.
      5.Sinkende Zinsen entschärfen vorerst die Schuldenproblematik.

      Mal schaun wie es weitergeht,spannend wirds wohl erst in der
      zweiten Jahreshälfte und bis dahin werden die Bäume wohl nicht
      in den Himmel wachsen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 13:01:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      @gruno, TomTrader:

      Entwickelt sich hier soetwas wie Boardkultur? Danke für eure Beiträge, die Sachverstand erahnen lassen.

      Der Euro ist eine sehr gute Benchmark, was die Erwartungen der Marktteilnehmer anbelangt.
      Obwohl natürlich eine Rezession auch für Europa nicht ohne Auswirkung wäre, kann an der Entwicklung €/$ vieles abgelesen werden.

      In Q2 wird sich wohl zur Gesamtlage mehr sagen lassen, so daß die alte Börsenweisheit "Sell in May and Go away" das dümmste sein kann was man in diesem Jahr tun kann.

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 14:24:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mario,das mit der Boardkultur stimmt.Da könnte sich G. heute
      mal ne scheibe abschneiden.
      Sachverstand leider nein:Gruno:
      zu1:Zinsen sind nicht alles und kommt zu spät(CEO-Cisco)
      dein Hilferuf ist ein Schlagwort,die FED ist an der Lage
      mitschuldig und+
      wird deshalb die Zinsen senken und senken.Was nützt mir
      eine 5%-ige Zinssenkung,wenn mir das Geld um zu investieren fehlt

      und vor allem wenn keiner die Produkte kauft.
      zu2:völliger Unfug:in den USA gab es noch nie was ausser
      Eigennvorsorge,gilt auch für die KV
      zu3:erst in ferner Zukunft wichtig=Tiefpunkt der Rezession,
      zuerst werden damit bestehende Produkte billiger gemacht,
      um sie an den Mann zu bringen und demgemäß neue potentielle
      Kunden zu bekommen.Danach hast du recht:Handy,etc-jeder
      Boom stgniert einmal-neue Produkte
      zu4:Wir haben die Gefahr der Deflation,was weitaus schlimmer
      ist.
      zu5:richtig ist nur vorerst:Gelingt es die Rezession hinaus-
      zuschieben geht das nur über höhere Verschuldung=Rezession
      wird noch schlimmer.
      Mensch Leute denkt doch mal:Bush kein Geld Leute kein Geld-
      Steuersenkung:Wo nimmt Bush das Geld her?Kann nur über
      höhere Verschuldung laufen.So viel zu Adam Riese.
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 14:55:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Optimalist:

      Streiche doch mal diese Fehlinfo aus deinem Kopf:

      Die Verschuldung der priv. Haushalte im Verhältnis zum Einkommen ist nur minimal höher als vor 20 Jahren!

      Das Vermögen ist wegen der pensionsgelder im S&P500 und nicht in der Nasdaq nicht weniger geworden!


      Info: Nasdaq100 -Premarket +1,27%

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 15:05:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      ********An der Börse wird die Zukunft gehandelt**********
      Die Zukunft sieht aber noch beschissener aus, als die Gegenwart

      V E R K A U F T solange ihr noch die Möglichkeit habt mit einem blauen Auge davonzukommen
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 15:19:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich zitiere aus o.g.Buch:Seite 24:
      Stand 1998: ...betrug die private Verschuldung aller A.
      5 BIO Dollar(5000 Milliarden Dollar),...
      Das Einkommen einer Familie aus der mittleren Einkommens-
      klasse stieg in den 19 Jahren nach der Deregulierung,also
      zwischen 1977 und 1995,nur um 5%....
      Jedenfalls hat der Konsum einen ungewöhnlich hohen Anteil
      am Einkommen,wohingegen sich die Rücklagen auf einem
      Tiefstand befinden.Nur 4% des Einkommens werden gespart.

      Also Erspartes=Null,woher soll das Geld für Käufe kommen?
      Gerade in den USA wird die Börse doch völlig anders be-
      trachtet als bei uns. Dort ist sie eine ständige Zusatz-einnahme
      der Bürger.DEr Gewinn der letzten 12 Monate=MInus 100%
      hat die Kaufkraft sicher sehr gesteigert.
      Was spielen da deine paar % irgendwelcher Pens.fonds eine
      Rolle?
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:21:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      Guten abend lieber Bulle Mario,

      Dein Stetement zum heutigen Tag? :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.01 20:59:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Habe ich gerade gefunden,daß läßt doch hoffen.

      Welt : Fondsmanager am Neuen Markt haben hohe Bargeldbestände

      BERLIN (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt aktiven Fondsmanager verwalten nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" derzeit Bargeldbestände in Höhe von rund 600 Mio. DM. Das ergab eine Umfrage der Zeitung. Allerdings wollten die meisten Fondsmanager zunächst nicht am Markt aktiv werden, schreibt das Blatt (Mittwochausgabe). Bevor sie ihre Kaufoffensive starten, müsse sich die konjunkturelle Lage in den USA aufklären. Der Schlüssel für den Neuen Markt liege an der NASDAQ , betonen die Experten unisono.

      Bemerkenswert erscheine angesichts der fallenden Kurse die Gelassenheit der Privatanleger, meint "Die Welt". Obwohl der Leitindex NEMAX 50 seit Jahresbeginn über 20 Prozent abrutschte, verzeichnen die Neuer-Markt-Fonds per saldo immer noch leichte Mittelzuflüsse. Würden die Fondsmanager die Gelder aus ihren Depots in den Markt fließen lassen, könnte dies die Trendwende einleiten. Alle Nemax-50-Werte zusammen bringen gut 120 Mrd. DM auf die Waage. Damit schlummere allein in den Depots der von Deutschland aus gemanagten Neuer-Markt-Fonds ein Gutteil des High-Tech-Marktvolumens./DP/af



      Name Letzter Datum Veränderung
      NEMAX 50 PERF.-IN... 2215,08 20.02 20:15 -40,02 (-1,77%)

      mfg
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 09:35:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      @germanasti:

      Meine Statement:
      Emotion siegt über Verstand- genügt das?

      BULLE
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 09:43:08
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 11:19:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wo bleibt der Verstand?
      BULLE

      Devisen: Euro steigt dank ifo-Geschäftsklimaindex deutlich an
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro konnte am Mittwoch Dank den über den Erwartungen liegenden Zahlen zum ifo-Geschäftsklimaindex deutlich zulegen. Der Euro notierte gegen 11.45 Uhr bei 0,9154 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte am Dienstag den Referenzkurs auf 0,9070 US-Dollar festgesetzt.

      Der ifo-Geschäftsklimaindex verbesserte sich für Westdeutschland im Januar von 96,8 Punkte im Vormonat auf 97,5 Punkte. Die Analysten hatten zuvor einen Rückgang auf 96 Punkte erwartet. "Der ifo-Index wird den Euro heute kräftig stützen" sagte Lothar Hessler, Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. "Der Euro könnte heute auf ein Niveau von 0,91 bis 0,92 US-Dollar ansteigen." Er warnte allerdings vor Euphorie, da die Zahlen zur Geschäftserwartung rückläufig seien. Dieser Wert sei wichtiger, da er in die Zukunft weise./js/mh/sk
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 18:36:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kehrt der Verstand zurück...?

      Verbraucherpreise: Auf dem 2.Blick nicht so schlecht

      Nach dem schlechter als erwartet ausgefallenen amerikanischen Verbraucherpreis-Index notieren die US-Börsen im frühen Handel uneinheitich. Der Dow Jones notiert mit 10.711 Punkten 0,2% bzw. 18 Punkte leichter, die Technologie-Börse Nasdaq gewinnt 1,0% oder 24 Punkte auf 2.342 Zähler.

      Die Verbraucherpreise sind im Januar um 0,6% gestiegen, Volkswirte haben einen Anstieg von 0,3% erwartet. Das nährt Befürchtungen, die US-Notenbank könne ihre Zinsen nicht weiter senken. „Die Fed wird ihre Zinsen im März um 50 Basispunkte senken, aber wird sie das auch später tun? Ich glaube nicht“, meint etwa Kevin Logan von Dresdner Kleinwort Benson.

      Allerdings ist die Kernrate, also die Verbraucherpreise ohne Energie- und Nahrungsmittel, um 0,3% gestiegen. Das bedeutet, dass eventuelle inflationäre Tendenzen nur von dem hohen Rohölpreis abhängen. Wenn der sinkt, wäre das Problem aus der Welt geschafft.

      ...und die Rally mit einen Tag Verspätung?

      BULLE


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