Technical Investor: Dt. Telekom Tradingchancen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.01 11:37:06 von
neuester Beitrag 23.02.01 15:06:34 von
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ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
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Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
13:27 Uhr · BörsenNEWS.de |
05:05 Uhr · Aktienwelt360 |
24.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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87.000,00 | +33,85 | |
7,8000 | +28,29 | |
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48,84 | +13,58 | |
1,1300 | +13,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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23,78 | -8,76 | |
145,18 | -10,88 | |
2,0100 | -11,06 | |
19,810 | -31,02 |
20.02.2001
Dt. Telekom Tradingchancen
Technical Investor
Nach den massiven Kursverlusten der letzten Woche gibt es für die Deutschen
Telekom (WKN 555750) zumindest erste Hoffnung, berichtet Michael Riesner von
der DG Bank im Technical Investor.
Die Aktie sei massiv überverkauft und habe in der letzen Woche eine negative
Umsatzspitze vorgelegt, so dass für dieser Woche zumindest mit einer
technischen Reaktion zu rechnen sei. Komme es zu dieser Reaktion, sollte das
der erste Teil einer Bodenbildung sein, aus der sich die Aktie mittelfristig deutlich
erholen sollte. Es stelle sich die Frage, wie der Absturz der letzten drei Wochen
überhaupt zu erklären sei.
Die Aktie sei Ende Januar in den eigentlich bereits gebrochenen langfristigen
Abwärtstrend bei 35 Euro wieder eingetreten. Damit habe das
DAX-Schwergewicht einen klassischen „False Breakout“ vollzogen und die
typischen negativen Ausfallerscheinungen dieses starken Verkaufssignals
gezeigt. Drastische Kursverluste mit stark ansteigenden Umsätzen. Die
Kursverluste der letzten Tage seien mit einer negativen Umsatzspitze vollzogen
worden. Die Aktie sei massiv überverkauft.
RSI und Stochastik als typische Überverkauft-Indikatoren würden in ihrem
unteren Extrembereich liegen. Der Trenddynamikindikator ADX habe nach den
massiven Verlusten seinen oberen Extrembereich erreicht, so dass unter diesen
Umständen mit einem Abbruch der negativen Dynamik zu rechnen sei und damit
wieder verstärkt auf die Tradingindikatoren zu achten sei. Charttechnisch sitze
die Aktie zwar in einem neu adjustierten intakten Abwärtstrend aber vor allem
unter langfristigen Aspekten sei zwischen 28 und 22 Euro eine massive
Unterstützungszone erreicht. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die
Aktie aus dieser Region heraus innerhalb der nächsten drei Wochen eine
mittelfristige Wende nach oben vollziehen werde.
Die Stimmung unter den Anlegern sei sehr negativ, was auf dem erreichten
Niveau als Kontraindikation anzusehen sei. Was nach den massiven Verlusten
jetzt allerdings fehle sei eine erneute Bodenbildung, bevor die eigentliche Wende
vollzogen werden könne. Unser Kursziel für die zu erwartende technische
Reaktion liege bei 29 bis maximal 30 Euro. Im Anschluss seien dann allerdings
nochmals neue Tiefstände mit abnehmendem Verkaufsdruck zu erwarten, die
dann auch die typischen positiven Divergenzen in den bekannten Indikatoren wie
zum Beispiel dem RSI markieren würden. Das mögliche Kursziel für die neuen
Tiefstände liege im Bereich 25 bis 26 Euro. Das maximale Risiko über die untere
Begrenzung des langfristigen Abwärtstrendkanals liege bei 22 Euro.
Da die Analysten davon ausgehen würden, dass die Hightechmärkte allgemein
spätestens in den ersten Märztagen ihre mittelfristige Wende nach oben
vollziehen würden, sollte dass zeitlich auch für die Deutsche Telekom gelten.
Das mittelfristige Kursziel für Ende April werde auf dem ermäßigten Niveau bei 40
Euro festgesetzt. Von einem potentiellen Tief bei 25 Euro entspreche dass einem
prozentualen Gewinn von 60%. Somit bleibe ein Trost, dass die schlechten
Kurse auch klare Chancen beinhalten würden. Für mittelfristig orientierte
Engagements sollte die von den Analysten erwartete Bodenbildung mit den sich
daraus erbebenden Kaufsignalen abgewartet werden.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass sich sowohl Nasdaq als auch DAX
in dieser Woche positiv entwickeln würden. Die Position sollte aufgrund des
antizyklischen Charakters allerdings mit kurzen Stopmarken abgesichert werden
die bei entsprechend positiver Entwicklung auch nachgezogen würden.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default.asp?sub=1&pagetyp…
Gruß Schekelfuchser
Dt. Telekom Tradingchancen
Technical Investor
Nach den massiven Kursverlusten der letzten Woche gibt es für die Deutschen
Telekom (WKN 555750) zumindest erste Hoffnung, berichtet Michael Riesner von
der DG Bank im Technical Investor.
Die Aktie sei massiv überverkauft und habe in der letzen Woche eine negative
Umsatzspitze vorgelegt, so dass für dieser Woche zumindest mit einer
technischen Reaktion zu rechnen sei. Komme es zu dieser Reaktion, sollte das
der erste Teil einer Bodenbildung sein, aus der sich die Aktie mittelfristig deutlich
erholen sollte. Es stelle sich die Frage, wie der Absturz der letzten drei Wochen
überhaupt zu erklären sei.
Die Aktie sei Ende Januar in den eigentlich bereits gebrochenen langfristigen
Abwärtstrend bei 35 Euro wieder eingetreten. Damit habe das
DAX-Schwergewicht einen klassischen „False Breakout“ vollzogen und die
typischen negativen Ausfallerscheinungen dieses starken Verkaufssignals
gezeigt. Drastische Kursverluste mit stark ansteigenden Umsätzen. Die
Kursverluste der letzten Tage seien mit einer negativen Umsatzspitze vollzogen
worden. Die Aktie sei massiv überverkauft.
RSI und Stochastik als typische Überverkauft-Indikatoren würden in ihrem
unteren Extrembereich liegen. Der Trenddynamikindikator ADX habe nach den
massiven Verlusten seinen oberen Extrembereich erreicht, so dass unter diesen
Umständen mit einem Abbruch der negativen Dynamik zu rechnen sei und damit
wieder verstärkt auf die Tradingindikatoren zu achten sei. Charttechnisch sitze
die Aktie zwar in einem neu adjustierten intakten Abwärtstrend aber vor allem
unter langfristigen Aspekten sei zwischen 28 und 22 Euro eine massive
Unterstützungszone erreicht. Die Analysten würden davon ausgehen, dass die
Aktie aus dieser Region heraus innerhalb der nächsten drei Wochen eine
mittelfristige Wende nach oben vollziehen werde.
Die Stimmung unter den Anlegern sei sehr negativ, was auf dem erreichten
Niveau als Kontraindikation anzusehen sei. Was nach den massiven Verlusten
jetzt allerdings fehle sei eine erneute Bodenbildung, bevor die eigentliche Wende
vollzogen werden könne. Unser Kursziel für die zu erwartende technische
Reaktion liege bei 29 bis maximal 30 Euro. Im Anschluss seien dann allerdings
nochmals neue Tiefstände mit abnehmendem Verkaufsdruck zu erwarten, die
dann auch die typischen positiven Divergenzen in den bekannten Indikatoren wie
zum Beispiel dem RSI markieren würden. Das mögliche Kursziel für die neuen
Tiefstände liege im Bereich 25 bis 26 Euro. Das maximale Risiko über die untere
Begrenzung des langfristigen Abwärtstrendkanals liege bei 22 Euro.
Da die Analysten davon ausgehen würden, dass die Hightechmärkte allgemein
spätestens in den ersten Märztagen ihre mittelfristige Wende nach oben
vollziehen würden, sollte dass zeitlich auch für die Deutsche Telekom gelten.
Das mittelfristige Kursziel für Ende April werde auf dem ermäßigten Niveau bei 40
Euro festgesetzt. Von einem potentiellen Tief bei 25 Euro entspreche dass einem
prozentualen Gewinn von 60%. Somit bleibe ein Trost, dass die schlechten
Kurse auch klare Chancen beinhalten würden. Für mittelfristig orientierte
Engagements sollte die von den Analysten erwartete Bodenbildung mit den sich
daraus erbebenden Kaufsignalen abgewartet werden.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass sich sowohl Nasdaq als auch DAX
in dieser Woche positiv entwickeln würden. Die Position sollte aufgrund des
antizyklischen Charakters allerdings mit kurzen Stopmarken abgesichert werden
die bei entsprechend positiver Entwicklung auch nachgezogen würden.
Quelle: http://www.aktiencheck.de/Analysen/default.asp?sub=1&pagetyp…
Gruß Schekelfuchser
Matthias Forner von der LBBW sieht den DAX in einer Trading-Range zwischen 6.372 nach unten und 6.603 Punkten nach oben. [...] Kurzfristig haben die Aktien der Deutschen Telekom ihre Minimalvoraussetzung für einen Aufwärtstrend geschaffen. Das hieße, dass sie nach dem Überwinden des Widerstands zwischen 30 und 32 EUR neuen Platz nach oben hätten.
[...]
Ähnlich optimistisch sieht Marcel Mussler, Technischer Analyst von O.Klemm Wertpapierhandel, den DAX. [...] Desweiteren würden die Aktien der Deutschen Telekom und auch von Epcos ein positives Bild liefern.
[...]
Ganz anders wertet der technische Analyst der Seydler AG, Christian Plenz, die DAX-Indikatoren. [...] Die Deutsche Telekom habe Platz nach unten bis auf 23 EUR. Plenz schließt zwar ein Zwischenhoch von 32 EUR nicht aus, rechnet aber mit einem negativen Trend.
Quellen:
http://www.vwd.de/news/research/153386.html
http://www.vwd.de/news/research/153388.html
Gruß Schekelfuchser
[...]
Ähnlich optimistisch sieht Marcel Mussler, Technischer Analyst von O.Klemm Wertpapierhandel, den DAX. [...] Desweiteren würden die Aktien der Deutschen Telekom und auch von Epcos ein positives Bild liefern.
[...]
Ganz anders wertet der technische Analyst der Seydler AG, Christian Plenz, die DAX-Indikatoren. [...] Die Deutsche Telekom habe Platz nach unten bis auf 23 EUR. Plenz schließt zwar ein Zwischenhoch von 32 EUR nicht aus, rechnet aber mit einem negativen Trend.
Quellen:
http://www.vwd.de/news/research/153386.html
http://www.vwd.de/news/research/153388.html
Gruß Schekelfuchser
die analysen beim technical-investor sind nicht allzu selten mit vorsicht zu genießen oder aber bis auf punkt und komma genau zu lesen und einzuhalten.
wie wahr, tm, vorsicht gegenüber den analysten von techn. investor.
aber die dte ist nach rsi massiv überverkauft, die cci drehen nach oben, es gibt positive divergenzen im mom. die dmi beginnen sich zu schließen und heute haben wir einen umgekehrten hammer. es ist nur die frage, mit welcher dynamik sich eine aufwärtsbewegung entwickeln wird. daß sie kommt, ist für mich sicher.
solong
bea
aber die dte ist nach rsi massiv überverkauft, die cci drehen nach oben, es gibt positive divergenzen im mom. die dmi beginnen sich zu schließen und heute haben wir einen umgekehrten hammer. es ist nur die frage, mit welcher dynamik sich eine aufwärtsbewegung entwickeln wird. daß sie kommt, ist für mich sicher.
solong
bea
@ beaa @ tradermatrix
war ja heute starker tobak in den usa.
unter relativ geringen umsätzen schließt die dte an der nyse im low bei 24,01 $.
rein charttechnisch ist die dt in den usa jetzt so verkauft, daß ein pull-back bis in die 30er fast zwingend erscheint.
rsi14 bei 25,8.
auch die anderen indikatoren, außer macd liegen weit im überverkauften bereich und die bollinger bänder sind überdehnt, daß man fast spürt wie der kurs zum upmove ansetzt.
der adx hat schon vor tagen gedreht,
-DI und +DI stehen beide an ihren extrempunkten und
ema 20 liegt praktisch beo 0 bzw. im verhältnis zum spx bei 0,0188.
wenn man jetzt auch noch die volumina der letzten 30 tage zusammenrechnet, sollte man annehmen, daß in summe die aktie überverkauft ist.
turn around erscheint aber eher unwahrscheinlich; ich tippe auf ein pull back.
die deutsche charttechnik sieht _noch_ nicht ganz so extrem aus, deutet aber ebenfalls auf eine starke korrektur hin, die dann hoffentlich auch durch stärkere umsätze getragen werden.
situation ist vergleichbar mit der der ersten januartage 2001, wonach der kurs anschließend innerhalb von 3 wochen um rund 28 % gestiegen ist.
der aktuelle trendkanal liegt heute zwischen 21 und 35 euro.
zu der analysequalität des technikal investors kann man nur sagen:
vorsicht
ocjm
war ja heute starker tobak in den usa.
unter relativ geringen umsätzen schließt die dte an der nyse im low bei 24,01 $.
rein charttechnisch ist die dt in den usa jetzt so verkauft, daß ein pull-back bis in die 30er fast zwingend erscheint.
rsi14 bei 25,8.
auch die anderen indikatoren, außer macd liegen weit im überverkauften bereich und die bollinger bänder sind überdehnt, daß man fast spürt wie der kurs zum upmove ansetzt.
der adx hat schon vor tagen gedreht,
-DI und +DI stehen beide an ihren extrempunkten und
ema 20 liegt praktisch beo 0 bzw. im verhältnis zum spx bei 0,0188.
wenn man jetzt auch noch die volumina der letzten 30 tage zusammenrechnet, sollte man annehmen, daß in summe die aktie überverkauft ist.
turn around erscheint aber eher unwahrscheinlich; ich tippe auf ein pull back.
die deutsche charttechnik sieht _noch_ nicht ganz so extrem aus, deutet aber ebenfalls auf eine starke korrektur hin, die dann hoffentlich auch durch stärkere umsätze getragen werden.
situation ist vergleichbar mit der der ersten januartage 2001, wonach der kurs anschließend innerhalb von 3 wochen um rund 28 % gestiegen ist.
der aktuelle trendkanal liegt heute zwischen 21 und 35 euro.
zu der analysequalität des technikal investors kann man nur sagen:
vorsicht
ocjm
@ocjm
Die Frage ist nur: WANN?
Gruß Schekelfuchser
Die Frage ist nur: WANN?
Gruß Schekelfuchser
@ all
eigentlich fehlt jetzt nur noch die nachricht, daß die dte über jahrzehnte die kunden mit überteuerten telefonkosten belastet hat und diese zurückzahlen muß und die aktie ist bei 0,01 €
aber jetzt zu den harten fakten die derzeitige nachrichtenlage zur dte:
@ all
klage auf grund der börsengesetze in deutschland aussichtslos.
besonderheit aber der vorwurf des bilanzbetruges, der sich durch den aktuellen korrekturbedarf von über 10 % erhärtet.
nach unabhängigen gutachten sind weitere korrekturen von ca. 50 % bei dem immo-vermögen sehr realistisch.
sollten sich in den nächsten monaten weitere abschreibungen ergeben, (gute changen, da verkäufe geplant sind) dürfte über den dann staatsanwaltschaftlich _beweisbaren_ bilanzbetrug eine prospekthaftung aus der 3. tranche ergeben und damit changen für eine klage eröffnen.
schwerwiegend wäre dann auch das bestreiten des korrekturbedarf in den letzten monate und die wundersame vermehrung der bilanzsumme innerhalb von 24 stunden im jahr vor der privatisierung.
(differenz zwischen schlußbilanz und eröffnungsbilanz)
problematisch erscheint in diesem zusammenhang die mehrheitseigentümersituation, der bund. als gesetztgeber kann er wohl kaum zulassen, daß staatsanwaltschaftliche ermittlungen erfolgreich sind und ein verfahren eröffnet wird. ganz zu schweigen von den möglichen regressansprüchen, die die dte auf den kleinsten börsenwert = 0,01 € bringen würde.
vorstellbar wäre in diesem zusammenhang ein verschiebebahnhof für die immobilien, die ähnlich wie die aktien aus bundesbesitz, an die kfw verschoben werden könnten.
damit würde sich ein verkauf zum buchwert (max 10 bis 20 % abschlag) nach außen darstellen und der verlust aus den dann später vorzunehmenden verkäufen über steuermittel subventioniert.
durchschaubar, aber juristisch zulässig und unanfechtbar.
erfolgversprechend. für die dte:
man würde kurzfristig die überbewerteten immobilien (zu akzeptabelen preisen) los und hätte chash für die anstehende übernahme von voicestream. die zeit für liquiditätsbeschaffung ist wegen der zurückgestellten börsengänge von t-mobil und der asienanleihe jetzt sehr eng geworden, da per 01.07.01 die vstr-übernahme ansteht.
per 01.07.01 sind je vstr aktie 30 $ und 3,2 dte aktien fällig, sofern die us-aktionäre nicht diesem deal widersprechen, muß die dte per 01.07.01 für die 227.908.356 ausstehenden aktien 6.8 MRD $ cash und 726 mio dte aktien.
Ocjm
noch eine anmerkung:
sollte der korrekturbedarf der dte-immobilien eintreten, sind kurse im 1-stelligen bereich vorstellbar.
rsi21 heute bei 14,5 das bedeutet extrem großese korrekturpotential.
eigentlich fehlt jetzt nur noch die nachricht, daß die dte über jahrzehnte die kunden mit überteuerten telefonkosten belastet hat und diese zurückzahlen muß und die aktie ist bei 0,01 €
aber jetzt zu den harten fakten die derzeitige nachrichtenlage zur dte:
@ all
klage auf grund der börsengesetze in deutschland aussichtslos.
besonderheit aber der vorwurf des bilanzbetruges, der sich durch den aktuellen korrekturbedarf von über 10 % erhärtet.
nach unabhängigen gutachten sind weitere korrekturen von ca. 50 % bei dem immo-vermögen sehr realistisch.
sollten sich in den nächsten monaten weitere abschreibungen ergeben, (gute changen, da verkäufe geplant sind) dürfte über den dann staatsanwaltschaftlich _beweisbaren_ bilanzbetrug eine prospekthaftung aus der 3. tranche ergeben und damit changen für eine klage eröffnen.
schwerwiegend wäre dann auch das bestreiten des korrekturbedarf in den letzten monate und die wundersame vermehrung der bilanzsumme innerhalb von 24 stunden im jahr vor der privatisierung.
(differenz zwischen schlußbilanz und eröffnungsbilanz)
problematisch erscheint in diesem zusammenhang die mehrheitseigentümersituation, der bund. als gesetztgeber kann er wohl kaum zulassen, daß staatsanwaltschaftliche ermittlungen erfolgreich sind und ein verfahren eröffnet wird. ganz zu schweigen von den möglichen regressansprüchen, die die dte auf den kleinsten börsenwert = 0,01 € bringen würde.
vorstellbar wäre in diesem zusammenhang ein verschiebebahnhof für die immobilien, die ähnlich wie die aktien aus bundesbesitz, an die kfw verschoben werden könnten.
damit würde sich ein verkauf zum buchwert (max 10 bis 20 % abschlag) nach außen darstellen und der verlust aus den dann später vorzunehmenden verkäufen über steuermittel subventioniert.
durchschaubar, aber juristisch zulässig und unanfechtbar.
erfolgversprechend. für die dte:
man würde kurzfristig die überbewerteten immobilien (zu akzeptabelen preisen) los und hätte chash für die anstehende übernahme von voicestream. die zeit für liquiditätsbeschaffung ist wegen der zurückgestellten börsengänge von t-mobil und der asienanleihe jetzt sehr eng geworden, da per 01.07.01 die vstr-übernahme ansteht.
per 01.07.01 sind je vstr aktie 30 $ und 3,2 dte aktien fällig, sofern die us-aktionäre nicht diesem deal widersprechen, muß die dte per 01.07.01 für die 227.908.356 ausstehenden aktien 6.8 MRD $ cash und 726 mio dte aktien.
Ocjm
noch eine anmerkung:
sollte der korrekturbedarf der dte-immobilien eintreten, sind kurse im 1-stelligen bereich vorstellbar.
rsi21 heute bei 14,5 das bedeutet extrem großese korrekturpotential.
@ all
eigentlich fehlt jetzt nur noch die nachricht, daß die dte über jahrzehnte die kunden mit überteuerten telefonkosten belastet hat und diese zurückzahlen muß und die aktie ist bei 0,01 €
aber jetzt zu den harten fakten die derzeitige nachrichtenlage zur dte:
@ all
klage auf grund der börsengesetze in deutschland aussichtslos.
besonderheit aber der vorwurf des bilanzbetruges, der sich durch den aktuellen korrekturbedarf von über 10 % erhärtet.
nach unabhängigen gutachten sind weitere korrekturen von ca. 50 % bei dem immo-vermögen sehr realistisch.
sollten sich in den nächsten monaten weitere abschreibungen ergeben, (gute changen, da verkäufe geplant sind) dürfte über den dann staatsanwaltschaftlich _beweisbaren_ bilanzbetrug eine prospekthaftung aus der 3. tranche ergeben und damit changen für eine klage eröffnen.
schwerwiegend wäre dann auch das bestreiten des korrekturbedarf in den letzten monate und die wundersame vermehrung der bilanzsumme innerhalb von 24 stunden im jahr vor der privatisierung.
(differenz zwischen schlußbilanz und eröffnungsbilanz)
problematisch erscheint in diesem zusammenhang die mehrheitseigentümersituation, der bund. als gesetztgeber kann er wohl kaum zulassen, daß staatsanwaltschaftliche ermittlungen erfolgreich sind und ein verfahren eröffnet wird. ganz zu schweigen von den möglichen regressansprüchen, die die dte auf den kleinsten börsenwert = 0,01 € bringen würde.
vorstellbar wäre in diesem zusammenhang ein verschiebebahnhof für die immobilien, die ähnlich wie die aktien aus bundesbesitz, an die kfw verschoben werden könnten.
damit würde sich ein verkauf zum buchwert (max 10 bis 20 % abschlag) nach außen darstellen und der verlust aus den dann später vorzunehmenden verkäufen über steuermittel subventioniert.
durchschaubar, aber juristisch zulässig und unanfechtbar.
erfolgversprechend. für die dte:
man würde kurzfristig die überbewerteten immobilien (zu akzeptabelen preisen) los und hätte chash für die anstehende übernahme von voicestream. die zeit für liquiditätsbeschaffung ist wegen der zurückgestellten börsengänge von t-mobil und der asienanleihe jetzt sehr eng geworden, da per 01.07.01 die vstr-übernahme ansteht.
per 01.07.01 sind je vstr aktie 30 $ und 3,2 dte aktien fällig, sofern die us-aktionäre nicht diesem deal widersprechen, muß die dte per 01.07.01 für die 227.908.356 ausstehenden aktien 6.8 MRD $ cash und 726 mio dte aktien.
Ocjm
noch eine anmerkung:
sollte der korrekturbedarf der dte-immobilien eintreten, sind kurse im 1-stelligen bereich vorstellbar.
rsi21 heute bei 14,5 das bedeutet extrem großes korrekturpotential.
eigentlich fehlt jetzt nur noch die nachricht, daß die dte über jahrzehnte die kunden mit überteuerten telefonkosten belastet hat und diese zurückzahlen muß und die aktie ist bei 0,01 €
aber jetzt zu den harten fakten die derzeitige nachrichtenlage zur dte:
@ all
klage auf grund der börsengesetze in deutschland aussichtslos.
besonderheit aber der vorwurf des bilanzbetruges, der sich durch den aktuellen korrekturbedarf von über 10 % erhärtet.
nach unabhängigen gutachten sind weitere korrekturen von ca. 50 % bei dem immo-vermögen sehr realistisch.
sollten sich in den nächsten monaten weitere abschreibungen ergeben, (gute changen, da verkäufe geplant sind) dürfte über den dann staatsanwaltschaftlich _beweisbaren_ bilanzbetrug eine prospekthaftung aus der 3. tranche ergeben und damit changen für eine klage eröffnen.
schwerwiegend wäre dann auch das bestreiten des korrekturbedarf in den letzten monate und die wundersame vermehrung der bilanzsumme innerhalb von 24 stunden im jahr vor der privatisierung.
(differenz zwischen schlußbilanz und eröffnungsbilanz)
problematisch erscheint in diesem zusammenhang die mehrheitseigentümersituation, der bund. als gesetztgeber kann er wohl kaum zulassen, daß staatsanwaltschaftliche ermittlungen erfolgreich sind und ein verfahren eröffnet wird. ganz zu schweigen von den möglichen regressansprüchen, die die dte auf den kleinsten börsenwert = 0,01 € bringen würde.
vorstellbar wäre in diesem zusammenhang ein verschiebebahnhof für die immobilien, die ähnlich wie die aktien aus bundesbesitz, an die kfw verschoben werden könnten.
damit würde sich ein verkauf zum buchwert (max 10 bis 20 % abschlag) nach außen darstellen und der verlust aus den dann später vorzunehmenden verkäufen über steuermittel subventioniert.
durchschaubar, aber juristisch zulässig und unanfechtbar.
erfolgversprechend. für die dte:
man würde kurzfristig die überbewerteten immobilien (zu akzeptabelen preisen) los und hätte chash für die anstehende übernahme von voicestream. die zeit für liquiditätsbeschaffung ist wegen der zurückgestellten börsengänge von t-mobil und der asienanleihe jetzt sehr eng geworden, da per 01.07.01 die vstr-übernahme ansteht.
per 01.07.01 sind je vstr aktie 30 $ und 3,2 dte aktien fällig, sofern die us-aktionäre nicht diesem deal widersprechen, muß die dte per 01.07.01 für die 227.908.356 ausstehenden aktien 6.8 MRD $ cash und 726 mio dte aktien.
Ocjm
noch eine anmerkung:
sollte der korrekturbedarf der dte-immobilien eintreten, sind kurse im 1-stelligen bereich vorstellbar.
rsi21 heute bei 14,5 das bedeutet extrem großes korrekturpotential.
und up
dte zeigt heute im schwachen markt stärke und verhindert bis mittag größere korrekturen im dax.
jetzt anzunehmen, daß wir bei der dte den boden gefunden haben wäre vermessen.
besonders wo die umsätze gerade mal durchschnittlich sind. dennoch sollte von diesem niveau, welches noch ein paar tage zu einer plattform ausgebildet werden kann, eine stärkere korrektur bis in den bereich 28 - 30 ergeben.
also schaun mer mal.
ocjm
jetzt anzunehmen, daß wir bei der dte den boden gefunden haben wäre vermessen.
besonders wo die umsätze gerade mal durchschnittlich sind. dennoch sollte von diesem niveau, welches noch ein paar tage zu einer plattform ausgebildet werden kann, eine stärkere korrektur bis in den bereich 28 - 30 ergeben.
also schaun mer mal.
ocjm
möge die kraft mit dir sein!
Dein Wort in Anlegers Ohr!
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