Schon gelesen? - Selten so´n Schwachsinn gehört - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.01 12:33:19 von
neuester Beitrag 21.02.01 13:01:26 von
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Aus wallstreet:online:
Aktienhandel der Zukunft:
In fünf Jahren ist das Internet „out“
In fünf Jahren werden Aktien mit Hilfe der neuen Techniken geordert. Ein Arbeitsplatz mit web-Anschluss ist dann Schnee von gestern. Die Zahl der Nutzer von Handy und Minicomputer wie von Palm werden auf 132 Millionen im Jahr 2004 ansteigen.
In nur fünf Jahren, so schätzt Franz Baur, der für Technik verantwortliche Vorstand der Consors AG, Nürnberg, wird die Mehrzahl der Kunden des Direktbrokers Aktien mobil ordern. Hier stehe uns nach dem Internet die nächste technische Revolution ins Haus. Der Geldanleger von morgen ist dann nicht mehr an den festen Arbeitsplatz mit web-Anschluss angewiesen, um Aktienkurse zu verfolgen, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder auch den aktuellen Stand des eigenen Wertpapierdepots abzufragen. Das geht bequem mobil per Handy oder ab nächstem Monat mit Hilfe der weitverbreiteten Endgeräte der Firma Palm. Überspitzt formuliert: In fünf Jahren ist das (stationäre) Internet beim Aktienhandel „out“. Extragebühren fallen keine an, nur die Telefongebühren für die Datenübertragung.
Dass sich diese technische Revolution tatsächlich ereignen wird, dafür gibt es nach Baurs Überzeugung stichhaltige Argumente. Das wichtigste: Die Zahl der Mobilfunknutzer wächst weltweit noch viel rasanter als die Schar der (stationären) Internetgemeinde. Mittlerweile liegt die Zahl der Mobilfunker mit weltweit 250 Millionen schon deutlich vor der Anzahl von Internet-Nutzern (220 Millionen). Die Schere wird sich noch weiter zugunsten mobiler Dienste öffnen, wenn das „Mobilfunk-Entwicklungsland USA“ den Vorsprung der Europäer verkleinert.
Nach Schätzungen von Forrester Research wird die Zahl der mobilen Internet-Nutzer in Europa von sechs Millionen in diesem Jahr auf 132 Millionen im Jahr 2004 ansteigen. Dazu dürften auch jene neuen Informationsmöglichkeiten beitragen, die UMTS möglich machen soll. Dass sich Consors vom Aktienhandel aus der Hosentasche viel verspricht, liegt auch an der Palm-Technologie. Wegen des größeren Bildschirms und der fast idiotensicheren Nutzerführung sollten auch jene Leute mit der neuen Technik klar kommen, denen die Wap-Dienste auf den klitzekleinen Handy-Bildschirmen eher auf die Nerven gehen.
Quelle: www.biallo.de
Autor: Horst Biallo, 10:16 21.02.01
Mag sein, daß mobiles Internet bald auf dem Vormarsch ist. Aber eines möchte ich kategorisch ausschließen: daß nämlich Aktien vornehmlich mobil geordert werden. Das ist die schwächste Triebfeder für mobiles Internet.
Sich Kurse zusenden lassen, ja. Das geht jetzt schon mit WAP oder SMS. Soll aber bisher ein Flop sein.
Aktienhandel der Zukunft:
In fünf Jahren ist das Internet „out“
In fünf Jahren werden Aktien mit Hilfe der neuen Techniken geordert. Ein Arbeitsplatz mit web-Anschluss ist dann Schnee von gestern. Die Zahl der Nutzer von Handy und Minicomputer wie von Palm werden auf 132 Millionen im Jahr 2004 ansteigen.
In nur fünf Jahren, so schätzt Franz Baur, der für Technik verantwortliche Vorstand der Consors AG, Nürnberg, wird die Mehrzahl der Kunden des Direktbrokers Aktien mobil ordern. Hier stehe uns nach dem Internet die nächste technische Revolution ins Haus. Der Geldanleger von morgen ist dann nicht mehr an den festen Arbeitsplatz mit web-Anschluss angewiesen, um Aktienkurse zu verfolgen, Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen oder auch den aktuellen Stand des eigenen Wertpapierdepots abzufragen. Das geht bequem mobil per Handy oder ab nächstem Monat mit Hilfe der weitverbreiteten Endgeräte der Firma Palm. Überspitzt formuliert: In fünf Jahren ist das (stationäre) Internet beim Aktienhandel „out“. Extragebühren fallen keine an, nur die Telefongebühren für die Datenübertragung.
Dass sich diese technische Revolution tatsächlich ereignen wird, dafür gibt es nach Baurs Überzeugung stichhaltige Argumente. Das wichtigste: Die Zahl der Mobilfunknutzer wächst weltweit noch viel rasanter als die Schar der (stationären) Internetgemeinde. Mittlerweile liegt die Zahl der Mobilfunker mit weltweit 250 Millionen schon deutlich vor der Anzahl von Internet-Nutzern (220 Millionen). Die Schere wird sich noch weiter zugunsten mobiler Dienste öffnen, wenn das „Mobilfunk-Entwicklungsland USA“ den Vorsprung der Europäer verkleinert.
Nach Schätzungen von Forrester Research wird die Zahl der mobilen Internet-Nutzer in Europa von sechs Millionen in diesem Jahr auf 132 Millionen im Jahr 2004 ansteigen. Dazu dürften auch jene neuen Informationsmöglichkeiten beitragen, die UMTS möglich machen soll. Dass sich Consors vom Aktienhandel aus der Hosentasche viel verspricht, liegt auch an der Palm-Technologie. Wegen des größeren Bildschirms und der fast idiotensicheren Nutzerführung sollten auch jene Leute mit der neuen Technik klar kommen, denen die Wap-Dienste auf den klitzekleinen Handy-Bildschirmen eher auf die Nerven gehen.
Quelle: www.biallo.de
Autor: Horst Biallo, 10:16 21.02.01
Mag sein, daß mobiles Internet bald auf dem Vormarsch ist. Aber eines möchte ich kategorisch ausschließen: daß nämlich Aktien vornehmlich mobil geordert werden. Das ist die schwächste Triebfeder für mobiles Internet.
Sich Kurse zusenden lassen, ja. Das geht jetzt schon mit WAP oder SMS. Soll aber bisher ein Flop sein.
ist einfach nicht zu glauben ,eine Hilfe ok aber das in 5 Jahren die Boerse Realtime und der Xetra nicht mehr über einen Heim Pc sondern nur noch über Handy,s abgeordert werden soll ist doch überzogen ,
Der Markt ist lange schon kein Langfrist Markt mehr es wird bei jeder Gelegenheit gedealt bis der Arzt kommt von dieser Side zur nächsten in Sec, alles über Handy,s nee.
Noch etwas ,um mit Geldsummen ,Gewissenhaft umgehen zu können ,ist die richtige Umgebung mehr als wichtig (T-Big )
und alles in der S-Bahn wie .Leute eine Hife ist es in jedem Fall, aber kein Ersatz zum echten Brokern .Gruss Olli
Der Markt ist lange schon kein Langfrist Markt mehr es wird bei jeder Gelegenheit gedealt bis der Arzt kommt von dieser Side zur nächsten in Sec, alles über Handy,s nee.
Noch etwas ,um mit Geldsummen ,Gewissenhaft umgehen zu können ,ist die richtige Umgebung mehr als wichtig (T-Big )
und alles in der S-Bahn wie .Leute eine Hife ist es in jedem Fall, aber kein Ersatz zum echten Brokern .Gruss Olli
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