Die Amis werden die T- Aktien schlachten ! Bilanzfälschung ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.01 13:53:35 von
neuester Beitrag 21.02.01 14:05:12 von
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Telekom korrigiert Überschuss nach unten und trennt sich von ``Sprint``-Anteilen
Die Deutsche Telekom hat ihren im vergangenen Jahr erwirtschafteten Milliardenüberschuss um ein Fünftel nach unten revidiert. Wie der Bonner Konzern in einer Pflichtmitteilung an der Frankfurter Börse mitteilte, rechnet er wegen einer Wertberichtigung von zwei Milliarden Euro (3,9 Milliarden Mark) bei den Telekom-Grundstücken unter dem Strich noch mit einem Erlös von 5,9 statt zuvor 7,4 Milliarden Euro (11,5 statt knapp 14,5 Milliarden Mark).
Die Telekom besitze Immobilien im Wert von 17,2 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen mit. Sie wolle sich beschleunigt von einem erheblichen Teil dieses Vermögens trennen. Im Zuge dieser neuen Strategie sei der Wert der Immobilien überprüft worden. Die Wertberichtigung habe keinen Einfluss auf die Liquidität, betonte das Unternehmen. Künftig wolle sich der Konzern auf die vier Wachstumsbereiche Mobilfunk, Online, Systemlösungen und Festnetz konzentrieren.
Wegen möglicherweise überhöhter Buchwerte für die Telekom-Immobilien ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft. "Diese Vorwürfe werden weiterhin bestritten", erklärte der Konzern.
Verkauf von "Sprint"-Aktien
Noch im ersten Quartal werde die Telekom zudem Aktien der US-Telefongesellschaft Sprint FON zum Verkauf anbieten, meldete das Unternehmen weiter. Die derzeit von dem deutschen Konzern gehaltenen Sprint-FON-Aktien haben demnach einen Markwert von rund zwei Milliarden Dollar (4,3 Milliarden Mark).
Aktienkurs erreicht Tiefstand
Die Aktie der Deutschen Telekom reagierte auf die Wertberichtigung mit einem neuen Tiefstand. Im elektronischen Xetra-Handel der Frankfurter Börse notierte die T-Aktie zwischenzeitlich bei 25,60 Euro (50,07 Mark) und damit so niedrig wie seit 1998 nicht mehr. Anschließend erholte sich das Papier leicht, stand aber nach wie vor im Minus.
Die Deutsche Telekom hat ihren im vergangenen Jahr erwirtschafteten Milliardenüberschuss um ein Fünftel nach unten revidiert. Wie der Bonner Konzern in einer Pflichtmitteilung an der Frankfurter Börse mitteilte, rechnet er wegen einer Wertberichtigung von zwei Milliarden Euro (3,9 Milliarden Mark) bei den Telekom-Grundstücken unter dem Strich noch mit einem Erlös von 5,9 statt zuvor 7,4 Milliarden Euro (11,5 statt knapp 14,5 Milliarden Mark).
Die Telekom besitze Immobilien im Wert von 17,2 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen mit. Sie wolle sich beschleunigt von einem erheblichen Teil dieses Vermögens trennen. Im Zuge dieser neuen Strategie sei der Wert der Immobilien überprüft worden. Die Wertberichtigung habe keinen Einfluss auf die Liquidität, betonte das Unternehmen. Künftig wolle sich der Konzern auf die vier Wachstumsbereiche Mobilfunk, Online, Systemlösungen und Festnetz konzentrieren.
Wegen möglicherweise überhöhter Buchwerte für die Telekom-Immobilien ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft. "Diese Vorwürfe werden weiterhin bestritten", erklärte der Konzern.
Verkauf von "Sprint"-Aktien
Noch im ersten Quartal werde die Telekom zudem Aktien der US-Telefongesellschaft Sprint FON zum Verkauf anbieten, meldete das Unternehmen weiter. Die derzeit von dem deutschen Konzern gehaltenen Sprint-FON-Aktien haben demnach einen Markwert von rund zwei Milliarden Dollar (4,3 Milliarden Mark).
Aktienkurs erreicht Tiefstand
Die Aktie der Deutschen Telekom reagierte auf die Wertberichtigung mit einem neuen Tiefstand. Im elektronischen Xetra-Handel der Frankfurter Börse notierte die T-Aktie zwischenzeitlich bei 25,60 Euro (50,07 Mark) und damit so niedrig wie seit 1998 nicht mehr. Anschließend erholte sich das Papier leicht, stand aber nach wie vor im Minus.
Falschinformationen seitens des Unternehmens wie bei einer NM-Klitsche.
"Hängt ihn höher" kann ich da nur sagen.
"Hängt ihn höher" kann ich da nur sagen.
ohne niveaulos sein zu wollen,ohne niveaulos zu sein:drecksladen
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