Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Deutsche-Telekom - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.01 13:53:52 von
neuester Beitrag 22.02.01 14:44:41 von
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Donnerstag, 22.02.2001, 12:50
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Deutsche Telekom
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen angeblicher Manipulationen in der Bilanz und bei Kapitalinvestitionen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Deutsche Telekom . Ein Unternehmenssprecher der Telekom bestätigte am Donnerstag, dass seit Mitte 2000 aufgrund einer Beschwerde eines Aktionärs gegen die Telekom ermittelt werde.
Die Bilanzen seien völlig solide und korrekt, sagte der Unternehmenssprecher. Einen Bericht der "Bild"-Zeitung, demzufolge Immobilien der Telekom womöglich um 14 Mrd. DM überbewertet seien, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Diese Überbewertung habe zu dem hohen Emissionspreis für Telekom-Aktien geführt, schreibt die Zeitung.
Der Vorsitzende des Deutschen Verbands für Post und Telekommunikation, Manfred Herresthal, sagte der "BILD"-Zeitung (Donnerstagsausgabe): "Ron Sommer hat eindeutig Missmanagement betrieben. Er muss jetzt seine persönlichen Konsequenzen ziehen."
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Telekom, Hans-Dietrich Winkhaus, erklärte hingegen gegenüber der "Bild"-Zeitung, dass Ron Sommer nicht zurücktrete und die völlige Unterstützung des Aufsichtsrates habe. Die Deutsche Postgewerkschaft (DPG) bezeichnete die Kritik an der Deutschen Telekom als übertrieben. Es gebe keinen Grund, Panik zu schüren, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Kurt van Haaren./mh/pk/cs
info@dpa-AFX.de
mfg mexiko1
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Deutsche Telekom
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen angeblicher Manipulationen in der Bilanz und bei Kapitalinvestitionen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Deutsche Telekom . Ein Unternehmenssprecher der Telekom bestätigte am Donnerstag, dass seit Mitte 2000 aufgrund einer Beschwerde eines Aktionärs gegen die Telekom ermittelt werde.
Die Bilanzen seien völlig solide und korrekt, sagte der Unternehmenssprecher. Einen Bericht der "Bild"-Zeitung, demzufolge Immobilien der Telekom womöglich um 14 Mrd. DM überbewertet seien, wollte der Sprecher nicht kommentieren. Diese Überbewertung habe zu dem hohen Emissionspreis für Telekom-Aktien geführt, schreibt die Zeitung.
Der Vorsitzende des Deutschen Verbands für Post und Telekommunikation, Manfred Herresthal, sagte der "BILD"-Zeitung (Donnerstagsausgabe): "Ron Sommer hat eindeutig Missmanagement betrieben. Er muss jetzt seine persönlichen Konsequenzen ziehen."
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Telekom, Hans-Dietrich Winkhaus, erklärte hingegen gegenüber der "Bild"-Zeitung, dass Ron Sommer nicht zurücktrete und die völlige Unterstützung des Aufsichtsrates habe. Die Deutsche Postgewerkschaft (DPG) bezeichnete die Kritik an der Deutschen Telekom als übertrieben. Es gebe keinen Grund, Panik zu schüren, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Kurt van Haaren./mh/pk/cs
info@dpa-AFX.de
mfg mexiko1
Und wie glaubst Du, geht das ganze aus - richtig: wie das
Hornberger Schiessen!
In diesem Sinne: Helau - tätätätä
Hornberger Schiessen!
In diesem Sinne: Helau - tätätätä
also über die treudoofen statements
des telekomsprechers zur bewertung der T- immobilien
lachen ja die hühner.
das war einer der bilanztricks genauso wie
die andauernde trickserei beim verkauf des kabelnetzes.
sommer war und ist ein gaukler im bundesauftrag.
deshalb wird er auch unbeschadet aus der sache herauskommen.
der katastrophale voicestream deal wird ihm allerdings
das image kosten.
daimler-chrysler lässt grüssen.
die amis werden ihn abzocken, dass ihm hören und sehen vergeht.
gruss
o.
des telekomsprechers zur bewertung der T- immobilien
lachen ja die hühner.
das war einer der bilanztricks genauso wie
die andauernde trickserei beim verkauf des kabelnetzes.
sommer war und ist ein gaukler im bundesauftrag.
deshalb wird er auch unbeschadet aus der sache herauskommen.
der katastrophale voicestream deal wird ihm allerdings
das image kosten.
daimler-chrysler lässt grüssen.
die amis werden ihn abzocken, dass ihm hören und sehen vergeht.
gruss
o.
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