T-Online Flat - Brief - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.01 16:27:03 von
neuester Beitrag 22.02.01 16:35:46 von
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Hallo, wer denk genau so oder ähnlich. War meine spontane Reaktion auf die "werbemail" von T-online, die heute kam.
Könnt ihr euch gerne kopieren und anpassen. Vielleicht auch in andere Boards stellen. Vielleicht hilfts ja, wenn die "Rosaroten Panther" eine Menge solcher Mails kriegen.
Gruß
Sehr geehrte Damen und Herren,
halten Sie es nicht langsam selbst für peinlich, wie Sie ihre
Preiserhöhungen als "neue" kundenfreundliche Tarifstuktur verkaufen wollen.
Auch das Angebot zu T-DSL-Flat zu wechseln ist ja wohl ein schlechter
Scherz, da T-DSL von Ihnen z. Z. gar nicht flächendeckend bereit gestellt
werden kann.
Ich selbst warte bereits "händeringend" auf einen T-DSL-Anschluß, doch der
Termin für einen Anschluß verschiebt sich stattdessen immer weiter nach
hinten.
Denken Sie wirklich, der Kunde würde die ISDN-Flatrate nutzen, wenn er heute
bereits die Möglichkeit hätte, zu T-DSL zu wechseln? Zumal T-DSL wohl
leistungsfähiger und zudem auch günstiger ist.
Warum ist es nicht möglich, die bestehenden ISDN-Flatrates bis zur
Verfügbarkeit von T-DSL weiter laufen lassen, sofern sich der Kunde bereits
heute für T-DSL anmeldet? In den meisten Fällen wird es sich wohl
"hoffentlich" nur um Monate halten, bis T-DSL zur Verfügung steht.
Ich denke, sie gehen wegen dieser kurzen Ubergangszeit das große Risko ein,
eine Vielzahl an Kunden zu verlieren. Auch in meinem Umfeld kenne ich eine
Menge Leute, die bezüglich der "letzten Meile" die Sch...... voll haben vom
"rosaroten Monopoly".
Ich denke, ein "Letzte Meile" - Monopolist hat nicht nur Rechte, sondern
auch Pflichten. Und die Abschaffung einer flächendeckenden Flatrate in
Deutschland ist m. E. ein gewaltiger Schritt rückwärts.
Ihre "Mutter", die Deutsche Telekom, nimmt jeden Monat in Form der
Telefonanschlußgrundgebühr Unmengen von Geld ein, dem m. E. keine
angemessene Leistung gegenüber steht. Es sollte doch hier wohl möglich sein,
gemeinsam eine Übergangslösung zu finden.
Auch Kündigungen und evtl. anschließende Neukundenwerbung kosten eine Menge
Zeit und Geld, sowohl T-Online als auch den Kunden. Vielleicht sollte man
dieses Geld lieber in den schnelleren Ausbau von T-DSL investieren.
Für meinen Fall kann ich Ihnen bereits heute zusagen, daß ich auf keinem
Fall in einen der neuen Tarife wechseln werde.
Sollte es nicht zu einer annehmbaren Übergangslösung kommen, werde ich auf
alle Fälle den Provider wechseln. Desweiteren werde ich in diesem Falle
versuchen, in keinster Weise irgendwelche Leistungen von T-Online, T-Mobil
und der Deutschen Telekom in Anspruch zu nehmen, sofern sich dies verhindern
lässt.
Ich bin nur ein "kleiner" Telekomkunde, aber ich hoffe, in diesem Lande
denken viele so wie ich, und lassen Ihrem Zorn auch Taten folgen.
Mit Grüßen
Könnt ihr euch gerne kopieren und anpassen. Vielleicht auch in andere Boards stellen. Vielleicht hilfts ja, wenn die "Rosaroten Panther" eine Menge solcher Mails kriegen.
Gruß
Sehr geehrte Damen und Herren,
halten Sie es nicht langsam selbst für peinlich, wie Sie ihre
Preiserhöhungen als "neue" kundenfreundliche Tarifstuktur verkaufen wollen.
Auch das Angebot zu T-DSL-Flat zu wechseln ist ja wohl ein schlechter
Scherz, da T-DSL von Ihnen z. Z. gar nicht flächendeckend bereit gestellt
werden kann.
Ich selbst warte bereits "händeringend" auf einen T-DSL-Anschluß, doch der
Termin für einen Anschluß verschiebt sich stattdessen immer weiter nach
hinten.
Denken Sie wirklich, der Kunde würde die ISDN-Flatrate nutzen, wenn er heute
bereits die Möglichkeit hätte, zu T-DSL zu wechseln? Zumal T-DSL wohl
leistungsfähiger und zudem auch günstiger ist.
Warum ist es nicht möglich, die bestehenden ISDN-Flatrates bis zur
Verfügbarkeit von T-DSL weiter laufen lassen, sofern sich der Kunde bereits
heute für T-DSL anmeldet? In den meisten Fällen wird es sich wohl
"hoffentlich" nur um Monate halten, bis T-DSL zur Verfügung steht.
Ich denke, sie gehen wegen dieser kurzen Ubergangszeit das große Risko ein,
eine Vielzahl an Kunden zu verlieren. Auch in meinem Umfeld kenne ich eine
Menge Leute, die bezüglich der "letzten Meile" die Sch...... voll haben vom
"rosaroten Monopoly".
Ich denke, ein "Letzte Meile" - Monopolist hat nicht nur Rechte, sondern
auch Pflichten. Und die Abschaffung einer flächendeckenden Flatrate in
Deutschland ist m. E. ein gewaltiger Schritt rückwärts.
Ihre "Mutter", die Deutsche Telekom, nimmt jeden Monat in Form der
Telefonanschlußgrundgebühr Unmengen von Geld ein, dem m. E. keine
angemessene Leistung gegenüber steht. Es sollte doch hier wohl möglich sein,
gemeinsam eine Übergangslösung zu finden.
Auch Kündigungen und evtl. anschließende Neukundenwerbung kosten eine Menge
Zeit und Geld, sowohl T-Online als auch den Kunden. Vielleicht sollte man
dieses Geld lieber in den schnelleren Ausbau von T-DSL investieren.
Für meinen Fall kann ich Ihnen bereits heute zusagen, daß ich auf keinem
Fall in einen der neuen Tarife wechseln werde.
Sollte es nicht zu einer annehmbaren Übergangslösung kommen, werde ich auf
alle Fälle den Provider wechseln. Desweiteren werde ich in diesem Falle
versuchen, in keinster Weise irgendwelche Leistungen von T-Online, T-Mobil
und der Deutschen Telekom in Anspruch zu nehmen, sofern sich dies verhindern
lässt.
Ich bin nur ein "kleiner" Telekomkunde, aber ich hoffe, in diesem Lande
denken viele so wie ich, und lassen Ihrem Zorn auch Taten folgen.
Mit Grüßen
sorry, also nochmal
War meine spontane Antwort auf die "Werbemail" von t-online heut. Könnt ihr gerne kopieren und anpassen, evtl. auch in andere Boards stellen. Vielleicht hilfts ja, wenn die "rosaroten" eine Menge solcher briefchen bekommen
gruß
Sehr geehrte Damen und Herren,
halten Sie es nicht langsam selbst für peinlich, wie Sie ihre
Preiserhöhungen als "neue" kundenfreundliche Tarifstuktur verkaufen wollen.
Auch das Angebot zu T-DSL-Flat zu wechseln ist ja wohl ein schlechter
Scherz, da T-DSL von Ihnen z. Z. gar nicht flächendeckend bereit gestellt
werden kann.
Ich selbst warte bereits "händeringend" auf einen T-DSL-Anschluß, doch der
Termin für einen Anschluß verschiebt sich stattdessen immer weiter nach
hinten.
Denken Sie wirklich, der Kunde würde die ISDN-Flatrate nutzen, wenn er heute
bereits die Möglichkeit hätte, zu T-DSL zu wechseln? Zumal T-DSL wohl
leistungsfähiger und zudem auch günstiger ist.
Warum ist es nicht möglich, die bestehenden ISDN-Flatrates bis zur
Verfügbarkeit von T-DSL weiter laufen lassen, sofern sich der Kunde bereits
heute für T-DSL anmeldet? In den meisten Fällen wird es sich wohl
"hoffentlich" nur um Monate halten, bis T-DSL zur Verfügung steht.
Ich denke, sie gehen wegen dieser kurzen Ubergangszeit das große Risko ein,
eine Vielzahl an Kunden zu verlieren. Auch in meinem Umfeld kenne ich eine
Menge Leute, die bezüglich der "letzten Meile" die Sch...... voll haben vom
"rosaroten Monopoly".
Ich denke, ein "Letzte Meile" - Monopolist hat nicht nur Rechte, sondern
auch Pflichten. Und die Abschaffung einer flächendeckenden Flatrate in
Deutschland ist m. E. ein gewaltiger Schritt rückwärts.
Ihre "Mutter", die Deutsche Telekom, nimmt jeden Monat in Form der
Telefonanschlußgrundgebühr Unmengen von Geld ein, dem m. E. keine
angemessene Leistung gegenüber steht. Es sollte doch hier wohl möglich sein,
gemeinsam eine Übergangslösung zu finden.
Auch Kündigungen und evtl. anschließende Neukundenwerbung kosten eine Menge
Zeit und Geld, sowohl T-Online als auch den Kunden. Vielleicht sollte man
dieses Geld lieber in den schnelleren Ausbau von T-DSL investieren.
Für meinen Fall kann ich Ihnen bereits heute zusagen, daß ich auf keinem
Fall in einen der neuen Tarife wechseln werde.
Sollte es nicht zu einer annehmbaren Übergangslösung kommen, werde ich auf
alle Fälle den Provider wechseln. Desweiteren werde ich in diesem Falle
versuchen, in keinster Weise irgendwelche Leistungen von T-Online, T-Mobil
und der Deutschen Telekom in Anspruch zu nehmen, sofern sich dies verhindern
lässt.
Ich bin nur ein "kleiner" Telekomkunde, aber ich hoffe, in diesem Lande
denken viele so wie ich, und lassen Ihrem Zorn auch Taten folgen.
Mit Grüßen
War meine spontane Antwort auf die "Werbemail" von t-online heut. Könnt ihr gerne kopieren und anpassen, evtl. auch in andere Boards stellen. Vielleicht hilfts ja, wenn die "rosaroten" eine Menge solcher briefchen bekommen
gruß
Sehr geehrte Damen und Herren,
halten Sie es nicht langsam selbst für peinlich, wie Sie ihre
Preiserhöhungen als "neue" kundenfreundliche Tarifstuktur verkaufen wollen.
Auch das Angebot zu T-DSL-Flat zu wechseln ist ja wohl ein schlechter
Scherz, da T-DSL von Ihnen z. Z. gar nicht flächendeckend bereit gestellt
werden kann.
Ich selbst warte bereits "händeringend" auf einen T-DSL-Anschluß, doch der
Termin für einen Anschluß verschiebt sich stattdessen immer weiter nach
hinten.
Denken Sie wirklich, der Kunde würde die ISDN-Flatrate nutzen, wenn er heute
bereits die Möglichkeit hätte, zu T-DSL zu wechseln? Zumal T-DSL wohl
leistungsfähiger und zudem auch günstiger ist.
Warum ist es nicht möglich, die bestehenden ISDN-Flatrates bis zur
Verfügbarkeit von T-DSL weiter laufen lassen, sofern sich der Kunde bereits
heute für T-DSL anmeldet? In den meisten Fällen wird es sich wohl
"hoffentlich" nur um Monate halten, bis T-DSL zur Verfügung steht.
Ich denke, sie gehen wegen dieser kurzen Ubergangszeit das große Risko ein,
eine Vielzahl an Kunden zu verlieren. Auch in meinem Umfeld kenne ich eine
Menge Leute, die bezüglich der "letzten Meile" die Sch...... voll haben vom
"rosaroten Monopoly".
Ich denke, ein "Letzte Meile" - Monopolist hat nicht nur Rechte, sondern
auch Pflichten. Und die Abschaffung einer flächendeckenden Flatrate in
Deutschland ist m. E. ein gewaltiger Schritt rückwärts.
Ihre "Mutter", die Deutsche Telekom, nimmt jeden Monat in Form der
Telefonanschlußgrundgebühr Unmengen von Geld ein, dem m. E. keine
angemessene Leistung gegenüber steht. Es sollte doch hier wohl möglich sein,
gemeinsam eine Übergangslösung zu finden.
Auch Kündigungen und evtl. anschließende Neukundenwerbung kosten eine Menge
Zeit und Geld, sowohl T-Online als auch den Kunden. Vielleicht sollte man
dieses Geld lieber in den schnelleren Ausbau von T-DSL investieren.
Für meinen Fall kann ich Ihnen bereits heute zusagen, daß ich auf keinem
Fall in einen der neuen Tarife wechseln werde.
Sollte es nicht zu einer annehmbaren Übergangslösung kommen, werde ich auf
alle Fälle den Provider wechseln. Desweiteren werde ich in diesem Falle
versuchen, in keinster Weise irgendwelche Leistungen von T-Online, T-Mobil
und der Deutschen Telekom in Anspruch zu nehmen, sofern sich dies verhindern
lässt.
Ich bin nur ein "kleiner" Telekomkunde, aber ich hoffe, in diesem Lande
denken viele so wie ich, und lassen Ihrem Zorn auch Taten folgen.
Mit Grüßen
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