Internet + Bot = ibut / Deutsche Telekom AG - Met@box AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.01 16:30:50 von
neuester Beitrag 10.01.02 21:27:57 von
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Partner :
DEUTSCHE TELEKOM AG
Geschäftsbereich Rundfunk und Breitbandkabel
M. Biedermann, Dr. G. Köster
Klosterstr. 62
D - 10179 BERLIN
Phone: +49 / 30 / 4707-6210
Fax: +49 / 30 / 4707-6209, -6211
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MATTHIAS.BIEDERMANN@TELEKOM.DE
G.KOESTER@TELEKOM.DE
Leiter Produktmarketing terrestrischer Rundfunk
J. Althoff
Grevener Str. 91
D - 48159 MÜNSTER
Phone: +49 / 251 / 9274-200, -209
Mobil: +49 / 161 / 220 25 97
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TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN
INSTITUT FÜR NACHRICHTENTECHNIK
Prof. A. Finger, Dr. H. Hiller, H. Mark
Mommsenstr. 13
D - 01069 DRESDEN
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Fax: +49 / 351 / 463-7236
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NOUS S.A.
T. Tsagronis, L. Grielas, G. Avgerinou
Vouliagmenis Ave. 13
GR - 16673 VOULA, ATHENS
Phone: +30 / 1 / 89.93.049
Fax: +30 / 1 / 89.59.268
E-mail: TAKIS@NOUS.GR
Internet: www.nous.gr/
MET@BOX AG
St. Domeyer, P. White, D. Kempa
Daimlerring 37
D - 31135 HILDESHEIM
Phone: +49 / 5121 / 7533-0
Fax: +49 / 5121 / 7533-75
E-mail:
DOMEYER@METABOX.DE
WHITE@METABOX.DE
KEMPA@METABOX.DE
Internet: www.metabox.de/
worldhausTV
BAUHAUS-UNIVERSITÄT WEIMAR
R. Franz, R. Lehniger, M. Helbig, R. Pohl, B. Zander
Marienstr. 5
D - 99421 WEIMAR
Phone: +49 / 3643 / 58-3330, -1131
Fax: +49 / 3643 / 58-3329
E-mail:
REINHARD.FRANZ@GESTALTUNG:UNI-WEIMAR.DE
Internet: www.worldhaustv.de/
PRODEC
PRODEC CONSULTORES SOCIEDAD LIMITADA
K. Ehrlich
8 - Ático 3
E - 04004 ALMERIA
Phone: +34 / 950 / 264.240
Fax: +34 / 950 / 270.431
E-mail: INFOAL@RAAR.ES
RAAR
RED ANDALUZA DE ALOJAMIENTOS RURALES
P. C. Luque, A. M. Molina
Apartado Correos 2035
E - 04080 ALMERIA
Phone: +34 / 950 / 265.018
Fax: +34 / 950 / 271.678
E-mail: INFOAL@RAAR.ES
Internet: www.raar.es/
DIRG
Deutschland Informations- und Reservierungsgesellschaft mbH
Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
(formerly Landesfremdenverkehrsverband Sachsen e. V.)
Mr. U. Delinger
Bautzner Straße 45/47
D-01099 DRESDEN
Phone: +49 / 351 / 49 17 00
Fax: +49 / 351 / 49 69 306
E-mail: info@sachsen-tour.de
Internet: www.sachsen-tour.de
IBUT - Abschließender Projekt-Rückblick
1. Zwecke des Projekts
2. Technologie und technischer Zugang
3. Möglichkeiten von IBUT in Richtung Wirtschaft
4. Nächste Schritte in Richtung Entwicklung
5. Feststellung der durchgeführten Arbeit
Zwecke des Projekts
Neuer allgemeiner Dienst
Technologie - Geschäftsplan - Entwicklung
Lange Entwicklung der Laufzeit des allgemeinen Dienstes von IBUT
Studienphase - Einführungsphase
Vorbereitungsaktivitäten - Durchführbarkeit - Entscheidung - Einführung - Betrieb - Übertragung des Dienstes in das digitale Zeitalter
95 - 97/98 - 99/00 - 02/03 - ...nach 2010
Zwecke von IBUT gegenüber Zwecken von TEN-Telekom
Neuer allgemeiner Dienst für Multimedia-Anwendungen
Internet + BOT = IBUT
Integration der Bürger in die Informationsgesellschaft:
Für die Nicht-PC-Nutzer
Besserer Informationszugang, um die Lücke zwischen Informationsbesitzern und -nichtbesit-zern zu schließen:
Der passive Benutzer
Vorauswahl des Inhalts
Hauptaktivitäten zur Einführung
Erwerb von brauchbaren Fernsehkanal- Lieferanten
Einrichtung und Betrieb aller technischer Komponenten
Abschätzung der Rückkopplungen der Benutzer
Entwerfen möglicher Geschäftsmodelle
Hauptaktivitäten zur Einführung (fortgesetzt)
Veränderung der bestehenden Systeme zu einem praktikablen wirtschaftlichen System
Anpassung des redaktionellen Funktionssystems zum Erzeugen und Verarbeiten von Inhalten
Erzeugen von Inhalten für Feldversuche, z.B.
- familienbezogene Inhalte/ Internet-Kinder
- Tourismusbezogener Inhalt
- Kulturbezogener Inhalt und andere
Hauptaktivitäten der Gültigkeitserklärung
Neuer allgemeiner Dienst
Entwicklung - Einführung - Nachweis erfolgreicher geschäftlicher Feldversuche, Geschäftsmodelle
IBUT - Abschließender Projekt-Rückblick
1. Zwecke des Projekts
2. Technologie und technischer Zugang
3. Möglichkeiten von IBUT in Richtung Wirtschaft
4. Nächste Schritte in Richtung Entwicklung
5. Feststellung der durchgeführten Arbeit
Konkurrierende Systeme
Intercast - einfacher Fernseh-Betrieb; kein wirtschaftlicher Erfolg (abgebrochen)
NORPAK - kombinierter Internet-Betrieb möglich aber kein Videotext verfügbar
DAB Datenkanal - einfacher Fernseh-Betrieb, ungenügende Verbreitung von Empfängern; kein wirtschaftlicher Erfolg
IBUT - Technisches System
Künftiger Zutritt von Lieferanten von Inhalten
Ausdehnung der Internet-Plattform:
- mit einem zusätzlichen, kostengünstigen Übertragungspfad
- auf dem Fernseher
- für das Massengeschäft
Ausdehnung ist Internet-kompatibel
Leichter Zutritt für neue Lieferanten von Inhalten - wer internet-kompatible Inhalte erzeugt ist ebenfalls fähig "IBUT-Seiten" zu erzeugen
Leichte Übertragbarkeit auf künftige digitale Plattformen, wenn sie einmal eingerichtet sind
Multimedia und Interaktivität
MBX-1000 deutsche Beschriftung (!)
Datenmanagement/redaktionelle Abteilung
Metabox - Herausgabe-System - Systemüberblick
.....
Konzepte des Elektronischen Handels
Entwicklung und Einführung eines Konzeptes für einen Onlineshop
Entwicklung und Einführung eines Konzeptes für Musik auf Abruf
Entwicklung und Einführung eines Konzeptes Online-Lotto
Konzepte des Elektronischen Handels
Benutzung bestehender Standards des E-Handels
SSL Datenentschlüsselung (sicherer Fassungs-Leger)
Politik der Privatsphäre (Schutz sensibler Daten)
Geschäftssiegel (Vorschlag noch nicht benannt)
Gebrauch eines Managementsystems für Inhalte
Verschiedene Zahlungssysteme (Kreditkarte, Nachnahme, Lastschrift , Rechnung)
IBUT - Abschließender Projekt-Rückblick
1. Zwecke des Projekts
2. Technologie und technischer Zugang
3. Möglichkeiten von IBUT in Richtung Wirtschaft
4. Nächste Schritte in Richtung Entwicklung
5. Feststellung der durchgeführten Arbeit
Hauptmodell des IBUT-Systems
Benutzer-Schnittstelle
......
Beispiel: Geldfluss des H-Modells (1/3)
....
Geschäftsmodelle- Erfahrungen (2/3)
In Deutschland wird nur das "Massenmarkt-Modell H" vom Markt angenommen. Übliche Bedingungen sind:
Preis der Metabox: 199,- Euro - 0,- Euro
Preis des Dienstes: Offline Festplattenbenutzung: 19 Euro - 29 Euro monatlich, fest für 2 Jahre (Grundgebühr)
Preis des Dienstes: Online Surfen im Internet: 1 Cent pro Minute zuzüglich Verbindungsgebühren für Netzwerkbetreiber innerhalb örtlicher Netzwerke (z.B.1,5Cent/Min)
Geschäftsmodell - Kalkulation des realen Falls (3/3)
Geschäftsmodelle - Anwendung
In Griechenland
- Benutzen des deutschen Geschäftsmodells
- Konzentriert auf familienbezogenen Inhalt der online ist (www netkids gr)
- Fernschulung und E-Handels- Anwendungen sind online (e-shop, e-Schule)
- Dienst-Lieferant wurde gefunden; Verträge sind in Vorbereitung
- Kontakte mit griechischen Lieferanten von Inhalten und Investoren
- Ein Vorvertrag ist zwischen den Partnern NOUS und Metabox unterzeichnet worden
Geschäftsmodell- Anwendung
In Spanien
- Anpassung des Geschäftsmodells an die örtlichen Bedingungen (hinsichtlich der Kosten für Online-Benutzung)
- Örtlicher Händler für Metaboxen besteht schon
- Die ersten Boxen sind verkauft
- Abkommen mit dem Dienstleistungs-Lieferanten sind in Verhandlung
Geschäftsmodelle - Anwendung
In Deutschland
- der erste IBUT-Dienst Meta-TV setzt seine Tätigkeit nach dem Ende des IBUT-Projekts fort
- mehr als 5.000 Settopboxen mit BOT-Merkmalen sind bis heute in Gerauch
- TU Dresden hat die Initiative ergriffen um die Ergebnisse im Freistaat Sachsen auszuwerten (oder zu verwerten ?)
Geschäftsmodelle - Anwendung
Irgendwo
- Partner MBX AG schloss einen Vertrag mit einem aktuell nicht benannten ausländischen Partner über 500.000 Settopboxen. Verträge mit anderen Partners sind in Verhandlung.
- Eine Tochtergesellschaft der Partner MBX AG und Inter-Nordic (Odense, Dänemark) hat einen Vorvertrag über 1.800.000 Settopboxen unterzeichnet.
- Es gibt verschiedene Nachfragen aus anderen europäischen und nichteuropäischen Ländern
Verpflichtungen der Partner
Verpflichtungen, den Dienst nach dem Ende des IBUT-Projekts zu verbreiten:
- DTAG kooperiert mit MBX AG
- MBX-AG kooperiert mit NOUS/MANGOS
Verpflichtungen, eine neue Generation von Hard- und Software zu entwickeln:
- DTAG kooperiert mit TU Dresden und Rohde & Schwarz GmbH
- MBX AG entwickelt den neuen Typ der Setopbox
Kontakte für neue Anbieter von IBUT-.Diensten:
IBUT - Abschließender Projekt-Rückblick
1. Zwecke des Projekts
2. Technologie und technischer Zugang
3. Möglichkeiten von IBUT in Richtung Wirtschaft
4. Nächste Schritte in Richtung Entwicklung
5. Feststellung der durchgeführten Arbeit
Projektgemeinschaftsarbeit führt zum Erfolg
Starke Verbesserung der Gemeinschaftsarbeit durch intensive Diskussion verschiedener Geschäftsmodelle, Inhalte und Datenstrukturen
Verschiedene Arbeitstreffen in Berlin, Hildesheim, Athen und Granada
Nächstes Arbeitstreffen in Dresden wird sich mit dem Schlussbericht und künftigen Aspekten der Zusammenarbeit befassen
Die Arbeitsergebnisse wurden gemeinschaftlich vervollständigt
Individuelle Interessen wurden geteilt um das Entwicklungspotenzial wachsen zu lassen
Größere Ausführungen
Technische und wirtschaftliche Machbarkeit eines allgemeinen Dienstes wurde erfolgreich erprobt
Dies wurde durchgeführt trotz unvorhersehbarer und dauernd veränderter Bedingungen auf dem Telekommunikationsmarkt
Basierend auf einem tatsächlichen Wirtschaftsfall, der in unserem Projekt geschaffen wurde, ist die Entscheidung über die Entwicklung und die Investition in Deutschland bereits gefallen.
Ausführungen (Fortsetzung)
Die Entscheidung über die Investition in Griechenland ist in Vorbereitung
Das IBUT-Projekt hat die neue Generation der technischen und Software-Komponenten einschließlich der gesamten Übertragungskette stark beeinflusst und vorangetrieben.
Die Aufgaben aller Arbeits-Pakete sind erfüllt worden.
Kurzfassung :
Künftiger Zugriff für Inhalt-Lieferanten wird garantiert:
Erweiterung der Internet-Plattform mit einem zusätzlichen, wenig kostenden Übertragungspfad, im Fernseher, im Massenmarkt
Erweiterung ist Internet-Kompatibel
Leichter Zugriff - derjenige, der Internet-kompatible Inhalte erzeugt ist ebenso fähig "IBUT-Seiten" zu erzeugen
Leicht übertragbar auf künftige digitale Plattformen, wenn sie eingerichtet sind
MBX AG präsentiert eine neue Generation ihrer Settopbox - die MBX 1000
Auf Grundlage dieser Settopboxen sind die Entwicklung und Einführung eines Konzeptes für einen Online-Shop, Musik auf Abruf und ein Online-Lotto gestartet worden:
....(s.o.)
Während der ersten Phase der Handhabung von Meta-TV wurden folgende Geschäftserfahrungen gewonnen:
...(s.o.)
Für den künftigen Gebrauch des IBUT-Systems laufen einige Aktivitäten. Ein LOI ist zwischen NOUS und MBX AG unterzeichnet worden. Dies zielt auf die Übertragung einiger bestehender Dienste mit familienbezogenen Inhalten, Fernschulung und anderen im IBUT-System. Es bestehen Kontakte zu griechischen Inhalt-Lieferanten und Investoren und außerdem wurde ein nationaler Dienstlieferant gefunden. In Spanien verkaufte ein örtlicher Händler die ersten Metaboxen und eine Vereinbarung mit einem nationalen Dienstlieferanten ist in Verhandlung. Nach dem Ende des IBUT-Projekts wird der erste IBUT-Dienst Meta-TV seine Arbeit fortsetzen und ausdehnen. MBX-AG schloss einen Vertrag mit einem aktuell nicht benannten ausländischen Partner über 500.000 Settopboxen. Am 28.06. (2000) wurde ein LOI zwischen MBX-AG und Inter-Nordic (eine Allianz von Investoren aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island) über die Auslieferung von 1.8 Millionen Metaboxen und zusätzliche Abmachungen angekündigt. Verträge mit anderen Partnern sind in Verhandlung.
Die größeren Ausführungen des IBUT-Projekts sind:
(s.o. 5.) ....
Wenn Sie am IBUT-System interessiert sind kontaktieren Sie uns bitte:
(s.o.)...
ENDE
Schreiben an die MBX PR Argentur Schumachers vom 13.02.01:
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieser Tage machte mich ein Bekannter auf die Internet-Seiten der Technischen
Universität Dresden aufmerksam. Unter der Adresse http:// entnw2. et.tu-dresden.
de/ ibut/ präsentiert der Lehrstuhl für Theoretische Nachrichtentechnik den
(vorläufigen) Abschlussbericht eines "IBUT-Projekts", in das auch die Metabox AG
mitsamt der Tochterfirma Meta-TV eingebunden ist. Neben der Information, dass
Meta-TV als erster IBUT-Dienst seine im Rahmen von IBUT entfalteten Tätigkeiten
über das Projektende hinaus fortsetzt und ausdehnt, war für mich folgender
Abschnitt von besonderem Interesse:
" For further using of the IBUT system some activities are running. A LOI has
been signed between partners NOUS S.A. and Metabox AG. This aims at the transfer
of some existing services containing family related content, distance learning
and others to the IBUT system. There are contacts to greek content providers and
investors and also a national service provider was found."
(Für den künftigen Gebrauch des IBUT-Systems laufen einige Aktivitäten. Ein
Vorvertrag ist zwischen NOUS S.A. und MBX AG unterzeichnet worden. Dies zielt
auf die Übertragung einiger bestehender Dienste mit familienbezogenen Inhalten,
Fernschulung und anderen im IBUT-System. Es bestehen Kontakte zu griechischen
Inhalt-Lieferanten und Investoren und außerdem wurde ein nationaler
Dienstlieferant gefunden.)
Über einen offenbar im Sommer 2000 geschlossenen LOI mit der Firma NOUS S.A. für
den griechischen Markt ist meines Wissens bisher nichts bekannt geworden, obwohl
zeitnah der Abschluss eines LOI mit dem bis heute nicht namhaft gemachten
Inter-Nordic-Konsortium verkündet wurde und auf breites Interesse stieß. Als
Aktionär der Metabox AG bin ich an weiteren Informationen zu dem
Vertragsverhältnis zur NOUS S.A. ebenso interessiert wie zu der Frage, welche
Verbindungen zwischen dem IBUT-Projekt und der TEN-Telecom-Kooperation der
EU-Kommission (http:// 156.54.253.12 / tentelecom / de / context. html)
bestehen. Außerdem erwäge ich, den Themenkomplex für die bekannten Onlineforen
zur Metabox AG (z.B. Wallstreet-Online, Metabox-Info-Chat, Metabox-Forum)
aufzubereiten und dort in den nächsten Tagen zur Diskussion zu stellen; teilen
Sie mir bitte mit, ob gegen dieses Vorhaben Ihrerseits Bedenken bestehen.
Mit freundlichem Gruß
Bis heute keine Antwort !
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Gelesen : 399
dolle Fabrik
Gelesen : 399
dolle Fabrik
The IBUT project started on January 1999. This picture was taken during the kick-off meeting in Berlin. On the picture can be seen (from left): M. Biedermann (Head of Main Department Product Development, Deutsche Telekom AG), R. Walter (Creative Director, formerly TU Dresden) and St. Domeyer (CEO Met@box AG).
super, vielen Dank !
der Thread war eine zeitlang defekt...
der Thread war eine zeitlang defekt...
Danke Aktienwatcher ... hab IBUT mit Spannung gelesen ... bin selbst, da die Site ja gerad erst aktualisiert wurde ... sehr gespannt auf die weitere entwicklung dieses Projekts...
After months of hard work...
"Oh great, finally it works." M. Biedermann, our co-ordinator
Das Bild nennt man "ibut-OK.jpg"
After months of hard work...
"Oh great, finally it works." M. Biedermann, our co-ordinator
Das Bild nennt man "ibut-OK.jpg"
http://141.30.128.201/ibut.htm wurde am 16.02.01 aktualisiert
Hallo EURO....noch anwesend????
Topas
Topas
Hy Top@s, leg dich mal hin, du musst um 9.00 wieder einen Thread aufmachen!
JOESTE...Bürschchen.....dat mach ick schon vorher wenns sein
muß...lol..
Wie gehts? Jetzt noch unterwegs???
Topas
muß...lol..
Wie gehts? Jetzt noch unterwegs???
Topas
@Topas
Bürschen? Komm erst mal in mein Alter....
Bin noch am surfen und such die Hammermeldung, die unsere Boxen nach oben katapultiert.
Danke für die Großbuchstaben.
Joeste
Bürschen? Komm erst mal in mein Alter....
Bin noch am surfen und such die Hammermeldung, die unsere Boxen nach oben katapultiert.
Danke für die Großbuchstaben.
Joeste
Also mein lieber JOESTE...ick bin 54....
Und die Hammermeldung steckt in meiner Tasche...hihihi...!
Topas...happy
Und die Hammermeldung steckt in meiner Tasche...hihihi...!
Topas...happy
Dann lass ich das Bürschen durchgehen, bin erst 32. Zum Hammer und der Tasche sag ich jetz mal nix...
Wenns wirklich was ist, dann Poscht bitte. (oder Proscht oder so ähnlich)
Joeste (trotz Boxen happy)
Wenns wirklich was ist, dann Poscht bitte. (oder Proscht oder so ähnlich)
Joeste (trotz Boxen happy)
JOESTE...kannst du bei DODO reinkommen??
Metabox-info.de??
Kennst du das dort??
Metabox-info.de??
Kennst du das dort??
Top@s meinst Du das Forum ? Lohnt es sich, sich da registrieren zu lassen ?
tja, irgendwie freut es mich für die "Bude" Metabox !
Und trotzdem, dieses ist nur ein weiteres Mosaiksteinchen
in der Beweiskette, daß SD nicht nur in HI "Kaffee" trinkt.
Meine Meinung: solange das Umfeld nicht ausreichend präpariert
ist, hilft auch diese Entdeckung den Sorgen eines Aktionärs
zu wenig. Aber es beruhigt die derzeit "fliegenden" Nerven ein
wenig.
cu Pitt
Und trotzdem, dieses ist nur ein weiteres Mosaiksteinchen
in der Beweiskette, daß SD nicht nur in HI "Kaffee" trinkt.
Meine Meinung: solange das Umfeld nicht ausreichend präpariert
ist, hilft auch diese Entdeckung den Sorgen eines Aktionärs
zu wenig. Aber es beruhigt die derzeit "fliegenden" Nerven ein
wenig.
cu Pitt
JOESTE....ich meine den METACHAT...
noch nie da gewesen????
noch nie da gewesen????
Bis jetzt nich, aber da gehe ich jetzt mal hin, Topas
Hallo Aktienwatcher, da hast Du ja was tolles aufgetan.
vielleicht noch ein kleines Bild zu
"content acquisition and preparation for existing service netkids" http://www.netkids.gr/
paßt doch ganz gut in die Zeit.
ciao ZO
vielleicht noch ein kleines Bild zu
"content acquisition and preparation for existing service netkids" http://www.netkids.gr/
paßt doch ganz gut in die Zeit.
ciao ZO
ZO......hör bloss auf, die Wahnsinnigen sind hier in Kölle immer noch am feiern! Unmöglich zu pennen. Aber ich versuchs gleich nochmal.......
CU läiter...
Roger
CU läiter...
Roger
.
Aktienwatcher,
Interessant, es mal in systematischer Darstellung konsumieren zu können. Thanks.
.
Aktienwatcher,
Interessant, es mal in systematischer Darstellung konsumieren zu können. Thanks.
.
an Aktienwatcher,
ein sehr interessanter Artikel. Daß Griechenland in Verhandlungen mit mbx steht, könnte durchaus möglich sein. Diese Info hatte ich auch. Ich versuche mal, ob ich aus Griechenland direkt einige nähere Informationen erhalten kann - ob das jetzt Netkids ist, ERT-Sat, NOVA oder FilmSat. Da griechisch meine Muttersprache ist, werde ich mich bemühen, Kontakte herzustellen. Vielleicht erfahre ich ja heute schon etwas.
Wenn Du weitere Infos, auch Tel.nummern oder Internet-Adressen, über Griechenland hast, bitte sende sie mir direkt an das WO-Postfach. Dadurch könntest Du mir die Kontaktaufnahme mit Griechenland erleichtern.
ein sehr interessanter Artikel. Daß Griechenland in Verhandlungen mit mbx steht, könnte durchaus möglich sein. Diese Info hatte ich auch. Ich versuche mal, ob ich aus Griechenland direkt einige nähere Informationen erhalten kann - ob das jetzt Netkids ist, ERT-Sat, NOVA oder FilmSat. Da griechisch meine Muttersprache ist, werde ich mich bemühen, Kontakte herzustellen. Vielleicht erfahre ich ja heute schon etwas.
Wenn Du weitere Infos, auch Tel.nummern oder Internet-Adressen, über Griechenland hast, bitte sende sie mir direkt an das WO-Postfach. Dadurch könntest Du mir die Kontaktaufnahme mit Griechenland erleichtern.
Danke Aktienwatcher für die Mühe.
Ist es irgendwie ersichtlich, wann der Text ins Net gestellt worden ist?
Weil Inter-Nordic noch Erwähnung fand!
"Am 28.06. (2000) wurde ein LOI zwischen MBX-AG und Inter-Nordic (eine Allianz von Investoren aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island) über die Auslieferung von 1.8 Millionen Metaboxen und zusätzliche Abmachungen angekündigt. Verträge mit anderen Partnern sind in Verhandlung."
Auf zum Endspurt,
Z.
Ist es irgendwie ersichtlich, wann der Text ins Net gestellt worden ist?
Weil Inter-Nordic noch Erwähnung fand!
"Am 28.06. (2000) wurde ein LOI zwischen MBX-AG und Inter-Nordic (eine Allianz von Investoren aus Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland und Island) über die Auslieferung von 1.8 Millionen Metaboxen und zusätzliche Abmachungen angekündigt. Verträge mit anderen Partnern sind in Verhandlung."
Auf zum Endspurt,
Z.
Wie versprochen, habe ich mich bereits heute etwas schlauer gemacht. Ich habe in Griechenland einen der genannten Geschäftspartner kontaktiert - nachdem ich unendlich oft weiterverbunden wurde, hatte ich Herrn T. Tsagronis persönlich am Telefon. Hier das Ergebnis: Netkids.gr ist in der Tat seit längerem mit mbx in Verhandlungen. Bald schon sollen diese Verhandlungen zu einem Abschluß kommen. Hierbei handelt es sich um einen größeren Auftrag.
Mit Tsagronis habe ich mich auch über die anderen Aufträge von mbx unterhalten. Mit Erstaunen hörte ich, daß Herr T. über Israel, GB und IN sehr gut informiert ist. Er meinte, daß mbx zuerst die Boxen für o.g. Aufträge ausliefern wird, bevor Lieferungen zu Netkids erfolgen. Domi scheint wohl doch recht gehabt zu haben, daß wir bald alle konkrete Informationen über Aufträge und Auftraggeber erhalten werden.
Herrn T. werde ich auf der Cebit bald persönlich kennenlernen. Bin mal gespannt, was ich für weitere news dann erfahren werde.
Mit Tsagronis habe ich mich auch über die anderen Aufträge von mbx unterhalten. Mit Erstaunen hörte ich, daß Herr T. über Israel, GB und IN sehr gut informiert ist. Er meinte, daß mbx zuerst die Boxen für o.g. Aufträge ausliefern wird, bevor Lieferungen zu Netkids erfolgen. Domi scheint wohl doch recht gehabt zu haben, daß wir bald alle konkrete Informationen über Aufträge und Auftraggeber erhalten werden.
Herrn T. werde ich auf der Cebit bald persönlich kennenlernen. Bin mal gespannt, was ich für weitere news dann erfahren werde.
`Nabend Carlo!
Vielen Dank für deine Mühen. Wirklich ein schöner
Thread. Dank Dir und AW
Gruß, Delaquente
Vielen Dank für deine Mühen. Wirklich ein schöner
Thread. Dank Dir und AW
Gruß, Delaquente
@ carlo02,
Was heißt auf griechisch dausend?
Was heißt auf griechisch dausend?
an Walther Sparbier:
tausend heißt auf griechisch `chilia`.
tausend heißt auf griechisch `chilia`.
Alles klar.
@ Carlo
Gehört nicht hier rein, aber trotzdem : Mein Kellner beim Griechen sagt immer "Tsagalakia" (bestimmt falsch geschrieben) und lacht, will mir aber nicht sagen, was das heisst. Kannst Du mir helfen ?
Danke
Gehört nicht hier rein, aber trotzdem : Mein Kellner beim Griechen sagt immer "Tsagalakia" (bestimmt falsch geschrieben) und lacht, will mir aber nicht sagen, was das heisst. Kannst Du mir helfen ?
Danke
an joeste:
Kann es sein, daß er zu Dir `tsakalakia` sagt? Die wörtliche Übersetzung wäre Schakälchen (Verkleinerungsform von Schakal bzw. Welpen-Schakal). Das ist nicht negativ gemeint, da es im griechischen Sprachgebrauch für jemanden genutzt wird, der besonders clever ist.
Kann jetzt natürlich sein, daß dein Kellner etwas anderes sagt, was sich so ähnlich anhört. Hör mal das nächste Mal ganz genau hin und mail mir das.
Kann es sein, daß er zu Dir `tsakalakia` sagt? Die wörtliche Übersetzung wäre Schakälchen (Verkleinerungsform von Schakal bzw. Welpen-Schakal). Das ist nicht negativ gemeint, da es im griechischen Sprachgebrauch für jemanden genutzt wird, der besonders clever ist.
Kann jetzt natürlich sein, daß dein Kellner etwas anderes sagt, was sich so ähnlich anhört. Hör mal das nächste Mal ganz genau hin und mail mir das.
@Carlo
Efkaristo. Das mit dem Schakal hat mir ein anderer Gast schon mal gesagt, irgendwie war da aber so ein komisches Grinsen mit im Spiel....
Aber nun glaub ichs. Nochmal Danke
Efkaristo. Das mit dem Schakal hat mir ein anderer Gast schon mal gesagt, irgendwie war da aber so ein komisches Grinsen mit im Spiel....
Aber nun glaub ichs. Nochmal Danke
@Carlo02
Danke für die Mühe und die Telefonkosten die Du auf dich genommen hast.
Gruß Costolyna
Danke für die Mühe und die Telefonkosten die Du auf dich genommen hast.
Gruß Costolyna
@carlo02
vielen Dank für die von Dir erarbeiteten Informationen zu diesem Thema. ( ein echter Grieche ist da natürlich klar im Vorteil )
@ Zaratustra
konnte leider nicht herausfinden wann die Seiten ins Netz gestellt wurden.( auch unter Linux nicht ) Sie werden aber ständig überarbeitet so das man davon ausgehen kann das iBUT lebt
@ll
schon mal drüber nachgedacht warum der, der auch noch einem am Boden liegenden in den Margen treten würden in diesem Thread nicht auf zu finden ist ? ( z.Z. sehr aktiv )
Gruß
AW
vielen Dank für die von Dir erarbeiteten Informationen zu diesem Thema. ( ein echter Grieche ist da natürlich klar im Vorteil )
@ Zaratustra
konnte leider nicht herausfinden wann die Seiten ins Netz gestellt wurden.( auch unter Linux nicht ) Sie werden aber ständig überarbeitet so das man davon ausgehen kann das iBUT lebt
@ll
schon mal drüber nachgedacht warum der, der auch noch einem am Boden liegenden in den Margen treten würden in diesem Thread nicht auf zu finden ist ? ( z.Z. sehr aktiv )
Gruß
AW
@ Zazatustra , Aktienwatcher
Die Page wurde upgedatet am 12.02.2001
Der alte Link
http://entnw2.et.tu-dresden.de/ibut/partnerf.htm
funktioniert nicht mehr.
Wann die alten Seiten ans Netz gingen weiß ich auch nicht.
War im Oktober das letzte Mal dort
bis die Tage
Die Page wurde upgedatet am 12.02.2001
Der alte Link
http://entnw2.et.tu-dresden.de/ibut/partnerf.htm
funktioniert nicht mehr.
Wann die alten Seiten ans Netz gingen weiß ich auch nicht.
War im Oktober das letzte Mal dort
bis die Tage
@Carlo
Danke für die Info
Gruß
Danke für die Info
Gruß
Hi
Endlich mal ein Thread der die Note 10 von mir bekommt.
Da ich auch ein großer Griechen-Fan bin freut es mich besonders wenn in dieser Richtung was Zustande kommt.
Bleibt nur die Spekulation warum der Aktienkurs dermaßen in die Knie geht. Hier ist doch einiges im Hintergrund am laufen und ich denke wir werden bald wieder andere Kurse sehen.
Nochmal Gelegenheit nachzulegen ?!
Gruß an Alle
Gunsi
Endlich mal ein Thread der die Note 10 von mir bekommt.
Da ich auch ein großer Griechen-Fan bin freut es mich besonders wenn in dieser Richtung was Zustande kommt.
Bleibt nur die Spekulation warum der Aktienkurs dermaßen in die Knie geht. Hier ist doch einiges im Hintergrund am laufen und ich denke wir werden bald wieder andere Kurse sehen.
Nochmal Gelegenheit nachzulegen ?!
Gruß an Alle
Gunsi
Ein guter Thread, dem ich hiermit meine Ehre erweisen
und meinen Dank aussprechen möchte!!!
Met@grüsse StevieWave
und meinen Dank aussprechen möchte!!!
Met@grüsse StevieWave
Ein guter Thread, dem ich hiermit meine Ehre erweisen
und meinen Dank aussprechen möchte!!!
Met@grüsse StevieWave
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Kirch-Gruppe will angeblich bei T-Online einsteigen
Die Anzeichen einer Partnerschaft zwischen T-Online und der Münchener Kirch-Gruppe verdichten sich am heutigen Mittwoch. Ein Kirch-Sprecher bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters entsprechende Gerüchte: "Wir verhandeln, aber es gibt noch keine Ergebnisse", sagte er. Geplant ist offenbar die Versorgung der T-Online-Sites mit Inhalten von Kirch.
Der Stern berichtet zudem in seiner neuen Ausgabe, T-Online bereite sich intensiv auf den Einstieg eines Partners vor. Das Wunschszenario von Telekom-Chef Ron Sommer sei eine Minderheitsbeteiligung der Kirch-Gruppe. Der Vorstandsvorsitzende von T-Online, Thomas Holtrop, habe bereits vorgeschlagen, einen neuen Vorstandsposten ("Chief Content Officer") für einen Kirch-Manager einzurichten. Als aussichtsreichsten Kandidaten für diesen Job nannte der Stern Hans Seger, der bisher in der Pay-TV-Sparte von Kirch tätig ist.
Gegenüber heise online wischte T-Online-Sprecher Frank Domagalla jedoch alle Spekulationen kategorisch vom Tisch: "Es gibt keine Verhandlungen zwischen T-Online und Kirch und auch keine wie auch immer gearteten Planungen zu einer Zusammenarbeit."
Bereits Mitte Februar berichtete die Financial Times Deutschland unter Berufung auf unternehmensinterne Kreise von einer bevorstehenden Partnerschaft zwischen T-Online und der Kirch-Gruppe. Die Telekom werde aus dem d-Box-Deal mit Kirch aussteigen und sich auf die Vermarktung von T-DSL als interaktives Zugangsmedium zu Internet und TV konzentrieren. Nach Informationen der Zeitung will T-Online-Chef Holtrop auf einer Pressekonferenz am 13. März, spätestens aber Mitte April, ein breites Bündnis mit Kirch New Media verkünden. (hob/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/data/hob-28.02.01-000
Die Anzeichen einer Partnerschaft zwischen T-Online und der Münchener Kirch-Gruppe verdichten sich am heutigen Mittwoch. Ein Kirch-Sprecher bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters entsprechende Gerüchte: "Wir verhandeln, aber es gibt noch keine Ergebnisse", sagte er. Geplant ist offenbar die Versorgung der T-Online-Sites mit Inhalten von Kirch.
Der Stern berichtet zudem in seiner neuen Ausgabe, T-Online bereite sich intensiv auf den Einstieg eines Partners vor. Das Wunschszenario von Telekom-Chef Ron Sommer sei eine Minderheitsbeteiligung der Kirch-Gruppe. Der Vorstandsvorsitzende von T-Online, Thomas Holtrop, habe bereits vorgeschlagen, einen neuen Vorstandsposten ("Chief Content Officer") für einen Kirch-Manager einzurichten. Als aussichtsreichsten Kandidaten für diesen Job nannte der Stern Hans Seger, der bisher in der Pay-TV-Sparte von Kirch tätig ist.
Gegenüber heise online wischte T-Online-Sprecher Frank Domagalla jedoch alle Spekulationen kategorisch vom Tisch: "Es gibt keine Verhandlungen zwischen T-Online und Kirch und auch keine wie auch immer gearteten Planungen zu einer Zusammenarbeit."
Bereits Mitte Februar berichtete die Financial Times Deutschland unter Berufung auf unternehmensinterne Kreise von einer bevorstehenden Partnerschaft zwischen T-Online und der Kirch-Gruppe. Die Telekom werde aus dem d-Box-Deal mit Kirch aussteigen und sich auf die Vermarktung von T-DSL als interaktives Zugangsmedium zu Internet und TV konzentrieren. Nach Informationen der Zeitung will T-Online-Chef Holtrop auf einer Pressekonferenz am 13. März, spätestens aber Mitte April, ein breites Bündnis mit Kirch New Media verkünden. (hob/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/data/hob-28.02.01-000
- die Dbox ist Schrott und soll ausgetauscht werden.
- am 29.01.2001 400.000 Aktien aus der KE an AR M.Drung (Kurs 5+)
- Met@box 1000 wurde erfolgreich vorgestellt ( seitdem Kurs in steilem Fall ???)
- Telekom will über DSL in den ITV Markt einsteigen
warum sollte M.Drung noch 400.000 Aktien zu 5 Euro erwerben obwohl er wohl wissen muß das die "Blase (es gibt nicht einen Auftrag, alles Lüge)" in Kürze platzen wird ?
Barfuß oder Lackschuh
( Korrektur für investierte: Klumpfuß oder Turnschuh )
- am 29.01.2001 400.000 Aktien aus der KE an AR M.Drung (Kurs 5+)
- Met@box 1000 wurde erfolgreich vorgestellt ( seitdem Kurs in steilem Fall ???)
- Telekom will über DSL in den ITV Markt einsteigen
warum sollte M.Drung noch 400.000 Aktien zu 5 Euro erwerben obwohl er wohl wissen muß das die "Blase (es gibt nicht einen Auftrag, alles Lüge)" in Kürze platzen wird ?
Barfuß oder Lackschuh
( Korrektur für investierte: Klumpfuß oder Turnschuh )
das fragt er sich möglicherweise gerade selbst.
r
r
würdest Du 2.000.000 Euro investieren wenn schon Hausdurchsuchungen und Klagen eingereicht wurden ?
Alles Lug und Trug ist, die Box nicht mehr zum Laufen gebracht werden kann usw... ?
Niemals Ich glaube bei MBX lachen die sich kräftig ins Fäustchen und warten auf ihren Tag...
Alles Lug und Trug ist, die Box nicht mehr zum Laufen gebracht werden kann usw... ?
Niemals Ich glaube bei MBX lachen die sich kräftig ins Fäustchen und warten auf ihren Tag...
und dieses Paket... Kauft M.Drung direkt vor der Umsatzwarnung
Naja, also soviel Grips trau ich ihm zu daß er sich dadurch keine Wertsteigerung erhofft
Schätze eher er wollte bissl günstiger nachfassen...
Naja, also soviel Grips trau ich ihm zu daß er sich dadurch keine Wertsteigerung erhofft
Schätze eher er wollte bissl günstiger nachfassen...
Ist IBUT die Fortsetzung von dem hier???
http://www.isis.de/members/~comenius/tvinter.html
Woher kommt die Verbindung zur Telekom?? Weiß da jemand mehr?
DANKE!
http://www.isis.de/members/~comenius/tvinter.html
Woher kommt die Verbindung zur Telekom?? Weiß da jemand mehr?
DANKE!
http://www.ifn.et.tu-dresden.de/instbe/instbe98.htm#3. fors…
Ibut-One
Projektleiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. Adolf Finger
Mitarbeiter:
Dr.-Ing.habil. Hartmut Hiller
Dipl.-Ing. Ricco Walter
Dipl.-Ing. Hrjehor Mark
Finanzierung:
EU / TEN TELECOM
Laufzeit:
01/98 – 06/98
Beschreibung/Ergebnisse:
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie in Zusammenarbeit mit dem ZRA der Deutschen Telekom AG wurde für die Kombination von Broadcast Online TV (BOT) und Euro-ISDN eine transeuropäische Nutzung zum Vertrieb von kulturellen und Tourismusanbieterdaten untersucht. Es wurden europaweit interessierte Datenanbieter gewonnen. Für die Produktion der BOT-Empfangstechnik konnte die innovative mittelständische Firma Metabox Infonet AG Hildesheim interessiert werden. Alle Untersuchungsergebnisse konnten für das Proposal eines inzwischen genehmigten EU-Projektes IBUT genutzt werden.
Gruß Nitrilo
Ibut-One
Projektleiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. Adolf Finger
Mitarbeiter:
Dr.-Ing.habil. Hartmut Hiller
Dipl.-Ing. Ricco Walter
Dipl.-Ing. Hrjehor Mark
Finanzierung:
EU / TEN TELECOM
Laufzeit:
01/98 – 06/98
Beschreibung/Ergebnisse:
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie in Zusammenarbeit mit dem ZRA der Deutschen Telekom AG wurde für die Kombination von Broadcast Online TV (BOT) und Euro-ISDN eine transeuropäische Nutzung zum Vertrieb von kulturellen und Tourismusanbieterdaten untersucht. Es wurden europaweit interessierte Datenanbieter gewonnen. Für die Produktion der BOT-Empfangstechnik konnte die innovative mittelständische Firma Metabox Infonet AG Hildesheim interessiert werden. Alle Untersuchungsergebnisse konnten für das Proposal eines inzwischen genehmigten EU-Projektes IBUT genutzt werden.
Gruß Nitrilo
http://www.ifn.et.tu-dresden.de/tnt/deutsch/inhalt/forschun…
Endgeräteanschluß Metabox/BOT-Broadcastkanal
Projektleiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. Adolf Finger
Mitarbeiter:
Dr.-Ing. habil. Hartmut Hiller
Dipl.-Ing. Jens Bertram
Dipl.-Ing. Axel Schmidt
Dipl.-Ing. Jens Schönthier
Dipl.-Ing. Torsten Wojan
Finanzierung:
Met@box AG, Hildesheim
Laufzeit:
10/98 - 03/99
Beschreibung/Ergebnisse:
Die Firma Met@box wird für eine Internet-Set-Top Box die zusätzliche Möglichkeit des
BOT-Empfangs realisieren. Die TU Dresden hat für den BOT-Empfang die Überarbeitung
der Schaltungstechnik einschließlich des Entwurfs und der Realisierung eines API
durchgeführt. Im Ergebnis ist in technologischer Zusammenarbeit mit Metabox eine
kostengünstige BOT-Einsteckkarte realisiert worden.
Gruß Nitrilo
Endgeräteanschluß Metabox/BOT-Broadcastkanal
Projektleiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. Adolf Finger
Mitarbeiter:
Dr.-Ing. habil. Hartmut Hiller
Dipl.-Ing. Jens Bertram
Dipl.-Ing. Axel Schmidt
Dipl.-Ing. Jens Schönthier
Dipl.-Ing. Torsten Wojan
Finanzierung:
Met@box AG, Hildesheim
Laufzeit:
10/98 - 03/99
Beschreibung/Ergebnisse:
Die Firma Met@box wird für eine Internet-Set-Top Box die zusätzliche Möglichkeit des
BOT-Empfangs realisieren. Die TU Dresden hat für den BOT-Empfang die Überarbeitung
der Schaltungstechnik einschließlich des Entwurfs und der Realisierung eines API
durchgeführt. Im Ergebnis ist in technologischer Zusammenarbeit mit Metabox eine
kostengünstige BOT-Einsteckkarte realisiert worden.
Gruß Nitrilo
http://www.ifn.et.tu-dresden.de/tnt/deutsch/inhalt/forschung…
IBUT
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Matthias Biedermann
(Deutsche Telekom AG)
Prof. Dr.-Ing. habil. Adolf Finger
Mitarbeiter:
Dr.-Ing. habil. Hartmut Hiller
Dipl.-Ing. Jens Bertram
Dipl.-Ing. Hrjehor Mark
Dipl.-Ing. Jens Schönthier
Dipl.-Ing. Ricco Walter
Dipl.-Ing. Sven Zeisberg
Finanzierung:
EU-Projekt, Programm TEN-Telecom
Laufzeit:
01/99 – 06/00
Beschreibung/Ergebnisse:
Aufbauend auf der Machbarkeitsstudie "IBUT-ONE" werden innerhalb des Projektes
IBUT verschiedene technische Feldversuche zur Entwicklung eines Geschäftsmodells
für eine kommerzielle Positionierung der Kombination Broadcast Online TV (BOT) und
EURO-ISDN am Markt realisiert. Vermarktbarkeit und Betriebszuverlässigkeit der
geplanten Anwendung im Bereich E-commerce/Tourismus werden in den Tests Dresden,
Weimar, Berlin und im met@TV-Netzwerk nachgewiesen. Im Projekt arbeiten Partner
aus Spanien und Griechenland (Inhalteanbieter) sowie Deutschland (Produzent/Nutzer,
Lizenzgeber, Entwickler, Inhalteanbieter) erfolgreich zusammen.
Gruß Nitrilo
IBUT
Projektleiter:
Dipl.-Ing. Matthias Biedermann
(Deutsche Telekom AG)
Prof. Dr.-Ing. habil. Adolf Finger
Mitarbeiter:
Dr.-Ing. habil. Hartmut Hiller
Dipl.-Ing. Jens Bertram
Dipl.-Ing. Hrjehor Mark
Dipl.-Ing. Jens Schönthier
Dipl.-Ing. Ricco Walter
Dipl.-Ing. Sven Zeisberg
Finanzierung:
EU-Projekt, Programm TEN-Telecom
Laufzeit:
01/99 – 06/00
Beschreibung/Ergebnisse:
Aufbauend auf der Machbarkeitsstudie "IBUT-ONE" werden innerhalb des Projektes
IBUT verschiedene technische Feldversuche zur Entwicklung eines Geschäftsmodells
für eine kommerzielle Positionierung der Kombination Broadcast Online TV (BOT) und
EURO-ISDN am Markt realisiert. Vermarktbarkeit und Betriebszuverlässigkeit der
geplanten Anwendung im Bereich E-commerce/Tourismus werden in den Tests Dresden,
Weimar, Berlin und im met@TV-Netzwerk nachgewiesen. Im Projekt arbeiten Partner
aus Spanien und Griechenland (Inhalteanbieter) sowie Deutschland (Produzent/Nutzer,
Lizenzgeber, Entwickler, Inhalteanbieter) erfolgreich zusammen.
Gruß Nitrilo
Die Seite des Finanziers der Projekte „Ibut-One“ und „Ibut“ ist diese hier: http://www.ten-telecom.org/de/context.html bzw. http://www.ten-telecom.org/
Über das Ibut-Projekt ist auf deren Seite u.a. folgendes zu finden:
http://www.ten-telecom.org/en/prjdets/IBUT.htm
IBUT
Project Statement
- Issues being addressed
The project addresses a new flexible service for information collection, management and distribution. This new service will offer the possibility to broadcast information from content providers directly to TV sets in consumer households and will be carried out by SMEs once it is successfully installed. The field of applications, starting from tourism information and cultural presentations up to advertisements and administration announcements will reach the widest possible group of users through simultaneous spreading of contents. Since the transmission is made using already existing TV infrastructures and Euro-ISDN, the service does not require any new broadcast network structure.
- Goals of the project
Advantage of the project results in low costs for both provider and consumer and characterises one of the unique selling prepositions for the service to be installed. An important feature is the push-principle, avoiding information overflow and expensive search for information. After the feasibility and market validation phase the decision will be made on the overall establishment of the new service.
Characteristics
- Target user addressed
New services to be offered by service providers will have two different kinds of customers: the content providers (SMEs or organisations which want to distribute data) and the end users or consumers (individuals, companies or public authorities). However, in a wider sense service providers (SMEs from the IT) benefiting from the service can be regarded as users too. Opposite to the Internet not only the computer community will be served, but like Teletext, every household owning a TV can be reached. So all social groups can be informed on the new application without discrimination. The set-top box receiver uses the familiar TV output device and reaches consumers unwilling or unable to buy a PC but still open-minded about new applications to participate in.
- Technical perspective
Since a very flexible data transmission backbone for a reasonable price is necessary, supra-regional data transmissions within the IBUT network structure will be performed using Euro-ISDN. Without any requirement for new radio frequencies, Broadcast Online TV" (BOT) will have the possibility to establish digital data broadcasting services using the existing infrastructure with full area coverage.
Technical field trials were performed successfully for terrestrial transmission, in Cable TV networks and via satellite. BOT is a digital add-on technology. The establishment of services on this platform makes sense because existing capacities will be better exploited. Moreover, a transfer of successful services and applications based on BOT to digital platforms (DAB, DVB, etc.) can be easily accomplished.
- Trans-European coverage and expected benefits
The ISDN BOT user trial will initiate the process of establishing a high number of competing service providers and SME content providers. These SME’s can be physically located especially in economically weak areas where the creation of new employment is highly appreciated.
Since tourism is one of Europe’s relevant sectors, even small market shares will lead to essential money flows. This seems to be very attractive to service providers as well as content providers who want to participate in this circulation.
Important places of cultural interest and the cultural heritage of many nations over Europe might become known even to disabled and elderly people who would have neither the means nor the health to participate in this pan-European social life without the new application.
With this simple access to contributions from all over Europe, the knowledge of European lifestyle and culture will foster understanding between citizens inside the EU.
Progress and results
- Expected results
The main output of the project will be a reliable business plan which will serve as the basis for the decision on further investment.
- Reports to be publicly available on the Web
To be decided by the IBUT Project Consortium
Gruß Nitrilo
Über das Ibut-Projekt ist auf deren Seite u.a. folgendes zu finden:
http://www.ten-telecom.org/en/prjdets/IBUT.htm
IBUT
Project Statement
- Issues being addressed
The project addresses a new flexible service for information collection, management and distribution. This new service will offer the possibility to broadcast information from content providers directly to TV sets in consumer households and will be carried out by SMEs once it is successfully installed. The field of applications, starting from tourism information and cultural presentations up to advertisements and administration announcements will reach the widest possible group of users through simultaneous spreading of contents. Since the transmission is made using already existing TV infrastructures and Euro-ISDN, the service does not require any new broadcast network structure.
- Goals of the project
Advantage of the project results in low costs for both provider and consumer and characterises one of the unique selling prepositions for the service to be installed. An important feature is the push-principle, avoiding information overflow and expensive search for information. After the feasibility and market validation phase the decision will be made on the overall establishment of the new service.
Characteristics
- Target user addressed
New services to be offered by service providers will have two different kinds of customers: the content providers (SMEs or organisations which want to distribute data) and the end users or consumers (individuals, companies or public authorities). However, in a wider sense service providers (SMEs from the IT) benefiting from the service can be regarded as users too. Opposite to the Internet not only the computer community will be served, but like Teletext, every household owning a TV can be reached. So all social groups can be informed on the new application without discrimination. The set-top box receiver uses the familiar TV output device and reaches consumers unwilling or unable to buy a PC but still open-minded about new applications to participate in.
- Technical perspective
Since a very flexible data transmission backbone for a reasonable price is necessary, supra-regional data transmissions within the IBUT network structure will be performed using Euro-ISDN. Without any requirement for new radio frequencies, Broadcast Online TV" (BOT) will have the possibility to establish digital data broadcasting services using the existing infrastructure with full area coverage.
Technical field trials were performed successfully for terrestrial transmission, in Cable TV networks and via satellite. BOT is a digital add-on technology. The establishment of services on this platform makes sense because existing capacities will be better exploited. Moreover, a transfer of successful services and applications based on BOT to digital platforms (DAB, DVB, etc.) can be easily accomplished.
- Trans-European coverage and expected benefits
The ISDN BOT user trial will initiate the process of establishing a high number of competing service providers and SME content providers. These SME’s can be physically located especially in economically weak areas where the creation of new employment is highly appreciated.
Since tourism is one of Europe’s relevant sectors, even small market shares will lead to essential money flows. This seems to be very attractive to service providers as well as content providers who want to participate in this circulation.
Important places of cultural interest and the cultural heritage of many nations over Europe might become known even to disabled and elderly people who would have neither the means nor the health to participate in this pan-European social life without the new application.
With this simple access to contributions from all over Europe, the knowledge of European lifestyle and culture will foster understanding between citizens inside the EU.
Progress and results
- Expected results
The main output of the project will be a reliable business plan which will serve as the basis for the decision on further investment.
- Reports to be publicly available on the Web
To be decided by the IBUT Project Consortium
Gruß Nitrilo
Gefunden unter News aus
http://www.nous.gr/site2000/news.htm
unter News des Monats Mai 2001:
Nous completes the undertaken project under the european community Program IBUT with the participation - among other companies - of the German Telecommunications Organisation Deutsche Telecom and Dresden University.
unter News des Monats October 2000:
Nous C.E.O. invited by the European Commission at the Ten-Telecom Information day.
Gruß Nitrilo
http://www.nous.gr/site2000/news.htm
unter News des Monats Mai 2001:
Nous completes the undertaken project under the european community Program IBUT with the participation - among other companies - of the German Telecommunications Organisation Deutsche Telecom and Dresden University.
unter News des Monats October 2000:
Nous C.E.O. invited by the European Commission at the Ten-Telecom Information day.
Gruß Nitrilo
http://www.ifn.et.tu-dresden.de/tnt/deutsch/inhalt/forschung…
Broadcast Online TV - BOT Inserter
Projektleiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. A. Finger
Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Jens Bertram
Dr.-Ing. habil. Hartmut Hiller
Dipl.-Ing. Holger Hösel
Dipl.-Ing. Jens Schönthier
Dipl.-Ing. Axel Schmidt
Dipl.-Ing. Torsten Wojan
Wissenschaftliche Zusammenarbeit:
Deutsche Telekom AG
GWT
Rohde & Schwarz
Finanzierung:
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG
Laufzeit:
04/2000 - 03/2001
Beschreibung/Ergebnisse:
Mit BOT ( Broadcast Online TV ) wurde eine Zusatzdatenübertragung für das Fernsehen
mit einer flexiblen Datenrate bis ca. 150 kbit/s entwickelt, getestet und auf der IFA `95
und der IFA `97 präsentiert. (Auftraggeber: Deutsche Telekom AG). Im Rahmen einer
Zusammenarbeit mit der DT AG, der Firma MET@BOX AG Hildesheim und der Firma
Rohde & Schwarz FTK GmbH wird professionelle Soft- und Hardware für den Regelbetrieb
bereitgestellt. Die BOT-Empfangs-Technologie konnte mit den Settop-Boxen der Firma
MET@BOX AG den Massenmarkt erreichen. Der Entwicklungssupport für einen
BOT-Inserter stellt im Rahmen der umfassenden Forschungs- und Entwicklungslinie BOT
einen weiteren Schritt zur Bereitstellung kommerzieller Sende und Empfangstechnik zur
digitalen Zusatzdatenübertragung in analogen Fernsehkanälen dar.
Gruß Nitrilo
Broadcast Online TV - BOT Inserter
Projektleiter:
Prof. Dr.-Ing. habil. A. Finger
Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Jens Bertram
Dr.-Ing. habil. Hartmut Hiller
Dipl.-Ing. Holger Hösel
Dipl.-Ing. Jens Schönthier
Dipl.-Ing. Axel Schmidt
Dipl.-Ing. Torsten Wojan
Wissenschaftliche Zusammenarbeit:
Deutsche Telekom AG
GWT
Rohde & Schwarz
Finanzierung:
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG
Laufzeit:
04/2000 - 03/2001
Beschreibung/Ergebnisse:
Mit BOT ( Broadcast Online TV ) wurde eine Zusatzdatenübertragung für das Fernsehen
mit einer flexiblen Datenrate bis ca. 150 kbit/s entwickelt, getestet und auf der IFA `95
und der IFA `97 präsentiert. (Auftraggeber: Deutsche Telekom AG). Im Rahmen einer
Zusammenarbeit mit der DT AG, der Firma MET@BOX AG Hildesheim und der Firma
Rohde & Schwarz FTK GmbH wird professionelle Soft- und Hardware für den Regelbetrieb
bereitgestellt. Die BOT-Empfangs-Technologie konnte mit den Settop-Boxen der Firma
MET@BOX AG den Massenmarkt erreichen. Der Entwicklungssupport für einen
BOT-Inserter stellt im Rahmen der umfassenden Forschungs- und Entwicklungslinie BOT
einen weiteren Schritt zur Bereitstellung kommerzieller Sende und Empfangstechnik zur
digitalen Zusatzdatenübertragung in analogen Fernsehkanälen dar.
Gruß Nitrilo
==============
Quelle: http://www.metabox-info.de/testberichte/art_25102001.htm vom 25.10.2001
Metabox Broadcast Online TV, der Markt ist reif für BOT
BOT, dies steht für "Broadcast Online TV" und wurde von der Metabox AG entwickelt und patentiert. Ziel dieser Entwicklung war es, eine Lösung anzubieten, die es ermöglicht über die vorhanden Infrastruktur des Kabelfernsehen, Sattelitenfernsehen und terrestrisches Fernsehen (Antenne) riesige Datenmengen, um genau zu sein, bis zu 3,6 Mb/s zu versenden. Sehr viele Firmen, wie Hotelketten, Banken, Vereine, Bildungsinstitute, Handelsketten, Franchise-Unternehmen, Behörden und Kommunen oder Forschungslabors können mit dieser Technik zu günstigen Konditionen Informationen an Ihre Außenstellen, Kunden oder Mitarbeiter versenden. Der Vorteil der Kosteneinsparung erstreckt sich aber nicht nur auf die günstige Datenübertragung, es entfallen auch Kosten für ein aufwendiges Netzwerk, DSL-Anschlüsse und Standleitungen. Mit der Metabox BOT- Technologie sind den Firmen keine Grenzen der Datenübertragung gesetzt. Es werden über den BOT- Fernsehkanal Sprache, Musik, Textdokumente mit Grafiken, Daten und sogar Standbilder in PAL-Qualität versendet. Somit können Werbebotschaften gezielt und effizient zu den ausgewählten Produkten an den richtigen Standort gesendet werden, was das Produktimage mit Informationen zusätzlich unterstützt. Der Vorteil gegenüber der herkömmlichen Videopräsentation liegt darin, dass bundesweit zur gleichen Zeit Informationen oder Bilder zeitnah an den Zielkunden gebracht werden. Dies hat zur Folge, dass der Kaufimpuls der Kunden direkt umgesetzt wird. Höhere Umsätze sind die Folge. Dies wird möglich, da das Empfangsgebiet der BOT- Signale sich mit dem der verwendeten TV-Sender deckt. Das bedeutet, wo ein ausreichender TV- und Videotextempfang möglich ist kann BOT genutzt werden.
Die wesentliche Nutzung erfolgt mit dem Betrieb speziell dafür angefertigten Decodern der Firma Metabox. Diese Decoder eignen sich für den Betrieb mit einem TV-Gerät als Monitor und ist mit zahlreichen Nutzungsfunktionen und der Leistungsfähigkeit eines PCs mit einer Festplatte ausgestattet. Somit kann mit einem minimalen Kostenaufwand ein interessantes Angebot innovativer multimedialer Dienste genutzt werden. Der Decoder kann vom Dienstbetreiber mit Hilfe einer Programmierschnittstelle (Application Programmer Interface, API) individuell an den in Betrieb befindlichen Dienst angepasst werden d.h. der Empfänger ist nach Nutzungsgruppen adressierbar.
Ein weitere Vorteil der neuen BOT- Technik ist die "Point-to-Multipoint-Datenverteilung". Soll die zu verteilende Information nur ausgewählte Nutzer erreichen, so werden die betreffenden Daten durch den BOT- Betreiber für diese Nutzergruppe markiert und in das BOT- Übertragungssystem eingespeist. Dieser Vertrieb wird als Nutzergruppen-Modus bezeichnet.
Die Bot- Decoder der Firma Metabox sind mehrfach ausgezeichneter Testsieger und erhielten in anerkannten Fachzeitschriften das Siegel "Internet-Produkt des Jahres". Der Test bezeichnet den Decoder mit seiner BOT- Technik als Allroundtalente, die einen Mix aus Nachrichten, Entertainment und Anwendungsprogrammen auf den Fernseher holen.
Tatsächlich ist der Decoder ein vollwertiger PC, in dem ein Cyrix Media GX-Prozessor zusammen mit 64MB SD-RAM und einer 9 GB-Festplatte werkelt. Als Betriebssystem dient OS/2 Warp. Doch von all dem merkt der Anwender nichts. Nach erfolgter Einrichtung des BOT-Decoders ist es möglich, mit Hilfe des Netscape-Browsers jede beliebige Seite im WWW abzurufen. Das eingebaute analoge 56K-Modem gewährleistet dabei einen zügigen Datentransfer. Java-Applets und JavaScripts können genauso problemlos ausgeführt werden, wie komplexe Frames angezeigt werden. Der Secure Sockets Layer-Standard für sichere Internetverbindungen, kurz SSL wird ebenfalls unterstützt. Es ist auch möglich, Netscape Add-Ons herunterzuladen, die unter OS/2 lauffähig sind.
Unterstützt wird das Herunterladen von Videodateien, die dann auf der Festplatte abgespeichert werden und offline im Vollbildmodus dank des Tools Met@Video angeschaut werden können. Bei MP3-Sounds geht der Decoder sogar noch einen Schritt weiter. Diese können nicht nur einfach heruntergeladen und abgespielt werden, sondern auch optional auf einen RIO-Player geladen werden. Die eingebaute 16-Bit Soundkarte verfügt über je einen Stereo Ein- und Ausgang, sowie über einen Mikrofon-Eingang und einen Game-Port für einen Joystick. Zusätzlich sind zwei serielle Anschlüsse und ein paralleler für einen Drucker, sowie zwei USB-Ports vorhanden.
Anwendungsbeispiel:
1. B2B-Einsatz: Der täglicher Informationsversand der Zentrale an z.B. 10.000 angeschlossene Filialen. Bisher: per DSL, ISDN, oder Modem. Das Problem lag darin, dass jeder einzelne Empfänger Empfangskosten verursacht. Das BOT-Signal wir über das Fernsehsignal versendet, alle definierten Benutzer erhalten es, es entstehen nur "Einmalkosten".
2. B2B-Einsatz: Filialen mit Bestellmengen, Sammelbesteller von Katalogen. bzw. kleine Filialen erhalten die MBX 500. Auf dieser Box sind immer aktuell (durch BOT-Technologie) verfügbare Katalog und Sonderangebote abzurufen. Bestellt wird bequem offline, zur Übertragung dann nur kurze Verbindung über Modem um die Daten zu verschicken. Dies ist sehr interessant für Filialen wie ALDI oder Quelle/OTTO-Versand ect. - die bräuchten dann z.B. keine Flyer mehr drucken und Ihre Druckkosten für große Bestellkataloge und Sonderinfos einsparen
3. Dritter B2B-Einsatz E-learning, Bereitstellung von Informationen, z.B. für KFZ - Betriebe. Über BOT und MBX500 alle aktuellen Betriebsanleitungen und Arbeitsanweisungen: Vorteil: kein Suchen, kein schriftl. Nachfrage ect..
1. B2C-Einsatz POS (Point of Sale) Geräte die an stark besuchten Plätzen Informationen und Werbetrailer abspielen. An diese Geräte könnten jeden Tag verschiedene Werbetrailer und Werbebotschaften gesendet werden, ständig wechselndes Programm mit umfangreichen Zusatzinformationen. (Schlecker-TV oder Beate Uhse-TV)
2. B2C-Einsatz Konsortienbildung. Fünf bis zehn große Unternehmen aus verschiedenen Branchen (Versandhandel, Reiseveranstalter, Direktbank, Lottogesellschaft, Erotik...) schließen sich zusammen und geben den Endnutzer das Gerät kostenlos. Vorteil liegt wohl klar auf der Hand. Tolles Produkt umsonst. Vorteil: Unglaubliches Werbemedium! Die Startseite, wenn der Fernseher angemacht wird, ist immer fest!
Fazit: Durch das besonderes Leistungspotential der BOT-Technologie ist das Daten-Übertragungsmedium eine optimalen Plattform für Unternehmen und Organisationen, die eine Vielzahl von Informationen an ihre Außenstellen oder Kunden verbreiten wollen. Für den privaten Haushalt ist der Decoder ein vielseitiges Multimedia Home Gerät mit vielen wertvollen Leistungsmerkmalen, die durch die einfache Bedienung leicht über das TV-Gerät abzurufen sind.
Red: Martin Proch
====================
Gruß Nitrilo
Quelle: http://www.metabox-info.de/testberichte/art_25102001.htm vom 25.10.2001
Metabox Broadcast Online TV, der Markt ist reif für BOT
BOT, dies steht für "Broadcast Online TV" und wurde von der Metabox AG entwickelt und patentiert. Ziel dieser Entwicklung war es, eine Lösung anzubieten, die es ermöglicht über die vorhanden Infrastruktur des Kabelfernsehen, Sattelitenfernsehen und terrestrisches Fernsehen (Antenne) riesige Datenmengen, um genau zu sein, bis zu 3,6 Mb/s zu versenden. Sehr viele Firmen, wie Hotelketten, Banken, Vereine, Bildungsinstitute, Handelsketten, Franchise-Unternehmen, Behörden und Kommunen oder Forschungslabors können mit dieser Technik zu günstigen Konditionen Informationen an Ihre Außenstellen, Kunden oder Mitarbeiter versenden. Der Vorteil der Kosteneinsparung erstreckt sich aber nicht nur auf die günstige Datenübertragung, es entfallen auch Kosten für ein aufwendiges Netzwerk, DSL-Anschlüsse und Standleitungen. Mit der Metabox BOT- Technologie sind den Firmen keine Grenzen der Datenübertragung gesetzt. Es werden über den BOT- Fernsehkanal Sprache, Musik, Textdokumente mit Grafiken, Daten und sogar Standbilder in PAL-Qualität versendet. Somit können Werbebotschaften gezielt und effizient zu den ausgewählten Produkten an den richtigen Standort gesendet werden, was das Produktimage mit Informationen zusätzlich unterstützt. Der Vorteil gegenüber der herkömmlichen Videopräsentation liegt darin, dass bundesweit zur gleichen Zeit Informationen oder Bilder zeitnah an den Zielkunden gebracht werden. Dies hat zur Folge, dass der Kaufimpuls der Kunden direkt umgesetzt wird. Höhere Umsätze sind die Folge. Dies wird möglich, da das Empfangsgebiet der BOT- Signale sich mit dem der verwendeten TV-Sender deckt. Das bedeutet, wo ein ausreichender TV- und Videotextempfang möglich ist kann BOT genutzt werden.
Die wesentliche Nutzung erfolgt mit dem Betrieb speziell dafür angefertigten Decodern der Firma Metabox. Diese Decoder eignen sich für den Betrieb mit einem TV-Gerät als Monitor und ist mit zahlreichen Nutzungsfunktionen und der Leistungsfähigkeit eines PCs mit einer Festplatte ausgestattet. Somit kann mit einem minimalen Kostenaufwand ein interessantes Angebot innovativer multimedialer Dienste genutzt werden. Der Decoder kann vom Dienstbetreiber mit Hilfe einer Programmierschnittstelle (Application Programmer Interface, API) individuell an den in Betrieb befindlichen Dienst angepasst werden d.h. der Empfänger ist nach Nutzungsgruppen adressierbar.
Ein weitere Vorteil der neuen BOT- Technik ist die "Point-to-Multipoint-Datenverteilung". Soll die zu verteilende Information nur ausgewählte Nutzer erreichen, so werden die betreffenden Daten durch den BOT- Betreiber für diese Nutzergruppe markiert und in das BOT- Übertragungssystem eingespeist. Dieser Vertrieb wird als Nutzergruppen-Modus bezeichnet.
Die Bot- Decoder der Firma Metabox sind mehrfach ausgezeichneter Testsieger und erhielten in anerkannten Fachzeitschriften das Siegel "Internet-Produkt des Jahres". Der Test bezeichnet den Decoder mit seiner BOT- Technik als Allroundtalente, die einen Mix aus Nachrichten, Entertainment und Anwendungsprogrammen auf den Fernseher holen.
Tatsächlich ist der Decoder ein vollwertiger PC, in dem ein Cyrix Media GX-Prozessor zusammen mit 64MB SD-RAM und einer 9 GB-Festplatte werkelt. Als Betriebssystem dient OS/2 Warp. Doch von all dem merkt der Anwender nichts. Nach erfolgter Einrichtung des BOT-Decoders ist es möglich, mit Hilfe des Netscape-Browsers jede beliebige Seite im WWW abzurufen. Das eingebaute analoge 56K-Modem gewährleistet dabei einen zügigen Datentransfer. Java-Applets und JavaScripts können genauso problemlos ausgeführt werden, wie komplexe Frames angezeigt werden. Der Secure Sockets Layer-Standard für sichere Internetverbindungen, kurz SSL wird ebenfalls unterstützt. Es ist auch möglich, Netscape Add-Ons herunterzuladen, die unter OS/2 lauffähig sind.
Unterstützt wird das Herunterladen von Videodateien, die dann auf der Festplatte abgespeichert werden und offline im Vollbildmodus dank des Tools Met@Video angeschaut werden können. Bei MP3-Sounds geht der Decoder sogar noch einen Schritt weiter. Diese können nicht nur einfach heruntergeladen und abgespielt werden, sondern auch optional auf einen RIO-Player geladen werden. Die eingebaute 16-Bit Soundkarte verfügt über je einen Stereo Ein- und Ausgang, sowie über einen Mikrofon-Eingang und einen Game-Port für einen Joystick. Zusätzlich sind zwei serielle Anschlüsse und ein paralleler für einen Drucker, sowie zwei USB-Ports vorhanden.
Anwendungsbeispiel:
1. B2B-Einsatz: Der täglicher Informationsversand der Zentrale an z.B. 10.000 angeschlossene Filialen. Bisher: per DSL, ISDN, oder Modem. Das Problem lag darin, dass jeder einzelne Empfänger Empfangskosten verursacht. Das BOT-Signal wir über das Fernsehsignal versendet, alle definierten Benutzer erhalten es, es entstehen nur "Einmalkosten".
2. B2B-Einsatz: Filialen mit Bestellmengen, Sammelbesteller von Katalogen. bzw. kleine Filialen erhalten die MBX 500. Auf dieser Box sind immer aktuell (durch BOT-Technologie) verfügbare Katalog und Sonderangebote abzurufen. Bestellt wird bequem offline, zur Übertragung dann nur kurze Verbindung über Modem um die Daten zu verschicken. Dies ist sehr interessant für Filialen wie ALDI oder Quelle/OTTO-Versand ect. - die bräuchten dann z.B. keine Flyer mehr drucken und Ihre Druckkosten für große Bestellkataloge und Sonderinfos einsparen
3. Dritter B2B-Einsatz E-learning, Bereitstellung von Informationen, z.B. für KFZ - Betriebe. Über BOT und MBX500 alle aktuellen Betriebsanleitungen und Arbeitsanweisungen: Vorteil: kein Suchen, kein schriftl. Nachfrage ect..
1. B2C-Einsatz POS (Point of Sale) Geräte die an stark besuchten Plätzen Informationen und Werbetrailer abspielen. An diese Geräte könnten jeden Tag verschiedene Werbetrailer und Werbebotschaften gesendet werden, ständig wechselndes Programm mit umfangreichen Zusatzinformationen. (Schlecker-TV oder Beate Uhse-TV)
2. B2C-Einsatz Konsortienbildung. Fünf bis zehn große Unternehmen aus verschiedenen Branchen (Versandhandel, Reiseveranstalter, Direktbank, Lottogesellschaft, Erotik...) schließen sich zusammen und geben den Endnutzer das Gerät kostenlos. Vorteil liegt wohl klar auf der Hand. Tolles Produkt umsonst. Vorteil: Unglaubliches Werbemedium! Die Startseite, wenn der Fernseher angemacht wird, ist immer fest!
Fazit: Durch das besonderes Leistungspotential der BOT-Technologie ist das Daten-Übertragungsmedium eine optimalen Plattform für Unternehmen und Organisationen, die eine Vielzahl von Informationen an ihre Außenstellen oder Kunden verbreiten wollen. Für den privaten Haushalt ist der Decoder ein vielseitiges Multimedia Home Gerät mit vielen wertvollen Leistungsmerkmalen, die durch die einfache Bedienung leicht über das TV-Gerät abzurufen sind.
Red: Martin Proch
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Gruß Nitrilo
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Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Hildesheim, 7. November 2001. Im Rahmen ihres Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen bereits bestehenden Vertrag über die Entwicklung und Lieferung von BOT-Insertern (Broadcast Online Television) der nächsten Generation mit einer Zahlungsverpflichtung in Höhe von ursprünglich 2,7 Millionen DM in ein langfristiges Finanzierungsmodell überführt. So einigten sich die Vertragspartner auf eine Verminderung des Projektvolumens und auf eine Finanzierungslaufzeit von 5 Jahren, wobei die monatliche Zahlungsverpflichtung für die Met@box AG im Januar des kommenden Jahres beginnt. Mit der Herstellung der BOT-Inserter wurde das Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz beauftragt. Durch diese Vereinbarung verfügt Met@box nunmehr über die Möglichkeit, das gesamte BOT- System weltweit schlüsselfertig zu vertreiben.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Met@box AG setzt Restrukturierungsplan mit Vertragsabschluss mit Deutscher Telekom AG fort
Hildesheim, 7. November 2001. Im Zuge der fortschreitenden Umsetzung des Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen Vertrag unterzeichnet, der dem Unternehmen die weitere Vermarktung seiner umsatzbringenden Subtechnologien ermöglicht. So einigten sich die Vertragspartner auf die Umwandlung des Vertrages über die Entwicklung von BOT-Insertern, die von dem Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz hergestellt werden und Projektkunden der Met@box AG ermöglichen, große Datenmengen kostengünstig über die horizontale Austastlücke des TV-Programms zu verbreiten, auf einen langfristigen Finanzierungsplan.
Entscheidender Vorteil für die Met@box AG ist dabei, dass die ursprünglich aus der Entwicklung und Herstellung resultierenden Verpflichtungen von 2,7 Millionen DM über den neuen Vertragsabschluss auf 2,23 Millionen DM reduziert werden konnten.
Das patentierte Verfahren BOT, Broadcast Online Television, ermöglicht es Projektkunden, digitale Daten in ein herkömmliches Standardfernsehsignal einzukoppeln, so dass die zu übermittelnden Daten quasi im Huckepack mit dem Fernsehsignal über Satelliten, Kabel usw. an die anzusprechenden Haushalte zu verteilen. Die Übertragung von Texten und Grafiken ist dabei genauso möglich, wie das Übermitteln sämtlicher Zeichnungen, Videos oder auch Audio-Files auch die Art und Anzahl der Endkunden spielt dabei keine Rolle. So kann dieses System beispielsweise für Marktforschungsumfragen genauso genutzt werden wie für umfassende Werbemaßnahmen oder die Verbreitung verschiedenster Informationen.
Die Vorgehensweise mit BOT ist ganz einfach: Der jeweilige Datendienst-Anbieter erzeugt Daten, die in einer zentralen Station aufbereitet und mit den Informationen anderer Anbieter zusammengefasst werden. Dieses Datensignal wird dann ohne den kostenverursachenden Aufbau einer Internet-Verbindung beispielsweise an einen TV-Sender und/oder einer Satelliten-Uplinkstation weitergeleitet, um dann zeitnahe über das Fernsehgerät an die Nutzer übertragen werden zu können. Die in fast allen Ländern der Welt vorhandene Fernsehverteilung macht somit auch den Aufbau neuer Verteilstrukturen überflüssig und erspart Anbietern wie Kunden erhebliche Kosten.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
071626 Nov 01
Autor: import DGAP.DE (),16:36 07.11.2001
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Gruß Nitrilo
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Met@box AG und Deutsche Telekom AG vereinbaren Finanzierungsmodell
Hildesheim, 7. November 2001. Im Rahmen ihres Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen bereits bestehenden Vertrag über die Entwicklung und Lieferung von BOT-Insertern (Broadcast Online Television) der nächsten Generation mit einer Zahlungsverpflichtung in Höhe von ursprünglich 2,7 Millionen DM in ein langfristiges Finanzierungsmodell überführt. So einigten sich die Vertragspartner auf eine Verminderung des Projektvolumens und auf eine Finanzierungslaufzeit von 5 Jahren, wobei die monatliche Zahlungsverpflichtung für die Met@box AG im Januar des kommenden Jahres beginnt. Mit der Herstellung der BOT-Inserter wurde das Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz beauftragt. Durch diese Vereinbarung verfügt Met@box nunmehr über die Möglichkeit, das gesamte BOT- System weltweit schlüsselfertig zu vertreiben.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.11.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Met@box AG setzt Restrukturierungsplan mit Vertragsabschluss mit Deutscher Telekom AG fort
Hildesheim, 7. November 2001. Im Zuge der fortschreitenden Umsetzung des Restrukturierungsplans hat das Hildesheimer Technologieunternehmen Met@box AG (WKN 692120) mit der Deutschen Telekom AG heute einen Vertrag unterzeichnet, der dem Unternehmen die weitere Vermarktung seiner umsatzbringenden Subtechnologien ermöglicht. So einigten sich die Vertragspartner auf die Umwandlung des Vertrages über die Entwicklung von BOT-Insertern, die von dem Berliner Unternehmen Rohde und Schwarz hergestellt werden und Projektkunden der Met@box AG ermöglichen, große Datenmengen kostengünstig über die horizontale Austastlücke des TV-Programms zu verbreiten, auf einen langfristigen Finanzierungsplan.
Entscheidender Vorteil für die Met@box AG ist dabei, dass die ursprünglich aus der Entwicklung und Herstellung resultierenden Verpflichtungen von 2,7 Millionen DM über den neuen Vertragsabschluss auf 2,23 Millionen DM reduziert werden konnten.
Das patentierte Verfahren BOT, Broadcast Online Television, ermöglicht es Projektkunden, digitale Daten in ein herkömmliches Standardfernsehsignal einzukoppeln, so dass die zu übermittelnden Daten quasi im Huckepack mit dem Fernsehsignal über Satelliten, Kabel usw. an die anzusprechenden Haushalte zu verteilen. Die Übertragung von Texten und Grafiken ist dabei genauso möglich, wie das Übermitteln sämtlicher Zeichnungen, Videos oder auch Audio-Files auch die Art und Anzahl der Endkunden spielt dabei keine Rolle. So kann dieses System beispielsweise für Marktforschungsumfragen genauso genutzt werden wie für umfassende Werbemaßnahmen oder die Verbreitung verschiedenster Informationen.
Die Vorgehensweise mit BOT ist ganz einfach: Der jeweilige Datendienst-Anbieter erzeugt Daten, die in einer zentralen Station aufbereitet und mit den Informationen anderer Anbieter zusammengefasst werden. Dieses Datensignal wird dann ohne den kostenverursachenden Aufbau einer Internet-Verbindung beispielsweise an einen TV-Sender und/oder einer Satelliten-Uplinkstation weitergeleitet, um dann zeitnahe über das Fernsehgerät an die Nutzer übertragen werden zu können. Die in fast allen Ländern der Welt vorhandene Fernsehverteilung macht somit auch den Aufbau neuer Verteilstrukturen überflüssig und erspart Anbietern wie Kunden erhebliche Kosten.
Für weitere Informationen:
Melanie Hoffmann Met@box AG Tel: 05121/75 33-116 Fax 05121/75 33 75 E-Mail: hoffmann@metabox.de
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 692 120; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
071626 Nov 01
Autor: import DGAP.DE (),16:36 07.11.2001
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Gruß Nitrilo
Vielleicht bekommt jetzt dieser Thread einmal die Aufmerksamkeit, die er vielleicht verdient hat.
Gruß Nitrilo
Gruß Nitrilo
Vergesst BOT. MBX hat keine Kohle, um ihren Verpflichtungen nachzukommen und bekommt deswegen einen Zahlungsaufschub. Das ist alles.
da spricht ein kenner der materie.
der weiss wie man es schreibt.
der weiss wie man es schreibt.
@GermanGoody
Danke für den geistreichen Beitrag.
Nitrilo
Danke für den geistreichen Beitrag.
Nitrilo
Danke, Nitrilo
...und ärgere dich nicht über die Dummschwätzer, das sind die doch nicht wert
Gruß ps
Gruß ps
wer deckt sich denn da so ein?
kaufen kaufen kaufen
kaufen kaufen kaufen
up
Gruß Nitrilo
Sehr schöne Darstellungen!
@Nitrilo
Danke!
Gruß,
derPanther
@Nitrilo
Danke!
Gruß,
derPanther
sehr hübscher thread mit interessanter Materie
Danke
Danke
danke nitrilo für die schönen
bildchen.
richten sie ihrem auftraggeber
doch bitte aus, er möge die
bildchen doch etwas aktualisieren
und die nichtexistierenden
produkte mitsamt den nichtexistenten
web-diensten entfernen selbst auf
die gefahr hin, daß es dann inhaltlose
bildchen sind - wie eben auch jede
der bisherigen meldungen sich als
inhaltlos herausstellte.
und nun dürfen sie gerne alle auf mir
herumhacken - sie machen mir damit
eine freude - danke.
bildchen.
richten sie ihrem auftraggeber
doch bitte aus, er möge die
bildchen doch etwas aktualisieren
und die nichtexistierenden
produkte mitsamt den nichtexistenten
web-diensten entfernen selbst auf
die gefahr hin, daß es dann inhaltlose
bildchen sind - wie eben auch jede
der bisherigen meldungen sich als
inhaltlos herausstellte.
und nun dürfen sie gerne alle auf mir
herumhacken - sie machen mir damit
eine freude - danke.
@Serious
Nein, ich mache Dir keine Freude.
Nitrilo
Nein, ich mache Dir keine Freude.
Nitrilo
@Serious
warum so aggressiv ?
Wir sind doch hier nicht im MBX - Chat wo Kritiker wahllos durch Mitglieder das Agem gekickt werden.
Kritik solange sie konstruktiv ist sollte nach dem was die MBX AG in der Vergangenheit geliefert hat wohl mehr wie nur angebracht sein.
Also ....weiter so !!!!
@Nitrilio
vielen Dank für die Ergänzungen zu diesem Thread
Mal schauen ob er in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird .
Gruß
AW
warum so aggressiv ?
Wir sind doch hier nicht im MBX - Chat wo Kritiker wahllos durch Mitglieder das Agem gekickt werden.
Kritik solange sie konstruktiv ist sollte nach dem was die MBX AG in der Vergangenheit geliefert hat wohl mehr wie nur angebracht sein.
Also ....weiter so !!!!
@Nitrilio
vielen Dank für die Ergänzungen zu diesem Thread
Mal schauen ob er in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird .
Gruß
AW
Warum so agressiv, Aktienwatcher?
Warum tadelst du den andere, die das Aktienwachteralter noch nicht erreicht haben?
Warum mischt du dich denn ein, wo du besser DAX-Werte pushen solltest, als Pleitefirmen zu begleiten.
Warum?
Du bist ja immer schon der große Besserwisser.
Du bist ja immer schon ein Vorbild für die dusseligen Lemminge gewesen, die das Watcher aus deinem Namen mit den Aktien aus deinem Namen verbunden haben.
Toll, dass es dich gibt, ohne dir hätten wir sicher nie die MBX-Aktie entdeckt und damit erhebliche Gewinne gemacht.
Toll, dass du dich hier einer armen Maus annimmst.
Toll, dass es dich überhaupt gibt!
Warum tadelst du den andere, die das Aktienwachteralter noch nicht erreicht haben?
Warum mischt du dich denn ein, wo du besser DAX-Werte pushen solltest, als Pleitefirmen zu begleiten.
Warum?
Du bist ja immer schon der große Besserwisser.
Du bist ja immer schon ein Vorbild für die dusseligen Lemminge gewesen, die das Watcher aus deinem Namen mit den Aktien aus deinem Namen verbunden haben.
Toll, dass es dich gibt, ohne dir hätten wir sicher nie die MBX-Aktie entdeckt und damit erhebliche Gewinne gemacht.
Toll, dass du dich hier einer armen Maus annimmst.
Toll, dass es dich überhaupt gibt!
Aktienwatcher, ich bin nicht
aggresiv. aber sie sehen, es
hat funktioniert - mir tut
keiner den gefallen.
möglicherweise sollte ich keine
kritik mehr anbringen, denn es
wurde ja verkündet, daß dem
unternehmen durch den gezeichneten
vertrag die möglichkeit eröffnet
wurde, seine umsatzbringenden
subtechnologien zu vermarkten.
scheuen wir also gespannt auf die
uns überrollenden umsätze, die
da folgen werden, denn wie wir
bereits wissen, wurden aus den
angekündigten 600 mio DM in 2000
immerhin derer 5,372 mio DM, wie
jeder des lesens mächtige aus
dem GB2000 entnehmen kann.
(kreierte polen-umsätze lassen
wir tunlichst außenvor, bitte)
so entsprach das HTKV
(höchst-tiefst-kurs-verhältnis)
in etwa dem ARUV von 100:1
(ARUV = angekündigter/realer
umsatz verhältnis)
rechnen sie ruhig selbst
aggresiv. aber sie sehen, es
hat funktioniert - mir tut
keiner den gefallen.
möglicherweise sollte ich keine
kritik mehr anbringen, denn es
wurde ja verkündet, daß dem
unternehmen durch den gezeichneten
vertrag die möglichkeit eröffnet
wurde, seine umsatzbringenden
subtechnologien zu vermarkten.
scheuen wir also gespannt auf die
uns überrollenden umsätze, die
da folgen werden, denn wie wir
bereits wissen, wurden aus den
angekündigten 600 mio DM in 2000
immerhin derer 5,372 mio DM, wie
jeder des lesens mächtige aus
dem GB2000 entnehmen kann.
(kreierte polen-umsätze lassen
wir tunlichst außenvor, bitte)
so entsprach das HTKV
(höchst-tiefst-kurs-verhältnis)
in etwa dem ARUV von 100:1
(ARUV = angekündigter/realer
umsatz verhältnis)
rechnen sie ruhig selbst
Serious,
ich denke Du hast recht, die Darstellung ist nett, existiert
aber real gar nicht - weiss jemand was andres?
Es sei denn, diese Teile stehen noch in Israel zum Test, oder so. Die Rücküberführung dieser Gerätschaften, plus Weltvorführung in der hinteren Walachai wäre betimmt ne AdHoc mit 123,6% wert.
Oder in Hildesheim wird das Ende der Sommerferien in den Scandics verkündet, ergäbe auch ne AdHoc mit mind. 52,35% gewinn, weil dann endlich der LOI zum tragen kommen könnte.
Aber warum lässt Du Polen aussen vor, waren da nicht auch schon mal Millionerträge für die Zukunft erwähnt - trifft das etwa jetzt nicht ein? Wäre erschüttert, falls das zuträfe - aber vielleicht auch hierzu noch ne kleine AdHoc, so mit ca. 33,33% Gewinn.
Man hat die Aktie Potential
Eines versteh ich wirklich nicht, warum die immer noch auf Steinzeit-Technik wie BOT vertrauen, aber ja stimmt, eine Verkündigung `BOT wird durch X ersetzt, die technische Revolution ... oder so ähnlich, wäre doch wieder ne AdHoc wert.
Man oh man, nochmal, die Aktie hat echt Potential, beim Produkt selbst, na jaaaa, sollte man sich eine eigene Meinung bilden.
Gruss
ich denke Du hast recht, die Darstellung ist nett, existiert
aber real gar nicht - weiss jemand was andres?
Es sei denn, diese Teile stehen noch in Israel zum Test, oder so. Die Rücküberführung dieser Gerätschaften, plus Weltvorführung in der hinteren Walachai wäre betimmt ne AdHoc mit 123,6% wert.
Oder in Hildesheim wird das Ende der Sommerferien in den Scandics verkündet, ergäbe auch ne AdHoc mit mind. 52,35% gewinn, weil dann endlich der LOI zum tragen kommen könnte.
Aber warum lässt Du Polen aussen vor, waren da nicht auch schon mal Millionerträge für die Zukunft erwähnt - trifft das etwa jetzt nicht ein? Wäre erschüttert, falls das zuträfe - aber vielleicht auch hierzu noch ne kleine AdHoc, so mit ca. 33,33% Gewinn.
Man hat die Aktie Potential
Eines versteh ich wirklich nicht, warum die immer noch auf Steinzeit-Technik wie BOT vertrauen, aber ja stimmt, eine Verkündigung `BOT wird durch X ersetzt, die technische Revolution ... oder so ähnlich, wäre doch wieder ne AdHoc wert.
Man oh man, nochmal, die Aktie hat echt Potential, beim Produkt selbst, na jaaaa, sollte man sich eine eigene Meinung bilden.
Gruss
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TOPs und FLOPs
zu den Index-Gewinner:
TOP: Bitte auswählen DAX MDAX NEMAX 50 NEMAX All Share SDAX Dow Jones NASDAQ 100 S&P 100 DJ Euro Stoxx 50
zu den Index-Verlierer:
FLOP: Bitte auswählen DAX MDAX NEMAX 50 NEMAX All Share SDAX Dow Jones NASDAQ 100 S&P 100 DJ Euro Stoxx 50
Vorschau:
von brada 10.11.01 13:23:31
betrifft Aktie: MET(A)BOX AG AKTIEN O.N.
IFA
Media Broadcast - Kongress
Berlin, 27. August 2001, 13:20 – 13:40 Uhr
„Media Broadcast in den globalen Strategien der
Deutschen Telekom AG“
- es gilt das gesprochene Wort -Rede
von Volker Steiner
Sprecher der Geschäftsleitung
Media Broadcast
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich möchte mich an dieser Stelle meinen Vorrednern anschließen, und Sie
hier auf dem MediaBroadcast –Kongress der Deutschen Telekom herzlich
willkommen heißen.
Was ist eine Strategie?
Hierzu möchte ich einleitend den Duden zitieren, der die Definition gibt:
„Strategie ist das planvolle Vorgehen, das dazu dient ein oder mehrere
Ziel(e) zu erreichen, in dem man die einflussnehmenden Faktoren von
vornherein einzukalkulieren versucht.“
Und genau dies ist der Kern jedes unternehmerischen Handelns, Ziele zu
definieren sowie resultierend hieraus die zur Erreichung notwendigen
Strategien abzuleiten und umzusetzen.
Die Deutsche Telekom hat dies mit der Formulierung ihrer
Unternehmensziele und Visionen eindeutig getan.
Als grundlegende strategische Maßnahme zur Erreichung dieser Ziele hat
sich unser Unternehmen durch konsequente Neuorganisation, d.h.
Ausrichtung auf den Megamarkt T.I.M.E.S und damit auf die Anforderungen
der verschiedenen Kundengruppen, mit den 4 Säulen der Konzernstruktur
bestmöglich positioniert.
Die wesentlichen Aspekte unserer Konzernstrategie, die unser weiteres
Handeln bestimmen, sind dabei:
· Konvergenz
· Entwicklung zum integrierten Telematik-Anbieter
· Internationalisierung
· Konzentration
Damit die neuen Konzernstrukturen (T-Systems, T-Com, T-Mobile und T-Online)
ihre ganze Leistungsfähigkeit entfalten können und das
„Zusammenspiel“ aller Kräfte im Unternehmen gewährleistet ist, war es
zwingend erforderlich, dass die Neustrukturierung stringent in allen
Unternehmensbereichen umgesetzt wurde, - so auch im Bereich
MediaBroadcast.
Dabei wurde MB folgerichtig unter dem Dach der T-Systems International
eingegliedert , denn die Kunden von MB entwickeln sich immer mehr von
reinen Rundfunkkunden zu Kunden, die neben den klassischen
Rundfunkübertragungsleistungen wie Sender- und Übertragungsnetze,
zunehmend umfassende Systemlösungen im Konvergenzmarkt benötigen.
Denn nur die T-Systems, das „Systemhaus“ der Deutschen Telekom, ist
durch die Bündelung von IT- TK- und Rundfunk - Kompetenz in der Lage für
alle Anforderungen seitens der Rundfunkkunden im zukünftigen
Konvergenzmarkt umfassende und komplette Lösungen bereitzustellen.
Auf das, was sich hinter dem Begriff Konvergenzmarkt im Bezug auf TK- und
IT Produkte verbirgt, ist Herr Hufnagl in seinem Vortrag schon eingegangen,
bzw. wird Herr Ohrndorf anhand von Beispielen im Bezug auf Konvergenz
zwischen IT, TK und Rundfunkprodukten in seinem Vortrag noch darstellen.
· Internationalisierung
· Konzentration
Damit die neuen Konzernstrukturen (T-Systems, T-Com, T-Mobile und T-Online)
ihre ganze Leistungsfähigkeit entfalten können und das
„Zusammenspiel“ aller Kräfte im Unternehmen gewährleistet ist, war es
zwingend erforderlich, dass die Neustrukturierung stringent in allen
Unternehmensbereichen umgesetzt wurde, - so auch im Bereich
MediaBroadcast.
Dabei wurde MB folgerichtig unter dem Dach der T-Systems International
eingegliedert , denn die Kunden von MB entwickeln sich immer mehr von
reinen Rundfunkkunden zu Kunden, die neben den klassischen
Rundfunkübertragungsleistungen wie Sender- und Übertragungsnetze,
zunehmend umfassende Systemlösungen im Konvergenzmarkt benötigen.
Denn nur die T-Systems, das „Systemhaus“ der Deutschen Telekom, ist
durch die Bündelung von IT- TK- und Rundfunk - Kompetenz in der Lage für
alle Anforderungen seitens der Rundfunkkunden im zukünftigen
Konvergenzmarkt umfassende und komplette Lösungen bereitzustellen.
Auf das, was sich hinter dem Begriff Konvergenzmarkt im Bezug auf TK- und
IT Produkte verbirgt, ist Herr Hufnagl in seinem Vortrag schon eingegangen,
bzw. wird Herr Ohrndorf anhand von Beispielen im Bezug auf Konvergenz
zwischen IT, TK und Rundfunkprodukten in seinem Vortrag noch darstellen.
Damit besitzen auch unsere Kunden, also Sie meine Damen und Herren,
weiterhin die gewohnte Sicherheit in der Zusammenarbeit mit MB
Um an dieser Stelle die Transparenz zu gewährleisten, möchte ich Ihnen die
wichtigsten strategischen Ziele der MB für die Gegenwart und Zukunft kurz
darstellen.
MB verfolgt vier Hauptstrategien:
Þ Ganzheitliche Betreuung der Broadcast - Kunden nach dem
Systemhausgedanken der T-Systems International im Bezug auf das
Systemlösungsgeschäft der Konvergenzmärkte,
Þ umfassende Digitalisierung der Rundfunksender- und
Übertragungsplattformen, worauf ich gleich noch näher eingehen werde,
Þ die Implementierung multimedialer Zusatzdienste auf den digitalen
Plattformen, wie z.B. Telematikdienste oder mobiler Car-Channel. Hierauf
wird Herr Ohrndorf in seinem Vortrag „New Media @ Broadcast“ näher
eingehen
Þ sowie die Ausweitung der internationalen Geschäftstätigkeit durch:
¨ Ausbau des Satellitengeschäfts
¨ Ausbau des SMS durch intern. Beteiligungen oder Kooperationen
¨ Aufbau intern. Mehrwertdienste (MCC)
Wenn Sie sich an dieser Stelle nochmals die von mir zu Beginn des
Vortrages aufgezeigten Konzernstrategien vor Augen führen, erkennen Sie,
dass die Strategien von Media Broadcast in die globalen Strategien der
Deutschen Telekom und insbesondere in den Systemhausgedanken der T-Systems
eingebettet sind.
Meine Damen und Herren, wie ich in der Aufzählung unserer Hauptstrategien
im Punkt : „Umfassende Digitalisierung der Rundfunksender- und
Übertragungsplattformen“ angekündigt habe, möchte ich nun hierauf näher
eingehen
Allgemeine Aussagen
Herr Hufnagl hat es bereits angesprochen: Die Schwerpunkte der
diesjährigen IFA sind die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten durch das
Zusammenwachsen von Informations-, Kommunikations- und
Rundfunktechniken.
Die unvermeidbare Weiterentwicklung der Märkte für Informationstechnologie
und Telekommunikation macht auch vor dem Rundfunk, insbesondere der
terrestrischen Rundfunkverbreitung, nicht halt.
Die Digitalisierung ist bereits in den Produktionsstätten der Hörrundfunk- und
Fernsehveranstalter realisiert. Aus Ablauf- und Kostengründen ist es nur
folgerichtig, auch die Verbreitung zu digitalisieren. Zudem kann man über
digitale Plattformen in Verbindung mit einem Rückkanal neue
Wertschöpfungselemente realisieren, die weit über die reine
Rundfunkverbreitung hinausgehen. Der Rundfunk ist damit interaktiv.
Diese Dienste sind eine Voraussetzung für einen Erfolg der neuen digitalen
Plattformen. Dies gilt für Digital Radio genauso wie für DVB-T.
Das Problem der Frequenzknappheit wird durch die Digitalisierung deutlich
gemildert. Die Zahl der Programme, die abgestrahlt werden können, kann um
ein Mehrfaches erhöht werden. Die Kosten für die Programmabstrahlung
werden deutlich reduziert.
Die terrestrische Rundfunkverbreitung ist die einzige Plattform, die neben
dem stationären auch einen portablen und insbesondere beim Hörfunk einen
mobilen Empfang ermöglicht. Gegenüber Kabel und Satellit und auch
Mobilfunknetzen kombiniert dieses Medium die breitbandige Übertragung
von Rundfunk- und Mediendiensten mit der portablen- und mobilen
Empfangbarkeit.
Die terrestrische Plattform eignet sich darüber hinaus vorzüglich für eine
regionale und lokale Versorgung.
Insbesondere die Hörfunkversorgung ist ohne Terrestrik nicht vorstellbar.
Aber auch für das Fernsehen wird durch die Digitalisierung und damit
möglichen portablen und mobilen Empfang von allen Experten eine
wachsende Bedeutung vorhergesagt.
Sehr geehrte Damen und Herren, um die allgemeinen Aussagen über die
Digitalisierung zu konkretisieren, möchte nun auf die digitalen Plattformen
einmal einzeln eingehen.
Beginnen möchte ich mit DAB, unter dem Produktnamen Digital Radio
inzwischen eingeführt.
Einleitend ist hier zu sagen, dass wir heute nicht von einem Startschuss für
DAB bzw. Digital Radio sprechen wollen, aber sehr wohl und dass nicht ohne
Stolz, von der erfolgreichen Schaffung der notwendigen Rahmenbedingung
für eine erfolgreiche Einführung.
Als Beispiel möchte ich die Tatsache herausstellen, dass mehr als 80% der
Bevölkerung in Deutschland bis Ende 2001 Digital Radio empfangen können
und im Jahre 2004 die Vollversorgung erreicht sein wird.
Gleichbedeutend ist auch die Tatsache, dass nun „endlich“ Engeräte zu
attraktiven und konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden. Anlässlich der
jetzt stattfindenden IFA werden diese nun auch der breiten Öffentlichkeit
vorgestellt.
Abschließen möchte ich diesen kurzen Überblick der Rahmenbedingungen
mit einer Aussage wichtiger Vertreter der Autoindustrie, die sich zugesagt
haben, ab 2002 ihre Fahrzeuge serienmäßig auch mit Digital Radio
Empfängern ausstatten zu können.
Diese erfolgreiche Schaffung der Rahmenbedingungen, insbesondere die
Verfügbarkeit von attraktiven und preiswerten Endgeräten, ist nicht zuletzt
auf die in diesem Jahr neu ins Leben gerufene Initiative Marketing Digital
Radio zurückzuführen, die durch Netzbetreiber, Endgeräte-industrie und
Rundfunkveranstalter unter maßgeblicher Beteiligung von Media Broadcast
initiiert wurde.
Die generelle Zielsetzung dieser Initiative ist es, die Kräfte aller Marktpartner
zu bündeln und das Produkt Digital Radio dem Handel und den
Endverbrauchern besser bekannt zu machen. Die ersten Erfolge dieser
konzertierten Aktion sind, wie am Beispiel der Endgeräte erläutert, bereits zu
sehen.
In meiner Funktion als Vorsitzender der IMDR, aber auch weil mir die digitale
Plattform DAB ein persönliches Anliegen ist, möchte ich hier diese
Gelegenheit nutzen, an alle Beteiligten zu appellieren die Initiative sowie
auch die endgültige Einführung von Digital Radio aktiv zu unterstützen.
Besonders wichtig für eine erfolgreiche Einführung ist, dass die
deutschlandweite – noch besser europaweite – Versorgung mit Digital Radio
von allen vorangetrieben wird. Hierbei wäre die Entscheidung der
Norddeutschen Länder zugunsten eines schnelleren Ausbaus von Digital
Radio von besonderer Bedeutung. Ich appelliere in diesem Zusammenhang
auch an die ARD-Anstalten, die sich bislang bei Digital Radio noch sehr
zurückgehalten haben, nun ebenfalls ihren Betrag hierzu zu erbringen. Die
Endverbraucher und Gebührenzahler haben einen Anspruch darauf, dass die
aus dem Rundfunkgebührenaufkommen zweckgebunden den öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten zur Verfügung gestellten Gelder nun auch für
Digital Radio eingesetzt werden.
Wichtig ist auch, dass ausreichend Frequenzen für die Erweiterung von
Digital Radio für zusätzliche Programme sowie Medien- und Teledienste
bereitgestellt werden. Nur dann ist eine vollständige Abbildung der bisherigen
UKW-Landschaft möglich und werden weitere Anreize für den
Endverbraucher geschaffen, auf Digital Radio umzustellen.
Wünschenswert für alle Marktbeteiligte ist zudem eine baldige Nennung des
Abschaltzeitpunktes von UKW. Damit wird für Konsument, Handel,
Handwerk, Endgeräteindustrie, Autoindustrie, Programmanbieter und
Netzbetreiber verbindlich die notwendige Planungssicherheit geschaffen.
Ein weiterer Höhepunkt der diesjährigen IFA ist DVB-T, das digitale
terrestrische Fernsehen. Hier in Berlin haben Sie die Gelegenheit, digitales
terrestrisches Fernsehen sozusagen im Wirkbetrieb zu erleben.
Terrestrisch können hier bereits x Programme und Zusatzdienste über
Antenne empfangen werden. Dies ist eine imposante Demonstration, was
digitales terrestrisches Fernsehen zu bieten hat.
Ich möchte hier ganz eindeutig betonen, dass die terrestrische TV -Verbreitung
nur noch dann eine Zukunft, wenn dies digital erfolgt.
Diese Aussage darf nicht als Wunschgedanke zum Selbstzweck verstanden
werden, vielmehr steht als wesentlicher Grund für eine Digitalisierung die
größere Frequenzeffizienz, die die Zahl der empfangbaren Programme
mindestens um den Faktor 4 erhöht, wobei die Abstrahlkosten pro Programm
deutlich geringer sind als die eines analogen Programms. Ein wesentliches
Alleinstellungsmerkmal ist der portable und in Grenzen mobile Empfang und
die Möglichkeit zusätzlicher multimedialer Anwendungen.
In mehreren Regionen in Deutschland betreibt und betreut Media Broadcast
zusammen mit Partnern technische Pilotprojekte, die die Stärken von DVB-T
überzeugend bestätigt haben. An der kommerziellen Einführung von DVB-T
arbeiten wir maßgeblich an den konkreten Konzepten mit. Unser Ziel: Zügige
Einführung in Ballungsgebieten ab 2002 und flächendeckende Einführung in
Deutschland bis spätestens 2010.
Die Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens kann jedoch nur
erfolgreich durchgeführt werden, wenn alle Beteiligte ihren Teil dazu
beitragen. Hierzu hat die von der Bundesregierung bereits 1997 gegründete
„Initiative Digitaler Rundfunk“ IDR mit dem von allen Beteiligten
einvernehmlich verabschiedeten Startszenario 2000 den Grundstein gelegt.
In Berlin ist wie bereits eben erwähnt, eine große Palette an Programmen
und Diensten zu sehen. Nur haben wir hier eine in Deutschland einmalige
Frequenzsituation, die uns dies ermöglicht.
Die Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens kann ansonsten
jedoch nur unter Nutzung bisheriger, analoger Frequenzen erfolgen, d.h., die
analoge terrestrische Versorgung muss schrittweise eingestellt werden. Dies
bedeutet, dass nur in den wenigsten Fällen ein Simulcastphase möglich ist.
Vielerorts aber wir nur ein harter Umstieg ohne Simulcast möglich sein.
MB unterstützt eine schnelle, möglichst simulcastfreie Umstieg von der
analogen auf die digitale terrestrische Versorgung in Hinblick auf die mit
einer Parallelabstrahlung verbundenen hohen Kosten für die
Programmveranstalter und der daraus auch resultierenden Einschränkungen
hinsichtlich der Anzahl der digitalen Angebote. Hinzu kommt, dass das
Vorhandensein einer analogen Empfangsmöglichkeit für den Verbraucher
den Anreiz für den Umstieg auf Digital nur wenig fördert.
Wichtig ist uns hier, dass die notwendige Rechtssicherheit für die
Abschaltung der analogen Versorgung im Interesse der Endverbraucher wie
der Rundfunkveranstalter geschaffen wird. Die hier in Diskussion
befindlichen normativen Regelungen sollten zügig von den Ländern
verabschiedet werden, damit nach endgültiger Verabschiedung des
Frequenzvergabeverfahrens die notwendigen Ausschreibungen Anfang 2002
gestartet werden können.
Die Programmveranstalter müssen im Rahmen dieser Regelungen dann
unverzüglich ihre analogen terrestrischen Frequenzen für die Zuweisung
digitaler Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen.
Da der Konsumermarkt allein mit digitalen Fernsehprogrammen nicht
erschlossen werden kann, muss eine marktattraktive Mischung des für den
Kunden terrestrisch digital empfangbaren Gesamtangebotes von
Rundfunkprogrammen, programmbegleitenden Zusatzdiensten und
Multimediadiensten vorliegen. Daher sollte eine Festschreibung der
Kapazitäten nicht ausschließlich auf Rundfunk-Nutzungen erfolgen, sondern
ein ausreichend flexibler Rahmen für andere Dienste gegeben werden. Dies
ist insbesondere für die Entwicklung von Endgeräten von hoher Bedeutung.
Um die Interessen der Endverbraucher bei dieser schnellen bzw.
simulcastfreien Abschaltung zu wahren, muss die Industrie kostengünstige
Set-Top-Boxen in den Handel bringen. Gleichzeitig müssen aber auch
verbraucherfreundliche Finanzierungsmodelle für den Boxenkauf erarbeitet
sein.
Wichtig für eine hohe Akzeptanz von DVB-T im Endverbrauchermarkt ist der
diskriminierungsfreie Zugang für alle Formen von Anwendungen. Mit der
Schaffung der Multimedia Home Platform (MHP) sind die Voraussetzungen
für einen offenen Standard geschaffen. Diese Entwicklung wird von MB
ausdrücklich begrüßt.
Auch im Bereich Lang-, Mittel- und Kurzwelle hat die Digitalisierung nicht halt
gemacht. Noch in diesem Jahr erfolgt die internationale Standardisierung,
die wesentlich vorangetrieben worden ist durch Digital Radio Mondiale DRM,
einem Zusammenschluss von Netzbetreiber, Programmveranstaltern und
Senderindustrie, in dem MB an entscheidender Stelle mitgearbeitet hat.
Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, dass auch die analoge
Lang-, Mittel- und Kurzwelle in den nächsten Jahren auf digitale
Übertragungsnorm umgestellt werden kann. Dies wir dazu beitragen, dass
der AM-Bereich eine Renaissance erfährt.
Schlussworte
In den nächsten Jahren wird sich der gesamte Rundfunkmarkt stark
verändern. Dem heutigen Veränderungsdruck in Gesellschaft, Wirtschaft und
Technik kann sich auch die Rundfunkbranche – insbesondere der
terrestrische Rundfunk – nicht entziehen. Neue Distributionsformen, ich
denke hier neben Kabel, Satellit und der Terrestrik ganz besonders an das
Internet. Herr Ohrndorf wird in seinem Vortrag auf die Möglichkeiten der
Streamingtechnologie eingehen und Ihnen hier die Möglichkeiten aufzeigen,
die MB in diesem Segment zu bieten hat.
Im heutigen und zukünftigen medienkonvergenten Zeitalter insbesondere vor
dem Zusammenwachsen des europäischen Wirtschafts- und
Währungsraums bewirkt das Zusammentreffen von Medienunternehmen,
Hard- und Softwareherstellern, Telekommunikationsunternehmen,
Werbetreibenden, Portalbetreibern, Mobile Commerce Anbietern im
Broadcast – Markt einen Paradigmenwechsel hin zum multimedialen
Dienstleister.
Auf Grund der hohen gegenseitigen Abhängigkeit der einzelnen Marktpartner
bedarf es einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, um dem
Endverbraucher eine optimale Lösung im Hinblick auf Angebot, Kosten und
Convenience bereitzustellen. Dies bedeutet für die Unternehmen in diesem
zukunftsträchtigen Markt eine strategische Neuausrichtung bei Organisation,
Produktportfolio, Partnermanagement und insbesondere neue
Geschäftsmodelle. Hier hat bereits die MediaBroadcast mit den von mir
aufgezeigten Aktivitäten neue Pfade beschritten.
Die mit den neuen Nutzungsmerkmalen verbundenen Chancen bei der
Digitalisierung können nur wahrgenommen werden durch eine rasche und
konsequente Realisierung. MediaBroadcast im Verbund mit T-Systems ist
bestens für die Zukunft gerüstet, da wir die Möglichkeiten besitzen allen
Kundenanforderungen im Hinblick auf Systemlösungen, mit
Konvergenzprodukten im IT-, TK- und Rundfunkbereich zu erfolgreich zu
begegnen.
è Wir sind jederzeit und gerne für Sie da.
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TOPs und FLOPs
zu den Index-Gewinner:
TOP: Bitte auswählen DAX MDAX NEMAX 50 NEMAX All Share SDAX Dow Jones NASDAQ 100 S&P 100 DJ Euro Stoxx 50
zu den Index-Verlierer:
FLOP: Bitte auswählen DAX MDAX NEMAX 50 NEMAX All Share SDAX Dow Jones NASDAQ 100 S&P 100 DJ Euro Stoxx 50
Vorschau:
von brada 10.11.01 13:23:31
betrifft Aktie: MET(A)BOX AG AKTIEN O.N.
IFA
Media Broadcast - Kongress
Berlin, 27. August 2001, 13:20 – 13:40 Uhr
„Media Broadcast in den globalen Strategien der
Deutschen Telekom AG“
- es gilt das gesprochene Wort -Rede
von Volker Steiner
Sprecher der Geschäftsleitung
Media Broadcast
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich möchte mich an dieser Stelle meinen Vorrednern anschließen, und Sie
hier auf dem MediaBroadcast –Kongress der Deutschen Telekom herzlich
willkommen heißen.
Was ist eine Strategie?
Hierzu möchte ich einleitend den Duden zitieren, der die Definition gibt:
„Strategie ist das planvolle Vorgehen, das dazu dient ein oder mehrere
Ziel(e) zu erreichen, in dem man die einflussnehmenden Faktoren von
vornherein einzukalkulieren versucht.“
Und genau dies ist der Kern jedes unternehmerischen Handelns, Ziele zu
definieren sowie resultierend hieraus die zur Erreichung notwendigen
Strategien abzuleiten und umzusetzen.
Die Deutsche Telekom hat dies mit der Formulierung ihrer
Unternehmensziele und Visionen eindeutig getan.
Als grundlegende strategische Maßnahme zur Erreichung dieser Ziele hat
sich unser Unternehmen durch konsequente Neuorganisation, d.h.
Ausrichtung auf den Megamarkt T.I.M.E.S und damit auf die Anforderungen
der verschiedenen Kundengruppen, mit den 4 Säulen der Konzernstruktur
bestmöglich positioniert.
Die wesentlichen Aspekte unserer Konzernstrategie, die unser weiteres
Handeln bestimmen, sind dabei:
· Konvergenz
· Entwicklung zum integrierten Telematik-Anbieter
· Internationalisierung
· Konzentration
Damit die neuen Konzernstrukturen (T-Systems, T-Com, T-Mobile und T-Online)
ihre ganze Leistungsfähigkeit entfalten können und das
„Zusammenspiel“ aller Kräfte im Unternehmen gewährleistet ist, war es
zwingend erforderlich, dass die Neustrukturierung stringent in allen
Unternehmensbereichen umgesetzt wurde, - so auch im Bereich
MediaBroadcast.
Dabei wurde MB folgerichtig unter dem Dach der T-Systems International
eingegliedert , denn die Kunden von MB entwickeln sich immer mehr von
reinen Rundfunkkunden zu Kunden, die neben den klassischen
Rundfunkübertragungsleistungen wie Sender- und Übertragungsnetze,
zunehmend umfassende Systemlösungen im Konvergenzmarkt benötigen.
Denn nur die T-Systems, das „Systemhaus“ der Deutschen Telekom, ist
durch die Bündelung von IT- TK- und Rundfunk - Kompetenz in der Lage für
alle Anforderungen seitens der Rundfunkkunden im zukünftigen
Konvergenzmarkt umfassende und komplette Lösungen bereitzustellen.
Auf das, was sich hinter dem Begriff Konvergenzmarkt im Bezug auf TK- und
IT Produkte verbirgt, ist Herr Hufnagl in seinem Vortrag schon eingegangen,
bzw. wird Herr Ohrndorf anhand von Beispielen im Bezug auf Konvergenz
zwischen IT, TK und Rundfunkprodukten in seinem Vortrag noch darstellen.
· Internationalisierung
· Konzentration
Damit die neuen Konzernstrukturen (T-Systems, T-Com, T-Mobile und T-Online)
ihre ganze Leistungsfähigkeit entfalten können und das
„Zusammenspiel“ aller Kräfte im Unternehmen gewährleistet ist, war es
zwingend erforderlich, dass die Neustrukturierung stringent in allen
Unternehmensbereichen umgesetzt wurde, - so auch im Bereich
MediaBroadcast.
Dabei wurde MB folgerichtig unter dem Dach der T-Systems International
eingegliedert , denn die Kunden von MB entwickeln sich immer mehr von
reinen Rundfunkkunden zu Kunden, die neben den klassischen
Rundfunkübertragungsleistungen wie Sender- und Übertragungsnetze,
zunehmend umfassende Systemlösungen im Konvergenzmarkt benötigen.
Denn nur die T-Systems, das „Systemhaus“ der Deutschen Telekom, ist
durch die Bündelung von IT- TK- und Rundfunk - Kompetenz in der Lage für
alle Anforderungen seitens der Rundfunkkunden im zukünftigen
Konvergenzmarkt umfassende und komplette Lösungen bereitzustellen.
Auf das, was sich hinter dem Begriff Konvergenzmarkt im Bezug auf TK- und
IT Produkte verbirgt, ist Herr Hufnagl in seinem Vortrag schon eingegangen,
bzw. wird Herr Ohrndorf anhand von Beispielen im Bezug auf Konvergenz
zwischen IT, TK und Rundfunkprodukten in seinem Vortrag noch darstellen.
Damit besitzen auch unsere Kunden, also Sie meine Damen und Herren,
weiterhin die gewohnte Sicherheit in der Zusammenarbeit mit MB
Um an dieser Stelle die Transparenz zu gewährleisten, möchte ich Ihnen die
wichtigsten strategischen Ziele der MB für die Gegenwart und Zukunft kurz
darstellen.
MB verfolgt vier Hauptstrategien:
Þ Ganzheitliche Betreuung der Broadcast - Kunden nach dem
Systemhausgedanken der T-Systems International im Bezug auf das
Systemlösungsgeschäft der Konvergenzmärkte,
Þ umfassende Digitalisierung der Rundfunksender- und
Übertragungsplattformen, worauf ich gleich noch näher eingehen werde,
Þ die Implementierung multimedialer Zusatzdienste auf den digitalen
Plattformen, wie z.B. Telematikdienste oder mobiler Car-Channel. Hierauf
wird Herr Ohrndorf in seinem Vortrag „New Media @ Broadcast“ näher
eingehen
Þ sowie die Ausweitung der internationalen Geschäftstätigkeit durch:
¨ Ausbau des Satellitengeschäfts
¨ Ausbau des SMS durch intern. Beteiligungen oder Kooperationen
¨ Aufbau intern. Mehrwertdienste (MCC)
Wenn Sie sich an dieser Stelle nochmals die von mir zu Beginn des
Vortrages aufgezeigten Konzernstrategien vor Augen führen, erkennen Sie,
dass die Strategien von Media Broadcast in die globalen Strategien der
Deutschen Telekom und insbesondere in den Systemhausgedanken der T-Systems
eingebettet sind.
Meine Damen und Herren, wie ich in der Aufzählung unserer Hauptstrategien
im Punkt : „Umfassende Digitalisierung der Rundfunksender- und
Übertragungsplattformen“ angekündigt habe, möchte ich nun hierauf näher
eingehen
Allgemeine Aussagen
Herr Hufnagl hat es bereits angesprochen: Die Schwerpunkte der
diesjährigen IFA sind die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten durch das
Zusammenwachsen von Informations-, Kommunikations- und
Rundfunktechniken.
Die unvermeidbare Weiterentwicklung der Märkte für Informationstechnologie
und Telekommunikation macht auch vor dem Rundfunk, insbesondere der
terrestrischen Rundfunkverbreitung, nicht halt.
Die Digitalisierung ist bereits in den Produktionsstätten der Hörrundfunk- und
Fernsehveranstalter realisiert. Aus Ablauf- und Kostengründen ist es nur
folgerichtig, auch die Verbreitung zu digitalisieren. Zudem kann man über
digitale Plattformen in Verbindung mit einem Rückkanal neue
Wertschöpfungselemente realisieren, die weit über die reine
Rundfunkverbreitung hinausgehen. Der Rundfunk ist damit interaktiv.
Diese Dienste sind eine Voraussetzung für einen Erfolg der neuen digitalen
Plattformen. Dies gilt für Digital Radio genauso wie für DVB-T.
Das Problem der Frequenzknappheit wird durch die Digitalisierung deutlich
gemildert. Die Zahl der Programme, die abgestrahlt werden können, kann um
ein Mehrfaches erhöht werden. Die Kosten für die Programmabstrahlung
werden deutlich reduziert.
Die terrestrische Rundfunkverbreitung ist die einzige Plattform, die neben
dem stationären auch einen portablen und insbesondere beim Hörfunk einen
mobilen Empfang ermöglicht. Gegenüber Kabel und Satellit und auch
Mobilfunknetzen kombiniert dieses Medium die breitbandige Übertragung
von Rundfunk- und Mediendiensten mit der portablen- und mobilen
Empfangbarkeit.
Die terrestrische Plattform eignet sich darüber hinaus vorzüglich für eine
regionale und lokale Versorgung.
Insbesondere die Hörfunkversorgung ist ohne Terrestrik nicht vorstellbar.
Aber auch für das Fernsehen wird durch die Digitalisierung und damit
möglichen portablen und mobilen Empfang von allen Experten eine
wachsende Bedeutung vorhergesagt.
Sehr geehrte Damen und Herren, um die allgemeinen Aussagen über die
Digitalisierung zu konkretisieren, möchte nun auf die digitalen Plattformen
einmal einzeln eingehen.
Beginnen möchte ich mit DAB, unter dem Produktnamen Digital Radio
inzwischen eingeführt.
Einleitend ist hier zu sagen, dass wir heute nicht von einem Startschuss für
DAB bzw. Digital Radio sprechen wollen, aber sehr wohl und dass nicht ohne
Stolz, von der erfolgreichen Schaffung der notwendigen Rahmenbedingung
für eine erfolgreiche Einführung.
Als Beispiel möchte ich die Tatsache herausstellen, dass mehr als 80% der
Bevölkerung in Deutschland bis Ende 2001 Digital Radio empfangen können
und im Jahre 2004 die Vollversorgung erreicht sein wird.
Gleichbedeutend ist auch die Tatsache, dass nun „endlich“ Engeräte zu
attraktiven und konkurrenzfähigen Preisen angeboten werden. Anlässlich der
jetzt stattfindenden IFA werden diese nun auch der breiten Öffentlichkeit
vorgestellt.
Abschließen möchte ich diesen kurzen Überblick der Rahmenbedingungen
mit einer Aussage wichtiger Vertreter der Autoindustrie, die sich zugesagt
haben, ab 2002 ihre Fahrzeuge serienmäßig auch mit Digital Radio
Empfängern ausstatten zu können.
Diese erfolgreiche Schaffung der Rahmenbedingungen, insbesondere die
Verfügbarkeit von attraktiven und preiswerten Endgeräten, ist nicht zuletzt
auf die in diesem Jahr neu ins Leben gerufene Initiative Marketing Digital
Radio zurückzuführen, die durch Netzbetreiber, Endgeräte-industrie und
Rundfunkveranstalter unter maßgeblicher Beteiligung von Media Broadcast
initiiert wurde.
Die generelle Zielsetzung dieser Initiative ist es, die Kräfte aller Marktpartner
zu bündeln und das Produkt Digital Radio dem Handel und den
Endverbrauchern besser bekannt zu machen. Die ersten Erfolge dieser
konzertierten Aktion sind, wie am Beispiel der Endgeräte erläutert, bereits zu
sehen.
In meiner Funktion als Vorsitzender der IMDR, aber auch weil mir die digitale
Plattform DAB ein persönliches Anliegen ist, möchte ich hier diese
Gelegenheit nutzen, an alle Beteiligten zu appellieren die Initiative sowie
auch die endgültige Einführung von Digital Radio aktiv zu unterstützen.
Besonders wichtig für eine erfolgreiche Einführung ist, dass die
deutschlandweite – noch besser europaweite – Versorgung mit Digital Radio
von allen vorangetrieben wird. Hierbei wäre die Entscheidung der
Norddeutschen Länder zugunsten eines schnelleren Ausbaus von Digital
Radio von besonderer Bedeutung. Ich appelliere in diesem Zusammenhang
auch an die ARD-Anstalten, die sich bislang bei Digital Radio noch sehr
zurückgehalten haben, nun ebenfalls ihren Betrag hierzu zu erbringen. Die
Endverbraucher und Gebührenzahler haben einen Anspruch darauf, dass die
aus dem Rundfunkgebührenaufkommen zweckgebunden den öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten zur Verfügung gestellten Gelder nun auch für
Digital Radio eingesetzt werden.
Wichtig ist auch, dass ausreichend Frequenzen für die Erweiterung von
Digital Radio für zusätzliche Programme sowie Medien- und Teledienste
bereitgestellt werden. Nur dann ist eine vollständige Abbildung der bisherigen
UKW-Landschaft möglich und werden weitere Anreize für den
Endverbraucher geschaffen, auf Digital Radio umzustellen.
Wünschenswert für alle Marktbeteiligte ist zudem eine baldige Nennung des
Abschaltzeitpunktes von UKW. Damit wird für Konsument, Handel,
Handwerk, Endgeräteindustrie, Autoindustrie, Programmanbieter und
Netzbetreiber verbindlich die notwendige Planungssicherheit geschaffen.
Ein weiterer Höhepunkt der diesjährigen IFA ist DVB-T, das digitale
terrestrische Fernsehen. Hier in Berlin haben Sie die Gelegenheit, digitales
terrestrisches Fernsehen sozusagen im Wirkbetrieb zu erleben.
Terrestrisch können hier bereits x Programme und Zusatzdienste über
Antenne empfangen werden. Dies ist eine imposante Demonstration, was
digitales terrestrisches Fernsehen zu bieten hat.
Ich möchte hier ganz eindeutig betonen, dass die terrestrische TV -Verbreitung
nur noch dann eine Zukunft, wenn dies digital erfolgt.
Diese Aussage darf nicht als Wunschgedanke zum Selbstzweck verstanden
werden, vielmehr steht als wesentlicher Grund für eine Digitalisierung die
größere Frequenzeffizienz, die die Zahl der empfangbaren Programme
mindestens um den Faktor 4 erhöht, wobei die Abstrahlkosten pro Programm
deutlich geringer sind als die eines analogen Programms. Ein wesentliches
Alleinstellungsmerkmal ist der portable und in Grenzen mobile Empfang und
die Möglichkeit zusätzlicher multimedialer Anwendungen.
In mehreren Regionen in Deutschland betreibt und betreut Media Broadcast
zusammen mit Partnern technische Pilotprojekte, die die Stärken von DVB-T
überzeugend bestätigt haben. An der kommerziellen Einführung von DVB-T
arbeiten wir maßgeblich an den konkreten Konzepten mit. Unser Ziel: Zügige
Einführung in Ballungsgebieten ab 2002 und flächendeckende Einführung in
Deutschland bis spätestens 2010.
Die Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens kann jedoch nur
erfolgreich durchgeführt werden, wenn alle Beteiligte ihren Teil dazu
beitragen. Hierzu hat die von der Bundesregierung bereits 1997 gegründete
„Initiative Digitaler Rundfunk“ IDR mit dem von allen Beteiligten
einvernehmlich verabschiedeten Startszenario 2000 den Grundstein gelegt.
In Berlin ist wie bereits eben erwähnt, eine große Palette an Programmen
und Diensten zu sehen. Nur haben wir hier eine in Deutschland einmalige
Frequenzsituation, die uns dies ermöglicht.
Die Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens kann ansonsten
jedoch nur unter Nutzung bisheriger, analoger Frequenzen erfolgen, d.h., die
analoge terrestrische Versorgung muss schrittweise eingestellt werden. Dies
bedeutet, dass nur in den wenigsten Fällen ein Simulcastphase möglich ist.
Vielerorts aber wir nur ein harter Umstieg ohne Simulcast möglich sein.
MB unterstützt eine schnelle, möglichst simulcastfreie Umstieg von der
analogen auf die digitale terrestrische Versorgung in Hinblick auf die mit
einer Parallelabstrahlung verbundenen hohen Kosten für die
Programmveranstalter und der daraus auch resultierenden Einschränkungen
hinsichtlich der Anzahl der digitalen Angebote. Hinzu kommt, dass das
Vorhandensein einer analogen Empfangsmöglichkeit für den Verbraucher
den Anreiz für den Umstieg auf Digital nur wenig fördert.
Wichtig ist uns hier, dass die notwendige Rechtssicherheit für die
Abschaltung der analogen Versorgung im Interesse der Endverbraucher wie
der Rundfunkveranstalter geschaffen wird. Die hier in Diskussion
befindlichen normativen Regelungen sollten zügig von den Ländern
verabschiedet werden, damit nach endgültiger Verabschiedung des
Frequenzvergabeverfahrens die notwendigen Ausschreibungen Anfang 2002
gestartet werden können.
Die Programmveranstalter müssen im Rahmen dieser Regelungen dann
unverzüglich ihre analogen terrestrischen Frequenzen für die Zuweisung
digitaler Übertragungskapazitäten zur Verfügung stellen.
Da der Konsumermarkt allein mit digitalen Fernsehprogrammen nicht
erschlossen werden kann, muss eine marktattraktive Mischung des für den
Kunden terrestrisch digital empfangbaren Gesamtangebotes von
Rundfunkprogrammen, programmbegleitenden Zusatzdiensten und
Multimediadiensten vorliegen. Daher sollte eine Festschreibung der
Kapazitäten nicht ausschließlich auf Rundfunk-Nutzungen erfolgen, sondern
ein ausreichend flexibler Rahmen für andere Dienste gegeben werden. Dies
ist insbesondere für die Entwicklung von Endgeräten von hoher Bedeutung.
Um die Interessen der Endverbraucher bei dieser schnellen bzw.
simulcastfreien Abschaltung zu wahren, muss die Industrie kostengünstige
Set-Top-Boxen in den Handel bringen. Gleichzeitig müssen aber auch
verbraucherfreundliche Finanzierungsmodelle für den Boxenkauf erarbeitet
sein.
Wichtig für eine hohe Akzeptanz von DVB-T im Endverbrauchermarkt ist der
diskriminierungsfreie Zugang für alle Formen von Anwendungen. Mit der
Schaffung der Multimedia Home Platform (MHP) sind die Voraussetzungen
für einen offenen Standard geschaffen. Diese Entwicklung wird von MB
ausdrücklich begrüßt.
Auch im Bereich Lang-, Mittel- und Kurzwelle hat die Digitalisierung nicht halt
gemacht. Noch in diesem Jahr erfolgt die internationale Standardisierung,
die wesentlich vorangetrieben worden ist durch Digital Radio Mondiale DRM,
einem Zusammenschluss von Netzbetreiber, Programmveranstaltern und
Senderindustrie, in dem MB an entscheidender Stelle mitgearbeitet hat.
Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, dass auch die analoge
Lang-, Mittel- und Kurzwelle in den nächsten Jahren auf digitale
Übertragungsnorm umgestellt werden kann. Dies wir dazu beitragen, dass
der AM-Bereich eine Renaissance erfährt.
Schlussworte
In den nächsten Jahren wird sich der gesamte Rundfunkmarkt stark
verändern. Dem heutigen Veränderungsdruck in Gesellschaft, Wirtschaft und
Technik kann sich auch die Rundfunkbranche – insbesondere der
terrestrische Rundfunk – nicht entziehen. Neue Distributionsformen, ich
denke hier neben Kabel, Satellit und der Terrestrik ganz besonders an das
Internet. Herr Ohrndorf wird in seinem Vortrag auf die Möglichkeiten der
Streamingtechnologie eingehen und Ihnen hier die Möglichkeiten aufzeigen,
die MB in diesem Segment zu bieten hat.
Im heutigen und zukünftigen medienkonvergenten Zeitalter insbesondere vor
dem Zusammenwachsen des europäischen Wirtschafts- und
Währungsraums bewirkt das Zusammentreffen von Medienunternehmen,
Hard- und Softwareherstellern, Telekommunikationsunternehmen,
Werbetreibenden, Portalbetreibern, Mobile Commerce Anbietern im
Broadcast – Markt einen Paradigmenwechsel hin zum multimedialen
Dienstleister.
Auf Grund der hohen gegenseitigen Abhängigkeit der einzelnen Marktpartner
bedarf es einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit, um dem
Endverbraucher eine optimale Lösung im Hinblick auf Angebot, Kosten und
Convenience bereitzustellen. Dies bedeutet für die Unternehmen in diesem
zukunftsträchtigen Markt eine strategische Neuausrichtung bei Organisation,
Produktportfolio, Partnermanagement und insbesondere neue
Geschäftsmodelle. Hier hat bereits die MediaBroadcast mit den von mir
aufgezeigten Aktivitäten neue Pfade beschritten.
Die mit den neuen Nutzungsmerkmalen verbundenen Chancen bei der
Digitalisierung können nur wahrgenommen werden durch eine rasche und
konsequente Realisierung. MediaBroadcast im Verbund mit T-Systems ist
bestens für die Zukunft gerüstet, da wir die Möglichkeiten besitzen allen
Kundenanforderungen im Hinblick auf Systemlösungen, mit
Konvergenzprodukten im IT-, TK- und Rundfunkbereich zu erfolgreich zu
begegnen.
è Wir sind jederzeit und gerne für Sie da.
Links: Nasdaq-Realtimekurssystem | Kursexplosion bei Biotech-Aktien! | Börsenstrategien | Private Krankenversicherung | KFZ-Versicherung-Best Price Garantie! | Fonds mit 100% Rabatt | Faxen vom PC | eVITA - Ihr Shopping-Portal | Sprachreisen ab 849.- DM
Die Diskussions- und Community-Software ist ein Lizenzprodukt der wallstreet:online AG. Weitere Infos hier
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nur ein Auszug (datiert von 05/99) aus http://www.de.didata.com/pub/technologien/multic.html ...
Szenarien für die Wirtschaftlichkeit
Um die Arbeitsweise und Wirtschaftlichkeit von Multicast IP zu veranschaulichen, nehmen wir als Beispiel eine Multicast Filetransfer Anwendung in einem fiktiven Unternehmen.
Man stelle sich vor, eine Handelsfilialkette mit der Firmenzentrale in Hamburg und jeweils 5 Filialen in Berlin, Frankfurt, München, Düsseldorf und Hamburg möchte diese Filialen jeweils tagesaktuell mit neuen Preislisten über das eigene mit ISDN verbundene Routernetz von einem zentralen Rechner aus versorgen. Darüber hinaus bestehen an einigen Standorten noch weitere Subnetze für Administrations- und Logistik Niederlassungen. In jedem Standort steht jeweils ein Accessrouter, der die aus der Zentrale ankommenden Daten an die jeweilgen lokalen Filialen weiterleitet.
Würde hierzu eine Unicast basierende Lösung wie z.B. das FTP Protokoll zum Einsatz kommen, so müßte vom zentralen Server zu jedem Empfänger eine Filetransfer-Session aufgebaut werden und für jeden Empfänger eine eigene Kopie der Datei verschickt werden. Der Server müßte dazu die IP Adresse jedes einzelnen Empfängers kennen und verwalten.
Eine Broadcast basierende Lösung würde bedeuten, daß die Datenpakete in alle Subnetze geroutet werden und alle Rechner mit dem Auswerten der Broadcast Datagramme beschäftigt wären.
Ein Multicast basierendes Design stellt dagegen sicher, daß nur jeweils eine Kopie der Datenpakete in die Subnetze geroutet wird, in denen auch Rechner stehen, die der definierten Empfängergruppe zugeordnet sind. Andere Subnetze werden mit dem Datenverkehr nicht belastet.
Bei einer angenommenen Dateigröße von 1 MByte und bei einem Nettodatendurchsatz von 4,8 KByte bei Nutzung eines B-Kanals ergibt sich bei einem Unicast basierenden Filetransfer eine Gesamtübertragungszeit von ungefähr 1 Std und 40 Minuten ( 25 x die Dauer der Übertragung von einer Kopie der Preislistendatei = 25 x 4 Minuten = 100 Minuten ). Bei einem Multicast Filetransfer sind die Preislistenupdates in dieser Struktur innerhalb von 4 Minuten an alle Filialen gleichzeitig verteilt. Neben der Zeitersparnis wird noch ein geldwerter Vorteil dadurch erzielt, daß über die Fernverbindungen nicht 5, sondern nur jeweils eine Kopie der Datei übertragen wird, d.h. die Verbindungsdauer der Fernverbindungen beträgt nur insgesamt 16 Minuten ( 4 Orte x 4 Minuten ) statt 80 Minuten (4 Orte x 20 Minuten ). Selbst bei Ausnutzung des Mondscheintarifs der Telekom entspricht dies über das Jahr gerechnet einer Kostenersparnis von mehreren tausend DM pro Jahr.
Die Grenzen für den Einsatz dieser Technologie liegen in Deutschland darin begründet, daß nur wenige Netze bis dato multicastfähig sind, eines der wenigen ist das DatexM-Netz. Denn man braucht für den Einsatz der IP Multicast Technologie multicastfähige Netze. Nicht zuletzt aus diesem Grund laufen zumindest in den USA viele dieser Transaktionen über Satellitensysteme. Solche Datenübertragungs-Transaktionen über Satellitensysteme sind jedoch in Deutschland längst nicht so etabliert und populär.
Die Multicast Filetransfer-Lösungen des amerikanischen Unternehmens StarBurst Communications Corporation zum Beispiel stellen diese Multicast Services in allen TCP/IP basierenden Netzwerken zur Verfügung, die IP Multicast unterstützen, auf Grundlage des von Starburst entwickelten Multicast File Transfer Protocol. Als Technologievorreiter kann das Unternehmen heute auf mehr als 60 Großinstallationen verweisen, die mit StarBurst Multicast-Anwendungen einsetzen.
"Mit StarBurst Multicast steht eine Anwendung zur Verfügung, die für große Unternehmen zum Beispiel im Verlags- oder Handelsbereich immer interessanter wird, um zeitsparenden und kosteneffizienten Datentransfer zu gewährleisten", kommentiert Holger Rumm, Produktmanager der Telemation, die als einziges Unternehmen in Deutschland die StarBurst Produkte exklusiv vertreibt.
Typische Anwendungen sind zum Beispiel die elektronische Software-Verteilung, Datenbank-Updates, Datenverteilung an den Point of Sale, die zeitkritische Übermittlung von Finanzdaten in einem Börseninformationssystem oder die simultane, zeit- und kostensparende Übermittlung von großen Datenmengen in Händler-Informationssystemen. Zu den Großunternehmen, die StarBurst heute in den USA einsetzen, gehören zum Beispiel Toys´R´us, die ihre Preislisten in wenigen Minuten an ihre Filialen übertragen sowie der Automobilhersteller Ford, der mit StarBurst Informationen an mehr als 6.000 Händler innerhalb von wenigen Stunden verteilt.
Gruß Nitrilo
Szenarien für die Wirtschaftlichkeit
Um die Arbeitsweise und Wirtschaftlichkeit von Multicast IP zu veranschaulichen, nehmen wir als Beispiel eine Multicast Filetransfer Anwendung in einem fiktiven Unternehmen.
Man stelle sich vor, eine Handelsfilialkette mit der Firmenzentrale in Hamburg und jeweils 5 Filialen in Berlin, Frankfurt, München, Düsseldorf und Hamburg möchte diese Filialen jeweils tagesaktuell mit neuen Preislisten über das eigene mit ISDN verbundene Routernetz von einem zentralen Rechner aus versorgen. Darüber hinaus bestehen an einigen Standorten noch weitere Subnetze für Administrations- und Logistik Niederlassungen. In jedem Standort steht jeweils ein Accessrouter, der die aus der Zentrale ankommenden Daten an die jeweilgen lokalen Filialen weiterleitet.
Würde hierzu eine Unicast basierende Lösung wie z.B. das FTP Protokoll zum Einsatz kommen, so müßte vom zentralen Server zu jedem Empfänger eine Filetransfer-Session aufgebaut werden und für jeden Empfänger eine eigene Kopie der Datei verschickt werden. Der Server müßte dazu die IP Adresse jedes einzelnen Empfängers kennen und verwalten.
Eine Broadcast basierende Lösung würde bedeuten, daß die Datenpakete in alle Subnetze geroutet werden und alle Rechner mit dem Auswerten der Broadcast Datagramme beschäftigt wären.
Ein Multicast basierendes Design stellt dagegen sicher, daß nur jeweils eine Kopie der Datenpakete in die Subnetze geroutet wird, in denen auch Rechner stehen, die der definierten Empfängergruppe zugeordnet sind. Andere Subnetze werden mit dem Datenverkehr nicht belastet.
Bei einer angenommenen Dateigröße von 1 MByte und bei einem Nettodatendurchsatz von 4,8 KByte bei Nutzung eines B-Kanals ergibt sich bei einem Unicast basierenden Filetransfer eine Gesamtübertragungszeit von ungefähr 1 Std und 40 Minuten ( 25 x die Dauer der Übertragung von einer Kopie der Preislistendatei = 25 x 4 Minuten = 100 Minuten ). Bei einem Multicast Filetransfer sind die Preislistenupdates in dieser Struktur innerhalb von 4 Minuten an alle Filialen gleichzeitig verteilt. Neben der Zeitersparnis wird noch ein geldwerter Vorteil dadurch erzielt, daß über die Fernverbindungen nicht 5, sondern nur jeweils eine Kopie der Datei übertragen wird, d.h. die Verbindungsdauer der Fernverbindungen beträgt nur insgesamt 16 Minuten ( 4 Orte x 4 Minuten ) statt 80 Minuten (4 Orte x 20 Minuten ). Selbst bei Ausnutzung des Mondscheintarifs der Telekom entspricht dies über das Jahr gerechnet einer Kostenersparnis von mehreren tausend DM pro Jahr.
Die Grenzen für den Einsatz dieser Technologie liegen in Deutschland darin begründet, daß nur wenige Netze bis dato multicastfähig sind, eines der wenigen ist das DatexM-Netz. Denn man braucht für den Einsatz der IP Multicast Technologie multicastfähige Netze. Nicht zuletzt aus diesem Grund laufen zumindest in den USA viele dieser Transaktionen über Satellitensysteme. Solche Datenübertragungs-Transaktionen über Satellitensysteme sind jedoch in Deutschland längst nicht so etabliert und populär.
Die Multicast Filetransfer-Lösungen des amerikanischen Unternehmens StarBurst Communications Corporation zum Beispiel stellen diese Multicast Services in allen TCP/IP basierenden Netzwerken zur Verfügung, die IP Multicast unterstützen, auf Grundlage des von Starburst entwickelten Multicast File Transfer Protocol. Als Technologievorreiter kann das Unternehmen heute auf mehr als 60 Großinstallationen verweisen, die mit StarBurst Multicast-Anwendungen einsetzen.
"Mit StarBurst Multicast steht eine Anwendung zur Verfügung, die für große Unternehmen zum Beispiel im Verlags- oder Handelsbereich immer interessanter wird, um zeitsparenden und kosteneffizienten Datentransfer zu gewährleisten", kommentiert Holger Rumm, Produktmanager der Telemation, die als einziges Unternehmen in Deutschland die StarBurst Produkte exklusiv vertreibt.
Typische Anwendungen sind zum Beispiel die elektronische Software-Verteilung, Datenbank-Updates, Datenverteilung an den Point of Sale, die zeitkritische Übermittlung von Finanzdaten in einem Börseninformationssystem oder die simultane, zeit- und kostensparende Übermittlung von großen Datenmengen in Händler-Informationssystemen. Zu den Großunternehmen, die StarBurst heute in den USA einsetzen, gehören zum Beispiel Toys´R´us, die ihre Preislisten in wenigen Minuten an ihre Filialen übertragen sowie der Automobilhersteller Ford, der mit StarBurst Informationen an mehr als 6.000 Händler innerhalb von wenigen Stunden verteilt.
Gruß Nitrilo
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