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    WICHTIGE NEWS: GIGABELL vor KURSEXPLOSION!?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.01 22:27:26 von
    neuester Beitrag 23.02.01 16:00:36 von
    Beiträge: 23
    ID: 346.527
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      Avatar
      schrieb am 22.02.01 22:27:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Denn bereits morgen wird die Nachricht kommen:

      Ein sehr bekanntes deutsches, zugelassenes Kreditinstitut wird den Antrag Gigabell´s bzw. XRate´s zur Zulassung an den geregelten Markt ab nächster Woche begleiten!
      Dazu gibt XRate weitere News bekannt, die Marktkapitalisierung beträgt nur noch ca. 3 Mill., alleine ein "normaler" Börsengang kostet 5-8 Mill.!

      D.h. der Mantel ist mehr als interessant, Kurse um 0,8-1E. kurzfristig drin...

      Wer Let´sBuyIt verpasst hat, hat jetzt die 2. schnelle Chance!

      Gruß
      BBS
      Avatar
      schrieb am 22.02.01 22:29:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und was ist mit den enormen Schulden die Gigabell hat!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.01 22:37:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      von BORISBECKERSETLUR 16.02.01 16:07:21 2923967 MET(A)BOX AG

      Schaut Euch mal bitte heute den Thread vom Nogger an...wen will er eigentlich noch verarschen?

      Seine angeblichen Kauf- und Verkaufskurse sind nachweislich so NICHT möglich gewesen...egal, treue Lemminge gibt es genug...

      Schade auch, daß Nogger seine Sunways zu 15E. verkauft hat...bin selber bei 21 raus...

      Jeder sollte nur auf sich selber hören und nicht auf Fuzzis wie NoggerT, daß ist jedenfalls meine Meinung!

      Bis gleich in einem anderen Board...

      BBS


      mfg...
      Avatar
      schrieb am 22.02.01 22:40:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      @boris&indischeschlampe


      HOHOHOHOHOHOHOHOHOHOHOHOHOHOH. Selten so gelacht!!! Geh zu Babs zurück und lerne das Börsen ABC.

      Peace

      stuna
      Avatar
      schrieb am 22.02.01 23:39:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Frankfurt (vwd) - Mindestens 4,5 Mio DEM muss der neue Mehrheitseigentümer der insolventen Gigabell AG, die britische Investorengruppe Rate-X, auf den Tisch legen, um die Chance einer Einigung mit den Gläubigern zu haben. Erst ab diesem Betrag könnte er den Gläubigern gut zureden, auf ihre restlichen Forderungen zu verzichten, sagte der Gigabell-Insolvenzverwalter, Dirk Pfeil, am Donnerstag zu vwd. Allerdings gebe es dafür auch keine Garantie. Bislang seien rund 270 Mio DEM an Forderungen angemeldet worden, die möglicherweise auf rund 150 Mio DEM "zusammengeschmolzen" werden könnten.



      Sollte Rate-X darauf eingehen, gebe es aber noch einen "zweiten Haken". Gigabell hätte dann zwar einen enormen Verlustvortrag, dieser wäre aber aus steuerlicher Sicht kaum etwas wert, denn bei einem Verzicht der Restforderungen würden diese wie Gewinne behandelt, so Pfeil. Allerdings sei dies Zukunftsmusik, da er noch keinen Kontakt mit den Briten und noch nicht mal Beweise für den jüngst bekannt gegebenen Erwerb der Anteile habe. Am Dienstag hatte der ehemalige Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsaktionär von Gigabell, Daniel David, mitgeteilt, seinen rund 51-prozentigen Anteil mit einem "gewissen Risikoabschlag" an Rate-X verkauft zu haben.



      Noch überwiege die Skepsis, ob dies nicht wieder ein unseriöser und dilettantischer Versuch von Jungunternehmern sei, in die Schlagzeilen zu kommen, meinte der Insolvenzverwalter und verwies dabei auf die kürzlich gescheiterte Übernahme durch Microboss. Da die Gigabell-Aktie für ihn ein "Unwert" sei, habe er in den letzten Monaten mehrfach mit der Börse über ein Delisting gesprochen, um Zocker von dem Papier fernzuhalten. Dort habe es lapidar geheißen, man sei zum handeln da, nicht zum Ausschluss von Werten. Dass der Titel nun mit der Begründung eines fehlenden Quartalsberichts aus dem Handel genommen werde, sei ein Witz, kritisierte Pfeil.



      Da die Aktie aus seiner Sicht wertlos sei, habe er den im Januar 2001 erfolgten Verkauf der spanischen Gigabell-Tochter an den Internet-Operator Jippii Group (ehemals Saunalahti) nicht ad hoc verbreiten lassen. Wenn das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) etwas dagegen habe, solle es seine Arbeit machen. Das Amt hatte am Dienstag gegenüber vwd angekündigt, den Vorgang zu prüfen und gegebenenfalls ein Bußgeld zu verhängen.



      Bekanntlich werden die Gigabell-Aktien am 23. Februar letztmals am Neuen Markt gehandelt, nachdem das Unternehmen trotz mehrmaliger Aufforderung keine Drittquartalsbilanz ausgewiesen hatte. Allerdings ist auf gesonderten Antrag ein Listing am Geregelten Markt möglich. Ob Rate-X diesen Schritt gehen wird, konnte deren Sprecher zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Er bestätigte aber, dass die Transaktion in trockenen Tüchern und damit unumkehrbar ist. "Mit dem bevorstehenden Delisting hat sich unsere Situation dramatisch verändert", hieß es weiter. Am Donnerstag fiel die Gigabell-Aktie im Xetra-Handel bislang um 60 Prozent auf 0,40 EUR. +++ Eddy Holetic

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      Avatar
      schrieb am 22.02.01 23:44:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Boris du wirst in der gigascheisse steckenbleiben. hähä
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 01:06:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hoffentlich kriegt der arrogante Pfeil vom Bundesaufsichtsamt mal eins auf die Nase.
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 08:47:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      GIGABELL bellt ?????

      WKN
      625170
      Name
      GIGABELL
      BID
      .32 EUR
      ASK
      .42 EUR
      Zeit
      2001-02-23 08:40:57 Uhr
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 08:55:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Momentan stehen die Taxen ungünstig - 0,27 - 0,33 € - scheint ein schwächerer Beginn zu werden!
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 10:02:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ all

      Guten Morgen die Herrschaften,

      eine unbedarfte Frage von einem nicht Gigagell investierten..

      Ist Gigabell nicht pleite? Werden die nicht heute zum letzten Mal gehandelt? Wenn das so ist, wie könnt ihr so entspannt sein?

      Oder sehe ich das falsch??
      Bitte Antwort. Danke.

      Gruß
      MH
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 10:08:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nein, du hast schon recht - heutige ist der letzte offizielle Handelstag am Neuen Markt - ein Kreditinstitut müßte einen Antrag zum geregelten Handel stellen - könnte bereits am Monatg soweit sein!
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 10:15:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Genau,

      1000 Stück kann man sich einfach mal ins Depot legen.

      Ente oder Trente.

      Weil, wenn Ente dann gehts nochmal auf 1 Euro. Aber falls Rate X den Rest noch übernimmt bietet sich heute für die eine gute Quote um viele Aktien zu kaufen.

      Ich bleibe drin. Was solls. 370 Euro Totalverlust nehm ich einfach mal in Kauf, nachdem ich schon seit letzem März aus 45.000 DM jetzt 4000,- DM gemacht habe kratzt mich das alles nicht mehr.

      Dann habe ich eine feine neue Tapete! Heheh...
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 10:15:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      ein frage:
      ich bin im märz 2000 bei 104 bei gigabell eingestiegen. soll ich den heutigen tag zum nachkaufen nutzen und verbilligen? ;)

      bin ja mal aus reiner menschlicher neugier gespannt, zu welchem kurs diese firma heut abend vom markt gefegt wird...

      viel spass allen, die heute so bekloppt sind, in diesen wert noch einzusteigen und sich damit dieses geld auf unbestimmte zeit blockieren...falls sie es überhaupt jemals wiedersehen :D

      mfg
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 10:25:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Remposch

      Die Hoffnung auf die Tapete muss ich Dir leider nehmen.

      Die Aktien fast aller NM-Unternehmen liegen nicht mehr als effektive ("greifbare") Stücke, sondern sind lediglich virtuelle Buchungsposten.

      Aber vielleicht kannst Du in Deiner Wohnung ja auch eine virtuelle Tapete ("des Kaisers neue Tapete") gebrauchen. Macht eh weniger Arbeit beim Tapezieren :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 10:27:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      @remposch:
      du würdest auch jetzt wieder mit 45000 DM nur sinnlose aktien kaufen, in der hoffnung auf den riesenzock schlechthin, da wett ich.
      anstatt mal anzufangen, die verluste aus dem letzten jahr endlich zu reduzieren....kann man ja mit so nem quatsch wie gigabell nochmal geld in den sand setzen, weils ja eh schon wurscht ist.

      also ich leih dir nix, wenn du alles verpulvert hast :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 10:28:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hmm, das ist schade.

      Ich werde mir dann selber das Firmenlogo raufmalen.

      Klar, die Zeiten sind vorbei. Früher hatte man wenigstens noch was davon.

      Ich hätte sie auch einen Penner an der Berliner Gedächtniskirche schenken können. Da es heute schneit hätte er sich bestimmt gefreut und ich hätte von ihm einen Schluck "Traubenfreund" abbekommen. Schade...

      Naja,

      aber was solls... Vielleicht, vielleicht gibts den Müll ja bald am geregelten Markt. Ich könnte jetzt zwar noch mit 150,- DM Verlust aussteigen, aber... ich geh das Risiko einfach mal ein
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 11:38:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ex-Gigabell-Chef David: Listing wäre zu retten gewesen - BAWe prüft

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Gigabell-Aktie hätte nach den Worten des ehemaligen Firmenchefs Daniel David am Frankfurter Neuen Markt notiert bleiben können. Im Gespräch mit dpa-AFX sagte David, der Insolvenzverwalter Dirk Pfeil und der formal noch als Gigabell-Finanzchef fungierende Johannes Funke hätten Unterlagen nicht zur Verfügung gestellt. Pfeil wies den Vorwurf zurück.

      David machte Pfeil und Funke dafür verantwortlich, dass kein Quartalsbericht für das dritte Jahresviertel erstellt worden sei. Die Deutsche Börse AG hatte der Aktie die Zulassung zum Neuen Markt entzogen, weil jener Bericht trotz "mehrfacher Mahnung" nicht eingereicht worden war. Auch "ernst zu nehmende Interessenten", die Gigabell übernehmen wollten, hätten keine Einsicht in Unterlagen erhalten, sagte David.

      David unterstellte in dem Gespräch mit dpa-AFX Pfeil und Funke, dass sie an einem De-Listing der Aktie am Neuen Markt interessiert gewesen seien, um zu vertuschen, dass sie "keinen guten Job gemacht" haben. Damit "sollte sich vielleicht der Staatsanwalt beschäftigen", fügte er hinzu. Nähere Angaben wollte David jedoch nicht machen.

      Auch zu dem Verkauf der spanischen Tochter, die nicht per Ad hoc gemeldet worden war, wollte David keine Stellung nehmen. "Fragen Sie Pfeil und Funke", hieß es nur lapidar.

      Der Insolvenzverwalter Dirk Pfeil wies die Vorwürfe, er habe Unterlagen zurück gehalten, empört zurück: Bei ihm sei "niemand vorstellig geworden und hat nach einem Quartalsbericht gefragt". Im übrigen würde ihn das "nicht interessieren"; er sei "für die Gläubiger da und nicht für die Mitpleitiers, also nicht für die Aktionäre". Er als Insolvenzverwalter "werde nicht das Geld der Gläubiger aufwenden, damit mit der Aktie gezockt werden kann". Er habe sehr früh erklärt, dass das Papier ein "Unwert" sei, sagte Pfeil.

      Zum Vorwurf einer nicht publizierten Ad Hoc-Meldung sagte Pfeil, er sei nicht dafür da, solche Meldungen zu schreiben. Unterdessen prüft das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe), ob der Verkauf des Tochterunternehmens von Gigabell ad-hoc-meldepflichtig gewesen wäre. Darüber hinaus beobachte das Amt im Rahmen einer "routinemäßigen Voruntersuchung" die Geschäfte mit Gigabell-Papieren, sagte die Amtssprecherin Sabine Reimer. Die Untersuchung richte sich aber "in diesem Stadium noch nicht auf einzelne Personen", fügte Reimer hinzu. Sie betonte aber, dass wegen des konkreten Verdachts auf Insiderhandel bisher nicht ermittelt werde./aka/hn/ep



      Name Letzter Datum Veränderung
      GIGABELL AG 0,32 23.02 11:20 -0,05 (-13,51%)


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      © 2000 gatrixx AG www.gatrixx.de 23.02.2001 - 11:31


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      Avatar
      schrieb am 23.02.01 11:40:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das wird heute nochmals richtig spannend - eigentlich müssten die doch ne Bank finden - die jene Zockerabitrage einstreichen will!
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 11:51:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Geht eher stramm Richtung 0,2. Warum hat David wohl verkauft?
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 11:52:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Um Gigabell hätte sich das Bundesaufsichtsamt mal vor einem Jahr kümmern sollen. Jetzt sollten die eigentlich was besseres zu tun haben, als bei einem Pleitier noch nachzukarten.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 12:57:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Gigabell-Aktien: Bislang kein Antrag auf weitere Notierung

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem die Deutsche Börse AG der Gigabell AG die Zulassung zur Notierung am Neuen Markt entzogen hat, kann das Unternehmen gemeinsam mit einem Kreditinstitut den Handel am Geregelten Markt beantragen. Die Zeichen dafür stehen aber ungünstig:

      Das Bankhaus Lang & Schwarz als "Designated Sponsor" sei darauf noch nicht angesprochen worden, sagte Günter Soubusta, Vorstandsmitglied des Bankhauses und Geschäftsführer der Lang & Schwarz Financial Services GmbH zu dpa-AFX. Lang & Schwarz habe noch bis zum 30. September 2001 einen Vertrag mit dem Unternehmen, wonach die Bank Kurse für den Neuen Markt stellen müsse - allerdings nicht für ein anderes Marktsegment. Für diese Dienstleistung sei Lang & Schwarz auch schon bezahlt worden, sagte Soubusta.

      Wenn Gigabell bis zum Freitag keinen Antrag stelle, werde es ab Montag keinen Kurs auf Xetra und in Frankfurt geben, erklärte er weiter. Die Regionalbörsen könnten dann ebenfalls den Handel einstellen, müssen das aber nicht.

      "Wir werden uns im Wesentlichen danach richten, was Frankfurt macht", sagte dazu Bernd Weber, Pressesprecher der Börse Stuttgart AG, zu dpa-AFX. Am Freitag bestätigte der stellvertretenden Geschäftsführer der Baden-Württembergischen Wertpapier-Börse, Hartmut Rueß: Auch in Stuttgart werden Gigabell-Papiere ab Montag nicht mehr gehandelt werden. Aus Branchenkreisen hieß es, unter diesen Gegebenheiten erwögen weitere Börsen, den Handel mit Gigabell-Papieren einzustellen.

      Der Insolvenzverwalter Dirk Pfeil hat kein Interesse an einer weiteren Notierung der Aktie. Pfeil sagte dpa-AFX, er "werde nicht das Geld der Gläubiger aufwenden, damit mit der Aktie gezockt werden kann". Er habe sehr früh erklärt, dass das Papier ein "Unwert" sei, fügte Pfeil hinzu./aka/hn/ep

      Ex-Gigabell-Chef David: Listing wäre zu retten gewesen - BAWe prüft


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Gigabell-Aktie hätte nach den Worten des ehemaligen Firmenchefs Daniel David am Frankfurter Neuen Markt notiert bleiben können. Im Gespräch mit dpa-AFX sagte David, der Insolvenzverwalter Dirk Pfeil und der formal noch als Gigabell-Finanzchef fungierende Johannes Funke hätten Unterlagen nicht zur Verfügung gestellt. Pfeil wies den Vorwurf zurück.

      David machte Pfeil und Funke dafür verantwortlich, dass kein Quartalsbericht für das dritte Jahresviertel erstellt worden sei. Die Deutsche Börse AG hatte der Aktie die Zulassung zum Neuen Markt entzogen, weil jener Bericht trotz "mehrfacher Mahnung" nicht eingereicht worden war. Auch "ernst zu nehmende Interessenten", die Gigabell übernehmen wollten, hätten keine Einsicht in Unterlagen erhalten, sagte David.

      David unterstellte in dem Gespräch mit dpa-AFX Pfeil und Funke, dass sie an einem De-Listing der Aktie am Neuen Markt interessiert gewesen seien, um zu vertuschen, dass sie "keinen guten Job gemacht" haben. Damit "sollte sich vielleicht der Staatsanwalt beschäftigen", fügte er hinzu. Nähere Angaben wollte David jedoch nicht machen.

      Auch zu dem Verkauf der spanischen Tochter, die nicht per Ad hoc gemeldet worden war, wollte David keine Stellung nehmen. "Fragen Sie Pfeil und Funke", hieß es nur lapidar.

      Der Insolvenzverwalter Dirk Pfeil wies die Vorwürfe, er habe Unterlagen zurück gehalten, empört zurück: Bei ihm sei "niemand vorstellig geworden und hat nach einem Quartalsbericht gefragt". Im übrigen würde ihn das "nicht interessieren"; er sei "für die Gläubiger da und nicht für die Mitpleitiers, also nicht für die Aktionäre". Er als Insolvenzverwalter "werde nicht das Geld der Gläubiger aufwenden, damit mit der Aktie gezockt werden kann". Er habe sehr früh erklärt, dass das Papier ein "Unwert" sei, sagte Pfeil.

      Zum Vorwurf einer nicht publizierten Ad Hoc-Meldung sagte Pfeil, er sei nicht dafür da, solche Meldungen zu schreiben. Unterdessen prüft das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe), ob der Verkauf des Tochterunternehmens von Gigabell ad-hoc-meldepflichtig gewesen wäre. Darüber hinaus beobachte das Amt im Rahmen einer "routinemäßigen Voruntersuchung" die Geschäfte mit Gigabell-Papieren, sagte die Amtssprecherin Sabine Reimer. Die Untersuchung richte sich aber "in diesem Stadium noch nicht auf einzelne Personen", fügte Reimer hinzu. Sie betonte aber, dass wegen des konkreten Verdachts auf Insiderhandel bisher nicht ermittelt werde./aka/hn/ep
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 13:42:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      wer kann helfen? was wird nun ? auf was warten wir ?
      kauft doch endlich damit der kurs sich beweget!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.01 16:00:36
      Beitrag Nr. 23 ()
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