Concord Effekten: Hier die echten Zahlen.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.01 14:50:41 von
neuester Beitrag 05.04.02 16:29:42 von
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Ihr wollt es also wirklich wissen ?!?
Leute, vergleicht doch mal die einzelnen Ad hoc-Mitteilungen:
31.10.2000: 9-Monatsergebnis
Konzerngewinn vor Steuern: EUR 29,85 Mio. (da nichts weiter dazu steht, muss es sich um den Gewinn nach Abzug des Anteils Konzernfremder handeln). Concord spricht immer davon, dass die 50,5% der Corporate Finance Sparte ca. 25% zum Ergebnis beitragen, was bedeutet, dass EUR 7,46 Mio. in den EUR 29,85 Mio. durch diese Sparte enthalten sind. Das eigentliche (100%ige) Ergebnis der Corporate Finance Sparte betrug also zu diesem Zeitpunkt EUR 14,77 Mio.. Rechnet man die Differenz, also EUR 7,31 Mio. (sprich den Anteil Konzernfremder i.H.v. 49,5%) dem 9 Monatsergebnis von EUR 29,85 Mio. hinzu, kommt man auf EUR 37,16 Mio.
Am gleichen Tag (!) wurde im übrigen die Gewinnprognose auf diese EUR 37 Mio. angehoben (die ja eigentlich schon erreicht wurden), drei Wochen später wurde per Ad-hoc bekannt gegeben, dass die restlichen 49,5% der Corporate Finance Sparte zurückgekauft werden. Diese Anhebung der Planzahlen also nur reine Optik, die EUR 37 Mio. waren zu diesem Zeitpunkt schon eingefahren.
Ja und jetzt, das 12 Monatsergebnis „nur“ EUR 37 Mio., was bedeutet, dass im letzten Quartal nichts mehr passiert ist, ausgeglichenes Ergebnis. Bei dem Börsenumfeld kann man das verkraften, eigentlich respektabel. Aber was bedeutet das für die Zukunft?
Hier noch mal ein kleiner Zahlenvergleich (9Monatsergebnis – 12Monatsergebnis):
„Der Rohertrag“ lag nach 9 Monaten bei EUR 82,23 Mio.; nach 12 Monaten lag „die Summe aller Erträge“ (zwar anderer Wortlaut, drückt aber das gleiche aus) bei lediglich EUR 87,6 Mio!!!!!
Laßt Euch diese Zahl mal auf der Zunge zergehen, in den letzten drei Monaten wurde nur ein Rohertrag i.H.v. EUR 5,37 Mio. erwirtschaftet (vor Personalkosten, Investitionen etc. etc.), dass ist im Vergleich zu den anderen Quartalen nichts!
Da stelle ich mir natürlich die Frage, wie das weitergeht. Das Börsenumfeld ist schlecht, die guten alten Zeiten werden wohl so schnell nicht wiederkommen, für einen Makler bedeutet das weniger Umsatz, weniger Gewinn; für eine Emissionsbank bedeutet das, weniger oder geringere Platzierungen bzw. Plaztierungsvolumina. Folglich weniger Umsatz und weniger Gewinn. Für eine Emissionsbank ohne „echtes“ Retail-Geschäft wird es dann besonders schwer. Gut die Concord hat über IPOnline ihre 15K oder mehr Retailkunden, aber wie sicher sind die Zeichnungen. Im Vergleich zu Filialbanken werden es Finanzdienstleister in Zukunft sehr schwer haben Emissionen zu platzieren.
Ja was bleibt dann noch von der Concord? Vor dem derzeitigen Umfeld nicht mehr viel, ich möchte einfach nicht wissen, wie die nächsten Quartalszahlen aussehen.
Sebi
Leute, vergleicht doch mal die einzelnen Ad hoc-Mitteilungen:
31.10.2000: 9-Monatsergebnis
Konzerngewinn vor Steuern: EUR 29,85 Mio. (da nichts weiter dazu steht, muss es sich um den Gewinn nach Abzug des Anteils Konzernfremder handeln). Concord spricht immer davon, dass die 50,5% der Corporate Finance Sparte ca. 25% zum Ergebnis beitragen, was bedeutet, dass EUR 7,46 Mio. in den EUR 29,85 Mio. durch diese Sparte enthalten sind. Das eigentliche (100%ige) Ergebnis der Corporate Finance Sparte betrug also zu diesem Zeitpunkt EUR 14,77 Mio.. Rechnet man die Differenz, also EUR 7,31 Mio. (sprich den Anteil Konzernfremder i.H.v. 49,5%) dem 9 Monatsergebnis von EUR 29,85 Mio. hinzu, kommt man auf EUR 37,16 Mio.
Am gleichen Tag (!) wurde im übrigen die Gewinnprognose auf diese EUR 37 Mio. angehoben (die ja eigentlich schon erreicht wurden), drei Wochen später wurde per Ad-hoc bekannt gegeben, dass die restlichen 49,5% der Corporate Finance Sparte zurückgekauft werden. Diese Anhebung der Planzahlen also nur reine Optik, die EUR 37 Mio. waren zu diesem Zeitpunkt schon eingefahren.
Ja und jetzt, das 12 Monatsergebnis „nur“ EUR 37 Mio., was bedeutet, dass im letzten Quartal nichts mehr passiert ist, ausgeglichenes Ergebnis. Bei dem Börsenumfeld kann man das verkraften, eigentlich respektabel. Aber was bedeutet das für die Zukunft?
Hier noch mal ein kleiner Zahlenvergleich (9Monatsergebnis – 12Monatsergebnis):
„Der Rohertrag“ lag nach 9 Monaten bei EUR 82,23 Mio.; nach 12 Monaten lag „die Summe aller Erträge“ (zwar anderer Wortlaut, drückt aber das gleiche aus) bei lediglich EUR 87,6 Mio!!!!!
Laßt Euch diese Zahl mal auf der Zunge zergehen, in den letzten drei Monaten wurde nur ein Rohertrag i.H.v. EUR 5,37 Mio. erwirtschaftet (vor Personalkosten, Investitionen etc. etc.), dass ist im Vergleich zu den anderen Quartalen nichts!
Da stelle ich mir natürlich die Frage, wie das weitergeht. Das Börsenumfeld ist schlecht, die guten alten Zeiten werden wohl so schnell nicht wiederkommen, für einen Makler bedeutet das weniger Umsatz, weniger Gewinn; für eine Emissionsbank bedeutet das, weniger oder geringere Platzierungen bzw. Plaztierungsvolumina. Folglich weniger Umsatz und weniger Gewinn. Für eine Emissionsbank ohne „echtes“ Retail-Geschäft wird es dann besonders schwer. Gut die Concord hat über IPOnline ihre 15K oder mehr Retailkunden, aber wie sicher sind die Zeichnungen. Im Vergleich zu Filialbanken werden es Finanzdienstleister in Zukunft sehr schwer haben Emissionen zu platzieren.
Ja was bleibt dann noch von der Concord? Vor dem derzeitigen Umfeld nicht mehr viel, ich möchte einfach nicht wissen, wie die nächsten Quartalszahlen aussehen.
Sebi
Concord ist vielleicht besser als die meisten Wettbewerber, trotzdem wird meiner Meinung nach Concord ebenso wie der Wettbewerb einen Kurseinbruch erleben. Er hat ja bereits begonnen.
Concord ist von der Börse und dem Emissionsgeschäft abhängig und dem geht es auf absehbare Zeit schlecht.
Gruß
VERTRAUmir
Concord ist von der Börse und dem Emissionsgeschäft abhängig und dem geht es auf absehbare Zeit schlecht.
Gruß
VERTRAUmir
Concord ist nicht nur vielleicht besser als der Wettbewerb, Concord ist besser.
Für eine gute Perspektive reicht das allerdings, wie Du das schon richtig einschätzt, nicht mehr aus.
Sebi
Für eine gute Perspektive reicht das allerdings, wie Du das schon richtig einschätzt, nicht mehr aus.
Sebi
@sebi:
> Concord spricht immer davon, dass die 50,5% der Corporate Finance Sparte ca. 25% zum Ergebnis beitragen,
Passt nicht.
AG-Ergebnis vor Steuer in den ersten neun Monaten: 27,2 Mio. €
Konzern-Vorsteuerergebnis ohne anteile Dritter: 29,8 Mio. €
Anteile Dritter: 2,6 Mio. €
Somit stammen 9% des Ergebnisses nach Anteilen Dritter bzw. 16% des Konzern-Gesammtergebnisses aus der Corporate Finance GmbH und der Skontroführung GmbH, wobei die Skontroführung wohl nur ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht hat.
Wenn man aus dem Jahresergebnis von 37 Mio. € die Anteile Dritter der ersten neun Monate von 2,6 Mio. € rausrechnet, so ergibt sich für das 4. Quartal ein Vorsteuer-Konzerngewinn von 2 Mio. €. Das ist in der Tat sehr wenig.
> Concord spricht immer davon, dass die 50,5% der Corporate Finance Sparte ca. 25% zum Ergebnis beitragen,
Passt nicht.
AG-Ergebnis vor Steuer in den ersten neun Monaten: 27,2 Mio. €
Konzern-Vorsteuerergebnis ohne anteile Dritter: 29,8 Mio. €
Anteile Dritter: 2,6 Mio. €
Somit stammen 9% des Ergebnisses nach Anteilen Dritter bzw. 16% des Konzern-Gesammtergebnisses aus der Corporate Finance GmbH und der Skontroführung GmbH, wobei die Skontroführung wohl nur ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht hat.
Wenn man aus dem Jahresergebnis von 37 Mio. € die Anteile Dritter der ersten neun Monate von 2,6 Mio. € rausrechnet, so ergibt sich für das 4. Quartal ein Vorsteuer-Konzerngewinn von 2 Mio. €. Das ist in der Tat sehr wenig.
@Mandrella
1. Wie definierst bzw. verstehst du "Die Summe aller Erträge verbesserte sich auf 87,6 Mio. Euro." [Concord Mitteilung] ?
Falls man diese Summe als Rohertrag nimmt würden nämlich nach einem Rohertrag von 82,2 Mio nach Q1-Q3 der Rohertrag Q1-Q4 sehr niedrig liegen [wie Sebi bemerkt hat]. Falls dies nicht der Rohertrag sein sollte, dann wäre die Formulierung von Concord recht verwirrend gewählt.
2. Wie kommst du (letzter Absatz deines Postings) auf einen Vorsteuer-Konzerngewinn für das 4 Q von 2 Mio EUR ?
Grüße K1
1. Wie definierst bzw. verstehst du "Die Summe aller Erträge verbesserte sich auf 87,6 Mio. Euro." [Concord Mitteilung] ?
Falls man diese Summe als Rohertrag nimmt würden nämlich nach einem Rohertrag von 82,2 Mio nach Q1-Q3 der Rohertrag Q1-Q4 sehr niedrig liegen [wie Sebi bemerkt hat]. Falls dies nicht der Rohertrag sein sollte, dann wäre die Formulierung von Concord recht verwirrend gewählt.
2. Wie kommst du (letzter Absatz deines Postings) auf einen Vorsteuer-Konzerngewinn für das 4 Q von 2 Mio EUR ?
Grüße K1
Trading Spotlight
@K1:
zu 1: Für das Vorjahr ist als "Summe aller Erträge" 39,5 Mio. € angegeben. Das entspricht exakt der Summe aller in der GuV angegebenen Erträge (Zinserträge, Provisionserträge, Finanzgeschäftserträge, Beteiligungserträge, sonstige Erträge). Die entsprechende Summe im Neunmonatsbericht ergibt ca. 82 Mio. €. Ich komme hier also zum gleichen Ergebnis wie Du: Der Rohertrag im 4. Quartal war sehr gering.
zu 2: Sorry, ich habe mich durch die Überlegungen Sebis verwirren lassen. Der Konzerngewinn vor Steuern in den ersten neun Monaten (incl. den konzernfremden Anteilen der Corporate Finance GmbH) beträgt 32,5 Mio. €, und das Konzernergebnis für das Gesamtjahr beträgt 37,1 Mio. Euro. Somit wurden im 4. Quartal im Konzern 4,6 Mio. Euro verdient.
Die Summe der Erträge lag also im 4. Quartal um ca. 80% unter dem durchschnittlichen Wert der ersten drei Quartale.
Das Ergebnis vor Steuern im 4. Quartal lag um knapp 60% unter dem durchschnittlichen Wert der ersten drei Quartale.
Der unterproportionale Gewinnrückgang könnte durch die Auflösung von Rückstellungen zustande kommen.
Könnt ihr diese Rechnung nachvollziehen?
zu 1: Für das Vorjahr ist als "Summe aller Erträge" 39,5 Mio. € angegeben. Das entspricht exakt der Summe aller in der GuV angegebenen Erträge (Zinserträge, Provisionserträge, Finanzgeschäftserträge, Beteiligungserträge, sonstige Erträge). Die entsprechende Summe im Neunmonatsbericht ergibt ca. 82 Mio. €. Ich komme hier also zum gleichen Ergebnis wie Du: Der Rohertrag im 4. Quartal war sehr gering.
zu 2: Sorry, ich habe mich durch die Überlegungen Sebis verwirren lassen. Der Konzerngewinn vor Steuern in den ersten neun Monaten (incl. den konzernfremden Anteilen der Corporate Finance GmbH) beträgt 32,5 Mio. €, und das Konzernergebnis für das Gesamtjahr beträgt 37,1 Mio. Euro. Somit wurden im 4. Quartal im Konzern 4,6 Mio. Euro verdient.
Die Summe der Erträge lag also im 4. Quartal um ca. 80% unter dem durchschnittlichen Wert der ersten drei Quartale.
Das Ergebnis vor Steuern im 4. Quartal lag um knapp 60% unter dem durchschnittlichen Wert der ersten drei Quartale.
Der unterproportionale Gewinnrückgang könnte durch die Auflösung von Rückstellungen zustande kommen.
Könnt ihr diese Rechnung nachvollziehen?
@Mandrella
zu 2: So sehe ich die Rechnung auch (4,6 Mio EUR Vorsteuer Konzerngewinn) .
zu 1+2: Meine Rechnung geht dann wie folgt weiter ("anders herum" über den Rohertrag):
Q1-3:
Rohertrag: 82,2 Mio EUR
Personalkosten: 29,25 Mio EUR
andere Verwaltungsaufwendungen : 18,677 Mio EUR
=> Q4:
Rohertrag: 87,6-82,2 Mio EUR = 5,4 Mio EUR
Personalkosten: ? ... (Schnitt Q1-Q3 pro Quartal wäre 9,75 Mio EUR)
andere Verwaltungskosten ? .... (Schnitt Q1-Q3 pro Quartal wäre 6,22 Mio EUR)
In den ersten drei Quartalen fielen durchschnittlich 16 Mio EUR Personal+Verwaltungskosten an. Es mögen vielleicht einige Verwaltungs- und Personalkosten (Boni?) Im 4. Quartal nicht angefallen sein, trotzdem dürfte im Q4 (wenn meine obige Rechnung stimmt) ohne Auflösung von Rückstellungen etc. wohl eher ein deutlich negatives Ergebnis erwirtschaftet worden sein (bei linearer Fortschreibung der Personal- und Verwaltungskosten wären es: -10,6 Mio EUR).
Ich bin nicht in Concord investiert, deshalb auch nicht mit eventuellen Besonderheiten der Personal- und Verwaltungskosten vertraut. Eine Überprüfung obiger Rechnung auf Fehler bzw. Plausibilität würde ich als in Concord investierter allerdings vornehmen. Dass der "116er" aufgegeben hat ist sicher auch kein gutes Zeichen.
Grüße K1
zu 2: So sehe ich die Rechnung auch (4,6 Mio EUR Vorsteuer Konzerngewinn) .
zu 1+2: Meine Rechnung geht dann wie folgt weiter ("anders herum" über den Rohertrag):
Q1-3:
Rohertrag: 82,2 Mio EUR
Personalkosten: 29,25 Mio EUR
andere Verwaltungsaufwendungen : 18,677 Mio EUR
=> Q4:
Rohertrag: 87,6-82,2 Mio EUR = 5,4 Mio EUR
Personalkosten: ? ... (Schnitt Q1-Q3 pro Quartal wäre 9,75 Mio EUR)
andere Verwaltungskosten ? .... (Schnitt Q1-Q3 pro Quartal wäre 6,22 Mio EUR)
In den ersten drei Quartalen fielen durchschnittlich 16 Mio EUR Personal+Verwaltungskosten an. Es mögen vielleicht einige Verwaltungs- und Personalkosten (Boni?) Im 4. Quartal nicht angefallen sein, trotzdem dürfte im Q4 (wenn meine obige Rechnung stimmt) ohne Auflösung von Rückstellungen etc. wohl eher ein deutlich negatives Ergebnis erwirtschaftet worden sein (bei linearer Fortschreibung der Personal- und Verwaltungskosten wären es: -10,6 Mio EUR).
Ich bin nicht in Concord investiert, deshalb auch nicht mit eventuellen Besonderheiten der Personal- und Verwaltungskosten vertraut. Eine Überprüfung obiger Rechnung auf Fehler bzw. Plausibilität würde ich als in Concord investierter allerdings vornehmen. Dass der "116er" aufgegeben hat ist sicher auch kein gutes Zeichen.
Grüße K1
@Mandrella
Sorry, habe mich bei der Ermittlung des Ergebnisses der Corporate Finance Sparte von den 25% blind leiten lassen.
Du hast natürlich recht, habe mir auch gerade noch mal die Zahlen in "INSight" angeschaut, da stehen sie ja drin, hätte mir die Rechnung glatt sparen können...
Trotz kommt K1 mit seiner Darstellung schon recht nah ran, ohne die Auflösung von stillen Reserven wäre wohl Land unter gewesen...
Sebi
Sorry, habe mich bei der Ermittlung des Ergebnisses der Corporate Finance Sparte von den 25% blind leiten lassen.
Du hast natürlich recht, habe mir auch gerade noch mal die Zahlen in "INSight" angeschaut, da stehen sie ja drin, hätte mir die Rechnung glatt sparen können...
Trotz kommt K1 mit seiner Darstellung schon recht nah ran, ohne die Auflösung von stillen Reserven wäre wohl Land unter gewesen...
Sebi
es geht ja doch noch ...
Ad hoc-Mitteilung gemäß §15 WpHG
Emittent: ComROAD AG (Neuer Markt: RD 4)
ComROAD mit Rekordergebnis
Unterschleißheim, 26. Februar 2001 - Die ComROAD AG, weltweit
führender Anbieter von Telematik-Netzwerken, hat im Geschäftsjahr
2000 ein Rekordergebnis in Bezug auf Gewinn und Umsatz erzielt. Mit
einem EBIT-Gewinn in Höhe von Euro 9,2 Mio. und einem Umsatz in
Höhe von Euro 43,8 Mio. wurden die zweimal angehobenen Planzahlen
für das Jahr 2000 weit übertroffen.
Das ComROAD-Geschäftskonzept, den weltweit schnell wachsenden
Telematikmarkt mit einer offenen, modularen Telematik Technologie zu
beliefern, hat sich sehr erfolgreich entwickelt. Mittlerweile besteht ein
Netzwerk von 33 Partnern weltweit, die aufgrund der Lizenzierung der
ComROAD GTTS(Global Transport Telematic System)-Technologie ein
Telematik Portal betreiben. Im Jahr 2000 konnten 16 neue Partner
hinzugewonnen werden.
Die In-Car-Computer auf Basis der von ComROAD entwickelten
OMTP(Open Modular Telematic Platform)-Technologie versetzen die
Partner in die Lage, Kunden zu generieren, die dann eine monatliche
Gebühr für die Nutzung der Telematik-Dienste (z.B. Navigation,
Internet-Informationen, Notfall- Pannenhilfe, Multimedia und
Flottenmanagement) entrichten. ComROAD erhält von den Partnern
einen Anteil dieser Service-Einnahmen als Lizenzgebühr.
Aufgrund der offenen OMTP-Plattform konnten bereits namhafte
Unternehmen der Telekom- und der Computerindustrie als
Vermarktungspartner gewonnen werden, darunter Vodafone, Hutchison,
Voicestream sowie die PDA-Hersteller Casio, Hewlett-Packard und
Compaq. Die Automobilindustrie setzt aufgrund der längeren
Entwicklungszyklen(3-5 Jahre) Telematik-Produkte stufenweise ein.
Neufahrzeuge werden ab der 2. Jahreshälfte 2001 mit ComROAD
OMTP-Systemen ausgestattet und damit weitere Kunden für die
Telematik-Portale der ComROAD- Partner generieren.
Aufgrund der sehr positiven Kundenentwicklung bei den Partnern
werden die derzeitigen Planzahlen für das Jahr 2001 und die Folgejahre
übertroffen werden.
Ihr Ansprechpartner:
ComROAD AG Dipl. Ing. Bodo A. Schnabel Vorstand Edisonstr. 8 85716
Unterschleißheim Tel.: +49-(0) 89-315 719-0 Fax: +49-(0) 89-315 16
94 Email: bschnabel@comroad.com
Ad hoc-Mitteilung gemäß §15 WpHG
Emittent: ComROAD AG (Neuer Markt: RD 4)
ComROAD mit Rekordergebnis
Unterschleißheim, 26. Februar 2001 - Die ComROAD AG, weltweit
führender Anbieter von Telematik-Netzwerken, hat im Geschäftsjahr
2000 ein Rekordergebnis in Bezug auf Gewinn und Umsatz erzielt. Mit
einem EBIT-Gewinn in Höhe von Euro 9,2 Mio. und einem Umsatz in
Höhe von Euro 43,8 Mio. wurden die zweimal angehobenen Planzahlen
für das Jahr 2000 weit übertroffen.
Das ComROAD-Geschäftskonzept, den weltweit schnell wachsenden
Telematikmarkt mit einer offenen, modularen Telematik Technologie zu
beliefern, hat sich sehr erfolgreich entwickelt. Mittlerweile besteht ein
Netzwerk von 33 Partnern weltweit, die aufgrund der Lizenzierung der
ComROAD GTTS(Global Transport Telematic System)-Technologie ein
Telematik Portal betreiben. Im Jahr 2000 konnten 16 neue Partner
hinzugewonnen werden.
Die In-Car-Computer auf Basis der von ComROAD entwickelten
OMTP(Open Modular Telematic Platform)-Technologie versetzen die
Partner in die Lage, Kunden zu generieren, die dann eine monatliche
Gebühr für die Nutzung der Telematik-Dienste (z.B. Navigation,
Internet-Informationen, Notfall- Pannenhilfe, Multimedia und
Flottenmanagement) entrichten. ComROAD erhält von den Partnern
einen Anteil dieser Service-Einnahmen als Lizenzgebühr.
Aufgrund der offenen OMTP-Plattform konnten bereits namhafte
Unternehmen der Telekom- und der Computerindustrie als
Vermarktungspartner gewonnen werden, darunter Vodafone, Hutchison,
Voicestream sowie die PDA-Hersteller Casio, Hewlett-Packard und
Compaq. Die Automobilindustrie setzt aufgrund der längeren
Entwicklungszyklen(3-5 Jahre) Telematik-Produkte stufenweise ein.
Neufahrzeuge werden ab der 2. Jahreshälfte 2001 mit ComROAD
OMTP-Systemen ausgestattet und damit weitere Kunden für die
Telematik-Portale der ComROAD- Partner generieren.
Aufgrund der sehr positiven Kundenentwicklung bei den Partnern
werden die derzeitigen Planzahlen für das Jahr 2001 und die Folgejahre
übertroffen werden.
Ihr Ansprechpartner:
ComROAD AG Dipl. Ing. Bodo A. Schnabel Vorstand Edisonstr. 8 85716
Unterschleißheim Tel.: +49-(0) 89-315 719-0 Fax: +49-(0) 89-315 16
94 Email: bschnabel@comroad.com
60 Stück Umsatz ?! So wenig waren es ja noch nie, oder ?!
Wie kommt das eigentlich, dass vor der Ad-hoc Mitteilung vom 22. Februar 2001 über 5K Aktien allein in Frankfurt umgingen? Soviel wie seit einem Jahr nicht mehr (Tageshandel). Ein Tag vorher waren es auch schon deutlich über 2K.
Schon merkwürdig oder?
Sebi
Schon merkwürdig oder?
Sebi
Mal zwei Fragen an Euch:
Wer von Euch ist noch in Concord investiert und wo seht Ihr ein realistisches Kursziel in 2-3 Monaten?
Ich sehe die Concord baw vor einem weiterem Kursverfall (mM bis auf EUR 50, wenn die Stimmung an der Börse nicht bald dreht noch tiefer), genaue Einschätzung werde ich Euch nach der BLP am 27. März geben.
Euer Sebi
Wer von Euch ist noch in Concord investiert und wo seht Ihr ein realistisches Kursziel in 2-3 Monaten?
Ich sehe die Concord baw vor einem weiterem Kursverfall (mM bis auf EUR 50, wenn die Stimmung an der Börse nicht bald dreht noch tiefer), genaue Einschätzung werde ich Euch nach der BLP am 27. März geben.
Euer Sebi
Wuerde zustimmen - bei 45 Euro einsammeln - die ersten Quartalszahlen werden vermutlich schauerlich...
Habe meine zu 67 gekauft (Maerz 2000) und zu 120 (circa) verkauft.
OPJ
Habe meine zu 67 gekauft (Maerz 2000) und zu 120 (circa) verkauft.
OPJ
@OPJ:
Ich habe die Concord noch auf der Watchlist, deshalb beobachte ich den Wert noch so intensiv. Aber je länger ich mir Gedanken drüber mache, umso düsterer wird es...
Beteiligungsportfolio verringert sich stündlich, stille Reserven können (soweit überhaupt noch vorhanden) auf dem Niveau und bei dem Umfeld nur noch sehr schwer gehoben werden. Und die Personal- und Verwaltungskosten laufen weiter und weiter. 170 Mitarbeiter, das war glaub ich Stand irgendwann im Februar und auf deren Homepage suchen die immer noch kräftig. Liquiditätsmäßig kann es bei der Concord gerade gar nicht gut aussehen und kurzfristig keine Besserung in Sicht.
Wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe. Wenn ich ehrlich bin, rechne ich mit dem Schlimmsten. Entweder, die werden doch noch von irgendwem komplett geschluckt oder ein Investor geht zumindest teilweise im Zuge einer Kapitalerhöhung rein oder in der Großen Gallusstr. gehen die Lichter aus..........
Sebi
Ich habe die Concord noch auf der Watchlist, deshalb beobachte ich den Wert noch so intensiv. Aber je länger ich mir Gedanken drüber mache, umso düsterer wird es...
Beteiligungsportfolio verringert sich stündlich, stille Reserven können (soweit überhaupt noch vorhanden) auf dem Niveau und bei dem Umfeld nur noch sehr schwer gehoben werden. Und die Personal- und Verwaltungskosten laufen weiter und weiter. 170 Mitarbeiter, das war glaub ich Stand irgendwann im Februar und auf deren Homepage suchen die immer noch kräftig. Liquiditätsmäßig kann es bei der Concord gerade gar nicht gut aussehen und kurzfristig keine Besserung in Sicht.
Wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe. Wenn ich ehrlich bin, rechne ich mit dem Schlimmsten. Entweder, die werden doch noch von irgendwem komplett geschluckt oder ein Investor geht zumindest teilweise im Zuge einer Kapitalerhöhung rein oder in der Großen Gallusstr. gehen die Lichter aus..........
Sebi
So pessimistisch bin ich eigentlich nicht - ich bin der Auffassung, dass das Maklergeschaeft genuegend Cash bringt, um im "Winterschlaf" uebernachten zu koennen - auch wenn Corporate Finance z.Z. wahrscheinlich nix verdient...
Ich glaube, Concord ist im Vergleich zur Konkurrenz (Kling Jelko, Baader, Schnigge...) gut positioniert und es wird eine Zeit geben, da wird man Concord kaufen wollen - diese Zeit ist aber noch ein bisschen in der Ferne...
Ich habe Concord zu 67 gekauft im Feb 2000, als das Umfeld so gut war und die Roesch-Emission (mit den damit verbundenen stillen Reserven) ganz klar abzusehen war und dann vor 6 Wochen zu 116 als das Marktumfeld so schlecht war, dass der aktuelle Kurssturz schon absehbar war...ich hoffe, dass es im Aufschwung wieder so eine Gelegenheit gibt...
Bis dahin bleibe ich an der Seitenlinie...
OPJ
Ich glaube, Concord ist im Vergleich zur Konkurrenz (Kling Jelko, Baader, Schnigge...) gut positioniert und es wird eine Zeit geben, da wird man Concord kaufen wollen - diese Zeit ist aber noch ein bisschen in der Ferne...
Ich habe Concord zu 67 gekauft im Feb 2000, als das Umfeld so gut war und die Roesch-Emission (mit den damit verbundenen stillen Reserven) ganz klar abzusehen war und dann vor 6 Wochen zu 116 als das Marktumfeld so schlecht war, dass der aktuelle Kurssturz schon absehbar war...ich hoffe, dass es im Aufschwung wieder so eine Gelegenheit gibt...
Bis dahin bleibe ich an der Seitenlinie...
OPJ
Was mich erstaunt, ist, dass ein Marktbegleiter wie Kling-Jelko zur Zeit eine Emission durchbekommt. Agiplan Technosoft notiert seit heute in Frankfurt. Zwar am unteren Ende der Spanne platziert, Emission aber durchgezogen.
Wieso schafft das die Concord mit der "starken" Coporate Finance Devision dann nicht, auch im jetzigen Umfeld eine Emission zu platzieren?
Sind zuviele Instis durch die jüngsten Kapitalerhöhungen wie OAR und ComROAD verschreckt worden? Hat Concord durch zuviele Transaktionen in 2000 -die sich dann nicht so positiv entwickelt haben- ihren Emissionskredit verspielt?
Es wird spannend, in einer Woche ist BPK, da werden wir mehr wissen...
Sebi
Wieso schafft das die Concord mit der "starken" Coporate Finance Devision dann nicht, auch im jetzigen Umfeld eine Emission zu platzieren?
Sind zuviele Instis durch die jüngsten Kapitalerhöhungen wie OAR und ComROAD verschreckt worden? Hat Concord durch zuviele Transaktionen in 2000 -die sich dann nicht so positiv entwickelt haben- ihren Emissionskredit verspielt?
Es wird spannend, in einer Woche ist BPK, da werden wir mehr wissen...
Sebi
Nun gut, meine Einschätzung war vielleicht ein bißchen zu negativ, so schnell geht die Concord nicht über die Wupper.
Zahlen, die vom Vorstand veröffentlicht wurden, wurden bislang immer erreicht, also sind die EUR 20 Mio. wahrlich realistisch (natürlich nur unter der Prämisse, dass die Märkte drehen...).
Trotzdem drängt sich nach der erhöhten Aktienanzahl und den Planzahlen noch kein Investment auf.
Kursziel EUR 50
Sebi
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Concord Effekten AG erhöht nach einem Rekordjahr 2000 die Dividende auf 2,75 Euro je Aktie, erwartet aber für das Geschäftsjahr 2001 ein deutlich niedrigeres Vorsteuerergebnis in Höhe von 20 Mio. Euro Frankfurt am Main, 27. März 2001: Die im S-Dax notierte Concord Effekten AG, Frankfurt am Main, bestätigt auf der heutigen Bilanzpresse- und Analystenkonferenz ihr Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2000. Der Konzerngewinn vor Steuern erhöhte sich um 109 % auf 37,1 Mio. Euro. Die Summe aller Erträge verbesserte sich um 114 % auf 84,4 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss stieg um 115 % auf 18,6 Mio. Euro. Das DVFA-Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 109 % auf 10,36 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 15. Mai 2001 vorschlagen, aus dem Jahresüberschuss der Concord Effekten AG in Höhe von 17,4 Mio. Euro eine Dividende in Höhe von 2,75 Euro je Stückaktie auszuschütten, nach 1,75 Euro im Vorjahr. Vorab wurden 8,6 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen eingestellt.
Im laufenden Geschäftsjahr erwartet Concord eine Belebung der Kapitalmärkte für das zweite Halbjahr. Als fokussierte Investmentbank für Wachstumswerte sieht sie sich auch durch die Diversifizierung der Geschäfstfelder im Wettbewerb gut positioniert. Aufgrund der derzeitigen Marktlage erwartet Concord bei einem kontinuierlichen Ausbau der Geschäftsfelder und der unternehmerischen Potenziale für das Geschäftsjahr 2001 ein deutlich reduziertes Konzernergebnis vor Steuern und Goodwillabschreibungen in Höhe von 20 Mio. Euro, wobei die neuen strategischen Geschäftseinheiten, wie Fixed Income, Corporate Finance und Asset Management zunehmend zum Planergebnis beitragen werden.
Ansprechpartner: Dr. Susanne Glück Investor Relations Concord Effekten AG Telefon: (069)50951-270 www.concord-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 27.03.2001
WKN: 541020; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Ende der Mitteilung
Zahlen, die vom Vorstand veröffentlicht wurden, wurden bislang immer erreicht, also sind die EUR 20 Mio. wahrlich realistisch (natürlich nur unter der Prämisse, dass die Märkte drehen...).
Trotzdem drängt sich nach der erhöhten Aktienanzahl und den Planzahlen noch kein Investment auf.
Kursziel EUR 50
Sebi
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Concord Effekten AG erhöht nach einem Rekordjahr 2000 die Dividende auf 2,75 Euro je Aktie, erwartet aber für das Geschäftsjahr 2001 ein deutlich niedrigeres Vorsteuerergebnis in Höhe von 20 Mio. Euro Frankfurt am Main, 27. März 2001: Die im S-Dax notierte Concord Effekten AG, Frankfurt am Main, bestätigt auf der heutigen Bilanzpresse- und Analystenkonferenz ihr Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2000. Der Konzerngewinn vor Steuern erhöhte sich um 109 % auf 37,1 Mio. Euro. Die Summe aller Erträge verbesserte sich um 114 % auf 84,4 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss stieg um 115 % auf 18,6 Mio. Euro. Das DVFA-Ergebnis je Aktie verbesserte sich um 109 % auf 10,36 Euro. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 15. Mai 2001 vorschlagen, aus dem Jahresüberschuss der Concord Effekten AG in Höhe von 17,4 Mio. Euro eine Dividende in Höhe von 2,75 Euro je Stückaktie auszuschütten, nach 1,75 Euro im Vorjahr. Vorab wurden 8,6 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen eingestellt.
Im laufenden Geschäftsjahr erwartet Concord eine Belebung der Kapitalmärkte für das zweite Halbjahr. Als fokussierte Investmentbank für Wachstumswerte sieht sie sich auch durch die Diversifizierung der Geschäfstfelder im Wettbewerb gut positioniert. Aufgrund der derzeitigen Marktlage erwartet Concord bei einem kontinuierlichen Ausbau der Geschäftsfelder und der unternehmerischen Potenziale für das Geschäftsjahr 2001 ein deutlich reduziertes Konzernergebnis vor Steuern und Goodwillabschreibungen in Höhe von 20 Mio. Euro, wobei die neuen strategischen Geschäftseinheiten, wie Fixed Income, Corporate Finance und Asset Management zunehmend zum Planergebnis beitragen werden.
Ansprechpartner: Dr. Susanne Glück Investor Relations Concord Effekten AG Telefon: (069)50951-270 www.concord-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 27.03.2001
WKN: 541020; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Ende der Mitteilung
Erstes Insolvenzunternehmen aus der IPO-Reige der Concord Effekten?
Mitteilung 26. März 2001
Der Internet-Spielwarenhändler Toys International muss möglicherweise einen Insolvenzantrag stellen. Entsprechende Gerüchte hat das Smax-notierte Unternehmen bestätigt. Enden die derzeitigen Verhandlungen mit einem Kreditgeber erfolglos und bleibt dadurch eine notwendige Finanzspritze aus, so gehen bei der im US-Bundesstaat Kalifornien ansässigen Firma die Lichter aus.
"Im Falle, dass weitere Kreditmittel nicht gewährt werden oder kein strategischer Partner oder Investor bald gefunden wird, besteht die Gefahr, dass die Firma gemäß Chapter 11 des United States Codes ein Insolvenzverfahren einleiten muss", heißt es. Derzeit werde geprüft, inweiweit andere Zahlungsmodalitäten mit Lieferanten getroffen und wie bestehende Lieferverbindlichkeiten geordnet werden können.
Und hier die allgemeine Stellungnahme der Corporate Finance Division:
„Wir suchen uns unsere Firmenkunden sehr sorgfältig aus, bevor wir eine Partnerschaft eingehen. Dann allerdings begleiten ein interdisziplinäres Team unsere Kunden in allen Entwicklungsphasen, ohne dass die Ansprechpartner wechseln."
Entwicklungsphase...,doch wohl eher Endphase oder? Na dann noch viel Spass liebes Team!
Sebi
P.S. www.concordeffekten.de neuer Internetauftritt?? Sieht zeimlich spartanisch aus, jetzt wird gespart...
Mitteilung 26. März 2001
Der Internet-Spielwarenhändler Toys International muss möglicherweise einen Insolvenzantrag stellen. Entsprechende Gerüchte hat das Smax-notierte Unternehmen bestätigt. Enden die derzeitigen Verhandlungen mit einem Kreditgeber erfolglos und bleibt dadurch eine notwendige Finanzspritze aus, so gehen bei der im US-Bundesstaat Kalifornien ansässigen Firma die Lichter aus.
"Im Falle, dass weitere Kreditmittel nicht gewährt werden oder kein strategischer Partner oder Investor bald gefunden wird, besteht die Gefahr, dass die Firma gemäß Chapter 11 des United States Codes ein Insolvenzverfahren einleiten muss", heißt es. Derzeit werde geprüft, inweiweit andere Zahlungsmodalitäten mit Lieferanten getroffen und wie bestehende Lieferverbindlichkeiten geordnet werden können.
Und hier die allgemeine Stellungnahme der Corporate Finance Division:
„Wir suchen uns unsere Firmenkunden sehr sorgfältig aus, bevor wir eine Partnerschaft eingehen. Dann allerdings begleiten ein interdisziplinäres Team unsere Kunden in allen Entwicklungsphasen, ohne dass die Ansprechpartner wechseln."
Entwicklungsphase...,doch wohl eher Endphase oder? Na dann noch viel Spass liebes Team!
Sebi
P.S. www.concordeffekten.de neuer Internetauftritt?? Sieht zeimlich spartanisch aus, jetzt wird gespart...
Hallo Sebi und die anderen,
bitte vergesst nicht:
CEF hat noch nie enttäuscht
CEF hat immer die Planzahlen übertroffen
Die Bösensituation (speziell für IPO´s) wird wieder besser werden (natürlich nicht mehr so wie 99) aber besser
Die Qualität der IPO´s wird steigen
Ich meine CEF wird auch weiterhin nicht enttäuschen,
aus einem einfachen Grund:
Das Management ist hervorragend !
Ich bleibe dabei, trotz aller Unkenrufe:
CEF wird in diesem Jahr die Ziele wierder übertreffen
(min 25 Mio) und spätesten im nächsten Jahr wieder einen Rekordgewinn einfahren.
Vergesst nicht: KGV (01) derzeit ca. 10
CEF sollte man als Langfristinvestment sehen,
dieses Jahr wieder Einstiegsgelegenheiten.
Gruß
hoy 
bitte vergesst nicht:
CEF hat noch nie enttäuscht
CEF hat immer die Planzahlen übertroffen
Die Bösensituation (speziell für IPO´s) wird wieder besser werden (natürlich nicht mehr so wie 99) aber besser
Die Qualität der IPO´s wird steigen
Ich meine CEF wird auch weiterhin nicht enttäuschen,
aus einem einfachen Grund:
Das Management ist hervorragend !
Ich bleibe dabei, trotz aller Unkenrufe:
CEF wird in diesem Jahr die Ziele wierder übertreffen
(min 25 Mio) und spätesten im nächsten Jahr wieder einen Rekordgewinn einfahren.
Vergesst nicht: KGV (01) derzeit ca. 10
CEF sollte man als Langfristinvestment sehen,
dieses Jahr wieder Einstiegsgelegenheiten.
Gruß
hoy 
Und es geht weiter abwärts mit der Concord....
hoy, ich sehe das evtl. auch als Langfristinvestment, aber wir werden noch niedrigere Kurse sehen. Und zwar deutlich niedrigere. Geh raus hoy.....
Sebi
hoy, ich sehe das evtl. auch als Langfristinvestment, aber wir werden noch niedrigere Kurse sehen. Und zwar deutlich niedrigere. Geh raus hoy.....
Sebi
Neues von der Ertragsbasis (Aktienumsatz) der Makler. Quelle: WiWo von heute.
Sebi
Börsenumsatz: Neuer Markt verlor 75 Prozent
An den deutschen Börsen sind im März 483,1 Milliarden Euro umgesetzt worden, das sind 26 Prozent mehr als im Vormonat. Davon entfielen 365,3 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds und rund 118 Milliarden Euro auf Renten.
Die Aktienumsätze in Deutschland wurden zu 89 Prozent über Xetra und das Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse abgewickelt. Im März wurde laut Orderbuchstatistik an allen deutschen Börsen ein Aktienumsatz von 113,2 Milliarden Euro abgewickelt. Davon wurden 106,6 Milliarden Euro in deutschen Aktien umgesetzt, von diesen wurden rund 91 Prozent (96,9 Milliarden Euro) über Xetra und 6,4 Prozent (6,8 Milliarden Euro) im Präsenzhandel der Frankfurter Wertpapierbörse umgesetzt.
Rund 95 Prozent der Umsätze in Dax- und 70 Prozent bei den MDax-Werten liefen über Xetra, womit der Xetra-Handel neue Rekorde verzeichnet habe.
Umsatzstärkster Dax-Titel nach Orderbuchstatistik sei Siemens mit 13,2 Milliarden Euro gewesen, bei den MDax-Werten habe Altana mit 416 Millionen Euro vorn gelegen. Am Neuen Markt habe Aixtron mit 428 Millionen Euro den Spitzenplatz belegt.
Bei den SMax-Werten habe TFG mit einem Umsatz von 20 Millionen Euro den ersten Platz eingenommen. Bei den ausländischen Werten sei Nokia mit 1,44 Milliarden Euro führend gewesen. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund im März sei der Dax-XTF mit 1,25 Milliarden Euro gewesen.
Talfahrt im ersten Quartal: Rückgang der Umsätze
Die jüngste Talfahrt der internationalen und deutschen Aktienkurse hat im ersten Quartal dieses Jahres zu einem deutlichen Rückgang der Börsenumsätze in Deutschland geführt. Wie die Deutsche Börse AG am Montag in Frankfurt mitteilte, gingen die Gesamtumsätze an den deutschen Finanzplätzen von Januar bis März um mehr als ein Drittel auf 1,36 Billionen Euro zurück. Dabei hätten die Aktienumsätze sogar um gut 41 Prozent auf eine Billionen Euro abgenommen, hieß es.
Wie im Märzschnitt entfielen 89 Prozent der Aktienumsätze auf das Computersystem Xetra und das Frankfurter Parkett. An der Terminbörse Eurex sind die Umsätze kräftig gestiegen, teilte die Börse weiter mit.
Dax verlor in einem Jahr 1770 Punkte
Aktienmarktkenner führen die rückläufigen Börsenumsätze in erster Linie auf den Negativ-Trend an den Märkten zurück. Seit ungefähr genau einem Jahr geht es an den Börsen tendenziell abwärts. So lag die 30-Tage-Linie des Dax, die die durchschnittlichen Stände des Kursbarometers in diesem Zeitraum angibt, Ende März 2000 bei mehr als 7770 Punkten, während sie zurzeit etwa 6000 Zähler anzeigt.
Noch deutlicher zeichnet sich die Talfahrt am Neuen Markt für Wachstumswerte ab, wo die 30-Tage-Linie des alle Titel umfassenden Nemax-Index in den vergangenen zwölf Monaten um fast 75 Prozent auf aktuell etwa 1900 Punkte einbrach.
Der Finanzvorstand der Deutschen Börse, Mathias Hlubek, hatte vor zwei Wochen bereits angekündigt, dass die Xetra-Umsätze im ersten Quartal um rund zehn Prozent unter dem Vorjahreswert liegen werden. Dabei habe jedoch die Zahl der gehandelten Transaktionen deutlich zugelegt. Gegen Ende des ersten Quartals erholten sich die Umsätze jedoch zum Teil.
So seien im März mit gut 483 Milliarden Euro rund 26 Prozent mehr umgesetzt worden als im Vormonat. Im Februar hatten die Börsen zum Januar noch einen Rückgang von 23 Prozent verbucht.
Terminbörse Eurex mit Rekorden
Wie die deutsch-schweizerische Terminbörse Eurex ebenfalls am Montag bekannt gab, erzielte sie im März mit 61,2 Millionen umgesetzten Kontrakten einen neuen weltweiten Rekord. Im Vorjahresmonat seien 45 Prozent weniger Kontrakte umgesetzt worden, und der bisherige Rekordmarke habe im Januar dieses Jahres bei 53,5 Millionen gelegen. Im gesamten ersten Quartal 2001 seien die Umsätze um knapp ein Drittel auf 163,7 Millionen Kontrakte geklettert.
Sebi
Börsenumsatz: Neuer Markt verlor 75 Prozent
An den deutschen Börsen sind im März 483,1 Milliarden Euro umgesetzt worden, das sind 26 Prozent mehr als im Vormonat. Davon entfielen 365,3 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds und rund 118 Milliarden Euro auf Renten.
Die Aktienumsätze in Deutschland wurden zu 89 Prozent über Xetra und das Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse abgewickelt. Im März wurde laut Orderbuchstatistik an allen deutschen Börsen ein Aktienumsatz von 113,2 Milliarden Euro abgewickelt. Davon wurden 106,6 Milliarden Euro in deutschen Aktien umgesetzt, von diesen wurden rund 91 Prozent (96,9 Milliarden Euro) über Xetra und 6,4 Prozent (6,8 Milliarden Euro) im Präsenzhandel der Frankfurter Wertpapierbörse umgesetzt.
Rund 95 Prozent der Umsätze in Dax- und 70 Prozent bei den MDax-Werten liefen über Xetra, womit der Xetra-Handel neue Rekorde verzeichnet habe.
Umsatzstärkster Dax-Titel nach Orderbuchstatistik sei Siemens mit 13,2 Milliarden Euro gewesen, bei den MDax-Werten habe Altana mit 416 Millionen Euro vorn gelegen. Am Neuen Markt habe Aixtron mit 428 Millionen Euro den Spitzenplatz belegt.
Bei den SMax-Werten habe TFG mit einem Umsatz von 20 Millionen Euro den ersten Platz eingenommen. Bei den ausländischen Werten sei Nokia mit 1,44 Milliarden Euro führend gewesen. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund im März sei der Dax-XTF mit 1,25 Milliarden Euro gewesen.
Talfahrt im ersten Quartal: Rückgang der Umsätze
Die jüngste Talfahrt der internationalen und deutschen Aktienkurse hat im ersten Quartal dieses Jahres zu einem deutlichen Rückgang der Börsenumsätze in Deutschland geführt. Wie die Deutsche Börse AG am Montag in Frankfurt mitteilte, gingen die Gesamtumsätze an den deutschen Finanzplätzen von Januar bis März um mehr als ein Drittel auf 1,36 Billionen Euro zurück. Dabei hätten die Aktienumsätze sogar um gut 41 Prozent auf eine Billionen Euro abgenommen, hieß es.
Wie im Märzschnitt entfielen 89 Prozent der Aktienumsätze auf das Computersystem Xetra und das Frankfurter Parkett. An der Terminbörse Eurex sind die Umsätze kräftig gestiegen, teilte die Börse weiter mit.
Dax verlor in einem Jahr 1770 Punkte
Aktienmarktkenner führen die rückläufigen Börsenumsätze in erster Linie auf den Negativ-Trend an den Märkten zurück. Seit ungefähr genau einem Jahr geht es an den Börsen tendenziell abwärts. So lag die 30-Tage-Linie des Dax, die die durchschnittlichen Stände des Kursbarometers in diesem Zeitraum angibt, Ende März 2000 bei mehr als 7770 Punkten, während sie zurzeit etwa 6000 Zähler anzeigt.
Noch deutlicher zeichnet sich die Talfahrt am Neuen Markt für Wachstumswerte ab, wo die 30-Tage-Linie des alle Titel umfassenden Nemax-Index in den vergangenen zwölf Monaten um fast 75 Prozent auf aktuell etwa 1900 Punkte einbrach.
Der Finanzvorstand der Deutschen Börse, Mathias Hlubek, hatte vor zwei Wochen bereits angekündigt, dass die Xetra-Umsätze im ersten Quartal um rund zehn Prozent unter dem Vorjahreswert liegen werden. Dabei habe jedoch die Zahl der gehandelten Transaktionen deutlich zugelegt. Gegen Ende des ersten Quartals erholten sich die Umsätze jedoch zum Teil.
So seien im März mit gut 483 Milliarden Euro rund 26 Prozent mehr umgesetzt worden als im Vormonat. Im Februar hatten die Börsen zum Januar noch einen Rückgang von 23 Prozent verbucht.
Terminbörse Eurex mit Rekorden
Wie die deutsch-schweizerische Terminbörse Eurex ebenfalls am Montag bekannt gab, erzielte sie im März mit 61,2 Millionen umgesetzten Kontrakten einen neuen weltweiten Rekord. Im Vorjahresmonat seien 45 Prozent weniger Kontrakte umgesetzt worden, und der bisherige Rekordmarke habe im Januar dieses Jahres bei 53,5 Millionen gelegen. Im gesamten ersten Quartal 2001 seien die Umsätze um knapp ein Drittel auf 163,7 Millionen Kontrakte geklettert.
nur mal so:
* Geschäftsbericht kann von der Homepage geladen werden,
auch Diesmal Bilanz nach HG und IAS
* man erfährt einiges über die (z.T. neuen) Beteiligungen
* Lupus Alpha hat die Zuslassung
man hat bereits 360 Mio eingesammelt
siehe neue Homepage
Ich bin weiter, vor allem von den Managementqualitäten überzeugt.
man wird sehen ...
Gruß hoy
* Geschäftsbericht kann von der Homepage geladen werden,
auch Diesmal Bilanz nach HG und IAS
* man erfährt einiges über die (z.T. neuen) Beteiligungen
* Lupus Alpha hat die Zuslassung
man hat bereits 360 Mio eingesammelt
siehe neue Homepage
Ich bin weiter, vor allem von den Managementqualitäten überzeugt.
man wird sehen ...
Gruß
hoy
Wie vermutet hat Concord im 4 Quartal Verlust gemacht. Zu beachten die Position "allgemeine Verwaltungsaufwendungen" und "Personalaufwand" nach Q3 und Q4.
Grüße K1
Grüße K1
Servus!
Also die aktuelle Kursentwicklung erstaunt mich, zumal da ja teilweise echt Volumina ist. Komisch, eigentlich kann es dafür nur eine Erklärung geben: Einstieg eines größeren Investors, eventuell eines FONDS oder besser LUPUS ALPHA?
Hab die Tatsache, dass da jetzt ein SMAX-FOND aufgelegt wurde, an der die CONCORD 50% hält, echt vollständig unterschätzt.
Ist doch klar, der Frickel kann locker mal son paar dausend CONCORD-Aktien in den Bestand nehmen. Zumal die Dividende noch im Mai kommt und das renditetechnisch beim aktuellen Kursniveau ja gar nicht mal so schlecht für den FOND ist...
RESPEKT an den Vorstand, so macht man Kurse!
Aber wie geht es weiter? Also die Quartalszahlen sehen ja wie erwartet schlecht aus. Ergebnis vor Steuer EUR 2,16 Mio. gegenüber EUR 13,15 Mio. (TROTZ ERLÖSE AUS BETEILIGUNGEN = AUFLÖSUNG DER VORHANDENEN RESERVEN!!!!).
(Was mir in der Darstellung der Ad-hoc vom 27. April 2001 zu dem Ergebnis auf die Ketten geht, ist die Darstellung. Concord schreibt so schön von einem Ergebnis von EUR 3,97 Mio. vor Steuern und Goodwillabschreibungen sowie Investitionen in Lupus Alpha; und Vergleicht sich dann mit dem Vorjahresquartal. Mit dem großen Unterschied, dass es im Vorjahresquartal keine Goodwill-Abschreibungen gab, somit EBITDA=EBIT war. Der Vergleich hinkt so dermaßen, dass er überflüssig ist. Warum wird der eigentlich angestellt und welchen Begriff gibt die Corporate Finance Division der Zahl EUR 3,97 Mio: EBITDA zuzüglich Anlaufkosten für Investitionen?)
Sorry, ich kann es mal wieder nicht lassen, aber über Begrifflichkeiten wird hier mal wieder versucht, von einem schlechten Ergebnis abzulenken.
Sebi
Also die aktuelle Kursentwicklung erstaunt mich, zumal da ja teilweise echt Volumina ist. Komisch, eigentlich kann es dafür nur eine Erklärung geben: Einstieg eines größeren Investors, eventuell eines FONDS oder besser LUPUS ALPHA?
Hab die Tatsache, dass da jetzt ein SMAX-FOND aufgelegt wurde, an der die CONCORD 50% hält, echt vollständig unterschätzt.
Ist doch klar, der Frickel kann locker mal son paar dausend CONCORD-Aktien in den Bestand nehmen. Zumal die Dividende noch im Mai kommt und das renditetechnisch beim aktuellen Kursniveau ja gar nicht mal so schlecht für den FOND ist...
RESPEKT an den Vorstand, so macht man Kurse!
Aber wie geht es weiter? Also die Quartalszahlen sehen ja wie erwartet schlecht aus. Ergebnis vor Steuer EUR 2,16 Mio. gegenüber EUR 13,15 Mio. (TROTZ ERLÖSE AUS BETEILIGUNGEN = AUFLÖSUNG DER VORHANDENEN RESERVEN!!!!).
(Was mir in der Darstellung der Ad-hoc vom 27. April 2001 zu dem Ergebnis auf die Ketten geht, ist die Darstellung. Concord schreibt so schön von einem Ergebnis von EUR 3,97 Mio. vor Steuern und Goodwillabschreibungen sowie Investitionen in Lupus Alpha; und Vergleicht sich dann mit dem Vorjahresquartal. Mit dem großen Unterschied, dass es im Vorjahresquartal keine Goodwill-Abschreibungen gab, somit EBITDA=EBIT war. Der Vergleich hinkt so dermaßen, dass er überflüssig ist. Warum wird der eigentlich angestellt und welchen Begriff gibt die Corporate Finance Division der Zahl EUR 3,97 Mio: EBITDA zuzüglich Anlaufkosten für Investitionen?)
Sorry, ich kann es mal wieder nicht lassen, aber über Begrifflichkeiten wird hier mal wieder versucht, von einem schlechten Ergebnis abzulenken.
Sebi
denk dran Sebi,
das Börsenumfeld "normalisiert" sich gerade wieder und CEF befindet sich in einer Konsolidierungsphase nach dem rasanten Wachstum der letzten 2 Jahre.
Vor allem Rentenhandel und LA dürften erst noch so richtig ins laufen kommen. Evtl könnte es mit Rösch auch noch was werden ...
Ich bleibe dabei: auf Sicht von 5 Jahren ein gutes Investment in eine solide Firma.
Bin auf die HV gespannt, auch wenn ich nichts wirklich neues erwarte.
Gruß hoy
das Börsenumfeld "normalisiert" sich gerade wieder und CEF befindet sich in einer Konsolidierungsphase nach dem rasanten Wachstum der letzten 2 Jahre.
Vor allem Rentenhandel und LA dürften erst noch so richtig ins laufen kommen. Evtl könnte es mit Rösch auch noch was werden ...
Ich bleibe dabei: auf Sicht von 5 Jahren ein gutes Investment in eine solide Firma.
Bin auf die HV gespannt, auch wenn ich nichts wirklich neues erwarte.
Gruß
hoy
Hehe, Concord wird ihren Schrott nicht mehr los. Pro Alpha hatte den Börsengang abgepfiffen, und Mount10 will niemand haben. Was für ein Reinfall.
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mount10 Holding AG
Handelsaufnahme am Neuen Markt am 15. Mai 2001
Rotkreuz (Schweiz), 14, Mai 2001 - Mount10, führender Anbieter von Managed
Hosting Services, Beratung, Software und Gesamtlösungen für
Datenverfügbarkeit Datensicherheit und e-Plattformen gibt Notierungsaufnahme
der Miteigentumsanteile der Mount10 Holding AG für Dienstag 15. Mai 2001 an der
Frankfurter Wertpapierbörse mit Handelsaufnahme am Neuen Markt, Frankfurt
bekannt. Aufgrund des derzeit schwachen Marktumfeldes für Kapitalerhöhungen
wurde die Platzierung der neuen Miteigentumsanteile bis auf weiteres verschoben.
Die Notierungsaufnahme der Miteigentumsanteile der Mount10 Holding AG an der
Frankfurter Wertpapierbörse mit Handelsaufnahme am Neuen Markt erfolgt am 15.
Mai 2001.
Damit ist die Sitzverlegung der Mount10-Gruppe von USA in die Schweiz
erfolgreich abgeschlossen.
Für die vom 7. Mai - 11. Mai 2001 angebotenen 1.700.000 Miteigentumsanteile der
Mount10 Holding AG wurde am 11. Mai 2001 kein Platzierungspreis festgelegt. Das
derzeit schwache Marktumfeld für Emissionen führte zu einer nicht ausreichenden
Nachfrage nach Miteigentumsanteilen, so dass eine Zuteilung von
Miteigentumsanteilen an die Zeichner, die fast ausnahmslos unlimitiert
gezeichnet hatten, nicht vorgenommen wurde.
Die 1.700.000 Miteigentumsanteile aus der Kapitalerhöhung vom Mai 2001 wurden
vom Bankenkonsortium zum Nominalwert von je CHF 1.00 übernommen.
Die Gesellschaft und das Bankenkonsortium beabsichtigen im Rahmen eines Private
Placements die Aktien in den nächsten Wochen insbesondere bei interessierten
strategischen Investoren zu platzieren. Damit soll sichergestellt werden, dass
der Unternehmung die Mittel zufliessen, die zur Realisierung der
Geschäftsplanes benötigt werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mount10 Holding AG
Lorena Caccese/Claudia Schumacher
Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz;
Tel.: +41 41 798 33 19/29; Fax: +4141 798 33 93
E-Mail: lorena.caccese@mount10.com; claudia.schumacher@mount10.com
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.05.2001
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Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mount10 Holding AG
Handelsaufnahme am Neuen Markt am 15. Mai 2001
Rotkreuz (Schweiz), 14, Mai 2001 - Mount10, führender Anbieter von Managed
Hosting Services, Beratung, Software und Gesamtlösungen für
Datenverfügbarkeit Datensicherheit und e-Plattformen gibt Notierungsaufnahme
der Miteigentumsanteile der Mount10 Holding AG für Dienstag 15. Mai 2001 an der
Frankfurter Wertpapierbörse mit Handelsaufnahme am Neuen Markt, Frankfurt
bekannt. Aufgrund des derzeit schwachen Marktumfeldes für Kapitalerhöhungen
wurde die Platzierung der neuen Miteigentumsanteile bis auf weiteres verschoben.
Die Notierungsaufnahme der Miteigentumsanteile der Mount10 Holding AG an der
Frankfurter Wertpapierbörse mit Handelsaufnahme am Neuen Markt erfolgt am 15.
Mai 2001.
Damit ist die Sitzverlegung der Mount10-Gruppe von USA in die Schweiz
erfolgreich abgeschlossen.
Für die vom 7. Mai - 11. Mai 2001 angebotenen 1.700.000 Miteigentumsanteile der
Mount10 Holding AG wurde am 11. Mai 2001 kein Platzierungspreis festgelegt. Das
derzeit schwache Marktumfeld für Emissionen führte zu einer nicht ausreichenden
Nachfrage nach Miteigentumsanteilen, so dass eine Zuteilung von
Miteigentumsanteilen an die Zeichner, die fast ausnahmslos unlimitiert
gezeichnet hatten, nicht vorgenommen wurde.
Die 1.700.000 Miteigentumsanteile aus der Kapitalerhöhung vom Mai 2001 wurden
vom Bankenkonsortium zum Nominalwert von je CHF 1.00 übernommen.
Die Gesellschaft und das Bankenkonsortium beabsichtigen im Rahmen eines Private
Placements die Aktien in den nächsten Wochen insbesondere bei interessierten
strategischen Investoren zu platzieren. Damit soll sichergestellt werden, dass
der Unternehmung die Mittel zufliessen, die zur Realisierung der
Geschäftsplanes benötigt werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mount10 Holding AG
Lorena Caccese/Claudia Schumacher
Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz;
Tel.: +41 41 798 33 19/29; Fax: +4141 798 33 93
E-Mail: lorena.caccese@mount10.com; claudia.schumacher@mount10.com
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 14.05.2001
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Berlin (vwd) - Die W.O.M WORLD OF MEDICINE AG, Berlin, strebt zum 13. Juni 2001 an den Neuen Markt. Wie das Unternehmen am Montagmorgen mitteilte, läuft die Zeichnungsphase vom 5. bis 11. Juni. Angeboten werden bis zu 2,53 Mio Inhaberstammaktien inklusive Greenshoe von 330.000 Aktien. 2,2 Mio Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung. Nach IPO soll der Streubesitz bei rund 30 Prozent liegen. Die Emission findet unter Führung der DG Bank statt. Weitere Konsortialmitglieder sind die Condord Effekten AG und die Deutsche Apotheker- und Ärztebank.
W.O.M. ist Hersteller von medizinischen Geräten und hat sich dabei auf die minimal invasive Chirurgie (MIC) spezialisiert. Es gibt drei Geschäftsbereiche: Flow&FluidWORLD (Flüssigkeitspumpen, Insufflatoren), VisionWORLD (Kameras, Monitore) und LaserWORLD (Lasertechnik für MIC). Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen den Angaben zufolge 23,6 Mio EUR Umsatz sowie ein EBIT von 1,68 Mio EUR. Die Exportquote beträgt 60 Prozent, wobei der Schwerpunkt bei den USA liegt. Mit dem Emissionserlös will das Unternehmen Vertriebsstrukturen und Produktionskapazitäten ausbauen. Darüber hinaus sollen weitere Anwendungsgebiete für die MIC erschlossen werden. +++Vera Schrader
vwd/21.5.2001/ves
W.O.M. ist Hersteller von medizinischen Geräten und hat sich dabei auf die minimal invasive Chirurgie (MIC) spezialisiert. Es gibt drei Geschäftsbereiche: Flow&FluidWORLD (Flüssigkeitspumpen, Insufflatoren), VisionWORLD (Kameras, Monitore) und LaserWORLD (Lasertechnik für MIC). Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen den Angaben zufolge 23,6 Mio EUR Umsatz sowie ein EBIT von 1,68 Mio EUR. Die Exportquote beträgt 60 Prozent, wobei der Schwerpunkt bei den USA liegt. Mit dem Emissionserlös will das Unternehmen Vertriebsstrukturen und Produktionskapazitäten ausbauen. Darüber hinaus sollen weitere Anwendungsgebiete für die MIC erschlossen werden. +++Vera Schrader
vwd/21.5.2001/ves
keine Diskussion mehr zu CEF ?
...diverse Meldungen s. auch Homepage von CEF, viele der Emissionen entwickeln sich gar nich so schlecht, das sollte wieder Vertrauen schaffen
...ich glaub Mount10 ist kein Schrott, sondern besetzt einen Wachstumsmarkt
...HV war gar nicht so schlecht
Einschätzung: Rückschlagspotential begrenzt (60 Euro ?), Chancen (Jahresende 100 Euro ?) sollten wieder überwiegen. Langfristig ???
Meinungen erbeten. Danke !
Gruß hoy
...diverse Meldungen s. auch Homepage von CEF, viele der Emissionen entwickeln sich gar nich so schlecht, das sollte wieder Vertrauen schaffen
...ich glaub Mount10 ist kein Schrott, sondern besetzt einen Wachstumsmarkt
...HV war gar nicht so schlecht
Einschätzung: Rückschlagspotential begrenzt (60 Euro ?), Chancen (Jahresende 100 Euro ?) sollten wieder überwiegen. Langfristig ???
Meinungen erbeten. Danke !
Gruß
hoy
Naja, eine echt "tolle" Empfehlung. Nicht nur die 10% sind falsch (es sind nach der Kapitalerhöhung nur noch 8,8%). Echt tolle Begründung für die Empfehlung. Und sowas nennt sich "AktienResearch".
23.05.2001
Concord Effekten einsteigen
AktienResearch
Die Analysten von AktienResearch empfehlen den Anlegern die Aktie von Concord Effekten (WKN 541020) zu kaufen.
Das Unternehmen biete eine Vielfalt an Dienstleistungen, angefangen beim Aktienhandel bis hin zum Beteiligungsgeschäft. Ein Pluspunkt sei die Kooperation mit TFG Venture Capital, die zehn Prozent des Grundkapitals an dem Frankfurter Handelshaus halte und für Aufträge im Emissionsgeschäft sorge.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Börsenkenner von AktienResearch den Anlegern einen Einstieg in die Aktie von Concord Effekten.
23.05.2001
Concord Effekten einsteigen
AktienResearch
Die Analysten von AktienResearch empfehlen den Anlegern die Aktie von Concord Effekten (WKN 541020) zu kaufen.
Das Unternehmen biete eine Vielfalt an Dienstleistungen, angefangen beim Aktienhandel bis hin zum Beteiligungsgeschäft. Ein Pluspunkt sei die Kooperation mit TFG Venture Capital, die zehn Prozent des Grundkapitals an dem Frankfurter Handelshaus halte und für Aufträge im Emissionsgeschäft sorge.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Börsenkenner von AktienResearch den Anlegern einen Einstieg in die Aktie von Concord Effekten.
Concord bricht bei Riesenumsätzen ein. Was ist los? Muss TFG mal wieder eine Beteiligung über die Börse abstoßen?
Concord bricht bei Riesenumsätzen ein. Was ist los? Muss TFG mal wieder eine Beteiligung über die Börse abstoßen?
Rösch senkt Jahresprognose
(gatrixx) 32 Prozent schlechter als geplant liegt mit 4,1 Millionen Euro der Verlust, den die
Rösch AG Medizintechnik in den ersten neun Monaten eingefahren hat. Die
Konzernbetriebsleistung stieg um rund 91 Prozent auf 6,5 Millionen Euro.
Anhand dieser Zahlen wird die Prognose für das zum 31. Juli endende Geschäftsjahr gesenkt. Beim Verlust erwartet der
Hersteller nadelloser Injektionssysteme rund 5,6 Millionen Euro - und nicht mehr, wie im März angekündigt, 2 Millionen Euro.
Statt des bislang prognostizierten Umsatzes von 20 Millionen Euro sei mit einer Konzernbetriebsleistung von 7 bis 8 Millionen
Euro zu rechnen. Wie Vorstandschef Andy Rösch auf Nachfrage von gatrixx sagte, liegt der Umsatz der Firma rund eine
halbe Million Euro unter der Konzernbetriebsleistung.
Unter Plan lägen die Zahlen vor allem wegen der verzögerten Krankenkassen-Zulassung für das Hauptprodukt Injex in
Deutschland, so Rösch weiter. Unterlagen hierzu seien Ende Mai/Anfang Juni bei der Innungskrankenkasse eingereicht
worden. Von dieser Endinstanz rechne man mit einer Antwort spätestens im Dezember 2001. Dabei erinnerte Rösch daran,
dass die Kassenzulassung in Norwegen und Frankreich bereits erteilt wurde.
Positive Selbsteinschätzung
Wie der Firmenchef weiter sagte, sind nach der Kassenzulassung in Deutschland Quantensprünge beim Umsatz und
Ergebnis zu erwarten. Aus diesem Grund werde die neue Planung für die Geschäftsjahre 2001/02 sowie 2002/03 der
Öffentlichkeit erst nach der Krankenkassen-Zulassung vorgestellt. Es müsse nur abgewartet werden, bis die
Injektionssysteme in den Apotheken quasi zu Null-Kosten für Diabetis-Patienten zum Ausprobieren auslägen, so Rösch.
Darüber hinaus plant das Unternehmen den Ausbau des Vorstandes um eine weitere Position. Ein reges Interesse der
Pharmakonzerne an Kooperationen im Bereich Injektionssysteme verlange nach einem Experten aus der Pharmabranche, der
den Vertrieb stärken würde, teilte Rösch mit.
Der Kurs der Aktie am Neuen Markt reagierte auf die Prognosensenkung des Unternehmens mit heftigen Abschlägen. Gegen
13.00 Uhr am Freitag notierte Rösch mit 26,8 Prozent im Minus bei 16,50 Euro. (pv)
08.06. - 13:05 Uhr
Aktuell: 13,80 Euro --- minus 38 % !!
Da wußten wohl einige schon etwas früher was von ...
(gatrixx) 32 Prozent schlechter als geplant liegt mit 4,1 Millionen Euro der Verlust, den die
Rösch AG Medizintechnik in den ersten neun Monaten eingefahren hat. Die
Konzernbetriebsleistung stieg um rund 91 Prozent auf 6,5 Millionen Euro.
Anhand dieser Zahlen wird die Prognose für das zum 31. Juli endende Geschäftsjahr gesenkt. Beim Verlust erwartet der
Hersteller nadelloser Injektionssysteme rund 5,6 Millionen Euro - und nicht mehr, wie im März angekündigt, 2 Millionen Euro.
Statt des bislang prognostizierten Umsatzes von 20 Millionen Euro sei mit einer Konzernbetriebsleistung von 7 bis 8 Millionen
Euro zu rechnen. Wie Vorstandschef Andy Rösch auf Nachfrage von gatrixx sagte, liegt der Umsatz der Firma rund eine
halbe Million Euro unter der Konzernbetriebsleistung.
Unter Plan lägen die Zahlen vor allem wegen der verzögerten Krankenkassen-Zulassung für das Hauptprodukt Injex in
Deutschland, so Rösch weiter. Unterlagen hierzu seien Ende Mai/Anfang Juni bei der Innungskrankenkasse eingereicht
worden. Von dieser Endinstanz rechne man mit einer Antwort spätestens im Dezember 2001. Dabei erinnerte Rösch daran,
dass die Kassenzulassung in Norwegen und Frankreich bereits erteilt wurde.
Positive Selbsteinschätzung
Wie der Firmenchef weiter sagte, sind nach der Kassenzulassung in Deutschland Quantensprünge beim Umsatz und
Ergebnis zu erwarten. Aus diesem Grund werde die neue Planung für die Geschäftsjahre 2001/02 sowie 2002/03 der
Öffentlichkeit erst nach der Krankenkassen-Zulassung vorgestellt. Es müsse nur abgewartet werden, bis die
Injektionssysteme in den Apotheken quasi zu Null-Kosten für Diabetis-Patienten zum Ausprobieren auslägen, so Rösch.
Darüber hinaus plant das Unternehmen den Ausbau des Vorstandes um eine weitere Position. Ein reges Interesse der
Pharmakonzerne an Kooperationen im Bereich Injektionssysteme verlange nach einem Experten aus der Pharmabranche, der
den Vertrieb stärken würde, teilte Rösch mit.
Der Kurs der Aktie am Neuen Markt reagierte auf die Prognosensenkung des Unternehmens mit heftigen Abschlägen. Gegen
13.00 Uhr am Freitag notierte Rösch mit 26,8 Prozent im Minus bei 16,50 Euro. (pv)
08.06. - 13:05 Uhr
Aktuell: 13,80 Euro --- minus 38 % !!
Da wußten wohl einige schon etwas früher was von ...
47 Euro !???!?
OAR: 0.67 ... jaja
Danke nochmal für die Warnung, Sebi !!
MfG
BlueLabel
OAR: 0.67 ... jaja
Danke nochmal für die Warnung, Sebi !!
MfG
BlueLabel
Oh Oh
EUR 41, Tendenz weiter fallend
In den nächsten Wochen kommen die Zahlen des letzten Quartales. Durch den Dividendenabfluss wird vor allem die Konzern-Kapitalflussrechnung deutlich negativ aussehen.
Alles eigentlich gar kein Thema (alles Historie), aber die Perspektive sieht immer noch nicht viel besser aus, als noch vor einem halben Jahr.
Ich glaube bei EUR 40 ist es immer noch nicht vorbei. Schlimmstenfalls sehen wir noch -30% bis -50%, ausgehend vom jetzigen Kursniveau.
Sebi
EUR 41, Tendenz weiter fallend
In den nächsten Wochen kommen die Zahlen des letzten Quartales. Durch den Dividendenabfluss wird vor allem die Konzern-Kapitalflussrechnung deutlich negativ aussehen.
Alles eigentlich gar kein Thema (alles Historie), aber die Perspektive sieht immer noch nicht viel besser aus, als noch vor einem halben Jahr.
Ich glaube bei EUR 40 ist es immer noch nicht vorbei. Schlimmstenfalls sehen wir noch -30% bis -50%, ausgehend vom jetzigen Kursniveau.
Sebi
(20.7.2000) Hier nochmal die aklualisierten Beteiligungswerte:
1. OAR: 40.000 Stück, Kurs EUR 225 = EUR 9,0 Mio.
2. EZAG: 149.000 Stück, Kurs EUR 77 = EUR 11,473 Mio.
3. Silicon: 50.000 Stück, Kurs EUR 22 = EUR 1,1 Mio.
4. Toys: 330.000 Stück, Kurs EUR 8,5 = EUR 2,8 Mio.
5. ComROAD: 183.000 Stück, Kurs EUR 176 = EUR 32,2 Mio.
6. Rösch: 899.000 Stück, Kurs EUR 51 = EUR 45,85 Mio.
7. AMER-Nachfolger: 1.423.000 Stück (laut Rösch EMI-
Prospekt), Kurs EUR 4 = EUR 5,7 Mio.
zusammen: 108,123 Mio Euro/ 1,6 Mio Aktien = 67,58 Euro/Aktie
11 Monate später :
Wert 18 Mio Euro / 1.6 Mio Aktien = 11 Euro/Aktie. Ihr könnt es gerne nachrechnen. Ich hatte es detailliert, aber bei dem Desaster ist mein Rechner abgestürzt und ich habe keine Lust alles nochmal zu tippen.
Sauber 90 Millionen Euro in 11 Monaten verbraten ...
Und das trotz Beraterfunktion !
Klar, nur durch die allgemeine Marktschwäche zu erklären ... :-)
MfG
BlueLabel, der sich dank Concord nur noch RedLabel leisten kann
1. OAR: 40.000 Stück, Kurs EUR 225 = EUR 9,0 Mio.
2. EZAG: 149.000 Stück, Kurs EUR 77 = EUR 11,473 Mio.
3. Silicon: 50.000 Stück, Kurs EUR 22 = EUR 1,1 Mio.
4. Toys: 330.000 Stück, Kurs EUR 8,5 = EUR 2,8 Mio.
5. ComROAD: 183.000 Stück, Kurs EUR 176 = EUR 32,2 Mio.
6. Rösch: 899.000 Stück, Kurs EUR 51 = EUR 45,85 Mio.
7. AMER-Nachfolger: 1.423.000 Stück (laut Rösch EMI-
Prospekt), Kurs EUR 4 = EUR 5,7 Mio.
zusammen: 108,123 Mio Euro/ 1,6 Mio Aktien = 67,58 Euro/Aktie
11 Monate später :
Wert 18 Mio Euro / 1.6 Mio Aktien = 11 Euro/Aktie. Ihr könnt es gerne nachrechnen. Ich hatte es detailliert, aber bei dem Desaster ist mein Rechner abgestürzt und ich habe keine Lust alles nochmal zu tippen.
Sauber 90 Millionen Euro in 11 Monaten verbraten ...
Und das trotz Beraterfunktion !
Klar, nur durch die allgemeine Marktschwäche zu erklären ... :-)
MfG
BlueLabel, der sich dank Concord nur noch RedLabel leisten kann
Aber Aber BlueLabel, Du bist doch sicher nach meiner Warnung im Februar raus oder ?!?
Schlimm für die, die immer noch investiert sind. Ich schätze mal, in den nächsten Tagen bzw. Wochen kommen die Halbjahreszahlen und die können gar nicht gut sein. Der Boden ist bei Maklern, die sich in den letzten Jahren auf das IPO-Geschäft konzentriert haben, mE auf Dauer verbrannt.
Sebi
Schlimm für die, die immer noch investiert sind. Ich schätze mal, in den nächsten Tagen bzw. Wochen kommen die Halbjahreszahlen und die können gar nicht gut sein. Der Boden ist bei Maklern, die sich in den letzten Jahren auf das IPO-Geschäft konzentriert haben, mE auf Dauer verbrannt.
Sebi
Ja, Sebi, dafür werde ich Dir immer dankbar sein ...
Moin Aktionäre!
Im Neuer Markt-Forum steht was über mein Investment Comroad und da stand auch was über Eure tolle Aktie:
PS Concord nich
Nachkaufen
Hier der TEXT
Anbei Kopie der Frage von Fokuhila, die ohne Antwort blieb. ...
Beitrag:
Wie wir unterrichtet wurden, gab es bei der Legal Due Dilligence zum Börsengang einen interessanten Aspekt. Die DD wurde von einer Kanzlei durchgeführt, zu der der Concord Projektmanager familiäre Verbindungen hatte.
Viele Punkte in der Historie konnten somit im Sinne des Börsenganges ausgeblendet werden. Gut, gell?
Außerdem erhielten berühmt berüchtigte Fondsmanager mit "Hotlines" für Empfehlungen vorab Aktien aus dem Betreuerbestand usw....
MfG
Fokuhila
Im Neuer Markt-Forum steht was über mein Investment Comroad und da stand auch was über Eure tolle Aktie:
PS Concord nich
Nachkaufen
Hier der TEXT
Anbei Kopie der Frage von Fokuhila, die ohne Antwort blieb. ...
Beitrag:
Wie wir unterrichtet wurden, gab es bei der Legal Due Dilligence zum Börsengang einen interessanten Aspekt. Die DD wurde von einer Kanzlei durchgeführt, zu der der Concord Projektmanager familiäre Verbindungen hatte.
Viele Punkte in der Historie konnten somit im Sinne des Börsenganges ausgeblendet werden. Gut, gell?
Außerdem erhielten berühmt berüchtigte Fondsmanager mit "Hotlines" für Empfehlungen vorab Aktien aus dem Betreuerbestand usw....
MfG
Fokuhila
oh oh, Erlöse nur noch aus der Veräußerung von Beteiligungen, Aktienhandel und Rentenhandel
Zum besseren Vergleich des letzten Quartals:
Ergebnis vor Goodwill und Anlaufinvestitionen in Lupus nach 3 Monaten: EUR 3,97 Mio.
Ergebnis vor Goodwill und Anlaufinvestitionen in Lupus nach 6 Monaten (insgesamt): EUR 2,7 Mio.
DVFA nach Aktiensplitt (!!) EURO -0,32
Wir werden noch kurse unter EURO 5 sehen, sorry für alle die noch drin sind!
Euer Sebi
Concord Effekten AG (WKN: 541 020)
Ad hoc: Concord Effekten AG erwirtschaftet im ersten Halbjahr 2001 ein Konzernergebnis von € 2,7 Mio.
Die im S-Dax an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Investmentbank Concord Effekten AG, Frankfurt am Main, hat im ersten Halbjahr 2001 ein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Goodwill–Abschreibung und anteiliger Anlaufverluste für die Lupus alpha Asset Management GmbH in Höhe von € 2,7 Mio. erzielt.
In diesem Ergebnis sind Abschreibungen aus dem Beteiligungsgeschäft in Höhe von € 7,37 Mio. bereits enthalten. Die Erträge resultieren im wesentlichen aus dem Aktien- und Rentenhandel sowie aus Beteiligungsveräußerungen. Die Goodwill Abschreibungen des Konzerns betragen € 1,78 Mio. Die übernommene Anschubfinanzierung für die Lupus alpha Asset Management GmbH, an der die Concord Effekten AG eine 50 %ige Beteiligung hält, beläuft sich planmäßig auf € 1,84 Mio. Diese Anlaufinvestitionen sollen ab 2002 voll an die Concord Effekten AG zurückfließen. Lupus alpha hat sich trotz schwierigem Marktumfeld erfolgreich und planmäßig entwickelt. Das DVFA-Ergebnis je Aktie beträgt € - 0,32 (nach Aktiensplit).
Unter dem Einluß der weltweit anhaltend schwachen Wirtschafts- und Kapitalmärkte hat die Ertragsdynamik des Concord Konzerns damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (€ 21,14 Mio.) deutlich abgenommen. Um diesem Kapitalmarktumfeld erfolgreich zu begegnen, hat der Vorstand erhebliche Kostensparmaßnahmen eingeleitet. Die schwache Marktphase sieht der Vorstand zudem als Chance für die langfristige Steigerung der Effizienz und für den Ausbau der eigenen Marktanteile.
Die zu Anfang des Jahres veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2001, die von einem Konzerngewinn vor Steuern in Höhe von € 20 Mio. ausging, hatte der Vorstand unter der Erwartung sich im zweiten Halbjahr 2001 erholender Märkte aufgestellt. Vor dem Hintergrund der andauernden Schwächephase der Kapitalmärkte läßt sich diese Prognose nicht länger aufrechterhalten.
Zum besseren Vergleich des letzten Quartals:
Ergebnis vor Goodwill und Anlaufinvestitionen in Lupus nach 3 Monaten: EUR 3,97 Mio.
Ergebnis vor Goodwill und Anlaufinvestitionen in Lupus nach 6 Monaten (insgesamt): EUR 2,7 Mio.
DVFA nach Aktiensplitt (!!) EURO -0,32
Wir werden noch kurse unter EURO 5 sehen, sorry für alle die noch drin sind!
Euer Sebi
Concord Effekten AG (WKN: 541 020)
Ad hoc: Concord Effekten AG erwirtschaftet im ersten Halbjahr 2001 ein Konzernergebnis von € 2,7 Mio.
Die im S-Dax an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Investmentbank Concord Effekten AG, Frankfurt am Main, hat im ersten Halbjahr 2001 ein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Goodwill–Abschreibung und anteiliger Anlaufverluste für die Lupus alpha Asset Management GmbH in Höhe von € 2,7 Mio. erzielt.
In diesem Ergebnis sind Abschreibungen aus dem Beteiligungsgeschäft in Höhe von € 7,37 Mio. bereits enthalten. Die Erträge resultieren im wesentlichen aus dem Aktien- und Rentenhandel sowie aus Beteiligungsveräußerungen. Die Goodwill Abschreibungen des Konzerns betragen € 1,78 Mio. Die übernommene Anschubfinanzierung für die Lupus alpha Asset Management GmbH, an der die Concord Effekten AG eine 50 %ige Beteiligung hält, beläuft sich planmäßig auf € 1,84 Mio. Diese Anlaufinvestitionen sollen ab 2002 voll an die Concord Effekten AG zurückfließen. Lupus alpha hat sich trotz schwierigem Marktumfeld erfolgreich und planmäßig entwickelt. Das DVFA-Ergebnis je Aktie beträgt € - 0,32 (nach Aktiensplit).
Unter dem Einluß der weltweit anhaltend schwachen Wirtschafts- und Kapitalmärkte hat die Ertragsdynamik des Concord Konzerns damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (€ 21,14 Mio.) deutlich abgenommen. Um diesem Kapitalmarktumfeld erfolgreich zu begegnen, hat der Vorstand erhebliche Kostensparmaßnahmen eingeleitet. Die schwache Marktphase sieht der Vorstand zudem als Chance für die langfristige Steigerung der Effizienz und für den Ausbau der eigenen Marktanteile.
Die zu Anfang des Jahres veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2001, die von einem Konzerngewinn vor Steuern in Höhe von € 20 Mio. ausging, hatte der Vorstand unter der Erwartung sich im zweiten Halbjahr 2001 erholender Märkte aufgestellt. Vor dem Hintergrund der andauernden Schwächephase der Kapitalmärkte läßt sich diese Prognose nicht länger aufrechterhalten.
Eben hat der Makler für 3 Aktien in Frankfurt einen Kurs gemacht, Grossinvestor steigt ein, concord in jedem Fall:
Nachkaufen
Nachkaufen
Concord
Gestern auf allen ARD Sendern bei jeder Gelegenheit wenn es um die Börse ging. Ein Herr Lambi von der Concord. PFUI
Nach dem schlimmsten Terroranschlag in der Geschichte der Menschheit redet der vor laufender Kamera davon das die Börse eh schon so niedrig ist und das das jawohl auch nicht mehr sein musste.....
Jeder andere Börsenmakler sprach von Trauer, Mitgefühl und Handel bitte schnell aussetzen. Und Herr Lambi faselt von Kursen. Unfassbar
Von so einem Laden möchte ich nie wieder Aktien haben. Schämt Euch
Gestern auf allen ARD Sendern bei jeder Gelegenheit wenn es um die Börse ging. Ein Herr Lambi von der Concord. PFUI
Nach dem schlimmsten Terroranschlag in der Geschichte der Menschheit redet der vor laufender Kamera davon das die Börse eh schon so niedrig ist und das das jawohl auch nicht mehr sein musste.....
Jeder andere Börsenmakler sprach von Trauer, Mitgefühl und Handel bitte schnell aussetzen. Und Herr Lambi faselt von Kursen. Unfassbar
Von so einem Laden möchte ich nie wieder Aktien haben. Schämt Euch
Es gibt neues bei der Concord, leider nichts gutes...
Sebi
Hier die Adhoc:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Concord Effekten AG senkt Kosten um rund 20 Prozent
Frankfurt am Main, 1. Oktober 2001: Der Vorstand der Concord Effekten AG hat einen Maßnahmenkatalog beschlossen, auf dessen Basis mittelfristig rund 20 % der
Gesamtkosten eingespart werden. Damit verbunden ist ein Personalabbau von rund
15 % der insgesamt 187 Mitarbeiter in der Concord Gruppe. Weiterhin haben
Vorstand und Mitarbeiter mit sofortiger Wirkung einen Gehaltsverzicht
vereinbart, der für ein Jahr festgelegt ist.
Anlass dieser Maßnahmen ist die anhaltend schwierige Marktsituation, die sich
derzeit auch negativ auf die Ertragslage der Concord Effekten AG auswirkt.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Susanne Glück
Investor Relations
Concord Effekten AG
Große Gallusstraße 9
60311 Frankfurt
Telefon: (0 69) 50 951 - 270
Telefax: (0 69) 50 951 - 369
Internetadresse: http://www.concord-ag.de
E-Mail: susanne.glueck@concord-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 01.10.2001
WKN: 541020; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX), Berlin, München und Stuttgart;
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Sebi
Hier die Adhoc:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Concord Effekten AG senkt Kosten um rund 20 Prozent
Frankfurt am Main, 1. Oktober 2001: Der Vorstand der Concord Effekten AG hat einen Maßnahmenkatalog beschlossen, auf dessen Basis mittelfristig rund 20 % der
Gesamtkosten eingespart werden. Damit verbunden ist ein Personalabbau von rund
15 % der insgesamt 187 Mitarbeiter in der Concord Gruppe. Weiterhin haben
Vorstand und Mitarbeiter mit sofortiger Wirkung einen Gehaltsverzicht
vereinbart, der für ein Jahr festgelegt ist.
Anlass dieser Maßnahmen ist die anhaltend schwierige Marktsituation, die sich
derzeit auch negativ auf die Ertragslage der Concord Effekten AG auswirkt.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Susanne Glück
Investor Relations
Concord Effekten AG
Große Gallusstraße 9
60311 Frankfurt
Telefon: (0 69) 50 951 - 270
Telefax: (0 69) 50 951 - 369
Internetadresse: http://www.concord-ag.de
E-Mail: susanne.glueck@concord-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung ©DGAP 01.10.2001
WKN: 541020; Index: SDax
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (SMAX), Berlin, München und Stuttgart;
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
CONCORD EFFEKTEN AG (WKN: 541 020)
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Neun-Monats-Ergebnis der Concord Effekten AG
Frankfurt am Main, 13. November 2001: Die im S-Dax an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Investmentbank Concord Effekten AG, Frankfurt am Main, hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern, Goodwill-Abschreibung und anteiliger Übernahme der Anlaufkosten für die Lupus alpha Asset Management GmbH in Höhe von 0,93 Mio. Euro erzielt. Die Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio in Höhe von 14,21 Mio. Euro sind in diesem Ergebnis enthalten. Damit hat Concord die nicht börsennotierten Beteiligungen um 77 % abgeschrieben.
Die Goodwill-Abschreibungen des Konzerns betragen 2,67 Mio. Euro, der übernommene Anlaufverlust für die Lupus alpha Asset Management GmbH 2,76 Mio. Euro. Das DVFA-Ergebnis je Aktie lag bei -1,53 Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte Concord noch ein Konzernergebnis in Höhe von 32,46 Mio. Euro, das um den Aktiensplit bereinigte DVFA-Ergebnis je Aktie lag bei 2,72 Euro.
Das Beteiligungsportfolio ist durch die vorgenommenen Abschreibungen weiter bereinigt worden. Die im dritten Quartal 2001 eingeleiteten Kostensparmaßnahmen werden sich bereits ab dem vierten Quartal 2001 positiv auf die Ertragslage der Concord Effekten AG auswirken.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Susanne Glück
Investor Relations
Concord Effekten AG
Große Gallusstraße 9
60311 Frankfurt
Telefon: (0 69) 50 951 - 270
Telefax: (0 69) 50 951 - 369
E-Mail: susanne.glueck@concord-ag.de
Ad hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Neun-Monats-Ergebnis der Concord Effekten AG
Frankfurt am Main, 13. November 2001: Die im S-Dax an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Investmentbank Concord Effekten AG, Frankfurt am Main, hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern, Goodwill-Abschreibung und anteiliger Übernahme der Anlaufkosten für die Lupus alpha Asset Management GmbH in Höhe von 0,93 Mio. Euro erzielt. Die Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio in Höhe von 14,21 Mio. Euro sind in diesem Ergebnis enthalten. Damit hat Concord die nicht börsennotierten Beteiligungen um 77 % abgeschrieben.
Die Goodwill-Abschreibungen des Konzerns betragen 2,67 Mio. Euro, der übernommene Anlaufverlust für die Lupus alpha Asset Management GmbH 2,76 Mio. Euro. Das DVFA-Ergebnis je Aktie lag bei -1,53 Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte Concord noch ein Konzernergebnis in Höhe von 32,46 Mio. Euro, das um den Aktiensplit bereinigte DVFA-Ergebnis je Aktie lag bei 2,72 Euro.
Das Beteiligungsportfolio ist durch die vorgenommenen Abschreibungen weiter bereinigt worden. Die im dritten Quartal 2001 eingeleiteten Kostensparmaßnahmen werden sich bereits ab dem vierten Quartal 2001 positiv auf die Ertragslage der Concord Effekten AG auswirken.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Susanne Glück
Investor Relations
Concord Effekten AG
Große Gallusstraße 9
60311 Frankfurt
Telefon: (0 69) 50 951 - 270
Telefax: (0 69) 50 951 - 369
E-Mail: susanne.glueck@concord-ag.de
Vermeintliches IPO der Concord pleite: Gastrofix AG
Ein Unternehmen, an dem die Concord (neben der TFG) schon länger eine Beteiligung hält und erst am 21. Juni 2001 (!!)
diese noch weiter aufgestockt hat.
Der Kelch dieses gescheiterten Geschäftskonzeptes ist Gott sei Dank an den möglichen Zeichnern beim IPO vorübergegangen und bleibt voll in den Büchern der Concord...
Wieso steht sowas eigentlich nicht auf deren Homepage. Jeder Pups von begleiteten Unternehmen wird immer zeitnah angepriesen, aber wenn hier einige Milliönchen verbrannt werden, übersieht man das halt. Sollte das ein Anleger nicht wissen liebe Concordler?
Hier die Meldung vom 20. Nov. 2001
GastroFix AG beantragt Insolvenz
Die GastroFix AG ist 1999 aus einer Verschmelzung mehrerer kleinerer Einzelunternehmen entstanden. Sie ist ein in Deutschland führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Entwicklung und Vermarktung moderner Software für PC-Kassen in Gastronomiebetrieben.
Besonders im Jahr 2000 vor dem Ziel eines Börsenganges und angeregt durch die beteiligten Venture Capital Gesellschaften TFG und Concord, wurde die Mitarbeiterzahl und die Eröffnung flächendeckender Niederlassungen in Deutschland deutlich erhöht. Trotzdem gelang es nicht, auch die Umsätze in entsprechender Größenordnung zu steigern und eine neue Kassensoftware rechtzeitig am Markt zu positionieren.
Der neue Vorstand unter Führung von Dipl. Ing./Dipl. Kfm. Bernd M. Stütz verordnete dem Unternehmen seit Mai 2001 einen drastischen Sanierungsprozess. Die Situation ist heute wie folgt gekennzeichnet:
Die Belegschaftsstärke wurde deutschlandweit von 135 auf zur Zeit 55 Mitarbeiter reduziert (Zielgröße 45 Mitarbeiter), Standorte wurden geschlossen oder verkleinert, andere Kosten deutlich verringert.
Der Umsatz ist im selben Zeitraum leicht angestiegen und liegt derzeit voll im aktuellen Plan.
Die Auftrags- und Marktlage ist sehr gut. Führende Kunden haben dem Unternehmen bisher die Treue gehalten.
Es liegt ein positives Sanierungsgutachten eines Wirtschaftsprüfers vor.
Bis zum vollständigen Turn-Around des Unternehmens, der Anfang 2002 aufgrund nachlaufender Kosten erwartet worden wäre, waren noch Mittel in Höhe von ca. 3 Mio. DM nötig. Diese sollten über eine Bürgschaft des Saarlandes aufgebracht werden. Die Sparkasse hat ihre Zustimmung hierzu jedoch verweigert.
Die bei GastroFix engagierten Beteiligungsgesellschaften TFG und Concord wollten das Unternehmen nicht weiter begleiten.
Das Unternehmen strebt die Weiterführung und endgültige Sanierung im Rahmen der Insolvenz an.
Ein Unternehmen, an dem die Concord (neben der TFG) schon länger eine Beteiligung hält und erst am 21. Juni 2001 (!!)
diese noch weiter aufgestockt hat.
Der Kelch dieses gescheiterten Geschäftskonzeptes ist Gott sei Dank an den möglichen Zeichnern beim IPO vorübergegangen und bleibt voll in den Büchern der Concord...
Wieso steht sowas eigentlich nicht auf deren Homepage. Jeder Pups von begleiteten Unternehmen wird immer zeitnah angepriesen, aber wenn hier einige Milliönchen verbrannt werden, übersieht man das halt. Sollte das ein Anleger nicht wissen liebe Concordler?
Hier die Meldung vom 20. Nov. 2001
GastroFix AG beantragt Insolvenz
Die GastroFix AG ist 1999 aus einer Verschmelzung mehrerer kleinerer Einzelunternehmen entstanden. Sie ist ein in Deutschland führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Entwicklung und Vermarktung moderner Software für PC-Kassen in Gastronomiebetrieben.
Besonders im Jahr 2000 vor dem Ziel eines Börsenganges und angeregt durch die beteiligten Venture Capital Gesellschaften TFG und Concord, wurde die Mitarbeiterzahl und die Eröffnung flächendeckender Niederlassungen in Deutschland deutlich erhöht. Trotzdem gelang es nicht, auch die Umsätze in entsprechender Größenordnung zu steigern und eine neue Kassensoftware rechtzeitig am Markt zu positionieren.
Der neue Vorstand unter Führung von Dipl. Ing./Dipl. Kfm. Bernd M. Stütz verordnete dem Unternehmen seit Mai 2001 einen drastischen Sanierungsprozess. Die Situation ist heute wie folgt gekennzeichnet:
Die Belegschaftsstärke wurde deutschlandweit von 135 auf zur Zeit 55 Mitarbeiter reduziert (Zielgröße 45 Mitarbeiter), Standorte wurden geschlossen oder verkleinert, andere Kosten deutlich verringert.
Der Umsatz ist im selben Zeitraum leicht angestiegen und liegt derzeit voll im aktuellen Plan.
Die Auftrags- und Marktlage ist sehr gut. Führende Kunden haben dem Unternehmen bisher die Treue gehalten.
Es liegt ein positives Sanierungsgutachten eines Wirtschaftsprüfers vor.
Bis zum vollständigen Turn-Around des Unternehmens, der Anfang 2002 aufgrund nachlaufender Kosten erwartet worden wäre, waren noch Mittel in Höhe von ca. 3 Mio. DM nötig. Diese sollten über eine Bürgschaft des Saarlandes aufgebracht werden. Die Sparkasse hat ihre Zustimmung hierzu jedoch verweigert.
Die bei GastroFix engagierten Beteiligungsgesellschaften TFG und Concord wollten das Unternehmen nicht weiter begleiten.
Das Unternehmen strebt die Weiterführung und endgültige Sanierung im Rahmen der Insolvenz an.
Hier die Zahlen für 2002:
Ad hoc: Concord Effekten AG gibt vorläufige Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2001 sowie den Verkauf der Beteiligung an Lupus alpha bekannt
Die Concord Effekten AG hat nach vorläufigen Geschäftszahlen in 2001 ein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern, Goodwill-Abschreibungen und anteiliger Übernahme der Anlaufkosten für die Lupus alpha Asset Management GmbH in Höhe von - 3,39 Mio. Euro erzielt. In diesem Ergebnis sind Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio in Höhe von 18,27 Mio. Euro enthalten. Damit hat Concord ihre operativen Beteiligungen um insgesamt 72 % abgeschrieben.
Die Concord Effekten AG hat eine zusätzliche Sonderabschreibung auf die Beteiligung an der Concord Corporate Finance GmbH in Höhe von 21 Mio. Euro vorgenommen. Somit erhöhen sich die Goodwill-Abschreibungen im Konzern auf 21,04 Mio. Euro. Die Werthaltigkeit der Beteiligung hat aufgrund der schwächeren Zukunftsaussichten nachhaltig abgenommen. Der übernommene Anlaufverlust für die Lupus alpha Asset Management GmbH belief sich planmäßig auf 3,73 Mio. Euro. Das DVFA-Ergebnis je Aktie lag bei - 2,77 Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte Concord ein Konzernergebnis in Höhe von 37,05 Mio. Euro, das um den Aktiensplit bereinigte DVFA-Ergebnis je Aktie lag bei 3,45 Euro.
Im Rahmen der im Geschäftsjahr 2001 eingeleiteten Umstrukturierungsmaßnahmen hat Concord im Januar 2002 ihre 50%igen Beteiligungen an der Lupus alpha Asset Management GmbH, Frankfurt, und der Lupus alpha Investment S.A., Luxemburg, für 9,7 Mio. Euro verkauft. Damit führt Concord das über Lupus alpha betriebene Asset Management nicht mehr als Geschäftsfeld weiter und konzentriert sich auf die Bereiche Financial Markets und Corporate Finance.
Concord sieht sich durch die eingeleiteten Kostensparmaßnahmen, die Bereinigung des Beteiligungsportfolios sowie den Verkauf ihrer Lupus alpha-Anteile für die Zukunft gut positioniert. Der bei der Concord Effekten AG auf das nächste Geschäftsjahr vorzutragende Verlust in Höhe von 24,9 Mio. Euro wird sich positiv auf die Besteuerung künftiger Gewinne auswirken. Die endgültigen Geschäftszahlen für 2001 wird Concord auf der
Bilanzpressekonferenz am 20. März 2002 in Frankfurt bekannt geben.
Dr. Susanne Glück
Investor Relations
Concord Effekten AG
Telefon: (0 69) 50 951 270
Ad hoc: Concord Effekten AG gibt vorläufige Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2001 sowie den Verkauf der Beteiligung an Lupus alpha bekannt
Die Concord Effekten AG hat nach vorläufigen Geschäftszahlen in 2001 ein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern, Goodwill-Abschreibungen und anteiliger Übernahme der Anlaufkosten für die Lupus alpha Asset Management GmbH in Höhe von - 3,39 Mio. Euro erzielt. In diesem Ergebnis sind Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio in Höhe von 18,27 Mio. Euro enthalten. Damit hat Concord ihre operativen Beteiligungen um insgesamt 72 % abgeschrieben.
Die Concord Effekten AG hat eine zusätzliche Sonderabschreibung auf die Beteiligung an der Concord Corporate Finance GmbH in Höhe von 21 Mio. Euro vorgenommen. Somit erhöhen sich die Goodwill-Abschreibungen im Konzern auf 21,04 Mio. Euro. Die Werthaltigkeit der Beteiligung hat aufgrund der schwächeren Zukunftsaussichten nachhaltig abgenommen. Der übernommene Anlaufverlust für die Lupus alpha Asset Management GmbH belief sich planmäßig auf 3,73 Mio. Euro. Das DVFA-Ergebnis je Aktie lag bei - 2,77 Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielte Concord ein Konzernergebnis in Höhe von 37,05 Mio. Euro, das um den Aktiensplit bereinigte DVFA-Ergebnis je Aktie lag bei 3,45 Euro.
Im Rahmen der im Geschäftsjahr 2001 eingeleiteten Umstrukturierungsmaßnahmen hat Concord im Januar 2002 ihre 50%igen Beteiligungen an der Lupus alpha Asset Management GmbH, Frankfurt, und der Lupus alpha Investment S.A., Luxemburg, für 9,7 Mio. Euro verkauft. Damit führt Concord das über Lupus alpha betriebene Asset Management nicht mehr als Geschäftsfeld weiter und konzentriert sich auf die Bereiche Financial Markets und Corporate Finance.
Concord sieht sich durch die eingeleiteten Kostensparmaßnahmen, die Bereinigung des Beteiligungsportfolios sowie den Verkauf ihrer Lupus alpha-Anteile für die Zukunft gut positioniert. Der bei der Concord Effekten AG auf das nächste Geschäftsjahr vorzutragende Verlust in Höhe von 24,9 Mio. Euro wird sich positiv auf die Besteuerung künftiger Gewinne auswirken. Die endgültigen Geschäftszahlen für 2001 wird Concord auf der
Bilanzpressekonferenz am 20. März 2002 in Frankfurt bekannt geben.
Dr. Susanne Glück
Investor Relations
Concord Effekten AG
Telefon: (0 69) 50 951 270
Servus!
Wie immer, echt bemerkenswert die Formulierungen in den ad-hocs der Concord: "...der bei der concord Effekten auf das nächste Geschäftsjahr vorzutragende Verlust in Höhe von 24,9 Mio. Euro wird sich positiv auf die Besteuerung künftiger Gewinne auswirken..."
Fragt sich nur, ob es noch dazu kommt, hier ein netter Artikel zu den weiteren Aussichten aus der Financial Times:
ftd.de, Di, 22.1.2002, 18:30
Concord Effekten: Nach hohen Verlusten am Rande des Erlaubten
Die Frankfurter Investmentbank Concord Effekten hat aufgrund hoher Verluste nahezu die Hälfte ihres Eigenkapitals eingebüßt.
In der Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr schrumpfen die Eigenkapitalmittel von 60 Mio. Euro voraussichtlich auf 31 bis 32 Mio. Euro. "Wir sind hart an der Grenze der gesetzlich vorgeschriebenen Eigenkapitalgrenzen", sagte ein Concord-Sprecher auf Anfrage. Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen sei darüber bereits informiert.
Für 2001 weist Concord Effekten einen Konzernverlust nach Steuern von 24,9 Mio. Euro aus. Maßgeblich dafür waren Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio von 18,27 Mio. Euro und auf den Goodwill (Firmenwert) von 21,04 Mio. Euro. Im Januar 2002 hat Concord den Anteil von 50 Prozent an der Vermögensverwaltungsgesellschaft Lupus Alpha an die Von Rautenkranz Beteiligungs GmbH in Mainz verkauft. Den Buchgewinn von 6,0 Mio. Euro kann Concord im laufenden Jahr zur Stärkung der Eigenkapitalbasis verwendet werden.
© 2002 Financial Times Deutschland
Wie immer, echt bemerkenswert die Formulierungen in den ad-hocs der Concord: "...der bei der concord Effekten auf das nächste Geschäftsjahr vorzutragende Verlust in Höhe von 24,9 Mio. Euro wird sich positiv auf die Besteuerung künftiger Gewinne auswirken..."
Fragt sich nur, ob es noch dazu kommt, hier ein netter Artikel zu den weiteren Aussichten aus der Financial Times:
ftd.de, Di, 22.1.2002, 18:30
Concord Effekten: Nach hohen Verlusten am Rande des Erlaubten
Die Frankfurter Investmentbank Concord Effekten hat aufgrund hoher Verluste nahezu die Hälfte ihres Eigenkapitals eingebüßt.
In der Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr schrumpfen die Eigenkapitalmittel von 60 Mio. Euro voraussichtlich auf 31 bis 32 Mio. Euro. "Wir sind hart an der Grenze der gesetzlich vorgeschriebenen Eigenkapitalgrenzen", sagte ein Concord-Sprecher auf Anfrage. Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen sei darüber bereits informiert.
Für 2001 weist Concord Effekten einen Konzernverlust nach Steuern von 24,9 Mio. Euro aus. Maßgeblich dafür waren Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio von 18,27 Mio. Euro und auf den Goodwill (Firmenwert) von 21,04 Mio. Euro. Im Januar 2002 hat Concord den Anteil von 50 Prozent an der Vermögensverwaltungsgesellschaft Lupus Alpha an die Von Rautenkranz Beteiligungs GmbH in Mainz verkauft. Den Buchgewinn von 6,0 Mio. Euro kann Concord im laufenden Jahr zur Stärkung der Eigenkapitalbasis verwendet werden.
© 2002 Financial Times Deutschland
Equidyne Holder Rhodes Names 5 Board Nominees:
NEW YORK -(Dow Jones)- Equidyne Corp. (IJX) holder Henry Rhodes nominated five medical and business professionals to replace the company`s current board. Rhodes, who owns about 105,000 of the company`s estimated 15 million shares outstanding, said he wants to give Equidyne holders a choice. In a press release Thursday, Rhodes said his slate of alternative directors consists of Jonathan C. Javitt, Johannes Mauser, Louis B. Ostrow, Kenneth Levy and David H. Katz. Equidyne`s annual meeting is scheduled for May 28 . Company officials weren`t immediately available to comment.
-Eamon Beltra; Dow Jones Newswires; 201-938-5400
Ist Concord nun mit im Board? Schon gelesen? Tut sich da was? Wer weiß mehr? Bitte um Infos...
Gruß Schokofrosch
NEW YORK -(Dow Jones)- Equidyne Corp. (IJX) holder Henry Rhodes nominated five medical and business professionals to replace the company`s current board. Rhodes, who owns about 105,000 of the company`s estimated 15 million shares outstanding, said he wants to give Equidyne holders a choice. In a press release Thursday, Rhodes said his slate of alternative directors consists of Jonathan C. Javitt, Johannes Mauser, Louis B. Ostrow, Kenneth Levy and David H. Katz. Equidyne`s annual meeting is scheduled for May 28 . Company officials weren`t immediately available to comment.
-Eamon Beltra; Dow Jones Newswires; 201-938-5400
Ist Concord nun mit im Board? Schon gelesen? Tut sich da was? Wer weiß mehr? Bitte um Infos...
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