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    Centrotec - Fundamentaldaten (Seite 505)

    eröffnet am 25.02.01 13:42:40 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:00:33 von
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    ISIN: DE0005407506 · WKN: 540750 · Symbol: CEV
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      schrieb am 24.08.07 13:05:20
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Ganz ordentliches Gesamtvolumen!:cool:

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Beijer Vorname: Martin Firma: CENTROTEC Sustainable AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005407506 Geschäftsart: Erwerb durch Optionsausübung Datum: 22.08.2007 Kurs/Preis: 13,21 Währung: EUR Stückzahl: 10000 Gesamtvolumen: 132100,00 Ort: Frankfurt

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: CENTROTEC Sustainable AG Am Patbergschen Dorn 9 59929 Brilon Deutschland ISIN: DE0005407506 WKN: 540750

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 24.08.2007
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 22:24:46
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      In den letzten Tagen nach den Q-Zahlen haben sich Insider wieder eigene Aktien zugelegt.Das ist gerade Angesichts der momentanen Gesamtlage an den Aktienmärkten für mich ein untrüblicher Vertrauensbeweis.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 15:54:16
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Starker Umsatz-und Kursanstieg heute. :)

      Immerhin 12% Anstieg bei über 150.000 gehandelten Aktien oder 2,2 Mio € Volumen.


      Avatar
      schrieb am 23.08.07 15:10:27
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Heizkosten trotz gesunkenen Verbrauchs stark gestiegen - Bild
      VWD

      HAMBURG (AP)--Auf die Verbraucher in Deutschland kommen erneut starke Steigerungen der Heizkosten zu. Die "Bild"-Zeitung berichtet unter Berufung auf den Deutschen Mieterbund, die Kosten für Wärme und Warmwasser seien im vergangenen Jahr deutlich gestiegen, obwohl Mieter und Verbraucher wegen des milden Winters und sparsamen Verhaltens im Durchschnitt sechs Prozent weniger Heizenergie verbraucht hätten. Nach dem neuen bundesweiten Heizspiegel 2007 seien die Heizkosten in erdgasbeheizten Gebäuden im Schnitt um 12,5% erhöht worden. Bei fernwärmebeheizten Gebäuden habe der Mieterbund Preisanhebungen um 4,7% und bei ölbeheizten Gebäuden um 2,3% registriert.

      Ein Haushalt mit einer 70-Quadratmeter-Wohnung in größeren Mietshäusern muss laut "Bild" beispielsweise 669 EUR und damit 74 EUR mehr als bisher im Jahr für die Gasheizung zahlen. Der Grund für den stärkeren Anstieg bei Gas liege darin, dass die Gaspreise erst im vergangenen Jahr die Ölpreis-Entwicklung des Vorjahres nachvollzogen hätten.

      Der Mieterbund empfehle Verbrauchern mit hohen Jahresabrechnungen, Kontakt zum Vermieter aufzunehmen, berichtet das Blatt weiter. "Der Vermieter muss sich wirtschaftlich vernünftig verhalten und darf den Mieter nicht mit übermäßig hohen Kosten belasten", zitierte es Mieterbund-Präsident Franz-Georg Rips.

      Auch 2005 waren die Heizkosten trotz sinkenden Energieverbrauchs drastisch gestiegen. Nach dem Heizspiegel des Mieterbundes sank zwar der Verbrauch bei Öl- und Gasheizungen um 5% bis 7%. Gleichzeitig aber stiegen die Heizkosten um 24% bis 27% bei Ölheizungen und um 12% bis 18% bei Gasheizungen.

      Webseite: www.bild.de

      -----------------------------------------------

      Beim ALgII bekommen finanzschwache Mieter die Heizkosten ohnehin vom Staat ersetzt. Warum soll der Vermieter in Form einer (ausländischen) Gesellschaft dann investieren und seinen Profit schmälern?

      So sieht eben die Realität in den vielen in den 50iger, 60iger und ggf. noch 70iger Jahren schnell hochgezogenen Mietblöcken aus. Sollen die Mietnebenkosten beim ALgII nicht noch weiter steigen, kommt man angesichts dieser Ausgangslage um einen sanften Zwang nicht umzu.

      Apropo: Wieder ein Argument, lieber die Hände von AG's wie Gagfah u.ä. zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 15:02:21
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.265.543 von TeddyKGB am 23.08.07 10:52:5723.08.2007 13:18

      CENTROTEC Sustainable AG: kaufen (M.M. Warburg & CO)
      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg&CO, Eggert Kuls, rät unverändert zum Kauf der CENTROTEC-Aktie (ISIN DE0005407506 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 540750).

      CENTROTEC habe vor allem auf Grund des schwachen Heizungsmarktes in Deutschland, der um mehr als 20 Prozent rückläufig gewesen sei, die Erwartungen im zweiten Quartal deutlich verfehlt. Das Unternehmen sei dennoch optimistisch, die Ertragsguidance von mindestens 1 EUR je Aktie zu erreichen. Die Analysten würden dies zwar unter günstigen Umständen noch für erreichbar halten, allerdings erscheine diese Marke nunmehr recht ambitioniert. Vor diesem Hintergrund liege die überarbeitete Schätzung mit 0,95 EUR um 5 Prozent unter der Guidance. Für die Folgejahre seien die Analysten weiter optimistisch. Dabei eröffne der Kursrückgang eine attraktive Kaufgelegenheit.

      Die Analysten von M.M. Warburg&CO bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die CENTROTEC-Aktie. Das Kursziel senke man leicht auf 19 EUR. (Analyse vom 20.08.07) (20.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 20.08.2007

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      schrieb am 23.08.07 10:52:57
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      schön!---die 14 haben wir wieder...:)

      mal schauen wann die erste Mitteilung kommt, dass citibank jetzt auch 5 % hält....;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 10:39:00
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.238.373 von TeddyKGB am 21.08.07 12:23:53Hier mal ein Spiegel-Bericht zum Klimascutz im Häuser- und Wohnungsbau:

      Immobilienwirtschaft befürchtet 113 Milliarden Euro Kosten

      Die Immobilienwirtschaft zittert vor dem Moment, an dem das geplante Klimaprogramm der Bundesregierung wirksam wird. Insgesamt 113 Milliarden Euro könnten die Maßnahmen kosten, die dann in den nächsten vier Jahren erforderlich würden.
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      Berlin - Vor der Kabinettsklausur in Meseberg forderte die Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) deshalb in Berlin, es dürfe keine Zwangsmaßnahmen bei der energetischen Gebäudesanierung geben. Statt Kontrollbürokratie müssten zusätzliche Anreize unter anderem zur Nutzung erneuerbarer Energien gesetzt werden.

      Der BSI-Vorsitzende Walter Rasch erklärte: "Wohnungswirtschaft und private Gebäudeeigentümer werden nur dann langfristig erhebliche Beiträge zum Klimaschutz leisten können, wenn das Wirtschaftlichkeitsgebot streng eingehalten wird." Nach Berechnungen des Verbands würden die vom Bundesumweltministerium empfohlenen Nachrüstverpflichtungen in den ersten vier Jahren zu Kosten von gut 28 Milliarden Euro jährlich führen. Anschließend käme es zu jährlichen Kosten in Höhe von 4,7 Milliarden Euro.

      "Energetische Daumenschrauben in dieser Form dürfen nicht angelegt werden", erklärte Rasch. Auch dürfe die Bundesregierung keine neue "Klimabürokratie" schaffen. Immerhin solle die nachträgliche Dämmung der Kellerdecken in bundesweit rund 8,5 Millionen Gebäuden kontrolliert werden. Das sei zu aufwendig und zu kompliziert.

      Rasch sagte, wenn die von der Bundesregierung angedachten Maßnahmen wirtschaftlich und sozialverträglich gestaltet werden sollten, müsste das CO2-Gebäudesanierungsprogramm bis 2013 verstetigt und auf einen Jahresumfang von etwa vier Milliarden Euro aufgestockt werden. Gleichzeitig sollten die Rahmenbedingungen des Programms weiterentwickelt werden. So müsse es zum Beispiel eine Wahlfreiheit zwischen zinsverbilligten Krediten der KfW und direkten Zuschüssen auch für Wohnungsunternehmen geben und nicht nur für Privatpersonen.

      Auch die Pläne, die Nutzung erneuerbarer Energien verpflichtend vorzuschreiben, stößt auf wenig Gegenliebe der Immobilieneigentümer. Als Lichtblick betrachtet Lutz Freitag, Präsident des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, immerhin die Überlegungen, die Pflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien nur bei entsprechender Wirtschaftlichkeit und grundlegender Modernisierung vorzugeben und Denkmale davon gänzlich auszunehmen.

      mik/AP
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 12:23:53
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.883 von cmeise am 20.08.07 19:44:59schulthess ist ein schweizerisches Unternehmen---und in der Schweiz wird fast jeder Neubau mit Wärmepumpen ausgestattet---in D setzen leider viele nach auf Gasheizung----wird ja auch hier viel Lobby-arbeit für gemacht(radiospots,Gas erste Zeit umsonst bei neuanlagen...

      hoffe aber das steigende Trend in D anhalten wird :)
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 19:52:52
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.231.883 von cmeise am 20.08.07 19:44:59Ich habe in einer Zeitung gelesen, daß die Wärmepumpenhersteller mit der Produktion nicht nach kommen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.07 19:44:59
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Hallo, hat Wolf eigentlich schon länger die Wärmepumpen im Angebot? (Auf der Webseite steht: "Neu im Wolf - Lieferprogramm"). Im Bericht werden diese Anlagen ja von der Umsatzschwäche ausgeklammert. Vergleicht man die aktuellen Angaben von Schulthess, müsste es in diesem Bereich (auch in D) eigentlich ziemlich brummen.
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