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    L I N T E C - Der Infothread für Lintec (648600) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.01 14:41:42 von
    neuester Beitrag 05.09.03 14:18:10 von
    Beiträge: 249
    ID: 347.305
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      Avatar
      schrieb am 25.02.01 14:41:42
      Beitrag Nr. 1 ()


      PROFIL / KENNZAHLEN:
      http://www.investtech.com/nm/fig/lic1.gif

      NEWS:
      http://www.ariva.de/cgi-bin/r_news.pl?a=648600

      KURS (außer börslich):
      http://212.6.204.101/dab/detail_aktie.cfm?swkn=648600&
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 14:49:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eine gute Idee, eine Ansammlung zu Fakten des Unternehmens. Wann kommen die vorläufigen Zahlen? Mo, Di, Mi?
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 15:11:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke!

      Auf der Lintec-Homepage steht leider nichts genaues.

      März 2001 Geschäftsbericht 2000
      20.03.2001 Bilanz-Pressekonferenz, Leipzig
      27.03.2001 Veröffentlichung des Jahresabschlußberichts
      22.05.2001 Zwischenergebnis zum 1. Quartal 2001
      22.06.2001 Hauptversammlung, Leipzig
      21.08.2001 Zwischenergebnis zum 2. Quartal 2001
      Sept. 2001 Analystenkonferenz 2001, Frankfurt/Main (genauer Termin steht noch nicht fest)
      20.11.2001 Zwischenergebnis zum 3. Quartal 2001
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 19:47:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie kommen die Leute eigentlich darauf, daß mit PC`s kein Geld mehr verdient werden kann?
      Das PC-Geschäft ist und bleibt auf absehbare Zeit eine lukkrative Geldquelle. Was bitte soll die PC`s ablösen? Und wenn es irgendetwas gibt, das irgenwann einmal die PC`s ablöst (NC`s etc.), dann bleiben die jetzigen Distributoren halt mit den neuen Systemen im Geschäft. Es ist doch nun wirklich völlig egal was verkauft wird.
      Die Absatzzahlen müssen (und können) doch nicht immer weiter wachsen. Das Ersatzgeschäft ist Riesengroß! Nach 3 Jahren ist ein PC uralt. Die neue Software stellt immer höhere Hardwareanforderungen.
      Die Software- und Hardwarehersteller gehen doch Hand in Hand und drehen die Spirale immer höher!

      Was mir bei Lintec dabei besonders gefällt ist die Fertigung "just in time".
      Daß heißt Wertberichtigungen á la Escom haben wir nicht zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 19:55:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (1)

      Dient dem Zweck, daß die weit verbreitete Meinung, Lintec sei nach wie vor nur ein billiger PC-Schrauber, korrigiert wird. Quelle: www.mvcag.de = VentureCapital-Gesellschaft der Lintec. Immer wieder werde ich mal Beteiligungen hier reinstellen.


      1. Neuro Care Therapiezentrum Frankfurt GmbH
      Firmensitz: D - Frankfurt ( geplant )
      Unternehmensgegenstand:
      - Medizintechnik
      - neue therapeutische Verfahren ( z. B. "PeR-Y-Rehabilator" ) für Schlaganfallpatientenn
      - in Studien der Universität Erlangen und der Hedon-Klinik in Lingen wurde nachgewiesen, dass diese Therapieform bedeutend erfolgreicher ist als herkömmlich angewandte Verfahren
      - ausgehend von einem neu zu errichtenden Therapiezentrum in Frankfurt kann das Konzept bei Erfolg auf weitere Zentren in ganz Deutschland übertragen werden
      Marktpotential:
      - allein in Deutschland jährlich ca. 200.000 von einem Schlaganfall betroffene Menschen
      - eine große Chance liegt in der breiten Anerkennung des Verfahrens und der Geräte durch die Krankenkassen und der damit verbundenen deutschlandweiten Verordnungsmöglichkeit
      Internet: www.neuro-care-therapie.de


      2. PC-Xpress GmbH
      Firmensitz: D - 65189 Wiesbaden
      Unternehmensgegenstand:
      - Sofortreparaturservice für Soft- und Hardware innerhalb von 24h vor Ort
      - Zielgruppe sind Privat- und Firmenkunden
      - zunächst Fokussierung auf Ballungszentren; später nationale Netzinfrastruktur
      - Dienstleistungsfunktionen z.B. in Kooperation mit PC - Distributoren
      Marktpotential:
      - Markt der PC`s für den Hausgebrauch unterliegt bereits erheblichen Wachstumsraten
      - aktuell besitzen von 38 Mio. Haushalten lediglich 45% einen PC
      - hinzu kommen PC`s im Gebrauch bei Kleinstgewerbetreibenden und einer Vielzahl von kleineren Personen - und Kapitalgesellschaften
      - - bei bundesweiter Expansion ergibt sich somit ein Markt von ca. 18 Mio. PC`s - mit steigender Tendenz - die Reparaturleistungen in Anspruch nehmen könnten
      Internet: www.pcxpress.de


      Gruß, S.Lord

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      Avatar
      schrieb am 26.02.01 22:12:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hört sich gut an. Vielleicht ein Schritt in Richtung IT-Dienstleister?
      Die Zukunft liegt meines Erachtens in der Kombination Verkauf und anschließend langfristiger Bindung durch IT-Dienstleistung.
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 23:17:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (2). Für all diejenigen, die sich mit diesem Portfolio (Aktionärsstruktur der Lintec-Tochter MVC übrigens 82,5% Lintec und 17,5% Managment) noch nicht befaßt haben, werden sich die nächsten Tage wundern, was da an Perlen zum Vorschein kommt. Weiter gehts:


      3. barget GmbH
      Firmensitz: D - 63549 Ronneburg
      Unternehmensgegenstand:
      - Entwicklung, Fertigung und Vertrieb von elektrischen Widerstandsheizern
      - auf der Grundlage eines DASA - Patents wurde eine neuartige Konstruktion von Widerstandsheizungen entwickelt und in erste funktionsfähige Prototypen umgesetzt
      - die Konstruktion ist sehr einfach und erzielt einen hohen Wirkungsgrad bei einer Verlängerung der Betriebszeit um 200 bis 300 Prozent
      - neben dem klassischen Dentalmarkt ist der Markt für Analysegeräte (insbesondere Atomabsorptionsspektrometer) eine weitere mögliche Einnahme- und Wachstumsquelle
      Marktpotential:
      - weltweit sind auf dem Dentalmarkt über 50.000 Gießanlagen im Einsatz
      - allein in Deutschland werden 15.000 dieser Geräte, im restlichen Europa weitere 12.000 genutzt
      - der Markt der Analysegeräte (insbesondere Atomabsorptionsspektrometer) birgt weitere Wachstumsphantasien
      Internet: wird erarbeitet


      4. TRIMIND AG
      Firmensitz: D - 99099 Erfurt
      Unternehmensgegenstand:
      - Erstellung und Vermarktung individuell konzipierter E-Business Lösungen auf Grundlage eines individuell anpassbaren Datenbanksystems
      - TRIMIND vereint die Leistungen von Multimedia - Agenturen, Internet - Content Providern ( ICP`s ) und Internet-Service Providern ( ISP`s )
      - Mainfeature ist die Eigenentwicklung "ShopAdmin", welche eine einfache Inhouse - Wartung und Pflege der Daten ohne Spezialkenntnisse auf Userseite ermöglicht
      Marktpotential:
      - der Markt für E - Business repektive E - Commerce - Lösungen wächst mit zweistelligen jährlichen Raten
      - der Branchenumsatz 1998 betrug in Deutschland ca. 200 Mrd. DM
      - trotz dieser Entwicklung besitzen erst ca. 14 % der deutschen Unternehmen eine eigene E - Commerce Lösung
      - bis 2001 wird im mittelständischen Marktsegment von weiteren 400% Marktwachstum ausgegangen
      Internet: www.trimind.ag
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 13:24:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      KORREKTUR: Bei PROFIL / KENNZAHLEN im ersten Beitrag ist mir leider ein Fehler unterlaufen!
      Die richtige URL lautet:

      http://aktienfinder.consors.de/cgi-bin/snapshot.mpl?OSI=DE64…

      Sorry,

      dp
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 09:03:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (3).

      5. "Betterbet" Wetten GmbH
      Firmensitz: A - 1010 Wien
      Unternehmensgegenstand:
      - Annahme von Wetten auf Pferderennen sowohl auf nationaler, als auch auf internationaler Ebene
      - zunächst Auf - und Ausbau des klassischen Wettannahmegeschäftes, später sowohl Erweiterung des Wettangebotes als auch Vereinfachung von Transaktionsanbahnung und -abwicklung durch Nutzung des Internets
      - weiterhin ist die umfassende Erschließung der sogenannten "Funwetter" geplant
      Marktpotential:
      - deutsche Buchmacher erwirtschafteten 1998 einen Umsatz von rund 250 Mio. DM und die Rennvereine mit Pferderennen einen Umsatz von näherungsweise 585 Mio. DM
      - somit hat allein der deutsche Markt unter Einbeziehung nicht versteuerter Wettgeschäfte ein Marktvolumen von rund 1 Mrd. DM
      - dieser Markt wird durch neue mobile Technologien noch transparenter und schneller werden, d.h. Wetten können einfacher und häufiger plaziert werden, was die Hemmschwelle weiterhin absenkt und das Marktpotential vergrößert
      Internet: wird gerade überarbeitet


      6. PIN intelligente Dienstleistungen AG
      Firmensitz: D - 10365 Berlin
      Unternehmensgegenstand:
      - termingenaue, direkte Zustellung und Abholung von Briefen und Paketen in Ballungszentren durch innovatives PIN City Logistik System
      - kundenorientierte Mehrwertdienstleistungen ( Direktmarketing, Dialogmarketing )
      - individuelle Branchen - und Kundenlösungen
      - kostenlose Mehrwertdienstleistungen
      Marktpotential:
      - mit der Liberalisierung des Postmarktes öffnet sich ein Monopolmarkt, dessen Potential sich mindestens in den Bereichen der bereits liberalisierten Strom- und Telekommunikationsmärkte bewegt
      - allein der Briefmarkt in Deutschland hatte 1999 ein Volumen von rund 19.5 Mrd. DM
      - durch die zunehmende Verbreitung des Internets und den wachsenden Bedarf von E-Commerce-Fullfillment - Lösungen wird weiterhin ein erhebliches Wachstum der aktuell bearbeiteten Märkte erwartet
      Internet: www.pin-ag.de
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 19:52:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      21,98 zu 24,98 !!! Was für ein Spread! Gleich kauf` ich ein Stück zu 24,98 dann sind wir alle reicher. Zumindest auf dem Papier. Echt verrückt!
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 08:14:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Direkt kopiert von der Lintec-Homepage:

      Unternehmenskalender 2001
      März 2001 Geschäftsbericht 2000
      20.03.2001 Bilanz-Pressekonferenz, Leipzig
      27.03.2001 Veröffentlichung des Jahresabschlußberichts
      22.05.2001 Zwischenergebnis zum 1. Quartal 2001
      22.06.2001 Hauptversammlung, Leipzig
      21.08.2001 Zwischenergebnis zum 2. Quartal 2001
      Sept. 2001 Analystenkonferenz 2001, Frankfurt/Main (genauer Termin steht noch nicht fest)
      20.11.2001 Zwischenergebnis zum 3. Quartal 2001
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 15:33:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (4).

      7. LSL Bibliotheksservice GmbH
      Firmensitz: D - 04103 Leipzig
      Unternehmensgegenstand:
      - Beschaffung wissenschaftlicher Literatur für Unternehmen incl. Recherche im Ausland
      - Handel mit hochpreisigen, exklusiven wissenschaftlichen Publikationen
      - News - Service und Budgetkontrolle via Intranet - Lösung
      - Agent und Broker für elektronisch aufbereitete Fachinformationen
      Marktpotential:
      - hoch interessante, umsatzstarke Zielgruppe durch Fokussierung auf Unternehmen mit großem Informationsbedarf im wissenschaftlichem Bereich ( Chemie, Pharma, Wirtschaftsprüfer )
      - der Gesamtmarkt in Deutschland für B2B - Fachinformationen im wissenschaftlichem Bereich beträgt 1,1 Mrd. DM
      - das Volumen des EU - Binnenmarktes in diesem Segment wird auf ca. 4 Mrd. DM geschätzt
      - Buchhandel im Internet unterliegt kontinuierlichem Wachstum und ist bis dato relativ preisunelastisch ( Buchpreisbindung, Listenpreise )
      Internet: www.lsl.de


      8. X - Plorer GmbH
      Firmensitz: D - 07745 Jena
      Unternehmensgegenstand:
      - Entwicklung und Verkauf von e - Commerce - Lösungen für Spezialreiseanbieter
      - Entwicklung und Betrieb eines zentralen Reiseinformations -, Buchungs - und Shopsystems im Internet
      - Produkte: Software " x - venture " und Internet - Reisedatenbank " x - plorer "
      - Webdienstleistungen z.B. Integration der Produkte in bestehende Internet - Auftritte
      Marktpotential:
      - der Reisemarkt ist ein sehr attraktiver und kontinuierlich wachsender Markt
      - Marktvolumen ca. 45 Mrd. pro Jahr allein in Deutschland
      - Zuwachsraten von 3 bis 5 % p.a.
      - zunehmende Nutzung virtueller Vertriebswege für die Reiseangebote
      Internet: www.x-plorer.de
      Avatar
      schrieb am 03.03.01 14:57:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kann jemand berichten wie Lintec im Boerse-Online Nemax50 Qualitätstest abgeschnitten hat?
      Avatar
      schrieb am 03.03.01 18:40:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Scherzle gmacht, oder was.
      War doch kein Allshare-Test.
      Grüsse,
      Ingolf
      Avatar
      schrieb am 04.03.01 18:56:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Oooops, Freud läßt grüßen!
      Avatar
      schrieb am 05.03.01 07:30:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (5).

      9. Regionale Wirtschaftsnetze AG
      Firmensitz: D - 01217 Dresden
      Unternehmensgegenstand:
      - Aufbau und Vermarktung von regionalen Wirtschaftsplattformen
      - Konzeptionierung und Umsetzung von Unternehmensdarstellungen und Integration von online-Shops und online-Dienstleistungen in virtuelle Marktplätze
      - zur Erweiterung der Wertschöpfung bietet die regionale Wirtschaftsnetze AG als ISP die Erstellung umfangreicherer Internetpräsenzen an
      Marktpotential:
      - Angebot richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen; somit existiert allein in Sachsen ein Marktvolumen von ca. 120.000 Unternehmungen
      - weitere interessante Zielgruppen sind Behörden, Verbände, Kirchengemeinden und Schulen
      - nach der erfolgreichen Erschließung des sächsischen Marktes ist das Konzept auch auf andere Regionen übertragbar
      Internet: www.wn-s.de


      10. STRATOS AG
      Firmensitz: D-04442 Zwenkau
      Unternehmensgegenstand:
      - Die STRATOS AG ist eine Systemhaus - Holding für Organisations-beratung, Netzwerkmanagement und Systementwicklung. Sie bietet innovative Lösungen aus dem Bereich ERP - Standard - Software und CRM sowie Software zur Geschäftsprozessoptimierung, Data Management und B2B.
      Marktpotential:
      - Durch seine innovativen und flexiblen Lösungen ist das Unternehmen sehr erfolgreich im Bereich des Mittelstandes und des öffentlichen Dienstes tätig. In diesem lukrativen Wachstumsfeld hat die SRATOS AG in der Region Sachsen bereits zahlreiche Auftraggeber und Geschäftskontakte und treibt nun die überregionale Expansion massiv voran.
      Internet: www.stratos-gruppe.de
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 09:03:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (6).

      11. Sauerwein Multimedia GmbH
      Firmensitz: D-63322 Rödermark
      Unternehmensgegenstand:
      - Entwicklung, Herstellung, Handel und Service von Multimediaprodukten
      - Instandsetzung und Verleih hochwertiger Multimedia - Systeme, insbesondere von Präsentationstechnik
      - Kleinserienfertiger für Produkte mit höchsten Ansprüchen
      Marktpotential:
      - bei Markt für Datenprojektoren wird ein durchschnittliches Wachstum von 25 % p.a. in den nächsten Jahren erwartet
      - der Markt für LCD - Flachbildschirme soll erwartungsgemäß dreistellig wachsen
      Internet: www.sauerwein.de


      12. chemTEK - Labor für Elektrochemie GmbH
      Firmensitz: D-75038 Oberderdingen
      Unternehmensgegenstand:
      - Tätigkeitsbereich ist die mobile Energieversorgung
      - chemTEK hat ein revolutionäres Brennstoffzellen - System entwickelt, welches eine hohe Energiedichte mit niedrigen Herstellungskosten verbindet
      - Die verschiedenen Ausführungen sind prädestiniert für den Einsatz in der Telekommunikation, in Elektrofahrzeugen und mobilen Computern.
      Marktpotential:
      - Markt für Alkali - Mangan - Zellen wird in 2000 ein Umsatzvolumen von rund 26 Mrd. USD erreichen; hier soll die neue Technologie alte Systeme sukzessive ersetzen
      - Einsatz in Mobiltelefonen eröffnet weitere Umsatzpotentiale; im Jahr 2001 werden weltweit etwa 600 Mio. Menschen ein Handy nutzen
      - chemTEK bietet diese Technik bisher als einziges Unternehmen an und hält die Know - How - Führerschaft
      geplanter Exit: Börsengang 2003
      Internet: www.chemtek.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 09:02:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (7).

      13. Commercy AG
      Firmensitz: D-99427 Weimar
      Unternehmensgegenstand:
      - Buchungs- und Shopsysteme mit 3D VR-Applikationen von c2c,b2b bis Mall
      - Video- und Soundanimation, Browserprogrammierung
      - Gestaltung und Programmierung von Internetseiten
      Marktpotential:
      - für die verschiedenen Versionen von EasyMarket® besteht ein Potential von ca. 68.000 Stück pro Jahr mit einem Umsatzvolumen von 18,3 Mio DM p.a.
      - weitere, branchenspezifischere Shoplösungen mit einem Gesamtpotential von ca. 7.600 Stück pro Jahr und einem geschätzten Umsatzvolumen von 8,1 Mio. DM p.a.
      geplanter Exit: Börsengang 2002 / 2003
      Internet: www.commercy.de


      14. Vectriz GmbH
      Firmensitz: D-04109 Leipzig
      Unternehmensgegenstand:
      - Unternehmensberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung für Telekommunikations- und Versorgungsunternehmen
      - Erbringung von Abrechnungsleistungen für die Stadtwerke Leipzig
      - Entwicklung einer universellen Endkunden-Abrechnungslösung für Telekommunikations- und Energieversorgungsunternehmen
      Marktpotential:
      - Der deutsche Strommarkt hat bei ca. 40 Mio. Kunden ein Jahresumsatzvolumen von ca. 80 Mrd. DM.
      - geschätzter Anteil für Öffentlichkeitsarbeit, Vermarktung und Vertrieb bisher ca. 10 % der Gesamtkosten bei steigender Tendenz => 8 Mrd. DM jährlich, die u.a. für Systeme wie die Abrechnungslösung von Vectriz eingesetzt werden können
      - geschätztes Marktvolumen für Abrechnungsleistungen allein für das Produkt Strom: 1,16 Mrd. DM
      geplanter Exit: Börsengang 2001 / 2002
      Internet: www.vectriz.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.01 20:23:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      LINTEC auf der CeBit: Halle 9, Stand C60 und Halle 16, Stand B23/1
      Avatar
      schrieb am 08.03.01 08:23:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (8).

      15. bitstone GmbH
      Firmensitz: D-04105 Leipzig
      Unternehmensgegenstand:
      - Erstellung von CRM-Software (CRM=Customer-Relationship-Management)
      - Erstellung und Vertrieb einer inter -/ intranetbasierten Umfragesoftware (z.B. für Meinungsumfragen oder Kundenzufriedenheitsanalysen)
      - Unternehmensberatung (Strategie)
      Marktpotential:
      - weltweites Marktvolumen für CRM-Lösungen soll nach Einschätzung der Meta Group von 2,7 Mrd. DM in 1998 auf 8,5 Mrd. DM in 2001 wachsen
      - in Teilbereichen wie eCRM (internetbasierte CRM-Lösungen) wird ein überdurchschnittliches Wachstum erwartet.
      geplanter Exit: Börsengang 2003
      Internet: www.bitstone.de


      16. AKTIF Technology GmbH
      Firmensitz: D-01968 Senftenberg
      Unternehmensgegenstand:
      - Entwicklung von Softwaresystemen zur Unterstützung der Datenkommunikation im industriellen Umfeld
      - Schwerpunkt: Systeme zur Unterstützung des operativen Betriebs im Bereich des Energieverbrauchs
      Marktpotential:
      - Das von AKTIF bearbeitete Marktsegment entstand mit der Liberalisierung der Strommärkte neu.
      - ein Marktvolumen in DM ist derzeit nicht quantifizierbar
      - aufgrund des erheblichen Kostensenkungspotentials besteht bei Großabnehmern und Stadtwerken großer Bedarf an den angebotenen Leistungen im Bereich Einkaufsmanagement und Spothandel.
      - potentiell großes Interesse, seitens der neuen Energieanbieter, an der Online-Zählertechnik und der dazugehörigen Datenbanklösung
      Internet: www.aktif-technology.com
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 12:19:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      17. GESO mbH
      Firmensitz: D-07743 Jena
      Unternehmensgegenstand:
      - hochspezialisierte technische Dienstleistungen auf dem Gebiet der faseroptischen Temperatur-Radar-Meßtechnik (Geo-Sensorik):
      > Leckageortung bei Pipelines und in unterirdischen Hochdruckgasspeichern
      > Monitoring von Fernheiztrassen
      > Überwachung der Dichtigkeit und Standfestigkeit von Staudämmen und Deichen
      > für die Temperaturführung in Verfahrensprozessen der Kupfergewinnung und für weitere Spezialapplikationen
      Marktpotential:
      - Marktpotential in den o.g. Applikationen ist sehr groß
      - Verfahren wird gerade international erprobt
      - sollte das Verfahren bei einem großen internationalen Konzern zum Standard erklärt werden, so eröffnet sich allein dort ein Umsatzpotential von 90 Mio. DM.
      Internet: www.geso-online.de


      18. Glaswald Informatik GmbH
      Firmensitz: D-04103 Leipzig
      Unternehmensgegenstand:
      - Internetdienstleistungen wie Web-Seiten-Erstellung, screen design, CGI-Programmierung und Datenbankanbindung
      - Erstellung und Vertrieb von Software für die Verwaltung von Miet- und Kaufimmobilien und die Veröffentlichung von Angeboten im Internet
      - Internet-Portal zum Thema Immobilien/Wohnen
      Marktpotential:
      - Immobilienmarkt hat in Deutschland eine Marktgröße von ca. 300 Mrd. DM
      - Vorteil, dass ein Angebot im Internet bedeutend mehr Informationen enthalten kann als eine Zeitungsanzeige und zudem noch länger verfügbar ist
      - für den Suchenden ergibt sich ein größeres Informationsangebot und die Möglichkeit, ungeeignete Objekte schon vor einer Besichtigung auszuschließen.
      Ziel: e-commerce in dieser Branche etablieren
      Internet: www.glaswald.de
      Avatar
      schrieb am 12.03.01 08:43:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (10).

      19. GV-net Gesellschaft für neue Medien und Marketing mbH
      Firmensitz: D-10553 Berlin
      Unternehmensgegenstand:
      - Online-Handelssystem für den GV-Markt
      - Vermarktung der Branchenunternehmen per Online-Werbung
      - Erstellung von Web-Präsenzen
      - Softwaretools für die visuelle Vermarktung von Speisenangeboten der Lebensmittelindustrie im Internet und die Warenbewirtschaftung bei großen Verpflegungsbetrieben, sind in der Entwicklung
      Marktpotential:
      - relevantes Umsatzvolumen des Gesamtmarktes: 122 Mrd. DM pro Jahr verteilt auf rund 347.000 Unternehmen
      - Zielmarkt : Warenhandel zw. Großhändlern und deren Abnehmern mit ca. 30 Mrd. DM Handelsvolumen
      Internet: www.gv-net.de


      20. director`s friend GmbH
      Firmensitz: D - 50823 Köln
      Unternehmensgegenstand:
      - Hauptprodukt der director`s friend GmbH ist das mobile digitale Bildverarbeitungssystem "director`s friend" ( df ) - ein Spezialgerät für die Film - und Videoproduktion
      - dieses portable System ermöglicht die Digitalisierung einzelner Szenen und Tasks direkt am Drehort und kann weiterhin für jeglichen mobilen Video - Einsatz verwendet werden
      - neben der Ergonomie und der innovativen Ausstattung überzeugt der df durch die Kompatibilität zu branchenüblichen Software- und Systemlösungen und seinen attraktiven Preis
      Marktpotential:
      - Zielgruppen dieses Produktes sind:
      1. Produzenten von Kino- und TV - Spielfilmen
      2. Produzenten von Kurzberichten für den News- und Sportbereich
      3. Produzenten von Videos für Web - Anwendungen ( z.B. Web - Casting )
      - weltweit sind aktuell ca. 25.000 Schnittsysteme im Einsatz
      - davon sind schätzungsweise 15 - 20 % portable Systeme
      - durch die steigende Anzahl von webbasierten Anwendungen und den neuen digitalen Filmstandard P24 wird der Bedarf an mobilen digitalen Systemen erheblich ansteigen

      Internet: www.directorsfriend.de
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 19:42:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (11).

      21. ERGO-MED Centrum für Betriebsmedizin GmbH
      Firmensitz: D - 44879 Bochum
      Unternehmensgegenstand:
      - die ERGO-MED GmbH betreut seit 1994 Unternehmen im Bereich Arbeitsmedizin und verfügt neben umfangreicher Fachkompetenz über ein Netzwerk von verschiedensten Kooperationspartnern
      - durch gesetzliche Neuregelungen sind ab 2001 auch kleinere Unternehmen verpflichtet, ihre Mitarbeiter arbeitsmedizinisch betreuen zu lassen
      - dadurch erschließt sich gerade über den Einzelhandel und das Gastrogewerbe ein erhebliches neues Marktpotential
      Marktpotential:
      - insgesamt existieren in Deutschland ca. 600.000 Einzelhandelsbetriebe - laut gesetzlichen Vorgaben werden aktuell erst 5 % davon arbeitsmedizinisch und sicherheitstechnisch betreut; dies ändert sich per Gesetz ab dem 01.10.2001
      - das Gleiche gilt für ca. 230.000 Arbeitsstätten im Hotel- und Gastronomiegewerbe
      Internet: www.ergo-med-centrum.de


      22. G DATA Software AG
      Firmensitz: D - 44799 Bochum
      Unternehmensgegenstand:
      - Die G DATA AG beschäftigt sich seit 1993 mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Software. Die Gesellschaft verfügt aktuell über ein umfangreiches, aber auf Kernkompetenzen fokussiertes Produktsortiment für den Consumermarkt, welches sich durch einen hohen Qualitäts- und Innovationsgrad sowie eine hohe Bekanntheit auszeichnet. G DATA besitzt mit über 4.000 Shopoutlets ein flächendeckendes Vertriebssystem in Deutschland, der Schweiz und in Österreich.
      - Kernbereiche der Softwarelösungen sind:
      1. Sprachtechnologie mit Schwerpunkt Sprachausgabe ( Text to Speech )
      2. IT - Sicherheit mit Schwerpunkt Virenschutz und Verschlüsselung
      3. Geographische Informationssysteme mit den Schwerpunkten Auskunft, Routenplanung und Geoadressmanagement
      Marktpotential:
      - Die gesamte Produktpalette verfügt über ein sehr großes Marktpotential, welches sich in den einzelnen Marktsegmenten jedoch sehr heterogen entwickelt.
      - Die Segmente IT - Security und Sprachtechnologie beinhalten sicherlich die größten Chancenpotentiale. Im letzteren Bereich liegt ein Schwerpunkt der zukünftigen Entwicklungs-arbeit.
      Internet: www.gdata.de / www.webspeech.de / www.logox.de
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 22:36:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zwischendurch mal ein grosses Lob an Dich, Schwarzer Lord!
      Ingolf
      Avatar
      schrieb am 13.03.01 22:45:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Da muß ich mich aber gewaltig anschließen!
      (Du sagst Bescheid wenn Du fertig bist, oder?)
      Avatar
      schrieb am 14.03.01 08:14:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Kein Problem, gerne geschehen. Ich schau mir die Beteiligungen doch sowieso an, also kann ich die Infos auch hier reinstellen. Und hier auch die letzten Beteiligungen, wie gesagt aber insgesamt NICHT in chronologischer Reihenfolge!:

      Lintec: Auszüge aus dem Beteiligungsportfolio (12 und vorerst Schluß).

      23. Dresdner Factoring AG
      Firmensitz: D - 01109 Dresden
      Unternehmensgegenstand:
      - Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist das ( echte ) Factoring, d.h. der gewerbliche Ankauf von Forderungen aus Handel- und Dienstleistungsgeschäften.
      - Der Zielgruppe der mittelständischen Unternehmen wird neben der kompletten Debitorenbuchhaltung auch das gesamte Mahn- und Rechtsverfolgungswesen abgenommen. Diese Unternehmen gelangen somit zu sofortiger Liquidität und werden fast vollständig vom Forderungsausfallrisiko befreit.
      Marktpotential:
      - Mit der zunehmenden Globalisierung und Rationalisierung bei Kreditinstituten und der damit einher gehenden strategischen Neuausrichtung auf umsatzstarke Kunden, ziehen sich die Banken zunehmend aus dem Geschäft mit kleineren und mittelständischen Gewerbebetrieben zurück. Hier erschließen sich neben dem umfangreichen bereits bestehenden Potenzial weitere Wachstumsmöglichkeiten für Factoring - Unternehmen.
      - Die Dresdner Factoring AG hat sich in Mitteldeutschland bereits gut positioniert und erste Projekte erfolgreich beendet.
      Internet: www.dresdner-factoring.de

      24. Eine Beteiligung wird überhaupt nicht näher benannt. Aus welchen Gründen? So erfolgträchtig, ein totaler Flop ...? Keine Ahnung. Sie wir aber im Portfolio aufgeführt.

      25. Und die letzte Beteiligung, die zugleich der erste Spinoff war,ist die Pixelnet. Übrigens ist die Auflisting der Unternehmen nicht (!) in chronologischer Reihenfolge.
      Pixelnet AG
      Firmensitz: D-04425 Taucha
      Unternehmensgegenstand:
      - globaler E-Commerce-Dienstleister für Digital Imaging im Internet
      - Abwicklung professioneller Fotoentwicklung über das Internet - sowohl für Hobby- als auch für Profifotografen
      Marktpotential:
      - Marktvolumen des dt. Amateurfotomarktes derzeit bei 5 Mrd. Bildern p.a.
      - wachsende Marktpenetration der Digitalkammera ( 2006e: ca. 50 % ) generiert weitere Umsatzpotentiale
      - Pixel Network ist bei seiner Wertschöpfung unabhängig von Filmherstellern und Laboren und nimmt Pionierstellung in Deutschland ein
      Internet: www.pixelnet-ag.com / www.pixeln.de
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 08:49:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ad hoc-Service: Lintec Computer AG

      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Lintec übernimmt 51 Prozent-Mehrheit am IT-Vermarkter Intenso GmbH. Nach Abschluß der Due Diligence-Prüfung hat die Lintec Computer AG 51 Prozent an der Intenso GmbH mit Sitz in Vechta erworben. Die restlichen 49 Prozent verbleiben beim Management, welches das Unternehmen weiterhin voll verantwortlich leiten wird. Intenso konzentriert sich auf die strategische Vermarktung von optischen Speichermedien wie CD-R/RW und DVDs, die unter dem europaweit eingetragenen Markennamen Intenso vertrieben werden, auf den weltweiten Ein- und europaweiten Verkauf sowie auf die Konzipierung logistischer Abläufe. Durch ihre Marketingkompetenz hat sich die Intenso GmbH innerhalb von wenig mehr als zwei Jahren als einer der führenden europäischen Anbieter von optischen Speichermedien etabliert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die profitabel arbeitende Gesellschaft, die ausschließlich philips-lizensierte Ware einsetzt, bereits rund 34 Mio. Euro umgesetzt. Knapp 38 Prozent der Umsätze werden im europäischen Ausland erwirtschaftet, Tendenz steigend. Gegenwärtig erarbeiten Manager der Intenso und der Lintec-Gruppe ein Konzept, wie die beiderseitigen internationalen Vertriebswege kombiniert und die Vermarktungsstärke der Intenso auf ein wesentlich breiteres Produktspektrum übertragen werden kann. Insbesondere sollen Produkte aus dem Bereich Computerzubehör mit einem hohen Qualitätsanspruch ebenfalls unter dem bereits etablierten Markennamen Intenso vertrieben werden. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die neuen Lintec-Gesellschaften in Hongkong und Bangkok. Die Bezahlung der Anteile erfolgt ergebnisabhängig in mehreren Raten bis zum Jahr 2003. Ein Teil des Kaufpreises, über dessen Höhe Stillschweigen vereinbart wurde, kann durch Lintec in eigenen Aktien beglichen werden. Kontakt: Lintec Computer AG, Abt. IR / PR. Tel. +49/034298/71-607, Fax 372. e-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de, Produkte: www.intenso.de Ende der Ad hoc-Mitteilung, DGAP 15.03.2001 WKN: 648600; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 19.03.01 18:01:42
      Beitrag Nr. 28 ()
      Bilanz-Pressekonferenz wird wegen Intenso-Übernahme verschoben

      Taucha, 16.03.01. Der Vorstand der Lintec Computer AG hat bei der Deutschen
      Börse AG vorsorglich Fristverlängerung für die Veröffentlichung des geprüften
      Jahresabschlusses 2000 beantragt. Aufgrund der am 15.03. adhoc gemeldeten
      Mehrheitsbeteiligung an der Intenso GmbH sind noch bilanzseitige Änderungen im
      Konzern- und Einzelabschluß der Lintec Computer AG notwendig. Sobald der neue
      Termin für die Bilanz-Pressekonferenz und die Veröffentlichung des geprüften
      Jahresabschlusses feststeht, werden wir unsere Aktionäre und die Öffentlichkeit
      selbstverständlich umgehend informieren.
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 13:15:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      31. März 2001 (fiu)

      Im Osten viel Neues: Die Edeka-Tochter Kondi, die in den neuen Bundesländern über 130 Filialen betreibt, bietet ab kommendem Montag
      einen Gigahertz-PC von Lintec für 1999 Mark an. Im Preis-Leistungsverhältnis kann es das Produkt mit den Konkurrenz-Angeboten von Aldi,
      Lidl und Norma aufnehmen.

      Der Arbeitsspeicher ist im Gegensatz zu den anderen drei Discount-PCs mit 256 MByte doppelt so groß. Die Festplatte von Samsung fasst
      wie beim Norma-Rechner nur 30 GByte, Aldi und Lidl bieten Computer mit einer 40 GByte großen Harddisc an.

      Für die Grafik sorgt die Geforce II von Nvidia, integriert ist außerdem ein CD-RW-Laufwerk (8x4x32) von LG Electronics und ein zwölffach
      DVD-Laufwerk von Artec. Die Soundkarte (on Board) kommt von Creative, das Modem von Arowana.

      Ausgeliefert wird der Rechner mit dem Betriebssystem Windows Me, und der "PC Suite", zu der unter anderem Corel Draw, Lotus Smart
      Suite, Quicken 2000 und ein Routenplaner zählen. Die Garantie beträgt zwölf Monate, Käufer erhalten Support von einer telefonischen Hotline,
      die 48 Pfennig pro Minute kostet.


      zdnet.de
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 20:16:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Der LINTEC-Rechner kann es mit dem vom Aldi aufnehmen?
      Na, dann kanns ja nur noch aufwärts gehen!
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 22:23:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Logisch, Leute. Die niedrigen Margen machen wir ja locker mit den um so höheren Umsätzen wett. Wir reden hier ja schließlich von 150 Filialen! Bingo.

      Gruß
      Tscheche

      PS: sorry, aber ich habe Angst wegen meiner Lintec-Aktien und da reagiere ich auf Platt-positives leicht aggressiv.
      Avatar
      schrieb am 02.04.01 23:17:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Falsch, der LINTEC-Rechner ist sogar besser (viel besser) als der vom Aldi. Beim LINTEC-Rechner kann ein zweites Diskettenlaufwerk eingebaut werden, beim Aldi-Rechner geht das nicht, wg der festen Platte.
      Na also. Schon wieder einen Konkurrenten ausgepunktet.
      Lintec ist eben irgendwo prima und eine Klasse für sich.

      Angeblich kann man bei der experience-Serie sogar ein drittes Laufwerk einbauen (aber dafür auf die feste Platte verzichten, logisch!). Aber, ob das stimmt? Oder ist das nur Marketing-Angeberei?
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 01:10:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      Da merkt man, daß ich in letzter Zeit kaum in die Lintec-Threads hereingeschaut habe. Da bin ich wohl beim letzen Posting auf den Sarkasmus von Gütersloh hereingefallen...
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 09:08:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      Das Problem hier ist nicht welcher Rechner besser ist.
      Aldi hat wegen des engeren Kundenkontaktes (wegen des täglichen Lebensmitteleinkaufs) und des großen Filialnetzes eine höhere Werbewirksamkeit. Damit kann Aldi, potentiellen Kunden von Lintec, Gelder entziehen.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 03.04.01 09:15:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hatte den Thread nicht sorgfältig gelesen.
      Wenn Edeka Lintecrechner verkauft, muß sehr wohl ein Vergleich herhalten. Die Computerbild hat sowas schon öfter gemacht.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.04.01 21:20:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Habe beim Besuch auf der HP von Lintec folgenden Zusatz zur Fristverlängerung des Jahresabschlusses gefunden.

      Die Fristverlängerung wurde durch die Deutsche Börse AG selbstverständlich auch erteilt - und zwar bis zum 28. April 2001.

      MfG Die Henne :)
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 11:40:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Lintec spekulativ kaufen
      Datum:12.04.2001
      Zeit:10:12


      Das Researchteam des Börsenbriefes Neuer Markt Inside stuft die Aktie der Lintec Computer AG (WKN 648600) als risikobehaftetes Investment ein. Das Unternehmen sei ein mittelständischer Hersteller von PCs der Eigenmarke Lintec und fungiere darüber hinaus als Distributor und Großhändler für ein breites Sortiment an Computerkomponenten, Peripherie-Produkten und Zubehör. Den Ostdeutschen hätten bereits zum zehnten Mal in Folge die hochgesteckten Erwartungen übertreffen können. Im Geschäftsjahr 2000 sei der Umsatz um 55% auf knapp 424 Millionen Euro geklettert. Das Ergebnis je Aktie habe sich auf 1 Euro nahezu verdreifacht und die erwarteten 92 Cents übertroffen. Ersten Berechungen zufolge hätte die Wachstumsstory in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt werden können. Lintec erwarte für 2001 einen Umsatz von 566 Millionen Euro sowie einen Gewinn je Aktie in Höhe von 1,75 Euro. Nächstes Jahr sollen bei Erlösen von 742 Millionen Euro 3,18 Euro je Aktie erwirtschaftet werden. Die Aktie werde aktuell mit einem KGV von unter 6 bewertet und eigne sich daher hervorragend als spekulativ e Depotbeimischung.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 11:41:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      Lintec klarer Kauf
      Datum:12.04.2001
      Zeit:08:49


      Der Frankfurter Tagesdienst empfiehlt Lintec (WKN 648600) weiterhin zum Kauf. Mit dem Abschluss für das zurückliegende Geschäftsjahr habe Lintec zum zehnten Mal in Folge die Konzernplanungen übertroffen. Nach noch unbestätigten Zahlen habe der Umsatz um 55 % auf 423,6 Mio. Euro zugelegt. Die bereits angehobenen Planzahlen seien dagegen lediglich von einem Umsatz von 409,5 Mio. Euro ausgegangen. Dabei sei der Löwenanteil des Wachstums auf organischem Wege generiert worden. Die übernommene Intenso GmbH sei nur zu einem geringen Teil, nämlich ab Dezember 2000, konsolidiert worden. Der Konzernüberschuss auf IAS-Basis habe über 400 % auf gut 9 Mio. Euro zugelegt. Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie habe sich auf 1 Euro je Aktie verdreifacht und ebenfalls die Prognose von 0,92 Euro übertroffen. Für die Jahre 2001 bis 2003 erwarte das Management einen Umsatz von 566, 742 bzw. 924 Mio. Euro. Für das Ergebnis je Aktie prognostiziere man 1,75, 3,18 bzw. 4,76 Euro. Das KGV der Aktie betrage per 2002 gerade einmal 5,8.
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 12:22:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      Als Nachtrag füge ich in diesen Infothread noch die Erhöhung der Beteiligung an PIN AG ein:


      Lintec-Tochter erhöht Beteiligung am Postdienstleister PIN AG

      Taucha, 05.04.2001. Auf der gestrigen Aufsichtsratssitzung der Lintec Corporate Venture Capital Gesellschaft MVC AG hat sich der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Dieter Lindemeyer hochzufrieden über die Arbeit des MVC-Vorstandes im Berichtszeitraum geäußert. Die MVC hält mittlerweile Beteiligungen an 26 Unternehmen vorwiegend aus der IT-Branche, mit einem ausgewogenen Anteil von first und second stage Unternehmen, von denen sich die ersten bereits in einem Pre-IPO Stadium befinden.

      Unter den Unternehmen im Portfolio gibt es bis heute noch keinen Totalausfall - ein für einen Risikokapitalgeber eher ungewöhnlicher Zustand. Für mehrere Unternehmen liegen bereits lukrative Übernahmeangebote vor. Zurückzuführen ist dies auf ein intelligentes Auswahlverfahren, erleichtert durch die Branchenkenntnis von Vorstand und Aufsichtsrat, ebenso wie auf ein straffes Controlling der Gesellschaften.

      Eines der aus heutiger Sicht erfolgversprechendsten Unternehmen unter den MVC-Beteiligungen ist die Berliner PIN AG, ein privater Postdienstleister und einer der wenigen Wettbewerber zur Deutschen Post AG. Durch ihre Mehrwertdienstleistungen und ihr innovatives Logistikkonzept ist die PIN von der Verlängerung des Postmonopols kaum betroffen oder könnte sogar von ihr profitieren. Seit dem Herbst 2000 gibt die PIN erstmals auch eigene Briefmarken heraus; Branchenkenner sprechen bereits von einer möglichen "Mobilcom der Postbranche".

      Auf Basis der vorgelegten Unternehmenszahlen - so hat die PIN AG ihren Umsatz im 1. Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als versechsfacht - hat der MVC-Aufsichtsrat der Ausübung einer Option im Beteiligungsvertrag zugestimmt: auf dem Wege einer Kapitalerhöhung wird die MVC AG ihr Engagement um 6,55% auf 25,1% erhöhen. Das Geld fließt damit, wie bei der ersten Finanzierungsrunde auch, vollständig ins Unternehmen, nicht an die Altaktionäre. Der MVC-Vorstandsvorsitzende Bernhard Klapproth, über dessen Mehrheitsbesitz an PIN-Aktien der Aufsichtsrat jederzeit informiert war, erhielt das Mandat, den PIN-Vorstand im Rahmen seiner Aufsichtsratstätigkeit weiterhin intensiv zu unterstützen und beratend zu begleiten.
      Avatar
      schrieb am 13.04.01 09:10:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      Bitte nehmen Sie die folgende Presseinformation unserer Gesellschaft zur
      Kenntnis.


      Mit freundlichen Grüßen,
      Investor Relations
      Lintec Computer AG

      Tel.: 03 42 98 / 71 – 6 07
      Fax: 03 42 98 / 71 – 3 72
      E-Mail: aktie@lintec.de <mailto:aktie@lintec.de>



      Neue Informationen zur EU-weiten Untersuchung „Chip-Deal“

      Taucha, 12.4.2001. Im Zusammenhang mit den europaweiten Untersuchungen bei
      über 300 Unternehmen der IT-Branche ermittelt die Staatsanwaltschaft
      Landshut jetzt u.a. gegen zwei natürliche Personen, nicht aber gegen
      Unternehmen der Lintec-Gruppe. Weder gegen die Lintec Computer AG noch
      unsere Tochtergesellschaft Batavia Multimedia AG oder ihre Organe ist
      bislang ein Tatverdacht geäußert worden.
      Nach unseren Informationen wird gegen die Person des Herrn Matthias
      Sawatzky, bis Mai 2000 Batavia-Vorstandsvorsitzender, sowie eine ehemalige
      Verkaufsmitarbeiterin von ihm ermittelt. Dabei handelt es sich in beiden
      Fällen um ein laufendes Ermittlungsverfahren ohne Anklageerhebung, zu dem
      weder die Organe der Lintec Computer AG noch der Batavia Multimedia AG
      Stellung nehmen können.
      Auch in den Geschäftsräumen der laut schriftlichem Durchsuchungsbeschluß
      ebenfalls „unverdächtigen“ PixelNet AG hat es Durchsuchungen gegeben, wobei
      aus unserer Sicht eines völlig klar ist: das Unternehmen hat mit dem
      Chip-Deal-Ring überhaupt nichts zu tun; PixelNet handelt nicht mit
      Computer-Chips.
      Festzustellen bleibt eines: selbstverständlich haben die Organe der
      Lintec-Gesellschaften höchstes Interesse an der Aufklärung der genannten
      Vorwürfe und werden die ermittelnden Behörden dabei weiterhin nach Kräften
      unterstützen.
      Unabhängig davon, daß die Batavia-Jahresabschlüsse in jedem Jahr von
      renommierten Wirtschaftsprüfungskanzleien geprüft worden sind, hat der
      Vorstand der Batavia Multimedia AG jetzt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      Arthur Andersen mit einer zusätzlichen Untersuchung beauftragt, ob im
      genannten Zusammenhang Unregelmäßigkeiten in der Buchführung aus der
      fraglichen Zeit vorliegen.
      Sobald neue Informationen vorliegen, werden wir – wie bereits in der
      Presse-Information am 4.4.2001 geschrieben – selbstredend die geeigneten
      Maßnahmen ergreifen und die Öffentlichkeit informieren.
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 05:50:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ad hoc: Lintec Computer AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Bericht zum 1. Quartal 2001: Erneut operativ stärker gewachsen als der Markt Vor dem Hintergrund eines stagnierenden PC-Marktes und operativer Verluste vieler Wettbewerber hat die Lintec Computer AG erneut Umsatz und Ergebnis gesteigert, wenn auch nicht ganz in dem vom Lintec-Vorstand ursprünglich erwarteten Maße: Die Umsatzerlöse stiegen um 12,8% auf 114,4 Mio Euro, das operative Ergebnis EBITDA um 20,9% auf 3,5 Mio. Euro und das EBIT um 9,3% auf 2,6 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich um 37,5% auf 2,16 Mio. Euro. Der Konzernüberschuss vor Anteilen Dritter beträgt 1,0 Mio. Euro und liegt damit um 21% über der Vergleichszahl des Vorjahres. Das nach DVFA/SG bereinigte Ergebnis spiegelt die strategische Neuausrichtung der Gesellschaft wieder: während im Q1/2000 Abschreibungen auf Finanzanlagen ein außerordentliches Ergebnis waren, sind die im Berichtszeitraum negativen Ergebnisse aus assoziierten Unternehmen ein ordentliches Ergebnis. Daraus und wegen der im Gegensatz zum Vorjahr positiven Gewinnanteile von Minderheitsgesellschaftern erklärt sich das mit 827 TEuro geringere DVFA- Ergebnis im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum (1.547 TEuro). Der operative Cash Flow vor Veränderungen des Working Capitals beträgt 3,6 Mio. Euro (+21%); der Netto Cash Flow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei -8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum -13,7 Mio. Euro). Für die erforderliche Wachstumsfinanzierung sind - neben den geplanten IPOs von Tochtergesellschaften - weitere geeignete Maßnahmen eingeleitet. Aufgrund bereits erhaltener lukrativer Projektaufträge und der bevorstehenden Markteinführung mehrerer technologisch weltweit führender Produkte erwartet der Lintec-Vorstand für das zweite Halbjahr einen deutlichen zusätzlichen Schub im operativen Ergebnis. Der Lintec-Vorstand geht daher unvermindert davon aus, die veröffentlichten Planziele im laufenden Geschäftsjahr zu erreichen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine verbesserte Kapitalmarktsituation. Der ausführliche, segmentweise Bericht zum Quartal ist ab dem 22.05.2001 unter www.lintec.de/IR/download verfügbar und kann in gedruckter Form beim Unternehmen ab-gerufen werden. Kontakt: Lintec Computer AG, Abt. IR / PR. Tel. +49/034298/71-607, Fax -372. E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de. Ende der Ad-hoc-MitteilungDGAP 21.05.2001 WKN: 648600; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Mitteilung


      21.05. - 21:07 Uhr
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 08:35:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die grössten Kursgewinne gibt es, AM WEG zu guten Zahlen nach einer konjunkturellen Flaute.

      Wen mal die Konjunktur wieder voll angsprungen ist, haben wir bereits Höchstkurse - man kauft.

      Wenn man bedenkt, dass wir zur Zeit die konjunkturelle Talsohle durchlaufen und dass das Vergleichsquartal Q1/2000 ein absolutes Rekordjahr war (Leute haben in den Monaten NACH Y2K massiv PC gekauft) - dann gibt es an den jetzigen Zahlen von Lintec wirklich nichts zu meckern.

      Lintec wuchs immerhin 6x stärker als der deutsche PC Markt.

      Miros
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 08:51:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      Lintec hat zum 11. Mal in Folge das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal
      gesteigert.

      Lintec hat seine Ergebnisprognose für 2001 bestätigt.

      Was will man mehr?
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 14:07:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Da es so ruhig ist momentan, schiebe ich hier mal eine Pressemitteilung der MVC über die Beteiligung chemtek, die nunmehr unter Zoxy AG zu finden ist, vom 25.4.01 rein:


      Pressemeldung vom 25. April 2001
      zurück
      Zukunftstechnologie am Standort mit Tradition
      Die ZOXY AG baut im sächsischen Freiberg

      Freiberg in Sachsen mit seiner langen Bergbautradition ist als Sitz der äl-testen Bergakademie der Erde bekannt. Nun wird die Stadt Standort einer höchst innovativen Produktion im Bereich der elektrochemischen Technik. Die ZOXY AG aus dem badischen Oberderdingen eröffnet im Industriege-biet Schwarze Kiefern ihre neue Produktionsanlage für die Herstellung von Zink/Luft-Brennstoffzellen.

      Die Grundsteinlegung für die neue Produktionsanlage für die Herstellung von Zink/Luft-Brennstoffzellen wird am 28. Mai sein. Um 16.00 Uhr be-ginnt der offizielle Festakt. Die Baumaßnahmen verlaufen in mehreren Stu-fen. In einem ersten Abschnitt werden 1.000 qm Fläche für die Produktion und 200 qm für die Verwaltung errichtet. Als Gesamtfläche für die Produk-tion sind über 5.000 qm projektiert. Dafür ist ein Investitionsvolumen in zweistelliger Millionenhöhe vorgesehen.
      Mit dem Bau der Produktionsstätte leistet ZOXY AG auch einen Beitrag zur Entwicklung der wirtschaftlichen Infrastruktur in der Region. Durch einen kontinuierlichen Ausbau des Mitarbeiterstamms sollen bis zum Jahr 2005 am Produktionsstandort Freiberg ca. 100 Arbeitsplätze geschaffen werden.

      Seit Mitte 1999 stellt ZOXY AG Brennstoffzellen in Serie her. 1997 wurde die Marke ZOXY für Zink-Luft-Brennstoffzellen eingetragen und damit geschützt. Die Beiligung der Mitteldeutschen Venture Capital AG an der ZOXY AG im April 2000 stellte einen wichtigen Meilenstein in der Ent-wicklung des Unternehmens dar. Ein Gutachten des Steinbeis-Transferzentrums vom März 2001 untersucht das technologische und wirt-schaftliche Potenzial der ZOXY-Brennstoffzellen - auch unter dem Ge-sichtspunkt der Konkurrenzsituation. Dabei wird der ZOXY AG die führen-de Rolle in der Entwicklung wiederaufladbarer Zink/Luft-Zellen beschei-nigt.

      Die Anwendungsschwerpunkte für die ZOXY-Zellen liegen im Einsatz in der Kleintraktion (E-Scooter; Gabelstapler), in der ortsfesten Versorgung (Wohnmobile; unterbrechungsfreie Stromversorgung) und in Laptops sowie Back-up-Systemen. Die ZOXY-Zelle ist ein serienreifes Produkt, das in vielen Bereichen den Verbrennungsmotor mit seinen unerwünschten Be-gleiteigenschaften ersetzen kann. Das Eigenschaftsprofil der ZOXY-Zelle bringt sie deutlich in Vorteil gegenüber konkurrierenden Systemen: Sie er-möglicht bei gleichen Energiekosten pro kwh wesentlich höhere Betriebs-zeiten als der Blei-Akkumulator und hat aufgrund ihrer hohen Energiedichte nur ein geringes Eigengewicht. Daraus resultieren ein Höchstmaß an Mobilität, Reichweite und Umweltfreundlichkeit.

      Rückfragen bitte an:
      Lars Hanf, MVC AG - Ressort Marketing & PR
      Tel. 0177 / 7922533 , Mail: l.hanf@mvcag.de
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 07:25:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo an alle!

      Heute war in der Leipziger Volkszeitung ein großer Artikel (halbe Seite) über Lintec drin. Da ich gleich auf Arbeit muß fasse ich euch den Inhalt mal kurz zusammen:

      -um das Wachstum bei RFI zu finanzieren wird viel Geld benötigt, was z.Z. nicht durch ein IPO eingespielt werden kann
      -dieses Geld wird gegenwärtig durch die Plazierung von 800.000 Lintec Aktien (10% des Grundkapitals) in England eingetrieben - die Hälfte der Aktien ist schon an den Mann gebracht worden
      -H.D. Lindemeyer verliert dadurch sein absolute Mehrheit
      -mit dem frischen Geld will RFI zwei Firmen für Forschung und Entwicklung im Bluetooth-Bereich kaufen - eine in Stockholm und eine in Germany
      -Lintec soll in wenigen Jahren im NEMAX50 sein
      -im Juli kommt der Senioren PC in den Handel - 10.000 Stück können dieses Jahr und 50.000 Stück in 2002 verkauft werden
      (50.000 * 3000 DM =150.000.000 Mio DM Umsatzanteil in 2002)
      -PIN AG: Zur Zeit sind bei PIN 300 Mitarbeiter beschäftigt, die 1 Mio. DM Umsatz pro Monat erwirtschaften
      -noch 2001 soll PIN in die Gewinnzone kommen
      -PIN geht bereits in Kürze in die Börsenmetropole Frankfurt a. M. "Allerdings vorerst nur, um der Post auch dort zu zeigen, dass wir die schnelleren sind"

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 07:28:30
      Beitrag Nr. 46 ()
      Habe gerade gemerkt, daß der Artikel auch in der Online-Ausgabe der LVZ (www.lvz-online.de) drin ist:



      "Tauchaer Lintec AG hält an Expansionskurs fest

      Computer-Konzern plant Aufstockung des Grundkapitals um 30 Millionen DM / Senioren-PC kommt im Juli in den Handel



      Leipzig. Hans Dieter Lindemeyer ist vernarrt in Galopp-Rennpferde. Ähnlich wie auf der Rennbahn setzt der Chef der am Neuen Markt notierten Lintec Computer AG (Taucha) auch als Unternehmer hin und wieder alles auf eine Karte. Sein Lieblingspferd heißt derzeit RFI Mobile Technologies GmbH. Die 80-prozentige Lintec-Tochter aus Mönchengladbach stellt Zubehör für Notebooks her und entwickelt serienreife Lösungen für den neuen Datenfunk-Standard Bluetooth. Dieser drahtlosen Verbindung zwischen elektronischen Geräten wie PCs und Telefonen oder Minicomputern im Haushalt gibt Lindemeyer derzeit die besten Entwicklungschancen. "RFIkönnte zum Weltmarktführer werden", sagt er während eines Redaktionsbesuchs in unserer Zeitung. Nur müsse das Pferd, pardon, die Firma schnell fit gemacht und an den Start gebracht werden.

      Kurz gesagt, RFIbraucht Geld, viel Geld, um schnell wachsen zu können. Da ein Börsengang, wie von Lindemeyer schon seit langem geplant, angesichts des schwachen Interesses der Anleger am Neuen Markt nicht viel bringen dürfte, geht der Lintec-Chef andere Wege der Kapitalbeschaffung.

      Gegenwärtig würden zehn Prozent des Lintec-Grundkapitals in Aktien in England platziert. Die Hälfte der 800 000 Aktien seien bereits an den Mann gebracht worden. Der Lintec-Chef verspricht sich davon eine Aufstockung des Kapitals um 30 Millionen DM. Mit dem Geld sollen unter anderem zwei Firmen gekauft werden, "die RFIbei Forschung und Entwicklung im Bluetooth-Bereich unterstützen und ergänzen". Dabei handele es sich um eine schwedische Firma mit Sitz in Stockholm und um ein deutsches Unternehmen, deren Namen der ostdeutsche Vorzeige-Manager aber noch nicht nennen will.

      Der 48-Jährige hat zudem weitere Geldgeber gefunden, die Anteile an einer der Firmen erwerben wollen. "Jetzt muss der Diamant nur noch geschliffen werden", sagt er. Im Wettlauf mit der Konkurrenz sei Lintec somit bereits eine Pferdelänge vorn. Gelinge das Vorhaben, "dann werden wir über viele Jahre viel Geld verdienen in diesem Wachstumssegment"

      Einen Pferdefuß hat das Ganze allerdings. Die Aufstockung des Kapitals laufe unter Ausschluss der Altaktionäre, damit ist Lindemeyer bald nicht mehr Mehrheitsaktionär. Aber das Risiko gehe er ein, ansonsten gefährde er das ungebremste Wachstum des ostdeutschen Senkrechtstarters, den Lindemeyer in wenigen Jahren schon im Nemax 50 sehen will. Derzeit liege der Konzern an 96. Stelle. "Wir sind aber bereits jetzt oft schon unter den zwanzig am meisten gehandelten Unternehmen am Neuen Markt."

      Solides Wachstum sieht er auch beim Absatz von Hardware, vordringlich Computern. Deutschlandweit hat Lintec einen Marktanteil von drei Prozent, im Süden Ostdeutschlands liege er bei rund zwölf Prozent. "Viel größer soll der auch gar nicht werden. Wir wollen weg vom Massengeschäft, hin zu mehr Qualität", so Lindemeyer. Ein Beispiel: Speziell für die ältere Generation hat Lintec gemeinsam mit der Leipziger Universität einen Senioren-PC entwickelt, der für rund 3000 DM im Juli in den Handel kommen soll. "10000 Stück könnten wir in diesem Jahr verkaufen, 50000 im nächsten Jahr", gibt Lindemeyer das "moderate Absatzziel" vor, das ungefähr einen Umsatzzuwachs von 150 Millionen DM entspreche. Insgeheim erhofft er sich aber mehr, da der Bedarf an altersgerechter Technik überaus groß sei. In den USA beispielsweise würden die Computer mit Medizintechnik kombiniert und zur Überwachung von Patienten zu Hause eingesetzt.

      Der studierte Mathematiker lässt keinen Zweifel daran, dass er das rasante Wachstum der letzten Jahre (55 Prozent Umsatzsteigerung im Jahr 2000) beibehalten und Lintec weiter zu einem europaweit präsenten Informations- und Technologie-Konzern ausbauen will. Obwohl dem Unternehmen noch immer das Image eines reinen Computerbauers anhängt, tummelt sich Lintec längst in einer Vielzahl von Bereichen. Neben der eigenen Software-Entwicklung, der digitalen Fotoübertragung (Pixelnet) oder der Herstellung von Kühlersystemen für Computer sind vor allem im Beteiligungsgeschäft (MVCMitteldeutsche Venture Capital AG) Firmen, die mit Lintec kaum jemand in Verbindung bringen würde. So etwa ein Finanzdienstleister aus Dresden oder der Berliner Zusteller PINAG. Bei der Nennung dieser Firma leuchten Lindemeyers Augen ähnlich wie auf der Galopprennbahn. Das in Berlin, Potsdam, Dresden und Leipzig tätige Unternehmen stelle Postsendungen aller Art zu, habe bereits rund 300 Mitarbeiter und mache im Monat eine Million DMUmsatz. "2001 kommen wir mit PIN in die Gewinnzone", sagt Lindemeyer. Für ihn ist die Berliner Firma der einzige ernsthafte Konkurrent der Deutschen Post beim Zustelldienst in Großstädten. Mit MVC ist Lintec zu 25,1 Prozent an der Berliner PIN beteiligt.

      Das Interesse ausländischer Logistikkonzerne an einer Übernahme sei groß. "Wir aber wollen PINan die Börse bringen. Das Wachstumspotenzial ist riesig." Wann? Lindemeyer zuckt die Schultern. PIN gehe bereits in Kürze in die deutsche Börsenmetropole Frankfurt am Main. "Allerdings vorerst nur, um der Post auch dort zu zeigen, dass wir die Schnelleren sind."

      Internet: www.lintec.de

      Andreas Dunte"


      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 09:21:46
      Beitrag Nr. 47 ()
      @tom50

      hört sich sehr gut an. wenn lindemeier nicht mehr hauptaktionär ist, dann gibt es auch übernahmefantasie.
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 10:30:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      Zweifellos sehr gute Aussichten! Das schwedische Unternehmen wurde bereits mehrfach erwähnt, da die die Bluetooth-Technik die RFI verkauft entwickelt haben! Schade das der Kurs nicht reagiert.
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 10:47:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      @tom50

      Danke für die Infos, werde Lintec wieder zurückkaufen. Glaube allerdings, daß die nochmal bis 16 korrigieren. Heißt aber nix, da die Firma top aufgestellt ist.

      Gruß stepan
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 21:23:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      Lintec Computer AG bietet Schulungsmaßnahmen

      Taucha, 11.06.2001. Angeregt durch ein Schreiben des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultur startet die Lintec Computer AG eine neue Initiative für eine zukunftsorientierte Bildung an Sachsens Schulen. Dazu wendet sich der in Taucha/Leipzig ansässige, stark wachsende IT-Konzern am 13. Juni 2001, ab 16.00 Uhr mit einer Informationsveranstaltung an alle Schulleiter und Informatiklehrkräfte der Region. Es handelt sich hierbei um eine gemeinsame Initiative des Bildungsinstitutes IKR Taucha, der SYSDRAI Datensysteme und Multimedia AG sowie der Lintec Computer AG.
      Ziel der Informationsveranstaltung ist es, die konkreten, umfassenden Schulungsangebote für alle Schulleiter, Lehrer der Naturwissenschaften und für Lehrer der geisteswissenschaftlichen/sprachlichen Fächer vorzustellen. Nach übereinstimmender Auffassung von sächsischer Politik und den genannten Unternehmen erlangt der Umgang mit den Neuen Medien an den Schulen künftig eine immer größere Bedeutung. Die Unternehmen bieten gemeinsam die notwendige Hilfe und Unterstützung an, um die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln.
      Die Resonanz auf ein erstes Schreiben an die Schulen ist bereits nach wenigen Tagen sehr groß, so dass auf jeden Fall eine weitere Informationsveranstaltung geplant ist.
      Nähere Informationen zu diesem Thema:
      Lintec Computer AG, Europazentrale, Sekretariat Uwe Werner Tel: (03 42 98) / 7 13 11.
      Eventuelle Faxanfragen bitte an (03 42 98) / 7 13 96, e-Mail info@lintec.de.

      Bringt zwar kein Geld aber dafür gute PR
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 11:41:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 14:59:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      Code Aktie Markt Währung
      648600 LINTEC COMPUTER AG Frankfurt EUR
      Datum Schluss am Vortag Eröffnung Letzter Kurs Veränderung
      19/06/01 14:48 17.3 17.14 18.1 4,62%

      Beste Limits
      Zahl Quantität Kaufpreis Verkaufpreis Quantität Zahl
      1 1000 17.66 18.12 1000 1
      1 1000 17.61 18.18 1000 1
      1 230 17.15 18.24 80 1
      1 50 16.9 18.5 60 1
      1 30 16.55 18.79 50 1
      Letzte Transaktionen
      Zeit Quantität Kurs
      14:00 348 17.9
      13:54 100 17.7
      13:53 100 17.7
      13:30 100 17.7
      11:11 8 17.56


      Tag
      Hoch Tief Gesamtvolumen
      18.12 17.14 2k
      Jahr
      Hoch Tief Veränderung in %
      NA NA NA
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 16:13:54
      Beitrag Nr. 53 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      und wieder nach süden.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 22:22:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      @TvC
      tolle Beiträge !
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 10:51:13
      Beitrag Nr. 55 ()
      ich habe noch einen ganz tollen.
      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 10:56:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      "Danke", TvC, daß Du so schön den Info-Gehalt dieses Threads durch Deinen nichtssagenden, pubertierenden, unsinnigen Smiley-Müll zukleisterst. Du nervst...
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 10:59:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      ooch!
      auch ein sehr konstruktiver betrag.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 11:13:01
      Beitrag Nr. 58 ()
      Gibt es immer noch Leute, die glauben, dass sich Lintec vom Gesamtmarkt abkoppeln kann ?
      Meine Erfahrung ist, erst fällt der Aktienkurs, irgendwann später kommen die schlechten
      Meldungen, jedenfalls meistens. Ständiges nachkaufen bringt bei 90% der Fälle nichts, zumindest
      nicht in Baisse-Phasen. Mein kurzfristiges Kursziel von 10 Euro scheint ja nun leider
      in greifbare Nähe zu rücken. Falls Lintec irgendwelche Revidierungen machen sollte, die den
      Umsatz oder Gewinn betreffen sollten, wird das Kursziel natürlich entsprechend angepasst.
      Avatar
      schrieb am 06.07.01 11:43:24
      Beitrag Nr. 59 ()
      wie kannst du nur solch kritische aspekte hier posten.?
      kannst du das belegen.
      :laugh:

      ps:solche postulate ziehen hier nicht,ich kauf nach,notfalls auf kerdit.
      :laugh:

      @schwarzerlord
      dir muss ja ganz schön der arsch auf grund eis gehen,wenn solche posting dich aus der ruhe bringen,kann ich ja gar nicht verstehen,wenn mann wie du langfristig orientiert ist.
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 09:45:14
      Beitrag Nr. 60 ()
      @TvC: Ich bin zum Teil langfristig orientiert, je nach Marktlage aber auch mit sehr kurzlebigen Positionen. Pro und Contra zu Aktien sind erwünscht, allerdings bitte ich Dich auf diesem Wege, diesen Thread nur für wirklich neue Informationen zum Untenehmen zu nutzen, nicht kurzfristige Einbrüche oder Anstiege mit diesen Smileys vollzukleistern. Mein Arsch geht mir überhaupt nicht auf Grundeis, auch hast Du mich nicht aus der Fassung gebracht.
      Und damit auch nur etwas gehaltvolles dabei heraus kommt:
      Bei schönen Umsätzen in der ersten Handelsstunde kann Lintec endlich mal wieder gut zulegen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 10:43:22
      Beitrag Nr. 61 ()
      ich auch deswegen finde ich es hier auch so witzig.
      :laugh:
      ps:ich hasse es recht zu behalten.
      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 12:56:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      Kurzum, es ist zum K...!
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 14:24:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      :kiss: SAG ICH DOCH :kiss:

      In Kürze fällt die 10, 9 ... hab mal ein ganz freches Abstauberlimit gesetzt :laugh:
      Als es seinerzeit durch die bombenfeste 20€ Unterstützung ging,... aber das wißt Ihr ja alle selbst noch voller Wehmut :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 14:46:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      Das der Kurs immer weiter fällt, dass sehen wir alle.
      Interesant ist nur warum.
      Kann beim besten willen nichts finden.
      Jemand eine Idee?
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 15:24:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      Angeblich hat das Energieministerium Sachsen versehentlich siebenhundert MegaAmpère Wechselstrom aus Kasachstan importiert (billigste Sorte aus einem sowjetischen Kernkraftwerk, erste Baureihe mit den alten kupferfarbenen Schiebereglern, Fachleute wissen, was ich meine).
      Und die erste Phase ist dabei leider um 90° gedreht, so daß die Transformatoren nachgerüstet werden müssen.

      Entweder gibts eine Rückrufaktion oder man schiebt selbst einen von diesen grünen Gleichrichtern ein. (Vorher Hände waschen!)
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 15:28:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      Wie wärs mal wieder mit einer Gewinnwarnung bei DELL?

      Ansonsten gibts gerade am NM nix mehr zu erklären. Hier herscht Panik pur. Ich glaube wenn Lindemeyer mal ein Schachspiel verliert und dies öffentlich wird, fällt Lintec mind. 50%.

      Wie Kosto mal sagte: "...zuviel Idioten an der Börse...".

      bye Oese.
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 22:19:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      @Spuernasell

      Hmm, wie wär`s mit Rezession? Der komplette Neue Markt fällt
      doch zur Zeit, warum sollten Anleger da vor einer Aktie wie
      Lintec haltmachen (eine Aktie, die in einem Atemzug mit
      Gewinnwarnern wie Dell und Compaq genannt wird)? Im Moment
      ist man halt nur mit Substanzwerten aus der "Old Economy"
      einigermaßen sicher...

      Gruß Bert

      P.S.: Bin dafür, "Gewinnwarner" in die Warmduscher-Liste mit aufzunehmen!
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 22:21:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      @BGuetersloh

      Was hast Du denn heute wieder geraucht?
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 22:22:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      wie`s ausgeht weiss doch hier jeder: Lintec fällt unter 1 Euro und wird vom neuen Markt ausgeschlossen!
      Avatar
      schrieb am 11.07.01 23:10:22
      Beitrag Nr. 70 ()
      @Bert.Bettens

      Genau das ist es ja. Wenn Compaq und Dell eine Gewinnwarnung rausgeben, zieht der Kurs an, weil bereits der niedrige Gewinn eingepreist ist, und man langfristig von wieder steigenden Gewinnen ausgeht.
      Aber am Neuen Markt fallen, bei jeder noch so kleinen negaiven Meldung, die Kurse zweistellig.
      Das ist einfach eine Frage des Vertrauens. Deshalb kann Lintec kurzfristig durchaus noch weiter fallen, wird aber langfristig deutlich überproportional gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 08:20:40
      Beitrag Nr. 71 ()
      Das sich Lintec nicht dem allgemeinen Trent
      entziehen kann ist schon klar.

      Es müssen aber nicht gleich 12 - 15% sein.



      DGAP-Ad hoc: PixelNet AG deutsch

      Datum: 12.07.2001 07:41

      DGAP-Ad hoc: PixelNet AG deutsch


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) erzielte ein positives Ergebnis im II. Quartal

      - Umsatz der PixelNet AG mit 60,9 Mio Euro nahezu verdoppelt im Vergleich
      zum Vorquartal
      - Strategische Maßnahmen bei der Tochtergesellschaft Photo Porst greifen

      Wolfen, 12. Juli 2001 - Die PixelNet AG (Neuer Markt: PXN) - Technologieführer
      im Bereich der e-Photography - hat nach vorläufigen Berechnungen die Gewinnzone
      bereits im II. Quartal erreicht. Das vorläufige Ergebnis vor Steuern (EBT)
      liegt bei 0,25 Millionen Euro. Der Umsatz im zweiten Quartal 2001 beträgt
      voraussichtlich 60,9 Millionen Euro und konnte damit um ca. 99 % im Vergleich
      zum Vorquartal gesteigert werden. Photo Porst wurde dabei erstmalig zum
      19.02.2001 konsolidiert.

      Maßgeblich für die positive Entwicklung war zum einen die konsequente
      Durchführung der Restrukturierungsmaßnahmen bei dem Tochterunternehmen Photo
      Porst AG. Auf der anderen Seite war es dem Unternehmen möglich, die dynamische
      Marktentwicklung im Bereich e-Photography auch in Erträge umzusetzen. Zum
      positiven Ergebnis des Konzerns haben die PixelNet AG und die Photo Porst AG
      gleichermaßen beigetragen. Die weiteren Tochtergesellschaften belasteten
      hingegen das Konzernergebnis geringfügig. Dabei kennzeichneten Investitions-
      aufwendungen für die Einführung des Online Foto-Managements im digitalen
      Kompetenzzentrum und die Markteinführungskosten der Auslandstöchter in Norwegen
      und der Schweiz die Einzelergebnisse.

      Die endgültigen Zahlen werden im pdf-Format voraussichtlich am 22. August
      veröffentlicht. In Printform liegt der Quartalsbericht am 28. August vor.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 12.07.2001
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 527980; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 08:59:29
      Beitrag Nr. 72 ()
      @Bert.Bettens: Substanzwerte - Old Economy? Also Dt. Monopolkom mit Immobilienbetrug? Daimler mit Mrd.-Schulden bei Chrysler, Bayer und BASF mit Gewinnwarnung? ...Nein danke, dann lieber Lintec!
      Avatar
      schrieb am 15.07.01 20:25:09
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hallo an alle!

      Ich war gerade wieder mal auf der Homepage der MVC (www.mvcag.de), an der Lintec beteiligt ist. Beim Blick ins Portfolio ist mir aufgefallen, dass der Name der 15. Beteiligung jetzt sichtbar ist. Bei meinen früheren Besuchen der Seite war dieser immer ausgeblendet, da man Angst hatte einen Wettbewerbsvorteil zu verlieren.

      Bei dieser Beteiligung handelt es sich um die Mandala GmbH, welche eine Art High-Speed-Internet anbietet.

      Was haltet Ihr denn von dieser Beteiligung?

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 15.07.01 21:49:58
      Beitrag Nr. 74 ()
      Der Name Mandala ist mir zumindest ein Begriff,aber sonst weiß ich darüber nicht sonderlich viel.Würde mich auch über Infos freuen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 08:16:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      Dann setzen wir doch mal zunächst die Infos von der Seite rein:

      Mandala GmbH
      Firmensitz: D - 38114 Braunschweig
      Unternehmensgegenstand:
      - Mandala bietet eine Internet - Standleitung via Funk an und ist mit der Marke RegioWave seit 1999 erfolgreich am Markt aktiv
      - ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist die Performance ( 2 Mbit/s down- und upstream ) und das günstige Preis - Leistungsverhältnis der Produkte
      - derzeitiges Kerngeschäftsfeld und Cash - Cow ist Tätigkeit als ISP mit dem entsprechenden Fullservice - Angebot
      Marktpotential:
      - Ziel ist der Markt für schnelle Internetzugänge und Firmennetzwerke
      - Mandala konzentriert sich zunächst auf mittelgroße Städte da hier einfach und zügig eine hohe Abdeckung erreicht werden kann

      Internet: www.mandala.de, www.regiowave.de
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 11:12:03
      Beitrag Nr. 76 ()
      @SchwarzerLord

      Na ja, es gibt ja noch andere Werte im DAX. Eine Henkel z. B. fällt
      nicht mal eben an einem Tag 12 - 15% ohne substanzielle Veränderungen.
      Und Kostolanys Aussage "Kaufen und liegen lassen" bezog sich auf Blue
      Chips und nicht auf den Neuen Markt. Insofern ist hier Vorsicht.

      Wie auch immer: no risk, no chance. Auch ich bin in Lintec investiert,
      obwohl mich jedes "Vernunfts-Stop Loss" schon zum Verkauf hätte zwingen
      müssen. Hoffen wir also, dass es bald wieder aufwärts geht...

      Gruß Bert
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 16:07:48
      Beitrag Nr. 77 ()
      @bert.bettens: Natürlich hast Du Recht mit dem Verweis auf andere Dax-Werte. Was ich klarstellen wollte ist, daß viele Anleger jetzt glauben, oje am Nemax wird nur betrogen, Hi-Tech ist out, und sich von den "Analysten" in vermeintlich sichere BlueChips treiben lassen. Und da stichel ich gerne ein wenig, um den Leuten klarzumachen, daß auch da genug Schulden bei vielen Firmen sind, und auch dort Übernahmen, Fusionen, Bilanzen etc. sehr undurchsichtig und bei weitem nicht risikolos sind. Nichtsdestotrotz habe ich natürlich auch DAX-Werte im Portfolio.
      Hoffen wir beide daß Lintec wieder steigt.
      Mfg, S.Lord
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 16:02:36
      Beitrag Nr. 78 ()
      Pressemeldung vom 10. Juli 2001
      zurück
      Vorstandsvorsitzender der MVC AG widmet sich neuen Herausforderungen

      Nach dem bisher sehr erfolgreich verlaufenen Aufbau der MVC AG - seit ihrer Gründung im Jahr 1999 wurden 25 Beteiligungen in den Bereichen IT, E - Business Solutions, Logistik und anderen spannenden Wachstumsbranchen getätigt, hat der bisherige Vorstandsvorsitzende der MVC AG, Bernhard Klapproth, sein Mandat zum 30.06.2001 niedergelegt. Bernhard Klapproth scheidet aus der MVC AG aus, um sich vollständig seiner Arbeit bei der PIN AG zu widmen.
      Die PIN AG ist eines der aussichtsreichsten Unternehmen im Portfolio der MVC AG. Das Berliner Unternehmen bietet höherwertige Postdienstleistungen an und ist der größte private Postdienstleister im Großraum Berlin. Nach der Erschließung von Berlin, Leipzig und Dresden möchte die Gesellschaft ihr innovatives City - Logistik - System in weiteren deutschen Ballungszentren etablieren.
      Gegenüber dem ersten Quartal 2000 hat die PIN AG ihren Umsatz im ersten Quartal 2001 mehr als versechsfachen können. Die Mitarbeiterzahl ist mittlerweile auf über 300 Mitarbeiter angestiegen. Dieses Wachstum weiter voranzutreiben und weitere Finanzierungsrunden zu organisieren, ist die neue Hauptaufgabe von Bernhard Klapproth.
      Die Mitarbeiter der MVC AG bedanken sich für sein bisheriges Engagement und wünschen Bernhard Klapproth bei seinen neuen beruflichen Herausforderungen alles Gute.
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 16:21:23
      Beitrag Nr. 79 ()
      AKTIF Technology: Mai/Juni/Juli-Newsmitteilungen

      1.) Newsmitteilung vom 11.05.2001
      Electrabel Deutschland AG setzt auf AKTIF dataService

      Energiedatenmanagement von AKTIF ist nach Test im Einsatz

      Die deutsche Tochter der belgischen Electrabel SA hat sich für den Einsatz des Energiedaten-Management-Systems AKTIF dataService entschieden. Die Entscheidung fiel auf Grundlage ausführlicher Tests von Lösungen verschiedener Anbieter. ”Für uns als Vertriebs- und Handelsgesellschaft erschien der AKTIF dataService als ideal”, so Holger Groth, verantwortlich für Energiedienstleistungen bei Electrabel. Das wechselnde Tagesgeschäft sowohl mit den Geschäftskunden, Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sowie mit der belgischen Mutterfirma könne komplett abgebildet werden. Bereits während des Testlaufs konnte das System so eingerichtet werden, dass nach Beendigung der Praxisbetrieb gestartet werden konnte. Electrabel setzt dabei sämtliche handelsbezogene Module des AKTIF dataService ein, bis hin zum neuen Prognosemodul des Senftenberger EDM-Spezialisten, inklusive der Möglichkeit, Wetterdaten bei der Prognose mit zu berücksichtigen.

      Sämtliche Geschäftsprozesse, die für Electrabel relevant sind, werden künftig über den AKTIF dataService abgebildet. Von der Ermitlung der Regelenergie und Führung von Pendelkonten über die Verwaltung und Ermittlung der Netznutzungskosten, das automatische Bilanzkreismanagement und die Verwaltung der tatsächlichen Kundenlastgänge bis bin zur Fahrplangenerierung und zum Fahrplanversand sind sämtliche Vorgänge im System abgebildet. Schon während der Testzeit konnten dabei die Anforderungen so umgesetzt werden, dass die Electrabel mit dem neuen System schnell produktiv arbeiten konnte. Damit konnte auch das Ziel, die Automatisierung eines Großteils der Geschäftsvorfälle, bereits erreicht werden. Ein weiteres wichtiges Argument für die Electrabel Deutschland AG bei der Entscheidung war die Fähigkeit des AKTIF dataService, Massendaten performant und transparent zu verwalten.
      ”Auch der Service der AKTIF Technology GmbH war ausgesprochen zufriedenstellend,” so Holger Groth. ”Wenn Probleme auftraten, was ja bei der Einführung eines solchen Systems nicht ausbleibt, dann waren die Mitarbeiter schnell und unkompliziert in der Lage, uns zu helfen. Sehr schnell war der AKTIF dataService in unser Tagesgeschäft eingebunden und nutzbar.”



      2.) Newsmitteilung vom 08.06.2001
      EDV komplett entlastet: Energiedaten-Management per ASP

      Energie Plus weitet Aktivitäten mit dem AKTIF dataService aus

      Die Bilanz nach sechs Monaten Energiedaten-Management mit dem AKTIF dataService im ASP-Betrieb (ASP = Application Service Providing) ist uneingeschränkt positiv. „Wenn wir das manuell per Excel gemacht hätten, wären ganz andere Klimmzüge notwendig gewesen", fasst Bernd Adolph, verantwortlich für den Energieeinkauf bei der Ulmer Energie Plus Handels- und Service-GmbH, die Erfahrungen des ersten halben Jahres zusammen. Die Anwendung läuft komplett über einen Server bei AKTIF Technology in Dresden, die Anwender sind via ISDN-Leitung angeschlossen und arbeiten ausschließlich via Web-Browser. Seit dem ersten Januar wickelt die Energiehandelstochter der SWU Stadtwerke Ulm die komplette Fahrplankommunikation mit der RWE, der EnBW und den diversen Lieferanten über den AKTIF dataService ab. Jetzt wurden auch die Kunden außerhalb des Netzgebietes der SWU in das System übernommen, inklusive der dazugehörigen Lastprofile. Auch die Prognose für 2002 wird jetzt bereits mit dem neuen Prognose-Modul von AKTIF Technology erstellt. Die nächsten Schritte sind bereits angedacht: So muß der AKTIF dataService künftig an R/3 IS-U angebunden werden, um durchgängige Geschäftsprozesse zu erreichen und wichtige Stammdaten, wie etwa die Kunden, nicht mehr redundant in unterschiedlichen Systemen führen zu müssen.
      Der interne Aufwand für Installation und Pflege der AKTIF-Lösung ist seit Januar gleich Null. „Natürlich war die EDV-Abteilung der SWU zunächst skeptisch„, so Geschäftsführer Thomas Deyerberg, inzwischen habe sich die neue Lösung aber etabliert. Nachdem man die Fahrplankommunikation sowie die Statistik für den Abgleich mit der Prognose seit Januar komplett über den AKTIF dataService abgewickelt hat, will man jetzt die Aktivitäten ausbauen. Im Mittelpunkt steht dabei die neue Prognose von AKTIF, die das bisherige Verfahren mit Hilfe von Excel komplett ersetzt. „Wir planen dabei bereits jetzt die Aktivitäten für das erste Quartal 2002„, so Bernd Adolph. Er hofft, mit dem neuen Prognoseverfahren den Verbrauch sehr viel exakter vorhersagen zu können, als bisher. Zwar habe man in der Regel mit den Vorhersagen ganz gut gelegen, aber auch einige Ausreisser zu verzeichnen gehabt, bei denen es zu erheblichen Abweichungen von der Prognose gekommen sei. Bislang sei das nicht sehr problematisch gewesen, da man das über offene Lieferverträge abfangen konnte. Ab 2002 sei das jedoch anders, und ein ungeplanter Mehrbedarf könne schnell richtig teuer werden. Deswegen will man künftig auch Preise im AKTIF dataService hinterlegen, um so im Energieeinkauf noch besser agieren zu können.
      Die Fahrplankommunikation mit den überregionalen Netzbetreibern (ÜNBs) RWE und EnBW verläuft seit Januar problemlos. Zwar erkenne man bisher lediglich an der Abrechnung des Sub-Bilanzkreises, den Energie Plus bei der Südweststrom Tübingen führen lässt, dass die Fahrpläne im DVG-Excel-Format korrekt verarbeitet würden. Doch man rechnet bei Energie Plus damit, dass die Kommunikationstechnologie auch auf Seiten der ÜNBs bald ausgebaut wird, und der regelmäßige Datenaustausch dann auch in beiden Richtungen funktioniert.



      3.) Newsmitteilung vom 10.07.2001
      AKTIF dabei: Energiedaten live im September

      VDEW und EDNA zeigen erste Standards auf Fachtagung

      Alle reden davon, in der Praxis ist jedoch bislang wenig davon zu sehen: Die Automatisierung der Geschäftsprozesse zwischen den Marktteilnehmern und der standardisierte Austausch von Energiedaten kommen nur langsam in Fahrt. Die Fachtagung
      „Energiedaten-Management live“ am 20. und 21.09.2001 in Hannover ist ein Beitrag, dieses Thema voranzubringen. Erstmals präsentiert hier der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, in Zusammenarbeit mit der EDNA-Initiative praktische Beispiele in einem live-Szenario, in dem verschiedene Geschäftsprozesse und der Austausch der jeweiligen Daten über unterschiedliche Softwaresysteme hinweg gezeigt werden. Die „begleitende“ Ausstellung ist damit integraler Bestandteil einer Fachtagung, die einen in dieser Form bislang einmaligen Überblick über die aktuelle Systemlandschaft rund um das Energiedatenmanagement sowie die Praxis in den Unternehmen gibt.
      Herstellerübergreifender Überblick
      „Energiedaten-Management live“ bietet einen Überblick über den aktuellen Stand und die weiteren Entwicklungen zum Thema Energiedatenmanagement - nicht nur national, sondern auch auf europäischer Ebene, und das herstellerübergreifend. Denn über die Zusammenarbeit mit der EDNA-Initiative wird sichergestellt, dass in den Referaten nicht die einzelnen Produkte der referierenden Anbieter, sondern die Sachthemen im Vordergrund stehen. Den Produkten und vor allem deren Zusammenspiel ist die Ausstellung gewidmet. Beispielhaft werden die Prozesse im Rahmen der Fachtagung vorgestellt und können dann in der Ausstellung live erlebt werden.
      Theorie und Praxis
      Die Veranstaltung ist in einzelne Blöcke gegliedert. So werden am ersten Tag nicht nur die Ausstellung und die dort realisierten Geschäftsprozesse vorgestellt, sondern vor allem die strategische Bedeutung des Energiedaten-Managements erörtert. Am Nachmittag werden die existierenden Geschäftsprozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. In parallelen Foren werden am 21.09.2001 dann die unterschiedlichen Bereiche des Energiedatenmanagements, wie Zählerdatenmanagement, Bilanzkreis- und Fahrplanmanagement, aber auch Themen wie Customer Relationship Management CRM oder die unternehmensweite Integration der unterschiedlichen Anwendungen erörtert. Den Nachmittag schließlich prägen Berichte aus der Praxis.
      Das ausführliche Tagungsprogramm wird derzeit noch endgültig zusammengestellt und ist über den VWEW Energieverlag erhältlich.


      Weiter Newsmitteilungen sind nachzulesen unter:
      http://www.aktif-technology.com/aktif/fs.html
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 17:17:49
      Beitrag Nr. 80 ()
      @SL: Danke für die News.

      P.S.: Gleich kommen Mandrella und Inqui hinterm Ofen vor und werden was von Klapproths Interessenkonflikten faseln und warum der wohl gegangen sein könnte etc.
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 17:26:15
      Beitrag Nr. 81 ()
      Natürlich!

      Genauso, wie der Verkauf der Riesen-Aktienpakete bei Pixelnet darauf hindeuteten, daß die Zahlen miserabel sein werden, deutet der Rückzug von Klapproth auf mindestens 10 Pleiten der Beteiligungen der MVC hin!

      Nur schnell raus aus Lintec! Bei einer solchen Firma ist erst ein KUV von 0,1 angemessen!
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 17:54:08
      Beitrag Nr. 82 ()
      Am Ende ist es doch wohl der massive Interessenkonflikt gewesen, der für den überraschenden Abgang (evtl erzwungenen Abgang) von Klapproth verantwortlich war.
      Was da hinter verschlossenen Türen passiert ist, wird wohl nie ans Licht der Öffentlichkeit geraten.

      Ob er wohl schon mehr wußte als andere? In verschiedenen Beiträgen im Lintec-Forum wurde ja schon von bis zu 10 (in Worten: zehn) Pleitekandidaten im MVC-Umfeld gesprochen.

      So viele vermute ich persönlich zwar nicht, aber Klapproth scheint den Notausstieg gewählt zu haben.

      Zuletzt scheint er auch noch in Konflickt mit seinen verschiedenen Interessen gekommen zu sein...
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 17:58:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      "Konflickt" darf man seit März auch "Konflikt" schreiben, sagt gerade meine Kollegin Sybille. Heutzutage ist eben alles erlaubt, sogar heterosexuelle Zahnärzte dürfen praktizieren.
      Doch, das stimmt. Jedenfalls bei uns in Gütersloh.
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 19:50:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      lieber herr buchklub.
      du wurdest doch gebeten, deine gedanken in einen extra für dich angelegten tread zu stellen.
      "1. ofiziele lintec kolumne von bguetersloh"
      oder willst du dich unter wert verkaufen?
      sag mal, kann es sein, dass ich dich am berliner bahnhof gesehen habe wie du versucht hattest den "wachturm" unters volk zu bringen?
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 20:06:02
      Beitrag Nr. 85 ()
      Online-News


      23.07.2001
      Nicht Europa, sondern die US-Krise zerrt im zweiten Quartal mächtig am PC-Absatz



      Während die schwache Konjunktur in den USA die PC-Absatzzahlen im zweiten Quartal 2001 weltweit ins Minus gezogen hat, scheinen in Europa andere Marktkräfte zu herrschen. Denn der westeuropäische Markt entwickelt sich besser als vielfach behauptet.
      Drei Marktforscher, drei vorläufige Studien zur Entwicklung des PC-Marktes im zweiten Quartal 2001 mit dem weltweit schwächsten Wachstum seit 1986: Dataquest und IDC zufolge ist der weltweite PC-Absatz gegenüber dem zweiten Quartal 2000 um 1,9 bis zwei Prozent auf 30,4 respektive 29,8 Millionen Stück zurückgegangen. Schuld an der Malaise ist vor allem die Krise auf dem US-amerikanischen PC-Markt, der laut Dataquest im letzten Quartal um 6,9 Prozent, nach Angaben von IDC sogar um 8,1 Prozent eingebrochen ist.

      Für den westeuropäischen und den deutschen PC-Markt kommen die Analysten von Context im zweiten Quartal 2001 entgegen der schwachen gesamtwirtschaftlichen Konjunkturdaten immerhin noch auf ein Plus von 8,1 und acht Prozent. Während einige Hersteller wie Fujitsu Siemens (FSC), NEC und Apple in Europa teils heftige Einbußen erleben mussten, konnten Compaq (Schätzwert ohne Juni-Daten), Hewlett-Packardund Dell mit jeweils 12,1 Prozent ein überdurchschnittlich starkes Wachstum verzeichnen. Context zufolge ist das Wachstum auf dem europäischen PC-Markt also weniger durch makro-ökonomische Faktoren bestimmt als vielmehr durch die herausragende Performance einzelner Anbieter. Während Context für das dritte Quartal in Europa wenig Aussicht auf Besserung sieht, ließen erste Indikatoren darauf schließen, dass es im vierten Quartal wieder bergauf geht, womit für das Gesamtjahr im europäischen PC-Markt sogar ein Plus von zehn Prozent möglich sei.

      Weltweit am besten gefahren ist laut Dataquest und IDC der amerikanische Direktanbieter Dell, der es im zweiten Quartal mit vier Millionen verkauften Systemen auf zweistellige Wachstumszahlen brachte und sich damit an die Spitze setzen konnte. Alle anderen Top-Five haben gegenüber dem zweiten Quartal 2000 mitunter mächtig Federn lassen müssen. Compaq hat laut Dataquest im zweiten Quartal weltweit sogar rund 580.000 Stück weniger verkauft als noch vor einem Jahr (siehe Tabelle). Allerdings hat Compaq selber noch keine Zahlen gemeldet. Auch auf Europa-Ebene läßt sich der Big Player aus Texas mit der Veröffentlichung der Absatzzahlen noch Zeit. Größere Korrekturen sind deshalb laut Context-Analyst Jeremy F. Davis nicht auszuschließen.

      ComputerPartner-Meinung:

      Um ihre eigenen Schwächen im Management, Portfolio und in der Channel-Strategie zu verdecken, machen es sich einige Big-Player offenbar zu leicht, wenn sie die Verantwortung für die PC-Marktkrise auch in Europa suchen. Die Zahlen von Context sollten uns eines Besseren lehren.

      Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=32856


      und gleich noch die nächste Meldung:

      Online-News


      23.07.2001
      Gateway Deutschland macht zu



      Der Anlass für die Betriebsversammlung vergangenen Freitag in den Münchener Gateway-Räumen hätte unerfreulicher nicht sein können. Michael Schönrock, Deutschland-Chef von Gateway, teilte den ein Dutzend Mitarbeitern mit, dass sie zum 31. August entlassen werden. Das Deutschland-Büro wird geschlossen – die Gateway GmbH existiert nicht mehr.
      Der Anlass für diesen überraschenden Schritt: Der mit roten Zahlen hantierende PC-Anbieter mit Sitz in San Diego, Texas, tritt nach drei Verlustquartalen in Folge auf die Kostenbremse. Unrentable Filialen werden geschlossen, statt dessen gibt es wieder Telefonverkauf – ein Metier, das Gateway groß gemacht hat und das Gateway-Gründer und CEO Ted Waitt derzeit favorisiert.

      Für Europa, wo allein die englische und französische Vertriebsorganisationen nennenswert verkaufen, bedeutet das: Neben Deutschland wird die schwedische Filiale geschlossen; wie viele Mitarbeiter im irischen Call-Center übrigbleiben, steht dahin.

      Nach Informationen von ComputerPartner ist das Ende der deutschen Filiale nicht allein der texanischen Rosskur anzulasten, sondern auch der hierzulande wenig erfolgreichen Multichannel-Vertriebsstrategie. Die Händler liefen weg, Gateway lies daraufhin die Aktivitäten einschlafen – Deutschland wurde aus texanischer Warte wieder zu dem Verlustbringer, dessen Schließung im Dezember 1997 schon einmal erfolgte.

      Von Gateway Deutschland war bis jetzt kein Stellungnahme zu erfahren; ebensowenig vom EMEA-Hauptquartier in Dublin, Irland, von dem aus die Hiobsbotschaft an Schönrock weitergeleitet wurde.

      Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=32885




      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 21:41:33
      Beitrag Nr. 86 ()
      Das klingt ja sehr nett. Da bin ich ja mal gespannt, ob Lindi nicht doch ein paar nette Zahlen (und keine Gewinnwarnung) in der Wundertüte hat!
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 22:59:45
      Beitrag Nr. 87 ()
      Ach BGuetersloh,

      Ich dachte mit meinem Posting bring ich den Pessimismus im Board schon zum Siedepunkt, aber Du schießt wie immer denVogel ab!

      PS: Ich dachte Du verstehst Spaß!
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 12:10:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      @Bguetersloh: Nenn mir drei Pleitekandidaten (mit nachvollziehbarer Begründung) und Du wirst nie wieder von mir verlacht, verkannt oder nicht ernst genommen!
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 14:05:34
      Beitrag Nr. 89 ()
      Keine Ahnung. Woher soll ich das wissen? Ich verlasse mich da voll auf katjuscha von der Abteilung "Recherche und Hintergründe" und habe nur seine Info weiterverarbeitet.

      *-------------------------Zitatanfang
      Natürlich!

      Genauso, wie der Verkauf der Riesen-Aktienpakete bei Pixelnet darauf hindeuteten, daß die Zahlen miserabel sein werden, deutet der Rückzug von Klapproth auf mindestens 10 Pleiten der Beteiligungen der MVC hin!

      Nur schnell raus aus Lintec! Bei einer solchen Firma ist erst ein KUV von 0,1 angemessen!
      *-------------------------Zitatende
      Avatar
      schrieb am 24.07.01 20:31:21
      Beitrag Nr. 90 ()
      Wer Verdächtigungen losläßt, muß auch Namen der Beteiligungen nennen, damit er an seinen Stänkereien gemessen werden kann. Fakt ist doch, daß die PIN eine der Perlen bei der MVC ist. K. hat schon die ganze Zeit sich auf seinen Liebling PIN konzentriert und vielleicht sogar die anderen vernachlässigt. Insofern macht der Wechsel in meinen Augen absolut Sinn und ist nicht das Resultat des abzusehenden Untergangs der MVC oder sonst einen Schmarrn.
      Leute, für das Geschwätz braucht ihr Beweise!


      Und nebenbei:


      Corporate News.
      LINTEC setzt Aktien-Rückkauf fort
      Taucha, 2001-07-24. Die Hauptversammlung der LINTEC Computer AG vom 22. Juni
      2001 hat den Vorstand der Gesellschaft ermächtigt, bis zum 21. Dezember 2002
      bis zu 10% der Aktien der Gesellschaft über die Frankfurter Wertpapierbörse
      zu erwerben.
      Nachdem die Gesellschaft bereits von Dezember 2000 bis März 2001 eigene
      Aktien an der Börse gekauft und im Wesentlichen zur Kaufpreisfinanzierung
      der Intenso GmbH eingesetzt hatte, hat der LINTEC-Vorstand jetzt
      beschlossen, den Rückkauf eigener Aktien fortzusetzen. Entsprechend der
      Ermächtigung wird die LINTEC Computer AG eigene Aktien zu einem Preis
      kaufen, der den Mittelwert der Börsenkurse während der letzten 3 Börsentage
      nicht mehr als 10% überschreitet und nicht mehr als 30% unterschreitet.
      Der Aktienrückkauf erhöht die Flexibilität des Vorstandes bei der
      Finanzierung zukünftiger Beteiligungsprojekte und des
      Aktienoptionsprogramms.
      Kontakt:
      Lintec Computer AG, Abt. IR / PR. Tel. +49/034298/71-607, Fax -372.
      E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 18:20:07
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hallo an alle,

      ich war gerade auf der Lintec Homepage und habe festgestellt, dass unter Investors Relations - FAQ zahlreiche brandneue und interessante Fragen/Antworten zu finden sind. (Ihr soltet auch jeweils auf "mehr" drücken, um die vollständige Antwort zu lesen).

      Besonders interessant ist die Frage wie Pixelnet im Gewinn ausgewiesen wird. Bei einem 38,5 prozentigen Anteil betrug nämlich der ins Ergebnis des I. Quartals eingebrachte Verlust noch ca. 1 Mio Euro (38,5 % von -3 Mio Euro). Im zweiten Quartal hat Pixelnet jedoch schon 0,25 Mio Euro Gewinn gemacht, womit das Ergebnis von Lintec im II. Quartal schon allein durch Pixelnet weit besser ausfallen dürfte als im ersten Quartal.

      Was meint Ihr dazu?

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 19:25:34
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hi,

      sollte noch jemand außer mir hier im Board sein, der langfristig investiert ist, so möchte ich mal fragen, wann Lintec die Dividende zahlt.

      Hat da jemand ne Ahnung von?

      Gruß


      GLP
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 20:29:24
      Beitrag Nr. 93 ()
      Bist etwas zu spät,die Dividende gab es schon letzten Monat.



      So nun mal zur allgemeinen Marktsituation.Was hat sich da in den letzten Tagen verändert?Für mich persönlich kaum etwas,nur dass jetzt ne Zockerwelle kommt.Müsst euch nur mal die Pennystocks anschauen ,die explodieren heute allen und auch die letzten Tage schon.


      Und wie sieht es bei Lintec aus?Laut Lintec soll das zweite Quartal ja nach Plan verlaufen sein,aber mal sehen.Ich hoffe dass es stimmt und ich wäre sehr erfreut über ein gutes Jahr,bin da eigentlich recht optimistisch.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 20:41:56
      Beitrag Nr. 94 ()
      Ich glaube kaum, daß sich die Zockerwelle über LINTEC erstrecken wird.

      In geduliger Ruhe warte ich mit Euch auf gute Gewinne.
      (bzw bei mir auf Verlustminimierung)

      MfG
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 20:47:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      So habe ich das ja auch nicht gemeint.wollte damit nur sagen,dass sich im Moment alle bei den billigen Werten tummeln und bei Lintec dadurch nichts läuft.Kann man ja auch an den Umsätzen sehen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 21:19:49
      Beitrag Nr. 96 ()
      Interessanter Hinweis auf die neuen Fragen/Antworten bei der Lintec-Seite. Und da hier einige Schlaumeier ohnehin nie bei der Homepage vorbeischauen und dennoch meinen irgendwelche schrecklichen Behauptungen aufstellen zu müssen, denke ich, kann es nicht schaden, auszugsweise einige dieser Themen direkt von der Homepage hierher zu kopieren:

      1.
      2001-07-31
      Wie schätzen Sie die aktuelle Cash Flow – Situation ein?
      --> Die großen Unternehmen der LINTEC-Gruppe haben die, z.T. projektbedingt hohen Lagerbestände im zweiten Quartal planmäßig abgebaut.
      Alle Bereiche der Hauptunternehmen wurden auf Kosteneffizienz untersucht. Die Ergebnisse werden sich schrittweise in den nächsten Quartalen bemerkbar machen. LINTEC arbeitet weiterhin profitabel und hat durch die Kapitalerhöhung im Juni 2001 seine Eigenkapitalbasis spürbar verbessert. Wir gehen davon aus, dass die weitere Wachstumsfinanzierung durch diese und weitere Maßnahmen gesichert ist.


      2.
      2001-07-31
      Wie werden die Halbjahreszahlen aussehen?
      --> Die genauen Zahlen zum Quartal liegen am 21. August 2001 vor; abzusehen sind momentan zwei Dinge: wieder ein, gemessen am sich weiter verschlechternden Marktumfeld erfreulicher Anstieg in Umsatz und Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und zugleich das bisherige Fehlen von Beteiligungserträgen aus Trade-Sales oder Börsengängen. Zudem sind alle Umsätze und Erträge mit Standardprodukten erzielt worden, während die meisten großen Projekte erst im zweiten Halbjahr abgerechnet werden und neue, hoffnungsvolle Produkte ebenfalls ab dem 3. Quartal starten werden. Daher lässt sich aus dem Halbjahresergebnis auch noch nicht auf den Verlauf des Gesamtjahres schließen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 21:34:15
      Beitrag Nr. 97 ()
      @Lord

      Ich war schonmal auf der Internetseite und habe mich gefragt, warum die eigentlich keinen Shop eingerichtet haben.
      Oder ist der nur gut versteckt ??
      Des weiteren habe ich gesehen, daß man dort auch Industrie-PCs anbietet, was mich aus geschäftlicher Sicht interessiert hat. Bei diesen Produkten räume ich Lintec allerdings keine große Chance ein. ... Leider.

      Das war mal sone Kritik am Rande.

      @BlueRaabs
      Der Umsatz in der Aktie ist momentan wirklich traurig.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 21:37:54
      Beitrag Nr. 98 ()
      @Diamant

      Darfst die Industrie nicht unterschätzen,haben ja schließlich Leuna und Metro als Kunden .

      Die FAQ´s die du ausgesucht hast sind ja schön und gut Lord ,aber es gibt ja auch andere Fragen und die waren nicht sonderlich zufriedenstellend beantwortet.Ist jetzt mal meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 21:50:57
      Beitrag Nr. 99 ()
      Online-News


      31.07.2001
      Deutscher PC-Markt erstmals im Abwärtstrend - Große Verluste für Marktführer



      Das zweite Quartal 2001 war für zahlreiche PC-Hersteller in Deutschland rabenschwarz. Insgesamt verlor der PC-Markt (alle Formfaktoren) vier Prozent, das Desktop-Segment war mit einem Minus von 9,1 Prozent am stärksten betroffen. Die Zuwächse im Mobil-Bereich (Plus 16,4 Prozent) und bei den Servern (Plus 9,4 Prozent) konnten das Desktop-Minus nicht ganz auffangen.
      Vor allem mancher Marktführer musste besonders hohe Einbussen hinnehmen. So verlor nach vorläufigen Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC der Marktführer im Desktop-Bereich, Fujitsu-Siemens 25,1 Prozent seiner Marktanteile. Ebenfalls mit zweistelligen Minuszahlen schlossen Acer (Minus 14,6 Prozent) und Medion das zweite Quartal ab. Gewinner im rückläufigen Desktop-Bereich (insgesamt Minus 9,1 Prozent) war vor allem Direktanbieter Dell (Plus 14,9 Prozent). Fast alle anderen Hersteller blieben bei ihrem Verlust noch unter dem durchschnittlichen Markt-Minus.

      Im Mobil-Segment ging es besonders turbulent zu. Klassenprimus Toshiba musste ein Minus von 25,2 Prozent hinnehmen, während Fujitsu-Siemens dank einem Plus von 61,7 Prozent auf den zweiten Rang sprang und Gericom seine verkauften Stückzahlen von 9.090 auf 27.123 um fast 200 Prozent steigerte. Auch Compaq, Dell, Actebis und Hewlett-Packard konnten satte zweitstellige Zuwächse verbuchen.

      Im Server-Markt konnte Compaq mit einem Plus von 15,9 Prozent seine Vorrangstellung behaupten, während der Zweitplazierte, Fujitsu-Siemens, ein Minus von 9,9 Prozent einfuhr. Auch hier konnte Dell mit einem überdurchschnittlichen Plus von 92,6 Prozent auftrumpfen, während IBM sich mit einem Minus von 23,4 Prozent zufrieden geben musste. Laut Aussage von Michael Cerny, Leiter des IBM-PC-Geschäftes PSG, war das Server-Geschäft jedoch sehr profitabel, da man sich bei Big Blue in diesem Quartal eher auf die hoch profitablen Highend-Server konzentriert hatte und nicht auf die Low-End-Server, die für höhere Stückzahlen sorgen.

      In der Ausgabe 30/2001 der ComputerPartner lesen Sie ausführlich über den PC-Markt und die Anteilsveränderungen in der Top-Ten.

      Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=33152

      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 21:54:32
      Beitrag Nr. 100 ()
      Die Nachrichten sind nahezu irrelevant für Lintec.Steht ein Beitrag dazu auf der Homepage,wenn ich mich nicht irre auch unter FAQ und der besagt ,dass Lintec wenigstens so viel umgesetzt hat wie letztes Jahr.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 21:59:35
      Beitrag Nr. 101 ()
      @BlueRaabs

      Da hab ich jetzt etwas zuviel Kenntnis vorrausgesetzt.
      (Passiert schonmal, wenn man sich zuviel in einer Branche bewegt)
      Unter Industrie PCs versteht man eigentlich PC-Komponenten, die direkt in der Fabrikation verwendet werden können.
      Solche PCs haben dann Schutz gegen Strahlwasser etc, als für die wirklich rauhe Industrieumgebung.
      Hier erwartet der Kunde zu den PCs auch entsprechende Software für Steuerungsaufgaben etc. Davon ist bei Lintec nichts zu sehen.
      Was man hier zumindest anbieten muß, kann man sich z.B. (wen es interessiert) mal bei spectra.de anschauen.

      Zum Schluß nochmal ein Lob an diesen konstruktiven Thread :)
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 22:03:30
      Beitrag Nr. 102 ()
      Ok,dann habe ich mich wohl vermacht,aber ich würde dann schon gerne mehr darüber erfahren.Wußte nicht,dass sich Lintec mit so etwas beschäftigt.Sicherlich wird man damit keine Marktführer,aber das ist man ja beim PC auch nicht.Nur man muss auch den regionalen Faktor berücksichtigen und der ist bei Lintec ziemlich groß.Vielleicht macht man damit ja doch etwas Umsatz.Erfreulich wäre es schließlich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 22:26:44
      Beitrag Nr. 103 ()
      Es wirkt eben alles ein wenig "unaufgeräumt".
      Aber Kleinvieh macht auch Mist.
      Wir werden sehen, is ja noch was Zeit.
      Immerhin, bei dem Kurs ist ja die Dividendenrendite auch noch ein kleiner Trost.
      MfG.
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 23:08:39
      Beitrag Nr. 104 ()
      Nur so zum Spaß! Die Kursperformence der Analystenhäuser zu Lintec seit Kaufempfehlung!



      Empfehler Empfehlerart Empf.Kurs ak.Kurs Perf.* Datum



      Der Aktionär Printmedien 14.5 11.1 -23.4% 04.04.01

      Neuer Markt Inside Printmedien 18.2 11.1 -39.0% 12.04.01

      Frankfurter Tagesdienst Printmedien 18.2 11.1 -39.0% 12.04.01

      Fuchsbriefe Printmedien 18.2 11.1 -39.0% 12.04.01

      Aktienservice Research unabhänige Finanzdienstleister 18.2 11.1 -39.2% 18.04.01

      Effecten Spiegel Printmedien 20.0 11.1 -44.5% 19.04.01

      Neue Aktien weekly Printmedien 20.5 11.1 -45.9% 24.04.01

      Platow Brief Printmedien 20.9 11.1 -46.9% 15.12.00

      Telebörse Printmedien 21.8 11.1 -49.1% 14.12.00

      Finanzen Aktien Printmedien 22.8 11.1 -51.3% 08.01.01

      Platow Brief Printmedien 23.0 11.1 -51.7% 16.03.01

      Actien-Börse Printmedien 23.5 11.1 -52.8% 04.02.00

      Finanzen Neuer Markt Printmedien 24.0 11.1 -53.7% 05.01.01

      Finanzen Neuer Markt Printmedien 24.3 11.1 -54.3% 02.05.01

      Wirtschaftswoche heute Internet-Research 24.4 11.1 -54.5% 30.04.01

      Neuer Markt Inside Printmedien 25.0 11.1 -55.5% 27.04.01

      Wirtschaftswoche heute Internet-Research 25.0 11.1 -55.6% 11.12.00

      Bankhaus Lampe Finanzdienstleister 25.2 11.1 -56.0% 18.02.00

      DG Bank Finanzdienstleister 25.6 11.1 -56.6% 12.12.00

      GSC Research Internet-Research 26.1 11.1 -57.5% 07.02.00

      Wertpapier Printmedien 26.7 11.1 -58.4% 29.06.00

      Telebörse Printmedien 26.7 11.1 -58.4% 29.06.00

      Der Aktionär Printmedien 27.1 11.1 -59.0% 07.12.00

      Effecten Spiegel Printmedien 28.0 11.1 -60.4% 04.01.01

      Frankfurter Tagesdienst Printmedien 28.1 11.1 -60.5% 29.11.00

      Der Aktionär Printmedien 29.5 11.1 -62.4% 18.01.01

      Fuchsbriefe Printmedien 29.8 11.1 -62.8% 19.01.01

      aktienzeit Internet-Research 29.8 11.1 -62.8% 19.01.01

      Mainvestor Printmedien 30.5 11.1 -63.6% 23.11.00

      Bankhaus Lampe Finanzdienstleister 31.5 11.1 -64.7% 27.11.00

      Berliner Börsenbrief Printmedien 31.8 11.1 -65.0% 27.06.00

      Neue Aktien weekly Printmedien 31.9 11.1 -65.2% 17.04.00

      DG Bank Finanzdienstleister 31.9 11.1 -65.2% 17.04.00

      Neue Aktien weekly Printmedien 32.6 11.1 -66.0% 21.11.00

      Bankhaus Lampe Finanzdienstleister 32.8 11.1 -66.1% 04.07.00

      Mainvestor Printmedien 33.2 11.1 -66.6% 21.02.00

      Frankfurter Börsenbriefe Printmedien 33.8 11.1 -67.1% 31.03.00

      Platow Brief Printmedien 34.5 11.1 -67.8% 12.04.00

      HypoVereinsbank Finanzdienstleister 34.5 11.1 -67.8% 11.04.00

      DG Bank Finanzdienstleister 34.5 11.1 -67.8% 25.04.00

      Wieland Staud unabhänige Finanzdienstleister 34.5 11.1 -67.8% 02.03.00

      Neuer Markt Inside Printmedien 34.6 11.1 -67.9% 25.01.01

      Hornblower Fischer Finanzdienstleister 35.5 11.1 -68.7% 03.04.00

      Berliner Börsenbrief Printmedien 35.5 11.1 -68.7% 25.07.00

      HypoVereinsbank Finanzdienstleister 35.5 11.1 -68.7% 26.07.00

      EURO am Sonntag Printmedien 35.8 11.1 -69.0% 24.07.00

      Frankfurter Tagesdienst Printmedien 36.0 11.1 -69.2% 30.03.00

      Telebörse Printmedien 36.2 11.1 -69.3% 04.05.00

      Berliner Börsenbrief Printmedien 36.1 11.1 -69.3% 29.08.00

      Wirtschaftswoche Printmedien 36.2 11.1 -69.4% 27.07.00

      Neuer Markt Inside Printmedien 36.2 11.1 -69.4% 27.07.00

      Frankfurter Tagesdienst Printmedien 37.0 11.1 -70.0% 27.04.00

      Wertpapier Printmedien 37.0 11.1 -70.0% 05.10.00

      Bankhaus Lampe Finanzdienstleister 37.1 11.1 -70.1% 30.08.00

      Neuer Markt Inside Printmedien 37.2 11.1 -70.2% 01.08.00

      Aktienservice Research unabhänige Finanzdienstleister 37.4 11.1 -70.3% 27.03.00

      AC Research unabhänige Finanzdienstleister 37.5 11.1 -70.4% 02.05.00

      Frankfurter Tagesdienst Printmedien 37.6 11.1 -70.5% 16.06.00

      aktienzeit Internet-Research 38.0 11.1 -70.8% 22.05.00

      Frankfurter Tagesdienst Printmedien 38.5 11.1 -71.2% 25.08.00

      Neuer Markt Inside Printmedien 38.5 11.1 -71.2% 25.08.00

      Bayerische LB Finanzdienstleister 38.9 11.1 -71.5% 21.08.00

      Berliner Börsenbrief Printmedien 39.4 11.1 -71.8% 30.05.00

      Hornblower Fischer Finanzdienstleister 40.0 11.1 -72.2% 04.09.00

      GSC Research Internet-Research 40.0 11.1 -72.2% 19.05.00

      Effecten Spiegel Printmedien 40.4 11.1 -72.5% 26.10.00

      Hornblower Fischer Finanzdienstleister 40.3 11.1 -72.5% 23.10.00

      Berliner Börsenbrief Printmedien 41.5 11.1 -73.3% 16.05.00

      Wirtschaftswoche heute Internet-Research 41.5 11.1 -73.3% 16.05.00

      Neuer Markt Inside Printmedien 41.7 11.1 -73.4% 18.05.00

      HypoVereinsbank Finanzdienstleister 41.9 11.1 -73.5% 24.08.00

      DG Bank Finanzdienstleister 41.9 11.1 -73.5% 20.10.00

      Neuer Markt Inside Printmedien 41.9 11.1 -73.5% 20.10.00

      Telebörse Printmedien 46.3 11.1 -76.0% 14.09.00
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 08:38:18
      Beitrag Nr. 105 ()
      Tja Leute, das waren 74 Kaufempfehlungen seit Februar 2000! Ob die nun alle keine Ahnung haben bleibt dahingestellt!


      Die letzten Analystenschätzungen


      DG Bank(Mai 2001): EPS01/02: 0,94/1,93
      Independent Research(Juli 2001): EPS01/02: 1,44/2,45

      Die KGVs kann sich jeder selbst ausrechnen!
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 16:50:36
      Beitrag Nr. 106 ()
      Nehmen wir an, Pixelnet schafft den Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend (sieht stark danch aus), dann sollten 6,5 Euro drin sein!
      Pixelnet hätte dann eine Börsenbewertung von 86,5 Mio Euro! Daß heißt Lintec hat dann eine Beteiligung an Pixelnet in Höhe von 30,3 Mio Euro!
      Die Marktkapitalisierung von Lintec liegt gerade mal bei 99 Mio Euro!

      Grotesk!

      Kurzfristig setze ich auf Pixelnet, aber am Tag der Lintec-Zahlen wird bei Lintec nachgekauft, egal ob die Zahlen schlecht oder gut sind!





      01.08.2001
      PixelNet Musterdepotaufnahme
      Finanzen Neuer Markt

      Die Analysten des Börsenbriefes Finanzen Neuer Markt nehmen die Aktie der PixelNet AG (WKN 527980) in ihr Musterdepot auf.

      Der Anbieter von Dienstleistungen rund um die e-Photgraphy habe sowohl die eigenen als auch die Erwartungen verschiedener Finanzinstitute stets übertroffen. Die Börse habe den Titel aber nicht besonders beachtet, da noch Verluste erwirtschaftet worden seien.

      Nun habe PixelNet sogar entgegen den eigenen Erwartungen bereits im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen kleinen Gewinn erwirtschaftet. Das gute Zahlenwerk werde vom eigenen Kerngeschäft und von der im April akquirierten Photo Porst AG getragen.

      PixelNet sei mit seinem internetbasierten PixelNetwork deutscher Technologie- und Marktführer im Bereich digitaler Photographie. Photo Porst ergänze dieses Angebot um Know-how im Bereich herkömmlicher Photografie.

      Durch Synergieeffekten, die sich PixelNet durch die Restrukturierung der Photo Porst-Produktpalette erhofft habe, sollte Ende 2001 die Profitbilität erreicht werden. Der bereits im zweiten Quartal erzielte Vorsteuergewinn bei Photo Porst und der gleichzeitige Break-Even des PixelNet-Kerngeschäfts überrasche erneut die Analysten.

      Das gegenwärtige Kursniveau biete eine äußerst attraktive Einstiegsgelegenheit. Zwar werde der Titel derzeit mit einem KGV 2001e von 15 bewertet, allerdings betrage das KGV auf Basis der Gewinne in 2002 nur noch 7,1.

      Die Wachstumsziele würden zwar auf den ersten Blick ambitioniert aussehen, allerdings zerstreue der Blick auf den Photomarkt diese Zweifel. Der Markt für analoge Photographie wachse nur noch langsam. Experten würden dem Markt für digitale Photografie aber Wachstumsraten von 100% per anno zubilligen. Von diesem Wachstum sollte PixelNet deutlich profitieren können.

      Aktien kaufen und mit einem Stop-Loss bei 4 Euro absichern, so die Expertenmeinung.
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 16:52:21
      Beitrag Nr. 107 ()
      PS: Ich hoffe fast schon, daß die Zahlen schlecht ausfallen, dann gibts nochmal billig Lintec-Aktien! So bescheuert wie die Lintec-Aktionäre sind, verscherbeln die dann ihre Aktien!
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 18:32:45
      Beitrag Nr. 108 ()
      Weiter aus dem Frage-und-Antwort-Spiel:

      3.
      2001-07-31
      Wie stark ist die weitere Unternehmensentwicklung vom Kapitalmarkt abhängig?
      --> Wir haben auf der letztjährigen Analystenkonferenz unsere Konzernplanung im Detail, also auch nach Segmenten vorgestellt. Daraus ist klar ersichtlich, dass wir das Beteiligungsgeschäft künftig als ein wichtiges, operatives Geschäftsfeld ansehen, mit stark wachsenden Ergebnisprognosen – aber eben auch nur als ein Standbein von vier.
      Wir alle wissen, dass die Börse keine Einbahnstraße ist – es geht weder auf Jahre hin nur bergauf, noch auf Jahre hin nur bergab. Die aktuelle Baisse dauert nunmehr schon rund 16 Monate, ein Ende der Negativstimmung ist zwar noch nicht kurzfristig zu erwarten, wird aber letztlich nicht ausbleiben. Insofern können sich natürlich Verschiebungen ergeben. Ein Beispiel – es ist ja schon ergebniswirksam für beide Jahre, ob ein Spin-Off oder auch ein Trade Sale aus dem Konzern nun im Januar oder schon im Dezember des Vorjahres stattfindet. Aus dem gleichen Grund ist es übrigens auch wenig sinnvoll, Quartalsplanungen für den gesamten Konzern zu veröffentlichen: Beteiligungserträge fallen nicht ratierlich an, sondern punktuell und beeinflussen zu kurz bemessene Zeiträume überproportional stark.


      4. 2001-07-31
      In Anbetracht des seit Langem sinkenden Aktienkurses stellt sich die Frage: steht eine Gewinnwarnung ins Haus oder hält LINTEC weiter an den Gewinnplanungen zum Jahresende fest?
      --> In einem Satz: Wenn wir rfi (oder theoretisch ein anderes Unternehmen) zu einem vernünftigen Ausgabekurs im 3./4. Quartal an die Börse bekommen, schaffen wir aus heutiger Sicht mit hoher Wahrscheinlichkeit die prognostizierten Ziele.
      Mit anderen Worten: Eine Revidierung unserer Prognosen wäre nur unter drei Voraussetzungen notwendig: 1. der IT-Markt erholt sich nicht (wie mehrheitlich angenommen) in der 2. Jahreshälfte, 2. rfi geht nicht an die Börse (mit den entsprechenden Auswirkungen auf´s Eigenkapital der Gruppe) und 3. PixelNet verfehlt ihre eigene Gewinnerwartung ebenfalls um Meilen. Bislang besteht, trotz des derzeit schlechten PC-Marktes, immer noch die reale Möglichkeit, dass wir unsere Prognosen erreichen. Wir werden aber die Ergebnisse des 2. Quartals sehr genau zu analysieren haben. Sollte der Vorstand zu der Auffassung kommen, dass die veröffentlichten Prognosen nicht zu erreichen sein sollten, werden wir unsere Aktionäre und die Öffentlichkeit umgehend informieren.
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 18:53:06
      Beitrag Nr. 109 ()
      Schaut Euch mal das Momentum über die letzten 6 Monate an. Das zeigt doch, daß es jetzt stetig weiter bergauf geht. Auch der Schnitt heute nach ob sieht gut aus. Lintec sollte sich jetzt immer weiter nach oben arbeiten. Wenn dann noch die 15 Eur geknackt werden, wo der 1 jährige Abwärtstrend verläuft, sollte die Aktie wieder mächtig viel Power nach oben haben.

      Geht mal bitte ein bißchen auf die Charttechnik ein. Die ganzen Fundamentals weiß man ja meistens schon.

      Grüße


      GLP
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 19:42:05
      Beitrag Nr. 110 ()
      Lintec sieht gut aus!!

      Hoffentlich Schlusskurs über 12!

      Knacken wir die 12,50€ dürfte es weiter nach oben gehen.

      Ich denke die Ampeln dürften bei Lintec - wenn das Börsenumfeld noch ein paar Tage positiv bleibt, kurzfristig auf grün stehen!
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 19:54:05
      Beitrag Nr. 111 ()
      __________________________________________________________________

      4. UPDATE / Die AKTIENSERVICE-FAVORITEN am NEUEN MARKT
      __________________________________________________________________


      **UNSERE TOP-FAVORITEN - AKTIENSERVICE STRONG RECOMMENDED LIST**

      AUSWAHLKRITERIEN

      Bei unseren Favoriten handelt es sich um Unternehmen, die ueber
      ein solides Management sowie ein zukunftsfaehiges und gut funk-
      tionierendes Geschaeftsmodell verfuegen, eine guenstige Funda-
      mentalbewertung aufweisen, ueberproportionale Gewinnsteigerungs-
      raten erzielen und in prosperierenden Wachstumsmaerkten gut
      positioniert sind.

      Derartig qualitativ hochwertige Unternehmen gibt es natuerlich
      nicht allzu viele am Neuen Markt. Die Titel, die vorgenannte
      Investmentkriterien unserer Einschaetzung nach mittel- und
      langfristig par excellence verkoerpern, raten wir mit "stark
      uebergewichten".

      Die "Aktienservice Strong Recommended List" hat langfristigen
      Charakter. Kurzfristigen Entwicklungen, denen die langfristige
      Nachhaltigkeit entbehrt, wie bspw. das Branchenrotations-
      Phaenomen etc., raeumen wir dabei nur im Rahmen der Justierung
      des richtigen Einstiegszeitpunkts Relevanz ein.

      ZIELSETZUNG

      Zweck unserer "Aktienservice Strong Recommended List" ist es,
      Unternehmen herauszufiltern, die unter Beruecksichtigung eines
      moeglichst vorteilhaften Chancen/Risiken-Profils den Gesamtmarkt
      deutlich outperformen werden. Quartalsweise werden wir daher
      einen relativen Performance-Vergleich mit dem Benchmark NEMAX
      ALL SHARE durchfuehren, um die Qualitaet unserer Prognosen und
      Einschaetzungen transparent zu untermauern.

      Letztendlicher Sinn und Zweck unserer "Aktienservice Strong
      Recommended List" des Neuen Marktes ist es jedoch, dem Anleger
      im allgemeinen und dem Leser unseres NEUER MARKT NEWSLETTERS im
      besonderen ein ueberschaubares Anlageuniversum zur Verfuegung zu
      stellen, das aus Titeln besteht, die unter Beruecksichtigung
      eines attraktiven Chancen/Risiken-Profils die besten Perfor-
      manceaussichten des Marktsegments aufweisen.

      AKTIENSERVICE STRONG RECOMMENDED LIST

      AIXTRON 506 620
      CE CONSUMER 508 220
      BALDA 521 510
      BB BIOTECH 910 468
      BIODATA 542 270
      COMPUTERLINKS 544 880
      DEAG 551 390
      KONTRON 523 990
      LAMBDA PHYS. 549 427
      LINTEC 648 600
      MEDION 660 500
      SUESS MICRO. 722 670
      SZ TESTSYS. 506 730
      TELEPLAN 916 980
      THIEL LOG. 931 705
      GFT TECH. 580 060
      CDV SOFT. 548 812*

      AKTUALISIERUNG

      *Im folgenden geben wir die zweite Aktualisierung seit Lancierung
      der "Aktienservice Strong Recommended List" bekannt. Wie im
      Rahmen unserer ausfuehrlichen Analyse zu CDV Software Entertain-
      ment in der letzten Ausgabe des NEUER MARKT NEWSLETTERS begruen-
      det, nehmen wir diesen Titel in unsere Strong Recommended List
      des Neuen Marktes auf.

      Quelle: Aktienservice
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 20:31:22
      Beitrag Nr. 112 ()
      So, den vielfach geäußerten Wunsch nach einem Schlußkurs über 12€ haben wir. Und das positive Umfeld nach wie vor auch. Wenn es nur die nächsten Tage so bliebe...


      Frage/Antworten:

      5.
      2001-07-31
      Wie ist die Lage in Ihrem Kerngeschäft?
      --> Abgesehen davon, dass unser originäres Kerngeschäft, also die Herstellung und Distribution von Desktop-PCs und Servern, nur noch 25% unserer Umsätze ausmacht, verspüren wir die Marktflaute sehr wohl.
      Nach Angaben des Marktforschungsinstitutes IDC verzeichnete der deutsche Desktop-PC-Markt im zweiten Quartal mit –9% erstmals einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Während Unternehmen wie Fujitsu-Siemens und Medion Rückgänge zwischen 10 und 25% zu verzeichnen hatten, hat LINTEC in etwa das Vorjahresniveau erreicht. Konjunkturbedingte Entlassungen gab es bei uns bislang keine, dank unseres flexiblen Arbeitzeitsystems sind auch keine vorgesehen.


      6.
      2001-07-31
      Welche Auswirkungen haben PixelNet-Verluste oder Gewinne auf das LINTEC-Ergebnis?
      --> Entsprechend unserer Beteiligungsquote (38,35%) fließen die PixelNet-Gewinne oder -Verluste – zusammen mit den Gewinnen oder Verlusten der anderen 17 assoziierten Gesellschaften – quotal in unser Ergebnis ein.
      Im 1. Quartal 2001 hat PixelNet noch Verluste erwirtschaftet. Diese sind entsprechend unserer Beteiligungsquote in unserer GuV im Finanzergebnis enthalten und haben nicht das operative Ergebnis EBIT, wohl aber das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EBT belastet. Sobald die Gesellschaft freilich in die Gewinnzone kommt, und das ist nach PixelNet-Planung bereits für das 3. bis 4. Quartal dieses Jahres vorgesehen, verkehrt sich der momentan negative Effekt natürlich in Positive. Auch deshalb lässt sich aus einem Rückstand zu unserer internen Planung nach 3 und vermutlich auch nach 6 Monaten noch keineswegs auf das Jahresergebnis schließen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 12:45:45
      Beitrag Nr. 113 ()
      Ich würde gerne mal Chart einfügen! Leider hab ich immernoch nicht kapiert wie man das macht.

      Kann mir mal einer das erläutern!

      Sind eigentlich auf jeder Tastatur eckige Klammern? bei mir scheinbar nicht!


      Ihr könntet höchstens folgenden Link anklicken:

      http://people.freenet.de/ein-wintermaerchen/lintec12.gif

      Dort sieht man deutlich, daß Lintec leider genügend Widerstände hat (38-Tage-Linie bei 13,8 , Widerstände bei 15 und 16 euro)! Wenn die Zahlen überraschend gut ausfallen, dann dürften die Aktie auch bis zum langfristigen Abwärtstrend bei 19 euro Luft haben!
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 12:50:19
      Beitrag Nr. 114 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 15:34:43
      Beitrag Nr. 115 ()
      O.K. Test

      Wenns klappt, dieser Chart ist 2 Tage alt!

      Avatar
      schrieb am 02.08.01 15:49:42
      Beitrag Nr. 116 ()
      Die 12,50 sind geknackt :laugh:

      Nun ist die Bahn endlich frei!!
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 19:18:01
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ganz tolle Bahn!
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 14:32:43
      Beitrag Nr. 118 ()
      @SL: Noch mehr Fragen? Noch mehr Antworten!!

      2001-08-02
      Wieviele Aktien hat LINTEC bisher zurückgekauft?


      Im Juli waren es insgesamt genau 6.500 Stück. Wir kaufen wie bei der ersten Tranche weiterhin nur behutsam vom
      Markt, um eine möglichst billige Akquisitionswährung zu erhalten. Ein kurzfristiges Kurs-Pushen ist definitiv keine
      Zielsetzung für uns.

      2001-08-02
      Warum hat LINTEC die Fortsetzung des Aktien-Rückkaufprogramms nochmals vermeldet?


      Der Beschluss der Hauptversammlung 2000, der dem ersten Rückkaufprogramm zugrunde lag, wurde auf der
      diesjährigen Hauptversammlung aufgehoben und durch einen neuen Beschluss, mit zudem etwas modifizierten
      Bedingungen ersetzt.

      Um Mißverständnisse zu vermeiden, haben wir dies vor Beginn des Rückkaufs als Corporate-News (nicht aber als
      Adhoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz) veröffentlicht.

      2001-08-02
      Die Hauptversammlung hatte bereits im Juni den neuen Unternehmensnamen beschlossen, warum nennt sich
      Lintec immer noch "Computer AG"?


      Offiziell wird der Name erst mit Eintragung ins Handelsregister. Der zuständige Amtsrichter hat den Antrag auf seinem
      Tisch und wird sicherlich in den nächsten Tagen entscheiden. Sobald wir die Bestätigung haben, werden wir natürlich
      Aktionäre und Öffentlichkeit umgehend informieren.
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 14:45:52
      Beitrag Nr. 119 ()
      Neues von MVC:

      Pressemeldung vom 10. Juni 2001
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      Bewerbungsstart für Innovationspreis der Stadt Leipzig 2001
      Bestes weltmarktfähiges Produkt gesucht

      Mit dem nunmehr sechsten Wettbewerb um den Innovationspreis möchte die Stadt Leipzig auch in diesem Jahr wieder die findigsten
      Köpfe und herausragendsten Ideen ans Licht bringen. Gemeinsam mit dem Team des Business & Innovation Centres (BIC) Leipzig,
      den Organisatoren des Wettbewerbes, will die Stadt die Vergabe des Innovationspreises in diesem Jahr noch spannender und
      attraktiver gestalten. Dazu sollen insbesondere die Erhöhung des Preisgeldes von 30.000 DM auf insgesamt 50.000 DM und die
      Verleihung von vier Sonderpreisen beitragen.

      Der diesjährige Hauptpreis der Stadt Leipzig, in Höhe von 20.000 DM, wird für das beste weltmarktfähige eigenständige Produkt
      verliehen. Einer der gänzlich neuen Sonderpreise, dotiert mit ebenfalls 20.000 DM, vergibt Unternehmensberater Roland Berger für
      das beste Wertschöpfungsmodell New Economy/Old Economy. Peter Jungen stiftet einen mit 5.000 DM dotierten Sonderpreis
      für die erfolgreichste Ausgründung aus einer Hochschule. Die Sparkasse Leipzig prämiert eine besonders pfiffige Idee mit
      4.000 DM und die Handwerkskammer zu Leipzig vergibt einen Sonderpreis in Höhe von 1000 DM für die beste handwerkliche
      Entwicklungsleistung.

      Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen sind im BIC Leipzig erhältlich (Tel. 0341-4912-0). Unter www.BIC-Leipzig.de/ip
      besteht auch die Möglichkeit der Online Bewerbung.
      Die Arbeiten sind bis zum 09.09. im BIC Leipzig einzureichen.

      Pressemeldung vom 9. Juli 2001
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      Beteiligungsunternehmen der MVC AG schließt Kooperationsvertrag mit sz-online ab

      Die Glaswald Informatik GmbH und die Internetseite sz-online haben einen Kooperationsvertrag über das innovative Softwareprodukt
      "PNet" abgeschlossen. Weitere Details und Hintergrundinformationen finden Sie bitte unter:

      www.sz-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.01 14:50:30
      Beitrag Nr. 120 ()
      zu Glaswald:


      - Gründung des Unternehmens
      Dezember 1998:
      - Rekord: Mit 4 eingebundenen Datenbanken
      setzt baudialog.de neue Maßstäbe für echten
      Nutzen durch das Internet
      Mai 1999:
      - Der 50. Kunde beauftragt GLASWALD mit
      einem Internet-Auftritt
      September 1999:
      - Die ersten Makler schicken mit
      Pnet IMMOBILIEN Mietwohnungen ins Internet
      November 1999:
      - Beteiligung der Lintec AG
      - GLASWALD erhält Venture-Capital
      - Stammkapital wird auf 70 TDM erhöht
      Januar 2000:
      - Auf 40 Adressen im Internet werden die bereits
      2.500 Wohnungen gefunden
      - Verdoppelung der Zugriffzahlen auf die
      Wohnungsdatenbank innerhalb von 30 Tagen
      - Makler haben Umsatzsteigerungen durch das
      Internet von 10 - 20 %
      Mai 2000:
      - die Anzahl der Internetportale mit
      Immobiliendaten aus Pnet ist auf 70 gestiegen
      August 2000:
      - GLASWALD eröffnet Standorte in Dresden und
      Berlin
      - Erweiterung von Pnet IMMOBILIEN auf
      Wohneigentum
      November 2000:
      - GLASWALD investiert in neue Internet-Technik:
      (Hardware-) RAID 5 Systeme mit hot-standby
      und hot-swap, Dualboard mit 2 modernen
      Prozessoren der Pentiumklasse, Redundanz bei
      Netzteilen, Lüftern, Stromversorgung und
      Internetanbindung und damit die modernste
      Technik für ein hohes Maß an Sicherheit,
      kurze Ladezeiten und Zuverlässigkeit für
      die Internetauftritte der GLASWALD Kunden
      März 2001:
      - das Update von Pnet IMMOBILIEN auf die
      Version 3.5 ermöglicht Gemeinschaftsgeschäfte
      und das Vermarkten auf kostenpflichtigen
      Portalen
      - Immobilienscout24, Wohnfinder.de,
      die Leipziger Volkszeitung und die
      Sächsische Zeitung vereinbaren mit GLASWALD
      die Übernahme der Immobiliendaten in die
      eigenen Internetportale
      Mai 2001:
      - das 250. Unternehmen wird Kunde bei
      GLASWALD (Internettauftritt)
      - 80 Anbieter senden mit Pnet IMMOBILIEN
      ca. 7.000 Objekte ins Internet
      Avatar
      schrieb am 05.08.01 09:50:21
      Beitrag Nr. 121 ()
      Interessantes habe ich auf der Seite von Zoxy AG gefunden unter Forschung&Entwicklung:

      1.Spezielle Stromspeicher
      (Superkondensatoren)

      Mit der Nanotechnologie setzte eine enorme Miniaturisierung im Umgang mit Materialien ein. Der Zugriff auf die elementaren Ebenen der Organisation von Atomen und Molekülen wird gesucht.
      Zusammen mit DaimlerChrysler ist die ZOXY AG auf diesem technologisch-wissenschaftlichen Innovationsfeld tätig. Auch dabei geht es um Stromspeicher: Mechanismen im Mikrobereich sollen dazu eingesetzt werden, die unterschiedlichen Eigenschaften von Gleich- und Wechselstrom zu nutzen und damit Speichereffekte zu erzielen. Arbeitstitel: "Superkondensatoren".


      2.Parameterbestimmung Zoxy-Technologie unter taiwanesischen Standards

      ZOXY-Technologie und ZOXY-Produkte sollen auf den asiatischen Märkten eingeführt werden. Dazu müssen ihre technischen Werte und Eigenschaften unter den dort geltenden Normen und Klassifizierungen beschrieben werden.
      Daran arbeitet ZOXY AG zusammen mit ihrem Asien-Partner China Steel Corporation. Gegenwärtig führen die beiden Unternehmen eine Parameterbestimmung der ZOXY-Technologie unter taiwanesischen Standards durch.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 16:52:32
      Beitrag Nr. 122 ()
      Lintec Information Technologies hält an Prognosen fest

      Die Lintec Information Technologies AG (Taucha) hält trotz der schwachen Börse und des Einbruchs auf dem deutschen Computermarkt an ihren Gewinnzielen vorerst fest.
      «Für eine Rücknahme der Prognose ist die Zeit noch nicht reif», sagte der Vorstandschef des in Sachsen ansässigen Unternehmens, Hans Dieter Lindemeyer, der Tageszeitung «Die Welt» (Dienstagausgabe). Im ersten Quartal 2001 hatte die am Neuen Markt notierte Aktiengesellschaft ihre selbstgesteckten Ziele nicht erreicht.

      Im laufenden Geschäftsjahr sollten Börsengänge von Tochterunternehmen rund 25 Prozent zum geplanten Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 17,5 Millionen Euro (34,2 Millionen Mark) beitragen. «Dieses Fenster ist vorerst zu», sagte Lindemeyer.

      Das Hauptgeschäft des Technologiekonzerns, der Computerbau, soll nach bisherigen Planungen etwa die Hälfte der erwarteten 566,5 Millionen Euro Umsatz in die Kasse spülen. «Im Gegensatz zu unseren großen Mitbewerbern planen wir keine Entlassungen», betonte Lindemeyer. Dies sei einer Nischen-Strategie zu verdanken.

      Lintec hatte vor einigen Monaten einen Senioren-Computer auf den Markt gebracht, von dem in diesem Jahr 10 000 Stück verkauft werden sollen. Das reiche aus, um den konjunkturell bedingten Rückgang zu kompensieren, sagte der Vorstandschef. Bei Spezialmodellen seien die Margen besser als im Massengeschäft. Demnächst will Lintec auch mit Spezialangeboten für Behinderte sowie einem Sicherheits-PC herauskommen.

      Lintec hatte im vergangenen Jahr mit zuletzt 637 Beschäftigten ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 7,6 Millionen Euro erwirtschaftet. Je Aktie wurde eine Dividende von 0,25 Euro ausgeschüttet.
      (Internet: Lintec Information Technologies AG: http://www.lintec.de) (dpa)
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 17:57:14
      Beitrag Nr. 123 ()
      Die 400.000 Aktien aus der KE gingen i.ü. an Peel Hunt aus London (mittelgroßes Investmenthaus). Die halten jetzt 4,76% an Lintec. Quelle: www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 18:24:40
      Beitrag Nr. 124 ()
      Ich hoffe doch, für die Jungs war auch eine entsprechende Verkaufssperre vorgesehen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 18:37:55
      Beitrag Nr. 125 ()
      Ich tuhe Foris und wcm empfehlen für alle Leute wo gut Gewinne machen wollen Kursziel 72 euro.

      Und lintec hat seine beste Zeiten schon vorbei weil Computer und PC`s werden jetzt nicht mehr verkauft im Sommer. Die Leute wo jetzt frei haben gehen lieber ins Schwimmbad.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 18:41:01
      Beitrag Nr. 126 ()
      hier die Nummer von foris: 577580 und für Wcm: 780100.
      Gleich kaufen und reich werden. Morgen Explosion bei foris und übermorgen bei Wcm.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 18:41:10
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ach lintec, irgendwann braucht man auch Computer, PC`s oder sogar Personal Computer schon wieder.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 18:51:57
      Beitrag Nr. 128 ()
      Hörmal otili du mußt nicht immer so frech sein. wenn alle mal ein Computer oder ein PC`s haben braucht man doch nicht noch eins. Vielleicht eins im Auto noch und auch eins ins Wochenendhaus.
      Jetzt kuck mal: das Problem von lintec ist doch das sie sich nicht specialisiert hat auf bestimmte Geräte sondern alles gemeinschaftlich herstellt wie es so kommt: computer, PC`s und allerlei sonst was ich vergessen habe.

      Aber jetzt kommts: viele Leute haben doch schon einen Computer vorher gekauft oder sie kriegen einen geschenkt. Und die scheiden dann schon aus als potente Kundschaft.

      Und dann bleibt also nie,mand mehr, der wo einen PC`s oder elektrische Rechenanlage kaufen will.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 18:59:12
      Beitrag Nr. 129 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 00:04:31
      Beitrag Nr. 130 ()
      Hallo
      @lintec, ist das schon Sarkasmus oder muß Lintec erst auf unter 8€ fallen. Gefällt mir die Vorstellung, denn meine ersten haben am 18.11.1998 genau 9€ gekostet und ich bekäme nochmal welche billiger. Sarkasmus kann auch schön sein!
      stepan
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 06:39:23
      Beitrag Nr. 131 ()
      @Lintec

      Du bist immer wieder witzig.Wer einmal nen Computer gekauft hat braucht keinen neuen mehr?Ich weiß ja nicht in welcher Welt du lebst,aber ich wohne auf der Erde und da kaufen sich viele Leute,besonders Geschäftsleute, im Laufe von zwei drei Jahren nen neuen Computer
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 09:28:55
      Beitrag Nr. 132 ()
      Falls ich es schon mal geschrieben habe, muß ich mich leider wiederholen: Dein Name, User "lintec", ist der blanke Hohn. Nenn Dich Anti-Lintec oder veschwinde oder...
      So ein Schwachsinn, der da von Dir kommt über die PC-Kundschaft! Ich habe mittlerweile schon den 3. PC und werde mir bestimmt in 2 Jahren einen neuen kaufen, nächstes Jahr vielleicht einen Laptop. Aber das kapierst Du ja nicht, Du Oberschlaumeier.
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 09:36:20
      Beitrag Nr. 133 ()
      jeder wo Lintecaktien hat darf hier schreiben also, ich auch.
      Und ich kaufe nicht noch ein Computer weil: ich habe schon einen und viele in meiner Verwandschaft auch. Ihr Spinner: Mit drei Computer auf einmal? Hast du auch dann drei Hände für deine drei Computer?
      Und drei Füße für deine drei Computer?
      Da kann man noch mehr Beispiele sagen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 10:15:57
      Beitrag Nr. 134 ()
      Warum denn dieser Haß auf User lintec?

      Euch geht wohl der A**** auf Grundeis wegen dem Kursrückgang.

      Stay cool bleiben, sage ich nur dazu. Ich habe bei 37 alles vrekauft und warte jetzt auf gute Einstiegskurse.
      Avatar
      schrieb am 13.08.01 09:33:09
      Beitrag Nr. 135 ()
      Neuigkeiten von vectriz:

      08/2001
      Die e.dis Energie Nord AG - ostdeutscher Energiedienstleister mit 1,3 Mio Kunden - führt ab September die Software vectriz U2U/BS - die Energiedatenmanagement- und Abrechnungslösung für die Netznutzung von Strom und Gas ein.

      07/2001
      vectriz solutions - führend im Component Supply Management - geht mit der Unigraphics Solutions GmbH eine Allianz über die Entwicklung und Vermarktung der CSM-Produktfamilie REMARC für Wiederverwendung und Collaboration ein.
      Der Allianz vorausgegangen waren verschiedene gemeinsame Projekte mit Unternehmen der Fertigungsindustrie, wie der MAN-Tochter Renk AG Augsburg, in denen sich REMARC in Verbindung mit den Produkten der Unigraphics Solutions GmbH erfolgreich gegen etablierte Mitbewerber durchsetzen konnte.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 10:02:35
      Beitrag Nr. 136 ()
      Heute habe ich mich mal mit dem Tochterunternehmen director´s friend auseinandergesetzt. Deren Produkt df-edit erfreut sich anscheinend zunehmender Beliebtheit. Und das sind die News der letzten Monate:

      1. CeBIT im Web: Focus-Online schneidet Videoclips auf df-edit

      Mobil, schnell und vielseitig: Eigenschaften des df-edit, die die Macher von Focus-Online für ihren Auftritt auf der diesjährigen CeBIT brauchen. Wer hat auf der größten deutschen Computermesse den besten Stand? Focus-Online will das herausfinden. Täglich stellt Focus-Online deshalb Videoclips über Firmenauftritte auf der CeBIT ins Web. Möglich ist das durch den df-edit, denn mit dem mobilen nonlinearen Schnittsystem können alle Videoaufnahmen extrem schnell und an jedem Ort bearbeitet werden. Wer den Focus-Online Design-Award auf der CeBIT dann bekommt, entscheiden die User von Focus-Online. Am 26. März wird der Sieger gekürt. Design-Award von Focus-Online auf der CeBIT: www.focusonline.de


      2.Erstmalig stellte director`s friend dieses Jahr auf einem eigenen Stand im Sands Expo Center aus. Auf dem Photo sieht man Geschäftsführer Erhard Giesen, der einigen Mitarbeitern von Das Werk, darunter Thomas Tannenberger und Regisseur Wim Wenders die neuen Produkte `df-cineHD` und `HDreel` erklärt. Über die Produkte hinaus geht es ihm bei der Erklärung um die Vorstellung eines neuen Workflows bei der digitalen Filmproduktion mit 24p. Die neuen Produkte ermöglichen nämllich das Aufnehmen und Abspielen von unkomprimierten HDTV-Signalen. Im Gegensatz zu den Bandformaten, wird das Signal hier unkomprimiert auf sehr schnellen Festplatten abgespeichert. Dazu werden die Videosignale entweder auf einem PC- oder Apple basierten portablen Schnittsystem gewandelt und dann auf dem ebenfalls mobilen von Batterie zu betreibenden `HDreel` abgelegt. An diesem neuen Workflow zeigten sich neben einigen Hardware Herstellern wie Apple, Philips und Panasonic auch Studios wie Fox, Disney, Warner Bros. oder ILM interessiert.


      3. Weltpremiere: Erste digitale Filmproduktion bei der alle Bider einer HD-Kamera direkt auf Festplatten gespeichert wurden

      In nur sechs Tagen konnte die Kölner Filmproduktionsfirma Giesen & Partner einen aufwendig gemachten Kinospot im Auftrag des Bundesumweltministeriums fertig stellen. Wer denkt, bei sechs Produktionstagen wäre die Drehzeit nicht inbegriffen, täuscht sich. Für den 75 Sekunden langen Kinospot „Banküberfall“ zum Thema Benzinsparen mussten allein dreieinhalb Tage in der Umgebung von Köln gedreht werden. Erstmals wurde bei der Produktion ein komplett digitaler Workflow angewandt. Möglich war das nur durch die portable Filmtechnik der deutschen Firma director’s friend. Von der ersten bis zur letzten Sekunde der Produktion des Kinospots „Banküberfall“ wurde alles ausschließlich in Bits und Bytes bearbeitet. Eine Innovation: Kein Filmmaterial. Kein Videoband. Bei der Kamera fing es an. Statt mit einer für Kinoproduktionen üblichen Filmkamera wurde mit einer digitalen 24P-Kamera gedreht. Via Kabel wurden die Bilddaten unkomprimiert auf Festplatten gespeichert. Technisch möglich war das durch den Einsatz des mobilen nonlinearen Schnittplatzes df-cineHD der Firma director’s friend. Er kann selbst so hochwertiges Bildmaterial wie Aufnahmen einer 24P-Kamera unkomprimiert aufnehmen und bearbeiteten. Wegen der enormen Datenmenge des HD-Materials wurde zusätzlich der Festplattenspeicher HDreel von director’s friend benötigt. 3x106 Gigabyte reichten aus, um sämtliche Bilddaten der dreieinhalb Drehtage direkt auf Disks zu speichern. Dieses Vorgehen garantiert erstens eine direkte Kontrolle noch am Set und ermöglicht zweitens eine Postproduktion im Rekordtempo. Die gesamte Nachbearbeitung fand bei Firma „Das Werk“ in München statt. Sie haben nicht nur einen der wenigen Schnittplätze für HD-Material (Fire von discreet) in Deutschland sondern sie waren zur Kooperation bereit, um bei dieser Premiere dabei zu sein. Auch „Das Werk“ erlebte dann eine Premiere: Die Farbkorrektur am Da Vinci fand erstmals nicht von Tape zu Tape sondern von Disk zu Disk statt. Die quasi dritte Premiere gab es bei der Tonmischung. Bei der Dolby Digital Mischung in den Westpark Studios konnte das Bild mit 24 Bildern pro Sekunde direkt aus dem df-cineHD über einen JVC D-ILA Projektor auf der Leinwand synchron zum Ton gezeigt werden. Die Begeisterung über diesen digitalen Workflow war groß: Bilder ohne Qualitätsverlust und Arbeitsabläufe wie sie schneller und einfacher nicht sein können. Das spart extrem viel Zeit und damit auch Geld. Fazit: Die Beteiligten sind sich einig: In der Zukunft können selbst aufwendige Kinoproduktionen durch die technischen Innovationen der Firma director’s friend unkomprimiert produziert werden. Einen Qualitätsverlust bedeutet das nicht, wie viele eingeschworene Filmfetischisten meinen. Wer das nicht glaubt, kann sich sein eigenes Urteil bilden. Ab Mitte August ist der Spot „Banküberfall“ bundesweit im Kino zu sehen. Mit einer Einschränkung: Der Kinospot ist dann auf Film ausbelichtet, denn digitale Kino-Projektoren sind weltweit sehr rar ... noch!
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 14:36:12
      Beitrag Nr. 137 ()
      Auch `ne Beteiligung und schnellwachsend dazu!

      LSL Bibliotheksservice AG erweitert weltweite Beschaffung von Fachliteratur
      um Fach- und Zeitschriften-Artikel

      Leipzig, 13.03.2001. Ab sofort begeben sich die Leipziger Buchdetektive auch auf die
      weltweite Suche nach Fach- und Zeitschriften-Artikeln. Im Zuge des neu eingerichteten
      Document Delivery Service greift LSL auf eine Datenbank von 60 Mio verschiedenen
      Artikeln zurück. Innerhalb von 72 Stunden werden die angeforderten Artikel per E-Mail
      an den Arbeitsplatz des Wissenschaftlers oder Mitarbeiters gesendet. Der Kunde kann die
      Dokumente aber auch per Fax oder per Post anfordern. Auch beim neuen Suchservice ist
      auf die findigen Sachsen Verlass: Die Trefferquote liegt bei über 95 Prozent.

      ¨Mit der Erweiterung unseres Dienstleistungsangebotes um den Document Delivery Service
      kommen wir unserem Ziel, Deutschlands führender Information Broker zu werden, einen großen
      Schritt näher¨, sagt Jürgen Tschirner, Vorstand der LSL Bibliotheksservice AG. Die erfolgreiche
      Entwicklung des Unternehmens spiegelt sich auch in den aktuellen Geschäftszahlen wieder:
      Bereits in den ersten beiden Monaten dieses Jahres erzielte LSL mit 1,1 Mio DM 43 Prozent
      mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum.

      Document Delivery Service optimiert Informationsmanagement

      Unternehmen aus Industrie und Forschung können durch den neuen LSL Document Delivery
      Service ihr Informationsmanagement entscheidend optimieren: Der Abnehmer hat erstmals
      die Möglichkeit, sowohl Bücher als auch Dokumente über sein Firmenintranet aus einer Hand
      zu beziehen. Eine direkter Link auf der Internetseite von LSL (www.LSL.de) führt direkt zum
      Berstellformular. Durch ein weltweites Netzwerk von Lieferquellen und weitgehende
      Automatisierung der Geschäftsprozesse kann LSL die Artikel für 14 Euro plus Copyright
      anbieten. Komplettiert werden soll das Angebot in den nächsten Monaten mit den Bausteinen
      Zeitschriftenbezug und Patentinformation.

      Ansprechpartner für die Presse:
      Jürgen Tschirner
      Vorstand
      LSL Bibliotheksservice AG
      Gerichtsweg 28
      04103 Leipzig
      Telefon: 0341 / 99 54 256
      Telefax: 0341 / 99 54 255
      eMail: Tschirner@lsl.de
      Dr. Peter Szynka
      Trimedia Reporter Communications
      Deutschland GmbH
      Lindemannstraße 75
      40237 Düsseldorf
      Telefon: 0211 / 96 485 30
      Telefax: 0221 / 96 485 57
      eMail: peterszynka@dus.trimedia-reporter.de
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 15:07:38
      Beitrag Nr. 138 ()
      sagt mal hat den keiner von euch den artikel gelesen.
      microsoft arbeitet mit kodak zusammen.ihr schnellmerker,rat mal warum ich 7-8€ sage.

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      Avatar
      schrieb am 14.08.01 22:22:30
      Beitrag Nr. 139 ()
      Also hier steht was anderes.

      Wird Pixelnet bald offizieller Microsoft-Partner?

      Mit guten Nachrichten schwamm zuletzt der Internet-Fotodienstleister Pixelnet gegen den Strom am Neuen Markt. Erst vor kurzem schaffte das Unternehmen den Sprung in die schwarzen Zahlen. Nun wurde offenbar ein neuer Meilenstein erreicht. Gerüchten zufolge soll Pixelnet der offizielle Microsoft-Partner für Internet-Fotografie in Deutschland werden. Die Kooperation macht die Wolfener auf einen Schlag bei jedem Microsoft-Anwender bekannt. Denn auf jedem Computer mit dem neuen Windows-XP-Betriebssystem soll das Bildbearbeitungsprogramm von Pixelnet vorinstalliert sein. Mit Microsoft hätte das Unternehmen nach dem Internet-Buchhändler Amazon einen weiteren namhaften Partner gewonnen, mit dessen Hilfe die Umsätze weiter vorangetrieben werden können. Die Aktie, die zuletzt durch Großverkäufe gedrückt war, dürfte neuen Schwung bekommen. hz.

      Mit Quelle(wie sich das gehört!):
      http://www.welt.de/daten/2001/08/15/0815fi275009.htx
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 06:25:53
      Beitrag Nr. 140 ()
      @TvC: Und ich sage Kursziel -5,7€, denn das ergibt sich aus der Sternenkonstellation x 3 Förtsch - Wurzel aus Nemax+Nasdaq : Geburtsdatum meiner Oma x 6. Buchstabe des Alphabets von hinten + ... . Du bist übrigens ein ganz toller Bub mit vielen lustigen Symbolen. Wir haben das früher auch im Kindergarten gemacht mit vielen bunten Bildern. Beleg Deine Angaben, sonst sind sie wertlos.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 08:00:13
      Beitrag Nr. 141 ()
      du belegts deine und es passiert immer das gegenteil.
      auch ganz toll.
      ich sehe es nur charttechnisch,aber davon habe ich sowieso keine ahnung.
      ich könnte :cry:,wenn ich mir den chart anschaue.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 08:17:01
      Beitrag Nr. 142 ()
      Ich beleg meine ...was? Häh? Ich stelle Infos zu Lintec rein (Dementi mal wieder, bevor es jemand behauptet, nein, ich arbeite NICHT für diese Firma) und diskutiere gern über meine Anlageentscheidungen. Aber mit Smileys über dutzende von Zeilen kann ich nichts anfangen und mit dem Hinweis: Kodak schon gar nix. Kann ja sein, daß DU Recht hast und das wäre ja ein interessanter Hinweis gegen die Microsoft-Gerüchte, mit Kodak. Aber ohne Quelle wertlos. Kursziel Lintec: 100€, aber wann?
      Und das ist wirklich das letze Mal, daß ich auf Dich eingehe, denn der Infogehalt ist = 0. Und außer dem Thread Kurziel 7-8 sowie dem gegen Kinderpornos ist nichts über Dich zu finden. Jammerschade...
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 08:18:25
      Beitrag Nr. 143 ()
      Microsoft legt Streit mit Kodak bei



      Der Software-Riese Microsoft wird die Darstellung digitaler Foto-Funktionen in seinem neuen Betriebsystem Windows XP ändern. Grund für diesen Schritt ist eine Beschwerde des Foto-Spezialisten Eastman Kodak. Dieser sah sich benachteiligt, weil Microsoft die Nutzer hauptsächlich auf den eigenen digitalen Foto-Dienst verwies .

      Nun werden die Angebote anderer Anbieter im Dialogfeld für Foto-Software deutlicher hervorgehoben und Microsoft erklärt sich einverstanden, seine eigene Software in Windows XP klar zu kennzeichnen. Zusätzlich soll Kodaks Foto-Entwicklungsangebot gleichberechtigt neben dem Microsoft-Service stehen. Windows XP wird ein Hilfsprogramm enthalten, das die Bilder über das Internet zum Entwickeln schickt, und Kodaks Offerte mit dem Microsoft-Dienst gleichstellt.

      Der offiziell angestrebte Termin für die XP-Einführung ist der 25. Oktober, sodass Microsoft die abschließende Version demnächst an die PC-Verkäufer schicken wird. Der demokratische Senator Charles Schumer hat versucht, eine Verschiebung der Veröffentlichung zu erreichen bis Wettbewerbs-Probleme zwischen Microsoft, Kodak und anderen beigelegt sind. Gegenüber der Associated Press äußerte sich Schumer vorsichtig optimistisch. „Ich hoffe, dass dies der erste einer ganzen Reihe von Schritten in Richtung fairer Wettbewerb ist“, so der Senator.

      Autor: Björn Junker, 10:47 13.08.01
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 08:21:41
      Beitrag Nr. 144 ()
      zufrieden?
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 08:42:56
      Beitrag Nr. 145 ()
      Lintec verfehlt eigene Prognose

      (gatrixx) Die am Neuen Markt notierte Lintec AG hat im ersten Quartal 2001 Umsatz und Gewinn gesteigert; dennoch blieb der Computer- und Notebook-Hersteller leicht hinter den eigenen Erwartungen zurück.

      Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2001 um 12,8 Prozent auf 114,4 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich um 9,3 Prozent auf 2,6 Millionen Euro.
      Um die abgegebenen Wachstumsprognosen erfüllen zu können, will Lintec im laufenden Geschäftsjahr weitere Tochtergesellschaften an die Börse bringen, sagte ein Unternehmenssprecher gegenüber gatrixx.
      Erste Kandidaten für einen Börsengang seien die Lintec-Töchter RFI Elektronik, die PIN AG und die Batavia Multimedia AG. Ob diese Vorhaben noch im laufenden Jahr realisiert werden könnten, sei aber noch nicht sicher. Es bleibe abzuwarten, wie sich die Situation am Kapitalmarkt entwickele. Um Alternativen zu den geplanten Börsengängen zu haben, befinde sich Lintec außerdem im Gespräch mit Banken und Investoren, sagte der Sprecher weiter.

      Im laufenden Geschäftsjahr hat Lintec einen Umsatz von 566 Millionen Euro eingeplant; der Gewinn pro Aktie soll 3,18 Euro betragen. (th)

      Quelle: gatrixx 22.05.2001 20:31


      aber du hast ja nichts gegen die firmen politik,du packst doch nur positive sachen hier rein,und wenn sie nicht positiv sind werden sie schön geredet,soll ich noch deinen artikel zum vergleich hinein stellen?

      man sollte den infothread in scheuklappenthread umbenennen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 09:24:25
      Beitrag Nr. 146 ()
      SO ist es in Ordnung mit dem Microsoft-Gerücht. Ad acta sozusagen. Wieso packe ich nur positive Sachen hier rein. Ich habe schon mehrmals erwähnt, daß ich mit einem Verfehlen der Lintec-Prognosen rechne. Und die QZ sind das 1. wirklich schlechte, was ich von Lintec gelesen habe. Aber dann müßtest Du ja auch mal die Zahlen der ganzen Quartale davor anschauen, und dann würdest Du vielleicht verstehen. Ich informiere mich gründlich, was natürlich keine Garantie gegen Kursverluste und Fehleinschätzungen ist, aber mehrere schwache Monate eines profitablen Konzerns sind kein Verkaufsgrund unter dem Gesichtspunkt einer Langfristanlage. Scheuklappen bedeutet, man nimmt nichts nach allen Seiten (!) wahr. Und somit auch nicht die positiven.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 09:33:33
      Beitrag Nr. 147 ()
      nein ,bei scheuklappen ist der blick nur in eine richtung gegeben .
      was du meinst ist eine herunter gezogene pudelmütze.
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 10:18:49
      Beitrag Nr. 148 ()
      Moment, ich versteh eure Diskussion gerade nicht.
      Es geht doch darum, ob Pixelnet für Microsoft digitale Fotografien weiterverarbeiten soll. Wieso widerspricht das der Meldung, dass Kodak gleichberechtigt in Windows XP auftauchen soll? Das unterstützt das Gerücht doch eher?!

      Gruß, paiky
      Avatar
      schrieb am 15.08.01 20:08:57
      Beitrag Nr. 149 ()
      Heute wird das "Gerücht" das Pixelnet Partner von Microsoft wird auch nochmal in der Welt bestätigt. Da wird auf jeden Fall etwas drann sein. Und wenn Pixelnet nur neben Kodak auftauchen sollte, würde dies schon ausreichen !
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 10:38:53
      Beitrag Nr. 150 ()
      Gefunden auf der Homepage von Glaswald im Juli:

      Immobilienangebot auf sz-online wird noch attraktiver
      sz-online und Glaswald schließen Kooperationsvertrag zur Software Pnet Immobilien ab

      Immer mehr Mieter und Käufer von Wohnungen finden ihr neues Zuhause über das Internet. Die ausführliche Darstellung der Objekte mit Grundrissen und Fotos ist ein wesentlicher Vorteil des Mediums.
      Immobiliendatenbanken leben von einer hohen Qualität und Aktualität der Objektdaten. sz-online bietet Wohnungssuchenden hier einen großen Vorteil. Durch die Kooperation mit der Glaswald Informatik GmbH (www.glaswald.de) können viele Anbieter die Angebote auf sz-online direkt aus ihrer Software heraus aktualisieren. Das Programm Pnet Immobilien ermöglicht den Datentransfer zur SZ per Mausklick, ohne das hier beim Anbieter zusätzlicher Aufwand entsteht.
      Im Gegensatz zu anderen Immobiliendatenbanken sind deshalb die Angebote auf sz-online tagesaktuell. Für Wohnungssuchende vermeidet dies unnötige Telefonate, weil die gewünschte Wohnung bereits vermietet ist. Durch den direkten Datentransfer aus der Software haben die Inserate auch eine sehr hohe Qualität, weil sie vollständige Angaben sowie Grundrisse und Fotos enthalten. Das erleichtert die Suche nach der geeigneten Wohnung erheblich und schützt bei Besichtigungen vor negativen Überraschungen. Darüber hinaus finden Interessenten ein sehr vielfältiges und umfangreiches Angebot an Objekten, weil die meisten Makler und Vermieter bereits mit Pnet Immobilien arbeiten.
      Im ersten Schritt werden zunächst nur Wohnungen zur Miete oder zum Kauf auf diese Weise zu sz-online gesendet. Der Kooperationsvertrag sieht die Erweiterung auf alle anderen Immobilienarten innerhalb der nächsten Monate vor.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:11:38
      Beitrag Nr. 151 ()
      @TvC
      Nur zur Richtigstellung Deines gestrigen Postings der gatrixx-Zahlen vom 22.05.01:

      "Im laufenden Geschäftsjahr hat Lintec einen Umsatz von 566 Millionen Euro eingeplant; der Gewinn pro Aktie soll 3,18 Euro betragen."

      Da bringen die Analysten wieder einmal einiges durcheinander und auch Du solltest Dir die Planzahlen mal anschauen.
      Hier der Link:http://www.lintec.de/IR/download/praesentation_analystenkonf… S.40 ff.

      Richtig ist das Lintec im Dezember auf der AK für 2001 einen Umsatz von 566,5 Mio € einplant bei einem Gewinn nach DVFA von 14 Mio.€(entspricht bei damaligen 8 Mio. Aktien 1,75 € EpS)
      Für 2002 plant man einen Umsatz von 741,6 Mio.€ und einen Gewinn nach DVFA von 25,4 Mio.€(entspricht bei damaligen 8 Mio. Aktien 3,18 € EpS)
      Durch die 5%-ige Kapitalerhöhung vom 20.06.01 hat man nun 8,4 Mio.Aktien.
      Daraus ergibt sich ein 2001 EpS von 1,67 € und ein 2002 EpS von 3,02 €.
      Wollte das nur mal richtig stellen.

      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 21:01:38
      Beitrag Nr. 152 ()
      ok,hatte ich einfach so übernommen,sorry.
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 12:41:49
      Beitrag Nr. 153 ()
      Lintec nennt neue Ebit- und Ebitda-Zahlen für 1. Halbjahr 2000




      Aktienkursübersicht
      Lintec Computer
      648600.F
      7.40
      -2.03



      Frankfurt, 17. Aug (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte Lintec Computer (Frankfurt: 648600.F - Nachrichten) AG hat neue Gewinnzahlen für das erste Halbjahr 2000 genannt. Der Computerhersteller teilte am Freitagabend mit, dass sich beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) und beim Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibung und Amortisierung (Ebitda) Verschiebungen für das erste Halbjahr 2000 ergeben hätten. Seit dem Jahresabschluss 2000 habe das Unternehmen Bilanz und GuV im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gliederungsseitig geändert, hieß es zur Begründung. Lintec hatte am Vorabend seine Halbjahreszahlen für 2001 und 2000 bekannt gegeben.
      Die neue Ebitda-Zahl für das erste Halbjahr 2000 laute nun 6,1 Millionen Euro, teilte das Unternehmen weiter mit. Am Vorabend hatte Lintec 5,9 Millionen Euro gemeldet. Für das Ebit nannte der Computerhersteller nun 5,2 Millionen Euro, nachdem Lintec am Vorabend 2,4 Millionen Euro ausgewiesen hatte. Den neuen Angaben zufolge ging das Ebitda im ersten Halbjahr auf 4,8 Millionen Euro von 6,1 Millionen Euro im Vorjahr und das Ebit auf 3,1 Millionen Euro von 5,2 Millionen Euro zurück.

      Der Computerhersteller hatte am Donnerstagabend in einer Pflichtveröffentlichung mitgeteilt, dass der Konzernüberschuss in den ersten sechs Monaten auf 56.000 Euro von 2,2 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gesunken sei. Die Umsatzerlöse hätten sich leicht auf 193,8 Millionen Euro von 194,5 Millionen Euro verringert. Den Gewinn vor Steuern (Ebt) bezifferte Lintec mit 0,4 (3,9) Millionen Euro.








      achja?!
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 18:51:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      Mal was zum ominösen jBaer-Tool, dass seit Jahren entwickelt wird, dessen Vermarktunjg im Herbst starten soll und dass nach den alten Planungen bedeutende Umsatz- und Ergebnisbeiträge bringen sollte:

      Urteilt selbst:

      intec Solution objectives


      LS with its original idea of jBear® responds to the old desire of software developers: to develop abstract models
      and their implementations for ERP systems directly from end user requirements.
      Right now we consider jBear® as a possible implementation of this desire. jBear® is no more a fantasy, but actually
      is a result of experience and is an implementation of the well-known theoretical principles.

      - Main principles

      Who can create such an instrument? It was created by a team of developers with programming experience of more
      than 15 years. This team worked in large projects for many years with CASE-Tools and UML.

      - Product strategy

      LS has a software group specially dedicated to implement jBear® and introduce it to the market.
      Apoll Joint-Stock company is our partner in the practice of developing and launching our projects. It provides us
      with valuable instructions in order to improve our work.
      After the first prototype of Business-Logic-Servers has been tested in practice there are good chances to build a
      final version of the first release. It represents our up to date outlook at ergonomic and friendly design requirements.
      So the desire been expressed in the beginning was percept as challenging task, and now this task was successfully
      implemented and tested.
      Up to date we are finishing this work to the end of the 1st quarter of 2001. After this term the public marketing will
      be started.
      The system is completely functional, and we are ready to start pilot projects with several partners to get the
      industrial releases. On the one hand we will implement a number of additional requirements, and, on the other hand,
      our partners will be acquainted with successful implementations.

      - Partnership

      We see jBear® as a development tool ingrained in the existing environment of the other tools, servers and so on.
      Today it would be a great mistake to develop jBear® without using several excellent decisions in modern
      technologies (such as Application-Server, EJB, JVM) - it would be only a waste of experts` skills! No one a
      company (also not we) can implement high-quality support providing only its own platform without using mentioned
      above companies` accomplishments. Such a trial couldn`t be successful.
      If you got used to work with BEA, Borland, IBM, Symantec, UML tools by Rational or other products, you can make
      you work better, easier and more effective, because jBear® can be successfully used with other products. This is
      "partnership" as we see the meaning of the word, too: collaboration in further using of world-known companies
      working with such a new product as jBear®: 1 + 1 > 2 -> :-)

      - Target customers

      jBear® is designed for international customers. The current version supports both English and German languages
      and mentioned above standards and interfaces.
      Our target customers are:

      IT consulting firms
      software development companies
      IT departments in large corporations

      The only respected condition derived from the practice is that for the large projects we use analytical methods and
      instruments based on UML.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 18:52:31
      Beitrag Nr. 155 ()
      Purpose of jBear®, Lintec business builder

      Before we start the description of conceptual idea and some implementation details of our application development
      technology - jBear® - unique business builder based on JavaTM technology (further in paper - jBear®), it is
      necessary to make a brief analysis of modern corporate application software development approach. It will help us to
      show the concrete position of jBear® in a world of software technologies.
      Let`s take a look to the modern tendency of software development in comparison with traditional one. While making
      this analysis, let`s take into account the point of view of the end users (and their business logic requirements) and
      the point of view of modern system architecture.
      Stable business processes were and are now the object of software development in traditional way of
      implementation. In most cases, software is intended to perform some common tasks like gathering of information,
      subsequent analysis, tasks for electronic document processing and so on (we will not discuss the technological
      control processes in this paper). The tasks like above are usually algorithmically complex and rather stable. Software
      development process of such task implementation usually takes a long time and includes the following well-known
      phases:

      Analysis of business process
      Creation of formal technical definition for task
      Creation of project and plan for software development
      Choosing the system software and hardware platform for application
      Programming
      Putting into operation

      Which hardware platform and system software architecture to use for implementation? What system architecture to
      use - file server, client-server or, maybe, terminal-based solution? Windows or UNIX? C, C++ or Pascal?
      INFORMIX or ORACLE? Decision should be made in every particular case depending on system requirements and
      features of application being developed.
      On our opinion, the traditional way of application development has at least two potential problems. First is that life
      of application system is in very close dependence on the quality of analysis and design that made before
      implementation (programming). Second is that the programming itself takes too long time before deployment. There
      are two common ways in context of the first problem:

      Simplification, i.e. business process implementation "as it is now", without analyzing all possible details and
      dependencies. Such a way leads the application to be actual too short period of time, to the moment of first big
      change of the particular business process. And then long and costly process of improvement starts. Usually,
      this process stops when the decision for the completely new application development is made.
      Complication, i.e. business process implementation "as it should be". This way requires unusual readiness of
      business knowledge analysts and software designers to foresee most of features that can be required in the
      application in future. As usually, such flexibility is implemented by the set of configurable parameters. And the
      ability of application to conform business requirements is in big dependence how the designers were able to
      foresee the changes before implementation. Such analysis is very complex and may include not only the analysis
      of business, but the analysis of political, legal, technological, etc. tendencies as well. In result of such complex
      analysis, corporations may spent a lot of resources and time for application development but not reach the
      acceptable result.

      Big software development companies on ERP-software market are solving the problems of traditional way of
      software development. Every company has it`s own "know-how", but in most cases the solutions for concrete
      business knowledge areas are based on business models analyzed, generalized and developed by software companies
      itself. Undoubtedly, such software solutions have very high quality of implementation, flexible and highly
      configurable, have modular structure and are universal. But the first thing that can be expected by the customer
      company is that after the analysis (which is usually consumes a lot of money itself) - to get that some customer`s
      business process is organized in a wrong way. And this software can be used by customer only after business
      process re-organization (which can even lead to re-organization of production). In other words, the result of
      analysis can be: "your business doesn`t conform our business knowledge model, if you want to use our software -
      you have to change your business processes according to our model". Usually, such result is hard for customer, all
      the more that is solutions are not cheap.
      We only briefly described common issues of traditional way above. But the essence that now the new and different
      tendency in software development exists. The new tendency appeared mostly by the reason of electronic
      communications and INTRA/INTERNET development. The world of INTERNET is the world without borders. It`s real
      "seventh continent". In this world every and everything is available for everyone.
      Big business produce new requirements according to the new possibilities. Legacy applications and technologies
      becomes insufficient. Business requires support for business and support for business interfaces. New specifications
      for business interfaces comes to life. Here are a few examples:

      HBCI (Home Banking Computer Interface) - "banks without branches"
      B2C (Business To Client) - as example - DELL`s business ideas implementation - "new classic".
      B2B (Business To Business) - INTRA/INTERNET-based implementation wholesale business and "big business"
      ideas.

      Traditional way with it`s issues became more and more insufficient. Companies require INTRA/INTERNET-based
      solutions to support their business ideas. In consequence of frequent changes in business ideas and searching for
      new business ideas that can compete, companies can not wait a long time for the software implementation.
      Companies want to "play" with business ideas, try new business interfaces and last, but not least, risk reasonably.
      By these reasons, requirements to the system software and to the application software technologies are essentially
      changed. The following requirements becomes most significant:

      Hardware platform independence
      Scalability
      3-or-multutier client-server application models
      Component-based programming technologies
      Open and world-wide standards usage in development

      Modern application development technology should allow rapid business application development not by
      high-qualified professional programmers only, but by business knowledge bearers - by business knowledge analysts.
      In other words, new application development technology acquires the main features of "frameworks". And the main
      feature and idea of framework is that framework is a construction set of previously implemented components which
      business knowledge analyst or designer can reuse many times, extend and/or configure them for concrete
      implementation. In addition, framework should allow to describe the behavior of components while taking into
      account component`s correlation. Such development environment opens conceptually new way for complex
      corporate application development.
      It is not the aim of this overview to describe the theoretical basis of framework or to discuss the architectural
      models (for example architecture-driven or data-driven or something else). But the primary aim is to take up
      position of Lintec business builder - jBear® - in modern application development tendency.
      So, we define jBear® as an abstract architecture-driven framework for rapid development of distributed
      corporate applications using INTRA/INTERNET technologies based on Java 2 Enterprise EditionTM (J2EE)
      platform.

      Conceptual idea of Lintec jBear®

      What jBear® can do for me?

      This is a first and primary question a customer can ask. And the short answer can be: "jBear® allows rapid
      development and deployment of distributed corporate applications almost without manual programming". In
      other words, Lintec jBear® is an automated software development technology for INTRA/INTERNET environment.
      jBear® allows you:

      Dramatically decrease application development time because of manual programming is greatly reduced.
      Implementation without programmers. It is sufficient to have business analysts who know your business
      processes to implement your software. Usually you already have this staff.
      Modification of corporate application (i.e. modification of business logic and business processes behavior)
      without re- programming, and, in most cases, even without restarting the system.
      Re-use of your already existing business process components in multiply applications. It is possible to create
      corporate warehouse of business knowledge components and use them in different applications.

      How can I use jBear®?

      To give an answer to this question, let`s take brief look to the system architecture and main software development
      phases.
      First of all it is required to install and configure the runtime environment. Lintec jBear® is implemented on multi-tier
      application architecture model, that means that technical architecture should include at least 3 tiers: client application,
      application server, persistent storage (database server). Our software lays on tier of client application (which usually
      is the applied terminal that can run any application and access any business object - universal program) and on tier
      of application server. Kernel of jBear® runs inside some application server. Since jBear® is implemented on Java 2
      Enterprise EditionTM (J2EE) platform technology and runs as EJBs (Enterprise Java BeansTM), jBear® can be
      deployed on any application server that meets EJB specification (EJB server). Though jBear® potentially can run
      inside any EJB server, we advise to use WebLogic Server by BEA Systems, the most widely used EJB server. Use of
      EJB-based application server is one and only requirement to run jBear®. All the rest is completely independent, and
      jBear® is able to run on any hardware that supports JavaTM technology, use any DBMS, et cetera.
      The process of software development in essence itself is a process of object-oriented description for business
      objects, models of business processes and properties. In addition, it may require to draw forms for user interface,
      just pictures without any functionality.
      Business process description is usually performed in standard graphical notation called UML (Unified Modeling
      Language). It is possible to use for such purposes the third-party software like Cool:Jex, Rational Rose and others
      or use Object Design Tool that is integrated into jBear®. Modeling process usually includes definition of object
      structure, functionality and relations between objects. jBear® Object Design Tool allows direct intercommunication
      with deployed system thus providing direct usage of business knowledge repository. The main reason to use jBear®
      Object Design Tool is that third-party design tools are usually operate on the basis of standard UML specification,
      but the UML specification does not allow to completely describe the object`s functionality - jBear® modeling tools
      do this as an extension to UML and provide complete object structure/object relations/object functionality modeling
      solution.
      Graphical user interface (GUI) forms, dialogs, reports, etc. ("views", in general words) are intended to serve as
      "doors" or "windows" through which end user can access business objects. Today`s tendency require to have many
      types of GUI for the same system, not one type of user application only. For example, some parts of system can be
      accessed by internal staff using GUI based on JavaTM applets, some parts of system can be accessed by external
      clients using HTML browser only (super-thin clients). For this reason, in jBear® abstract interfaces are defined and
      jBear® has implementation for GUI of different types through these abstract interfaces. Now we have GUI
      implemented for JavaTM applets and pure HTML-based interface is near complete. As in case of object modeling,
      any GUI design tool can be used (for example, Borland JBuilder, Symantec Visual Cafe, etc.). jBear® will provide
      integrated GUI Visual Design Tool as well.
      After the object and visual design is complete, it is time to deploy and run the business knowledge. Object models
      and GUI are to be defined in XML (eXtended Markup Language) format, that can be produced by the design tools.
      Then business knowledge described in XML documents is deployed to jBear® runtime environment and ready to run.

      The process of development described above may seem to be complex, but in fact it is more simple than traditional
      way of analysis -> task definition -> designing the project -> choosing the platform -> implementation
      (programming) -> deployment.
      And the essential in jBear® technology is that you don`t have to use high-qualified "guru" programmers to
      implement your business ideas in distributed, scalable, hardware-independent corporate application based on
      Internet standards. Business knowledge analysts implement their ideas directly, without necessity to explain this
      knowledge to programmers who usually speak in "another language of computer technology" that completely differ
      from the "language of business knowledge".

      How is it done?

      It makes sense to briefly describe some significant ideas and details of jBear® implementation to show you that
      jBear® is not a fantastic, but is just the general and abstract implementation of well-known theoretical ideas.
      The main part of jBear® concept is a framework kernel that implements abstract constructions of object-oriented
      modeling. Base elements for building the business logic of application are, so-called, business objects (BO). In the
      context of jBear® (as in context of object-oriented modeling in general), business object is defined as some
      essence that consist of attributes and methods (data and functionality). The structure of business object is defined
      by set of attributes of some type. Set of values of these attributes defines business object`s state. Business object`s
      functionality is defined by methods, i.e. that what the BO can do or what can be done with it - business logic.
      There is no doubt that business logic of whole application can not be described by one business object only. Real
      world is complex and, accordingly, for real business process description it is required to use the set of related
      business objects each of them can do it`s piece of work, but together they can be organized in many business
      applications. For such purposes, jBear® provides complete implementation of object-oriented relations. All relation
      types are supported: inheritance, aggregation, association. All of them are supported in single and multiply modes.
      Core feature of jBear® kernel is so-called "dynamic class creation" technique. In difference of traditional
      development environments where the structure and functionality of application`s objects is created at development
      time by coding (or code generating), jBear® creates BO classes at runtime. As it was described above, BO structure
      and functionality (and relations between BOs) are created as object models in corresponding modeling tools. Data
      from these models is deployed in metadata registry. This information is queried by the kernel at runtime (as reaction
      on the client`s request of BO functionality), and after this kernel creates requested BO class, finds and/or creates
      BO instances, calls BO methods, and so on.
      jBear® kernel is designed so that at any level of application so- called abstract interfaces are exist. These abstract
      interfaces are available to the developers as a set of APIs (Application Programming Interfaces). This feature allows
      jBear® to be easily extendable by developers and allows to create additional functionality that is not supported in
      jBear® by default. For example, jBear® does not support controlling of automated manufacturing devices. But
      absence of such functionality does not mean that jBear® cannot be used for such tasks. If additional functionality is
      required, developers are able to implement it using jBear® APIs. Such additional functionality comes into modules
      and run inside jBear® system as all other native modules.
      Open world-wide standards were used while designing jBear®. This ensure that jBear® allows modular
      implementation not internally only, but using external modules and services as well.

      Conclusion

      Description for all possible details and features of jBear® can occupy hundreds of pages, and such detailed
      description is not the aim of this brief overview. We are addressing interested readers to jBear® technical
      documentation for further details.
      As a resume of the paper above, we have to say that unique Lintec solution - jBear® - undoubtedly can help you in
      process of rapid modeling and running of your business ideas.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 22:04:57
      Beitrag Nr. 156 ()
      Das klingt doch garnicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 22:11:40
      Beitrag Nr. 157 ()
      bringt aber trotzdem nichts

      mein stop loss liegt bei 1 euro
      Avatar
      schrieb am 29.08.01 22:33:11
      Beitrag Nr. 158 ()
      Das klingt irgendwie englisch!
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 19:48:23
      Beitrag Nr. 159 ()
      sz-online und GLASWALD per Mausklick täglich aktuell

      Wir haben die marktführende Software für Sie getestet
      online-exklusiv



      Durch die Kooperation mit der GLASWALD Informatik GmbH (www.glaswald.de) können viele Anbieter die Angebote auf sz-online direkt aus ihrer Software heraus aktualisieren. Das Programm Pnet IMMOBILIEN ermöglicht den Datentransfer zu sz-online per Mausklick, ohne das hier beim Anbieter zusätzlicher Aufwand entsteht.

      Wir nehmen die bevorstehende Immobilienmesse in Dresden zum Anlass, die Maklersoftware Pnet IMMOBILIEN auf den Prüfstand zu nehmen und Makler nach Ihren Erfahrungen zu befragen.

      · Software Pnet IMMOBILIEN Im Gegensatz zu anderen Anbietern handelt es sich bei der Softwarelösung der Firma GLASWALD Informatik GmbH um ein System, bei dem das gesamte Thema Datenaustausch quasi als "Bonus" aus dem Alltagsgeschäft abfällt. Die Kunden müssen sich nicht an ein bestimmtes Immobilienportal binden. Ihr Angebot steht mit allen Angaben, Grundrissen, Objektfotos, Mikro- und Makrostand-orten auf über 500 Portalen gleichzeitig. Wer die Datenbank in die eigene Homepage einbindet aktualisiert diese mit demselben Mausklick. Durch die Schnittstelle zum Onlineportal der Sächsischen Zeitung (www.sz-online.de) können die Angebote auch auf dem erfolgreichsten Immobilienportal in Dresden täglich aktualisiert werden.

      · Erfolgsrezept - Pnet bündelt das Angebot aller Makler, der Wohnungssuchende kann aus dem Gesamtangebot wählen Mit über 60 Kunden allein in Dresden - darunter führende Makler wie die Mietwohnzentrale, das Wohnungszentrum, Alpha Centauri, P.S.W. Immobilien, Kohler & Partner oder das Mietwohnungsforum bis hin zu Genossenschaften wie die EWG Dresden, die Gemein-nützige Wohnungsgenossenschaft Dresden-Ost und die Wohnungsgenossenschaft "Glückauf" Süd-, spiegelt die auf den verschieden-sten Portalen eingebundene Datenbank ein vollständiges Wohnungsangebot in der entsprechenden Region wider.

      · Makleralltag mit Pnet IMMOBILIEN Um uns von der Leistungsfähigkeit zu überzeugen, fragten wir verschiedene Kunden nach ihren Erfahrungen mit Pnet.

      Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Kai-Uwe Noack - Geschäftsführer
      sz-online:
      Herr Noack, Ihr Unternehmen arbeitet seit fast zwei Jahren mit Pnet IMMOBILIEN, können Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen?

      Mietwohnzentrale Dresden: Die Software prägt einen großen Teil unseres Tagesablaufes. Die Zeitersparnis bei der Vermietung ist enorm. Durch die Tatsache, dass der Wohnungssuchende sämtliche Angaben zu einer Immobilie bereits im Internet dargestellt be-kommt, sind die Anfragen sehr konkret. Und mittlerweile erhalten wir ca. 80 Prozent aller Anfragen aus dem Internet.

      Alpha Centauri Projektentwicklungs GmbH, Dr. Rainer Maas - Geschäftsführer
      sz-online:
      Herr Dr. Maas, Ihr Unternehmen ist für die gute Zusammenarbeit mit vielen Maklern in Dresden bekannt. Wie sind Ihre Erfahrungen?

      Dr. Rainer Maas: Wir haben in Dresden die Erste Dresdner Vermietungsbörse gegründet. Wir akquirieren eine Vielzahl von Objekten und bereiten diese für die Vermietung auf. Unsere Objekte stellen wir einer Vielzahl von assoziierten Partnerunternehmen in Dresden zur Verfügung. Dabei ist Pnet ein unerlässliches Hilfsmittel. Es ermöglicht uns den Datenabgleich mit allen Partnern mehrmals täg-lich. Die umständliche Aktualisierung des Angebotes per Fax oder Post ist für uns Vergangenheit. Unser Partner müssen die Objekte nicht nochmals erfassen. Sie lesen diese einfach in ihr Pnet ein.

      Wohnungszentrum, Thomas Hering - Geschäftsführer
      sz-online:
      Auch Sie arbeiten seit einiger Zeit mit Pnet IMMOBILIEN, wo sehen Sie den Nutzen?

      Wohnungszentrum: Zum einen wird uns der Alltag erheblich erleichtert. Durch die integrierte Kundenverwaltung entfällt der mühe-volle Abgleich von vorliegenden Wohnungsgesuchen mit dem täglich wechselnden Angebot. Per Mausklick prüft das System ob neue Objekte mit vorhandenen Suchanfragen von Kunden, übereinstimmen. Nach kurzer Anfrage beim Kunden ob er noch auf Wohnungs-suche ist, bekommt er dann per Fax die neu hinzugekommenen Angebote direkt aus dem Pnet. Zum anderen aktualisieren wir per Mausklick das Angebot auf unserer Website und den vielen Portalen mehrmals täglich. Durch die Zusammenarbeit der GLASWALD Informatik GmbH mit dem Immobilienportal von sz-online nehmen die Kundenanfragen die wir aus dem Pnet-System erhalten mit mittlerweile über 70 Prozent einen erheblichen Stellenwert in unserem Unternehmen ein.

      Eisenbahnerwohnungsbaugenossenschaft Dresden, Steffen Kuge, Leiter IT-Management
      sz-online:
      Herr Kuge, wie kommt es, dass eine Genossenschaft Maklersoftware nutzt?

      Herr Kuge: Auf der Suche nach einer Lösung für die Vermarktung unserer Immobilien im Internet sind wir immer wieder auf Portale oder Websites gestoßen, auf denen das Pnet eingebunden war. Die Qualität der Darstellung und das umfassende Wohnungsangebot in der Datenbank überzeugte uns. Jemand, der in Dresden oder woanders eine Wohnung sucht, wird immer ein Portal finden auf dem die Pnet-Datenbank integriert ist. Als sich dann im Gespräch mit GLASWALD herausstellte, dass wir unser Angebot nicht manuell ein-geben müssen sondern die Daten aus unserer Verwaltungssoftware GES täglich aktualisiert werden können, stand die Entscheidung fest.

      · Entwicklung von Pnet IMMOBILIEN Mit der Software lassen sich Miet- und Kaufwohnungen, Einfamilienhäuser oder Reihenhäuser unkompliziert erfassen, verwalten und per Mausklick im Internet veröffentlichen. Im September wird das neue Update - wie gewohnt kostenlos - erscheinen. Dann lassen sich auch Gewerbeobjekte, Grundstücke, Mehrfamilienhäuser oder Ferienwohnungen mit einem Klick auf der eigenen Homepage und auf den vielen Portalen aktualisieren. Abschließend sei gesagt, Pnet ist ein System das sich jeder Makler unbedingt näher vorstellen lassen sollte.

      Weitere Informationen erhalten Sie:

      www.pnet-immobilien.de www.sz-online.de

      Besuchen Sie uns auch auf der SAXIMMOBILIA (21.-23. September Neue Messe Dresden) im Internetcafe neben der Gastronomie in Halle 4.

      Glaswald INFORMATIK GmbH

      Dresden Bergstraße 78 Telefon 03 51/4 64 69 89 Mail: dresden@glaswald.de

      Leipzig Rosa-Luxemburg-Straße 32 Telefon: 03 41/9 98 25 10 Mail: leipzig@glaswald.de

      Berlin Storkower Straße 158 Telefon: 0 30/42 02 25 00 Mail: berlin@glaswald.de


      Quelle:http://www.sz-online.de/marktplatz/immobilien/artikel.asp?id…

      Ciao Kamischke

      PS: Der Lintec-Konzern ist über die MVC Mitteldeutsche Venture Capital AG zu 28,57% an der Glaswald Informatik GmbH beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 03.10.01 22:48:18
      Beitrag Nr. 160 ()
      Hallo
      Ich höre ständig anständige News von Lintec. Der Senioren-PC, oder auch jetzt, aber läßt sich damit auch Geld verdienen, oder verschreibt sich Herr Lindemeyer mehr dem sozialistischen Gedanken der Nettigkeiten? Die harten Fakten fehlen!!!!!!!!!!!!!!!
      Was nützt mir das alles?
      Für soziale Dienstleistungen zahle ich Steuern, aber mein Netto möchte ich vermehren, und dies ist mir mit Lintec seit 3 Jahren leider nicht vergönnt.
      Von 9€ auf jetzt ca. 6€ ist doch eher beschämend, oder?
      Aber vielleicht bin ich ja einfach zu blöd, daß ich Lintec bisher die Treue hielt.

      Gruß ein irgendwie enttäuschter stepan
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 11:35:15
      Beitrag Nr. 161 ()
      Wenn ihr etwas wirklich abgefahrenes Euch ansehen wollt, dass in den letzten Tagen für einigen Wirbel in den Medien gesorgt hat, dann schaut nach auf
      www.sauerwein.de zum Thema ESP. Ich sage Euch es lohnt sich, ich habe mir so `ne Säule auf der Systems angesehen. Wahnsinn.
      Übrigens Sauerwein ist eine MVC-Beteiligung!
      Avatar
      schrieb am 23.10.01 12:28:34
      Beitrag Nr. 162 ()
      Eigentlich wollte ich mit Lintec-Aktien Geld verdienen. Ich wollte nichts Abgefahrenes sehen, weder Säulen noch sonstwas. Ich wollte nur Geld verdienen, das aber üppig! Aber der Mensch denkt und Gott lenkt. Die Wirklichkeit ist leider anders. Ich habe schon ein Eur pro Aktie verloren.
      Avatar
      schrieb am 25.10.01 10:21:32
      Beitrag Nr. 163 ()
      Hallo
      Diese News ist klasse und ich Trottel habe leider einen Teil verkauft, bin aber noch dabei und freue mich einfach.
      Weiter so.
      Gruß ein weniger enttäuschter Stepan :(:)
      Avatar
      schrieb am 26.10.01 10:08:05
      Beitrag Nr. 164 ()
      Endlich bringt LIC wieder Spaß!
      Nachdem ich bei Kursen unter 10 enttäuscht ausgestiegen bin, habe ich bei 4,60 wieder eine kleine Position aufgebaut (Leider nur 500 Stk). Aber wenigstens laufen die Dinger wieder.

      Ist das jetzt die Blue Tooth Ralley?
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 15:01:57
      Beitrag Nr. 165 ()
      Was geht denn gerade mit dem Kurs ab? In Xetra sind wir auf einmal bei 8,8 Euro, 8 % im Plus.

      Gibt es News oder ist das der Gesamtmarkt, der gerade anspringt?

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 10:50:10
      Beitrag Nr. 166 ()
      Online-News


      05.11.2001
      Dataquest: Kleine PC-Hersteller gewinnen trotz Krise



      Während alle PC-Hersteller - mit Ausnahme von Dell - auf dem europäischen Markt im dritten Quartal Einbußen hinnehmen mußten, konnten kleine PC-Hersteller ihren Marktanteil zum Teil bis zu 5,5 Prozent steigern. Das haben die Marktforscher von Dataquest herausgefunden. Der Grund dafür sei, dass gerade Heim- und Soho-Anwender zur Zeit nicht so auf die Marken achteten, statt dessen lieber billiger einkauften. Ein weiterer Vorteil der kleinen Hersteller sei, dass sie flexibler beim Einkauf seien, und so beispielsweise direkter vom momentanen Preiskampf zwischen AMD und Intel profitieren können.
      Im dritten Quartal sind laut Dataquest in der Emea-Region (Europa, Nahost und Afrika) 8,66 Millionen Rechner verkauft worden, sechs Prozent weniger als im dritten Quartal letzten Jahres. Die ausgelieferten Stückzahlen im Business-Bereich gingen um 4,3 Prozent zurück, während 10,7 Prozent weniger Consumer-PCs ausgeliefert wurden.

      Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=36235

      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 11:28:59
      Beitrag Nr. 167 ()
      Online-News


      05.11.2001
      Forrester: Der Durchbruch kommt für Wireless Lan und auch für Bluetooth



      Und sie vertragen sich doch: Sowohl Wireless LAN (Local Area Network) als auch Bluetooth werden sich in Europa durchsetzen. Das behauptet das Marktforschungsinstitut Forrester Research. Die Technologien ergänzen sich laut Analyst Lars Godell, statt sich Einsatzgebiete streitig zu machen. Wireless LAN habe bei Reichweite, Bandbreite und der Schnittstelle zu bestehenden LANs eindeutige Vorteile. Die Funktechnik punktet vor allem beim drahtlosen Internet-Zugang von Laptops. Einsatzmöglichkeiten sieht Forrester bei Firmennetzen, öffentlichen Einrichtungen wie Hotels, Kongresszentren oder Flughäfen. Bluetooth komme vor allem bei Mobiltelefonen und Personal Digital Assistants (PDAs) zum Einsatz. Als Grund nennt Godell die geringeren Hardwarekosten, den niedrigeren Stromverbrauch und die bessere Möglichkeit von Sprachübertragung. "Telekommunikations-Anbieter müssen jetzt aufwachen", mahnt der Analyst. Nur wer beide Technologien integriert, kann im Wettbewerb bestehen. Schließlich müssten die Investitionen für GPRS und UMTS gesichert werden, so Godell.

      Quelle:http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=36200

      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 19:33:16
      Beitrag Nr. 168 ()
      Während im Pixelnet-Bord über eine evtl. Übernahme Pixelnets durch Kodak phillosophiert wird, dürfte Lintec der Gewinner einer solchen Übernahme sein. Da der faire Preis der Pixelnet-Aktie sicher zweistellig ist düfte Lintec bei zustandekommen eines solchen Deals wieder genügend Cash in die Kasse bekommen.

      Ich selber gehe jedoch davon aus, dass am Mittwoch auf der Pressekonferenz in Stuttgart (in Stuttgart hat Kodak übrigens seine Deutschlandzentrale) lediglich die vormals angekündigt Partnerschaft mit Kodak besiegelt.

      Auch dies dürfte jedoch für eine Steigerung des Pixelnet-Paketes nach sich ziehen, welches Lintec noch besitzt.

      Für beide Aktien sieht es damit nicht nur charttechnisch gut aus.

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:31:00
      Beitrag Nr. 169 ()
      Die Brennstoffzelle - Universalkraftwerk der Zukunft

      Foto: Macht Notebooks auch ohne Steckdose zu Dauerläufern: Brennstoffzelle mit integriertem Spannungswandler.

      Hamburg. "Wasser ist die Kohle der Zukunft." Das ahnte bereits Jules Verne. "Wasserstoff und Sauerstoff (die beiden Bestandteile des Wassers) werden zu einer unerschöpflichen Quelle von Wärme und Licht werden", schrieb er in seinem Roman "Die geheimnisvolle Insel" von 1874. Heute, mehr als ein Jahrhundert später, soll die Brennstoffzelle genau diesen Weg in eine umweltfreundliche Wasserstoffwelt bahnen. Die Zelle hat das Potenzial zum Universalkraftwerk der Zukunft, muss vor dem Schritt in den Markt allerdings noch einige Hürden nehmen. Die klimafreundliche Großproduktion von Wasserstoff ist noch nicht in Sicht.

      Die Brennstoffzelle erzeugt elektrischen Strom direkt aus einer chemischen Reaktion. Im einfachsten Fall reagieren dabei Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) zu Wasser (H2O), im Idealfall völlig schadstofffrei. Diese normalerweise explosionsartige Knallgasreaktion zerlegt die Brennstoffzelle mit einem Trick in Teilschritte.

      Die Brennstoffzelle besteht aus zwei Elektroden und einem Ionenleiter. Einer Elektrode wird Wasserstoff zugeführt, der anderen Sauerstoff. Beide Stoffe werden in elektrisch geladene Atomteilchen (Ionen und Elektronen) zerlegt. Der Ionenleiter, beispielsweise eine dünne Membran, lässt nur die positiv geladenen Wasserstoff-Ionen passieren. Die Elektronen des Wasserstoffs müssen den Umweg über eine äußere Verbindung von einer Elektrode zur anderen nehmen - es fließt ein elektrischer Strom, der beispielsweise einen Elektromotor speisen kann.

      Fast unschlagbarer Wirkungsgrad
      Darüber hinaus lässt sich auch die Abwärme der Brennstoffzelle nutzen. Insgesamt erreicht die Technik damit einen derzeit nahezu unschlagbaren Wirkungsgrad von bis zu 85 Prozent. Außerdem sind Brennstoffzellen leiser als konventionelle Generatoren und arbeiten praktisch ohne schädliche Abgase. Allerdings muss der Wasserstoff zunächst erzeugt werden, was noch aufwendig ist. Zudem können dabei auch Treibhausgase entstehen. Manche Verfahren setzen auf wasserstoffhaltige fossile Energieträger wie Benzin und Erdgas andere auf Wasser. Einige Brennstoffzellen können auch mit Methanol betrieben werden.

      Heute gibt es mehrere verschiedene Typen von Brennstoffzellen, die bei unterschiedlichen Betriebstemperaturen arbeiten und jeweils Vorteile für spezielle Einsatzgebiete haben. Geforscht wird unter anderem an Einsatzmöglichkeiten in Autos wie auch zur dezentralen Energieversorgung in Häusern, Siedlungen oder Fabriken.

      Das Prinzip der Brennstoffzelle ist sogar noch älter als Jules Vernes Prophezeiung: Der britische Physiker Sir William Grove hatte 1839 erstmals Strom auf elektrochemischen Weg aus Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt, 27 Jahre bevor Werner von Siemens seinen Wechselstromgenerator zum Laufen brachte, und 35 Jahre vor dem Erscheinen von Vernes Roman. Doch erst das Apollo-Raumfahrtprogramm der NASA erweckte die Brennstoffzellentechnik in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wieder aus einem langen Dämmerschlaf.

      Neue Technik dringt in viele Bereiche vor
      Inzwischen dringt die Brennstoffzelle in alle Bereiche vor. So haben Forscher der Fraunhofer-Initiative Mikrobrennstoffzelle in Freiburg beispielsweise Mini-Kraftwerke für Camcorder und Laptops entwickelt. Als Batterieersatz für die ständig wachsende Zahl tragbarer Elektronikgeräte werden sich die Zellen als erstes auf dem Markt durchsetzen, erwartet das Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). Das liegt unter anderem an ihrer deutlich längeren Betriebsdauer. In die Heizungskeller soll die neue Technik ebenfalls bald einziehen, als kombinierter Strom- und Wärmespender. Eine Umwälzung erwartet die Autoindustrie. Der Brennstoffzellenantrieb von morgen soll Autos effizienter, leiser und schadstoffärmer machen - allerdings nicht vor 2010 in nennenswerten Stückzahlen.

      "Es wird länger dauern als bisher angenommen, bis man großtechnisch mit der Brennstoffzellentechnik auf den Markt kann", sagt Rudolf Henne, Abteilungsleiter am Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart. Zum einen ist die Technik noch verhältnismäßig teuer. Zum anderen hängt die Ökobilanz der Brennstoffzelle auf entscheidend davon ab, woher der Wasserstoff stammt. Er ist zwar beispielsweise im Wasser im Übermaß vorhanden, muss daraus aber erst gewonnen werden. Daher rechnet sich die Brennstoffzelle für die Umwelt erst, wenn die Wasserstoffproduktion aus Wasser etwa mit Hilfe von Solarenergie oder Windkraft geschieht. Anstatt aus Wasser, kann Wasserstoff auch aus Erdgas oder Benzin gewonnen werden. Auf diesem Wege entsteht aber Treibhausgas.

      Quelle:http://www.sz-online.de/news/artikel.asp?id=98636&rubrik=n_w…

      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:31:01
      Beitrag Nr. 170 ()
      Die Brennstoffzelle - Universalkraftwerk der Zukunft

      Foto: Macht Notebooks auch ohne Steckdose zu Dauerläufern: Brennstoffzelle mit integriertem Spannungswandler.

      Hamburg. "Wasser ist die Kohle der Zukunft." Das ahnte bereits Jules Verne. "Wasserstoff und Sauerstoff (die beiden Bestandteile des Wassers) werden zu einer unerschöpflichen Quelle von Wärme und Licht werden", schrieb er in seinem Roman "Die geheimnisvolle Insel" von 1874. Heute, mehr als ein Jahrhundert später, soll die Brennstoffzelle genau diesen Weg in eine umweltfreundliche Wasserstoffwelt bahnen. Die Zelle hat das Potenzial zum Universalkraftwerk der Zukunft, muss vor dem Schritt in den Markt allerdings noch einige Hürden nehmen. Die klimafreundliche Großproduktion von Wasserstoff ist noch nicht in Sicht.

      Die Brennstoffzelle erzeugt elektrischen Strom direkt aus einer chemischen Reaktion. Im einfachsten Fall reagieren dabei Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) zu Wasser (H2O), im Idealfall völlig schadstofffrei. Diese normalerweise explosionsartige Knallgasreaktion zerlegt die Brennstoffzelle mit einem Trick in Teilschritte.

      Die Brennstoffzelle besteht aus zwei Elektroden und einem Ionenleiter. Einer Elektrode wird Wasserstoff zugeführt, der anderen Sauerstoff. Beide Stoffe werden in elektrisch geladene Atomteilchen (Ionen und Elektronen) zerlegt. Der Ionenleiter, beispielsweise eine dünne Membran, lässt nur die positiv geladenen Wasserstoff-Ionen passieren. Die Elektronen des Wasserstoffs müssen den Umweg über eine äußere Verbindung von einer Elektrode zur anderen nehmen - es fließt ein elektrischer Strom, der beispielsweise einen Elektromotor speisen kann.

      Fast unschlagbarer Wirkungsgrad
      Darüber hinaus lässt sich auch die Abwärme der Brennstoffzelle nutzen. Insgesamt erreicht die Technik damit einen derzeit nahezu unschlagbaren Wirkungsgrad von bis zu 85 Prozent. Außerdem sind Brennstoffzellen leiser als konventionelle Generatoren und arbeiten praktisch ohne schädliche Abgase. Allerdings muss der Wasserstoff zunächst erzeugt werden, was noch aufwendig ist. Zudem können dabei auch Treibhausgase entstehen. Manche Verfahren setzen auf wasserstoffhaltige fossile Energieträger wie Benzin und Erdgas andere auf Wasser. Einige Brennstoffzellen können auch mit Methanol betrieben werden.

      Heute gibt es mehrere verschiedene Typen von Brennstoffzellen, die bei unterschiedlichen Betriebstemperaturen arbeiten und jeweils Vorteile für spezielle Einsatzgebiete haben. Geforscht wird unter anderem an Einsatzmöglichkeiten in Autos wie auch zur dezentralen Energieversorgung in Häusern, Siedlungen oder Fabriken.

      Das Prinzip der Brennstoffzelle ist sogar noch älter als Jules Vernes Prophezeiung: Der britische Physiker Sir William Grove hatte 1839 erstmals Strom auf elektrochemischen Weg aus Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt, 27 Jahre bevor Werner von Siemens seinen Wechselstromgenerator zum Laufen brachte, und 35 Jahre vor dem Erscheinen von Vernes Roman. Doch erst das Apollo-Raumfahrtprogramm der NASA erweckte die Brennstoffzellentechnik in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wieder aus einem langen Dämmerschlaf.

      Neue Technik dringt in viele Bereiche vor
      Inzwischen dringt die Brennstoffzelle in alle Bereiche vor. So haben Forscher der Fraunhofer-Initiative Mikrobrennstoffzelle in Freiburg beispielsweise Mini-Kraftwerke für Camcorder und Laptops entwickelt. Als Batterieersatz für die ständig wachsende Zahl tragbarer Elektronikgeräte werden sich die Zellen als erstes auf dem Markt durchsetzen, erwartet das Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). Das liegt unter anderem an ihrer deutlich längeren Betriebsdauer. In die Heizungskeller soll die neue Technik ebenfalls bald einziehen, als kombinierter Strom- und Wärmespender. Eine Umwälzung erwartet die Autoindustrie. Der Brennstoffzellenantrieb von morgen soll Autos effizienter, leiser und schadstoffärmer machen - allerdings nicht vor 2010 in nennenswerten Stückzahlen.

      "Es wird länger dauern als bisher angenommen, bis man großtechnisch mit der Brennstoffzellentechnik auf den Markt kann", sagt Rudolf Henne, Abteilungsleiter am Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart. Zum einen ist die Technik noch verhältnismäßig teuer. Zum anderen hängt die Ökobilanz der Brennstoffzelle auf entscheidend davon ab, woher der Wasserstoff stammt. Er ist zwar beispielsweise im Wasser im Übermaß vorhanden, muss daraus aber erst gewonnen werden. Daher rechnet sich die Brennstoffzelle für die Umwelt erst, wenn die Wasserstoffproduktion aus Wasser etwa mit Hilfe von Solarenergie oder Windkraft geschieht. Anstatt aus Wasser, kann Wasserstoff auch aus Erdgas oder Benzin gewonnen werden. Auf diesem Wege entsteht aber Treibhausgas.

      Quelle:http://www.sz-online.de/news/artikel.asp?id=98636&rubrik=n_w…

      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 12.11.01 12:29:08
      Beitrag Nr. 171 ()
      Newsletter, 3. Ausgabe, 09.11.2001

      LINTEC und rfi erhalten Auszeichnung auf der Systems in München

      Die LINTEC Computer AG und die rfi mobile technologies AG erhielten,von der Computer Reseller News die Auszeichnung Certified Top Distributor.

      “5.000 Co mp u t e r -Fa c h h ä n d l e r wurden hierzu von einem unabhängigen Forschungsinstitut befragt und sollten ihren favorisierten Distributor angeben.“,erklärt
      Herr Bauer,ein Vertriebsleiter und Mitarbeiter des LINTEC-Teams,auf der Systems.
      Im Händler-Bereich präsentierte die LINTEC Computer AG vor Fachpublikum zahlreiche neue Produkte.
      Neben dem LINTEC Senior,den LINTEC Brilliance-Servern sowie LINTEC Independence-Notebooks und PC-Systemen mit Intel Pentium4 Prozessoren,informierten sich die Standbesucher über den brandneuen LINTEC Security.
      „Wir freuen uns über etliche Neuanbahnungen,welche uns optimistisch in die Zukunft blicken lassen “,sagte Gert Bauer hierzu.Auch Frau Flander,Abteilungsleitung Distribution der rfi,freute sich,die Auszeichnung von Herrn Sautner,Leiter der Marktforschung der Computer Reseller News,auf der Messe entgegen nehmen zu dürfen.
      Frau Flander:„Speziell für uns als Distributor für Hardware und Anwendungen in dem noch relativ jungen Bereich mobile Computing ehrt uns diese Auszeichnung ganz besonders.
      Sie beweist,dass wir mit unseren Partnern auf dem richtigen Wege sind,auch in schwierigen Zeiten neue Märkte zu erobern.Gerade im Bereich der drahtlosen Kommunikation sehen wir für uns und unsere Kunden noch erhebliches Potential.“




      Unternehmensstudie:W-LAN und Bluetooth haben großes Potential

      Das mobile Internet per Wireless LAN oder Bluetooth hat laut einer aktuellen Studie von Frost &Sullivan (F&S)große Wachstumschancen.
      4,12 Millionen US-Dollar sollen noch in diesem Jahr in Europa mit öffentlichen Wireless-LAN-Zugängen umgesetzt werden.
      Das ist nicht besonders viel -noch nicht.
      Bereits im Jahr 2006,so die Prognose der Unternehmensbera-ter von Frost &Sullivan,ist mit Umsätzen von mehr als drei Milliarden Dollar zu rechnen.
      Dann könnten öffentliche W-LAN-und Bluetooth-Internet-Zugänge an sogenannten Hotspots,das sind öffentliche Räume wie Flughäfen,Konferenzzentren oder Bahnhöfe,zur Konkurrenz für UMTS werden.
      Für 2006 geht F&S davon aus,das jeder dritte Hotspot ein Bluetooth-Zugang sein wird.
      Der Vorteil der drahtlosen lokalen Netzwerke liegt in der hohen Übertragungsrate von bis zu elf Mbit/s.
      Der schnelle Zugang hat seinen Preis,doch die Kosten für die benötigten Geräte werden mit zunehmender Verfügbarkeit fallen.Dann werde,so Frost &Sullivan,der Netzeinstieg per Hotspot auch für ein breiteres Publikum interessant.




      Produktnews

      LINTEC Computer AG:LINTEC Security -Das vollintegrierte Überwachungssystem


      LINTEC Security heißt das neuste Produkt der LINTEC Computer AG.Gerade in diesen Zeiten erhält Sicherheit eine
      neue Bedeutung und so wächst auch der Bedarf an Sicherheitssystemen,wie dem LINTEC S e c u r i t y .
      Das Überwachungssystem besteht aus einem PC,einer Videokarte und vier CCD Kameras.
      Vier unabhängige Videofenster können individuell auf
      Bewegungserkennung und Alarmfunktion eingestellt werden.Über einen Zeitplan bestimmen Sie,wann das System alarmbereit sein soll.Integriert ist auch eine intelligente
      Warnfunktion:werden in einem Videofenster Bewegungen fest-
      gestellt,informiert Sie das System.
      Ein weiterer Vorteil des LINTEC Security liegt in der Mög-
      lichkeit der Fernüberwachung und Steuerung über Modem oder Netzwerk (TCP/IP).
      Das Security System kann bis auf 16 Kameras erweitert werden.Weitere Informationen zum Lintec Security
      erhalten Sie unter:http://www.lintec.de/produkte/konzeptpc.php.



      Quelle:http://www.lintec.de/IR/download/newsletter_003.pdf

      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 05:17:36
      Beitrag Nr. 172 ()
      wow
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 08:03:04
      Beitrag Nr. 173 ()
      Heute hat man sich aber einen ungünstigen Tag für die Quartalszahlen ausgesucht, da heute gleich ein Dutzend anderer Firmen auch die Quartalszahlen veröffentlicht. Hoffentlich geht da Lintec nicht unter (gute Zahlen vorausgestzt).

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 20.11.01 22:55:50
      Beitrag Nr. 174 ()
      Nur so zur Info! hab ich in der Form noch nicht gewußt!


      2001-11-07
      Welche Auswirkungen haben PixelNet-Verluste oder Gewinne auf das LINTEC-Ergebnis?


      Entsprechend unserer Beteiligungsquote fließen die PixelNet-Gewinne oder -Verluste – zusammen mit den Gewinnen oder Verlusten der anderen assoziierten Gesellschaften – quotal in unser Ergebnis ein.

      Im 1. Quartal 2001 hat PixelNet noch Verluste erwirtschaftet. Diese sind entsprechend unserer Beteiligungsquote in unserer GuV im Finanzergebnis enthalten und haben nicht das operative Ergebnis EBIT, wohl aber das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit EBT belastet. Sobald die Gesellschaft freilich in die Gewinnzone kommt, und das ist nach PixelNet-Planung bereits für das 3. bis 4. Quartal dieses Jahres vorgesehen, verkehrt sich der momentan negative Effekt natürlich in Positive. Auch deshalb lässt sich aus einem Rückstand zu unserer internen Planung vermutlich auch nach 9 Monaten noch keineswegs auf das Jahresergebnis schließen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 11:09:59
      Beitrag Nr. 175 ()
      Markterfolg für Bluetooth in greifbarer Nähe


      In diesem Jahr wird weltweit ein Absatz von über 1,2 Millionen Bluetooth-fähigen Geräten erwartet. Das entspricht einem Jahresumsatz von mehr als 862 Millionen Dollar für den Gesamtwert der Produkte. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan. Bis 2007 soll die jährliche Stückzahl dann die Milliardengrenze überschreiten und der weltweite Gesamtumsatz auf über 318 Milliarden Dollar ansteigen.

      Nach Jahren der Rückschläge und enttäuschten Erwartungen bestünden nun realistischere Aussichten, dass die Milliardeninvestitionen in die Entwicklung der Bluetooth-Technologie sich auch auszahlen. Bisher scheiterte eine breite Markteinführung an technischen Problemen und den hohen Kosten, nun aber erobert Bluetooth handfeste Anwendungsbereiche, so die Analyse. Wichtige Schritte auf dem Weg zum Erfolg waren im Jahr 2001 die Entwicklung der ersten echten Ein-Chip-Lösungen, die sinkenden Kosten der Subsysteme und die Einführung von Geräten, die der Bluetooth-Spezifikation 1.1 entsprechen. Damit sei trotz weiter anhaltender Probleme mit Interferenz, Interoperabilität und Sicherheit der Durchbruch markiert. Auf dieser Basis lasse sich die Kundenakzeptanz ausbauen und die Entwicklung der nächsten Produktgeneration vorantreiben.

      Frühere Prognosen haben Zeitraum der Markteinführung unterschätzt

      Bluetooth als Industriestandard existiert erst seit dem Jahr 1998. Im Vergleich zu anderen Technologien, die zehn oder mehr Jahre für ihre Entwicklung brauchten, hat Bluetooth damit spektakuläre Fortschritte gemacht. Dennoch hatten frühere Prognosen von Frost & Sullivan den für die Markteinführung erforderlichen Zeitraum unterschätzt. Auch die gegenwärtige globale Konjunkturabschwächung zwingt die Unternehmensberatung zu einer erneuten Korrektur ihrer Vorhersagen.

      Nach Michael Wall, Bluetooth-Spezialist bei Frost & Sullivan, lag bisher der Schwerpunkt bei Entwicklung und Einsatz von Bluetooth in Europa, jetzt drängt jedoch Nordamerika an die Spitze, und auch Asien macht rasante Fortschritte. In Europa ist das Handy die wichtigste Anwendung, auch wenn die größeren Handyanbieter noch mit der breiten Einführung zögern. Die führenden Unternehmen sind hier Red-M, Bluetags, Norwood Systems, Cambridge Silicon Radio, Digianswer, Ericsson und Parthus Technologies. Der Absatz Bluetooth-fähiger Handys soll im Jahre 2007 weltweit 547 Millionen Stück erreichen, was einem Umsatz von 88 Milliarden Dollar entspricht.

      In Nordamerika sind laut der Studie Computer- und Telekommunikationsausrüster wie Palm, 3Com, Motorola und Compaq und Chiphersteller wie Transilica, Zeevo, Texas Instruments und Agere Systems am stärksten im Bluetooth-Markt engagiert. In Asien liegen tragbare Computer als wichtigster Anwendungsbereich vor Mobiltelefonen. Von Unternehmen wie UMC und TSMC kommt ein Großteil der weltweiten Bluetooth-Chipproduktion, während TDK Group, ALPS, Taiyo Yuden, OKI Semiconductor und andere externe Komponenten und Module liefern.

      Interesse besteht auch in Lateinamerika, Afrika und dem Nahen Osten. Damit erweist sich Bluetooth als wirklich globale Technologie. Weltweit haben sich inzwischen über 2.500 Unternehmen der Bluetooth Special Interest Group angeschlossen.

      Quelle:http://www.de.internet.com/artikel/index.jsp?2010474

      Wireless LAN wird UMTS das Wasser abgraben


      Schneller Internetzugang über drahtlose Netzwerke in Restaurants, Hotels und an Flughäfen wird Mobilfunkunternehmen bald Kopfzerbrechen bereiten: Denn allein über 20 Millionen Europäer werden bis 2006 rund 90.000 Wireless LAN (Local Area Network) benutzen, so eine am Montag veröffentlichte Studie des Marktforschungsunternehmens Analysys. Derzeit gibt es 20.000 W-LAN User, die meisten davon in den USA, so die Studie, doch vor allem reisende Geschäftsleute, die sich über PDAs, Laptops und Organizer in diese W-LAN-Netzwerke einloggen, werden für einen Boom in dem Sektor sorgen.

      Mobilfunkbetreiber werden wegen der Technologie ca. 30 Prozent ihrer Einnahmen aus 3G Datenübertragung und Voice-Telefonie einbüßen so die Forscher. Öffentliche WLANs könnten einen Umsatz von bis zu drei Milliarden Euro bis zum Jahr 2006 genieren. Durchschnittlich entstünde ein Umsatzrückgang von 450 bis 650 Euro pro Kunde für Mobilfunkanbieter. WLANs seien deshalb so attraktiv, weil sie einen billigeren Internetzugang als über UMTS ermöglichen. Denn anders als für UMTS muss kein flächendeckendes Netz aufgebaut werden, es reichen wenige Basisstationen , so genannte Hotspots, an bestimmte Lokalitäten.

      Doch es gibt auch noch Probleme zu lösen. So existieren weltweit drei verschiedene Standards, die nicht kompatibel sind. Darüber hinaus beschränken einige Länder, wie Großbritannien oder Italien, das Spektrum der Frequenzen, in denen WLANS operieren können. Doch nach Meinung der Forscher können diese Probleme innerhalb der nächsten 12 Monate gelöst werden. Im Jahr 2006 heißt es dann an den meisten Flughäfen, in den meisten Hotels und Restaurants: drahtlos ins Internet.

      Quelle:http://de.internet.com/marketing/artikel/index.jsp?2010470


      Über 200 Millionen W-LAN- und Bluetooth-fähige Geräte in 2006 im Einsatz


      Wireless LAN (Local Area Network) wird in Europa eine wichtige Rolle spielen, aber die Zahl der Geräte mit Bluetooth-Technologie wird langfristig überwiegen. Forrester geht davon aus, dass es bereits im Jahr 2006 zehnmal mehr Bluetooth- als Wireless-LAN-Geräte in Europa geben wird. In den nächsten vier Jahren werden 73 Prozent aller Telefone, 72 Prozent aller Laptops und 44 Prozent aller PDAs (Personal Digital Assistant) in Europa mit einer oder beiden Technologien ausgestattet sein. Laut einer neuen Studie von Forrester ergänzen sich die Technologien, statt in direkte Konkurrenz zu treten. "Beide Technologien zeichnen sich durch unterschiedliche Stärken aus, kommen zeitverzögert auf den Markt und werden in verschiedenen Geräten eingesetzt", so Lars Godell, Analyst von Forrester.

      Wireless LAN übertrifft Bluetooth hinsichtlich Reichweite, Bandbreite und PC-LAN-Kommunikationsstandards. Durch seine Stärken wird Wireless LAN zur unumstrittenen Nummer eins für die Verbindung von Laptops mit privaten bzw. öffentlichen Netzen sowie für den öffentlichen Internetzugang wie beispielsweise in Hotels und auf Flughäfen. "Laptops werden verstärkt mit Wireless-LAN-Funktionen versehen. Im nächsten Jahr werden mehr als 10 Prozent und 2006 bereits zwei Drittel über diese Funktionen verfügen, da die Nachfrage durch Unternehmen steigt und Laptopanbieter mit der Konkurrenz Schritt halten wollen", fügt Godell hinzu.

      Bluetooth setzt sich in allen anderen Bereichen als bevorzugte Gerätetechnologie durch. Geringere Hardwarekosten, niedrigerer Stromverbrauch und bessere Möglichkeiten für Echtzeitanwendungen wie z. B. Sprachübertragungen führt Godell als Gründe an. Bluetooth ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen Telefonen, Druckern, PDAs und Scannern im Büro sowie zwischen Telefonen, Fernsehgeräten und Videorekordern zu Hause und bietet leistungsstarke vertikale Lösungen. Bluetooth wird schon im nächsten Jahr durch die Integration in Telefone in mehr Geräten installiert sein - in Europa gibt es elfmal so viele Telefone wie Laptops. Zudem werden Telefonapparate in 2003, wenn die Chippreise auf fünf Dollar gefallen sind, verstärkt mit Bluetooth-Technologie ausgestattet. Ab dem nächsten Jahr werden auch neue PDA-Modelle mit Bluetooth versehen, und 2004 wird diese Technologie bereits in 17 Prozent der PDAs eingesetzt.

      Quelle:http://www.de.internet.com/artikel/index.jsp?2010078

      Ciao Kamischke
      Avatar
      schrieb am 27.11.01 18:46:41
      Beitrag Nr. 176 ()
      Auszug aus Quartalsbericht 2


      Durch höhere Investitionen in Entwicklung, Marketing und Vertrieb neuer, ab dem 3. Quartal
      startender Produkte sind Vorlaufkosten entstanden, die das Quartalsergebnis negativ beeinflussen, sich
      aber bereits zum Jahresende im Wesentlichen amortisiert haben sollen. Das spiegelt sich auch in den
      im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27% gestiegenen Personalkosten wider. Die
      Markteinführung unseres Senioren-PCs erfolgt beispielsweise im Grunde nahezu zeitgleich mit der
      Veröffentlichung dieses Berichtes. Weitere Projekte bei der rfi mobile technologies AG befinden sich
      gerade in der Auslieferung bzw. stehen kurz vor dem Realisierungsbeginn, sodass die bereits im 1.
      Quartal getroffene Aussage bestätigt werden kann: Eine ertragsbeeinflussende Wirkung solcher
      Projekte ist erst im zweiten Halbjahr zu erwarten und wird sich bis in das kommende Geschäftsjahr
      fortsetzen.
      Inzwischen haben die großen Unternehmen der LINTEC-Gruppe die im vorherigen Quartal z.T.
      projektbedingt hohen Lagerbestände planmäßig abgebaut. Alle Bereiche der Hauptunternehmen
      wurden auf Kosteneffizienz untersucht. Die Ergebnisse werden sich schrittweise in den nächsten
      Quartalen bemerkbar machen. LINTEC arbeitet weiterhin operativ profitabel und hat auch unter
      schlechten Marktbedingungen und inmitten einer Neuorientierung auf margenstärkere Produkte mit
      0,5 Mio. Euro im 2. Quartal noch ein positives EBIT erzielt. Die Finanz- und Vermögenslage des
      Unternehmens hat sich im Quartalsvergleich durch den deutlichen Abbau kurzfristiger
      Verbindlichkeiten und ein höheres Eigenkapital – u.a. durch die Kapitalerhöhung vom Juni – spürbar
      verbessert. Die Eigenkapitalquote stieg im Vergleich zum Geschäftsjahresende 2000 von 34,1% auf
      43,1%. Wir gehen davon aus, dass die weitere Wachstumsfinanzierung durch diese und weitere
      Maßnahmen gesichert ist.
      Zugleich fehlen bisher jegliche Beteiligungserträge aus Trade-Sales oder Börsengängen. Daher lassen
      sich aus dem Halbjahresergebnis auch noch keine Rückschlüsse auf den Verlauf des Gesamtjahres
      ziehen. Unsere Gesellschaft hält weiterhin an der Absicht fest, bei einer angemessenen Verbesserung
      des Börsenumfeldes in den kommenden Quartalen Tochterunternehmen und Konzernbeteiligungen an
      der Börse einzuführen, wenn auch aus heutiger Sicht z.B. ein IPO unserer Tochter rfi mobile
      technologies AG unter den aktuellen Kapitalmarktbedingungen in diesem Jahr relativ
      unwahrscheinlich ist. Wir prüfen derzeit einige interessante Angebote, z.T. auch von ausländischen
      Investoren, die ein Interesse am Anteilserwerb an Konzerngesellschaften signalisiert haben. Gerade
      hier werden wir besonders sorgfältig abzuwägen haben, ob ein Verkauf zur Erreichung der Planziele
      oder ein Abwarten bis zum kommenden Geschäftsjahr sinnvoller ist. Der Vorstand wird sich jedoch
      bei Entscheidungen mit dem notwendigen Augenmaß von den Prinzipien des Shareholder Value leiten
      lassen.
      Konjunkturbedingte Entlassungen waren im Unternehmen bislang nicht notwendig. Dank unseres
      flexiblen Arbeitzeitsystems sind auch weiterhin keine beabsichtigt.


      Nachtrag und Ausblick

      Mitte des Anfang des 3. Quartals wurde auch eine beginnende Erholung des PC-Marktes durch eine
      Verbesserung der Auftragslage insbesondere im Businessbereich spürbar. Einige der bereits im
      Bericht zum 1. Quartal erwähnten und sich bislang in Entwicklung befindlichen Produkte wie der
      Senioren-Computer und neue Bluetooth-Applikationen stehen kurz vor ihrer Markteinführung bzw.
      Auslieferung. So wird beispielsweise nur wenige Tage nach Vorlage dieses Berichtes der bereits
      erwähnte LINTEC SENIOR am Markt an den Start gehen. Auch aus den Tochterunternehmen,
      insbesondere der rfi mobile technologies AG, sind signifikant höhere Ergebnisbeiträge aus
      Projektgeschäften mit hohem Wertschöpfungsanteil zu erwarten.
      Aufgrund einer deutlichen Auftragszunahme und der Markteinführung mehrerer neuer Produkte
      erwartet der Vorstand ein besseres drittes sowie ein starkes viertes Quartal. Die im Dezember 2000
      veröffentlichten Konzernprognosen zu Umsatz- und Ergebnisentwicklung sind aber auf Basis der
      dramatisch schlechteren Branchen- und Kapitalmarktsituation zumindest für dieses Geschäftsjahr nicht
      mehr einzuhalten. Vom Unternehmen wird daher für das Gesamtjahr und die nähere Zukunft in Kürze
      eine überarbeitete, detaillierte Planung vorgelegt: Danach soll die Lintec Computer AG im Gesamtjahr
      2001 bei einem Umsatz von 405 Mio. Euro einen Konzernüberschuss in Höhe von ca. 4,9 Mio. Euro
      erwirtschaften, was unter den Ergebnissen des Rekordjahres 2000, aber merklich über denen des
      Jahres 1999 liegt. Für 2002 plant der Lintec-Vorstand dann, bei deutlich höherer Profitabilität, mehr
      als eine Verdoppelung des 2001-er Ergebnisses.
      Lintec Computer AG, der Vorstand.



      Was meint Ihr, können diese Einschätzungen aufrecht erhalten werden, oder hat man die Konjunkturflaute unterschätzt? :confused:


      katjuscha
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 23:27:15
      Beitrag Nr. 177 ()
      Ist ja richtig ausgestorben, das Board! Hier mal was zu Bluetooth, wenn auch nicht von RFI!



      Texas Instruments sieht sich bei Bluetooth führend


      Texas Instruments hat mehr als 1,5 Millionen Chips an Kunden geliefert, die im Bluetooth-Markt tätig sind. Die Marktforscher von IMS taxieren das weltweite Marktvolumen dieser neuen Technologie der drahtlosen Nahbereichsvernetzung für 2001 auf 10 Millionen Chips.

      TI wertet die erreichten 1,5 Millionen Stück als Festigung der eigenen Führungsrolle in diesem jungen Markt. Die einfachste Version des Basisband-Controllers wird in Stückzahlen zum Preis von 5 Dollar angeboten. Hinzu kommt noch die Hochfrequenzstufe, die in einem ähnlichen Preisrahmen liegen dürfte.

      Die Bluetooth-Kunden von TI stellen drahtlose Mikrophone und Headsets her, auch Computermäuse und andere PC-Peripherie werden drahtlos angekoppelt. Als führend bezeichnete Handy-Hersteller sollen ebenfalls dabei sein.

      Die TXN-Aktie steigt um 2,6 Prozent auf 31,86 Dollar. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 20,10 und 54,69 Dollar. Der Philadelphia-Semiconductor-Index sinkt um 0,4 Prozent auf 563 Punkte.


      katjuscha
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 07:32:22
      Beitrag Nr. 178 ()
      Ich weiß zwar nicht genau was der Anteil von RFI an den AnyCom Bluetooth-Produkten ist, ich nehme jedoch an, dass die nicht die Chips selber produzieren.
      Der Part von RFI entfällt wohl auf die Entwicklung des Moduls mit den spezifischen Eigenschaften wie Druckerlösung.

      Liege ich da richtig?

      Aus diesem Grund spricht die Meldung von TI nicht gegen sondern für RFI.

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 09:24:29
      Beitrag Nr. 179 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 14.12.2001, 08:40
      Ad hoc: PixelNet AG
      PixelNet AG begrüßt Mandatsniederlegung des Aufsichtsratsvorsitzenden Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Wolfen, 14.12.2001 - Mit sofortiger Wirkung hat Hans Dieter Lindemeyer sein Mandat als Vorsitzender des Aufsichtsrats der PixelNet AG (WKN 527 980) niedergelegt. Vor dem Hintergrund ihrer forcierten Ausrichtung als europäischer Technologie- und Marktführer im Segment der Online- und Offline-Bilderdienste sieht die PixelNet AG in dem Schritt des Vorstandsvorsitzenden der Lintec AG eine Chance, den PixelNet-Aufsichtsrat in seiner Besetzung mit der klaren Zukunftsstrategie des Unternehmens besser in Einklang zu bringen. In dem Kontrollorgan soll zukünftig zum einen die Markt- und Wachstumsphantasie der Gesellschaft verstärkt abgebildet werden, zum anderen auch dem internationalen Charakter auf dem europäischen Expansionskurs deutlich entsprochen werden. Diesem Ansatz Rechnung tragend, werden den Aktionären zur 2. ordentlichen Hauptversammlung am 30.04.2002 Berufungsvorschläge unterbreitet. Interimsweise rückt in den Aufsichtsrat der Wolfener PixelNet AG, die ihre Marktposition als Multi-Channel-Anbieter in der Welt der Fotografie auch durch Kooperationen mit namhaften Partnern wie Kodak, debitel, Hewlett Packard und Jamba! massiv ausgebaut hat, Herr Dr. Klaus-Dieter Höh nach. Herr Dr. Höh hat bereits als Aufsichtsrat der Photo Porst AG die entscheidenden Weichenstellungen - seit der Übernahme des Tochterunternehmens im Februar dieses Jahres - mit begleitet.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.12.2001 WKN: 527980; ISIN: DE0005279806; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 18:33:15
      Beitrag Nr. 180 ()
      na ja, habs auch gelesen, der Aktie hats mal nicht allzu gut getan um es gelinde auszudrücken.... ich hasse Uebertreibungen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 16:44:00
      Beitrag Nr. 181 ()
      Was wird nun mit Lintec ? Einige haben doch monatelang behauptet Lintec
      wäre total unterbewertet. Lintec scheint auch nur ein weiteres Unternehmen zu sein,
      was auf der Euphoriewelle der Hightechs 1999/2000 mitgeschwommen ist.
      In der jetzigen Krise kann man wunderbar die guten Unternehmen von den schlechten
      unterscheiden. Manche Geschäftsmodelle funktionieren scheinbar nur in Boomphasen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.01 16:55:40
      Beitrag Nr. 182 ()
      Das Einzige was man in der jetzigen Krise beurteilen kann, ist die uneingeschränkte Macht der Banken und Großkonzerne!

      Was höre ich immer vom Arbeitgeberpräsident u.a.? "Wir brauchen den NeuenMarkt", Das ich nicht lache! Die Unternehmen braucht man, um die Ideen zu stehlen, das Geschäft kaputtzureden, und sie dann billig zu kaufen!

      Das muss nicht bei Lintec so sein, aber einigen Unternehmen würde es sehr viel besser gehen, wenn nicht die Banken das sagen hätten! Das gute für Lintec ist, daß die Banken auch ganz schnell wieder Geld reinpumpen, sollte sich die Liqiuditätslage und Konjunkturlage wieder verbessern! Dann wird Lintec überproportional profitieren, aber das kann noch dauern!

      Der Kapitalismus hat seine Macken, aber das will ja keiner mehr hören, schon garnicht an der Börse!

      Jetzt werden hier welche wieder anfangen, mir vorzuwerfen ich wäre ein Wendehals, der eben noch vom Porsche träumte, und jetzt über das Kapital herzieht! Ist Euer Problem, macht Euch eigene Gedanken!


      katjuscha
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 09:45:09
      Beitrag Nr. 183 ()
      Neues zur Pin ag:

      Das Unternehmen beschäftigt derzeit 400 fest angestellte Vollzeit-Mitarbeiter; angefangen hatte es mit zehn. Für das Einsammeln der Sendungen bei den Kunden unterhält die Firma eine eigene Flotte von rund zwei Dutzend wendigen Transportern. Erste Anlaufstelle ist für sie das im Jahr 2000 errichtete Sortierzentrum in Berlin-Marzahn. Dort werden die Sendungen in 26 «stationäre Verteil- und Sortierzentren» gelenkt. Bei der Auslieferung sind die Mitarbeiter auf Fahrrädern und Mopeds unterwegs.

      Derzeit nehmen den Service etwa 250 Kunden in Anspruch. Dazu gehören nach Unternehmensangaben unter anderem Krankenkassen, Berliner Bezirksämter, Produktions- und Handelsbetriebe, Gewerkschaften und Kultureinrichtungen. «Auf regionalen Großversendern liegt unser Fokus», sagt Kaufmann.

      Aber auch privaten Briefeschreibern würden die findigen Pin-Köpfe gern ihre Dienste anbieten. Firmeneigene Briefkästen liegen zur Aufstellung schon bereit, aber noch stehen dem die Lizenzbedingungen entgegen. Die weitere Liberalisierung auf dem Postmarkt stagniert. «Wie zum Beispiel könnte ein Kunde daran gehindert werden, seinen Brief erst abends ab fünf und nicht schon früher in einen blauen Briefkasten zu werfen?», rätseln die Pin-Leute.

      Den ersten Brief hatte die Pin AG im Oktober 1999 zugestellt. Heute müssen täglich bis zu 60 000 Sendungen bewältigt werden. Der Umsatz erreichte im Jahr 2001 etwa 5,1 Millionen Euro. «Spätestens Mitte 2002 wollen wir schwarze Zahlen schreiben», sagt Kaufmann. Und mittelfristig ist angepeilt, die Aktivitäten auf andere Ballungszentren auszudehnen. Im Visier sind Regionen wie München und Hamburg, Frankfurt am Main und Köln/Düsseldorf. Zudem soll die Vernetzung mit anderen Postdienstleistern im Bundesgebiet vorangetrieben werden. Zunächst steht allerdings ein Umzug an. In den kommenden Wochen will die Firmenzentrale in neue, repräsentative Geschäftsräume wechseln. Die alten - versteckt in einem abgetakelten Hinterhofgebäude - sind längst zu eng geworden.








      Jetzt neu!

      Das Berliner Handelsregister

      Der Euro kommt:



      Fakten und Hintergründe zur Währungsumstellung in unserem Euro-Special!
      Die neuen Scheine finden Sie in unserem Bilderalbum!
      Bei der Umrechnung hilft Ihnen unser interaktiver Euro-Rechner.

      Lesen Sie auch das Themen-Special:

      Geld & Finanzen





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      © Berliner Morgenpost 2002
      Avatar
      schrieb am 05.01.02 11:39:56
      Beitrag Nr. 184 ()
      neues zur RFI AG:


      Anycom BlueJacketClip-On-Palm

      Kurzinfo
      Das Anycom BlueJacketClip-On-Palm ist der weltweit erste BluetoothTM Adapter, welcher offiziell für den Palm V/ Vx designed wurde. Das Anycom BlueJacket gibt Palm V Anwendern durch Aufstecken des Adapters die Möglichkeit, über BluetoothTM mit anderen entsprechend ausgestatteten Geräten zu kommunizieren und Daten zu übertragen. Das Anycom BlueJacket unterstützt vier unterschiedliche Applikationsprofile: Bluetooth™

      HotSync, Bluetooth™ Point-To-Point-Verbindung zum Desktop, Bluetooth™ DialUp Networking z.B. für Internet-Zugang oder Remote Access Anwendungen und das Service Discovery Profil, welches festlegt, auf welche Weise ein Bluetooth™ Device nach dem gewünschten Service sucht. Zusätzlich unterstützt BlueJacket in Kombination mit dem Anycom Bluetooth™ Printer Module (BPM) auch kabelloses Drucken. Der clip-on Adapter wird mit nützlichen Applikationen wie Palmfax, avantgo, Euroda und ennotate geliefert. Mit seinem schmalen und modernen Design ist das Anycom BlueJacket sehr handlich und leicht. Die Stromversorgung erfolgt über eingebaute, wiederaufladbare Batterien, welche eine Betriebszeit von mehr als zehn Stunden gewährleisten. Der Palm V Handheld kann zusätzlich über das Anycom BlueJacket aufgeladen werden. Das Produkt ist eine perfekte Ergänzung zur Anycom Bluetooth™ Produktfamilie, welche bereits PC Cards, Compact Flash Cards, Druckermodule und Access Points umfasst.

      Technische Daten
      Bauform/Format: Palm Adapter
      Funktionen/Zertifikation: BluetoothTM 1.1 Funkstandard
      Reichweite: 10m
      Datenübertragung: maximal 115kbps asymmetrisch
      Frequenz Bereich: 2.4 - 2.4835 GHz
      Eingangsemfpindlichkeit: mehr als -70 dBm bei 0.1% BER
      Chipsatz: Infineon Bluemoon
      Leistungsaufnahme: 110mA max. Tx/Rx; 10mA Standby; <0.5mA Sleep
      Antenne: Integriert
      Temperaturbereich: 0°C bis +55°C
      Sendeleistung: 0dBm
      Gewicht: 115g (mit Batterien), 90g (ohne)
      Abmessungen: 124x85x15mm
      Lagertemperatur: -20°C bis +70°C
      Stromzufuhr: 4.1VDC/400mA + 6V DC/100mA
      Unterstützte Profile: General Access, Service Discovery Application, Object Exchange, Object Push, File Transfer, Dial-Up Networking,
      Proprietary Anycom Wireless Printing
      Betriebssystem-Kompatibilität: Palm OS 3.5

      Bluetooth™ is a trademark owned by Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Sweden and licensed to rfi mobile technologies AG
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 10:07:55
      Beitrag Nr. 185 ()
      Es dauert nicht mehr lange und die PC-Hersteller-Aktien werden stärker nachgefragt.

      Compaq Computer: Strong Buy (Lehman Brothers)

      Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers stufen die Aktie von Compaq Computer von „Buy“ auf „Strong Buy“ hoch.

      Die Analysten erwarten im vierten Quartal einen Anstieg der Firmen- und Verbrauchernachfrage für die Nummer 2 unter den Computerherstellern.

      Außerdem sei die Aktie mit einem Kurs von 11,39 Dollar relativ niedrig bewertet. Das im Dezember von den Analysten gesetzte Kursziel betrage 13 Dollar. Die Aktien sollten nach heutigen Gesichtspunkten über 14 Dollar notieren, so die Analysten.

      Das Rating sei trotz der vorgeschlagenen Übernahme vom Wettbewerber Hewlett-Packard Co. heraufgesetzt worden. Die Analysten sind der Ansicht, das diese wahrscheinlich nicht eintreten werde, da die Familien Hewlett und Packard beabsichtigen würden, mit ihrem 18%igen Anteil dagegen zu stimmen.

      Vor diesem Hintergrund haben die Analysten das Rating heraufgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 12:51:48
      Beitrag Nr. 186 ()
      Neues von der Lintec-IR:

      Sehr geehrter Herr ...,

      angesichts der jüngsten Berichte von und über Lintec hätte ich gern mehrere
      Auskünfte.


      1. Sind außer der (sehr spät) publizierten eine Million Pixelnet-Aktien noch
      weitere verkauft worden? Wann erscheint der Verkauf in der Bilanz?
      ANTWORT: Ich habe derzeit keine Information zu weiteren erfolgten
      Aktienverkäufen. Wir werden allerdings im Rahmen der
      Regelpublizitätspflichten über den Stand der Beteiligungshöhe berichten.
      Bereits jetzt werden die Verkaufserlöse bei der BATAVIA unter "Erträge aus
      Wertpapieren" verbucht und bei LINTEC unter "Sonstige Erlöse/Aufwendungen"
      (GuV) konsolidiert.

      2. Welche 4 Beteiligungen der MVC AG sind insolvent?
      ANTWORT: Das werde ich noch genau ermitteln und Sie schnellstmöglich
      informieren.

      3. Was hat es mit folgendem Auftrag auf sich, da die Umsätze im
      Softwarebereich dies nicht erkennen lassen?
      Lintec Computer AG: Softwaretochter schließt gesamteuropäische
      Vertriebspartnerschaft mit deutscher Großbank (ad hoc, 26.07.1999) Die APOLL
      Information und Software AG, eine Tochtergesellschaft der am Neuen Markt
      notierten Lintec Computer AG, meldet den bedeutsamsten Auftrag ihrer
      Unternehmensgeschichte:
      Gemeinsam mit einer großen deutschen Bank entwickelt und vertreibt das
      Softwarehaus ein Immobilien-Managementsystem für den gesamten europäischen
      Markt. Erster Auftraggeber ist die genannte Bank mit einem Auftragsvolumen
      von mehreren Millionen DM.
      ANTWORT: Ich erhielt von der Apoll folgende Aussage: "Das Projekt, welches
      aufgrund technologischer Schwierigkeiten neu aufgelegt wurde, läuft noch. Ab
      Anfang 2002 beginnen die ersten Zahlungen an Apoll. Vorläufiges Projektende:
      März 2002."
      Dies erklärt auch, warum im Softwarebereich bislang Umsätze nicht erkennbar
      gewesen sind.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 15:13:45
      Beitrag Nr. 187 ()
      @DaShare
      Kann schon sein, daß Aktien von PC-Herstellern bald stärker nachgefragt werden. Aber bitte nicht die Qualitätsrechner von Compaq (COMPAtibility Quality) mit Lintec vergleichen! Da gibt es ein paar hundert Unterschiede, jedes einzelne Bauteil nämlich!
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 14:45:54
      Beitrag Nr. 188 ()
      Hallo an alle,

      habt ihr schon den neuen Newsletter gelesen.

      Unter anderen ist interessant, dass der Lintec Senior jetzt auch von BAUR angeboten wird. Unter www.bauer.de kann man diesen inkl. TFT-Monitor und Drucker für 1999,- Euro erwerben. Dies ist ein stolzer Preis, mal sehen wieviele Leute den bezahlen.

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 14:59:10
      Beitrag Nr. 189 ()
      Und hier habe ich noch etwas herausgefunden. Laut dem Newsletter konnte Karstadt als neuer Kunde gewonnen werden. Auf der Homepage von Karstadt www.karstadt.de kann man nach ein paar Klicks folgendes Angebot lesen:

      Lintec
      Athlon XP 1800 +

      Prozessor: AMD Athlon XP 1800+
      Arbeitsspeicher: 512 MB
      Laufwerk: DVD, CD-RW
      Festplatte: 80 GB
      Gehäuseart: Miditower
      Grafikkarte: 32 MB 3D Prophet 4000 TV-Out
      Soundkarte: 16 Bit on Board
      Modem: 56 K
      Garantie: 12 Monate


      derzeit nicht lieferbar
      DM 2499.00
      EUR 1277.72

      Zu beachten ist dabei der Zusatz "derzeit nicht lieferbar" ! Das heist doch, dass die Nachfrage höher als erwartet war, oder?


      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 22:22:09
      Beitrag Nr. 190 ()
      Oder es heißt, daß die Bude nicht mal mehr Kredit für die Einzelteile hat, um die Kiste zusammenzuschrauben.
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 13:11:56
      Beitrag Nr. 191 ()
      Typische MVC-Beteiligung: Geschäft gar nicht schlecht, Börsengang nicht in Sicht:

      Sauerwein AG strebt für 2002 über 40 Mio Euro Umsatz an
      Werner Sauerwein: "Börsengang ist auf absehbare Zeit nicht geplant"
      [22.01.2002 - 10:13 Uhr]
      Rödermark bei Frankfurt am Main (ots) - Mehr als 40 Mio Euro
      Umsatz will die Sauerwein Audiovision AG im Geschäftsjahr 2002, das
      zum 31. Dezember 2002 endet, erwirtschaften. Dieses Ziel nannte der
      Gründer, Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzende Werner Sauerwein in
      einem kleinen Kreis von Analysten in Frankfurt am Main. Die
      Spezialfirma für elektronische Präsentationssysteme - Plasmaschirme,
      Projektoren, Konferenzräume usw. - hatte im vergangenen Jahr mit der
      "Sauerweinsäule" von sich Reden gemacht, einer Art multimedialer
      Litfaßsäule. Die ersten Säulen wurden 2001 aufgestellt. Bis Ende
      dieses Jahres sollen mehr als 100 der Out-of-Home-Werbeträger in
      Innenstädten, Bahnhöfen, Flugplätzen und Einkaufszentren einen Platz
      finden.

      Die Planung von 40 Mio Euro Umsatz für 2002 entspricht einer
      Ausweitung um 60 Prozent gegenüber 25 Mio Euro Umsatz im letzten
      Jahr. Das Geschäft läuft nach Angaben von Werner Sauerwein
      "hochprofitabel"; genaue Zahlen zum Ergebnis will er nicht nennen.

      Im laufenden Geschäftsjahr soll die Kundennähe durch Eröffnung
      einer neuen Geschäftsstelle in Hamburg weiter erhöht werden. Die
      Sauerwein Audiovision AG ist neben dem Firmensitz in der Nähe von
      Frankfurt am Main heute schon mit eigenen Niederlassungen in Berlin,
      Düsseldorf, Stuttgart und München präsent.

      Neben der Litfaßsäule mit Video und Sound setzt das Unternehmen im
      neuen Jahr vor allem auf den Ausbau der Geschäftsbereiche
      Konferenzräume und Events. Sauerwein hat bereits mehr als 100
      Räumlichkeiten mit audiovisueller Konferenztechnik bestückt, von
      Projektionssystemen über Plasmawände und Videokonferenzanlagen bis
      hin zur kompletten Raumausstattung. Kunden sind vor allem
      Großkonzerne wie beispielsweise Acor, Bosch, DaimlerChrysler,
      Deutsche Bank, debis und T-Online. Für Events, von der
      Hauptversammlung großer Aktiengesellschaften bis zum Pop-Konzert,
      liefert Sauerwein das gesamte audio-visuelle Equipment. Auf beiden
      Gebieten - Multimedia-Räumlichkeiten und Event-Ausstattung - sieht
      Sauerwein erhebliche Wachstumschancen in 2002. Hinzu kommt der noch
      junge Markt für digitale Plakate, dem Marketingexperten für 2002/2003
      einen Boom voraussagen. Ein Börsengang ist nach Vorstands-Angaben
      trotz der erfolgreichen Expansion auf absehbare Zeit nicht geplant.

      Die Sauerwein Audiovision AG (Rödermark/Hessen) ist ein führender
      Lieferant von Multimediasystemen für Unternehmenspräsentationen,
      Aktionärsversammlungen, Messeauftritte, Konferenzen, Produktshows,
      Videokonferenzen, Präsentationen neuer Projekte und Schulungen.
      Sauerwein bietet eine umfassende Dienstleistung von der Beratung über
      die Planung und Installation bis hin zu Service und Finanzierung. Das
      Gerätespektrum reicht von Projekten über Video- und
      Audiokonferenzsysteme und Komplettlösungen für Medienräume bis hin
      zur ersten multimedialen Litfaßsäule, der Sauerweinsäule.


      ots Originaltext: Sauerwein Audiovision AG


      Weitere Informationen:

      Sauerwein Audiovision AG
      Johann-Friedrich-Böttger-Str. 17
      63322 Rödermark
      Tel. 06074/8875-0
      E-Mail: info@sauerwein.de
      Web: www.sauerwein.de
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 13:15:24
      Beitrag Nr. 192 ()
      MVC ist mit 25,08% an Sauerwein beteiligt! (laut letztem GB)
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 13:15:26
      Beitrag Nr. 193 ()
      MVC ist mit 25,08% an Sauerwein beteiligt! (laut letztem GB)
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 13:35:01
      Beitrag Nr. 194 ()
      Daten zur Beteiligung Trimind AG:

      Thüringer Allgemeine / 08.02.2002

      Neue Büros eingeweiht


      ERFURT (TA/mw). Das Erfurter Unternehmen Trimind AG entwickelt,
      realisiert und betreibt Internet-Auftritte. Von klassischen Websites
      über interaktive Präsentationen bis hin zu Datenbanklösungen und
      Online-Shops. Gestern wurden die neuen Büroräume im Technologie-
      und Medienzentrum Erfurt eingeweiht.

      Angefangen hat die E-Business-Firma vor fünf Jahren als
      Start-Up-Unternehmen. Als AG gibt es Trimind seit Mai 2000. Zu den
      Gründern gehören Enrico Henniges (30), Kristine Kurth (32) und Jörg
      Thämert (32). Trimind hat zehn feste und sechs freie Mitarbeiter, die
      im letzten Jahr etwa eine halbe Million Euro umgesetzt haben und in
      diesem Jahr einen Umsatz von 800 000 Euro anpeilen.

      Zu den mehr als 80 Kunden zählen, so Marketing-Chef Enrico
      Henniges, neben dem Lifestyleshop Jungle Deluxe auch die
      Wartburg-Open der ATP-Tour, die Pneumant-Rallye, die Erfurter
      Biermarke Braugold und eine Model-Agentur.
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 13:40:43
      Beitrag Nr. 195 ()
      Und nochmehr Neues:

      Gemeinsam noch stärker:

      20.02.2002 DVS steigt bei director`s friend ein

      Wer Spezialisten für die Bearbeitung von Digtalfilm auf höchstem Niveau sucht, findet ab sofort ein vereintes
      Kompetenzteam: Die Firma DVS aus Hannover hat sich bei der Kölner Firma director’s friend beteiligt. Damit ist
      der Austausch einzigartigen Know-hows garantiert, und es wird eine Produktionslücke bei der Verarbeitung von
      HD-Material geschlossen. Mit den Hard- und Softwareprodukten der beiden Digitalfilm-Spezialisten wird ein
      reibungsloser digitaler Workflow von der Aufnahme bis zur Nachbearbeitung ermöglicht: Die Bilder einer
      HD-Kamera können unkomprimiert auf der digitalen Filmkassette (HDreel) von director’s friend gespeichert
      werden, um dann via HDStationPRO von DVS den optimalen Weg in die Postproduktion zu gehen.

      Die Firma DVS existiert seit über 16 Jahren. Sie hat bereits Mitte der 80er Jahre als erste einen
      RAM-Disc-Recorder gebaut. Inzwischen gilt DVS als weltweiter Technologieführer, wenn es um die Verarbeitung
      von hochauflösenden Videosignalen geht. Die von ihr entwickelte PCI-Karte braucht jeder, der Bilder in
      High-end Qualität bearbeiten will. Zahlreiche OEM-Partner vertrauen auf die von DVS entwickelten Hard- und
      Software Produkte. Die 60 Mitarbeiter der niedersächsischen Firma sind Profis bei der Entwicklung von
      innovativen Lösungen für SD und HD in der Postproduktion.

      director’s friend ergänzt die DVS Technik um transportable Hard- und Software Produkte für die Bearbeitung
      von Digitalfilm optimal. Die Kölner haben sich im vergangenen Jahr einen Namen durch die komplett digitale
      HD-Produktion des Kinospots „Banküberfall“ gemacht. Mit einer akkubetriebenen Spezialversion des df-cineHD
      haben sie den ersten 90 minütigen digitalen Kinofilm („Waterloo – Russian Ark“ von Alexander Sokurov) ohne
      Schnitt ermöglicht und damit Filmgeschichte geschrieben. Als Anerkennung für ihre innovativen Ideen bei der
      Entwicklung von Filmtechnik hat director`s friend jüngst den Innovationspreis des deutschen Kultur und Medien
      Staatsministers Nida-Rümelin verliehen bekommen. Die Devise „von Usern für User“ kann durch die
      Zusammenarbeit mit DVS noch besser verwirklicht werden.

      Sämtliche Produkte beider Firmen werden künftig bei DVS in Hannover gefertigt. Für die mobilen
      Anwenderlösungen von director’s friend sollen die internationalen Vertriebskanäle von DVS genutzt werden.
      Damit das deutsche Know-how bestmöglich platziert wird, verstärkt Erhard Giesen (weiterhin Geschäftsführer
      bei director`s friend) künftig die DVS Niederlassung in Los Angeles. Sein Kompagnion Dirk Meier wird die
      Geschäftsführung von director`s friend in Köln übernehmen und die technische Entwicklung vorantreiben.

      Gemeinsames Ziel beider Unternehmen ist die Perfektionierung des Workflows für digitale Filmproduktionen.
      Auf der NAB in Las Vegas werden die beiden neuen Partner ihren ersten gemeinsamen Auftritt haben. Wer
      wissen will, welche Technologien die Zukunft des digitalen Films bestimmen werden, sollte sich auf dem DVS
      Stand S 35 14 (Sands) informieren.
      Avatar
      schrieb am 11.03.02 17:57:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.03.02 10:47:49
      Beitrag Nr. 197 ()
      Ich warte noch mind. bis zum Sommer ab, bevor ich wieder einsteige. Denn wenn es Lintec dann noch gibt, dann ist wirklich der Schlammasel ausgestanden und es kann wieder aufwärts gehen. Going Public rechnet mit ca. 30 IPOs dieses Jahr, dann könnte auch RFI an der Reihe sein. Und schlagartig Lintecs Finanzen verbessern.
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 14:18:01
      Beitrag Nr. 198 ()
      Vor den Lintec-Zahlen am 27.3. gibt es seit Freitag die Pixelnet-Zahlen auf deren HP zum Download!
      Avatar
      schrieb am 26.03.02 12:45:06
      Beitrag Nr. 199 ()
      So, morgen kommen die Zahlen! Da bin ich ja mal gespannt!

      Eigentlich mehr auf díe Reaktion des Marktes als auf die Zahlen selbst! Die Eckdaten dürften bekannt sein, nur werden die Analysten sich wieder alles Negative raussuchen, um eine drohende Insolvenz durch den negativen CashFlow an die Wand zu malen!

      Ich warte auf jeden Fall mal ab, was passiert! Wenn die Anleger nervös werden, und alles auf den Markt schmeißen, kann man vielleicht langfristig ein absolutes Schnäppchen bekommen! Deutlich unter 4 EURO schlag ich auf jeden Fall zu!


      katjuscha
      Avatar
      schrieb am 29.03.02 11:58:56
      Beitrag Nr. 200 ()
      Der GB ist auf der HP zum Download abrufbar.
      Allen Lintec-Aktionären wünsche ich wenigstens einen tüchtigen Osterhasen! ;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 21:21:48
      Beitrag Nr. 201 ()
      2002-03-15
      LINTEC Information Technologies AG vereinbart strategische Allianz


      Am 15.03.2002 haben der Landesinnungsverband für das bayerische Elektrohandwerk (München) und der sächsische IT-Konzern LINTEC Information Technologies AG (Taucha bei Leipzig) auf der CeBIT 2002 in Hannover eine zukunftsorientierte Vereinbarung getroffen.

      Inhalt dieses auf dem Messestand der LINTEC (Halle 2, Stand A02) abgeschlossenen Vertrages ist die Kooperation im Vertrieb des

      LINTEC SENIOR

      des weltweit ersten, speziell für Seniorinnen und Senioren konzipierten Computersystems im Freistaat Bayern.

      Der LINTEC SENIOR, eine einzigartige spezielle Kombination aus Hardware, Software und Service wurde von der LINTEC AG entwickelt und erlaubt der computerunerfahrenen älteren Generation den einfachen Einstieg in die Welt von Computer und Internet.

      Für den Absatz werden von beiden Seiten erhebliche Potenziale gesehen: Rund 27 Millionen Menschen in Deutschland befinden sich in der Altersgruppe 50+. Davon nutzen 10 % schon Computer und die modernen Kommunikationsformen. Statistische Erhebungen besagen, dass mindestens weitere 40 % als potenzielle Nutzer für den LINTEC SENIOR in Frage kommen.

      Da die Marketingstrategie der LINTEC AG für den Senioren-PC auf „Schnupperkursen“ vor Ort, Schulungsmöglichkeiten und kurzen Wegen der Kunden zum Fachhändler setzt, wird derzeit für Deutschland ein kundenfreundliches, flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz aufgebaut.

      Nach Herrn Alfred Hundegger, Fachbereichsleiter Informationstechnik des bayerischen Landesinnungsverbands, gehören rund 6.000, vorwiegend klein- und mittelständische Unternehmen zum Verband. Darunter befinden sich zum größten Teil „Mischbetriebe“, in denen sowohl gebaut und montiert, jedoch auch mit Elektrogeräten gehandelt wird. Etwa 700 Innungsmitglieder sind vorwiegend mit dem Verkauf, der Wartung und Reparatur von Rundfunk- und Fernsehtechnik befasst. Vorrangig für diese Meisterbetriebe werden neue Geschäftsfelder, natürlich vor allem bei artverwandten Produkten und Dienstleistungen, gesucht. Da bekanntlich mit dem Alter die Kundenbindung an den Fachhandel steigt, sind für die Kooperation der bayerischen Innungsbetriebe mit LINTEC hervorragende Voraussetzungen gegeben:

      Der Produzent aus dem Freistaat Sachsen stellt ein derzeit konkurrenzloses Produkt mit vielen Alleinstellungsmerkmalen her, welches genau den Anforderungen des Marktes entspricht. Die sich im Strukturwandel befindlichen Fachbetriebe der Rundfunk- und Fernsehtechnik des Freistaates Bayern sehen hierin eine große Chance für ein neues Geschäftsfeld. Als Dienstleister, Berater und Händler für ein neues, margenträchtiges Produkt stellen sie sich den Herausforderungen der Zukunft.

      „Diese Kooperation“, so der Direktor für Themen-PCs der LINTEC AG, Herr Dr. Thomas Bernstein, „ist deshalb zukunftsweisend, weil damit der IT-Standort Deutschland weiter gestärkt wird, aber auch in den Freistaaten Bayern und Sachsen Arbeitsplätze durch innovative Produkte und neue Geschäfte erhalten und neue geschaffen werden.“

      Der Geschäftsführer Technik des Zentralverbands des deutschen Elektro- und Informationstechnikhandwerks, Herr Bernd Dechert, kündigte anlässlich der Vertragsunterzeichnung an, dass der Zentralverband diese Kooperation begrüßt und weiteren Landesverbänden empfehlen wird, ebenfalls entsprechende Kooperationsvereinbarungen abzuschließen.

      Um mit dem Vertrieb des LINTEC SENIOR in Bayern rasch in die Breite zu kommen, finden demnächst in den einzelnen Regionen Schulungen für die Fachbetriebe statt. Dabei werden interessierten Händlern das Produkt, die Marketingstrategie und das gesamte Handling beim Vertrieb des LINTEC SENIOR vorgestellt. Die erste Veranstaltung dieser Art wird am 03. April 2002 in Ingolstadt durchgeführt.

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:40:40
      Beitrag Nr. 202 ()
      Im xetra will gerade jemand mehr als 4000 aktien für 6 euro kaufen. Ich habe das gefühl, da wissen manche mehr als wir.
      An diesem Senioren-pc kanns ja wohl nicht liegen!
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:44:07
      Beitrag Nr. 203 ()
      in frankfurt wurden zum eröffnungskurs 10k unlimitiert gekauft.
      wenn jemand diese wirklich haben wollte, würde er dies anders machen, also sollte der kurs gepusht werden......

      solche methoden habe ich bei lintec in den letzten jahren häufiger gesehen (incl push-adhocs)
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 09:50:24
      Beitrag Nr. 204 ()
      Geld (bid) Brief (ask) Umsatz Kurs Zeit
      - 100 - 7,00 09:30:12 2002-Apr-25
      - 990 - 24,00 09:29:14
      500 - - 6,10 09:28:22
      1000 - - 6,02 09:27:57
      500 - - 6,01 09:27:28
      - 270 - 6,80 09:27:28
      500 - - 6,01 09:27:14
      - 270 - 6,80 09:26:54
      - 1000 - 6,79 09:26:35
      - 270 - 6,80 09:26:20
      - 100 - 7,00 09:26:13
      4114 - - 6,00 09:26:08
      - 100 - 6,80 09:26:08
      - 990 - 24,00 09:23:50
      - - 300 6,15 09:23:49
      - - 110 6,55 09:23:49
      - 300 - 6,15 09:22:47
      4114 - - 6,00 09:22:17
      - - 500 6,00 09:22:15
      4614 - - 6,00 09:21:41
      - - 1 6,00 09:21:39
      4615 - - 6,00 09:21:25
      - - 1385 6,00 09:21:23
      6000 - - 6,00 09:21:14
      100 - - 5,00 09:20:56
      - 110 - 6,55 09:20:24
      - 990 - 6,56 09:19:56
      6000 - - 5,10 09:19:37
      2000 - - 5,99 09:19:35
      2000 - - 6,03 09:19:32
      - 990 - 6,04 09:19:32
      - - 10 6,04 09:19:30
      2010 - - 6,04 09:18:44
      - 2000 - 6,10 09:18:44
      2000 - - 5,82 09:18:31
      - 2000 - 6,04 09:17:58
      110 - - 5,97 09:17:36
      - 100 - 6,57 09:17:36
      - 100 - 5,97 09:17:19
      - - 655 5,45 09:17:18
      - 655 - 5,45 09:16:08
      - - 200 5,45 09:16:06
      - 855 - 5,45 09:15:33
      - 655 - 5,45 09:13:18
      - 295 - 5,45 09:12:32
      - - 200 5,45 09:12:30
      - 495 - 5,45 09:10:52
      - - 725 5,22 09:10:50
      - - 5 5,45 09:10:50
      6000 - - 5,10 09:10:30
      100 - - 5,00 09:09:49
      2000 - - 5,10 09:09:47
      2000 - - 5,16 09:09:44
      - 725 - 5,22 09:09:44
      - - 675 5,22 09:09:43
      500 - - 5,10 09:07:41
      - 1400 - 5,22 09:07:41
      500 - - 5,10 09:07:32
      900 - - 5,10 09:07:27
      - 1400 - 5,22 09:07:27
      - - 400 5,10 09:07:25
      - 400 - 5,10 09:07:22
      - 925 - 5,08 09:07:17
      - - 975 5,08 09:07:15
      100 - - 5,00 09:05:05
      - 1900 - 5,08 09:04:58
      - - 100 5,08 09:04:55
      2100 - - 5,00 09:04:50
      - 2000 - 5,08 09:04:50
      100 - - 5,00 08:53:27
      - 4000 - 5,08 08:53:27
      100 - - 5,00 08:52:00
      - 4000 - 5,08


      Kann mir jemand sagen was in regellmässigen Abständen, die Order auf der ASK Seite 990 Stück zu 24,00€ zu bedeuten haben.

      DANKE
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:01:10
      Beitrag Nr. 205 ()
      da wurde nur alles bis zu den 24€ weg gekauft.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:07:55
      Beitrag Nr. 206 ()
      und nur noch 5 im bid.....

      (dies kursfeststellung ist selbst für lintec äußerst ungewöhnlich (unseriös))
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 10:16:07
      Beitrag Nr. 207 ()
      ps: oder/und gestrichen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 11:03:14
      Beitrag Nr. 208 ()
      Neues von MVC:

      Pressemeldung vom 23. April 2002
      zurück

      MVC AG nach Konsolidierung wieder auf Erfolgskurs

      In den letzten Monaten haben sowohl viele Firmen, als auch viele Anleger turbulente Zeiten erlebt. Diese Entwicklungen sind selbst
      an der MVC AG nicht spurlos vorüber gegangen. Dennoch haben sich einige Unternehmen im Portfolio der MVC AG gut entwickelt.
      Einen Vergleichsindikator für vergangene und aktuelle Trends im Venture Capital Markt liefert die aktuelle Statistik des BVK e.V. Die
      nachfolgenden Zahlen zeigen die Entwicklung der Exitkanäle und geben Auskunft über die unterschiedlichen Realisierungsstrategien
      der BVK-Mitglieder:

      Die Abgänge beliefen sich auf insgesamt 1,9 Mrd. € (1,3 Mrd. €). Dem Volumen nach entfielen auf Trade Sales 20,4 % (39,0 %) der
      Abgänge. Aufgrund der derzeitigen Börsensituation sank der Anteil der Exits über einen IPO auf 0,4 % (9,2 %). Dagegen stieg der
      Anteil der Erlöse nach vorherigem IPO, d.h. Verkäufe nach Ablauf der Look-up-Periode, auf 7,5 % (3,2 %). Insgesamt 16,2 % (9,1 %)
      der strukturierten Abgänge waren Rückzahlungen stiller Beteiligungen und 1,8 % (8,0 %) Rückzahlungen von Gesellschafter-darlehen.
      Verkäufe an andere Finanzinvestoren und Beteiligungsgesellschaften machten zusammen 7,9 % (7,4 %) aus. Abgänge durch
      Totalverluste wurden insgesamt mit 36,3 % (18,4 %) beziffert. Für 9,5 % (5,7 %) der Abgänge konnte einer der vorgegebenen Wege
      nicht definiert werden.

      Besonders interessant ist die Totalverlustquote von 36,3 %. In diesem Punkt weicht die MVC AG positiv vom Durchschnittswert der
      BVK Mitgliedsgesellschaften ab. Aus dem Portfolio der MVC AG haben erst vier Unternehmen, das entspricht einer Rate von 16 %,
      einen Insolvenzantrag gestellt. ["Erst"!! sehr, sehr unglücklich formuliert]
      Trotz schwieriger Marktbedingungen war die MVC AG in der Lage, drei Beteiligungen zu verkaufen. Zwei Investments wurden via Buy
      Back und ein Unternehmen mittels Trade Sale veräußert. [Welche?]

      Die MVC AG hat unter dem Aspekt des Vorsichtsprinzips und der unklaren Entwicklung des VC-Marktes die verbleibenden
      Beteiligungen um € 13,9 Mio. wertberichtigt. Sollte sich die Situation im Exit Markt bereits in diesem Jahr nachhaltig verbessern,
      ergäbe sich eher eine positive Wertentwicklung.
      Insgesamt hat sich die Lage für die VC-Gesellschaften verbessert. Aktuell sind die Anfragen, die die MVC AG erreichen, durchweg
      positiver zu beurteilen. Durch die Lerneffekte gescheiterter Unternehmensideen und die größere Realitätsnähe der Gründer und
      Unternehmer ist die Qualität der Anfragen gegenüber den Vorjahren deutlich gestiegen. Die Quantität liegt unter den Raten der letzten
      zwei Jahre. Die Investoren treffen folglich auf ein interessanteres Chance-Risiko-Verhältnis, zumal die Bewertungen im Vergleich zu
      den Vorjahren deutlich günstiger und die Verhandlungspositionen der Geldgeberseite signifikant stärker sind.
      Eine weitere Tendenz ist die Bereinigung unter den Venture Capital Firmen. Viele Gesellschaften, bei denen das Beteiligungsgeschäft
      nicht zu den Kernaktivitäten zählt, ziehen sich aus dem VC-Sektor zurück. Dies bedeutet für die MVC AG nicht zuletzt einen
      Rückgang der Wettbewerber.
      Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Krise an den Kapitalmärkten klar ihre Spuren hinterlassen hat. Die Unternehmen,
      welche die Talsohle erfolgreich durchschritten und ihre Beteiligungen zu einem realistischen Preis bewertet haben, werden jedoch
      gestärkt aus der Entwicklung hervorgehen und langfristig sogar davon profitieren.

      ¹Quelle: http://www.bvk-ev.de/fakten01/fakten.cfm?page=8

      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 11:12:29
      Beitrag Nr. 209 ()
      bitstone,pc-express, waren wohl pleite;
      x-plorer; ergomed(Klinikbetreiber) verkauft oder pleite
      directors friend (digi.Filmkameras) wurde neulich komplett von Wettbewerber übernommen

      MfG Phuket-Boy :)
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 12:00:36
      Beitrag Nr. 210 ()
      rfi hat letztes Jahr 2,5 Mio. € miese gemacht.
      Intenso dafür 2,8 Mio. € Gewinn.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 15:20:19
      Beitrag Nr. 211 ()
      ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich beim kursanstieg der letzten tage um pushversuche handelt. dazu sind die umsätze einfach zu hoch. ich bin schon auf die diesbezügliche nachricht gespannt, die im normalfall hinterhergereicht wird.
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 15:51:15
      Beitrag Nr. 212 ()
      Der neue Online-Auftritt der ZOXY AG ist fertig.
      Also wer was zu den Themen "Brennstoffzelle", "ehemals rückständiges Sachsen" oder "wo sind die Lintec-Millionen" wissen will, surft zu www.zoxy.de !!!
      Avatar
      schrieb am 13.05.02 23:43:12
      Beitrag Nr. 213 ()
      Nur als Hinweis der neue Newsletter von Lintec ist auf der HP abrufbar . Es sind einige interessante Artikel dabei. Außerdem ist ein Interview mit dem CFO Falk Sand und Ralf Naumann ( IR ) abrufbar - allerdings in Englisch -.
      MfG Die Henne :)
      Avatar
      schrieb am 14.05.02 11:16:02
      Beitrag Nr. 214 ()
      das interview liest sich recht gut. lintec erwartet ein profitables und starkes jahr 2002 obwohl keine zweistelligen wachstumsraten im umsatz zu erwarten sind. ich glaube nicht, dass der cfo sich zu weit aus dem fenster lehnen würde, wenn noch negative überraschungen zu erwarten sind. vielleicht auch deshalb der positve kursverlauf in den letzten wochen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 07:56:46
      Beitrag Nr. 215 ()
      *vwd DGAP-Ad hoc: LINTEC Infor. Techn. AG deutsch

      Bericht zum 1. Quartal 2002: LINTEC operativ wieder profitabel

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      In einem verschlechterten Marktumfeld mit einem stark rückläufigen PC-Markt hat
      die LINTEC Inform. Techn. AG in Q1 2002 nach 3 Verlustquartalen in Folge mit
      1,3 Mio. EUR erstmals wieder einen oper. Gewinn erzielt.
      Bemerkenswert ist dies auch vor dem Hintergrund eines planmäßig reduzierten
      Umsatzniveaus von 69,7 Mio. EUR und einer Konzernplanung, die für den
      Berichtszeitr. nur ein ausgeglichenes oper. Erg. vorsah.
      Die Finanz- und Vermögenslage hat sich durch den deutl. Abbau kfr.
      Verbindlichkeiten und eine höhere Eigenkapitalquote weiter verbessert. Der
      operative Cash Flow vor Veränder. des Working Capital betrug zum Stichtag 2,3
      Mio. EUR. Durch die Prolongation maßgebl. Kreditlinien steht weiterhin ein
      stabiler Finanzierungsrahmen zur Verfügung, der den Konzernunternehmen genügend
      Liquidität auch für saisonale oder projektbezogene Bedarfsspitzen bereitstellt.
      Zusätzl. ist ein konzernweites Maßnahmenprogramm für die Reduzierung des
      Working Capital angelaufen.
      Belastet wurde das insgesamt posit. Bild durch das neg. Finanzerg. Dies
      resultiert vorrangig aus Wertbericht. auf im Umlaufvermögen bilanz.
      Wertpapiere, die sich aus dem Kursverfall der PixelNet-Anteile ergeben
      haben.

      Die wichtigsten Quartalszahlen:
      TEuro 01.01.-31.03.2002 01.01.-31.03.2001 Diff. in %
      Umsatzerlöse 69.657 114.405 -39,1
      EBITDA 2.256 3.546 -36,4
      EBIT 1.341 2.643 -49,3
      EBT -1.271 2.145
      IAS-Ergebnis -2.118 805
      (Konz.übersch.)
      TEuro 31.03.2002 31.12.2001 Diff. in %
      Bilanzsumme 123.348 144.549 -14,7
      Eigenkapital 39.998 44.233 -9,6
      EK-Quote 32,4 % 30,6 %

      Aufgrund der über Plan liegenden oper. Ergebnisse und der Fortschritte bei den
      Restrukturierungsarbeiten bekräftigt der LINTEC-Vorstand seine Zielstellung, im
      laufenden Geschäftsjahr wieder operativ profitabel zu arbeiten.

      Kontakt:
      LINTEC Information Technologies AG, Abt. IR/PR. Tel. +49/0 34298/71-607,
      Fax -372. e-Mail: aktie@lintec.de, web: http://www.lintec.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.05.2002

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Erläuterungen:
      Die Gründe für diese erfreuliche operative Entwicklung liegen einerseits in
      einer zunehmend stringenten Fokussierung auf margenträchtige Produkte und
      Geschäftsbereiche, aus der eine Verbesserung der Rohmarge von 10,0 % im
      Vorjahreszeitraum auf jetzt 15,6 % resultierte. So wurde das ertragsschwache
      Distributionsgeschäft zugunsten des attraktiveren Eigenmarkengeschäfts weiter
      reduziert.
      Andererseits beginnen die im Jahresbericht angekündigten
      Restrukturierungsmaßnahmen, insbesondere bei den großen Konzerntöchtern rfi
      mobile technologies AG und Batavia Multimedia AG zu greifen. Durch
      Zusammenlegung von Lager-, Produktions- und Logistikprozessen in der
      Konzernzentrale und die Konzentration der Tochtergesellschaften auf ihre
      Kernkompetenzen konnten die Personalaufwendungen spürbar reduziert werden.
      Der ausführliche, segmentweise Bericht zum Quartal ist ab dem 22.05.2002 unter
      http://www.lintec.de zum Download verfügbar und kann in gedruckter Form beim
      Unternehmen abgerufen werden.


      WKN: 648600; ISIN: DE0006486004; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
      Hannover, München und Stuttgart


      22.05.2002 - 07:30 Uhr
      Avatar
      schrieb am 22.05.02 08:29:47
      Beitrag Nr. 216 ()
      Naja, wenigstens operativ profitabel. Das die Pixelnet-Anteile (zum Ende 2001 mit ca. 5Euro/Aktie bewertet) abgewertet wurden war zu erwarten. Mal sehen was der QBericht zu MVC, Apoll und Batavia und zum "Senior" sagt!!
      Avatar
      schrieb am 25.05.02 15:41:59
      Beitrag Nr. 217 ()
      Zu 4,50 steig ich ein;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.02 23:30:56
      Beitrag Nr. 218 ()
      Geht jemand zur HV ?
      Danke . Die Henne
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 23:06:11
      Beitrag Nr. 219 ()
      für Interessierte kann ich nur empfehlen wieder mal auf die HP von der Zoxy AG (www.zoxy.net)zu schauen . Mittlerweile ist eine Unternehmenspräsentation im PDF abrufbar . Außerdem ist der Artikel über einen Großversuch mit E-Autos in Mexico wirklich ziemlich interessant.
      Viel Spaß die Henne.
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 14:11:12
      Beitrag Nr. 220 ()
      Erster Lieferwagen in Mexiko mit Zoxy-Brennstoffzellen-Antrieb

      Testbeginn eines internationalen Projekts zur Erprobung von Zink-Luft-Technologie


      Oberderdingen, 21.Mai 2002. Im Rahmen der zweitägigen Tagung „Zinc/Air Technology for Emerging Markets“ der internationalen Vereinigung von Blei- und Zinkproduzenten ILZRO startet heute in Mexiko-Stadt ein Projekt zur Ermittlung der Tauglichkeit von Zoxy-Zink-Luft-Brennstoffzellen als Antriebsquelle von Elektro-Lieferwagen. Rund 200 Tage wird der Wagen im Einsatz sein und insgesamt etwa 10.000 Kilometer zurücklegen. Die Entwicklung umweltfreundlicher Fahrzeugtechnik für Mexiko und damit die Reduktion der überdurchschnittlich hohen Schadstoffbelastung der Luft sind die übergeordneten Ziele des federführenden mexikanischen Batterie-Konsortiums COMBA.

      85 Prozent der Luftverschmutzung in Mexiko ist auf den Ausstoß von Transportfahrzeugen zurückzuführen. Die rund 2,5 Millionen Verbrennungsmotoren im Land emittieren zahlreiche Schadstoffe und belasten damit nach Angaben des mexikanischen Gesundheitsministeriums massiv die Gesundheit der Bevölkerung. Gleichzeitig prognostiziert das Energieministerium, dass die Zahl der Fahrzeuge sich im Zeitraum von 1997 bis 2006 fast verdoppeln wird.

      Dieser Trend war Anlass für die Non-Profit-Organisation COMBA, die Entwicklung von elektrisch betriebenen Transportmitteln zu fördern. Wie eine Studie des Ingenieurwissenschaftlichen Instituts der Universität Mexiko II-UNAM herausfand, stoßen Minibusse mit Elektroantrieb während der Fahrt nur halb so viel Kohlendioxid aus wie Busse mit Verbrennungsmotor. Der Ausstoß des toxischen Kohlenmonoxids könnte mit Elektrofahrzeugen sogar um das über 100-fache reduziert werden. Auch die Emission von Stickoxiden und Methan lässt sich durch den Einsatz von batteriebetriebenen Vehikeln deutlich senken.



      Bislang galten die Batterien jedoch als das entscheidende Hindernis beim Einsatz von Elektrofahrzeugen. Die im Stadtbereich eingesetzten Lieferwagen müssen täglich cirka 50 Kilometer bei einer Geschwindigkeit von sieben Kilometern die Stunde zurücklegen können. Dank ihrer überdurchschnittlich hohen Energiedichte übererfüllen die Zoxy-Zink-Luft-Brennstoffzellen diese Anforderungen an Reichweite und Leistungsfähigkeit sogar: Der mit 576 Zoxy-Brennstoffzellen mit einem Gesamtgewicht von 280 Kilogramm und einer Leistung von 40 Kilowatt angetriebene Lieferwagen verfügt über eine maximale Reichweite von 230 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern in der Stunde.

      Das Gemeinschaftsprojekt wurde von der internationalen Blei-Zink Forschungsorganisation ILZRO initiiert, die Leitung liegt bei COMBA. Die Zink-Luft-Brennstoffzellen stammen von der deutschen Zoxy Energy Systems AG, während das Elektro-Fahrzeug und die Geräte zur Motorsteuerung mit Taylor-Dunn und dem Instrumentenhersteller Curtis der Beitrag zweier US-amerikanischer Unternehmen sind. Bei Erfolg des Projekts wird der Fahrzeughersteller Taylor-Dunn seine Flotte optional mit Zink-Luft-Brennstoffzellen von Zoxy ausrüsten.



      Kurzportrait COMBA

      Das mexikanische Batterie-Konsortium COMBA (Consorcio Mexicano de Bateriás Avanzadas) fördert seit 1999 als Non-Profit-Organisation umfassende Projekte zum Einsatz hochentwickelter Batterien als Antriebsquelle für Elektrofahrzeuge. Übergeordnetes Ziel der COMBA ist die Entwicklung profitabler, kostengünstiger und leistungsfähiger Fahrzeuge zur Reduzierung der Luftverschmutzung in Mexiko. Unter dem Dach der COMBA arbeiten unter anderem das II-UNAM, das Ingenieurwissenschaftliche Institut der unabhängigen Universität von Mexiko, und die ILZRO (International Lead-Zinc Research Organisation) , ein Zusammenschluss der 30 Zink- und Bleiproduzenten weltweit zur internationalen Blei-Zink Forschungsorganisation. Weitere Informationen finden Sie unter www.comba.org, www.unam.mx und www.ilzro.org.





      Kurzportrait Taylor-Dunn

      Das US-amerikanische Unternehmen Taylor-Dunn ist international führender Hersteller von Elektrofahrzeugen. Die mexikanische Niederlassung von Taylor-Dunn stellt das Lieferwagen-Modell ET 2 für den Test zur Verfügung. Zusätzliche Informationen sind unter www.taylor-dunn.com abrufbar.



      Kurzportrait Curtis

      Die Curtis Instrument Corporation mit Sitz im Staat New York, USA ist der weltweit größte Hersteller von Instrumenten und Einheiten zur Motorsteuerung, sogenannter Controller, für batteriebetriebene Fahrzeuge und Geräte. Curtis stellt Messgeräte her, mit deren Hilfe sich die Performanz in der Anwendung messen und aufzeichnen lässt. Näheres zum Unternehmen finden Sie unter www.curtisinst.com.



      Kurzportrait ZOXY Energy Systems AG

      Die ZOXY Energy Systems AG ist ein international agierendes High-Tech-Engineering-Unternehmen mit Hauptsitz in Oberderdingen bei Karlsruhe und einer Produktionsstätte in Freiberg bei Dresden. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet Feststoff-Brennstoffzellen, die hohe Energieleistung auch unabhängig von Stromnetz und fossiler Energie zur Verfügung stellen. Als weltweit einziges Unternehmen bietet die ZOXY Energy Systems AG elektrisch wiederaufladbare Zink-Luft-Brennstoffzellen an. Die ZOXY-Brennstoffzellen eignen sich unter anderem als Energiequelle in den Bereichen Traktion, Bordnetzversorgung, unterbrechungsfreie Stromversorgung und Out-of Area-Stromversorgung in Gebieten, die an kein Stromnetzwerk angebunden sind.





      Informationen für Journalisten:



      Katja Bolliger

      Communication Harmonists

      Tel +49 6221 90574-24

      Fax +49 6221 90574-11

      email: Katja.Bolliger@commha.de



      Christine Herdt

      ZOXY Energy Systems AG

      Tel +49 7258 9144-40

      Fax +49 7258 9144-88

      email: herdt@zoxy.net
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 17:08:28
      Beitrag Nr. 221 ()
      Neues von der Lintec-HP:

      2002-06-25
      Wie konnte es zu dem Missmanagement, bezüglich der Fehleinkäufe bei den Lagerbeständen, kommen? Was
      waren die Gründe, dass die internen Steuerinstrumente nicht konsequent genutzt wurden?


      BATAVIA war immer ein autarkes Unternehmen in der LINTEC-Gruppe. Ziel der BATAVIA war – wie bei der rfi - der
      Börsengang.

      BATAVIA wurde nach dem Kauf des Unternehmens durch LINTEC durch das alte Management weitergeführt, welches
      dann ab Mai 2000 bis zum Jahreswechsel 2000/2001 weitgehend neu besetzt wurde. Die erstrangige Verantwortung für das
      Unternehmen lag in den Händen dieser Personen.

      Im 4. Quartal 2001 wurde in den Berichten an den Aufsichtsrat und die Muttergesellschaft deutlich, dass sich die BATAVIA
      negativ entwickelte. Die Bewertung der Berichte, die von der BATAVIA im Rahmen des Konzerncontrollings erstellt
      wurden, war daher für den Aufsichtsrat – im Nachgang betrachtet – de facto sehr schwer möglich. Die
      Betrachtungsgrundlage wurde durch den BATAVIA-Vorstand im Laufe des Jahres verändert, sodass die grundlegende
      negative Entwicklung im Zahlenwerk nicht transparent war.

      Die Reaktion seitens LINTEC erfolgte relativ früh – in Form einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Unternehmen
      und seiner Führung. Letztendlich musste LINTEC dann zu massiven Maßnahmen greifen. Dies bedeutete, dass ich – als
      COO der LINTEC – seit Ende 2001 die Führung der BATAVIA übernommen habe – schlussendlich mit dem Ziel den
      Restrukturierungsfall BATAVIA zu lösen.

      Wir haben bei der BATAVIA festgestellt, dass die internen Steuer- und Kontrollmechanismen weitgehend aufgeweicht
      worden sind. Das betrifft sowohl den operativen Bereich als auch das gesamte Controlling. Dadurch waren die Fehler –
      und ihre Auswirkungen – in der Auswahl der Produkte, dem Einkauf an sich und im gesamten Bereich der Garantie- und
      Serviceleistungen gegenüber den Kunden, die sich direkt und indirekt auf den Lagerbestand auswirkten, nicht mehr
      transparent.

      Dies bedeutet, dass die internen Kontroll- und Steuerinstrumente in der Gruppe sehr wohl intensiv genutzt wurden, aber
      durch die erzeugte Intransparenz über einen gewissen Zeitraum ihre Wirkung nicht voll entfalten konnten. Schlussendlich
      führte dies ja auch zur Ablösung der Führung.

      2002-06-25
      Welche Gründe gab es bei LINTEC für den Wechsel des Wirtschaftsprüfers?


      LINTEC hat in der Vergangenheit sehr vertrauensvoll und konstruktiv mit der Arthur Andersen
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Leipzig, zusammengearbeitet.

      In der Vergangenheit wurden die Abschlüsse der Tochterunternehmen, des Mutterunternehmens und des Konzerns durch
      verschiedene Wirtschaftsprüfungsgesellschaften geprüft. Im Zuge einer Vereinheitlichung der konzernweiten
      Abschlussprüfungsaktivitäten wurden im Vorfeld der Hauptversammlung 2002 der LINTEC Information Technologies AG
      mehrere Wirtschaftsprüfungsgesellschaften eingeladen, ein Angebot für die Prüfung aller Abschlüsse konzernweit
      abzugeben, u.a. auch Arthur Andersen.

      In Auswertung der eingegangenen Angebote und im Sinne der Vereinheitlichung des Prüfungsprozesses sowie der
      Kostenoptimierung, wurde der Hauptversammlung vorgeschlagen, die Commerzial Treuhand GmbH, Leipzig, mit den
      künftigen Prüfungsaktivitäten zu beauftragen.

      Der Entscheidung gingen umfangreiche Konsultationen – u.a. auch zwischen Aufsichtsrat und Vorstand der LINTEC
      Information Technologies AG – voraus.

      2002-06-25
      Wurden neben der Jahresabschlussprüfung weitere Beratungsdienstleistungen in Anspruch genommen?


      Arthur Andersen hat im Konzern folgende Prüftätigkeiten für Jahresabschlüsse ausgeführt: Konzernprüfung nach IAS,
      Prüfung Einzelabschluss LINTEC AG und Prüfung Einzelabschluss BATAVIA Multimedia AG.

      Darüber hinaus stand die Steuerberatungsabteilung von Arthur Andersen beratend auf der Steuerseite zur Verfügung, und
      zwar in der Muttergesellschaft generell sowie in einem speziellen Beratungsfall in einer der Tochtergesellschaften.

      Darüber hinaus wurden bei Arthur Andersen keine Beratungsleistungen abgerufen.

      2002-06-25
      Bieten die Kreditlinien der LINTEC ausreichend Spielraum zur Beschaffung weiterer liquider Mittel um die
      Phase der negativen Cash Flows zu überbrücken?


      Aus die Planung der LINTEC für 2002 und 2003 ergeben sich aus heutiger Sicht keine Liquiditätsengpässe innerhalb des
      Planungszeitraums. Zurzeit entspricht die Kreditlinienausstattung der Abdeckung des operativen Geschäfts komfortabel,
      d. h. auch temporäre Liquiditätsspitzen können abgedeckt werden.

      Des weiteren besteht in der gegenwärtigen Kapitalbindung im Umlaufvermögen der LINTEC Potenzial, in einem gewissen
      Spielraum Liquidität „freizuschaufeln“, um auch von dieser Seite eine Liquiditätssicherung zur Abdeckung kurzfristiger
      Spitzen sicherzustellen.

      Darüber hinaus gehende Finanzierungsmittel für Neuinvestitionen oder kapitalintensivere Entwicklungsarbeiten stehen
      derzeit jedoch nicht zur Verfügung.


      2002-06-25
      Sind die Kreditlinien der Beteiligungen zwischenzeitlich verlängert worden?
      Wenn dies nicht der Fall ist: Kann es dadurch bei den Töchtern zu Liquiditätsengpässen kommen?


      Die Kreditlinien der BATAVIA sind weitgehend an Bilanzrelationen der Gesellschaft geknüpft, sodass die Gesellschaft hier
      aktive Steuerungsmöglichkeiten hat. Aus der Planungsrechnung der Gesellschaft sind keine Liquiditätsengpässe
      erkenntlich. Die Kreditinanspruchnahme bei Banken ist kleiner als 1 Mio. € und Liquiditätsrisiken sind somit auch
      quantitativ überschaubar.

      Für die Kreditlinien der rfi gelten zwei Prinzipien: Erstens – auch hier ist ein in Bilanzrelationen (d. h.
      Umlaufvermögensrelationen) ausgerichteter Kredit in Anspruch genommen worden. Hier gilt qualitativ die gleiche Antwort
      wie bei der BATAVIA, nämlich dass die Gesellschaft über die Steuerung des Umlaufvermögens diesen Kredit in Anspruch
      nehmen kann bzw. bedienen muss. Zweitens – die maßgeblichen Kreditlinien der wichtigsten Hausbank der rfi wurden bis
      ins 4. Quartal 2002 verlängert. Es gibt heute keine Indikation dafür, dass sich danach die Kreditausstattung ändern
      könnte. Rfi und LINTEC werden rechtzeitig die notwendigen Schritte unternehmen, auch über den genannten Termin
      hinaus die weitere Zusammenarbeit mit den Hausbanken der rfi sicherzustellen.

      Bei der INTENSO stellt sich die Frage nach Kreditprolongationen nur bedingt – erstens ist die Kreditabhängigkeit der
      INTENSO vergleichsweise gering, zweitens generiert die INTENSO Cash aus dem operativen Geschäft.

      Weitere Tochterunternehmen sind nicht extern kreditfinanziert.


      2002-06-25
      Wie steht es um die finanzielle Situation der einzelnen Beteiligungen; wie lange reichen deren finanziellen
      Mittel?
      Wie wahrscheinlich ist es, das einzelne Beteiligungen im laufenden Jahr durch die LINTEC AG mit finanziellen
      Mitteln unterstützt werden müssen?


      In das Beteiligungsportfolio der MVC wird auf kurze und mittlere Sicht keine Liquidität fließen, d. h. LINTEC bzw. MVC
      werden bei eventuellen Kapitalmaßnahmen der Beteiligungen nicht mitziehen. Naturgemäß fließen keine
      Kreditfinanzierungen LINTEC-seitig in die MVC-Beteiligungen, sodass auf voraussehbare Sicht keine finanziellen
      Belastungen aus dem Beteiligungsgeschäft der MVC auf MVC bzw. auf LINTEC zukommen.

      Bezüglich der im Konzern konsolidierten Beteiligungen der LINTEC ist zu sagen, dass diese sich zunehmend autark
      eigenfinanzieren. Es ist nicht geplant, diesen Prozess zu reversieren, und aus den Planungsrechnungen der Töchter wird
      dazu kurzfristig - d.h. im laufenden Planjahr - auch keine Notwendigkeit ersichtlich. Entsprechend ist nicht zu erwarten,
      dass die LINTEC AG im laufenden Jahr Darlehen an die Beteiligungen ausreichen muss.


      2002-06-25
      Wie ist der aktuelle Stand der Rechtsstreitigkeit bezüglich der Umsatzsteuerforderung?


      Dazu gibt es keine grundlegenden Neuigkeiten. Die Ermittlungen seitens der Behörden sind noch nicht abgeschlossen. Wir
      rechnen damit, dass das Verfahren Ende des 3. Quartals eröffnet wird. Derzeit ist die Vollstreckung der Bescheide
      ausgesetzt. BATAVIA hat in einem Gutachten, das durch Wirtschaftsprüfer erstellt wurde, detailliert dargelegt, dass das
      Unternehmen seine Trading-Geschäfte korrekt abgewickelt hat.

      2002-06-25
      Deckt die Rückstellung die gesamte eventuelle Forderung ab?


      Nein, es werden ca. 40 % der Forderung abgedeckt. Sowohl die Gesellschafts- als auch die Konzerngeschäftsleitung
      bestreiten vehement unverändert jegliche Rechtmäßigkeit der Forderung. Die Rückstellung wurde aus rein
      kaufmännischer Vorsicht vorgenommen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      2002-06-25
      Sind die alten Vorstände weiterhin im Unternehmen beschäftigt? Werden gegen die Altvorstände
      Schadenersatzforderungen geltend gemacht?


      Alle 4 Vorstände haben die BATAVIA verlassen. Einer der Ex-Vorstände ist seit Anfang 2002 bei der LINTEC beschäftigt.

      Wir prüfen derzeit, ob und ggfs. wie wir Schadensersatz geltend machen können. Sollten die Erfolgsaussichten für die
      Geltendmachung der Schadensersatzforderung gut sein, werden wir diesen Weg mit Nachdruck verfolgen.


      2002-06-25
      Dem Geschäftsbericht ist zu entnehmen, dass die Forderungen gegenüber den osteuropäischen Beteiligungen
      nahezu vollständig eliminiert wurden. Wie hoch ist das Restrisiko?


      Ca. 500 T€ gegen unser tschechisches Unternehmen, welches in einem wirtschaftlich relativ stabileren Umfeld agiert als
      die Töchter auf dem Baltikum und in Russland.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 17:13:49
      Beitrag Nr. 222 ()
      26.06.2002
      Lintec unter Druck: Probleme jetzt auch bei Tochter RFI



      Beim gebeutelten Lintec-Konzern reißen die schlechten Nachrichten nicht ab. Jetzt kriselt es auch bei der Distributionstochter RFI AG. Wie Finanzvorstand Steffen Schweitzer gegenüber ComputerPartner bestätigt, haben Kreditversicherer die Kreditlimits gekürzt. "Wir haben deshalb mit einigen Lieferanten Probleme", sagte Schweitzer. Bei den Banken dagegen stehe RFI noch nicht auf der schwarzen Liste. "Wir haben hier stabile Kreditlinien und sind in der Lage, unseren laufenden Verpflichtungen nachzukommen", so der Finanzvorstand.
      Zu den Hintergründen dieser Entwicklung und zu der Frage, wie RFI die schwierige Situation meistern will, lesen Sie die kommende ComputerPartner Nr. 25/02, die am Donnerstag erscheint.

      http://www.computerpartner.de/News/index.cfm?pid=40165&fkr=8

      und das ist der Anfang vom Ende
      strong sell!!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 17:23:05
      Beitrag Nr. 223 ()
      Bei noch einer Lintec-Beteiligung "brennt" es:

      Deutscher Versandbuchhändler drängt auf amerikanischen
      Markt

      LSL einziger deutscher Aussteller auf Jahres-Kongress der Special Library
      Association

      Leipzig, 7. Juni 2002. Deutlich erweitern will die LSL Bibliotheksservice AG (LSL AG) ihren
      Kundenstamm auf dem heute beginnenden 93. Jahres-Kongress der nordamerikanischen
      Special Library Association.

      ¨Unter den 600 Ausstellern sind wir als einziges deutsches Unternehmen die absoluten Exoten¨, sagt
      Jürgen Tschirner, Vorstand der auf die Beschaffung von Fachinformationen spezialisierten LSL AG.
      Auch ohne Unterstützung von Bund und Ländern sei die Messe für die LSL AG ein ¨Muss¨. Zur
      Kundschaft des Leipziger Unternehmens und seines amerikanischen Ablegers LSL Boston.com zählen
      die Forschungsabteilungen von Unternehmen wie Unilever, Raytheon und Kraft Foods.

      Die Messe findet in diesem Jahr vom 7. bis 12. Juni 2002 in Los Angeles statt. Es werden 15 000
      Fachbesucher erwartet. Schon im vergangenen Jahr war die LSL AG erfolgreich vertreten, erinnert sich
      Tschirner: ¨Wir konnten den texanischen Ölkonzern SaudiAramco als Kunden gewinnen. Nachdem die
      Bibliothek des Unternehmens abgebrannt war, konnten wir als einziger Anbieter den kompletten
      Buchbestand neu beschaffen.¨ !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Die LSL Gruppe setzt dieses Jahr in den USA und Europa mit 25 Mitarbeitern rund 7 Millionen US Dollar
      um.
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 14:36:32
      Beitrag Nr. 224 ()
      News zu Pin:

      Post-Konkurrent PIN AG nennt bisherige Markt-Öffnung
      unzureichend


      Berlin (dpa) - Der Berliner Post-Konkurrent PIN AG hat die weitere Einschränkung
      des Briefmonopols der Deutschen Post als unzureichend kritisiert. Die von der
      Bundesregierung beschlossene Begrenzung auf Briefe unter 100 Gramm von
      2003 an bringe nichts, sagte der PIN- Aufsichtsratschef Bernd Klapproth in einem
      dpa-Gespräch.

      Das Geld werde mit Briefsendungen unter 50 Gramm verdient. «Wenn von einer
      Öffnung des Briefmarktes gesprochen wird, ist das eine Lachnummer.» Die
      Gewichtsgrenze soll erst 2006 auf 50 Gramm sinken.


      Die PIN AG startete vor drei Jahren als «blauer» Dienstleister in Konkurrenz zum
      «Gelben Riesen» und ist nun nach eigenen Angaben der größte private
      Wettbewerber des ehemaligen Staatsunternehmens. Im August 2000 brachte PIN
      in Berlin die ersten privaten Briefmarken seit 100 Jahren auf den Markt.


      Klapproth kritisierte insbesondere die scharfen Lizenzbedingungen. Sie
      erschwerten eine Expansion über Berlin hinaus und seien vermutlich
      verfassungswidrig. Die PIN AG könne deswegen nur die etwa 200 Großkunden
      bedienen, privaten Briefeschreibern aber noch keine Alternative bieten. «Unsere
      blauen Briefkästen stehen im Keller, und wir würden diese gern aufstellen, um
      private Haushalte billiger und besser bedienen zu können.» Die PIN AG dürfte ihre
      Kästen aber erst um 17.00 Uhr öffnen und müsste sie innerhalb von zwei Stunden
      leeren.


      Die PIN AG wickelt mit etwa 450 Beschäftigten derzeit täglich 70 000 Sendungen
      ab. «Wir müssen uns verdoppeln in den nächsten zwei Jahren», sagte der
      Firmengründer. Weitere Großkunden sollen beispielsweise in München
      gewonnen werden. «Hier ist aber frühestens 2003 der nächste Schritt geplant».
      Im zweiten Halbjahr dieses Jahres soll die PIN AG schwarze Zahlen schreiben.
      Der Umsatz soll 2002 im Vergleich zum Vorjahr von 5,1 Millionen auf 10 bis 15
      Millionen Euro steigen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 11:37:54
      Beitrag Nr. 225 ()
      Von der neuen Pin AG HP:



      Jede Woche 20 neue Arbeitsplätze

      Die PIN AG, Deutschlands größter Konkurrent der Deutschen Post AG im
      Briefsektor und eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in der
      Hauptstadt, schafft seit Mai diesen Jahres in jeder Woche 20 neue
      Vollzeitarbeitsplätze. Diese gegen den allgemeinen Trend auf dem
      deutschen Arbeitsmarkt laufende Entwicklung geht aus der gestern vom
      Aufsichtsrat bestätigten Halbjahresbilanz der PIN AG hervor. Hatte das
      Unternehmen im Mai 2002 noch etwa 450 Mitarbeiter, so ist deren Zahl
      inzwischen auf fast 600 gestiegen. „Wenn das annähernd so weitergeht,
      werden wir bis Jahresende bis zu 800 festangestellte Mitarbeiter haben“,
      prognostizierte Bernhard Klapproth, Unternehmensgründer und Vorsitzender
      des Aufsichtsrats der PIN AG. Die Mehrheit der Neueinstellungen arbeitet
      nach gründlichen Schulungen in der Zustellung. Unter den neuen
      Mitarbeitern sind auch immer mehr ehemalige Beschäftigte der Deutschen
      Post, die ihren Arbeitsplatz bei der Post verloren haben. Die Entwicklung
      der PIN AG zeigt, dass auch unter äußerst komplizierten Marktbedingungen,
      ein wirkungsvoller Beitrag zur Entlastung des Arbeitsmarktes erbracht
      werden kann. Dazu sagte Klapproth: „Von Anfang an mit dem Postmonopol
      konfrontiert, haben wir in nur drei Jahren ein stabiles Unternehmen
      aufgebaut, das seine Mitarbeiterzahl kontinuierlich steigert. Dabei geht es
      nicht etwa um gering bezahlte Arbeitsplätze. Um unsere hohen
      Qualitätsstandards erfüllen zu können, stellen wir Vollzeitarbeitskräfte ein.
      Wir wollen unsere Mitarbeiter langfristig an uns binden. Motivierte und gut
      ausgebildete Mitarbeiter sind der Garant unserer Erfolge. Sie haben den
      engsten Kontakt zu unseren Kunden und tragen die Hauptverantwortung für
      die sichere, zuverlässige und termingenaue Zustellung aller Sendungen.“
      Hinter der rasant anwachsende Zahl von Mitarbeitern steht die rasche
      Zunahme des Auftragsvolumens der PIN AG. Zurzeit befördert die PIN AG
      täglich bis zu 90.000 Sendungen und in ein paar Monaten werden es schon
      weit über 100.000 Sendungen pro Tag sein – Tendenz weiter steigend.
      Dank höherwertiger und auch deutlich preiswerterer Leistungen als bei derDeutschen Post AG haben vor allem die Aufträge der öffentlichen Hand
      stark zugenommen. Inzwischen lassen zum Beispiel alle
      Senatsverwaltungen, alle Finanzämter und elf von 12 Bezirksämtern des
      Landes Berlin einen Teil ihrer Briefpost im Testbetrieb von der PIN AG
      befördern. Die PIN AG liegt mit Ihren Preisen unter den Maximalrabatten
      der Deutschen Post AG und hilft so allen Beteiligten, viel Geld zu sparen.
      Aber auch in anderen Bereichen wächst die Kundschaft. So nutzen immer
      mehr gesetzliche Krankenkassen die Vorteile der Zusammenarbeit mit der
      PIN AG. Hierzu gehören die Deutsche Angestelltenkasse, die
      Kaufmännische Krankenkasse Halle, die Barmer Ersatzkasse oder die
      Betriebskrankenkasse des Senats von Berlin. Mit der AOK Berlin laufen
      gegenwärtig ebenfalls Gespräche. Allerdings tut sich Berlins größter
      Krankenversicherer noch schwer mit der Entscheidung, durch eine
      Zusammenarbeit mit der PIN AG ca. 50.000 Euro Portokosten jährlich zu
      sparen. Daten/Fakten/Preise Die PIN AG wurde im April 1999 gegründet
      und besitzt seit August desselben Jahres alle erforderlichen Lizenzen (A-F),
      um im Brief- und Paketbereich komplette Dienstleistungen anzubieten.
      Herzstück des Geschäfts der PIN AG ist die D-Lizenz. Sie berechtigt das
      Unternehmen, ungehindert im Exklusivbereich der Deutschen Post AG mit
      Briefsendungen unter 200 Gramm tätig zu sein, wenn im Vergleich zur DP
      AG eine höherwertige Leistung angeboten werden kann. Die PIN AG erreicht
      dies, indem sie am späten Nachmittag bei ihren Kunden die Post abholt und
      in ihrem Einzugsgebiet eine Zustellgarantie bis 12.00 Uhr des folgenden
      Werktages gibt. Unter diesen Voraussetzungen darf die PIN AG alle
      Leistungen der Deutschen Post AG anbieten. Als absolute Mehrwertleistung
      ohne zusätzliche Kosten zählt u.a. die nachträgliche Rechnungslegung, da
      der Kunde nicht mehr in Vorlage tritt. Weitere kostenlose Leistungen sind
      für die PIN AG selbstverständlich, wie mehrere Zustellversuche, die
      Reklamationsbearbeitung innerhalb von vier Werktagen sowie die
      Verfolgung von nachweispflichtigen Sendungen, wozu u.a. Einschreiben
      gehören. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt in Berlin, wo 25 Verteilzentren
      flächendeckend arbeiten. Ein weiterer Ausbau der Niederlassungen ist
      geplant, darunter auch in München. Bei der PIN AG liegen die
      Beförderungskosten eines Standardbriefes bei 45 Cent brutto und damit
      deutlich unter allen vergleichbaren Angeboten der DP AG. Deutliche
      Unterschiede weisen auch andere Preise auf: Bei der PIN AG kostet eine
      Postkarte 41 Cent brutto gegenüber 51 Cent bei der DP AG, einG kostet eine
      Postkarte 41 Cent brutto gegenüber 51 Cent bei der DP AG, ein
      Kompaktbrief 91 Cent brutto, bei der Post dagegen 1,12 Euro. Großbriefe
      befördert die PIN AG für 1,25 Euro brutto je Stück, die DP AG verlangt 1,53
      Euro und Maxibriefe kosten bei der PIN AG 1,55 Euro brutto, bei der DP AG
      hingegen werden 2,25 berechnet. Hinzu kommt, dass das Porto auf die
      Mehrwertsteuer für die Kunden der PIN AG vorsteuerabzugsberechtigt ist,
      während in den Porti der Deutschen Post keine Mehrwertsteuer
      ausgewiesen ist. In den Preisen der PIN AG sind außerdem kostenlose
      Zusatzleistungen enthalten, die von der Deutschen Post nicht angeboten
      werden.

      2002.07.09 | PIN AG

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      Avatar
      schrieb am 29.07.02 10:57:22
      Beitrag Nr. 226 ()
      Lintec wehrt sich gegen Insolvenz-Gerüchte

      Ein Bericht der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung" hat für Unruhe bei der Lintec AG gesorgt. Danach stehe das Unternehmen nach dem Ausstieg wichtiger Kreditversicherer am Abgrund. Für den Konzern sind "diese Spekulationen absolut fehl am Platze".


      Von Wolfgang Kühn
      [29.07.2002]

      Der Ausstieg der Hermes Kreditversicherung und der Allgemeinen Kreditversicherung, würde für die Lintec AG in Taucha zur Katastrophe führen. So die "Sächsische Zeitung" in ihrer heutigen Ausgabe. Damit könne Lintec nur noch "gegen Bares" seine Lieferantenrechnungen begleichen. "Das Geld reicht bis maximal Oktober - dann müsste der Lintec-Konzern zum Insolvenzgericht", so das Blatt weiter.

      Der Lintec-Vorstand, vertreten durch Technikchef Kurt Schädtrich und Finanzchef Falk Sand, traten heute Nachmittag in einer eilends einberufenen Pressekonferenz diesen Behauptungen entgegen. "Nach unserer Kenntnis ist zwar richtig , dass dem Unternehmen Versicherungs-Limite gestrichen wurden", gaben sie zu. Allerdings würde sich der in Anspruch genommene und künftig zu ersetzende Finanzierungsbedarf lediglich zwischen 500.000 und 800.000 Euro bewegen. Dies könne ohne Schwierigkeiten über die allenfalls zu 70 Prozent ausgenutzten Kreditlinien der Lintec-finanzierenden Banken in Höhe von 13,8 Millionen Euro ausgeglichen werden. Deshalb habe "für das operative Geschäft unseres Unternehmens eine Limitstreichung keine wesentliche oder gar existenzielle Auswirkung", fügten die Vorstände hinzu.

      Im Übrigen würden die reduzierten Kreditlinien aus der Pixelnet-Insolvenz Ende Juni resultieren, erfuhr CRN. Falsch seien, so Lintec-Prokurist Uwe Werner gegenüber CRN, ein in der Sächsischen Zeitung wiedergegebenes Zitat der Allgemeinen Kreditversicherung. Danach habe der Versicherer seinen Kunden geraten, Lintec nicht mehr zu beliefern. Werner: "´So haben wir das nicht gesagt´, bestätigte uns heute Vormittag die Allgemeine Kreditversicherung."

      Allerdings gesteht der Konzern ein, dass sich "künftig der administrative Aufwand der Einkaufsabteilung" erhöhen werde. Im Klartext: "Wir künftig ein weniger breites Produktportfolio anbieten, das dafür aber in der Tiefe verbessert wird." Auch beim BTO wird künftig mit weniger Lieferanten zusammengearbeitet.

      Der Lintec-Vorstand weist außerdem daraufhin, dass zum Stichtag 30. Juni die Liquiditätslage des Konzerns besser als zum Ende des 1. Quartals gewesen sei. "Ich erwarte sogar, dass sich die Situation in den nächsten drei Monaten weiter verbessern wird", hofft Werner, zumal der Konzern bei der Batavia "stark aufgeräumt" und damit einen wesentlichen Kostenfaktor verbessert habe. Vor allem nach der Verlegung der Batavia-Logistik in die Zentrale nach Taucha würde die Tochtergesellschaft deutlich wirtschaftlicher arbeiten.

      http://www.crn.de/anzeige.php3?ID=10236&Kat=News&Tab=CRN&key…


      Was wird wohl als nächstes kommen?
      Noch weitere Kreditkürzungen und Lieferanten-Stopps?
      Vielleicht der Insolvenzantrag?
      Es bleibt dabei - weiterhin Finger weg und strong sell!!!
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 17:41:44
      Beitrag Nr. 227 ()
      Lintec verliert weitere Sicherheiten


      Dresden/Taucha (ddp-lsc). Der Computerhersteller Lintec gerät offenbar in weitere Schwierigkeiten. Wie die in Dresden erscheinende «Sächsische Zeitung» (Dienstagausgabe) berichtet, haben sich nach der Hermes Kreditversicherung AG in Hamburg und der Allgemeinen Kreditversicherung AG in Mainz weitere Institute von der Tauchaer Lintec Information Technologies AG verabschiedet.

      «Unser Unternehmen ist bei Lintec ausgestiegen, das Versicherungsvolumen belief sich auf 600 000 Euro», sagte der Sprecher des Gerling-Konzerns, Christoph Groffy, dem Blatt.
      «Wir haben keinerlei Geschäftsbeziehung mehr», hieß es dem Bericht zufolge von der Zürich Agrippina Versicherung AG in Frankfurt am Main.
      Wenn Kreditversicherer die Zusammenarbeit mit Unternehmen einstellen, ist das für Experten ein wichtiges Indiz für eine Insolvenz. In der Regel bekommen Unternehmen von Lieferanten Ware nur noch gegen Bares und Vorkasse.

      Lintec hatte eine Insolvenzgefahr in der vergangenen Woche entschieden bestritten. Der weitere Einkauf sei auch dadurch gesichert, dass Bankkredite in Höhe von 13,8 Millionen Euro bis ins erste Quartal 2003 vertraglich gesichert seien, hieß es.

      http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/SACHSEN/TEXTE/38…

      Strong sell weiterhin - die Insolvenz ist hier näher denn je trotz aller Betörungen des Vorstandes.
      Denn wer einmal lügt dem glaubt man nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 18:11:16
      Beitrag Nr. 228 ()
      Lintec-Chef verbreitet Zuversicht


      Lintec-Chef Hans Dieter Lindemeyer verbreitet trotz der schwierigen Lage in seinem Unternehmen Zuversicht. Der Vorstandsvorsitzende des Tauchaer Computerherstellers sagte der "Leipziger Volkszeitung" (Mittwochausgabe), der Ausstieg von vier Kreditversicherern sei "zwar ärgerlich", bringe aber das Unternehmen nicht um. Bei den Lieferanten stehe Lintec weiter gut da, da das Unternehmen stets pünktlich gezahlt habe. Bei Hausbanken habe Lintec noch "freies Geld" von 3,5 Millionen Euro. Die Versicherer hätten hingegen lediglich Kredite in Höhe von 800.000 Euro gewährt.

      Lindemeyer sagte dem Blatt, das Unternehmen werde bis Ende des Jahres keine nennenswerten Entlassungen unter den rund 460 Mitarbeitern vornehmen. Allerdings kündigte der Vorstandsvorsitzende und Gründer des Unternehmens eine Restrukturierung des Konzerns an. Ein Kernpunkt soll dabei sein, den Anteil des Fremdvertriebs von Computern von derzeit 30 auf 20 Prozent zu senken.

      Lintec war im vergangenen Jahr erstmals in seiner Firmengeschichte tief in die roten Zahlen gerutscht und wies einen Verlust von 21,5 Millionen Euro aus. Das erste Quartal 2002 brachte Lintec allerdings erstmals seit neun Monaten wieder einen operativen Gewinn. Für Unruhe bei den Aktionären des am Neuen Markt notierten Unternehmens sorgte in den vergangenen Tagen die Kündigung von Kreditverträgen durch vier Versicherer.

      http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/SACHSEN/TEXTE/39…


      "...lediglich Kredite in Höhe von 800.000 Euro gewährt."?

      Also einer gewährt 600 Tsd.€ (Gerling) und die anderen 3 Versicherer teilen sich auf die restlichen 200 Tsd.€ auf?
      Die kündigen wegen 66 Tsd.€ die Kreditlinie?
      Da kann doch was nicht stimmen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 19:10:02
      Beitrag Nr. 229 ()
      Lintec beruhigt: Keine Pleite vor der Tür - Umschichtung bei Zulieferern - PixelNet-Beteiligung brachte 8,1 Millionen minus


      Leipzig/Taucha (ddp-lsc). Der Leipziger Computer-Hersteller Lintec sieht sich trotz des Rückzuges zweier Kreditversicherer bei Zulieferern nicht vor einem Konkurs. «Wir sind in keiner dramatischen Situation», beruhigte Lintec-Finanzvorstand Falk Sand am Freitag in Taucha bei Leipzig. Im Gegenteil: Der Vorstand rechne damit, «in absehbarer Zeit» wieder in die Gewinnzone zu kommen. Das sieht die Allgemeine Kreditversicherungs AG in Mainz ganz anders. Die von ihr vorgenommene Kündigung des Kreditschutzes weise «im Allgemeinen auf eine drohende Zahlungsunfähigkeit eines Betriebes» hin, sagte ein Unternehmenssprecher. Der Kurs der Aktie gab nach Bekannt werden der Turbulenzen an der Frankfurter Börse um rund 12,5 Prozent nach und notierte am späten Freitagnachmittag bei 1,75 Euro.

      Lintec war 2001 erstmals in seiner Firmengeschichte tief in die roten Zahlen gerutscht und wies einen Verlust von 21,5 Millionen Euro aus. Das erste Quartal brachte Lintec allerdings erstmals seit neun Monaten wieder einen operativen Gewinn. Das Unternehmen hatte im Jahresvergleich seine Mitarbeiterzahl von 640 auf rund 500 reduziert. Ob es weitere Entlassungen geben werde, konnte Sand nicht sagen.

      Die in Dresden erscheinende «Sächsische Zeitung» hatte am Freitag berichtet, die Lintec Information Technologies AG stehe kurz vor der Pleite, weil die Hermes Kreditversicherungs AG in Hamburg und die Allgemeine Kreditversicherungs AG in Mainz Lieferanten des Tauchaer Unternehmens nicht mehr versichern wollten.

      Sand wies darauf hin, dass die Finanzierung durch Lieferanten-Kredite in der Computerbranche etwas ganz Normales sei. Negative Folgen habe der Versicherungsstopp durch die beiden Unternehmen für seinen Konzern nicht, sagte Sand. Lintec werde lediglich seine «Lieferanten-Struktur in Zukunft etwas umbauen». Der weitere Einkauf sei auch dadurch gesichert, dass Bankkredite in Höhe von 13,8 Millionen Euro bis ins erste Quartal 2003 vertraglich gesichert seien.

      Der Sprecher der Allgemeinen Kreditversicherungs AG in Mainz, Erich Hieronimus, sagte, Überprüfungen der Lintec AG hätten ergeben, dass die Übernahme einer Deckung von Lieferantenkrediten momentan zu groß sei. Man habe jedoch keine Warnung an Unternehmen ausgesprochen, Lintec nicht mehr zu beliefern. «Das dürfen wir gar nicht», sagte Hieronimus.

      Nach Darstellung Sands hat auch die momentan 14-prozentige Beteiligung Lintecs an der insolventen PixelNet AG keine Auswirkungen auf die Liquidität des Leipziger Konzerns. Die Wertberichtigungen in der laufenden Bilanz seien mittlerweile abgeschlossen, sagte Sand. Rund 8,1 Millionen Euro hat Lintec demnach in diesem Jahr das Engagement bei der sachsen-anhaltischen Firma gekostet.

      Käme es trotz aller Beschwichtigungen des Lintec-Konzerns doch zu einer Insolvenz, stünden die Mitarbeiter ohne Sozialplan da. Da es keinen Betriebsrat bei Lintec gebe, habe auch keine entsprechende Vereinbarung ausgearbeitet werden könne, sagte die Erste Bevollmächtigte der IG Metall Leipzig, Sieglinde Merbitz. (www.lintec.de) (Quellen: Sand in Pressekonferenz, Hieronimus und Merbitz auf ddp-Anfrage)

      http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/SACHSEN/TEXTE/38…


      Vielleicht zeigt sich Lindi ja im Falle einer Insolvenz seinen Mitarbeitern wohlgesonnen,schliesslich hat ja noch rechtzeitig vor der Insolvenz bei Pixelnet Kasse gemacht.
      Da sollte noch was für die Mitarbeiter drin sein.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 20:37:30
      Beitrag Nr. 230 ()
      Schon wieder eine Beteiligung von Lintec die den Bach lang runter geht.
      Ist wohl doch eine grössere Finanzknappheit vorhanden als uns Herr Lindemeyer weis machen will.
      Das ist erst der Anfang vom Ende.
      Weiterhin strong sell.

      Entlassungen bei Lintec-Tochter RFI

      Die Mobil-Tochter RFI des in die roten Zahlen geratenen Computerkonzerns Lintec entlässt 89 ihrer 123 Mitarbeiter. Das bestätigte Konzern-Sprecher Dirk Heynig gegenüber heise online. Besonders der Vertrieb von Notebooks fremder Hersteller habe sich nicht ausgezahlt -- die Marge liege bei nur 1 bis 2 Prozent und das Kosten-Nutzen-Verhältnis habe sich stetig verschlechtert, so der Firmensprecher. Konzentrieren wolle sich RFI auf die Entwicklung und Herstellung von Eigenprodukten wie Notebook-Zubehör und Bluetooth-Anwendungen. Unter anderem habe das Unternehmen eine Lösung zur Flottensteuerung bei dem Lebensmittellieferanten BoFrost entwickelt.

      "Beim Börsengang haben wir den richtigen Zeitpunkt verstreichen lassen", so Heynig gegenüber heise online. Lintec hatte 1999 die Mehrheit an RFI übernommen und das Unternehmen damals auf den Börsengang vorbereitet. Um seine Internationalisierungsstrategie umzusetzen, wollte die Firma mehr als 100 Millionen Euro an der Börse aufnehmen. Der Börsengang war für das Jahr 2000 geplant, sollte dann aber aufgrund des schlechten Umfeldes auf Anfang 2001 verschoben werden. "Das war dann aber viel zu spät -- die Fenster waren zu", so der Sprecher.

      Nun werde RFI stark verkleinert weiterarbeiten. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Firma mit 365,1 Millionen Euro etwa ein Viertel des Konzernumsatzes von Lintec. (tol/c`t)

      http://www.heise.de/newsticker/data/tol-02.08.02-002/
      Avatar
      schrieb am 05.08.02 10:56:52
      Beitrag Nr. 231 ()
      Keine Panik! Die Veränderungen bei der RFI gehören doch zum Restrukturierungsplan und sind schon längst bekannt. Lindemeyer hat diese Veränderungebn bekannt gegeben, siehe Interviews der letzten Wochen, z.B. vom 31.07, nachzulesen auf der Lintec-Homepage.
      Wenn wir jetzt bei jedem einzelnen bekannten Punkt der Restrukturierung so einen Wirbel machen, dann wird`s lustig...
      Avatar
      schrieb am 06.08.02 00:01:49
      Beitrag Nr. 232 ()
      genau, das ist n alter hut. börsianer interessiert der wert aber sowieso seit geraumer zeit nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 18:39:00
      Beitrag Nr. 233 ()
      2002-10-17
      Für „Jedermann“ und „Jederfrau“:
      Der neue „Easy-PC“ für die ganze Familie kommt: Der LINTEC easy


      Die LINTEC Information Technologies AG kommt heute mit einer neuen PC-Familie unter dem Namen LINTEC easy auf den Markt. Die für verschiedene Anforderungen konfigurierten PCs heben sich gleich durch mehrere Vorteile vom Wettbewerb ab: So verfügen sie über eine völlig neue, einfach zu bedienende und deutschsprachige Benutzeroberfläche, nebst einer umfangreichen, nach Interessen sortierten Internetdatenbank sowie ein schickes Wohnzimmerdesign. Zudem werden die PCs mit zusätzlichen Schulungs-, Beratungs- und Serviceangeboten sowie einem dreimonatigen Rückgaberecht vermarktet. Zielgruppe dieser Produktoffensive sind vor allem Erstkäufer, denen die Bedienung bisheriger Computer zu kompliziert ist und die sich vom Nutzen eines PCs für ihren Alltag erst überzeugen wollen.

      Zunächst einmal gilt es, die Hürden beim Einstieg deutlich herabzusetzen. Herzstück des LINTEC easy ist deshalb eine benutzerfreundliche und deutschsprachige Bedienoberfläche, die Jung und Alt den Zugang zur Computerwelt merklich vereinfacht. Diese vom Rechner unabhängige Software steht sogar als gesondertes Angebot zur Verfügung. Damit können beispielsweise Computer, die von ihren Nutzern auf Grund der Tücken der herkömmlichen Bedienmöglichkeiten „in die Ecke gestellt wurden“, leicht wieder nutzbar gemacht werden.

      Den LINTEC easy gibt es in mehreren, jeweils für eine bestimmte Nutzergruppe optimierten Ausbaustufen, beginnend beim easy Start für absolute Neueinsteiger. Weiterführend werden der besonders leise arbeitende easy Silence, sowie der easy Premium fürs Wohnzimmer angeboten. Perfekt für die Zukunft ist man mit dem easy Power gerüstet, der in der technischen Ausstattung kaum noch Wünsche offen lässt. Alle Varianten sind mit einem umfangreichen Softwarepaket ausgestattet, das zum Großteil aus Testsiegeranwendungen besteht. Beispielhaft sei hier das gleich mehrfach preisgekrönte G DATA-Anitivirenprogramm AVK 11 genannt. Der LINTEC easy ist im ausgewählten Fachhandel ab 965 Euro erhältlich.

      Erläuterungen:

      Handlungsbedarf bei den Herstellern war schon lange gegeben, will man sich seriös an die „Zielgruppe der späten Einsteiger“ wenden. Immerhin: Die aktuelle ARD/ZDF-Online-Studie 2002 hat gezeigt, dass die „Digitale Spaltung“ in Deutschland im europäischen Vergleich immer dramatischere Ausmaße annimmt. Mehr als die Hälfte aller erwachsenen Deutschen hat beispielsweise 2002 das Internet überhaupt noch nicht benutzt. Als Hauptgründe dafür nennt die Studie zumeist die Frage „Was habe ich konkret in meinem Alltag davon?“ und die viel zu komplizierte Bedienung der Computertechnik für den interessierten Laien. Zur Lösung tritt die LINTEC Information Technologies AG jetzt mit dem LINTEC easy an.

      Zielgruppe für dieses pfiffige Produkt sind Computeranfänger aller Altersgruppen und Familienmitglieder, die sich mit der Bedienung eines Computers noch etwas schwer tun. Mit dem LINTEC SENIOR, dem leicht zu bedienenden Computersystem für die reifere Generation, hat sich LINTEC bereits einen erheblichen Wissensvorsprung in Bezug auf vereinfachte Bedienung erarbeitet. Diese wertvollen Erfahrungen wurden bei der Entwicklung des LINTEC easy berücksichtigt. So äußerten beispielsweise viele „Neueinsteiger“ ihr Unverständnis über hochgerüstete Maschinen und Softwarepakete, deren Leistungen und Funktionalität nur für wenige Anwendungen wirklich sinnvoll sind. Wer braucht schon High-End-Technik für die inzwischen ganz alltäglich gewordene Nutzung des PCs zum Briefeschreiben, Musikhören, Internetsurfen oder für den E-Mail-Versand? Freilich müssen Möglichkeiten für zukünftige Erweiterungen des Rechners schon jetzt vorgesehen sein. Technisch ist auch das vorbereitet; dieser Linie folgt der LINTEC easy konsequent.

      Und eine weitere Besonderheit am Angebot des LINTEC easy: Ausgewählte Fachhändler bieten einen dreimonatigen Probekauf an. Sollte man mit dem LINTEC easy nicht zurecht kommen, so wird bei der Rückgabe lediglich eine monatliche Nutzungspauschale berechnet. Besonders vor Weihnachten also ein interessantes Angebot für Computeranfänger, die sich erst im neuen Jahr endgültig entscheiden wollen, den LINTEC easy zu behalten.

      Zusätzliche Schulungsangebote runden das umfassende Konzept ab. Unter dem Motto „Ferien mit der Maus“ stehen in Bad Kissingen, Templin, Friedrichroda und Schellerhau kombinierte Schulungs- und Erholungsangebote zur Verfügung. Während eines Kurzurlaubes in landschaftlich reizvoller Umgebung werden Schulungskurse für Computeranfänger direkt am LINTEC easy durchgeführt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 08:07:49
      Beitrag Nr. 234 ()
      Ich hab hier schon länger nicht mehr reingeschaut. Schade, daß Lintec so sehr von der Rezession getroffen wurde. Aber ich drück euch die Daumen, daß der Kurs wieder steigt.
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 17:48:34
      Beitrag Nr. 235 ()
      Ein paar News aus Beteiligungen, die lintec (hoffentlich) nich hält:


      Die Berliner Pin AG hat sich zum größten privaten Wettbewerber des
      Ex-Monopolisten bei Briefen und Postkarten gemausert

      BERLIN, im Dezember. Bei diesen Briefmarken muss man schon auf das
      Kleingedruckte achten, um den Unterschied festzustellen. Ansonsten würde
      man sie leicht für eine neue Serie der Deutschen Post halten. Sie zeigen
      wichtige Gebäude der Hauptstadt. Auf einer von ihnen ist das rote Rathaus
      abgebildet, auf einer anderen der Reichstag, auf einer weiteren die
      Gedächtniskirche. Auch die etwas sonderbaren Bezeichnungen auf den
      Marken in englischer Sprache würden gut zur Post passen - legt die frühere
      Behörde seit einiger Zeit doch größten Wert darauf, sich als globales
      Unternehmen zu präsentieren. "Standard Mail" steht darauf, "Compact
      Mail", "Big Mail" oder sogar "Mega Mail". Erst der winzige grüne Schriftzug
      auf der linken Seite verrät den Unterschied: "PIN intelligente
      dienstleistungen AG" ist hier zu lesen. Genauso wie der scheinbar
      übermächtige Ex-Staatskonzern gibt das Berliner Unternehmen eigene
      Briefmarken heraus - als erster Post-Konkurrent seit über 100 Jahren.
      Schneller und preiswerter Bernhard Klapproth hat das im Berliner
      Plattenbau-Stadtteil Marzahn ansässige Unternehmen im April 1999
      gegründet. Der gebürtige Münchner wirkt wie ein Relikt aus den guten alten
      Zeiten des New-Economy-Booms - jung, äußerst selbstbewusst und
      gelassen: Während sein Pressesprecher einen feinen Anzug trägt, erscheint
      er lässig im offenen, karierten Hemd. Vielleicht liegt es daran, dass sein
      Unternehmen zu den ganz wenigen in Deutschland zählt, die auch nach dem
      Einbruch der New-Economy noch mit fantastischen Wachstumsraten
      aufwarten können: In diesem Jahr will die Pin AG 15 Millionen Euro Umsatz
      machen, im nächsten Jahr soll diese Zahl verdoppelt werden - und das
      obwohl die Pin AG fast vollständig auf Werbung verzichtet. Klapproth setzt,
      offenbar mit Erfolg, voll auf Mundpropaganda: "Die Leute kommen von
      allein", sagt er. "Wir sprechen uns schnell herum". Zudem hat die Pin AG
      das erreicht, wovon viele andere Unternehmen nur träumen: Sie darf nicht
      nur Päckchen und Pakete befördern, wie es eine Reihe anderer
      Post-Konkurrenten auch tun. sie darf auch dort tätig sein, wo die Post am
      meisten Geld verdient: Bei der Beförderung von Standardbriefen und
      Postkarten - und das obwohl die Post hier eigentlich noch bis Ende 2007
      ein Monopol genießt. Doch die Regulierungsbehörde für Telefon und Post
      (Reg TP) erlaubt Konkurrenten dieses Geschäft dennoch zu betreiben, wenn
      sie nachweislich eine höherwertige Dienstleistung als der Monopolist
      anbieten. Dem wird die Pin AG zweifellos gerecht: Sie holt die Sendungen
      bei den Kunden ab, bringt sie schneller zum Empfänger und verlangt
      obendrein auch noch weniger Geld dafür als die Post: So kostet der übliche
      Standardbrief bis 20 Gramm bei Pin lediglich 45 Cent. Die Post verlangt 56
      Cent (ab 1. Januar dann 55 Cent). Die Postkarte schlägt bei Pin nur mit 41
      Cent zu Buche - bei der Post mit satten 51 Cent (ab 1. Januar immerhin
      noch mit 45 Cent). Noch billiger wird es bei Pin für Firmenkunden, die
      berechtigt sind, die Vorsteuer abzuziehen. Für sie kostet der Standardbrief
      netto lediglich 39 Cent, die Postkarte sogar nur 35 Cent. Aus diesem Grund
      ist auf den Pin-Briefmarken sowohl der Netto- als auch der Bruttopreis
      aufgedruckt. Bei der gelben Post dagegen ist brutto immer gleich netto. Zu
      den Auflagen der Reg TP gehört auch, dass Sendungen erst nach 17 Uhr
      abgeholt werden dürfen und bis 12 Uhr des nächsten Tages zugestellt
      werden müssen. Darum kümmern sich vor allem Fahrrad-Kuriere, deren
      markantes Blau im Berliner Stadtbild immer stärker auffällt. Immer mehr
      Kunden wissen diese Vorteile zu schätzen. Täglich befördert die Pin AG
      heute im Schnitt schon 110 000 Briefe. "Damit sind wir der größte private
      Wettbewerber der Post im Briefsegment", sagt Klapproth. Vor allem
      Behörden haben entdeckt, dass sie durch Pin eine Menge Geld sparen
      können. So wickeln beispielsweise die Berliner Finanzämter und
      Bezirksämter einen Großteil ihres Schriftverkehrs bereits über die Pin AG
      ab. Die Berliner Polizei verschickt ihre gesamte Dienstpost über Pin. Doch
      auch namhafte Unternehmen mit hohem Schriftverkehr wie der Versicherer
      Axa Colonia, die Schultheiss Brauerei und Ikea stehen auf der Kundenliste
      der Pin AG. Hinzu kommt eine Reihe von Krankenkassen. Ab 100 Briefen
      täglich sei das für beide Seiten ein lohnendes Geschäft, sagt Klapproth. "Wir
      profitieren geradezu von der Wirtschaftskrise und den leeren öffentlichen
      Kassen." Deutschlandweite Expansion Sendungen, die aus dem Berliner
      Raum hinausgehen, werden automatisch von Pin aussortiert und an die
      Deutsche Post weitergeleitet. Daran verdient Pin nichts, "doch das gehört
      selbstverständlich zu unserem Service", sagt Klapproth. Auch
      Privathaushalte können neuerdings die Dienste der Pin AG nutzen: In
      Berlin-Charlottenburg eröfffnete im November der erste Pin-Shop, wo
      einzelne Briefe oder Postkarten angenommen werden. Bevor Klapproth auf
      die Idee mit Pin kam, hatte er sich schon auf allen möglichen Feldern
      betätigt: als Wagniskapitalgeber für junge Gründer, als
      Unternehmensberater und als Sanierer für Not leidende Firmen. Sogar eine
      Holzspielwarenproduktion in Chile hat er aufgebaut. "Ich bin seit meinem
      18. Lebensjahr selbstständig", sagt er. Doch seine eigentliche Bestimmung
      hat der 37-Jährige erst jetzt gefunden. Er will aus Pin eine ganz große
      Nummer machen. Schon heute beschäftigt das Unternehmen rund 670
      Mitarbeiter in Berlin und weitere 30 in Leipzig, wo Pin seine bislang einzige
      Filiale außerhalb Berlins unterhält. Insgesamt deckt Pin damit gerade
      einmal etwa sieben Prozent der deutschen Bevölkerung ab. Doch Klapproth
      will weiter kräftig expandieren. Jedes Jahr soll eine Filiale in einer weiteren
      Metropole hinzukommen. Bis vielleicht irgendwann die Deutschen mit der
      Post nicht mehr selbstverständlich die Farbe gelb, sondern genauso die
      Farbe blau assozieren.

      2002.12.22 | Berliner Zeitung, Sebastian Wolff







      Mittwoch, 15. Januar 2003:

      BASF Venture Capital GmbH investiert in ZOXY Energy Systems AG


      Mit einem Volumen von 2,5 Mio. Euro übernimmt die BASF die Rolle des Leadinvestors in der Runde der bisher an ZOXY beteiligten VC Unternehmen. SAM Sustainability Group
      und BW-Venture Capital GmbH bringen zusammen 2,5 Mio. € ein. Damit sind die beiden bisher wichtigsten Investoren ebenfalls in dieser Finanzierungsrunde vertreten, deren
      Gesamtvolumen sich auf 5 Mio. € beläuft.
      Die BASF Venture Capital GmbH ist ein 100prozentiges Tochterunternehmen der zur BASF Aktiengesellschaft gehörenden
      BASF Future Business GmbH und wurde 2001 gegründet. Ziel der Gesellschaft ist die Beteiligung mit Wagniskapital an
      Start-up-Unternehmen. Dabei fokussiert sie sich auf Geschäftsfelder, bei denen die Chemie ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg
      ist. Die BASF bringt jedoch nicht nur Kapital in das Unternehmen ein, sondern kann ZOXY auch mit Expertise beispielsweise im
      Bereich der Elektrokatalysatoren unterstützen.
      Weitere Informationen zur BASF Venture Capital GmbH finden Sie auf der Unternehmens-Internetseite. Für die aktuelle
      Pressemitteilung klicken Sie bitt
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 18:39:28
      Beitrag Nr. 236 ()
      Warum nich ??? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.03 10:31:58
      Beitrag Nr. 237 ()
      Sorry, sollte natürlich "noch" und nicht "nich" heißen!!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 07:51:49
      Beitrag Nr. 238 ()
      Tote Hose hier. Keiner mehr mit Lintec-Aktien? Ich auch nicht. Sollte der Laden überleben ist er aber wirklich günstig bewertet. Mal schauen, ob die Weltkonjunktur nach dem Irak-Krieg wieder anläuft. :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 00:39:47
      Beitrag Nr. 239 ()
      Klar gibts noch Lintec-Aktionäre! Du hast keine mehr? Das ist bestimmt der Fehler, da hier hohes Potenzial drinsteckt, denn spätestens die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, dass die Lindemeyer-Crew wieder auf dem richtigen Weg ist. Ich jedenfalls nutze die günstigen Kurse zur Zeit zum einstieg, habe schon ein ordentliches Paket zusammen, ist aber schwierig zur Zeit bei dem dünnen Volumen. Das 4.Quartal ist bei Lintec immer das Beste und die Restrukturierung läuft auf Hochtouren!
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 23:55:41
      Beitrag Nr. 240 ()
      Aber leider ist kaum noch Geld in der Kasse. Vor 2 Jahren hätte ich noch die Hand für Lintec ins Feuer gelegt. Aber so kann es gehen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 11:41:22
      Beitrag Nr. 241 ()
      Nach langer Zeit hab` ich mich wieder im MVC-Portfolio umgesehen:

      Aus den Presse-Quellen auf der Zoxy-HP:

      Beteiligung von MVC betrug 2000: 2Mio.DM Equity und 2 Mio.DM stille Beteiligung

      -Zoxy setzte in 2002 3,5 Mio.€ mit Lizenzen und Zellen um. Plan 2003: 7Mio.€.
      -Neben Werk in Freiberg existiert nunmehr auch das Werk in Südafrika (Lizenz)und startet die Produktion
      -nunmehr bietet Zoxy auch Batterien an
      -Zoxy scheint von Zusammenarbeit mit BASF (stieg auch als Investor ein) zu profitieren

      MfG Phuket-Boy
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 11:46:53
      Beitrag Nr. 242 ()
      Key Facts

      Vorstand
      Dieter Braechtken (Vorstandsvorsitzender)
      Dr. Hans Jürgen Pauling (Technischer Vorstand)
      Oliver Konanz (Vorstand Finanzen)

      Anzahl der Mitarbeiter: 38

      Aufsichtsrat

      Gianni Operto
      Vorsitzender des Aufsichtsrates
      Private Equity Principal, SAM Sustainable Asset Management AG
      Dirk Nachtigal
      Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates
      Kaufmännischer Geschäftsführer, BASF Venture Capital GmbH
      Harald Fuchs
      Geschäftsführer, BW Venture Capital GmbH
      Kurzer Abriss der Historie

      2003

      Unterzeichnung von 4 weiteren LOIs mit potentiellen Lizenznehmern


      2002


      Dezember

      BASF Venture Capital GmbH beteiligt sich als Lead Investor


      September

      Produktion im Drei-Schicht-Betrieb in Freiberg

      Juli


      Unterzeichnung eines Lizenzvertrages über die Produktion und Vermarktung von ZOXY Zink-Luft-Zellen in Afrika mit ZnErgy (Pty)
      Ltd.

      Januar



      Start der Serienproduktion in Freiberg


      2001

      Oktober

      Präsentation des Prototyps der ersten elektrisch wiederaufladbaren Zink-Luft-Batterie

      Mai

      Grundsteinlegung für die Produktionsstätte in Freiberg

      März



      Ein Gutachten des Steinbeis-Transferzentrums bescheinigt ZOXY® Zink-Luft-Energiespeichern die führende Rolle in der Entwicklung
      wiederaufladbarer Zink-Luft-Batterien

      Abschluss von Beteiligungen mit den VC-Firmen BW-Venture und SAM Group


      Januar



      Fusion von ChemTek GmbH und ZOXY Energy Systems AG
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 19:55:25
      Beitrag Nr. 243 ()
      Seit heute gibt es den Juni-Newsletter auf der Lintec Homepage! Neben dem unten stehenden Artikel gibt es dort auch noch andere interessante Neuigkeiten.

      25.06.2003
      Karstadt: Bundle aus PC, Digitalkamera und Drucker für 999 Euro


      Da kann nicht mal mehr Aldi mithalten: Karstadt bietet in seinem Online-Shop ein Bundle aus PC, Monitor, Digitalkamera, Drucker und Scanner, Tastatur, Maus und Lautsprecher für knapp 1.000 Euro an - natürlich nur, solange der Vorrat reicht.
      Der Computer ist von Lintec und wurde mit einem AMD Athlon XP 2400+Prozessor ausgestattet. Der Arbeitsspeicher umfasst 256 MByte DDR-RAM, die Festplatte bringt es auf 80 GByte. DVD-Laufwerk und CD-RW Brenner sind natürlich auch vorhanden. Als Software wurden Windows XP Home, Star Office 6.0, Corel Essential beigelegt, als „Schmankerl" auch noch die und das Strategiespiel „Siedler IV". Der 17 Zoll CRT-Monitor hat laut Angaben eine Auflösung von 1024x768 dpi.

      Der Drucker kommt von Lexmark: Der „Z25"-Tintenstrahldrucker ist für Fotodruck besonders gut geeignet und bietet eine Auflösung von 1200x1200 dpi. Dem „Mustek ScanExpress 1200 UB" wurden noch die die Bildbearbeitungssoftware Ulead PhotoExpress sowie die OCR-Software Finereader Sprint 4.0 beigelegt. Bei dem Preis darf man von der dazugehörigen Digitalkamera natürlich nicht all zuviel erwarten: Die Genius „G-Shot P210" verfügt über 2,1 Megapixel und einen 8 MByte-Flash Speicherchip. Die maximale Auflösung beträgt 1600x1200 dpi. (mf)

      Quelle: computerpartner

      MfG tom50!
      Avatar
      schrieb am 05.07.03 10:37:42
      Beitrag Nr. 244 ()
      Pressemitteilung
      der LINTEC Information Technologies AG
      03.07.2003


      Restrukturierung der LINTEC IT AG geht in nächste Runde: Neuorganisation des Managements und Straffung des Vertriebs
      Im Zuge der gegenwärtigen Reorganisation des LINTEC-Kerngeschäftes sind vom Vorstand eine Reihe von Struktur- und Personalveränderungen vorgenommen worden. So scheidet der bisherige CTO Kurt Schädtrich zum 30.6.2003 aus dem Unternehmen aus; sein bisheriges Ressort wird innerhalb des Vorstands nicht neu besetzt. Neu im Unternehmen ist dafür die Position des Technischen Direktors, für die mit Dr. Frank Andreas (49) ein profunder Kenner der Optimierung von Betriebsprozessen gewonnen werden konnte. Dr. Andreas berichtet dem Vorstand direkt; er verantwortet künftig die Bereiche Produktion, Service und Logistik.
      Ziel der gegenwärtigen Reorganisation der Gesellschaft ist eine Verschlankung der Strukturen, damit einhergehend eine deutliche Kostenreduzierung und eine höhere Effizienz. Dem entsprechen auch die Veränderungen in Vertrieb und Marketing:
      Mit sofortiger Wirkung übernimmt Prokurist Dirk Heynig (44) die Gesamtverantwortung für Vertrieb, Marketing und PR/IR. Der Vertrieb wird entsprechend der Kundenstruktur des Unternehmens auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Consumer- und Businesskunden optimiert. Der bisherige Vertriebschef Uwe Werner wechselt – nach sieben Jahren im LINTEC-Vertrieb – als Vorstand „Business Developement“ zur Berliner PIN AG, einer Beteiligung der LINTEC-Tochter MVC AG.
      Erste strukturelle Maßnahmen des neuen Managements sind
       die Bildung von zwei auf die jeweiligen Hauptchannels ausgerichteten und für die unterschiedlichen Kundenanforderungen optimierte Vertriebsteams
       die Zusammenlegung und enge Koordinierung des LINTEC- und des Batavia-Vertriebs. Batavia kann damit künftig auf das gesamte LINTEC-Produktsortiment zugreifen und über die eigenen Kanäle vermarkten
       die Zusammenfassung der bisher getrennten Verantwortlichkeiten Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zum neu geschaffenen Bereich MarCom. Hier werden künftig alle Marketing-, PR- und IR-Aktivitäten koordiniert und umgesetzt.
      Der LINTEC-Vorstand erwartet aus dieser Reorganisation eine deutlich höhere Effizienz in der Vertriebsarbeit sowie ein für Kunden, Geschäftspartner und Aktionäre gleichermaßen stimmiges Profil des Unternehmens. Alle weiteren Maßnahmen werden ebenfalls diesen beiden Zielen untergeordnet. Die Restrukturierung des LINTEC-Kerngeschäftes wird zügig fortgesetzt und in den nächsten Wochen abgeschlossen.
      Weitere Informationen:
      LINTEC Information Technologies AG, Abteilung MarCom, Alexander Buchheim, Tel.: +49/0 34298 – 71 – 607, Fax: - 71 – 372, E-Mail: alexander.buchheim@lintec.de, Internet: www.lintec.de.
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 11:13:51
      Beitrag Nr. 245 ()
      Habe mir mal aus nostalgischen Anwandlungen die ersten Postings aus 2003 durchgelesen. Waren das noch Zeiten! Ich kann es auch heute noch nicht richtig nachvollziehen, wie man den Karren so an die Wand fahren konnte. Ich drücke allen verbliebenen Aktionären die Daumen, wenn auch die Bilanz nach wie vor verheerend aussieht. :(
      Avatar
      schrieb am 09.07.03 11:20:56
      Beitrag Nr. 246 ()
      Ich kann eher nicht nachvollziehen, wie wir damals so blind sein konnten!

      Hätte ich damals die Fähigkeiten gehabt, die ich heute besitze, wäre mir das nicht passiert! Ich hatte bis Ende 2001 fast keine Ahnung vom Lesen der Berichte!

      Letztlich haben wir doch damals nur die Chancen gesehen, die sich aus der neuen Beteiligungsstruktur ergeben, aber haben die Risiken nicht sehen wollen!

      Dem Lintec-Vorstand gings wohl ähnlich, wie uns! Nur erwarte ich von solchen studierten Wirtschaftlern und Mathematikern ein bißchen mehr Weitsicht! Und deshalb muss man dem Vorstand wohl zu einem Drittel die Schuld an unseren Verlusten geben, aber uns selbst auf alle Fälle zwei Drittel!



      katjuscha
      Avatar
      schrieb am 13.07.03 19:18:54
      Beitrag Nr. 247 ()
      So isses, katjuscha. Volle Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 14:32:09
      Beitrag Nr. 248 ()
      ..und wenn man sich die bilanzzahlen anschaut, so fragt man sich wie lange Lintec noch durchhalten kann ohne kräftige bankunterstützung ? nur, es geht der Hypo auch nicht gut...
      gegen die bin ich im übrigen besonders sauer :
      hatten sie doch letztes jahr auf meine anfrage verkündet die Lintec aktie würde in den folgenden monaten voraussichtlich auf ca. 7,50€ steigen (stand z.Zt meiner Anfrage = ca. 5,9o€) alles sei in bester ordnung.
      Damals wollte ich entnerft verkaufen, hab denen aber dann doch vertraut. ich esel !!!
      denn natürlich ist sie nicht gestiegen sondern abgeschmiert.
      im nachhinein stellt sich heraus, dass die Hypo schon damals wissen musste wie schlecht es um Lintec stand und hat mit nebelschwaden gearbeitet um die "klein"anleger bei der stange zu halten und zu retten was zu retten war für die "groß"anleger. grrrr war ich dumm !!!
      die kleinanleger sind für die emissionsbanken meistens(?) doch nur das fußvolk, dass als allerletztes informiert wird wenn die dinge bereits gelaufen sind.
      Das ist die bittere warheit im aktiengeschäft, damit müssen wir leben und soweit man kein profi ist, versuchen hier und da auch etwas vom braten abzukriegen.
      "anregungen" von börsenmberater oder banken sind mir inzwischen suspekt, da folge ich lieber meinem instinkt oder gesunden menschenverstand, man gewinnt nicht so viel , man verliert aber auch nicht so viel und vor allem nicht so schnell !
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 14:18:10
      Beitrag Nr. 249 ()
      Sagt mal, hat eigentlich mal einer nachgefrat, wo die 600.000 € Beteiligungserträge entstanden sind? War es vielleicht Sauerwein? Die werden auf der MVC Seite in der aktuellen Übersicht nicht mehr geführt.

      MfG Phuket-Boy


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