checkAd

    Wichtig++++Regierung stürzt Telekom Chef++++Wichtig++++++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.01 20:15:21 von
    neuester Beitrag 26.02.01 12:44:58 von
    Beiträge: 8
    ID: 347.385
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 565
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:15:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...ich meine natürlich........stützt.....

      kam gerade in der Tagesschau

      Bumm
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:28:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi,

      kein Wunder oder wie oder was, denk mal nach
      die wollen ja noch einen guten Preis für den
      Rest bekommen.Sowas zeigt eigentlich nur das
      DT echte Probleme hat.

      Ambobobo
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:42:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Geben und nehmen bei der Dt.Telekom
      UMTS Lizenzen werden schön hochgetrieben um den Staat gute Einnahmen zu garantieren und im Gegenzug wurden die Immos der Telekom viel zu hoch bewertet um eine günstige Bewertung zu erreichen bei den vielen:"Holen wir uns das Geld doch einfach vom Volk"-Versuchen.
      Hat ja 3 1/2 Jahre gut geklappt. ;)
      Jeder 20. Deutsche ist Telekomaktionär. Unglaublich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:50:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ BIG.M

      Ich bin ein 19.ter grins
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 20:56:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutsche Telekom: Regierung und Telekom stehen hinter Sommer

      Die Bundesregierung hat Telekom-Chef Ron Sommer am Sonntag das Vertrauen ausgesprochen. Auch die Telekom hat Spekulationen über eine angeblich bevorstehende Ablösung zurückgewiesen.

      "Da ist absolut nichts dran", erklärte Telekom-Sprecher Ulrich Lissek am Sonntag. Die "Welt am Sonntag" hatte berichtet, der Telekom-Aufsichtsrat habe bereits potenzielle Nachfolger für Sommer sondiert.

      In einer am frühen Nachmittag in Berlin veröffentlichten Erklärung des Bundespresseamtes zu den Rücktrittsgerüchten hieß es unter anderem, das operative Geschäft der Telekom sei Sache "vor allem des Vorstandsvorsitzenden, mit dem die Bundesregierung vertrauensvoll zusammenarbeitet".

      Regierung weist Einmischungsversuche zurück

      Die Bundesregierung wies darüber hinaus "Einmischungsversuche von Oppositionspolitikern" bei der Deutschen Telekom "scharf zurück". Personalentscheidungen treffe nach Aktienrecht allein der Aufsichtsrat. Wer ohne Kenntnis des Aktienrechts versuche, auf dem Rücken der Deutschen Telekom parteipolitische Süppchen zu kochen, schwäche das Unternehmen und schade dessen Aktionäre, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Bela Anda am Sonntag.

      Zuvor hatte der CDU-Politiker Elmar Müller einen Rücktritt Sommers als "unausweichlich" bezeichnet, und der FDP-Vizechef Rainer Brüderle hatte ihm in der "Welt am Sonntag" nur noch eine "gewisse Galgenfrist" eingeräumt. In dem Blatt hatte es unter anderem geheißen, "hinter den Kulissen" werde bereits ein Nachfolger gesucht.



      Finanzministerium lehnt Spekulationen ab

      Das Bundesfinanzministerium lehnte ebenfalls jeden Kommentar ab. "Wir beteiligen uns nicht an der Personaldiskussion", sagte eine Sprecherin am Sonntag. Das Ministerium beurteile die Deutsche Telekom weiter als ein "zukunftsfähiges Unternehmen", das im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche "sehr gut" dastehe. Die wirtschaftliche Lage der Telekom könne nicht mit dem Verhalten der Börsen in Bezug gesetzt werden.


      Der CDU/CSU-Fraktionschef im Deutschen Bundestag, Friedrich Merz, sagte zu den Spekulationen um die angebliche Ablösung des Telekom-Chefs, Sommer habe "Vertrauen und Unterstützung in seine Arbeit verdient". Wenn er gehe, werde der Kurs der Telekom-Aktie noch weiter abstürzen. Merz wies darauf hin, dass sich die Telekom-Industrie weltweit in einer schwierigen Phase befinde. Die deutsche Telekom habe aber unverändert gute Chancen, ein "erfolgreiches globales Unternehmen" zu werden.



      Die "Welt am Sonntag" schrieb, als mögliche Nachfolgekandidaten gälten Bahn-Aufsichtsratschef Dieter Vogel, Swisscom-Vorstandsmitglied Carsten Schloter und Telekom-Vertriebsvorstand Josef Brauner. Das Verhältnis Sommers zu Bundeskanzler Gerhard Schröder soll angeblich deutlich abgekühlt sein.



      © 2001 Financial Times Deutschland

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4500EUR +9,76 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 21:01:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was ich so im Verwandten und Bekanntenkreis mitbekommen habe, haben die 3. Tranche manche gekauft die

      1. kein Geld hatten und auf Kredit gezeichnet haben.
      2. Noch nicht mal den Film "Wall Street" kannten geschweige denn den echten Marktplatz.
      3. Manfred Krug toll finden(der wird es schon wissen)

      Das ist nicht gelogen und sind Tatsachen.
      Die sind dann auch gleich mit 300 oder 500 STück reingegangen und prompt bedient worden weil der Vetter gesagt hat um 100 zu bekommen musst Du das 5fache Zeichnen....
      Letztens hat mich sogar eine gefragt wie eigentlich die Aktien aus der 1. und 2. Tranche stehen!!! (Ernsthaft!! :confused: )

      Ich schätze mal 50% der 3.Zeichner wissen gar nicht genau was an der Börse gespielt wird oder sind einfach dafür nicht offen. Schade.... :(
      Wenn die Milchmädchen kaufen sollte man sich schleunigst verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 12:36:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist doch heute der Gewinner, die telekom?
      Avatar
      schrieb am 26.02.01 12:44:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      aus meinem thread (346221) letzte woche kopiert:



      @all!
      es folgt eine infomail von dr. ron sommer, die wir telekom-mitarbeiter heute morgen bekommen haben.
      eigentlich gehört dieser beitrag in das dax-board, aber da mehr leute die nemax-threads lesen, stelle ich ihn hier rein.
      sie ist nur zu info-zwecken gedacht, habe selber weder mitarbeiter-aktien noch aus dem freefloat!!
      ich denke, sie ist umfassender als die üblichen öffentlichen mitteilungen und könnte manchen hier interessieren.
      ich hoffe auch, dass ich im sinne von unserer IR-abteilung handele und deshalb keinen ärger bekomme.. jedenfalls war die mail nicht als vertraulich gekennzeichnet.


      -----------------------------------------------------------

      Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

      dass unser Unternehmen immer stark im öffentlichen Scheinwerferlicht steht, haben wir in der Vergangenheit sowohl im Positiven als auch in den letzten Monaten in negativer Weise erfahren. Der wesentliche Grund für das hohe zusätzliche Interesse von Seiten der Medien war und ist die sehr unerfreuliche Kursentwicklung der T-Aktie und der T-Online-Aktie.

      Wir alle wissen, dass es zwischen veröffentlichter Meinung und Kursentwicklung Zusammenhänge gibt. Und nachdem die eher negative Schlagzeile mehr Aufmerksamkeit und Interesse verspricht, hat ein Unternehmen wie unseres, das verstärkt im öffentlichen Rampenlicht steht, zusätzlich zu den Herausforderungen, die unsere ganze Branche weltweit durch die Entwicklung an den Finanzmärkten gegenwärtig zu meistern hat, noch Probleme in der öffentlichen Berichterstattung.

      Dass wir in der Vergangenheit im positiven Sinne Objekt des öffentlichen Interesses waren, ist kein Trost. Auch nicht, dass andere Unternehmen unserer Branche mehr oder weniger unser Schicksal teilen. Ich bedaure diesen Kursverlust, den unsere Aktionäre und damit ja auch die Mehrzahl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinnehmen mussten, sehr.

      Die negative Kursentwicklung der T-Aktie der letzten Tage ist durch unternehmensbezogene Fakten nicht zu begründen.
      Die Bewertung der T-Aktie befindet sich gegenwärtig auf einem Niveau, das überhaupt nichts mehr mit dem Wert des Unternehmens, den Entwicklungschancen und seiner aktuellen Position im Wettbewerb zu tun hat. Gerade die Kursentwicklung der letzten Tage ist durch unternehmensbezogene Fakten nicht zu begründen. Die positiven Stimmen, von denen es in Wirklichkeit eine Menge gibt, gehen in dem diffusen vielschichtigen Meinungsumfeld fast vollkommen unter.

      Wir werden unsere Stärken offensiv kommunizieren.
      Wir werden deshalb auch noch einmal stärker als bisher im Dialog mit der Öffentlichkeit und der Financial Community unsere Strategie und unsere Stärken kommunizieren und dabei mit einem professionellen Aktienmarketing zu Werke gehen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der Intranet-Startseite http://intranet.telekom.de. (anm: wird bei euch nicht funktionieren :-)

      Lassen Sie mich an dieser Stelle nun in kurzer Form zu den negativen Schlagzeilen, die in den Medien wiederholt an unsere Adresse gerichtet werden, Stellung nehmen. Hier geht es um die angeblich fehlerhafte Unternehmensstrategie, um den enormen Stand der Verbindlichkeiten - z.B. auch in Folge des Kaufs von UMTS-Lizenzen - oder den angeblich zu hohen Preis für den geplanten Erwerb des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream.

      Fachleute bestätigen: Die Entscheidung für VoiceStream war richtig.
      Ich beginne mit dem letzten Punkt. Alle wirklich ernstzunehmenden Beobachter unserer Branche sind - wie wir - der Meinung, dass die Entscheidung für VoiceStream strategisch richtig war und ist. Die Chancen in dem bislang vergleichsweise schwach entwickelten US-Mobilfunkmarkt sind riesengroß. Und unser Konzept, auf GSM-Basis den ersten transatlantischen und weltweit größten Anbieter zu schaffen, wird inzwischen praktisch von keinem Marktteilnehmer mehr ernsthaft in Frage gestellt.

      Selbstverständlich bleibt in den USA noch viel zu tun, wenn wir die Genehmigung für den VoiceStream-Erwerb erhalten. Aber der Umsatzzuwachs bei VoiceStream von 304 % und die Steigerung der Kundenzahl von 359 % im zurück liegenden Geschäftsjahr sprechen eine deutliche Sprache. Ebenso wie die Absicht von Wettbewerbern, in den USA nun auch - aber eben mit großer Verspätung - GSM-Netze aufzubauen.

      Unsere Zukunftsinvestitionen stehen auf einer stabilen finanziellen Grundlage.
      Zum Stand der Verbindlichkeiten. Fakt ist auch hier, dass wir im Gegensatz zu manchem unserer großen internationalen Wettbewerber erheblich besser finanziert sind. Dazu werden wir wie geplant die Erlöse nutzen, die uns insbesondere durch den Verkauf von Aktivitäten zufließen werden, die nicht mehr zu unserem Kerngeschäft gehören. Bereits im vergangenen Jahr haben wir aus solchen Verkäufen erhebliche Summen erlöst. Zudem haben wir früher und deshalb zu günstigeren Konditionen als unsere Wettbewerber unsere Finanzbasis mit einer globalen Anleihe erweitert und abgesichert, sodass wir hier keinesfalls den Druck verspüren, dem andere Unternehmen unserer Branche ausgesetzt sind.

      Mit kurzen Worten: unsere Zukunftsinvestitionen haben eine Menge Geld gekostet - insgesamt rund 100 Milliarden Euro haben wir in den letzten beiden Jahren inklusive des geplanten Erwerbs von VoiceStream investiert bzw. projektiert. Aber wir haben diese Investitionen sehr gezielt, nicht überhastet und immer mit Blick auf unsere finanziellen Möglichkeiten sowie im Rahmen unserer Strategie zur langfristigen Steigerung des Unternehmenswertes getätigt. Unsere Zukunftsplanung steht auf sicheren Beinen und steht in keiner Weise und auch nicht in Teilbereichen zur Disposition.

      Kaum einer ist so gut positioniert wie wir, aus UMTS sehr schnell Umsätze und Gewinne zu erzielen.
      Das Thema UMTS. Selbstverständlich sind die Lizenzen sehr teuer gewesen. Aber wir haben auch in diesem Fall wie bei allen anderen Investitionen die Wirtschaftlichkeit sorgfältig geprüft und sind zu einem positiven Ergebnis gekommen. Entscheidend ist, welche Chancen man hat, aus UMTS Umsätze und Gewinne zu erzielen - und zwar schneller und in größerem Maße als seine Wettbewerber. Und hier sind wir so gut vorbereitet wie kaum ein anderer.

      Nicht zuletzt, weil wir bei den Geschäftskunden, die bei innovativen Technologien erfahrungsgemäß als erste einsteigen, die klare Nummer 1 sind. Erst vor kurzem hat laut WirtschaftsWoche eine Umfrage ergeben, dass 59 Prozent der bis Mitte des Jahres von den Unternehmen in Deutschland geplanten Mobilfunk-Investitionen auf das Konto von T-D1 gehen. Im übrigen verfügen wir dort, wo wir UMTS-Lizenzen gekauft haben, über einen sehr starken Kundenstamm - im Gegensatz zu manch anderem Wettbewerber, der sich im harten Wettbewerb mit relativ gesättigten Märkten überhaupt erst einmal Kunden erobern muss und praktisch bei Null anfängt.

      Unsere Strategie: im Gegensatz zu anderen haben wir bereits die notwendigen Weichenstellungen getroffen.
      Schließlich das Thema Unternehmensstrategie. Mit unserer 4-Säulen-Wachstumsstrategie sind wir für die Herausforderung in den rasant sich verändernden Märkten besser aufgestellt als jeder unserer Wettbewerber. Insbesondere auf die dominierende Technologieentwicklung des 21. Jahrhunderts, nämlich das Verschmelzen von Telekommunikation und Informationstechnologie zur Telematik, sind wir viel besser vorbereitet als alle anderen. Die notwendigen Weichenstellungen, über die andere zum Teil noch diskutieren, haben wir längst vorgenommen und arbeiten bereits mit Hochdruck daran, die Strategie weiter voran zu treiben.

      Beispielsweise mit T-Systems. Durch die Zusammenarbeit mit dem debis Systemhaus sind wir auf einen Schlag zu Europas Nummer 2 im weltweit boomenden Systemlösungsgeschäft aufgestiegen und gehen gerade mit einer aggressiven Kommunikationskampagne in den Markt . Mit T-Systems haben wir bereits unsere nächste Wachstumslokomotive auf die Schiene gesetzt: Im Telematik-Markt, für den bis 2004 allein in Europa ein jährliches Wachstum von 65 Prozent auf 100 Milliarden Euro vorausgesagt wird, geht T-Systems mit klaren Vorteilen an den Start.

      Fazit: Wir sind finanziell und strategisch in einer ausgezeichneten Ausgangsposition.
      Dies alles zeigt: Es ist eindeutig Fakt, dass wir sowohl finanziell als auch strategisch in einer hervorragenden Position sind, um die uns weltweit Telekommunikationsunternehmen beneiden. Und Fakt ist deshalb auch, dass die T-Aktie viel mehr wert ist, als das Kursniveau, auf dem sie zur Zeit gehandelt wird.

      Rücktritts-Spekulationen sind völlig haltlos.
      Selbstverständlich trage ich die Verantwortung für die Strategie des Unternehmens. Der daran geübten Kritik habe ich mich auch als erster zu stellen.

      Daher sage ich ganz deutlich: Die Spekulationen um meine Person in den letzten Tagen entbehren jedweder Grundlage. Und nochmals: Alle ernst zu nehmenden Fachleute aus dem Bereich der Telekommunikation bestätigen uns, dass unsere Strategie richtig ist. Und vor allen Dingen: dass der Weg, den wir beschreiten, nicht nur der richtige, sondern der notwendige ist. Und dass wir im Kreis der internationalen TK-Unternehmen vergleichsweise beste Voraussetzungen haben.

      Ich stehe weiterhin zu meiner Verantwortung - ohne Wenn und Aber. Und bin es nicht zuletzt Ihnen allen schuldig, die in unterschiedlichen Funktionen die Fahrt des Unternehmens steuern und mit vollem Herzen und ganzer Kraft daran arbeiten, die Strategie zum Erfolg zu führen.

      Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam bereits sehr viel erreicht - viel mehr, als so mancher uns noch vor wenigen Jahren zugetraut hat. Lassen Sie uns alle daher wie bisher mit Engagement, Kraft und Einsatzbereitschaft dafür arbeiten, unser Unternehmen im Wettbewerb weiter voran zu bringen. Unsere Ausgangsposition dafür ist ganz ausgezeichnet, und dies werden auch die Kapitalmärkte bald honorieren.

      Mit freundlichen Grüßen

      Dr. Ron Sommer

      -----------------------------------------------------------


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wichtig++++Regierung stürzt Telekom Chef++++Wichtig++++++