Wer kennt Salida Holding AG, Bonn - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.01 12:49:59 von
neuester Beitrag 03.11.01 15:51:44 von
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annoncieren PP im Handelsblatt.
Mindestinvestition 50.000 Euro
Gegenstand: Investitionen in Kuba in verschiedenen Bereichen.
5.000.000 Aktien werden öffentlich zu 4 Euro pro Aktie plaziert.
15.000.000 Aktien übernimmt der Altaktionär - zu welchem Preis steht nicht im Prospekt. Aber da man im Prospekt davon ausgeht, daß nach Plazierung aller Aktien ca. 20 Mio. Euro in der Kasse sind, wird er wohl so gut wie nichts dafür bezahlen. Der Wert der 4-Euro-Aktien wird sofort auf 1 Euro verwässert.
Gegenstand: Investitionen in Kuba in verschiedenen Bereichen.
5.000.000 Aktien werden öffentlich zu 4 Euro pro Aktie plaziert.
15.000.000 Aktien übernimmt der Altaktionär - zu welchem Preis steht nicht im Prospekt. Aber da man im Prospekt davon ausgeht, daß nach Plazierung aller Aktien ca. 20 Mio. Euro in der Kasse sind, wird er wohl so gut wie nichts dafür bezahlen. Der Wert der 4-Euro-Aktien wird sofort auf 1 Euro verwässert.
Wichtige Information:
offiziell genehmigtes Verkaufsprospekt (geprüft durch Aufsichtsamt für Wertpapierhandel) liegt noch nicht vor!
http://www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
offiziell genehmigtes Verkaufsprospekt (geprüft durch Aufsichtsamt für Wertpapierhandel) liegt noch nicht vor!
http://www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
Aber ist es nicht auch so, daß man einen genehmigten Vkp nur bei eine Mindestinvestitionsvolumen kleiner als Euro 50.000 braucht ?
Besten Dank
Nach telefonischer Auskunft eines Mitarbeiters der SALIDA Holding AG wurde die Genehmigung des Verkaufprospektes durch das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel erteilt. Am kommenden Freitag soll die Pflichtveröffentlichung im Handelsblatt erscheinen. Mindestzeichnungsmenge soll auf 1.000 Aktien festgelegt werden.
(Quelle: http://www.pp-news.de)
(Quelle: http://www.pp-news.de)
Saludos, Amigos !
http://www.pp-news.de
"Die Gesellschaft wurde durch Beurkundung der Satzung am 22. November 2000 gegründet und zur Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichts Bonn angemeldet. Die Eintragung der Gesellschaft ins Handelsregister des Amtsgerichts Bonn erfolgte am 17.01.2001 mit der Gesch-Nr. 19 HRB 9206. Gegenstand des Unternehmens ist die Beratung von Unternehmen sowie der Erwerb, das Halten und die Veräusserung von Gesellschaften oder Beteiligungen, insbesondere mit dem Schwerpunkt auf ausländischen Gesellschaften, vor allem in Kuba.
Die SALIDA Holding AG soll als Holdinggesellschaft verschiedener Tochtergesellschaften dienen, insbesondere von Gesellschaften, die
zum Zwecke der geplanten Investitionstätigkeiten in Kuba, in Zusammenarbeit mit der dortigen Regierung gegründet werden. Die
beabsichtigten Investitionen dieser Tochtergesellschaften der SALIDA Holding AG liegen in allen Bereichen der Wirtschaft und werden im
Folgenden kurz umrissen:
Tourismus. Club- und Hotelanlagen einerseits für den anspruchsvollen Geschäftsreisenden und andererseits für den
kinderfreundlichen Familientourismus. Zwei Charterschiffe für Karibik-Kreuzfahrten, inklusive einer Ausbesserungswerft.
Immobilien. Planung, Bau, Substanz- und Werterhaltung
Dienstleistungen. Telekommunikation, Software, Internethandel, Devisenhandel, Beratungen weltweit.
Fertigung und Industrie. Nickelverarbeitung, Erdöl- und Erdgas-Verarbeitung, Herstellung von Mikrochips in Lizenz, Aus-, Aufbau
eines leistungsstarken Bahnnetzes zur weiteren touristischen und industriellen Erschliessung.
Bodenschätze. Exploration und Lizenzvergabe zur Förderung der Nickel-, Kobalt-, Erdgas-, Erdöl- und Goldvorkommen.
Landwirtschaft. Modernisierung der vorhandenen Strukturen mit dem Ziel der ökonomischeren Vermarktung auf den Weltmärkten
Als Projektmanager für Investitionsprojekte auf Kuba konnte die Gesellschaft die seit 1995 auf Kuba spezialisierte CubaCon
Wirtschaftsberatung, Berlin, gewinnen. CubaCon hat als erste Managementberatung den Investitionsstandort als Beratungsfeld für die
deutsche Industrie erkannt und den Wirtschaftsstandort Kuba in Deutschland bekannt gemacht. Seit 1995 vertreibt CubaCon in
Deutschland das kubanische Investitionsmagazin "Business Tips on Cuba", das vom United Nations Development Programme unterstützt
und in Kuba zur Promotion der Investitionsprojekte im Ausland herausgegeben wird. Regelmässige Arbeitsbesuche bei kubanischen
Entscheidungsträgern, insbesondere beim Investitionsministerium (MINVEC), Aussenhandelsministerium (MINCEX), Ministerium für
Tourismus (MINTUR), Ministerium für Maschinenbau, Metallurgie und Elektronik (SIME), dem Institut für zivile Luftfahrt (IACC) und der
kubanischen Handelskammer ermöglichen einen ständigen Austausch über die laufenden Projekte. Gewachsene Arbeitsbeziehungen
bestehen zudem mit den Institutionen, welche die kubanische Regierung mit der Immobilienverwertung beauftragt hat.
Daten zur Kapitalerhöhung:
WKN: 628 855
Emissionsvolumen: 5.000.000 Aktien
Kapitalerhöhung: Von Euro 100.000 um bis zu Euro 20.000.000 auf bis zu Euro 20.100.000
Aktionärsstruktur: Alleiniger Aktionär ist bisher Herr Dietmar Blum. Von den 20.000.000 Aktien übernimmt er 15.000.000, so dass er nach
der Kapitalerhöhung 75,12 % an der Gesellschaft hält. 5.000.000 Aktien gelangen über die Plazierung in den Streubesitz. Eine weitere
Kapitalerhöhung in Verbindung mit dem Börsengang an einer deutschen oder europäischen Börse unter Mitwirkung eines geeigneten
Konsortialführers ist geplant.
Zeichnungsfrist bis zum 31.12.2001; Emissionspreis: 4,00 Euro; Mindestzeichnung: 1.000 Aktien; der Börsengang ist vorgesehen, aber es existiert noch kein Zeitplan."
Kontakt:
SALIDA Holding AG
Rathausgasse 22-24
D – 53111 Bonn
Tel: 0228 – 608 98 0
Fax: 0228 – 608 98 11
http://www.salida-ag.de
http://www.pp-news.de
"Die Gesellschaft wurde durch Beurkundung der Satzung am 22. November 2000 gegründet und zur Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichts Bonn angemeldet. Die Eintragung der Gesellschaft ins Handelsregister des Amtsgerichts Bonn erfolgte am 17.01.2001 mit der Gesch-Nr. 19 HRB 9206. Gegenstand des Unternehmens ist die Beratung von Unternehmen sowie der Erwerb, das Halten und die Veräusserung von Gesellschaften oder Beteiligungen, insbesondere mit dem Schwerpunkt auf ausländischen Gesellschaften, vor allem in Kuba.
Die SALIDA Holding AG soll als Holdinggesellschaft verschiedener Tochtergesellschaften dienen, insbesondere von Gesellschaften, die
zum Zwecke der geplanten Investitionstätigkeiten in Kuba, in Zusammenarbeit mit der dortigen Regierung gegründet werden. Die
beabsichtigten Investitionen dieser Tochtergesellschaften der SALIDA Holding AG liegen in allen Bereichen der Wirtschaft und werden im
Folgenden kurz umrissen:
Tourismus. Club- und Hotelanlagen einerseits für den anspruchsvollen Geschäftsreisenden und andererseits für den
kinderfreundlichen Familientourismus. Zwei Charterschiffe für Karibik-Kreuzfahrten, inklusive einer Ausbesserungswerft.
Immobilien. Planung, Bau, Substanz- und Werterhaltung
Dienstleistungen. Telekommunikation, Software, Internethandel, Devisenhandel, Beratungen weltweit.
Fertigung und Industrie. Nickelverarbeitung, Erdöl- und Erdgas-Verarbeitung, Herstellung von Mikrochips in Lizenz, Aus-, Aufbau
eines leistungsstarken Bahnnetzes zur weiteren touristischen und industriellen Erschliessung.
Bodenschätze. Exploration und Lizenzvergabe zur Förderung der Nickel-, Kobalt-, Erdgas-, Erdöl- und Goldvorkommen.
Landwirtschaft. Modernisierung der vorhandenen Strukturen mit dem Ziel der ökonomischeren Vermarktung auf den Weltmärkten
Als Projektmanager für Investitionsprojekte auf Kuba konnte die Gesellschaft die seit 1995 auf Kuba spezialisierte CubaCon
Wirtschaftsberatung, Berlin, gewinnen. CubaCon hat als erste Managementberatung den Investitionsstandort als Beratungsfeld für die
deutsche Industrie erkannt und den Wirtschaftsstandort Kuba in Deutschland bekannt gemacht. Seit 1995 vertreibt CubaCon in
Deutschland das kubanische Investitionsmagazin "Business Tips on Cuba", das vom United Nations Development Programme unterstützt
und in Kuba zur Promotion der Investitionsprojekte im Ausland herausgegeben wird. Regelmässige Arbeitsbesuche bei kubanischen
Entscheidungsträgern, insbesondere beim Investitionsministerium (MINVEC), Aussenhandelsministerium (MINCEX), Ministerium für
Tourismus (MINTUR), Ministerium für Maschinenbau, Metallurgie und Elektronik (SIME), dem Institut für zivile Luftfahrt (IACC) und der
kubanischen Handelskammer ermöglichen einen ständigen Austausch über die laufenden Projekte. Gewachsene Arbeitsbeziehungen
bestehen zudem mit den Institutionen, welche die kubanische Regierung mit der Immobilienverwertung beauftragt hat.
Daten zur Kapitalerhöhung:
WKN: 628 855
Emissionsvolumen: 5.000.000 Aktien
Kapitalerhöhung: Von Euro 100.000 um bis zu Euro 20.000.000 auf bis zu Euro 20.100.000
Aktionärsstruktur: Alleiniger Aktionär ist bisher Herr Dietmar Blum. Von den 20.000.000 Aktien übernimmt er 15.000.000, so dass er nach
der Kapitalerhöhung 75,12 % an der Gesellschaft hält. 5.000.000 Aktien gelangen über die Plazierung in den Streubesitz. Eine weitere
Kapitalerhöhung in Verbindung mit dem Börsengang an einer deutschen oder europäischen Börse unter Mitwirkung eines geeigneten
Konsortialführers ist geplant.
Zeichnungsfrist bis zum 31.12.2001; Emissionspreis: 4,00 Euro; Mindestzeichnung: 1.000 Aktien; der Börsengang ist vorgesehen, aber es existiert noch kein Zeitplan."
Kontakt:
SALIDA Holding AG
Rathausgasse 22-24
D – 53111 Bonn
Tel: 0228 – 608 98 0
Fax: 0228 – 608 98 11
http://www.salida-ag.de
Spenden an die Caritas wären eine gute Alternative.
Kohle ist so oder so weg.
Kohle ist so oder so weg.
Also die Antwort von SmallBoy läßt zu wünschen übrig. 1. hat er nicht den Finanzierungsplan gelesen und 2. sollte er das Aktienrecht genauer studieren, damit er weiß daß man nicht mit den verkauften Anteilen die restlichen Anteile vom Hauptaktionär mitbezahlt. s. Finanzierungsplan auf der Salida Seite oder mal den Prospekt anfordern.
Zitat aus dem Exposé Seite 29, Verwässerung:
"Nach vollständigem Abschluss des Verkaufs der mit diesem Exposé angebotenen Wertpapiere und geschätzten Brutto-Erlösen der Gesellschaft in Höhe von Euro 20.000.000,- und dem ursprünglichen Stammkapital von Euro 100.000,- ergibt sich ein innerer Wert von Euro 1,- pro Aktie am Grundkapital.
Für die Zeichner ergibt sich daher ein sofortiger Buchverlust von Euro 3,- pro Aktie."
"Nach vollständigem Abschluss des Verkaufs der mit diesem Exposé angebotenen Wertpapiere und geschätzten Brutto-Erlösen der Gesellschaft in Höhe von Euro 20.000.000,- und dem ursprünglichen Stammkapital von Euro 100.000,- ergibt sich ein innerer Wert von Euro 1,- pro Aktie am Grundkapital.
Für die Zeichner ergibt sich daher ein sofortiger Buchverlust von Euro 3,- pro Aktie."
also dafür hätt ich mich ja nicht ausgerechnet "kubaner" genannt
sehe eben im Handelsblatt die Pflichtveröffentlichung - werde den Prospekt mal anfordern.
das Angebot bei einer Mindestbeteiligung von € 50.000,-- liegt mir bereits vor, muss
sagen, daß man manchen Leuten vielleicht einmal den Unterschied zwischen Anteil am
Grundkapital (früher Nennwert) und innerem Wert einer Aktie erklären sollte. Der innere
Wert der SALIDA-Aktie liegt nämlich nach Abschluß der Kapitalerhöhung bei ca. € 1,74 .
Dazu muss man natürlich einen Finanzplan lesen können und die mathematischen Grundrechen-
arten beherrschen. Hätten einige "schlaue" das getan, wären gewiß nicht so horrende
Preise am neuen Markt für Aktien von Gesellschaften gezahlt worden, die als Gegenwert
lediglich einige Kilo Computerschrott aufweisen können.
Dies ist keine Wertung der SALIDA AG - aber der Gedanke einer Beteiligung in einem Land,
wo es wirtschaftlich nur nach oben gehen kann, gefällt mir jedenfalls ganz gut.
das Angebot bei einer Mindestbeteiligung von € 50.000,-- liegt mir bereits vor, muss
sagen, daß man manchen Leuten vielleicht einmal den Unterschied zwischen Anteil am
Grundkapital (früher Nennwert) und innerem Wert einer Aktie erklären sollte. Der innere
Wert der SALIDA-Aktie liegt nämlich nach Abschluß der Kapitalerhöhung bei ca. € 1,74 .
Dazu muss man natürlich einen Finanzplan lesen können und die mathematischen Grundrechen-
arten beherrschen. Hätten einige "schlaue" das getan, wären gewiß nicht so horrende
Preise am neuen Markt für Aktien von Gesellschaften gezahlt worden, die als Gegenwert
lediglich einige Kilo Computerschrott aufweisen können.
Dies ist keine Wertung der SALIDA AG - aber der Gedanke einer Beteiligung in einem Land,
wo es wirtschaftlich nur nach oben gehen kann, gefällt mir jedenfalls ganz gut.
Hat Dir der Name "Kubaner" schon nach einmaliger Benutzung nicht mehr gefallen ?
"schmal" würde den Kern besser treffen. kenne in D keinen kubaner
Die annoncieren schon wieder im Handelsblatt.
Hat sowas wirklich Erfolg ??
Kommt da wirklich Geld in diesen Größenordnungen rein ???
Warum tun sich hier nicht einige zusammen und gründen ein
Marmeladen-Bergwerk in Hinterindien; als AG versteht sich.
Für die Kohle wird dann schon eine Verwendung gefunden.
Hat sowas wirklich Erfolg ??
Kommt da wirklich Geld in diesen Größenordnungen rein ???
Warum tun sich hier nicht einige zusammen und gründen ein
Marmeladen-Bergwerk in Hinterindien; als AG versteht sich.
Für die Kohle wird dann schon eine Verwendung gefunden.
"Dies ist keine Wertung der SALIDA AG - aber der Gedanke einer Beteiligung in einem Land,
wo es wirtschaftlich nur nach oben gehen kann, gefällt mir jedenfalls ganz gut."
Böser Tippfehler ! Du wolltest sicher schreiben:
"... wo es wirtschaftlich nur nach unten gehen kann ..."
wo es wirtschaftlich nur nach oben gehen kann, gefällt mir jedenfalls ganz gut."
Böser Tippfehler ! Du wolltest sicher schreiben:
"... wo es wirtschaftlich nur nach unten gehen kann ..."
Tag zusammen,
ich hab heute den offiziellen Emissionsprospekt erhalten. Gefällt mir sehr gut und die Risiken sind genauestens beschrieben. Ein Teil meines Geldes wandert auch in "Emerging Markets" und ich sehe dies als Risikokapital. Ich bin mir also des Risikos bewusst, möchte aber auch die Chancen nutzen, und die sehe ich in Kuba. LTU und viele Kanadier investieren da auch. Warum sollte ich also nicht auf die Salida setzen. Die scheinen gute Kontakte dort zu haben. Hatte ursprünglich vor was in China zu machen, aber da weiss im Moment auch keiner wo es lang geht. Also, auf nach Kuba. Lieber mal € 4000 dort rein, als in Amazon oder sonstigen dot.com Firmen, die wirklich nur heisse Luft sind.
War auch mal in ToysInternational drin
Ich zeichne und wünsche allen Mitzeichnen viel Erfolg mit unserem Investment.
Zobel
ich hab heute den offiziellen Emissionsprospekt erhalten. Gefällt mir sehr gut und die Risiken sind genauestens beschrieben. Ein Teil meines Geldes wandert auch in "Emerging Markets" und ich sehe dies als Risikokapital. Ich bin mir also des Risikos bewusst, möchte aber auch die Chancen nutzen, und die sehe ich in Kuba. LTU und viele Kanadier investieren da auch. Warum sollte ich also nicht auf die Salida setzen. Die scheinen gute Kontakte dort zu haben. Hatte ursprünglich vor was in China zu machen, aber da weiss im Moment auch keiner wo es lang geht. Also, auf nach Kuba. Lieber mal € 4000 dort rein, als in Amazon oder sonstigen dot.com Firmen, die wirklich nur heisse Luft sind.
War auch mal in ToysInternational drin
Ich zeichne und wünsche allen Mitzeichnen viel Erfolg mit unserem Investment.
Zobel
ausführliches interview mit dem vorstandsvorsitzenden der salida holding ag unter http://www.pp-news.de
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
DIE INFOWEBSITE FUER VORBOERSLICHES!
Immer bestens informiert.
Na, der Alf.Schmi scheint ein ganz Ausgeschlafener zu sein. Wenn man alles mies macht, kommt auch eine
Trefferquote dabei heraus. Hoffentlich hast Du auch vor der Blase am Neuen Markt gewarnt, sonst weiss jetzt
jeder, dass Du keine Ahnung hast ?!!!
Trefferquote dabei heraus. Hoffentlich hast Du auch vor der Blase am Neuen Markt gewarnt, sonst weiss jetzt
jeder, dass Du keine Ahnung hast ?!!!
Tag zusammen,
am Wochenende hab ich die Zeitschrift "Balearen Ökonomie" erhalten. Dort ist ein Interview mit
dem Vorstandsvorsitzenden der Salida drin.
Hab das mal gescannt. Es sind beim scannen einige Fehler drin.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Engagements auf Kuba
CAROLINA BUCHHOLZ
THOMAS LÜKE
Kubas Wirtschaft wurde vom Zusammenbruch des Ostblocks hart betroffen. In den verganenen Jahren hat die
Wirtschaft den Einbruch kömpensieren können und die Krise weitestgehend überwunden. Dennoch erscheint
vielen Deutschen die Sonneninsel in der Karibik immer noch als unbekannte wirtschaftliche Größe. In den
vergangenen Jahren haben sich sowohl in Spanien wie auch in Deutschland Unternehmen etabliert, die sich
auf Investments auf Kuba spezialisiert haben. Dabei scheinen die Spanier, die einst von Kuba aus
Südamerika regierten, sich an die Spitze der Europäer gesetzt zu haben. Aber auch deutsche Unternehmen
wie CubaCon und die SALIDA Holding AG unterhalten wirtschaftliche Beziehungen in die Karibik. Mit dem
"Investorenforum Kuba" in Palma de Mallorca will die BALEAREN ÖKONOMIE Anfang April Informationslücken
schließen helfen. Andreas M. Bach, Vorstandsvorsitzender der SALIDA Holding AG hat seine Teilnahme
bereits zugesagt. Mit ihm sprach BALEAREN OKONOMIE über Chancen und Risiken des Wirtschaftsstandortes
in der Karibik an der Schwelle zu Südamerika.
BALEAREN
ÖKONOMIE: Die schwerste Wirtschaftskrise der Insel scheint überwunden. Braucht Kuba überhaupt noch fremdes Kapital?
Bach: Seit 1996 ist die Wirtschaft der Republik in einem kontinuierlichen Aufschwung. Die von Fidel Castro behutsam umgesetzte aussenwirtschaftjiche 0ff-nung hat der heimischen Industrie eine deutliche Erholung gebracht und lockt immer mehr ausländische Investoren an. Die Regierung in Havanna unternimmt grosse Anstrengungen vom preiswerten Massentourismus, unter dessen ersten negativen Auswirkungen die benachbarte Dominikanische Republik schon leidet, wegzukommen und höherwertige Erholung anzubieten. Aber es fehlt an ausreichendem Kapital, um zukunftsweisende Investitionen umzusetzen.
BALEAREN ÖKONOMIE: Bis~her investieren in erster Linie spanische, kanadische, französische
und italienische Finnen auf Kuba. Ist der Zug für deutsche Investoren bereits abgefahren?
Bach: Nein, absolut nicht. Der richtige Zeitpunkt für Engagements auf Kuba ist jetzt! Kuba ist der potentielle Wachstumsmarkt der Karibik und Mittelamerikas und bildet den geostrategischen Gateway für Unternehmer und Manager mit Weitblick, aber auch mit kurz- und mittelfristig hochinteressanten Investitionsmöglichkeiten. Seit 1992 ist der Tourismus auf Kuba jährlich im Schnitt um 16,5 Prozent gewachsen. Zur gleichen Zeit wuchs er in der Restkaribik mit 6,3 Prozent nicht halb so schnell. Für das Jahr 2000 wurden mehr als zwei Millionen Gäste auf Kuba gezählt und Einnahmen daraus in Höhe von rund 2,2 Milliarden US-Dollar. Die Deutschen werden als Tourismus-Weltmeister ab diesem Jahr mit etwa 200.000 Touristen auch auf Kuba die Nummer eins.
BALEAREN OKONOMIE: Sind Geschäfte mit Kuba denn überhaupt erlaubt?
Bach: Sie spielen auf das Helms-Burton-Gesetz an. Der weisse Fleck auf der globalen Wirtschaftskarte ist ein Relikt aus der Zeit des kalten Krieges und längst überholt. Geschäfte mit Kuba sind aus deutscher und EUSicht ohne Einschränkungen zu___________ gelassen, ja sie
sind vielmehr erwünscht. Die USSanktionen, und hier insbesondere das oft zitierte Helms-Burton-Gesetz, sanktionieren nicht Investitionen oder den Handel mit Kuba allgemein, sondern
"nur" Investoren, die Geschäfte mit entschädigungslos
enteignetem amerikanischen Eigentum machen. Geschäfte, die frei von amerikanischen Ansprüchen sind, fallen nicht unter dis USSanktionen. Die sich gegen europäische Investoren richtenden Teile des Helms-Burton-Gesetzes, die Strafsanktionen beinhalten, werden vom US-Präsidenten seit Bestehen jeweils halbjährlich ausgesetzt. -
BALEAREN OKONOMIE: Welche Rechtssicherheiten haben deutsche Investoren?
Bach: Innerhalb des nationalen Territoriums der Republik Kuba wird ausländischen Investoren voller Schutz und Sicherheit für ihre Investitionen gewährt. Sie können, ähnlich wie im Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland geregelt, nicht entschädigungslos enteignet werden. Ausländische Investitionen werden auch gegenüber Dritten geschützt, sofern sie sich gesetzeskonform verhalten. Ausgenommen bei Geldwäsche, Drogenhandel oder anderen kriminellen Delikten geben die kubanischen Behörden an Dritte keine Auskunft über das im Lande befindliche Sach- und Kapitalvermögen von Auslandsinvestoren. Auf der Grundlage des gegenseitigen Einvernehmens kann ein ausländischer Investor seine Anteile an einem Joint Venturejederzeit an Dritte veräussern, wobei der Verkauf unter Genehmigungsvorbehalt des kubanischen Staates steht, dem per Gesetz ein Vorkaufsrecht eingeräumt ist. In diesem Fall zahlt der Staat einen von internationalen Sachverständigen festgestellten Preis in konvertierbaren Devisen. Das bedeutet, daß Investoren keine unübersehbaren langfristigen Bindungen eingehen müssen. Eine Kapitalanlage auf Kuba kann also auch nur ein mitteifristiges Engagement sein. Aufgrund der besonderen Situation und der enormen Chancen sollte allerdings von kurzfristigen Einlagen abgesehen werden, die naturgemäß kaum oder eventuell gar keine Rendite, vor allem während der Aufbau-phase, erwirtschaften können.
BALEAREN ÖKONOMIE:
Lohnt Investment auf Kuba? Gibt es ausserdem Tourismus, Zucker, Bananen und Tabak interessante Wirtschaftsbreiche?
Bach: Daß Schwellenmärkte wie Kuba, auch einige andere lateinamerikanische Staaten zählen dazu, ein gewisses Risiko bergen, kann sehr gut aus der Südostasienkrise und der noch früheren Mexikokrise abgeleitet werden. Nur sind diese Talfahrten meist von kurzer Dauer und bieten weitere Chancen. Wer beispielsweise bei dem neuen Aufschwung in Thailand von Anfang an dabei war, verbucht heute, nach knapp zwei Jahren, eine Rendite von 32 Prozent. Investoren, welche den Crash in Südostasien durchgehalten haben, können unterm Strich ihres Engagements immer noch auf zweistellige Renditen zurückgreifen. Darüber hinaus hat Kuba im Weltvergleich ein vergleichsweise liberales und investitionsfreundliches Auslandsinvestitionsgesetz erlassen, das unter anderem den freien Rücktransfer realisierter Gewinne ins Ursprungsland garantiert. Zum zweiten Teil Ihrer Frage: Neben dem Tourismus ist der Ausbau der Infrastruktur wichtigster Bereich in der Zusammenarbeit mit
ausländischen Unternehmen. Grosse Hoffnung setzt die kuba-nische Regierung auch auf die Erschliessung der neuen Korn-munikationstechniken. Noch sind Zucker, Tabak und andere land-wirtschaftliche Produkte bedeutende Exportgüter. Diese verlieren aber zunehmend an Bedeutung für die kubanische Wirtschaft. Grössere Bedeutung haben Nickelerze und Nickelkonzentrate. Kuba verfügt über beträchtliche Lagerstätten des seI-tenen Schwermetalls, welches für die chemische- und die Mikro-chip-Industrie von erheblicher Bedeutung ist.
BALEAREN ÖKONOMIE: Wer ist die SALIDA Holding AG und welche Engagements verfolgt sie auf Kuba?
Bach: Die SALIDA Holding AG ist die erste deutsche Investitionsholding für kubaspezifische Investitionsprogramme und wird Anlegerkapital für konkrete zu-kunftsweisende Investitionen bündeln. Sie beziehen sich in erster Linie auf Kuba und später auch aufweitere Emerging-Märkte. Sie bilden daher für den Initiator und Investor eine größtmögliche Sicherheit seines Beteiligungskapitals durch Diversifikation des Gesamtunternehmens. Ein gros-ser Teil der Investitonen soll im Bereich Tourismus in Club- und Hotelanlagen einerseits für den anspruchsvollen Geschäftsreisen-den und anderer-seits für den kin ___________ derfreundlichen Familientourismus __________ aufgewandt wer-den. Daneben ist die Beteiligung an Charterschiffen für Karibik-Kreuzfahr __________ ten und an einer Ausbesserungswerft vorgesehen. Wir investieren in ___________ N i c k e 1 v e r a rb e i -tung, Erdöl- und _________ Erdgasverarbeitung, Herstellung von Microchips in Lizenz und den Aufbau eines leistungsstarken Bahn-netzes zur weiteren tounstischen und industriellen Erschliessung. Weitere Schwerpunkte sind die Exploration und Lizenzvergabe zur Förderung der Nickel-, Kobalt-, Erdgas-, Erdöl- und Gold-vorkommen sowie die Modernisierung der vorhandenen land-wirtschaftlichen Strukturen mit dem Ziel der ökonomischen Vermarktung auf den Weltmärkten.
BALEAREN ÖKONOMIE: Welehe lnvestitionsmöglichkeiten bietet Ihr Unternehmen?
Bach: Sie sind vielfältig wie unser Engagement und reichen von Inhaber Schuldverschreibungen über Aktien bis zum Erwerb typischer stiller Beteiligungen.
BALEAREN ÖKONOMIE: Um
Investitionen auf Kuba zu managen bedarf es gründlicher Kenntnisse des Marktes. Wer übernimmt das Projektmanagement der von Ihnen skizzierten Investitionen.
Bach: Als Projektmanager für Investitionsprojekte auf Kuba konnten wir die seit 1995 auf Kuba spezialisierte CubaCon Wirtschaftsberatung gewinnen. CubaCon hat als erste Managementberatung den Investitionsstandort als Beratungsfeld für die deutsche Industrie erkannt und
den Wirtschaftsstandort Kuba in Deutschland bekannt gemacht. CubaCon initiierte das in der Bundesrepublik bis dahin einmalige Projekt, mit kubanischen Regie-rungsvertretern in Deutschland den ersten bundesweiten Investitionskongreß zu Kuba zu veranstaiten. Dervon CubaCon initiierte Erste Deutsch-Kubanische Wirtschaftstag fand unter der Leitung des kubanischen Investitionsministers Ibrahirn Ferradäz Garcia und des BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel mit 130 Unter-nehmen aus ganz Deutschland statt. Regelmässige Arbeitsbesuehe insbesondere beim Investitionsministerium und der kuba-nischen Handelskammer ermögliehen einen ständigen Austausch über die laufenden Projekte.
BALEAREN ÖKONOMIE; Als Veranstalter des Deutsch-Kuba-nischen Wirtschaftstages ist CubaCon bekannt geworden. Wer steht dahinter? Und welche Eifolge kann das Beratungsunternehmen bereits vorweisen?
Bach; CubaCon-Chef Dipl.pol. Frank-C. Hansel, hat in den vergangenen sechs Jahren erfolgreich Investments auf Kuba pro-motet. Er verfügt über Erfahrungen in der Privatisierung und im Investment Business aus zehnjähriger Projekttätigkeit in der Treuhandanstalt. Er vertritt in Deutschland die monatliche kubanische Wirt-schaftspublikation
"Business TIPS on Cuba". Daneben betreibt er mit "CONSAL Consultancy for Latin America"
ein weiteres spezialisiertes Beratungsunternehmen. CubaCon hat mit dem kubanischen Investitionsministerium
eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, die den direkten Kommunikationskanal zwischen CubaCon und dem kubanischen Ministe-rium regelt sowie die wechselseitige Unterstützung in allen bilaterale Investitionsprojekte betreffenden Fragen. CubaCon hat im Rahmen seiner fünf-jährigen Beratertätigkeit bereits namhafte deutsche Unternehmen nach Kuba begleitet und das Verhandlungsmanagement vor Ort übernommen. Dabei handelt es sich bisher im wesentlichen um Industrie- und Infrastruktur-projekte im Bereich Flughäfen, Häfen und
produzierendes Gewerbe. Mit der Kooperationsvereinbarung zwischen CubaCon und dem Investitonsförderzentrum im Ministerium für Auslandsinvestitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit ist der "direkte Draht" zwischen den Anlegerinteressen, der SALIDA Holding AG und der kubanischen Regierung gewährleistet.
BALEAREN ÖKONOMIE: Welche Beziehung haben Sie persönlich zu Kuba?
Bach: Die geschäftlichen Beziehungen zu Kuba haben meine persönliche Einstellung zu diesem Land gefestigt. Was mich am meisten beeindruckte war die anstekkende Freundlichkeit der Kubaner sowie das menschliche Potential dort.
Das wars und hoffentlich ist alles rübergekommen. Find ich interessant, weiter so.
Zobel
am Wochenende hab ich die Zeitschrift "Balearen Ökonomie" erhalten. Dort ist ein Interview mit
dem Vorstandsvorsitzenden der Salida drin.
Hab das mal gescannt. Es sind beim scannen einige Fehler drin.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Engagements auf Kuba
CAROLINA BUCHHOLZ
THOMAS LÜKE
Kubas Wirtschaft wurde vom Zusammenbruch des Ostblocks hart betroffen. In den verganenen Jahren hat die
Wirtschaft den Einbruch kömpensieren können und die Krise weitestgehend überwunden. Dennoch erscheint
vielen Deutschen die Sonneninsel in der Karibik immer noch als unbekannte wirtschaftliche Größe. In den
vergangenen Jahren haben sich sowohl in Spanien wie auch in Deutschland Unternehmen etabliert, die sich
auf Investments auf Kuba spezialisiert haben. Dabei scheinen die Spanier, die einst von Kuba aus
Südamerika regierten, sich an die Spitze der Europäer gesetzt zu haben. Aber auch deutsche Unternehmen
wie CubaCon und die SALIDA Holding AG unterhalten wirtschaftliche Beziehungen in die Karibik. Mit dem
"Investorenforum Kuba" in Palma de Mallorca will die BALEAREN ÖKONOMIE Anfang April Informationslücken
schließen helfen. Andreas M. Bach, Vorstandsvorsitzender der SALIDA Holding AG hat seine Teilnahme
bereits zugesagt. Mit ihm sprach BALEAREN OKONOMIE über Chancen und Risiken des Wirtschaftsstandortes
in der Karibik an der Schwelle zu Südamerika.
BALEAREN
ÖKONOMIE: Die schwerste Wirtschaftskrise der Insel scheint überwunden. Braucht Kuba überhaupt noch fremdes Kapital?
Bach: Seit 1996 ist die Wirtschaft der Republik in einem kontinuierlichen Aufschwung. Die von Fidel Castro behutsam umgesetzte aussenwirtschaftjiche 0ff-nung hat der heimischen Industrie eine deutliche Erholung gebracht und lockt immer mehr ausländische Investoren an. Die Regierung in Havanna unternimmt grosse Anstrengungen vom preiswerten Massentourismus, unter dessen ersten negativen Auswirkungen die benachbarte Dominikanische Republik schon leidet, wegzukommen und höherwertige Erholung anzubieten. Aber es fehlt an ausreichendem Kapital, um zukunftsweisende Investitionen umzusetzen.
BALEAREN ÖKONOMIE: Bis~her investieren in erster Linie spanische, kanadische, französische
und italienische Finnen auf Kuba. Ist der Zug für deutsche Investoren bereits abgefahren?
Bach: Nein, absolut nicht. Der richtige Zeitpunkt für Engagements auf Kuba ist jetzt! Kuba ist der potentielle Wachstumsmarkt der Karibik und Mittelamerikas und bildet den geostrategischen Gateway für Unternehmer und Manager mit Weitblick, aber auch mit kurz- und mittelfristig hochinteressanten Investitionsmöglichkeiten. Seit 1992 ist der Tourismus auf Kuba jährlich im Schnitt um 16,5 Prozent gewachsen. Zur gleichen Zeit wuchs er in der Restkaribik mit 6,3 Prozent nicht halb so schnell. Für das Jahr 2000 wurden mehr als zwei Millionen Gäste auf Kuba gezählt und Einnahmen daraus in Höhe von rund 2,2 Milliarden US-Dollar. Die Deutschen werden als Tourismus-Weltmeister ab diesem Jahr mit etwa 200.000 Touristen auch auf Kuba die Nummer eins.
BALEAREN OKONOMIE: Sind Geschäfte mit Kuba denn überhaupt erlaubt?
Bach: Sie spielen auf das Helms-Burton-Gesetz an. Der weisse Fleck auf der globalen Wirtschaftskarte ist ein Relikt aus der Zeit des kalten Krieges und längst überholt. Geschäfte mit Kuba sind aus deutscher und EUSicht ohne Einschränkungen zu___________ gelassen, ja sie
sind vielmehr erwünscht. Die USSanktionen, und hier insbesondere das oft zitierte Helms-Burton-Gesetz, sanktionieren nicht Investitionen oder den Handel mit Kuba allgemein, sondern
"nur" Investoren, die Geschäfte mit entschädigungslos
enteignetem amerikanischen Eigentum machen. Geschäfte, die frei von amerikanischen Ansprüchen sind, fallen nicht unter dis USSanktionen. Die sich gegen europäische Investoren richtenden Teile des Helms-Burton-Gesetzes, die Strafsanktionen beinhalten, werden vom US-Präsidenten seit Bestehen jeweils halbjährlich ausgesetzt. -
BALEAREN OKONOMIE: Welche Rechtssicherheiten haben deutsche Investoren?
Bach: Innerhalb des nationalen Territoriums der Republik Kuba wird ausländischen Investoren voller Schutz und Sicherheit für ihre Investitionen gewährt. Sie können, ähnlich wie im Grundgesetz der Bundesrepublik
Deutschland geregelt, nicht entschädigungslos enteignet werden. Ausländische Investitionen werden auch gegenüber Dritten geschützt, sofern sie sich gesetzeskonform verhalten. Ausgenommen bei Geldwäsche, Drogenhandel oder anderen kriminellen Delikten geben die kubanischen Behörden an Dritte keine Auskunft über das im Lande befindliche Sach- und Kapitalvermögen von Auslandsinvestoren. Auf der Grundlage des gegenseitigen Einvernehmens kann ein ausländischer Investor seine Anteile an einem Joint Venturejederzeit an Dritte veräussern, wobei der Verkauf unter Genehmigungsvorbehalt des kubanischen Staates steht, dem per Gesetz ein Vorkaufsrecht eingeräumt ist. In diesem Fall zahlt der Staat einen von internationalen Sachverständigen festgestellten Preis in konvertierbaren Devisen. Das bedeutet, daß Investoren keine unübersehbaren langfristigen Bindungen eingehen müssen. Eine Kapitalanlage auf Kuba kann also auch nur ein mitteifristiges Engagement sein. Aufgrund der besonderen Situation und der enormen Chancen sollte allerdings von kurzfristigen Einlagen abgesehen werden, die naturgemäß kaum oder eventuell gar keine Rendite, vor allem während der Aufbau-phase, erwirtschaften können.
BALEAREN ÖKONOMIE:
Lohnt Investment auf Kuba? Gibt es ausserdem Tourismus, Zucker, Bananen und Tabak interessante Wirtschaftsbreiche?
Bach: Daß Schwellenmärkte wie Kuba, auch einige andere lateinamerikanische Staaten zählen dazu, ein gewisses Risiko bergen, kann sehr gut aus der Südostasienkrise und der noch früheren Mexikokrise abgeleitet werden. Nur sind diese Talfahrten meist von kurzer Dauer und bieten weitere Chancen. Wer beispielsweise bei dem neuen Aufschwung in Thailand von Anfang an dabei war, verbucht heute, nach knapp zwei Jahren, eine Rendite von 32 Prozent. Investoren, welche den Crash in Südostasien durchgehalten haben, können unterm Strich ihres Engagements immer noch auf zweistellige Renditen zurückgreifen. Darüber hinaus hat Kuba im Weltvergleich ein vergleichsweise liberales und investitionsfreundliches Auslandsinvestitionsgesetz erlassen, das unter anderem den freien Rücktransfer realisierter Gewinne ins Ursprungsland garantiert. Zum zweiten Teil Ihrer Frage: Neben dem Tourismus ist der Ausbau der Infrastruktur wichtigster Bereich in der Zusammenarbeit mit
ausländischen Unternehmen. Grosse Hoffnung setzt die kuba-nische Regierung auch auf die Erschliessung der neuen Korn-munikationstechniken. Noch sind Zucker, Tabak und andere land-wirtschaftliche Produkte bedeutende Exportgüter. Diese verlieren aber zunehmend an Bedeutung für die kubanische Wirtschaft. Grössere Bedeutung haben Nickelerze und Nickelkonzentrate. Kuba verfügt über beträchtliche Lagerstätten des seI-tenen Schwermetalls, welches für die chemische- und die Mikro-chip-Industrie von erheblicher Bedeutung ist.
BALEAREN ÖKONOMIE: Wer ist die SALIDA Holding AG und welche Engagements verfolgt sie auf Kuba?
Bach: Die SALIDA Holding AG ist die erste deutsche Investitionsholding für kubaspezifische Investitionsprogramme und wird Anlegerkapital für konkrete zu-kunftsweisende Investitionen bündeln. Sie beziehen sich in erster Linie auf Kuba und später auch aufweitere Emerging-Märkte. Sie bilden daher für den Initiator und Investor eine größtmögliche Sicherheit seines Beteiligungskapitals durch Diversifikation des Gesamtunternehmens. Ein gros-ser Teil der Investitonen soll im Bereich Tourismus in Club- und Hotelanlagen einerseits für den anspruchsvollen Geschäftsreisen-den und anderer-seits für den kin ___________ derfreundlichen Familientourismus __________ aufgewandt wer-den. Daneben ist die Beteiligung an Charterschiffen für Karibik-Kreuzfahr __________ ten und an einer Ausbesserungswerft vorgesehen. Wir investieren in ___________ N i c k e 1 v e r a rb e i -tung, Erdöl- und _________ Erdgasverarbeitung, Herstellung von Microchips in Lizenz und den Aufbau eines leistungsstarken Bahn-netzes zur weiteren tounstischen und industriellen Erschliessung. Weitere Schwerpunkte sind die Exploration und Lizenzvergabe zur Förderung der Nickel-, Kobalt-, Erdgas-, Erdöl- und Gold-vorkommen sowie die Modernisierung der vorhandenen land-wirtschaftlichen Strukturen mit dem Ziel der ökonomischen Vermarktung auf den Weltmärkten.
BALEAREN ÖKONOMIE: Welehe lnvestitionsmöglichkeiten bietet Ihr Unternehmen?
Bach: Sie sind vielfältig wie unser Engagement und reichen von Inhaber Schuldverschreibungen über Aktien bis zum Erwerb typischer stiller Beteiligungen.
BALEAREN ÖKONOMIE: Um
Investitionen auf Kuba zu managen bedarf es gründlicher Kenntnisse des Marktes. Wer übernimmt das Projektmanagement der von Ihnen skizzierten Investitionen.
Bach: Als Projektmanager für Investitionsprojekte auf Kuba konnten wir die seit 1995 auf Kuba spezialisierte CubaCon Wirtschaftsberatung gewinnen. CubaCon hat als erste Managementberatung den Investitionsstandort als Beratungsfeld für die deutsche Industrie erkannt und
den Wirtschaftsstandort Kuba in Deutschland bekannt gemacht. CubaCon initiierte das in der Bundesrepublik bis dahin einmalige Projekt, mit kubanischen Regie-rungsvertretern in Deutschland den ersten bundesweiten Investitionskongreß zu Kuba zu veranstaiten. Dervon CubaCon initiierte Erste Deutsch-Kubanische Wirtschaftstag fand unter der Leitung des kubanischen Investitionsministers Ibrahirn Ferradäz Garcia und des BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel mit 130 Unter-nehmen aus ganz Deutschland statt. Regelmässige Arbeitsbesuehe insbesondere beim Investitionsministerium und der kuba-nischen Handelskammer ermögliehen einen ständigen Austausch über die laufenden Projekte.
BALEAREN ÖKONOMIE; Als Veranstalter des Deutsch-Kuba-nischen Wirtschaftstages ist CubaCon bekannt geworden. Wer steht dahinter? Und welche Eifolge kann das Beratungsunternehmen bereits vorweisen?
Bach; CubaCon-Chef Dipl.pol. Frank-C. Hansel, hat in den vergangenen sechs Jahren erfolgreich Investments auf Kuba pro-motet. Er verfügt über Erfahrungen in der Privatisierung und im Investment Business aus zehnjähriger Projekttätigkeit in der Treuhandanstalt. Er vertritt in Deutschland die monatliche kubanische Wirt-schaftspublikation
"Business TIPS on Cuba". Daneben betreibt er mit "CONSAL Consultancy for Latin America"
ein weiteres spezialisiertes Beratungsunternehmen. CubaCon hat mit dem kubanischen Investitionsministerium
eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, die den direkten Kommunikationskanal zwischen CubaCon und dem kubanischen Ministe-rium regelt sowie die wechselseitige Unterstützung in allen bilaterale Investitionsprojekte betreffenden Fragen. CubaCon hat im Rahmen seiner fünf-jährigen Beratertätigkeit bereits namhafte deutsche Unternehmen nach Kuba begleitet und das Verhandlungsmanagement vor Ort übernommen. Dabei handelt es sich bisher im wesentlichen um Industrie- und Infrastruktur-projekte im Bereich Flughäfen, Häfen und
produzierendes Gewerbe. Mit der Kooperationsvereinbarung zwischen CubaCon und dem Investitonsförderzentrum im Ministerium für Auslandsinvestitionen und wirtschaftliche Zusammenarbeit ist der "direkte Draht" zwischen den Anlegerinteressen, der SALIDA Holding AG und der kubanischen Regierung gewährleistet.
BALEAREN ÖKONOMIE: Welche Beziehung haben Sie persönlich zu Kuba?
Bach: Die geschäftlichen Beziehungen zu Kuba haben meine persönliche Einstellung zu diesem Land gefestigt. Was mich am meisten beeindruckte war die anstekkende Freundlichkeit der Kubaner sowie das menschliche Potential dort.
Das wars und hoffentlich ist alles rübergekommen. Find ich interessant, weiter so.
Zobel
ich zünde mir jetzt schon mal eine kubanische Zigarre an,und wandere in die Karibik.Die Kohle bleibt aber bei mir....
Wenn ihr keine Ruhe gebt kauf ich den ganzen Laden incl.
Insel. Ich bin nähmlich der Typ von Maikrosovt. Ich hab
Geld wie Heu. Oder so.
Insel. Ich bin nähmlich der Typ von Maikrosovt. Ich hab
Geld wie Heu. Oder so.
Na, Heu hast Du bestimmt, aber wo ?
Natürlich im Kopf, sonst müßte ich es ja, wie arme
zockilowski´s, in der Hand rumtragen
zockilowski´s, in der Hand rumtragen
@ Hi Zocki,
ist der Zaster komplett?
Oder kippt Ihr lieber n paar Cuba libre zum Trost?
sozusagen den BACH runter.
ist der Zaster komplett?
Oder kippt Ihr lieber n paar Cuba libre zum Trost?
sozusagen den BACH runter.
In Kuba ist sogar der Urlaub bei Familienangehörigen überteuert
Kuba-Geschäfte gehen in der regel nur In Die Hand vo der Regierung
Beispiele
Hotelgeschäft fertig aufgebaut ENTEIGNET
Hotelgrossprojekt In der Fertigstellung Boikottirert - nun ist Kuba Hauptanteilseigner
Importe Autos u. Sonstiges NUR die Regierung
Ein ehemaliger Händler hat in Cuba mehr Steuerschulden als Umsatz
nach Cuba kannst Du nur Spenden schicken oder Urlaub machen
Die Menschen sind Super , Liebevoll , Freundlich , aber mit dieser Regierung bedauernswert ,
Finger weg von Geschäften mit Cuba - geld Kaputt
Für Diesen Brief würde ich Vermutlich Gefängnis Bekommen
Macht Urlaub dort und lernt die Menschen kennen sie sind es wert
Keine Geschäfte
Sehr schönes Land
7000 KM Strände u. Küsten
Super Tauchgebiete
Keine Geschäfte
Beschenkt dann Euren Freunde Privat
Guter Rat.
Kuba-Geschäfte gehen in der regel nur In Die Hand vo der Regierung
Beispiele
Hotelgeschäft fertig aufgebaut ENTEIGNET
Hotelgrossprojekt In der Fertigstellung Boikottirert - nun ist Kuba Hauptanteilseigner
Importe Autos u. Sonstiges NUR die Regierung
Ein ehemaliger Händler hat in Cuba mehr Steuerschulden als Umsatz
nach Cuba kannst Du nur Spenden schicken oder Urlaub machen
Die Menschen sind Super , Liebevoll , Freundlich , aber mit dieser Regierung bedauernswert ,
Finger weg von Geschäften mit Cuba - geld Kaputt
Für Diesen Brief würde ich Vermutlich Gefängnis Bekommen
Macht Urlaub dort und lernt die Menschen kennen sie sind es wert
Keine Geschäfte
Sehr schönes Land
7000 KM Strände u. Küsten
Super Tauchgebiete
Keine Geschäfte
Beschenkt dann Euren Freunde Privat
Guter Rat.
Tag zusammen,
ich hab hier mal was zur Pharmaindustrie auf Kuba gefunden. Bin durch die
Biotechs an andere Stelle drauf gestossen.
Pharmazeutische Industrie
Das kubanische Unternehmen Heber- Biotec S.A. und das
Institut für biologische Produkte der chinesischen Stadt
Shangchun haben ein Joint Venture zur Produktion und
Vermarktung von Interferon und zur Entwicklung von
Impfungen gegründet. Diese Kooperation ist das dritte
Gemeinschaftsunternehmen der chinesischen Stadt mit kubanischen
Unternehmen. Die beiden anderen Unternehmen
betreffen die Produktion medizinischer Diagnostika und landwirtschaftlicher
Produkte.
Das Centro Nacional de Biopreparados (BIOCEN) hat im
vergangenen Jahr 2000 elf Tonnen Biokulturen zur Verwendung
in der medizinischen Diagnose produziert. An BIO-CEN
gekoppelte Unternehmen vermarkten die Produkte der
Forschungs- und Produktionsstätte in zehn Ländern Asiens
und Lateinamerikas. BIOCEN richtet derzeit in Brasilien eine
Produktionsanlage für Biokulturen ein. Weiterhin konnte BIO-CEN
im vergangenen Jahr acht Millionen Hepatitis B-Impfungen
für den heimischen Markt und weitere 11
Millionen Dosen für den Export produzieren. An BIOCEN
gekoppelte Unternehmen bauen derzeit Produktionsanlagen
für die in Kuba entwickelte Impfung in Indien, im Iran und in
China.
BIOCEN gehört zu den Forschungseinrichtungen des Polo
del Oueste de La Habana. Hier arbeiten in 38 Organisationen
und Unternehmen 1.440 Wissenschaftler. Die Forschungsschwerpunkte
liegen bei der Entwicklung von Impfungen für
Mensch und Tier, der Entwicklung von biotechnologischen
und pharmazeutischen Produkten und der landwirtschaftlichen
Biotechnologie. Der Koordinator des Wissenschaftszentums
Juan Álvarez bezifferte die Investitionen in die pharmazeutisch-
biotechnologische Forschung in Kuba auf über eine
Milliarde USD in den letzten 10 Jahren. Diese Summe sei
durch den Verkauf der Produkte amortisiert worden. Die größ-ten
internationalen Erfolge erzielte Kuba mit Impfungen gegen
Meningitis B und Hepatitis B. Die Meningitis B Impfung ist
weltweit einzigartig. Ihre Vermarktung auf dem europäischen
und us-amerikanischen Markt wird derzeit durch die belgische
Filiale des Smithkline Beecham K o n z e rns vorbereitet. An
Brasilien wurden Impfungen im Wert von 150 Millionen USD
verkauft. Weitere Verkäufe wurden nach Mexiko, Kolumbien
und Argentinien getätigt. Die Hepatitis B-Impfung wurde mit
finanzieller Hilfe der Weltgesundheitsorganisation entwickelt
und zielt aufgrund ihres Preisvorteils gegenüber Impfungen
aus den westlichen Industrienationen auf die Märkte der
Dritten Welt. Produktionsanlagen werden derzeit in Indien, im
Iran und China errichtet. Weiterhin arbeitet das Centro de
Inmunología Molecular (CIM) an Impfungen gegen Aids,
Dengue, Cholera und einer therapeutischen Impfung gegen
die Metastasenbildung bei bestimmten Krebsarten. Letztere
wird zusammen mit dem kanadischen Konzern York Medical
Inc. in Kanada und Kuba klinisch getestet. Die Aids-Impfung
befindet sich ebenfalls in der Phase der klinischen Erprobung,
jedoch haben versuchsweise Impfungen an 20 Testpersonen
unerwünschte Nebenwirkungen auftreten lassen, so dass die
Versuchsreihe zum Zwecke von Veränderungen abgebrochen
werden mußte.
Trotz der Erfolge der kubanischen medizinischen Forschung
konnten die Produkte bisher nicht auf den westlichen Markt
vordringen. Der Koordinator der Projekte in Havanna, Juan
Álvarez, führt dies auf die begrenzten finanziellen Ressourcen
Kubas zurück, die es nicht ermöglichten die klinischen Test-reihen
durchzuführen und entsprechende Handelsnetze aufzubauen.
Zudem behindere das amerikanische Embargo den
Zugang zu einem der wichtigsten Märkte. Erste Verbindungen
zu dem hochkonzentrierten Weltmarkt für Pharmazeutika
seien allerdings durch die Allianzen mit Smithkline Beecham
und York Medicals geschlossen worden.
Bei einem Staatsbesuch in Kuba bestätigte der südafrikanische
Präsident Mbeki, derzeit laufe für eine Reihe kubanischer
Medikamente das Registrierungsverfahren für den südafrikanischen
Markt.
--------------
Na da bleibt doch noch Platz für Investitionen und Zukunftsperspektiven.
Vielleicht ist dies auch was, wo SALIDA investieren kann.
Zobel
ich hab hier mal was zur Pharmaindustrie auf Kuba gefunden. Bin durch die
Biotechs an andere Stelle drauf gestossen.
Pharmazeutische Industrie
Das kubanische Unternehmen Heber- Biotec S.A. und das
Institut für biologische Produkte der chinesischen Stadt
Shangchun haben ein Joint Venture zur Produktion und
Vermarktung von Interferon und zur Entwicklung von
Impfungen gegründet. Diese Kooperation ist das dritte
Gemeinschaftsunternehmen der chinesischen Stadt mit kubanischen
Unternehmen. Die beiden anderen Unternehmen
betreffen die Produktion medizinischer Diagnostika und landwirtschaftlicher
Produkte.
Das Centro Nacional de Biopreparados (BIOCEN) hat im
vergangenen Jahr 2000 elf Tonnen Biokulturen zur Verwendung
in der medizinischen Diagnose produziert. An BIO-CEN
gekoppelte Unternehmen vermarkten die Produkte der
Forschungs- und Produktionsstätte in zehn Ländern Asiens
und Lateinamerikas. BIOCEN richtet derzeit in Brasilien eine
Produktionsanlage für Biokulturen ein. Weiterhin konnte BIO-CEN
im vergangenen Jahr acht Millionen Hepatitis B-Impfungen
für den heimischen Markt und weitere 11
Millionen Dosen für den Export produzieren. An BIOCEN
gekoppelte Unternehmen bauen derzeit Produktionsanlagen
für die in Kuba entwickelte Impfung in Indien, im Iran und in
China.
BIOCEN gehört zu den Forschungseinrichtungen des Polo
del Oueste de La Habana. Hier arbeiten in 38 Organisationen
und Unternehmen 1.440 Wissenschaftler. Die Forschungsschwerpunkte
liegen bei der Entwicklung von Impfungen für
Mensch und Tier, der Entwicklung von biotechnologischen
und pharmazeutischen Produkten und der landwirtschaftlichen
Biotechnologie. Der Koordinator des Wissenschaftszentums
Juan Álvarez bezifferte die Investitionen in die pharmazeutisch-
biotechnologische Forschung in Kuba auf über eine
Milliarde USD in den letzten 10 Jahren. Diese Summe sei
durch den Verkauf der Produkte amortisiert worden. Die größ-ten
internationalen Erfolge erzielte Kuba mit Impfungen gegen
Meningitis B und Hepatitis B. Die Meningitis B Impfung ist
weltweit einzigartig. Ihre Vermarktung auf dem europäischen
und us-amerikanischen Markt wird derzeit durch die belgische
Filiale des Smithkline Beecham K o n z e rns vorbereitet. An
Brasilien wurden Impfungen im Wert von 150 Millionen USD
verkauft. Weitere Verkäufe wurden nach Mexiko, Kolumbien
und Argentinien getätigt. Die Hepatitis B-Impfung wurde mit
finanzieller Hilfe der Weltgesundheitsorganisation entwickelt
und zielt aufgrund ihres Preisvorteils gegenüber Impfungen
aus den westlichen Industrienationen auf die Märkte der
Dritten Welt. Produktionsanlagen werden derzeit in Indien, im
Iran und China errichtet. Weiterhin arbeitet das Centro de
Inmunología Molecular (CIM) an Impfungen gegen Aids,
Dengue, Cholera und einer therapeutischen Impfung gegen
die Metastasenbildung bei bestimmten Krebsarten. Letztere
wird zusammen mit dem kanadischen Konzern York Medical
Inc. in Kanada und Kuba klinisch getestet. Die Aids-Impfung
befindet sich ebenfalls in der Phase der klinischen Erprobung,
jedoch haben versuchsweise Impfungen an 20 Testpersonen
unerwünschte Nebenwirkungen auftreten lassen, so dass die
Versuchsreihe zum Zwecke von Veränderungen abgebrochen
werden mußte.
Trotz der Erfolge der kubanischen medizinischen Forschung
konnten die Produkte bisher nicht auf den westlichen Markt
vordringen. Der Koordinator der Projekte in Havanna, Juan
Álvarez, führt dies auf die begrenzten finanziellen Ressourcen
Kubas zurück, die es nicht ermöglichten die klinischen Test-reihen
durchzuführen und entsprechende Handelsnetze aufzubauen.
Zudem behindere das amerikanische Embargo den
Zugang zu einem der wichtigsten Märkte. Erste Verbindungen
zu dem hochkonzentrierten Weltmarkt für Pharmazeutika
seien allerdings durch die Allianzen mit Smithkline Beecham
und York Medicals geschlossen worden.
Bei einem Staatsbesuch in Kuba bestätigte der südafrikanische
Präsident Mbeki, derzeit laufe für eine Reihe kubanischer
Medikamente das Registrierungsverfahren für den südafrikanischen
Markt.
--------------
Na da bleibt doch noch Platz für Investitionen und Zukunftsperspektiven.
Vielleicht ist dies auch was, wo SALIDA investieren kann.
Zobel
Hallo Leute,
bin leser des Kapitalforums und wollte euch nur mitteilen, dass in der Juniausgabe was zu Kuba und Salida steht. Werd mir mal die Unterlagen anfordern.
Machts gut
Omega1
bin leser des Kapitalforums und wollte euch nur mitteilen, dass in der Juniausgabe was zu Kuba und Salida steht. Werd mir mal die Unterlagen anfordern.
Machts gut
Omega1
Hallo Omega1,
kannst Du das mal reinstellen, was da steht? Wäre super. Was ist das für eine Zeitschrift, hab ich noch nie gehört?
Übrigens sind die Internetseiten neu gemacht. Leider funzt da noch nicht alles. http://www.salida-ag.de
Gruss
Zobel
kannst Du das mal reinstellen, was da steht? Wäre super. Was ist das für eine Zeitschrift, hab ich noch nie gehört?
Übrigens sind die Internetseiten neu gemacht. Leider funzt da noch nicht alles. http://www.salida-ag.de
Gruss
Zobel
Hallo,
hab ich bei Yahoo gefunden. Jetzt scheints ja loszugehen.
Freitag 15. Juni 2001, 10:40 Uhr
Top Themen-Übersicht
SALIDA Holding AG unterzeichnet Absichtserklärung für Kubainvestition
Bonn (ots) - Die SALIDA Holding AG, Bonn freut sich mitteilen zu können, dass eine Absichtserklärung für die erste Kubaspezifische Investition unterzeichnet wurde.
Es handelt sich hierbei um eine Beteiligung an der in Hamburg ansässigen Ecomed GmbH, welche zusammen mit der UNION VIDRIERA CARIBE, Havanna (dem Ministerium für Grundstoffindustrien unterstellt) ein Joint-Venture, in Form der VITEM S.A., gegründet hat, die sich mit der Produktion von Objektträgern für den medizinisch-technischen Bereich beschäftigt.
Neben SALIDA Holding AG hat die DEG (Deutsche Entwicklungsgesellschaft www.deginvest.de ),eine Finanzierungszusage erteilt. Es handelt sich hierbei um die erste Finanzierung einer Bundeseigenen Gesellschaft in Kuba, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass auch von dort das politische Risiko als akzeptabel eingeschätzt wird.
Nach der Aussage des Vorstandsvorsitzenden Andreas M. Bach, sieht die Gesellschaft diese erste Beteiligung als Grundlage für das weitere strategische Vorgehen der SALIDA Holding AG. Insbesondere ist erfreulich, dass die Gesellschaft mit der DEG einen starken Partner hat, was eine Vorreiterrolle darstellen kann, der sich andere deutsche Unternehmen anschließen.
Die SALIDA Holding AG wird sowohl eine Beteiligung an der Ecomed GmbH zeichnen, als auch eine weitergehende Finanzierungszusage für die entsprechenden Vorhaben der VITEM S.A. geben.
Die SALIDA Holding AG wurde im November 2000 in Bonn von Spezialisten des Kapitalmarktes, Kennern Kubas sowie Juristen und Wirtschaftsprüfern gegründet. Ziel sind Investitionen, bzw. Beteiligungen in den Bereichen Tourismus, Immobilien, Dienstleistungen, Fertigung und Industrie, Exploration von Bodenschätzen sowie in Bereichen der Landwirtschaft. Das gesamte Projektmanagement hat die CubaCon Wirtschaftsberatung, Berlin übernommen ( www.cubacon.de ) Es können Aktien mit der WKN -628855- zu einem Emissionspreis von ¤ 4,00 bis zum 31.12.2001 gezeichnet werden. Das Emissionsvolumen beträgt fünf Millionen Aktien. Der genehmigte Emissionsprospekt ist beim Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel hinterlegt. Nähere Informationen bei:
ots Originaltext: SALIDA Holding AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de Rückfragen: SALIDA Holding AG Rathausgasse 22 -24 D - 53111 Bonn
Fax. 0228-60898-11 eMail: investor-relations@salida-ag.de oder info@salida-ag.de Internet: www.salida-ag.de Pressekontakt: Axel Volkmer Investor Relations SALIDA Holding AG, Bonn
Gruss
Zobel
hab ich bei Yahoo gefunden. Jetzt scheints ja loszugehen.
Freitag 15. Juni 2001, 10:40 Uhr
Top Themen-Übersicht
SALIDA Holding AG unterzeichnet Absichtserklärung für Kubainvestition
Bonn (ots) - Die SALIDA Holding AG, Bonn freut sich mitteilen zu können, dass eine Absichtserklärung für die erste Kubaspezifische Investition unterzeichnet wurde.
Es handelt sich hierbei um eine Beteiligung an der in Hamburg ansässigen Ecomed GmbH, welche zusammen mit der UNION VIDRIERA CARIBE, Havanna (dem Ministerium für Grundstoffindustrien unterstellt) ein Joint-Venture, in Form der VITEM S.A., gegründet hat, die sich mit der Produktion von Objektträgern für den medizinisch-technischen Bereich beschäftigt.
Neben SALIDA Holding AG hat die DEG (Deutsche Entwicklungsgesellschaft www.deginvest.de ),eine Finanzierungszusage erteilt. Es handelt sich hierbei um die erste Finanzierung einer Bundeseigenen Gesellschaft in Kuba, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass auch von dort das politische Risiko als akzeptabel eingeschätzt wird.
Nach der Aussage des Vorstandsvorsitzenden Andreas M. Bach, sieht die Gesellschaft diese erste Beteiligung als Grundlage für das weitere strategische Vorgehen der SALIDA Holding AG. Insbesondere ist erfreulich, dass die Gesellschaft mit der DEG einen starken Partner hat, was eine Vorreiterrolle darstellen kann, der sich andere deutsche Unternehmen anschließen.
Die SALIDA Holding AG wird sowohl eine Beteiligung an der Ecomed GmbH zeichnen, als auch eine weitergehende Finanzierungszusage für die entsprechenden Vorhaben der VITEM S.A. geben.
Die SALIDA Holding AG wurde im November 2000 in Bonn von Spezialisten des Kapitalmarktes, Kennern Kubas sowie Juristen und Wirtschaftsprüfern gegründet. Ziel sind Investitionen, bzw. Beteiligungen in den Bereichen Tourismus, Immobilien, Dienstleistungen, Fertigung und Industrie, Exploration von Bodenschätzen sowie in Bereichen der Landwirtschaft. Das gesamte Projektmanagement hat die CubaCon Wirtschaftsberatung, Berlin übernommen ( www.cubacon.de ) Es können Aktien mit der WKN -628855- zu einem Emissionspreis von ¤ 4,00 bis zum 31.12.2001 gezeichnet werden. Das Emissionsvolumen beträgt fünf Millionen Aktien. Der genehmigte Emissionsprospekt ist beim Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel hinterlegt. Nähere Informationen bei:
ots Originaltext: SALIDA Holding AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de Rückfragen: SALIDA Holding AG Rathausgasse 22 -24 D - 53111 Bonn
Fax. 0228-60898-11 eMail: investor-relations@salida-ag.de oder info@salida-ag.de Internet: www.salida-ag.de Pressekontakt: Axel Volkmer Investor Relations SALIDA Holding AG, Bonn
Gruss
Zobel
Hallo Leute,
den Bericht kann ich leider nicht reinstellen, da ich keinen Scanner habe. Versuchs mal an einem grösseren Hbf, da müsste man es bekommen. Liest sich aber ganz gut und sieht Kuba als eine interessante Anlagemöglichkeit. Ich hab die Unterlagen bekommen und muss sagen, ich habe noch nie so klar die Risikofaktoren beschrieben bekommen, wie dort. Echt Klasse, ehrlich. Mich hats jedenfalls überzeugt, Risiken sind klar, aber ich sehe auch die Chancen, denn Fidel wird denn Gang gehen, die wir alle gehen müssen. Die letzte News ist schonmal ein guter Anfang
Happy investing
Omega1
den Bericht kann ich leider nicht reinstellen, da ich keinen Scanner habe. Versuchs mal an einem grösseren Hbf, da müsste man es bekommen. Liest sich aber ganz gut und sieht Kuba als eine interessante Anlagemöglichkeit. Ich hab die Unterlagen bekommen und muss sagen, ich habe noch nie so klar die Risikofaktoren beschrieben bekommen, wie dort. Echt Klasse, ehrlich. Mich hats jedenfalls überzeugt, Risiken sind klar, aber ich sehe auch die Chancen, denn Fidel wird denn Gang gehen, die wir alle gehen müssen. Die letzte News ist schonmal ein guter Anfang
Happy investing
Omega1
Gibts den Laden noch, oder sind die Wogen der Karibik
schon über denen zusammengeschlagen ?
schon über denen zusammengeschlagen ?
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Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
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